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Künstliche Intelligenz ist in der Gegenwart gelandet, aber anders als gedacht Seite 4/5
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27.10.2005
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dienstag, 22. JÄNNER 2013
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Die Skills Group betritt mit ihren Initiativen auch gesellschaftspolitisches Terrain Seite 8
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13. JahrganG NO. 1605
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ist Bio wirklich Bio?
Öko-Pionier Werner Lampert im Gespräch: über Regionalität und Skandal-Folgen Seite 14
Talk Die Standard-Chefredakteurin zeigt auf, wo sie als Journalistin Grenzen zieht – und verteidigt
„Man darf sich nicht alles gefallen lassen“
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> US-Ökonom Terrance Odean: „Manchmal irrt der Markt“ 3 > Thomas Schwabl: Sinn und Unsinn von Benchmarks 6
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marketing & media > Creative Trophy 2012/Rolling Board: Platz 1 für Loctite 10
> biztalk: Happy New Year! IAB-Neujahrstreff in Wien 12
Rückblick Vor fünfeinhalb Jahren übernahm Alexandra Föderl-Schmid die Chefredaktion des Standard. Im medianet-Gespräch zieht sie Bilanz: über ihr Medium, die Politik, aber auch – nicht ganz unkritisch – die eigene Branche. Seite 2
retail > Neue Spirituosen im Schlumberger-Portfolio 15 > Greenpeace-Test: Heimische Chips sind nicht „grün“ 16
Telekomaffäre Angeklagt: Hochegger, Fischer, Wittauer
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In der Telekomaffäre gibt es sieben Beklagte. Wieder dabei: Peter Hochegger.
Wien. In der Telekom-Affäre hat die Staatsanwaltschaft Wien Anklage gegen den Lobbyisten Peter Hochegger, Ex-Telekom-Manager Rudolf Fischer und sowie gegen den ehemaligen FPÖ-/BZÖ-Politiker Klaus Wittauer erhoben, teilte die Behörde am Montag mit. Diese drei sowie „vier weitere Personen“ stünden unter dem Verdacht der Untreue, der falschen Beweisaussage sowie der Geldwäscherei. Anlass waren angebliche Zahlungen von insgesamt 960.000 € der Telekom Austria an zwei Agenturen, die den BZÖ-Nationalratswahlkampf 2006 abwickelten. Die Anklagen sind nicht rechtskräftig. (APA)
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Scheinrechnungen „ohne Leistung“ ÖBB bleiben im Paketgeschäft
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> Analyse: Die Probleme der Fleischverarbeiter 20 > Schirnhofer: Gute Ökobilanz bei Rohstofflieferanten 22 > Berger fokussiert vorrangig auf Schinkenprodukte 23
Logistik Belegschaft gibt beim Kollektivvertrag nach
Bahnchef Christian Kern: Partnerschaft mit Jöbstl sei aber nicht vom Tisch.
Wien. Die ÖBB werden ihr Paketgeschäft doch nicht auslagern. Möglich geworden sei dies durch ein Nachgeben der Belegschaft beim Kollektivvertrag und gute Gespräche mit den Großkunden, berichten die Salzburger Nachrichten (Montag-Ausgabe). Ursprünglich hätte die defizitäre „Bahnexpress“ in ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Logistikgruppe Jöbstl (JCL) eingebracht werden sollen. Vom Tisch sei aber eine Partnerschaft nicht, so Bahnchef Christian Kern zur Zeitung. Und auch JCL gibt sich weiterhin gesprächsbereit. Die Bahn beschäftigt in der „Bahnexpress“ 924 Personen.