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14. JahrganG
NO. 1778
TREVISION
mittwoch, 19. märz 2014
visual solutions visual solutions
a Trevision Holding Company
jobinserate als schwachpunkt
Aktuelle Studie: Stellenanzeigen sind ein „neuralgischer Punkt jeder externen Employer-Branding-Strategie“ Seite 5
© www.italshop.at
© Monster Worldwide
www.trevision.at Pasta & Co online shoppen
Der Italshop.at folgt dem Trend, hochwertige Lebensmittel auch Online anzubieten und – gebührenfrei – nach Hause zu liefern Seite 7
Börsengang Das chinesische Amazon-eBay-Pendant Alibaba plant den IPO an der Wallstreet
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© Panthermedia/Anatolii Babii
Alibaba könnte sogar Facebook ausstechen
© EPA/APA/Crab Hu
© APA/Herbert Pfarrhofer
Kreditkartenfirmen dürfen Inhabern von Kreditkarten nicht vorschreiben, sich bei Verwendung der Kartendaten in elektronischen Datennetzen nur verschlüsselter Systeme zu bedienen. Somit kann es auch kein Mitverschulden an etwaigen Schäden bei Benutzung unverschlüsselter Systeme geben. Solche Klauseln hat der Oberste Gerichtshof für unwirksam erklärt. Ebenfalls für unwirksam erklärte der OGH die Klausel einer Kreditkartenfirma, wonach elektronische Vertragserklärungen und andere rechtlich erhebliche elektronische Erklärungen, im konkreten Fall die Monatsrechnung, als zugegangen gelten, wenn etwa eine elektronische Abwesenheitsnotiz aktiviert ist. (APA)
Brehmstraße 10/4. OG, A-1110 Wien
ÖNORM A 1080 Diskussion um „gegenderte“ Sprache
Kleinanzeigenportal Apple App Store & Google Play Store
Schluss mit „Mag.a“ und Binnen-I? willhaben.at: neue App für Tablets
Elisabeth Stampfl-Blaha: „Was nicht normungsreif ist, wird auch nicht genormt.“
Wien. Der Vorschlag für eine Norm zu geschlechtergerechter Sprache – die ÖNORM A 1080 – schlägt Wellen: Im Entwurf des Komitees zur Regelung des Schriftverkehrs wird geraten, weibliche Formen durch Generalklauseln zu ersetzen. Auch vom Binnen-I wird abgeraten. Diese Norm werde es „nur dann geben, wenn es im zuständigen Komitee einen Konsens über diese Thematik gibt – und dieser Konsens muss selbstverständlich den gesellschaftlichen Standpunkt repräsentieren sowie den aktuellen Erkenntnissen der Genderpolitik entsprechen“, so Austrian Standards-Direktorin Elisabeth Stampfl-Blaha am Dienstag.
© willhaben.at
Neue Adresse der medianet Verlag AG:
Nagelprobe Das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba plant seinen Börsengang in New York; es könnte der größte IPO aller Zeiten werden. Warum Alibabas Börsenpläne eine Bewährungsprobe für Yahoo sind, lesen Sie auf Seite 2
© Austrian Standards/Laimgruber
A1 (Telekom Austria) erhöht am 19. Mai die Tarife für Handys und mobiles Internet. Für zahlreiche bestehende Verträge steigt das monatliche Grundentgelt, künftig zahlen alle Handykunden die jährliche SIM-Pauschale. Aktuell anmeldbare Tarife sind von den Änderungen nicht betroffen. Auch für Wertkarten-Handys ändere sich nichts. Bei A1Sprachtarifen, die vor dem 18.11.2013 angemeldet wurden, A1-Mobil-Internet-Tarifen (vor dem 3.6.2013 angemeldet) sowie Red-Bull-Mobile-Tarifen (vor dem 15.5.2013 angemeldet) steigt das Grundentgelt um 1,90 €/Monat. Betroffene Kunden erhalten ein persönliches Schreiben mit den Änderungen. (APA) www.A1.net/preise-neu
willhaben.at-Chefin Sylvia Dellantonio: „Extrem schnelle Suchtreffer“.
Wien. Das Kleinanzeigenportal willhaben.at ist ab sofort mit einer eigenen App für Tablet-User im Apple App Store und im Google Play Store vertreten. Damit setzt man die Entwicklungsoffensive fort. „Wir haben die Tablet App so konzipiert, dass extrem schnelle Suchtreffer dank ausgeklügelter Filtermechanismen und Spaß bei der intuitiven Nutzung an erster Stelle stehen“, so Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben.at. Die Suche nach Kleinanzeigen erfolgt nach der Logik der erfolgreichen DesktopVersion, gegliedert in die Bereiche Auto & Motor, Jobs & Karriere, Immobilien und Marktplatz. (red)