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14. JG. NO. 1744
¤ 4,–
freitag/samstag/sonntag, 17. – 19. jänner 2014
TREVISION
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Rück- und Vorschau: medianet bat den Gewista-CEO zum Resümee über 2013 und Ausblick auf 2014
Wäre Stronach nur beim Plakat geblieben … inhalt
© British American Tobacco
prime news
> British American Tobacco: Kritik an neuen Richtlinien 3 > Feature: Die Tücken in Sachen Mobile Marketing 4/5 marketing & media > IP Österreich-Chef Walter Zinggl über die Trends 10 > Gewista Rolling Board Creative Trophy 2013 11
© Film&Co Classics
© medianet/Szene1/Christian Mikes
retail > Pfeiffer: Pläne bei C+C, Zielpunkt und Unimarkt 16
> Kelly verlängert Kooperation mit Schneckerl Prohaska 18 business weekend > Mobilität der Zukunft: Benzin statt Batterie > Lasst doch die Kunden auch wirklich mitreden
Treffsicher „Für Frank Stronach wäre es besser gewesen, den Wahlkampf ausschließlich am Medium Plakat zu führen, ein zweistelliges Ergebnis wäre ihm sicher gewesen“, so Gewista-CEO Karl Javurek im Gespräch über die Vorzüge der Gewista-Produkte – und im Rückblick auf das Jahr 2013. Seite 2
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Milliardenplus Gründe: weniger Jobs, hohe Steuern
> ELGA: „Angst vor Missbrauch ist Angstmache“ 48 > Werkzeuge zum Bau alternativer Realitäten 54
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Schattenwirtschaft legt wieder zu
Universitätsprofessor Friedrich Schneider: „Anreize, Arbeit offiziell zu leisten.“
Linz. Steigende Arbeitslosigkeit bei unverändert hoher Steuerlast dürfte heuer wieder für Hochkonjunktur beim Pfusch sorgen. Die Schattenwirtschaft werde wieder zulegen, erwartet Experte Friedrich Schneider, ein Linzer Universitätsprofessor. Der Anteil der Schattenwirtschaft am BIP werde von 7,52% 2013 auf 7,84% zulegen. In absoluten Beträgen entspricht das einem Plus von 1,1 Mrd. € auf 20,43 Mrd. € (+5,75%). Schneider fordert Anreize, Arbeit offiziell zu leisten. Pläne, die hohe Steuerbelastung in Österreich zu senken, sind in den derzeitige Regierungsplänen allerdings nicht enthalten. (APA/red)
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