medianet by medianet

B i z-tal k C L A S SI C

12 – medianet

Freitag, 14. Dezember 2012

Dream or goal?

Im Winter Wonderland

Karl-Heinz Strauss (Vorsitzender Fachvertretung Bauindustrie WKW); Roman Weigl (Obmann Ingenieurbüros WKW), Brigitte Jank (Präsidentin WKW) und Michael Ludwig (Stadtrat Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung).

1. Wolfgang Struber (GF Radio Arabella) und Manfred Müllner (GF Stv. Fachverband Elektro und Elektroindustrie) mit seiner Gattin (li); 2. Beate Österreicher (Verkaufsleiterin Radio Arabella), Stefan Koutnik (Presse sprecher Militärkommando Wien), Anton Piller (BM für Landesverteidigung und Sport), Majda Moser; 3. Martina Malyar (Bezirksvorsteherin 9. Bezirk), Tanja Woschitz (Presse Radio Arabella); 4. Radio ArabellaSpendenmädchen, Werner Schediwy (Marketingleiter Raiffeisen Wien).

Get-together beim Radio Arabella-Punsch im Alten AKH

Alle Jahre wieder Weihnachtsdorf Vergangenen Dienstag läutete der mittlerweile legendäre „Radio Arabella-Punsch“ im verschneiten Weihnachtsdorf im Alten AKH die Vorweihnachtszeit ein. Beim gemütlichen Get-together konnten die geladenen Gäste entweder bei Punsch und Maroni gemütlich den Tag ausklingen lassen oder aber ihr sportliches Können beim Eisstockschießen unter Beweis stellen. Das bereits zum zweiten Mal veranstaltete Eisstockschießen sorgte trotz Schnee, Wind und Kälte für besonders gute Stimmung bei den Gästen und Gastgebern. Bei dieser Gelegenheit stießen Partner aus Wirtschaft, Kultur und Politik mit Punsch auf die Vorweihnachtszeit und das erfolgreiche Jahr 2012 an. Diesen Event ließen sich die Bezirksvorsteherin des 9. Wiener Gemeindebezirks, Martina Malyar, Manfred Müllner (GF Stv. Fachverband Elektro und Elektroindustrie), Stefan Koutnik (Pressesprecher Militärkommando Wien) und viele mehr nicht entgehen. Auch das Radio Arabella-Team unter der Führung von Wolfgang Struber (GF Radio Arabella) ist zahlreich erschienen. (jg)

Dirk Moser (Grayling) und Leila Fallahi (Radio Arabella).

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Gastkommentar In der Premium-Liga gelten andere Regeln

Der Weltmarkt gehört euch …

...KMUs – wenn das Terrain strategisch richtig aufbereitet wird. Die Absatzkrise wird Europa noch länger in Atem halten. Aus strategischer Sicht bedeutet das folgerichtig die Expansion in neue Absatzmärkte. Die BRIC-Staaten, die USA, aber auch einige europäische Länder bieten Wachstumschancen für österreichische KMUs aus dem Industrie- und Technologiebereich. Im B2B-Marketing wird jedoch häufig darauf vergessen, die bestehende Markenpositionierung zu überprüfen und die Kommunikation auf ein internationales Niveau zu heben. Wer in der Premium-Liga mitspielen will, muss sich entsprechend positionieren und präsentieren. Marke ist Vertrauen – und dieses muss man in den neuen Ländern erst aufbauen. In China oder Indien ist man plötzlich einer von vielen. Das richtige Storytelling macht die Markenpositionierung international erlebbar. Dieser Ansatz wird von führenden Marken eingesetzt, um die Einzigartigkeit und die Werte der Marke glaubhaft zu vermitteln. Die Anwendungsmöglichkeiten im B2B-Bereich sind vielfältig: vom intelligenten Argumentieren von Produktvorteilen über vertriebsunterstützende Tools – bis hin zu einer teamstärkenden internen Kommunikation. Fazit: Um von Anfang an Schubkraft zu entwickeln, kann es gerade für KMUs hilfreich sein, den Expansionsprozess von einem externen Partner begleiten zu lassen, der die Chancen und Risiken der einzelnen Märkte kennt. Gerhard Preslmayer ist CEO von SPS Marketing und aktives Mitglied des internationalen Agenturnetzwerks E3. Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

Die internationale Konferenz Zero Emission Cities 2012

Intelligente Gebäude Saubere Zukunft Die dritte Ausgabe des Kongresses „Zero Emission Cities“ lockte über 500 Interessierte am 5. Dezember ins Wiener Rathaus, die den Vorträgen von sieben Experten zum Thema Energieeffizienz von Gebäuden, umfassende Planungsansätze und Gebäudetechnik lauschten. Getreu dem heurigen Motto „Smart Buildings for Smart Cities“ sollte das Bewusstsein für die Bedeutung von Immobilien und deren Nutzung für die CO2-Neutralität einer Stadt geweckt werden. „Die Stadt braucht Gebäude, die nachhaltig geplant, gebaut und betrieben werden“, fordert Karl-Heinz Strauss (Vorsitzender der Wiener Fachvertretung Bauindustrie der WKW und Mitorganisator des Kongresses). Der zweite Mitorganisator, Roman Weigl (Fachgruppenobmann der Wiener Ingenieurbüros), betonte auch die wirtschaftliche Bedeutung von alternativen Energiequellen und trat für eine verstärkte Förderung von Erneuerbarer Energie in Österreich ein.

Diskussionsrunden und Best Practice Zwei hochklassig besetzte Diskussionsrunden zu den Themen „Bedeutung von Bewertungen für die Immobilienwirtschaft“ und „Politik als Motor für ZeroEmission-Maßnahmen“ sowie Best-Practice-Beispiele von Siemens, Mondi, Raiffeisen, u.a. rundeten den Kongress ab. Die Am 16. Dezember ist ab 17 Conclusio von Zero Emission Uhr der Weihachtsmann am Cities 2012: Politische Rahmen„Coca-Cola Weihnachtstruck“ bedingungen für mittelfristige zum Tour-Finale zu Gast in Wien Entwicklungen von Energie(Palais Liechtenstein, Fürstenressourcen müssen für eine gasse 1, 1090 Wien). saubere Zukunft heute in Einklang gebracht werden. (jg)

Karriere

tipp des tages

präsentiert von

Thomas Spiegel iProspect Austria & Adriatics Wechsel Thomas Spiegel ist der neue Leiter der iProspect Austria & Adriatics, der Search und Performance Marketing-Tochter der Aegis Media Gruppe. Zuletzt war der 29-Jährige Key Account Manager bei Google.

Vater telefoniert mit den Fliegen Herta Müller hat eine neue Form im Umgang mit Wörtern gefunden: ein poetisches Puzzle aus Zeitungspapier. Die aus Rumänien stammende Literaturnobelpreisträgerin schickt einzelne Wörter auf die Reise und dichtet mit der Schere: Aus Zeitungen und Zeitschriften schneidet sie Wörter, Buchstaben und Bilder aus und stellt diese zusammen, bis sie sich reimen. ISBN: 978-3446-238572; 192 Seiten; 20,50 €; Hanser Verlag.