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13. JahrganG
NO. 1738
donnerstag, 12. dezember 2013
TREVISION
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es gibt zoff ...
Countdown: medianet rankingweek ’13 erscheint am Freitag, 13. Dezember
Presseförderung: KfJ-Chefin Elisabeth Wasserbauer ist nicht begeistert Seite 4
27.10.2005
© KfJ
morgen ist es soweit!
12:07 U
Medianet-winterpause von 16. dezember 2013 bis 9. Jänner 2014
© panthermedia.net/Linda Brotkorb
Mobile Report 2013 Mobile Marketing Association erhob die rot-weiß-roten Nutzungsgewohnheiten
Wer hat die beliebteste App im ganzen Land?
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© Bierwirth & Kluth/Christian Houdek
© PantherMedia/Wavebreakmedia ltd
Brain Force Der mehrheitlich im Eigentum von Stefan Pierer (Bild) stehende, börsenotierte Wiener IT-Dienstleister Brain Force kehrte, so eine Ad-hocMeldung, 2012/13 in die Gewinnzone zurück und konnte den Umsatz um 16% auf 88,4 Mio. € steigern. Neben höheren operativen Ergebnissen trug der Verkauf der SolveDirect deutlich zur Gewinnverbesserung bei. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 3,98 Mio. €, nach minus 2,2 Mio. €.
What’s your App Infos für mobile Marketer und Profiler der österreichischen Smartphone-Seele: Wer am Handy eine App nutzt, verbindet sich meist mit Facebook & Co. Bei den Medien haben Krone und ORF die Nase vorn. Seite 2 Bierwirth & Kluth Hotel Management (B&K) hat die Verträge für das Renaissance Wien Hotel unterzeichnet (Bild). Das Hotel an der Linken Wienzeile wird zum 1. September 2014 als Franchisebetrieb von Marriott an die österreichische Tochter von B&K übergehen. Der Vertragsabschluss ist die Weiterführung der strategischen Partnerschaft zwischen Marriott International und B&K. (red)
Die Hypo sei schließlich kein Institut in Privateigentum, so Ewald Nowotny.
Wien/Klagenfurt. Nationalbankgouverneur Ewald Nowotny bleibt dabei: Weder eine Insolvenz noch ein Schuldenschnitt sind ein Thema für die Kärntner Hypo. Es werde die Vereinbarung mit der EU-Kommission abgearbeitet, wo es um den „Abbau problematischer Veranlagungen“ geht. Für eine Bad Bank zur Auslagerung der faulen Kredite gebe es Vorschläge. Einmal mehr wies er darauf hin, dass die Lage der notverstaatlichten Bank angesichts der milliardenschweren Haftungen Kärntens anders sei als bei einem Institut im Privateigentum. Die Republik müsse als Eigentümerin für Stabilität sorgen. (APA)
Papiermaschinen-Riese in Pöls
© Thomas Leitner
Unsere neue Verlags adresse ab 1. Jänner 2014: Brehmstraße 10/4, A-1110 Wien
Zellstoff Pöls AG 115 Mio. Euro wurden investiert
„Keine Insolvenz, kein Haircut“
© APA/Herbert Neubauer
medianet zieht um!
Hypo Alpe Adria OeNB-Chef Nowotny: „Kein Thema“
Ein Megaprojekt: die neue Papiermaschine für Kraftpapier am Standort Pöls.
Graz. Die größte Papiermaschine Europas ist im obersteirischen Pöls (Bezirk Murtal) in Betrieb gegangen. 115 Mio. € wurden von der Zellstoff Pöls AG investiert, um in 13 Monaten die Maschine aufzubauen. Sie wird in Zukunft 80.000 t Kraftpapier jährlich erzeugen, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung. „Es gibt kein deutlicheres Bekenntnis zum Standort Pöls als eine derart umfangreiche Investition“, so Kurt Maier von der Zellstoff Pöls AG. Die Maschine ist 100 m lang; das Herzstück der Maschine, der Trockenzylinder, wiegt 150 t. Es können rund 1.200 m Kraftpapier pro Minute erzeugt werden. (APA)