B i z-ta l k C LA S S IC
12 – medianet
Freitag, 12. Juli 2013
Sportliches Come-Together Willhaben.at Sommerfest
1
© medianet/Szene1/Christian Mikes
© Stefan J. Wolf
1
2
3
1. Philipp Schörghofer, Matthias Mayer, Georg Streitberger, Isabella Laböck, Björn Kircheisen, Bjørn Dunkerbeck, Timo Scheider; 2. Tourismuschef Ischgl Andreas Steibl mit Marc Terenzi; 3. Marc Girardelli kurz vor seinem Rennstart.
Kartrennen mit dem Flair der großen Grand-Prix-Welt 2
3
Ischgl Cart Trophy
4
1. Peter Drobil (Bank Austria), Gerald Enderle (Allianz) und Gabriele Stanek (live relations); 2. Stephan Kothgasser (Kothgasser Corporate Adviser), Marcela Atria (Atrium Consulting), Konrad Mayr-Pernek (MEC) und Markus Heingärtner (use twice); 3. Begleitung, Martina Zadina (IAB & adworx) und Bettina Fattinger (Volksbanken AG); 4. Cornelia Rehberger (UPC), Nicolas Konecny (willhaben.at) und Ingrid Perschl (Social Media Marketing).
Sommerfest am Donaukanal mit Kunden und Partnern
willhaben.at-Fest
Jochen Schneeberger, GF willhaben. at.
Summerstage Zum diesjährigen Sommerfest luden willhaben.atVermarktungsleiter Jochen Schneeberger und sein Team ihre Werbekunden und Partner passend zum Motto „Will Sommer und Party!“ auf die Summerstage am Donaukanal. Die rund 120 Werbekunden aus allen Bereichen der Wirtschaft durften sich an BBQ Gril, Cocktails, Live-Musik und DJ-Sound erfreuen. Für einen stimmigen Rahmen sorgten eine Rock‘n Roll-Band, Oldtimer, Flipper und im Glanz der Sechziger gekleidete Mädels. Zwischen den zahlreichen Festgästen befanden sich unter anderem Konrad Mayr-Pernek (GF MEC), Thomas Mayer (Werbeleiter T-Mobile), Maria Zesch (T-Mobile), Daniela Stern (Web Channel Manager Ikea Austria), Peter Drobil (UniCredit Bank Austria), Maria Seltner (tele2), Harald Labes (Microsoft), Werner Dauschek (DiTech), Myron Kohut (Österr. Post), Gerald Enderle (Allianz), Cornelia Rehberger (UPC), Maimuna Mosser (Vizeum), Martina Zadina (IAB Austria & adworx) und Ulrike Marinoff (PID Stadt Wien). (red)
an die redaktion
Ischgl Rundkurs Rund 40 Teams aus 10 Nationen kämpften vom 27. bis 30. Juni bei der siebten Ischgl Cart Trophy im Rennen um den 600 Meter langen Rundkurs mitten durchs Ortszentrum von Ischgl um den ersten Platz. „Dieses Wochenende ist ein Mix aus Business, Sport und Party im Premiumformat – sozusagen die Formel 1 im Miniformat“, so Eventorganisator Peter Saliger, gekko communications.
Bunte Gästeliste Mit dabei an diesem Wochenende waren unter anderem Boxweltmeister Firat Arslan, DTM Rennfahrer Timo Scheider, Surfweltmeister Bjørn Dunkerbeck, die Athleten Matthias Mayer, Georg Streitberger, Philipp Schörghofer und Romed Baumann, Ralleymeister Manfred Pfeiffenberger und Norbert Siedler, Bob-Olympiasieger Manuel Machata, die Rodelprofis Tobias Arlt und Wendl, Freeski-Star Elias Ambühl, Bobweltmeister Ivo Rüegg, die Playmates Mia Gray, Dominique Regatschnig, Daniela Sudau & Doreen Seidel, medianet verabschiedet sich Skilegende Marc Girardelli, in die Sommerpause. Die die Snowboardprofis Isabelnächste Ausgabe erscheint la Laböck & Marco Schwab, am Dienstag, den 20. August. Sänger Marc Terenzi, Bassist Wir wünschen Ihnen bis dahin Evil Jared, K11 Kommissarin einen schönen Sommer! Alexandra Rietz & Schauspielkollege Gerrit Grass). (red)
Karriere
tipp des tages
präsentiert von
Leserbrief zu „Alles Fake? Die Follower der heimischen Twitterer“ (ePaper 4.7.2013 S. 3/4)
Bianca Herzog Helvetia Versicherungen AG © Droemer Knaur Verlag
Die Affäre Mollath Nachdem Gustl Mollath seine Frau und andere Banker illegaler Geldgeschäfte beschuldigt hat, wird er für sieben Jahre in die Psychiatrie eingewiesen, von Ärzten für wahnhaft erklärt, die ihn nie untersucht haben. Das interne Dokument der Bank beweist, dass seine Anschuldigungen im Kern zutreffen. Olaf Przybilla und Uwe Ritzer schildern den Fall in seiner ganzen Tragweite. 20,60 €, Droemer Knaur Verlag, ISBN: 978-3-426-27622-8.
Kommunikation Bianca Herzog übernimmt die Kommunikations- und CR-Aktivitäten sowie das Beschwerdemanagement von Helvetia in Österreich. Ihr Schwerpunkt wird auf den Kommunikationskanälen liegen.
© Helvetia/fotodesigner
Nach meinem Urlaub finde ich in medianet einen Artikel vor, der mich doch ziemlich verwundert. Mein Zitat über Twitter zu Beginn ist derart unzulässig aus dem Zusammenhang gerissen und verkürzt, dass es geradezu das Gegenteil des tatsächlich Gesagten wiedergibt. Dann unterstellen Sie mir 51% „fake“ Twitter-Follower, ohne irgendeine nachvollziehbare Begründung, wie es zu dieser absurden Behauptung kommt. Die von Ihnen zitierte US-Website gibt keinerlei Auskunft über ihre Methodik, außer der Behauptung, dass 1% (!) der Follower eines Accounts nach nicht offengelegten Kriterien „überprüft“ würden. Eine Erklärung, warum ausgerechnet mein Twitter-Account anteilsmäßig so viel mehr „fake“-Follower haben sollte als sämtliche anderen, versuchen Sie nicht einmal. Die Liste meiner dzt. rund 86.000 Follower ist für jeden einsehbar. Die Mühe, darauf einen Blick zu werfen, haben Sie sich ganz offensichtlich nicht gemacht. Wozu auch eine angebliche „Story“, die ein paar Klicks bringen könnte, totrecherchieren? Natürlich auch nicht, indem Sie mich gar – bevor Sie mich öffentlich ankübeln – um eine Stellungnahme fragen würden. Gegencheck? Überschätzt. Dementsprechend behaupte ich nun einfach mal so, dass bei medianet 51% Fake-Journalisten arbeiten und weitere 31% inaktiv sind. Ich verrate Ihnen sogar meine Methodik. Ich habe einen Ihrer Artikel überprüft. Armin Wolf, Wien