s h o p ta l k
24 – medianet retail
Dienstag, 12. Februar 2013
Kaffeesiederball bonbonball
© Andi Bruckner, Gerhard Fally (2)
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© medianet/Szene1/Monika Fellner
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1. Ballvater Maximilian K. Platzer, Opernsängerin Kristiane Kaiser und Fach gruppenobmann der Kaffeehäuser Wien, Berndt Querfeld; 2. Vereinigung Wiener Staatsopernballett mit „Rosen aus dem Süden“; 3. Axel Herrig als Falco.
Mit „Wiener Blut“ und blutroten Rosen wurde gefeiert 2
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1. Geraldine Julie-Chlubna mit „Miss Bonbon 2012“ (3.v.l.), Anna Sophie Stöberl und Veranstalter Heinz Alphon sus sowie Manner-Testimonial; 2. Geburtstagskind Andreas Heindl mit Gattin und Freunden; 3. Rondino von De Beukelear – ein Hochgenuss; 4. Schweizer Schokoladespezialität von Maestrani.
Der süßeste Ball des Landes mit einer neuen „Miss Bonbon“
Süße Walzernacht
Carmen Stamboli wirbt für Heindl Sissi Taler.
Schokotiger & Naschkatzen Rund 4.000 Ballgäste feierten im ausverkauften Wiener Konzerthaus die mit Abstand süßeste Ballnacht des Jahres. Und zur Krönung und Freude der Manner-Vorstände Albin Hahn und Alfred Schrott wurde die heurige „Miss Bonbon“ gekrönt: Geraldine Julie-Chlubna aus Mauritius, die via Facebook-Ranking einen Finalplatz ergattert hatte, gewann prompt das Finale. Auch der Ball-Organisator Heinz Alphonsus war begeistert von der Finalistin. „Der Sieg ist absolut gerechtfertigt, das Publikum irrt eben nie“, schwärmte Alfons Haider, am Bonbonball Jurymitglied. Moderator Dominik Heinzl hatte alle Hände voll zu tun, um die jubelnden Ballgäste im Zaum zu halten. Begeistert applaudierten auch Starfotograf Manfred Baumann, Miss Austria Armina Dagi, Musicalstar Uwe Kröger, Missy May, Fadi Merza, Hannes Nedball, Yvonne Rueff, Carmen „Sissy“ Stamboli, Adriana Zartl und zahlreiche prominente Vertreter der Süßwarenproduzenten, Importeure und des Handels. Sie alle genossen Süßes und das „Vienna Ballroomorchestra“, das „BonbonWalzerorchester“, „Habanna Son Club“ und vieles mehr. (red) Information & Invitations gerne an: shoptalk@medianet.at
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Ausgelassen Mehr als 5.500 Gäste tanzten am 56. Ball der Wiener Kaffeesieder in der Wiener Hofburg, den Redoutensälen und im Dachfoyer durch eine rauschende Ballnacht. „Die Wiener Kaffeesieder brachten diesmal das Blut der Ballgäste zum Kochen”, so Ballvater Maximilian K. Platzer. Verantwortlich dafür waren zahlreiche Darbietungen, etwa jene von Axel Herrig als Falco bei der Eröffnungszeremonie oder Kristiane Kaiser, gefeierte Staatsopernsängerin, mit Ausschnitten aus der Operette „Wiener Blut“ oder „Wien, du Stadt meiner Träume“. Ein weiterer Höhepunkt war die Mitternachtseinlage von Christoph Wagner-Trenkwitz und Uwe Theimer als Dirigent. Unter anderem wurden „Musicalhighlights“ der Werke von Cole Porter durch Sigrid Hauser mit „Begin The Beguine“ aus „Jubilee“, Axel Herrig mit „I´ve got you under my skin“ aus „Born to Dance“ oder Ausschnitte aus Kiss me, Kate“ dargeboten. U.a. dabei: Weltleitmesse für Bio-Produkte Barbara Prammer, Brigitte in Nürnberg: „BioFach“, 13. bis Jank, Rudolf Hundstorfer, 16. Februar. Neu ist heuer ein Eva Glawischnig und Volker Karrieretreff und ein „ForPiesczek, Birgit Sarata, Adi schungspreis Biolebensmittel“. Hirschal, Günter Mokesch, Infos auf: www.biofach.de Christian Kolonovits, Thomas Schäfer-Elmayer. (red)
LADEN-HÜTERIN
Wenn die rot-weißrote Bombe platzt Alexandra Binder
© Oris (2)
Eva Hipfinger (44) übernimmt ab sofort bei Josef Manner & Comp. AG die Funktion „Leitung Human Ressources“. Sie ist damit standortübergreifend für die Organisations- und Personalentwicklung aller 700 Mitarbeiter verantwortlich. Hipfinger absolvierte nach ihrem Publizistikstudium mit der Fächerkombination Psychologie und Englisch eine Ausbildung in Personal- und Organisationsentwicklung; ihr Berufseinstieg erfolgte in der Personalberatung und als Trainerin beim BFI. Seit 1997 war sie bei Lafarge im HR-Bereich in unterschiedlichen Positionen tätig, zuletzt als HR-Managerin Österreich.
Duft von Mokka in der Wiener Hofburg
Produkt des tages
Kopf des Tages
© Bernhard Noll/Manner
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Tiefgang Langjährige Expertise, handwerkliches Know-how und innovative Ideen der „Oris“-Ingenieure haben einen Meilenstein der Uhrmacherkunst möglich gemacht: Der neue Tiefenmesser „Oris Aquis Depth Gauge“ ist die erste Taucheruhr, die durch Eintreten von Wasser die genaue Tiefe bestimmen kann. Damit revolutioniert Oris die Welt des Tauchsports, in dem die Sicherheit oberste Priorität besitzt. Das spezielle Saphirglas ist 50% dicker als gewöhnliches Uhrenglas und hat einen am Seitenrand eingefrästen Kanal, der entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um das Zifferblatt verläuft und zwischen 1 und 2 Uhr endet; bei 12 Uhr befindet sich eine Öffnung, welche als Kanalöffnung dient.
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odala. Nachdem wir die Schwedenbomben erfolgreich im rotweiß-roten Facebook-Kollektiv gerettet haben, wissen wir nun dank Kollegin Seiser auch, dass wir damit das Überleben von mangelhaft deklarierten, picksüßen, überglorifizierten Kindheitserinnerungen gesichert haben. Zucker, Eiweiß undeklarierter Herkunft, ebensolches Hühnereigelbpulver, weiterer Zucker in jedweder möglichen Form, teilweise gehärtetes Pflanzenfett (grüß Gott Transfett-Säuren) und zum Drüberstreuen Vanillearoma … um nur ein paar Inhaltsstoffe zu nennen. Und was kriegt die Erkenntnisüberbringerin? Ein paar Erwähnungen in Zeitungen, allem voran aber Häme, Spott und idiotisches Feedback aus der patriotischen Nostalgiker-Ecke. So kanns ja bitte auch nicht gehen. Weil? Nicht alles, was auch nur halbert heimischer Herkunft ist (to be honest hat nämlich ein Schwede seines zur bombigen Erfindung beigetragen), muss auch gleich ungefragt super sein. Zu überlegen wäre in diesem Zusammenhang auch, ob es der Welt nicht dienlicher wäre, die Hendln zu retten, aus deren oft hinlänglich gequälten Körpern das undeklarierte Eiweiß und -gelb stammen dürfte. Aber die sind vermutlich keine ureingesessenen Österreicherinnen. a.binder@medianet.at
D i e z a h l m i t d e m a h a - e f f e k t zum Weitererzählen
Am Fiskus vorbei 340,3 Mrd. Euro beträgt der Anteil der Schattenwirtschaft Experten zufolge in Deutschland – das ist der niedrigste Wert seit 20 Jahren.