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13. JahrganG NO. 1670
Mittwoch, 10. juli 2013
TREVISION
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live und in echtzeit
aber bitte mit sahne!
Real Time Advertising eröffnet völlig neue Dimensionen der Onlinewerbung Seite 4
café+co: Neukunden bescheren CEO Gerald Steger ein Umsatzplus Seite 6
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27.10.2005
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Medianet-sommerpause Zwischen 15. Juli und 16. August 2013 © sxc/Stephen Coburn
Branchenradar 2013 Daten und Fakten zum Sportwetten- und Glücksspielmarkt in Österreich
Österreicher verspielten 1,45 Milliarden Euro
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Passagierrückgang im ersten Halbjahr 2013 bei der österreichischen Lufthansa-Tochter AUA (Austrian Airlines): Die Zahl der beförderten Passagiere ist um drei Prozent gesunken. Im Monat Juni allein lag der Rückgang nur bei 0,8%. Die Auslastung ist gestiegen. Der gesamte Lufthansa-Konzern beförderte von Jänner bis Juni 49,463 Mio. Passagiere, ein leichtes Minus von 0,4%. Im Juni gab es konzernweit ein Plus von zwei Prozent.
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Faites vos jeux! Branchenanalyse von Kreutzer Fischer & Partner: Im Vorjahr beliefen sich die Spiel- und Wetteinsätze der Österreicher – Wirtschaftskrise hin oder her – auf insgesamt 14,06 Milliarden Euro. Mehr dazu auf Seite 2 Finanzministerin Maria Fekter spricht sich gegen eine Harmonisierung der Steuersätze in der EU aus. Davon „halte ich nichts“, so Fekter am Dienstag in Brüssel. Denkbar wäre eine Harmonisierung von Bemessungsgrundlagen. Gleichzeitig müsse aber der automatische Informationsaustausch auf Steuerparadiese ausgedehnt werden. (APA)
„Quick kontaktlos“ 0,3% Anteil am Gesamt-Kartenumsatz
IV-Chefökonom Christian Helmenstein errechnet „BIP-Beitrag von 1,4 Prozent“.
Wien. Ohne Investitionen in die Bahn-Infrastruktur hätte das Wirtschaftswachstum 2012 in Österreich zumindest stagniert; Gleiches soll auch für das laufende Jahr gelten. Das ist eine der Grundaussagen einer Studie der Industriellenvereinigung (IV) und des Economica Instituts im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). „4,1 Mrd. Euro Wertschöpfung ohne Lokal- oder Kommunalbahnen machen einen BIP-Beitrag von 1,4 Prozent“, rechnete IV-Chefökonom Christian Helmenstein am Dienstag vor. Das Wirtschaftswachstum in Österreich betrug 2012 laut EUKommission 0,8%. (red)
PayLife setzt auf „kontaktlos“
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Kein Wachstum ohne die Bahn
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Studie IV- und Economica-Studie im Auftrag der ÖBB
PayLife-Chef Peter Neubauer geht von einem „sprunghaften Anstieg“ aus.
Wien. Der Kreditkartenanbieter PayLife ortet viel Potenzial für seine Wertkarten für kontaktloses Bezahlen („Quick kontaktlos“). Seit der Einführung im Herbst 2012 hat PayLife mehr als 43.500 dieser Karten ausgegeben, über 500.000 Transaktionen wurden getätigt. Das entspricht bei durchschnittlich zehn Euro pro Transaktion einem Gesamtumsatz von etwa fünf Mio. € bzw. 0,3% des Gesamtumsatzes von 1,65 Mrd. € mit PayLife-Karten in der ersten Jahreshälfte. Derzeit sind in Österreich rund 6.500 PayLife-Terminals mit der KontaktlosFunktion ausgestattet, bis Jahresende sollen es 10.000 sein. (APA)