Medianet0907

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14. JahrganG

NO. 1834

mittwoch, 9. juli 2014

TREVISION

visual solutions visual solutions

a Trevision Holding Company

© Chapter 4

thought leadership

Gastbeitrag: Boris Beker, Chapter 4, e­ rläutert PR-Trends und Heraus­forderungen Seite 4

© Media Markt

www.trevision.at vertrauensverlust

Leibesvisiten & Taschenkontrollen bei MediaMarkt/Saturn gehen weiter Seite 6

Medianet-sommerpause Zwischen 14. Juli und 17. August 2014 © sxc/Stephen Coburn

Analyse Nicht nur während der Fußball-Weltmeisterschaft wird Österreich vom Wettfieber gepackt

short

© Panthermedia/Andre Bonn

Konsumausgaben für Glücksspiel explodieren

© Panthermedia/Roland Brack

© APA/Robert Jäger

Bank für Gemeinwohl Die von alternativer Seite geplante „Bank für Gemeinwohl“ nimmt offenbar Gestalt an. Nachdem Ende April die entsprechende Genossenschaft, die „BfG Eigentümer/-innen- und Verwaltungsgenossenschaft eG“, gegründet wurde, sucht der Verein zur Förderung und Gründung einer Demokratischen Bank nun einen Vorstand für das geplante alternative Geldhaus. Ausgeschrieben wurde der Job eines oder einer „ProjektleiterIn bzw. in weiterer Folge Vorstand/Vorständin“. Das Gehalt kommt bei Weitem nicht an die üblichen Bank-Vorstandsgehälter in Österreich heran – es wird mit 2.500 € brutto für die Projektleitung angegeben und ab Übernahme der Vorstandsrolle nach Eintragung ins Firmebuch auf 4.500 € erhöht. (APA)

UXpro Erste österreichische Vereinigung für Usability

Telekom Austria Bekanntmachung am 14./15. Juli erwartet

UXpro-Präsidentin Sandra Murth: „Neue Mitglieder sind willkommen.“

Wien. UXpro Austria (www.uxpro. at), die „Österreichische Gesellschaft für Usability und User Experience“, ist die erste österreichische Vereinigung für professionelle Usability. Ziel ist „die Vernetzung von Professionals, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen“. Dazu kommt die Schaffung von Standards im Bereich Usability und User Experience (UX), „um Usability Engineering in das Qualitätsmanagement von anwenderorientierten Produkten, Dienstleistungen, Ausschreibungen und Projekten bestmöglich zu integrieren“, so Sandra Murth, UXproPräsidentin. (red)

Carlos Slims Angebot läuft aus

© APA/Harald Schneider

Usability-Gesellschaft startet

© alysis/Barbara Ederer/www.photosandmore.at

Schwarze Schafe Die Plattform watchlist-praktikum.at ist seit Dienstag online und bietet die Möglichkeit, Missstände bei Praktika anonym aufzuzeigen.

Veronika Kronberger, Sprecherin der Plattform Generation Praktikum, hat diese mit Unterstützung von Sozialministerium und Gewerkschaft GPA-djp ins Leben gerufen. Betroffene können auf watchlistpraktikum.at anonym über ihre Erfahrungen berichten. Die Daten werden an die Gebietskrankenkassen weitergeleitet, die die Unternehmen prüfen und gegebenenfalls strafen können.

Missbräuche durch Arbeitgeber sollen so eingedämmt werden. „Ziel ist, im Arbeitsrecht klarzustellen, was genau ein Praktikum ist und was ein regulärer Dienstvertrag beinhaltet“, so Sozialminister Rudolf Hundstorfer.

(APA)

Eigentor Seit dem Aufkommen der Wett- und Glücksspielportale im Netz sind auch die einschlägigen Ausgaben der Österreicher deutlich gestiegen – innerhalb der letzten zehn Jahre um 84%. Sportwetten boomen rund um Großevents.

Seite 2

Telekom Austria: Die Nachfrist endet allerdings erst Mitte Oktober endgültig.

Wien/Mexiko Stadt. Noch bis Donnerstag, 10. Juli, bietet Carlos Slim allen Kleinaktionären der teilstaatlichen Telekom Austria 7,15 € pro Aktie. Wie viele Anleger ihre Anteilsscheine an Slim und dessen Telekomkonzern America Movil verkaufen, ist unklar; Beobachter gingen zuletzt davon aus, das Slim auf über 40% kommen könnte. Klarheit über den Anteil dürfte es erst kommende Woche geben. Die Telekom Austria erwartet die Bekanntmachung durch Slim erst am 14. oder 15. Juli, so eine Pressesprecherin.

Die Telekom muss dann ihre Aktionäre mit einer Pflichtmitteilung informieren.

(APA/red)

c ov e r / pr i m e n e w s

2 – medianet

Mittwoch, 9. Juli 2014

RegioData Konsumausgaben: Die Österreicher sind zwar nicht beim Kicken, wohl aber beim Wetten ganz vorn dabei

Staatspreis Smart ­Packaging 2014 Wien. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Umweltminister Andrä Rupprechter haben den Staatspreis Smart Packaging 2014 ausgeschrieben – anlässlich der 56. Verleihung als Staatspreis Smart Packaging. Es gibt zwei Kategorien: „B2B“ und „B2C“. Daneben werden je ein Sonderpreis für Innovation und „Point of Sale“ sowie der Sonderpreis der ARA für Ressourcenschonung und Abfallvermeidung vergeben. (red) www.verpackungsinstitut.at

© Junge Wirtschaft/Lisi Specht

Pitching Days: Start-ups treffen Investoren

Österreich im Wettfieber

Insgesamt sind die Ausgaben für Glücksspiele im Zeitraum 2004–2014 um satte 84% hochgeschnellt.

Wien. „Denn der bisherige WM-Verlauf hat vor allem eines bewiesen“, schrieb kürzlich die DeutschlandAusgabe des Wall Street Journal: Die Vorab-Quoten der Buchmacher lagen diesmal überraschend weit daneben. Das stelle jedoch kein Problem für die Branche dar, weil die „Bookies“ ihre Marge schon vor der Berechnung der potenziellen Auszahlungen abziehen. Gezockt wird jedoch nicht nur im Umfeld von Großereignissen wie der Fußball-WM. Und die Österreicher sind zwar nicht beim Kicken, wohl aber beim Wetten ganz vorn dabei; ausschlaggebend dafür ist das Internet, so die Analysten von RegioData. Seit dem Aufkommen der Wettund Glücksspielportale online seien die durchschnittlichen Konsumausgaben der Österreicher in diesem Segment deutlich g ­ estiegen.

Teure Sportwetten Insgesamt sind die Ausgaben der Österreicher für Glücksspiele im Zeitraum 2004–2014 um satte 84% hochgeschnellt, das sind akWien. Am 16./17. Oktober haben tuell pro Kopf und Jahr rund 460 österreichische Start-ups die €. Ein beträchtlicher Anteil davon Chance, ihre Ideen vor brigeht für Wett- und Glücksspiele tischen Investoren in London im Internet drauf – und gerade zu präsentieren. Gemeinsam die Sportwetten spielen hier eine mit Aussenwirtschaft Austria wichtige Rolle, umso mehr, wenn und Austria Wirtschaftsservice große Sportevents anstehen. Diewerden bis zu zehn Jungunter­ ser starke Anstieg hat zum einen nehmer ausgewählt. Bewermit den technischen Möglichkeiten bungen bis 8. September. (red) (Internet) www.pitchingdays.at Ins. MDP Jokom DUK 06.14_: 25.06.14 14:29 Seite 1 und den gesetzlichen Herbert Rohrmair-Lewis, Junge Wirtschaft: „Eine einmalige Möglichkeit“.

richtung und Hausrat (19%) registriert. Ein Österreicher gibt im Schnitt rund 20.500 € im Jahr für private (87% der Gesamtausgaben) und nicht private Konsumzwecke, also Strafen, Gebühren und Sparzwecke (13%), aus; vor zehn Jahren lag die Relation noch bei 85% zu 15%, was auf die deutlich höhere Sparquote zurückzuführen ist.

Andere Ausgaben als früher

© RegioPlan

short

W. Richter, RegioData: Mehr Wohlstand – aber das Mehr an Geld wird nicht gespart.

Rahmenbedingungen (Sportwetten sind in Österreich erlaubt und unterliegen keinem Monopol), zum anderen mit dem Wohlstand zu tun. Es bleibt eben, heißt es in der Aussendung, auch genug Geld für solche Angebote übrig.

Die privaten Konsumausgaben steigen auch insgesamt kontinuierlich an – im letzten Jahrzehnt um 35% und damit deutlich stärker als die Inflation (+21%). Dies geht

eindeutig zulasten des Ersparten; wurden 2004 im Schnitt noch rund 1.760 € pro Kopf angespart, so sind es 2014 nur noch 1.370 € (–22%).

Deutlich überdurchschnittlich sind im Zeitraum 2004–2014 auch die Ausgaben für Ernährung (+43%) und Bildung & Erholung (+41%) gestiegen. Schwächere Steigerungen, die deutlich unter dem Schnitt von +35% waren, wurden in den Bereichen Bekleidung (+18%), Ein-

Dass heute weniger gespart wird, hat jedoch nichts damit zu tun, dass wir heute weniger Geld im Börsel haben. Das Mehr an Geld geben wir nur anders aus. „Der Wohlstand in Österreich steigt durchschnittlich betrachtet kontinuierlich an“, fasst Wolfgang Richter, Geschäftsführer von RegioData Research, die Entwicklungen zusammen. „Das Mehr an Geld sparen wir allerdings nicht an, sondern geben es für Fixkosten, Freizeit und Bildung aus. Während der Dienstleistungssektor immer stärker davon profitiert, bleibt für den Einzelhandel anteilsmäßig immer weniger.“ Und wenn der Einzelhandel davon profitiert, dann ist es zunehmend der Onlinehandel. So kommen mehr als 30% der Bücherausgaben, circa 20% der Ausgaben für Haushaltsgeräte oder 19% der Bekleidungsausgaben bereits dem Onlinehandel zugute, Tendenz steigend. (red)

Kommunikation studieren in Krems Berufsbegleitend. Maßgeschneidert. Ausgezeichnet.

> > > > > > >

Kommunikation und Management, MSc PR und Integrierte Kommunikation, MSc PR: Gesundheitskommunikation, MSc Social Media and Global Communication, MSc Interne und Change-Kommunikation, MSc PR: B2B-Kommunikation, MSc Communication and Leadership, MBA

Dauer: 4 Semester, berufsbegleitend Lehrgangsstart: September 2014

e

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d in Wien un m Salzburg a Sept.

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mittwoch, 9. juli 2014 – 3

Event

DMVÖ präsentiert mit vi knallgrau-Geschäftsführer Dieter Rappold einen weiteren Speaker auf der Insight Arena im September Seite 4

© Havas Worldwide Wien

© vi knallgrau

marketing & media Etat

Havas Worldwide Wien sicherte sich in einem Agenturscreening den Etat für Klassik, Below the Line und Digital von Daikin Seite 4

Hyper-Personalisierung bis Thought Leadership

© dpa/dpaweb/Frank Mächler

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© APA/Herbert Pfarrhofer

Rechte ProSiebenSat.1 hat sich die Free-TV-Rechte für wichtige Kinoproduktionen gesichert. Ein Vertrag mit Studiocanal Deutschland sei verlängert worden, teilte die Gruppe mit. Es geht um Produktionen des US-Filmstudios Lionsgate von 2015 bis 2017. Highlights seien die Jugendbuch-Trilogie „Chaos Walking“ sowie die Adaption des Bestseller-Romans „Das Glashaus“ mit Oscar-Gewinnerin Jennifer Lawrence.

© Panthermedia/Gelu Sorin Popescu

Ausbau Der US-Internetkonzern Google macht ernst mit seinem Lieferdienst und plant dafür millionenschwere Investitionen. Nach einem Probelauf in Kalifornien und New York sollen Kuriere vom Google Shopping Express auch in anderen Regionen Einkäufe zustellen, schrieb der Technologieblog „Recode“. Damit würde der Konzern den Onlinehändler Amazon mit dessen PrimeAngebot ins Visier nehmen.

Kommunikationstrends Boris Beker, Managing Partner des Kommunikations­ netzwerks Chapter 4, erläutert im Gastbeitrag Trends und Heraus­forderungen der Public Relations in einer globalen, vernetzten Welt.

Seite 4 Award Einreichung bis 19. September in fünf Kategorien

Nonlinear Beteiligung über Töchter ORS und Enterprise

Bundesminister Reinhold Mitterlehner lobt den 31. Staatspreis PR aus.

Wien. Zum 31. Mal ist der Staatspreis Public Relations ausgeschrieben worden. Der vom Wirtschaftsministerium ausgelobte und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichtete Preis richtet sich an Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Institutionen, Organisationen und Verbände sowie Selbstständige. Die Einreichfrist endet am 19. September.

Insgesamt werden Preisträger in fünf Kategorien gesucht: Corporate PR, Interne PR, Online und Social Media PR, Produkt- und Service PR sowie PR-Spezialdisziplinen.

Der Ausschreibungstext findet sich ­unter www.prva.at.

(APA)

© ORF/Günther Pichkostner

Expansion Facebook stärkt sein Geschäft mit Videowerbung durch eine Übernahme: Die gekaufte Firma LiveRail ist auf die Platzierung von Werbung in Videoinhalten spezialisiert.

Die Anzeigen sollen dadurch relevanter für die Nutzer werden, erklärte Facebook in einem Blogeintrag vergangene Woche. Das Onlinenetzwerk nannte keinen Kaufpreis, kolportiert werden allerdings 500 Mio. USD (366,14 Mio. €).

(APA)

© APA/Georg Hochmuth

© dpa/Daniel Reinhardt

31. Staatspreis PR ausgeschrieben ORF beschließt Flimmit-Einstieg

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz holte sich im Stifungsrat das OK.

Wien. Der Einstieg des ORF bei dem Wiener Start-up Flimmit ist beschlossene Sache: Die Beteiligung an der Videoplattform, mit der sich der ORF im Bereich der nicht-linearen Videoangebote stärker positionieren will, wurde vergangene Woche vom ORF-Stiftungsrat abgesegnet.

An Flimmit, das 2009 gegründet wurde, beteiligt sich der ORF über seine Tochtergesellschaften ORFEnterprise sowie ORS vorerst mit 25%; der Anteil soll künftig aber erhöht werden. Mit einem Start der neuen Plattform könnte es Anfang des kommenden Jahres so weit sein.

(APA)

M a r k e ti n g & M e d i en

4 – medianet

Mittwoch, 9. Juli 2014

Gastbeitrag Boris Beker, Managing Partner der Kommunikationsagentur Chapter 4, listet Trends

short

Paradigmenwechsel in der PR: globale Trends

APA mit Whitepaper zum Thema Content Wien. Dem Ruf nach relevanter Information folgend, stellt die Austria Presse Agentur APA ihre Expertise und ihr Know-how erstmalig in kompakten Whitepapers zur Verfügung. Unter dem Titel „Absolutely Content“ steht unter wp.apa.at das erste Kompendium zum kos­ tenlosen Download bereit. Der Leitfaden gibt Einblicke in die Aufbringung, Produktion und Aufbereitung von Content für unterschiedliche Formate. Das Whitepaper fokussiert auf die redaktionellen und inhaltlichen Komponenten der neuen Marketingdisziplin.

Von notwendiger Evaluierung über Bewegtbild hin zu starken Köpfen und erforderlicher Personalisierung.

Wien. Letzte Woche haben wir die ersten fünf Trends vorgestellt: Die glokale Nachbarschaft; das Omnichannel-Unternehmen; Kundenteams vs. Netzwerkteams; Flexibilität als A und O und hyper-personalisierte Information.

Nun die Trends sechs bis zehn.

ist die „WestJet Airlines Christmas Story”, die rund um Weihnachten 2013 innerhalb weniger Tage über 35 Millionen Views hatte und die Aktie um ein Vielfaches steigen ließ.

Hyper-Personalisierung Die Ära der Direct Mails hat erst begonnen. Hotels bemühen sich um Personalisierung für ihre Gäste; Airlines personalisieren Services für die First und Business Class. Die Unternehmen haben eine tolle Art gefunden, um die zwei wichtigsten Dinge im Inneren jedes Menschen anzusprechen: das Ego (man denke an die Popularität der „Selfies“) und die Emotionen.

Ergebnisse als Treibkraft

© Kuner/Since Today

Die 16-Bogen-Plakatkampagne für Kuner, realisiert von Since Today.

Wien. Der Mayonnaisespezialist Kuner beauftragte die Kreativ-agentur Since Today mit der Erstellung einer zum Sommerbeginn passenden 16-Bogen- Plakatkampagne.

Das realisierte Sujet zeigt zwei Kuner-Tuben, die sich unterhalten: Während die eine Tube klagt, „sich so leer zu fühlen“, meint die andere trocken „Da hamma den Salat“ – im Hintergrund steht eine Schüssel mit Mayonnaisesalat. Fotografiert wurde das Sujet von Since Today-Partner Georg Messeritsch. „Vor allem der Wille von Kuner, einen humorvollen Weg zu begehen, war entscheidend.

Denn im besten Fall informiert uns Werbung nicht nur, sie unterhält uns auch!“, so Art Direktor Christoph Weninger.

Ära der Video-PR Medien-Gurus haben vor einigen Jahren den Tod der klassischen Presseaussendung prophezeit.

Heute können wir sagen, dass sogar der Nachfolger – die Social Media Release (SMR) – auf dem Sterbebett liegt. Durch die steigende Informationsflut tendieren wir dazu, nur die attraktivsten Informationen wahrzunehmen.

Wenn wir die besten viralen Kampagnen durchkämmen, merken wir, dass alle einen starken visuellen Charakter haben. Hier sei ein aktuelles Beispiel genannt: „World’s Toughest Job“ wurde erst vor wenigen Wochen veröffentlicht

Loop gestaltet Website von Ja! Natürlich neu

„Wir leben in ­einer © Chapter 4

PR-Leistungen werden anhand von Auflagen, Clippingzahlen, Online-Views und AVE (Advertising Value Equivalency) gemessen – so ist es heute noch. Das Credo: Je mehr, desto besser. Es ist klar, dass wir diese Konvention mit Kunden eingegangen sind, weil wir beim Messen von PR-Leistungen schlecht waren.

Die Kunden verlangen jedoch einen RoI und wollen das Geschäftswachstum und die Ergebnisse klar sehen, z.B. durch verschiedene Leistungskennzahlen. Agenturen, die in ihrer täglichen Arbeit einen hohen Grad an Evaluationsmechanismen implementieren, werden profitieren.

Agentur Since Today für Kuner-Kampagne

vernetzten Welt: Trends der PR-Branche von Boris Beker, Managing Partner bei Chapter 4.

­Unternehmen müssen

und hat schon über 20 Millionen Views. Ein weiteres Zeichen dieser Entwicklung ist die steigende Zahl der Neugründungen von Videoproduktions- und VideomarketingAgenturen.

die volle Kontrolle

Vernetzte Welt Wir leben in einer vernetzten Welt: Durch neue Technologien und Internet sind wir stets miteinander verbunden, unabhängig von Region oder Zeitzone.

Aber was bedeutet das? Es unterstreicht die Notwendigkeit, ein Gesicht zu zeigen und eine Geschichte über verschiedene Kanäle zu kommunizieren; es betont die Wichtigkeit der Krisenbereitschaft in jedem Augenblick; und es unter-

mauert einen Regelbruch – Unternehmen müssen die volle Kontrolle über ihre Brands aufgeben, um erfolgreich zu sein.

über ihre Brands ­aufgeben, um erfolg-

Thought Leadership

reich zu sein.“

Ein Unternehmen kann nur so gut sein wie der CEO, der durch sein Auftreten und die Firmenstrategie dem Unternehmen ein Gesicht verleiht und es nach außen verkörpert. Einen direkten Einfluss können wir bei börsenotierten Firmen feststellen – nach Neuankündigungen z.B. können die Aktien eines Unternehmens drastisch nach unten oder oben rutschen. Ähnlich ist es mit Brands, die ihre Geschichte in einer attraktiven Weise erzählen. Ein gutes Beispiel

Boris Beker, chapter 4

Beispiele für diese Individualisierungstechnik gibt es viele: die Gravuren auf Apple-Produkten oder auch Googles „Art, Copy & Code”-Projekt, das Videos anhand von Echtzeitdaten erstellt.

Ein Gastbeitrag von Boris Beker, Managing Partner bei Chapter 4

DMVÖ Insight Arena Macht der Konsumenten als Thema

Etat Betreut künftig den Heiz- und Klima-Spezialisten

Wien. Dieter Rappold, Geschäftsführer der Agentur vi knallgrau, ist ein weiterer Redner der DMVÖ Insight Arena in der Neue Burg Perchtoldsdorf. Thema des diesjährigen Kongresses für Dialog Marketing ist „Die digitale Macht des Dialogs – woraus Dialog heute gefertigt wird“.

Bei der Veranstaltung werden Dialogkampagnen präsentiert, in denen der Einsatz neuer digitaler Kanäle besonders innovativ zum

Wien. Havas Worldwide Wien konnte sich in einem AgenturScreening von Daikin, einer der weltweiten führenden Unternehmen bei Klimatisierungssystemen und Heizung, Lüftung und Gewerbekälte, durchsetzen. Dies gab die Agentur in einer Aussendung dieser Woche bekannt. Damit übernimmt die Agentur alle klassischen und Below the Line-Agenden im B2C- und B2B-Bereich.

Wien. Die Salzburger Agentur Loop wurde von der Ja! Natürlich Naturprodukte GmbH mit der Umsetzung der Ja! Natürlich-Website betraut, die mit Anfang Juni online gegangen ist. „Im modernisierten Design spiegelt sich die Kombination von analogen Stilelementen und aktuellen digitalen Technologien wider“, die unter den Rahmenbedingungen der Ja! Natürlich Brandguidelines umgesetzt wurden, so die Macher.

Die neue Website punktet mit großen Bildern, haptisch wirkenden interaktiven Tools, Social Media-Integration sowie responsives Design für mobile Optimierung. (red) www.janatuerlich.at

© vi knallgrau

Seit Juni online: die neue Website von Ja! Natürlich von Loop.

Dieter Rappold, Geschäftsführer vi knallgrau, spricht bei der Insight Arena.

Tragen kam. Dieter Rappold wird sich in seinem Vortrag mit der steigenden Macht der Konsumenten beschäftigen und die Möglichkeiten aufzeigen, die sich dadurch ergeben.

Viele können nahezu alles In seinem Vortrag geht Rappold von Macht in dem Sinne aus, dass viele nahezu alles tun können. Vor allem Unternehmen und Marken müssen sich dieser Macht bewusst sein, um keine nicht-intendierten unterschwelligen Botschaften auszusenden, die schädliche Resonanzen erzeugen könnten.

Dieter Rappold ist nach Martin Riesenfelder, CCO Wunderman Germany, „the most connected human on earth“ Chris Dancy und Sebastian Hölzl, Director Marketing Strategy Europe bei Silverpop, der vierte Speaker, der in der DMVÖ Insight Arena die digitale Zukunft des Dialog Marketings und die damit verbundenen Möglichkeiten aufzeigen wird. (red) Weitere Informationen zum Kongress: www.insight-arena.at

Projekte durchführen können“, so CEO Karl-Heinz Pacher und ECD Alexander Rudan von Havas Worldwide Wien. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind überzeugt, mit Havas einen großartigen Partner – sowohl für lokale Agenden als auch für die Koordination unserer CEE-Märkte – gefunden zu haben“, freut sich Alexander Dalinger, Daikin Marketing Manager, über die Zusammenarbeit. (red)

Umfassendes Package In einem weiteren Auswahlprozess konnte sich Havas Worldwide Wien auch den gesamten digitalen Etat der Marke sichern. Die Daikin-Niederlassung in Österreich fungiert als Headquarter für den Vertrieb der Daikin-Produkte in 15 Ländern in Zentral- und Südosteuropa – somit fungiert Havas Worldwide Wien vor allem als Lead-Agentur für die Kommunikation in CEE. „Mit Daikin ist es uns gelungen, unser Portfolio um einen Kunden zu erweitern, bei dem wir unsere 360°-Kompetenz voll ausspielen und spannende, internationale

© Havas Worldwide Wien

© www.janatuerlich.at

Dieter Rappold bei DMVÖ-Kongress Havas Worldwide Wien holt Daikin

Barbara Kavallar (Account Director Havas), Alexander Dalinger (Daikin), Karl-Heinz Pacher (CEO Havas).

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Mittwoch, 9. JULI 2014 – 5

Lidl kündigt Gesunde Kassenbereiche an

NaturKosmetik vom Discounter

Ab sofort werden in allen 202 Filialen von Lidl Österreich Schokoriegel und Zuckerl aus den Kassenbereichen verbannt Seite 6

Discounter Hofer bringt ab 14. Juli eine eigene Linie für zertifizierte Naturkosmetik namens Ombia Nature in die Filialen Seite 6

© Hofer

© EPA/M. Murat

medianet

Wenn Kontrolle das Vertrauen ­ersetzt: weiterhin Leibesvisiten?

© Media Markt

MediaMarkt/Saturn Laut Gewerkschaft soll es beim Elek­ tronikhändler noch ­immer Taschen­ kontrollen und Leibes­visitationen geben.

Seite 6

Fachhandel Die angeschlagene Kette hat die rumänische Tochtergesellschaft verkauft

EH Zufriedenstellendes Ergebnis; nur eine Probe verdorben

bauMax-Chef Michael Hürter nennt den Verkauf einen „wichtigen Schritt“.

ermöglicht, insbesondere für die Lieferanten, die sich nach wie vor am rumänischen Markt bewähren können“, so bauMax-Chef Michael Hürter. Dies sei ein „wichtiger Schritt“ für die erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungsplans bis 2016. Die Kette will sich nach Verlusten in dreistelliger Millionenhöhe von Standorten in der Türkei, Bulgarien und Kroatien trennen. bauMax hat als Unternehmensgruppe inklusive Osteuropatöchter im vergangenen Jahr einen Verlust von 189 Mio. € erlitten; 2012 lag das negative Ergebnis bei 126 Mio. €.

(APA)

© Pantermedia/Arne Trautmann

Wien. Die angeschlagene Baumarktkette bauMax hat ihre rumänische Tochtergesellschaft mit 15 Filialen an die französische Adeo-Gruppe verkauft. „Vorbehaltlich der Genehmigung durch das Kartellamt in Rumänien wird die gesamte Tochtergesellschaft in Form eines ‚Share-Deals‘ an Adeo übertragen“, teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit. Über den Kaufpreis wurde keine Angabe gemacht. „Wir sind froh darüber, dass wir für bauMaxRumänien eine sehr gute Lösung gefunden haben, die für alle Beteiligten eine positive Zukunft

© APA/Herbert Pfarrhofer

bauMax-Rumänien geht an Adeo AK testet Grillfleisch

Im Gegensatz zum vorigen Jahr wurden heuer keine Salmonellen gefunden.

Klagenfurt. Die Kärntner Arbeiterkammer hat bei ihrem alljährlichen Grillfleisch-Test in diesem Sommer wenig Grund zur Beanstandung.

Von 37 in Klagenfurter Supermärkten und Fleischhauereien gezogenen Fleischproben war nur eine Probe für den Verzehr ungeeignet, eine weiter wies eine erhöhte Keimzahl auf. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren wurden heuer keine Salmonellen in Grillfleisch gefunden. „Es ist auf jeden Fall ein höchst erfreuliches Ergebnis, das zeigt, dass sich regelmäßige Kontrollen bezahlt machen“, so Susanne Kalensky (AK).

(APA)

r e ta i l & Pr odu c e r s

6 – medianet retail

Mittwoch, 9. Juli 2014

MediaMarkt/Saturn Punktuelle Kontrollen seien im Sinne der Mitarbeiter, um mögliche Unregelmäßigkeiten auszuschließen, rechtfertigt der Händler

BigBrother „hütet“ die Mitarbeiter Taschenkontrollen und Leibesvisitationen kämen bei MediaMarkt/Saturn laut Gewerkschaft noch immer vor.

Karl Proyer, GPA-Vize, fordert MediaMarkt/Saturn zu einem Dialog auf.

Wien. Anfang des Jahres wurden Fälle von Leibesvisitationen bei MediaMarkt in Krems bekannt.

Mehr als sechs Monate später soll die Elektronik-Handelskette noch immer Taschenkontrollen und Leibesvisitationen durchführen, befürchtet die Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp). „Uns haben in den vergangenen Tagen aus mehreren Standorten Meldungen erreicht, dass diese fragwürdige Misstrauenskultur weiterhin gelebt wird“, so GPA-Vize Karl Proyer gestern, Dienstag. In Österreich sind Taschenkontrollen nur

dann erlaubt, wenn es dafür eine Betriebsvereinbarung gibt oder die Beschäftigten im Dienstvertrag zugestimmt haben. Leibesvisitationen hingegen verletzen laut GPA-djp die Menschenwürde.

Betroffene seien Promoter Bei den aktuell von Taschenkontrollen Betroffenen handle es sich um sogenannte Promoter, die für andere Firmen Produktwerbung bei MediaMarkt und Saturn machen, so Proyer. Weder das Management noch der Sicherheitsdienst würden betriebsfremde Promotoren etwas angehen, kriti-

aufzunehmen, so Proyer. Laut dem Unternehmen werden „Sicherheitsmaßnahmen wie auch einzelne Kontrollen punktuell umgesetzt und sind insgesamt auch im Sinne der Mitarbeiter, um mögliche Unregelmäßigkeiten auszuschließen“.

siert er weiter. Laut MediaMarkt/ Saturn würden die Kontrollen nur mit dem Einverständnis der jeweiligen Person umgesetzt werden. GPA-Spitzengewerkschafter Karl Proyer wiederum ist davon überzeugt, dass Promoter keine freien Dienstnehmer seien und angestellt sein müssten. Bereits in der Vorwoche verschärfte die Gewerkschaft die Gangart gegen den Elektronikhändler und kündigte an, die Gebietskrankenkassen und den Arbeitsinspektor einzuschalten. Es sei unverständlich, dass die Geschäftsführung von MediaMarkt und Saturn es nach wie vor nicht der Mühe wert finde, das Gespräch

„Im Sinne der Mitarbeiter“ Weiters teilte MediaMarkt/Saturn mit, „die Maßnahmen können Taschenkontrollen einschließen, die als solche gesetzeskonform sind. Wichtig ist uns, zu betonen, dass Taschenkontrollen per Dienstanweisung stets nur mit dem Einverständnis der jeweiligen Person umgesetzt werden.“ Das Unternehmen hat die Vorwürfe in der Vergangenheit immer wieder von sich gewiesen. Man halte sich an die österreichischen Gesetze und stehe einem Dialog mit der Gewerkschaft grundsätzlich offen gegenüber.

Lidl Obst anstatt Schoko

Gesunde Kassa Salzburg. Auch Lidl Österreich bemüht sich neuerdings darum, die Kassenbereiche „gesünder“ zu gestalten: Ab sofort werden in allen 202 Filialen von Lidl Österreich anstatt Schokoriegeln und Zuckerln frisches Obst und Gemüse, aber auch Nüsse, Kürbiskerne und getrocknete Früchte wie steirische Apfelchips, Marillen oder Datteln angeboten werden. „Wir wollen unseren Kunden eine echte Alternative bieten. Das Sortiment orientiert sich an einem vitalen Lebensstil und kommt so den Kunden entgegen, die sich bewusster ernähren wollen“, so Alexander Deopito, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich. „Außerdem erfüllen wir mit der ‚vitalen Kasse‘ den Wunsch vieler Eltern nach einem stressfreien Einkauf.“ (dp)

Hofer Ombia Nature

Naturkosmetik Sattledt. Hofer bringt eine eigene Linie für zertifizierte Naturkosmetik, Ombia Nature, in die Filialen.

Die Inhaltsstoffe dafür werden von Experten streng ausgewählt, überprüft und zertifiziert. Cremen und Peelings haben die zwei Gütesiegel für naturreine Kosmetik, welche zur Konservierung nur naturidente Rohstoffe erlauben, Tierversuche verbieten, pflanzliche Wirkstoffe aus ökologischem Anbau bevorzugen und ohne naturfremde Duftstoffe auskommen. (red)

© Hofer

© APA/Herbert Pfarrhofer

Daniela Prugger

Ab 14. Juli bietet Hofer Produkte aus der eigenen Linie Ombia Nature an.

Bu si n e s s p r om oti o n

medianet retail – 7

© Prügger Exklusiv (3)

Mittwoch, 9. Juli 2014

Prügger Exklusiv Ob ein Aston Martin, Ferrari oder ein klassischer Porsche: Autoexperte zeigt die sportiven Luxuskarossen der Oberliga

Edelmarken und Emotionen: „Wir lassen Autoherzen höher schlagen“ Motto: Alles unter einem Dach. Top: persönliche Chefberatung, Full-Service und ein starkes Partnernetzwerk für alle Automaniacs.

Hausmannstätten bei Graz. Autocluster oder Adrenalin am Spielberg-Ring: Die Steiermark ist ein guter Boden für die Automotive Industrie und PS-starke Boliden, die erst letztes Rennwochenende an die 200.000 Autosportbegeisterte lockten. Für die Liebhaber exklusiver Fahrzeuge hat das Autohaus Prügger im Grazer Umland eine ähnliche Anziehungskraft. Seit 2006 ist das 1980 gegründete Familienunternehmen mit „Prügger Exklusiv“ auf die Sportwagen-Luxusklasse spezialisiert.

Im Showroom von Jakob Prügger, Chef des Autohauses, steht demnach auch alles, was das Fahrerherz höher schlagen lässt. „Wir haben ständig rund 30 Sportwagen der Extraklasse im Angebot“, so der Hausherr. „Was noch nicht ausgestellt ist, kann binnen kürzester Zeit vorgefahren werden.“ Exklusive Sonderwünsche auf vier Rädern würden der betuchten Klientel – so weit wie möglich – erfüllt. „Vor allem erfolgreiche Geschäftsleute wollen sich als Ausgleich zum harten Berufsalltag etwas Besonderes

gönnen“, weiß Prügger aus Erfahrung. Hier dürften keine Abstriche gemacht werden – „nicht beim Markenangebot, aber auch nicht in der persönlichen Beratung oder beim Service“.

Service an erster Stelle Deshalb nimmt sich der Chef persönlich sehr viel Zeit – auf Wunsch auch außerhalb der eigentlichen Öffnungszeiten. „Unsere Kunden schätzen unsere Diskretion und unser familiäres Klima.“

Ein weiterer Trumpf für Automaniacs: Dank der über 30-jährigen Erfahrung als Autowerkstatt und Händler und eines dichten Partnernetzwerks werden alle Service- und Reparaturarbeiten vor Ort abgewickelt. Auch in wichtigen Finanzierungs- und Versicherungsfragen steht Prügger mit Rat und Tat zur Seite.

Zudem können stolze Sportwagenbesitzer – auch im Ausland – ihr neues „PS-starkes Baby“ kraft des persönlichen Überstelldiensts in Empfang nehmen.

„Emotionen und Erlebnisse“

„Vor allem Geschäftsleute wollen sich als Ausgleich zum harten Berufsalltag etwas © Prügger Exklusiv

Besonderes gönnen.“ jakob Prügger Prügger exklusiv

Und das Luxussegment boomt, auch in der Topklasse am Automarkt läuft der Wirtschaftsmotor rund. „Die durch diese Fahrzeuge hervorgerufene Leidenschaft sorgt auch weiterhin für eine gewisse Nachfrage“, stellt Prügger klar. „Unsere Kunden kommen mittlerweile aus vielen Teilen Europas. Besonders mit unserem persönlichen Umgang können wir uns von der Konkurrenz abheben. Wir verkaufen Emotionen und Erlebnisse – das spiegelt sich in unserer Gechäftsund Kundenphilosophie wider.“

Info/Service Das Autohaus Prügger wurde vor 34 Jahren von Jakob Prügger gegründet und wird seither als Familienunternehmen geführt. Mit „Prügger Exklusiv“ – seit 2006 am gleichen Standort am Start – gilt das Traditionshaus als der Ansprechpartner für edle Automobile und trendige Sportwagen.

Die Liste der Marken im Schauraum im steirischen Hausmannstätten liest sich wie das „Who is Who“ der weltbesten und renommiertesten Hersteller. U.a. im Angebot: Aston Martin, Ferrari, Porsche und viele mehr.

Top-Service – ganz persönlich: Interesse an Luxus mit individueller Note?

Das Team vereinbart mit Ihnen einen Termin ganz nach Ihren Vorstellungen. Gern nimmt sich der Chef höchstpersönlich für Ihre Wünsche auf vier Rändern Zeit.

Kauf/Kontakt: Grazerstraße 39 A-8071 Hausmannstätten bei Graz T: +43 (0)3135 46 504 18 M: +43 (0)664 35 55 005 (Geschäftsführer Jakob Prügger) oder M: +43 (0)664 45 11 788 (Prokurist Matthias Prügger) Mail: info@pruegger.at www.pruegger-exklusiv.com