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13. JahrganG NO. 1682

Mittwoch, 4. september 2013

TREVISION

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Augenmass statt Wildwuchs © Gewista

„Augenmaß und Zurückhaltung“ bei mobilen Großflächen wünscht sich Out of Home-Austria-Präsident und Gewista-Boss Karl Javurek Seite 4

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27.10.2005

© CCC/Oliver Wolf

www.trevision.at CCC eröffnet vierte Filiale

Neuer Store im Zentrum Simmering eröffnet. Die polnische Schuhmodekette CCC plant weitere Expansionsschritte

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12:07 U

ÖFB „Das verbindet uns“ wirbt der Mobilfunkanbieter – und weitet das Engagement im heimischen Fußball aus

T-Mobile sponsert jetzt auch das Nationalteam

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© EPA/Friso Gentsch

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© APA/Herbert Pfarrhofer

Leitmesse IAA Wenn sich die Autobranche Mitte September auf der Weltleitmesse IAA in Frankfurt trifft, wird sie wieder klotzen statt kleckern.

Zwar kann Europas Absatzkrise auch bei der IAA nicht ausgeblendet werden – im Zentrum der Ausstellung stehen jedoch die Hoffnungsträger von morgen: PS-starke Sportwagen von Porsche oder Ferrari, der Opel-Konzeptwagen Monza und vor allem viele Hybride und E-Autos (Bild: E-Golf).

© EPA/Julian Warnand

Das erste Länderspiel „in magenta“ ist das Qualifikationsspiel zur WM 2014 Deutschland gegen Österreich am Freitag in München. Der deutschstämmige T-Mobile CEO Bierwirth outet sich dementsprechend als „Österreichfan“. Seite 2 Die EU-Kommission hat am Dienstag den Hypo-Abwicklungsplan genehmigt: Grünes Licht für den Aufschub des Verkaufs der Balkan-Töchter um zwei Jahre bis 2015 und die neue Staatshilfe von 700 Mio. €. EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia (Bild): „Es ist nun an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen, die das Kapitel endgültig schließt.“ (APA)

AUA/Tyrolean Airline-Chef Albrecht kündigt Berufung an

Immobilien.net-Chef Ertler: „Nachfrage immer noch größer als das Angebot“.

Wien. „Die Nachfrage nach Immobilieneigentum übertrifft in Österreich immer noch das Angebot, trotz leicht steigender Anzahl von Neubauten. Solange dieser Trend anhält, werden die Kaufpreise in guten Lagen weiter steigen“, erklärt Alexander Ertler, Geschäftsführer von Immobilien.net, die Marktentwicklung. Allerdings scheint demnächst ein Plafond bei den Preisen erreicht. Österreichweit gab es bei den Mieten für Wohnungen im ersten Halbjahr 2013 kaum Veränderungen. In den meisten Bundesländern lagen die Preisschwankungen zwischen plus einem und minus einem Prozent. (red)

„Urteil ist kein Rückschlag“

© APA/Herbert Pfarrhofer

Preisanstieg lässt etwas nach

© Immobilien.net

medianet erscheint jetzt vier Mal/Woche. Printausgabe: Dienstag und Freitag; Mittwoch und ­Donnerstag erhalten Sie zusätzlich unsere neue Digitalausgabe.

Immobilien.net Aktuelle Daten zum Immo-Markt

AUA-Chef Jaan Albrecht: „Ein Urteil in erster Instanz und nicht rechtskräftig.“

Wien. Trotz des negativen Urteils des Arbeits- und Sozialgerichts zum Betriebsübergang von Austrian auf die Regionaltochter Tyrolean sieht AUA-Chef Albrecht keinen Rückschlag. „Es ist ein Urteil, das in erster Instanz ausgesprochen wurde, und nicht rechtskräftig“, so Albrecht (Ö1-Morgenjournal). Er kündigte „rechtliche Schritte“ an. „Wir werden in Berufung gehen, aber genauso wichtig ist für uns der Verhandlungsweg.“ Zur Personalkostensenkung hatte Tyrolean den AUA-Flugbetrieb übernommen. Nach gekündigten Kollektivverträgen und Protesten folgte eine Klagsflut des Betriebsrats. (APA)

c ov e r / F o ku s t e l e ko m

2 – medianet

Mittwoch, 4. September 2013

T-Mobile Ab sofort unterstützt T-Mobile als Sponsor-Partner des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) auch das Nationalteam

„Drücke Koller die Daumen, sogar gegen Deutschland“ Wien. Ab sofort unterstützt der Mobilfunkanbieter T-Mobile als Sponsor-Partner des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) auch das rot-weiß-rote Nationalteam. Das erste Länderspiel, das offiziell in magenta eingefärbt wird, ist, das wurde gestern im Rahmen eines Pressegesprächs im Wiener ErnstHappel-Stadion bestätigt, schon das WM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland am Freitag in der Münchner Allianz-Arena.

überzeugt, dass wir den Slogan ‚Das verbindet uns‘ auf vielfältige Art und Weise leben werden“, lobt auch ÖFB-Generaldirektor Alfred Ludwig den „attraktiven Partner für den ÖFB und unsere Sponsorenfamilie“. „Jetzt bin ich nicht nur ein großer Österreich-Fan, sondern auch von unserer Nationalelf“, verlieh T-Mobile Austria-CEO Andreas Bierwirth, ein gebürtiger Deutscher, seiner rot-weiß-roten Verbundenheit Ausdruck: „Ich drücke Marcel Koller und seinem Team für die kommenden WM-Qualifikationsspiele die Daumen – sogar für das Spiel gegen Deutschland.“ Für fußballinteressierte T-Mobile-Kunden gibt es jetzt Karten für ÖFB-Länderspiele zu gewinnen. An der Verlosung von Karten für das ausverkaufte Spiel „Österreich–Irland“ können rot-weiß-rote Fußballfans unter https://www.facebook.com/fussballverbindetuns noch bis Donnerstag, 5. September, teilnehmen.

Bierwirth ist „Österreichfan“ Österreich kämpft um die erste WM-Teilnahme seit 16 Jahren, seit Ende August können auf der FIFA-Website bereits Tickets für das Großereignis bestellt werden.

Jenen Glücklichen, die tatsächlich ein Ticket ergattern (und Kunden von T-Mobile sind), schenkt T-Mobile zur Feier der Kooperation und für die Dauer der WM 100 „brasilianische“ Roaming-Minuten. Schafft es das österreichische Nationalteam zur WM, verdoppelt T-Mobile auf 200 Roaming-Minuten. „Das zweitgrößte Mobilfunkunternehmen als Partner zu haben, ist für den ÖFB ein doppelter Gewinn“, wird ÖFB-Präsident Leo Windtner zitiert. Das Unternehmen passe „hervorragend in das Sponsorenportfolio des ÖFB“ und werde den Fans des Nationalteams „erhebliche Mehrwerte“ bringen, andererseits werde der Mobilfunker, eine Tochter der Deutschen Telekom, dem Sport-Fachverband „gerade in seiner Entwicklungsarbeit sehr wichtige Unterstützung geben“.

T-Mobile ist nicht nur Sponsoring-Partner, sondern auch Provider des Fußball-Bundes, seit die Marke Orange Austria im Zuge der Übernahme durch Drei (Hutchison) verschwunden ist. „Ich bin

Alaba „wechselt“ Sponsor Am Freitag wechselt einer der prominentesten Spieler im Nationalteam, David Alaba, quasi die Sponsorenseite, bleibt dabei aber in der „Familie“: Im Brotberuf kickt Alaba beim deutschen Meister FC Bayern München, der von der T-Mobile-Mutter Deutsche Telekom gesponsert wird. Am 6. September kickt er für das von T-Mobile Austria unterstützte ÖFB-Team. Österreich ist derzeit mit fünf Punkten Rückstand auf Deutschland Zweiter der Qualifikationsgruppe zur WM 2014 in Brasilien und darf darauf hoffen, sich zumindest über die Play-offs erstmals seit 1998 sportlich für ein Turnier zu qualifizieren. (red)

Slowenien 15 Konzerne

© T-Mobile

Bonus für die Kunden: Gratis-Roaming-Minuten für die Fußball-WM in Brasilien und Karten für ÖFB-Länderspiele.

Alfred Ludwig (ÖFB), David Alaba, T-Mobile-CEO Andreas Bierwirth, Marko Arnautovic, Teamchef Marcel Koller, Leo Windtner (ÖFB).

mobile web watch ’13 Nutzerverhalten/Smartphones & Co. Die Internetnutzung mittels Smartphones hat in Österreich im Vergleich zu 2012 um 6% zugenommen. Mit einem Smartphone im Netz unterwegs waren 68% der befragten Nutzer (2012: 62%). Mit einem Tablet surften 13%, mit einer Spielekonsole 11%. Die Internetnutzung mit Desktop-Rechnern oder Laptops sank erstmals: 84% der Befragten gaben an, mit einem PC online zu gehen (2012: 94%).

Leistungsstarke Netze sind den Befragten besonders wichtig: 91% legen sehr viel Wert auf gute Verbindungsqualität, 89% auf Verbindungsgeschwindigkeit und 88% auf weitreichende Netzabdeckung. Weiterhin wichtig sind bisherige Erfahrungen mit dem Anbieter und zusätzliche Services wie Apps. „Gab es zuletzt für Mobilfunkanbieter aufgrund von Flatrates wenig andere Differenzierungsmerkmale, werden momentan für Konsumenten Merkmale

Verizon Mega-Übernahme

Vodafone-Deal ist jetzt durch

Nokia stößt Kerngeschäft ab ten und Diensten und weitere 1,65 Mrd. € für Patentlizenzen. Außerdem werde Microsoft auf Nokias Kartendienste zurückgreifen. Der Deal soll Anfang 2014 abgeschlossen werden. Rund 32.000 Mitarbeiter sollen zu Microsoft wechseln.

Umsatz halbiert sich

© EPA/Daniel Deme

Mit dem Deal wird sich der Nokia-Umsatz in etwa halbieren.

Das „Beste aus beiden Welten“ versprechen Stephen Elop (Nokia) und Steve Ballmer (Microsoft). Elop könnte, munkelt man, Ballmer an der Microsoft-Spitze nachfolgen.

Der finnische Konzern will künftig vor allem auf das Netzwerk-Geschäft und die Entwicklung seiner Kartendienste („Here“) fokussieren. Über die Nokia-Übernahme war bereits seit einiger Zeit spekuliert worden. Die Unternehmen waren Anfang 2011 eine enge Partnerschaft eingegangen. Nokia ist der wichtigste Hersteller von Smartphones mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows Phone.

Beiden Unternehmen machen Veränderungen in ihrem Kerngeschäft zu schaffen: Nokia war lange Zeit dominierend im Handymarkt, verlor aber mit dem Vormarsch der Smartphones an Boden. Auch Microsoft hat derzeit mit einem Wandel in seinem Kerngeschäft zu kämpfen. Das Betriebssystem Windows und die Bürosoftware Office sind immer noch die wichtigsten Geldbringer; inzwischen lösen jedoch Smartphones und Tablets langsam die PCs ab. Ballmer und Elop schrieben, mit dem Zusammengehen werde es neue Telefone und Dienste geben, „die das Beste von Microsoft und das Beste von Nokia vereinen“.

(APA)

London/NY. Die drittgrößte Übernahme aller Zeiten ist perfekt: Für 130 Mrd. USD (98,4 Mrd. €) verkauft Vodafone das US-Mobilfunkbusiness an den bisherigen Partner Verizon.

Damit lösen die Telekomriesen nach über einer Dekade ihre unglückliche, aber hochprofitable Kooperation beim US-Mobilfunk-Marktführer Verizon Wireless. Der Deal soll bis März 2014 abgewickelt sein.

© EPA/Toni Albir

Espoo/Redmond. Microsoft kauft das Kerngeschäft von Nokia. Der Preis liegt bei insgesamt 5,44 Mrd. €, teilten die Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Damit könnte auch ein Ersatz für den scheidenden Microsoft-Chef Steve Ballmer gefunden sein; Nokia-Lenker Stephen Elop, ein früherer Microsoft-Manager, wurde bereits als Ballmer-Nachfolger gehandelt. Microsoft zahlt 3,79 Mrd. € für das Geschäft mit Gerä-

Ljubljana. Das schuldengeplagte Slowenien will bis Monatsende den Zeitplan für die Privatisierungspläne fixieren. Die betroffenen Staatskonzerne werden über öffentliche Ausschreibungen verkauft. Zuletzt wurden von der Regierung 15 Konzerne genannt, u.a. mit Nova KBM die zweitgrößte Bank des Landes und der führende Telekomkonzern Telekom Slovenije.

(APA/red)

© EPA/Antonio Bat

und Social-Media-Plattformen im Wettbewerb um den Kunden. Daher müssen sich die Telekomkonzerne noch viel gezielter auf die Nutzer einstellen, etwa durch Mehrwertdienste oder Partnerschaften mit Anbietern von Inhalten.“ Werbung auf mobilen Endgeräten: Bannerschaltungen sind die häufigste Werbeform auf mobilen Endgeräten und wurden von 64% der Befragten gesehen. Allerdings stehen fast 80% der Nutzer Bannern indifferent gegenüber oder empfinden sie als störend. Coupons wurden von 83% der Nutzer als informativ oder interessant bewertet. Allerdings sind nur 22% bereit, in Geschäften den eigenen Standort preiszugeben, um an Rabattaktionen teilzunehmen.

Erhalten Verbraucher Werbung von Geschäften, in denen sie sich gerade befinden, empfinden 89% diese als hilfreich. Infos zu „Mobile Web Watch 2013“: www.accenture.at

Verkauf Microsoft greift um 5,44 Mrd. Euro zu; Spekulationen um Ballmer-Nachfolge

Zeitplan für ­Privatisierungen

Steht zur Privatisierung an: Telekom Slowenije (Bild: Shop in Ljubljana).

wie Netzabdeckung, Verbindungsqualität und geschwindigkeit wieder wichtiger“, sagt Peter Halper, Head of Telecommunications, Media & Technology, Accenture Österreich. „Wir sehen zwar momentan enorme Investitionen in den Netzausbau, allerdings wird es noch eine gewisse Zeit dauern, bis überall Netze mit hohen Bandbreiten verfügbar sind. Diese sind aber Voraussetzungen für ein stabiles Geschäft.“ Die Loyalität der Kunden gegenüber den Netzbetreibern sinkt: Nur etwa ein Viertel der Befragten gab an, alle Kommunikationsdienstleistungen von einem Mobilfunkanbieter beziehen zu wollen. 35% ist es egal, wer ihnen Sprach- und Videotelefonie, Messaging, etc. bereitstellt. „Mobilfunkanbieter werden von den Kunden nicht mehr so dominant wahrgenommen wie in der Vergangenheit“, so Halper. „Gleichzeitig stehen sie mit Geräteherstellern

„War eine hochproduktive Partnerschaft“, so Vodafone-Chef Vittorio Colao.

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mittwoch, 4. september 2013 – 3

Programmschwerpunkt

„Tutto Verdi“ heißt es fünf Tage lang auf ORF III, wenn an fünf Sonn­ tagen sämtliche 26 Opern des Meisters ausgestrahlt werden Seite 4

© vibrantmedia.com

© ORF/R. Zach-Kiesling

marketing & media Neues Werbeformat

Vibrant Media präsentiert neues Full-Screen-Werbeformat namens „Storyboard“ für auf Konsumenten ausgerichtete Werbung Seite 4

Mehr Augenmaß statt Wildwuchs gefordert

www.mhoch3.at

© APA/Herbert Neubauer

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© APA/Helmut Fohringer

TV Rund 30 Wahlsendungen im Fernsehen – darunter allein 15 TV-Duelle im ORF: Das Salzburger Institut für Grundlagenforschung IGF fragte, wie stark ihr Einfluss eigentlich auf das Wahlverhalten ist: Für mehr als die Hälfte der Wähler in Österreich sind diese Konfrontationen „weniger wichtig“ oder „unwichtig“. Die Person des Spitzenkandidaten selbst hat aber recht hohe Bedeutung für die Wahlentscheidung.

© APA/Roland Schlager

Preis Die Integrationsexpertin Eva Grabherr ist mit dem Dr.Toni-Russ-Preis ausgezeichnet worden. Eugen A. Russ, Herausgeber der Vorarlberger Nachrichten (Bild), hieß Grabherr im Kreis der Preisträger als Persönlichkeit willkommen, die die Integration in Vorarlberg „mit großartigem Erfolg“ vorantreibe. Landeshauptmann Markus Wallner (V) lobte die Historikerin und Judaistin als Brückenbauerin.

Qualität vs. ­Quantität Mehr „Augen­maß und Zurückhaltung“ bei mobilen ­Großflächen wünscht sich Out of Home-Austria-Präsident und Gewista-Boss Karl Javurek – effiziente Werbung am Plakat: ja, Wildwuchs: nein.

Seite 4 Print Pocketformat anlässlich einer Promo-Aktion kostenlos

Politik Noch kein Termin für Entscheidung über Anklage

Standard-Geschäftsführer Wolfgang Bergmann setzt auf das Pocketformat.

Wien. Die Tageszeitung Der Standard macht derzeit in Wien massiv Werbung für ihr vor einigen Monaten gestartetes Pocketformat Standard Kompakt. In einer fünfwöchigen Testphase wird der kleinformatige Best-of-Ableger des Qualitätsblatts rund um U-Bahnstationen gratis verteilt, wie Standard-Geschäftsführer Wolfgang Bergmann im Gespräch mit der APA bestätigte.

Rund 20.000 Stück des Standard kompakt werden dabei unter die Leute gebracht. Die Verteilung erfolgt per Hand und nicht über Entnahmeboxen wie etwa bei der Gratis-Tageszeitung Heute. (APA)

© BKA/Andy Wenzel

Online Mehr als 1.300 Personendaten österreichischer Politikerinnen und Politiker wurden für die kommende Nationalratswahl unter „www. meinparlament.at“ recherchiert und aufbereitet. Über den „Kandidaten-Finder“ erhalten Wählerinnen und Wähler ein umfassendes Bild zu den Kandidierenden. Zahlreiche Such- und Filterkombinationen, wie Postleitzahl-Suche oder Parteienfilter, erleichtern die Recherche.

(APA)

© Der Standard

© www.meinparlament.at

„Standard Kompakt“ in der U-Bahn Inseratenaffäre: Entscheidung offen

Ob Bundeskanzler Werner Faymann eine Anklage droht, ist noch offen.

Wien. Eine Entscheidung über eine Anklage gegen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) in der so genannten Inseratenaffäre rückt zwar näher, das Ministerium will aber weiter keinen Zeithorizont dafür nennen.

Ein Sprecher von ÖVP-Justizministerin Beatrix Karl widersprach gegenüber der APA einem KurierBericht (Dienstag-Ausgabe), wonach kommenden Montag (9. September) entschieden werden soll. „Der Akt liegt noch nicht im Büro der Ministerin“, hieß es. Ob die zuständige Fachabteilung ihre Arbeit bereits abgeschlossen habe, wisse man nicht.

(APA)

MArketing & Medien

4 – medianet

Eurovision Song Contest-Finale 2014 Malmö. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen ist heuer der finale Austragungsort des Eurovision Song Contest 2014.

Laut Danmarks Radio (DR) sei der Vertrag Sonntagabend unterschrieben worden. Der Nachfolger der barfüßigen dänischen Sängerin Emmelie de Forest, die den Titel in diesem Jahr im schwedischen Malmö geholt hatte, wird am 10. Mai 2014 gekürt. Auch die Halbfinali am 6. und 8. Mai sollen nun in historischen Werftanlagen auf der Hafeninsel Refshaleoen entschieden werden. Neben Kopenhagen waren zuletzt die Hafenstadt Horsens mit rund 55.000 Einwohnern und das noch etwas kleinere Herning im Rennen um die Austragung gewesen.

USA-Remake von „Schnell ermittelt“

„Weniger Wildwuchs, mehr Qualität“ Zusätzliche mobile Werbeflächen in Wahlzeiten sollen vermieden werden

Qualität statt Quantität

Der Verein „Out of Home Austria“ plädiert für Vernunft bei Wahlwerbung auf den Mobil-Flächen.

Wien. „Das Plakat ist unbestritten eines der effizientesten Instrumente in der Wahlwerbung – insbesondere auf Großflächen im und an hochfrequentierten Standorten“, so Karl Javurek, Präsident des Vereins „Out of Home Austria“. Marktund Meinungsforschungsstudien würden dies belegen. Zudem sei selbstverständlich ein enormes Interesse der wahlwerbenden Parteien an den besten Standorten vorhanden, folgert Javurek.

lich um die Pflege des Ambientes.

Generell aber sind wir gegen Werbeverbote – Werbung ist Bestandteil demokratischer Kultur und der Marktwirtschaft. Und letztendlich auch Garant für Meinungsvielfalt“, fügt der Präsident der Interessensgemeinschaft der österreichischen Außenwerbewirtschaft hinzu.

Keine Proteste Seitens der Out of Home-Wirtschaft wird es deshalb keine Proteste gegen Restriktionen bei mobilen Plakatflächen geben. „Das ist ausschließlich Sache der Gemeinden. Und zuletzt haben ja auch Parteien signalisiert, dass sie von sich aus auf Mobilflächen verzichten. In den letzten Jahren wurden hohe Beträge in die Optimierung der Netze investiert. Im Zuge dessen ist es auch zu einer Reduktion von Stellen zugunsten der Standortqualität gekommen.“ (red)

Vernünftiges Augenmaß „Wir sind aber gleichzeitig für Augenmaß und Zurückhaltung bei den sogenannten mobilen Großflächen im Format 16 und 24 Bogen, wo zum Teil Wildwuchs zu konstatieren ist. Wir haben Verständnis für die Restriktionen seitens mancher Gemeinden – wie etwa Wien und Salzburg. Schließlich geht es auch um Sicherheit und letztend-

© Gewista

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Mittwoch, 4. September 2013

Karl Javurek spricht sich gegen den wahlplakativen Überschuss in Wahlzeiten aus.

Buchpreis Hotlist 2013

© APA/Georg Hochmuth

Programmschwerpunkt Fünf Tage Giuseppe Verdi aus dem Opernhaus in Parma

Septime Verlag & Jung und Jung

Alle Opern von Verdi in ORF III

München. Mitten im Übernahmeringen von Vodafone um Kabel Deutschland schwingt sich Investor Paul Singer zu einem der größten Aktionäre des Kabelnetzbetreibers auf. Singer hat den Anteil seines Fonds Elliott Asset Management am 23. August auf 5,1 Prozent aufgestockt. Der Telekommunikationsanbieter Vodafone hat für Kabel Deutschland ein knapp 11 Mrd. € schweres Kaufangebot auf den Tisch gelegt. Das entspricht nach Firmenangaben 87 € je Aktie. Die Titel notierten am Montag bei 85,89 €. Das Management des Kabelnetzbetreibers empfiehlt, Anteilsscheine bis zum Fristende am 11. September zu verkaufen. Sollte der Deal im Frühjahr 2014 gefestigt sein, entstünde ein Anbieter, der der Deutschen Telekom sowohl mit eigenem Festnetz als auch Mobilfunknetz Konkurrenz macht.

(APA)

Von morgens bis abends Barbara Rett führt im Rahmen von „Erlebnis-Bühne“ durch Geschichten, die von Vätern und Söhnen, Intrigen und Idealen, Rache und Reue, Liebe und Leidenschaft handeln. Anlässlich des Jubliäumsjahrs werden an besagten Sonntagen von morgens bis abends alle Opern von Verdi übertragen.

Übertragen werden alle namhaften Opernaufführungen, darunter auch „Falstaff“.

Innovation neuer Fokus

Storyboard Vibrant Media präsentiert Anzeigenformat für nutzerinitiierte Online-Werbung

Visa Europe Kampagne

Neues Full-Screen-Werbeformat Hamburg. Vibrant Media, Anbieter von kontextgesteuerten Werbeformaten, stellte am 2. September sein neues Full-Screen-Werbeformat „Storyboard“ vor. Damit können Marken im relevanten Umfeld userinitiiert auf dem ganzen Bildschirm in Szene gesetzt werden und somit auch die Beziehung zum Konsumenten stärken.

neueste Entwicklung der Expansions- und Evolutionsstrategie unter der Führung von Cella Irvine.

Fokus auf die Marken Mit Bildern, Videos und iFrameInhalten, wie Spielen, Nachrichten, Social Media-Inhalten oder interaktiven Demos, soll das Werbeformat Storyboard Marken besser präsen-

Auf Konsument ausgerichtet „Konsumenten sind von störender oder irrelevanter Werbung genervt“, erklärt Cella Irvine, CEO Vibrant. „Für Markenunternehmen ist es heutzutage harte Arbeit, Aufmerksamkeit zu erlangen und echten Mehrwert zu liefern. Storyboard präsentiert den Nutzern ein einnehmendes Markenerlebnis, für das sie offen sind, weil sie es selbst aktiviert haben. Gleichzeitig kommt Storyboard bei unseren Kunden gut an, User werden damit direkt zu den Botschaften geführt, die der Werbungtreibende vermitteln möchte.“ Das neue Format Storyboard ergänzt Vibrants Cost-perEngagement-Produkte (CpE) als

tieren als herkömmliche Rich-Media- oder Standardanzeigen. Dabei ist Storyboard so konzipiert, dass Konsumenten sich eingehend mit der Marke beschäftigen. Durch Vibrants kontextuelles Targeting haben die Anzeigenelemente einen direkten Bezug zu dem Inhalt, den der User gerade auf der Website gesehen hat.

Kreative Werbelösungen

Cella Irvine zeigt sich erfreut über die neuesten Unternehmensfortschritte.

Das Anzeigenformat Storyboard bietet Marken, die mit mehreren kreativen Inhalten neue Wege suchen, die Möglichkeit, sich vom meist überfüllten Werbeumfeld abzusetzen. Die Luxusmarke von Honda, Acuna, sowie die amerikanische Krankenversicherung Aetna gehören zu den ersten Kunden, die einen erfolgreichen Einsatz des Formats vorweisen können. Vom 18. bis 19. September werden das Format Vibrant Storyboard und alle weiteren In-Content-Lösungen auf der diesjährigen dmexco in Köln von Vibrant Media präsentiert. (red)

vibrantmedia.de

© Visa

US-Investor erhöhte Anteil an Kabel D

Frankfurt am Main. Zwei österreichische Verlage haben es auf die „Hotlist 2013“ der zehn besten Bücher aus unabhängigen Verlagen geschafft: Der Wiener Septime Verlag ist mit dem Roman „Das Casting“ von Ryu Murakami vertreten, der Salzburger Jung und Jung Verlag mit Saskia Hennig von Langes Novelle „Alles, was draußen ist“.

Auch der Eröffnungsredner der Frankfurter Buchmesse, Luiz Ruffato, hat Chancen auf den mit 5.000 € dotierten Verlagspreis, der am 11. Oktober während der Frankfurter Buchmesse verliehen wird. Der Verlag Assoziation A ist mit Ruffatos Sao Paulo-Panorama „Es waren viele Pferde“ nominiert.

(APA)

© ORF/Roman Zach-Kiesling

Wien. Einem Kurier-Bericht zufolge hat der Filmkonzern Sony über die Entertainment-Agentur Paradigma die RemakeRechte an der von der MR Film produzierten ORF-Serie erworben. „Schnell ermittelt“ wird damit als Remake in den USA anlaufen. „Ich freue mich sehr, dass es erstmals gelungen ist, einen vom ORF entwickelten Serienplot in die USA zu verkaufen“, erklärte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz im Kurier. Die Serie wurde von der ORF-Enterprise auf internationalen Programmmessen vermarktet und bereits in einige Länder verkauft. „Es heißt ja häufig, der ORF kaufe immer nur US-Ware; nun ist es uns gelungen, das umzudrehen“, meinte der für die Enterprise zuständige Finanzdirektor Richard Grasl.

Wien. Dem Motto „Tutto Verdi“ folgend, präsentiert ORF III Kultur und Information in Zusammenarbeit mit Unitel Classica nun alle 26 Verdi-Opern. Ganze fünf Sonntage im September und Oktober 2013 werden allein den vielversprechenden Oeuvres von Giuseppe Verdi gewidmet.

© vibrantmedia.com

Alexander Wrabetz freut sich über den erfolgreichen USA-Deal.

Die neue Visa-Kampagne soll Komfort und Vorteile der Produkte aufzeigen.

Wien. Visa Europe startet ihre neue Kommunikationskampagne „Visa – und das Leben läuft leichter“ in Österreich. Im Fokus der dreiwöchigen TV- und Digital Media-Kampagne stehen die innovativen Bezahlmöglichkeiten.

Mariano Dima, Chief Marketing Officer Visa Europe: „Die neue Kampagne vermittelt ein positives Gefühl, das mit der Nutzung dieser neuen Produkte einhergeht.“

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Mittwoch, 4. september 2013 – 5

Ökostrom

Neueröffnung

Die Biermarke Kaiser kann ein sommerliches Umsatzplus verzeichnen Seite 6

Netzwerk Wasser Osttirol erhebt Greenwashing-Vorwurf gegen MPreis Seite 6

Das Modehaus Stöcker eröffnet eine neue Filiale in Oberösterreich Seite 6

© wier PR

Umsatzplus

© TIWAG

© Brau Union

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CCC eröffnet die vierte Filiale im Zentrum Simmering

© CCC/Oliver Wolf

Gewinnzuwachs im zweiten Quartal Die polnische Schuh­ mode­kette CCC plant eine weitere Ex­ pansion. CCC-Chef Gerald Zimmermann macht ein gutes Preis-Leistungsver­ hältnis für den Erfolg des Konzerns verant­ wortlich.

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Leichtes Minus bei Ottakringer

BWB ermittelt weiter

Wien. Das schlechte Wetter im Frühjahr 2013 ließ die Gewinne beim börsenotierten Wiener Brauund Bierkonzern Ottakringer zurückgehen. Der Halbjahresfinanzbericht des Unternehmens belegt einen Nettogewinneinbruch von 3,77 auf 2,46 Mio. €.

In Österreich verzeichnete die Ottakringer Getränke AG bis Juni einen Rückgang um 5,6 Prozent.

Die Auslandsbierverkäufe gingen um 23,2% zurück. Absatzzuwächse gab es dagegen im Mineralwassersegment.

Für 2013 erwartet Ottakringer trotz allem stabile Umsätze.

Brauerei-Chefin Christiane Wenckheim blickt auf ein schwieriges 1. Halbjahr.

Höhere Ausgaben für Marketing und Werbung sollen sich in Österreich positiv auf die Umsatzentwicklung im zweiten Halbjahr auswirken.

Der Konzerngewinn wird aber aller Erwartung nach unter dem Vorjahresniveau liegen. Im Mineralwassergeschäft wird mit einem leichten Umsatzanstieg gerechnet.

Vor allem die Konzerntochter in Pecs, Ungarn, bereitet dem Unternehmen Sorgen. Das wirtschaftliche Umfeld in Ungarn bleibt schwierig. Positive Effekte aus einer strategischen Neuausrichtung werden laut Bericht erst für das vierte Quartal 2013 erwartet. (dp)

© EMMI

Preisabsprache Emmi und Rieder unter Verdacht

© Ottakringer/Florian Wieser

Bilanz Schwieriges erstes Halbjahr für Ottakringer – Nettogewinneinbruch auf 2,9 Prozent

Auch der Joghurthersteller Emmi steht unter Verdacht auf Preisabsprache.

Wien/Salzburg. Nach dem Handelskonzern Spar hegt die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) nun auch gegen den Joghurthersteller Emmi und die Brauerei Rieder den Verdacht auf Preisabsprachen.

Bußgeldanträge wurden bereits vergangene Woche beim Kartellgericht beantragt, so Die Presse, die sich dabei auf ,,informierte Kreise‘ beruft.

Während Emmi gegenüber der Presse bestätigte, dass es ein laufendes Verfahren mit der BWB gibt, wollte sich die Brauerrei Rieder bisher zu den Vorwürfen nicht äußern. (nn)

r e ta i l & P r o d u c e r s

6 – medianet retail

Linz. Die Biermarke Kaiser der Brau Union konnte im Sommer einen Umsatzzuwachs verzeichnen. Die warmen Temperaturen im Juli ließen den Bierkonsum in den österreichischen Gastgärten ansteigen.

Die Einbußen aus den eher kalten verlaufenen Monaten Mai und Juni konnten so wieder ausgeglichen werden. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich vor allem die alkoholfreien und -reduzierten Biere. (nn)

© TIWAG

Greenwashing-Vorwurf gegen MPreis erhoben

MPreis will ab 2014 Ökostrom vom TIWAG-Wasserkraftwerk beziehen.

Lienz. Nach der Meldung, dass MPreis ab 2014 Ökostrom aus dem TIWAG Kleinkraftwerk beziehen will, erhebt das Netzwerk Wasser Osttirol Greenwashing-Vorwürfe gegen das Unternehmen: Da das TIWAG während der Wintermonate stillsteht, sei eine Versorgung mit Ökostrom während dieser Zeit nicht möglich. (nn)

short

CCC in Simmering

LCS startet Gewinnspiel zum Geburtstag Leoben. Das LCS, Leoben City Shopping, verlost anlässlich seines 6. Geburtstags Gutscheine im Gesamtwert von 7.150 €. Die Gewinnspielaktion findet in Kooperation mit Radio Grün Weiß statt.

Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, vom 16. September bis zum 12. Oktober ein Jahr gratis zu shoppen sowie täglich LCS-Gutscheine im Wert von 50 € zu gewinnen. Das LCS ist das größte Shoppingcenter der Oststeiermark. (red)

Der polnische Konzern verzeichnet im zweiten Quartal einen Gewinnzuwachs.

Daniela Prugger

Wien/Graz. Heute, Mittwoch, eröffnet die polnische Schuhmode-Kette CCC ihren vierten Standort in Österreich. Die neue Filiale befindet sich auf einer 334 m� großen Einkaufsfläche im Zentrum Simmering und ist neben den Filialen in Wien Mitte (The Mall) und jener im Donauzentrum der dritte Wiener Standort. Mitte August betrieb der Konzern international bereits mehr als 700 Stores.

Stöcker-Modehaus eröffnet in Eferding

Standorte ausbauen Ein Ende der Expansion ist nicht in Sicht – noch im Oktober wird CCC (übersetzt: ,,Der Preis wirkt Wunder‘‘) eine fünfte Filiale im Innsbrucker Sillpark eröffnen. Die Verkaufsfläche soll sich auf 427 m� belaufen. „Die drei bisherigen österreichischen Standorte haben sich durchwegs als Volltreffer erwiesen und liegen teilweise weit über den Erwartungen“, so Gerald Zimmermann, General Manager der CCC Austria Ges.m.b.h. Geplant ist auch ein weiterer Ausbau der Geschäfte in Kroatien und Slowenien.

Attraktiv für das Unternehmen erscheint vor allem der deutsche und türkische Markt, wo man noch heuer einen Markteintritt plant.

Nach Einschätzungen des Managers tragen vor allem ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis und die große Produktvielfalt

International betreibt CCC bereits über 700 Stores und beschäftigt 7.000 Mitarbeiter.

zum Erfolg des Unternehmens bei: Rund 4.000 Damen-, Herren- und Kinderschuhe werden pro Saison produziert. ,,Speziell die großteils selbst produzierte Herbst-/Winterkollektion aus Leder für Damen überrascht unsere Kunden sowohl durch ihren Umfang als auch hinsichtlich ihrer attraktiven Preise“, so Zimmermann. Einen Gewinnzuwachs konnte CCC bereits im zweiten Quartal verzeichnen – das EBIT

belief sich auf rund 18,27 Mio. €.

Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung von 44,7%.

Im ersten Halbjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 151,81 Mio. € – also ein Umsatzwachstum von 9,4 Prozent.

Daneben stieg der Einzelhandelsumsatz um 10,8 Prozent auf rund 145,6 Mio. €.

Ende Juni 2013 waren mehr als 7.000 Mitarbeiter im CCC-Konzern beschäftigt.

© wier PR

Warmes Wetter verhilft Kaiser zu Umsatzhoch

Neueröffnung Schuhmodekette CCC eröffnet neues Geschäft im Zentrum Simmering

© CCC

short

Mittwoch, 4. September 2013

Der neue Standort soll einen eigenen Gastronomiebereich erhalten.

Eferding. Das Modehaus Stöcker eröffnet am 5. September eine neue Filiale in Eferding, Oberösterreich. Auf einer Verkaufsfläche von 5.000 m� sollen 40 neue Arbeitsplätze entstehen. Das Mode- und Sporthaus wurde nach den neuesten energietechnischen Kriterien gebaut, so Geschäftsführer Peter Stöcker. (red)