Medianet0307

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13. JahrganG NO. 1666

Mittwoch, 3. juli 2013

TREVISION

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Styria digital one am start

Styria Media Group vereint ihre digitalen Vermarktungs- und Technikeinheiten Seite 4

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27.10.2005

12:07 U

Š Sp. Eybl & Sp. Experts

Š Styria Digital One

www.trevision.at ok fĂźr Eybl-Ăœbernahme

Kartellamt segnet Beteiligung von Sports Direct bei Eybl & Experts ab Seite 6

Medianet-sommerpause Zwischen 15. Juli und 16. August 2013 Š sxc/Stephen Coburn

Initiative Im Vorfeld der Nationalratswahlen: Neue zivilgesellschaftliche Initiative „Lobby der Mitte“ gegrĂźndet

Ein Manifest gegen die „Regulierungswut“

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Š APA/Hans Klaus Techt

short

Š dpa/Kay Nietfeld

Hypo Alpe-Adria Einen Monat nach dem Rßcktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Ditz hat am Dienstag auch der Vorstandschef der staatlichen Krisenbank Hypo Alpe-Adria seinen Rßcktritt bekannt gegeben. Gottwald Kranebitter (Bild) war seit April 2010 im Amt; sein Vertrag war erst heuer im März auf drei Jahre verlängert worden. Laut Finanzministerin Maria Fekter wird Kranebitter mit 15. August ausscheiden.

(APA)

Sie gilt als Sinnbild Ăźberbordender Regulierung: Die EU-Verordnung 1677/88 zur KrĂźmmung der Gurke. Vor vier Jahren wurde sie wieder abgeschafft.

Š Finanzmarktaufsicht

„M“ fĂźr Mittelstand Gefordert werden u. a. eine „Mittelstandsquote“ in der Gesetz­ gebung, ein Ergebnisse-Monitoring fĂźr Mittelstands-Lobbying sowie die ­EinfĂźhrung einer Mittelstandsservice-Plattform auf bundespolitischer Ebene.

Seite 2 EIOPA Peter Braumßller (Bild), Bereichsleiter fßr Versicherungs-und Pensionskassenaufsicht der Österreichischen FinanzmarktaufsichtsbehÜrde (FMA), ist erneut in das Management Board der Europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA (European Insurance and Occupational Pensions Authority) gewählt worden, teilte die FMA mit. (red)

3+Orange=Hutchison Drei Austria

Š Gerry Frank 2010; Hutchison Drei Austria

medianet erscheint jetzt vier Mal/Woche.

Printausgabe: Dienstag und Freitag; Mittwoch und ­Donnerstag erhalten Sie zusätzlich unsere neue Digitalausgabe.

Neuer Firmenname Marke „Orange“ gilt bis 3. Quartal

Orange ist Geschichte: Der neue Firmen­ name lautet Hutchison Drei Austria.

Wien. Die Fusion der heimischen Mobilfunkanbieter Orange und „3“ nimmt mit der rechtlichen Verschmelzung einen weiteren Zwischenschritt. So treten seit Dienstag Orange und „3“ rechtlich unter einem gemeinsamen Firmennamen auf. Aus Orange Austria Telecommunication GmbH und Hutchison 3G Austria GmbH wurde Hutchison Drei Austria GmbH, kurz „Drei“. Der nächste Schritt ist die marktseitige Verschmelzung durch einen neuen, einheitlichen Markenauftritt. Die Marke Orange bleibt bis zur MarkenzusammenfĂźhrung im 3. Quartal 2013 weiterhin bestehen. (red)

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2 – medianet

„‚M‘ für Mittelstand“ Zivilgesellschaftliche Initiative „Lobby der Mitte“: mehr Einflussmöglichkeiten für KMU

short

„Der Mittelstand muss wieder gehört werden“

OECD-Austro-Report: „Konjunkturbelebung“ Paris. Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet für Österreich im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 0,5% und 1,7% im Jahr 2014. Die Inflation werde 2013 laut Prognose 2,0% betragen und im nächsten Jahr auf 1,5% sinken. Die Arbeitslosigkeit soll heuer und im nächsten Jahr nach internationaler Berechnung bei 4,7% verharren, so der aktuelle OECD-Bericht zu Österreich.

(APA)

Wien. „Wenn die Regierenden weiter zulassen, dass die Klein- und Mittelbetriebe mit ihren vielen Mitarbeitern ruiniert werden, dann können wir alle einpacken“, meinen unisono Unternehmensberater Wolfgang Lusak und Margarete Kriz-Zwittkovits, Präsidentin des Österreichischen Gewerbevereins, die Initiatoren der neuen zivilgesellschaftlichen Initiative „Lobby der Mitte“, die vergangene Woche im Wiener Palais Eschenbach vorgestellt wurde. Der Mittelstand – dafür will man sorgen – müsse in der Politik wieder „gehört werden“.

Erreichen will die Initiative ihre Ziele mit einem Online-Voting für den Mittelstand (www.lobbydermitte.at), den Argumenten in ihrem neuen Buch „‚M‘ für Mittelstand“, mittels einer Reihe von Events und

© willhaben.at

Sylvia Dellantonio, willhaben.at: „Verdreifachung der mobilen Nutzung“.

Wien. Das Kleinanzeigenportal willhaben.at ist ab sofort mit einer eigenen App im Apple App Store und auf Google Play vertreten. Die mobile App baut auf der Grundstruktur von willhaben.at auf: Die Suche nach Kleinanzeigen erfolgt nach der Logik der erfolgreichen Desktop-Version, gegliedert in die Bereiche Auto & Motor, Jobs & Karriere, Immobilien und Marktplatz. (red)

© Green Brands Austria/Anna Rauchenberger; medianet/Szene1/www.katharinaschiffl.com

Margarete Kriz-Zwittkovits und Wolfgang Lusak plädieren für weniger Bürokratie, ein faireres Steuersystem.

willhaben.at: Neue App für iOS und Android

Die Initiatoren: Margarete Kriz-Zwittkovits, Präsidentin des Österr. Gewerbevereins, und Unternehmensberater Wolfgang Lusak.

Geld verdient.“

rokratieabbau, erleichterter Kapitalzugang und mehr Innovationsförderung formulieren Lusak und Kriz-Zwittkovits auch ungewöhnliche Forderungen wie die Einführung einer Mittelstandsquote in der Gesetzgebung, ein ErgebnisseMonitoring für Mittelstands-Lobbying sowie die Einführung einer eigenen Mittelstands-Service- und -Lobbying-Plattform auf bundespolitischer Ebene.

margarete Kriz-Zwittkovits österr. Gewerbeverein

„Weniger Regulierungswahn“

„In den Finanz­ konzernen wird Geld gemacht, in der rich­ tigen Wirtschaft wird

Pentax Ricoh Imaging streicht „Pentax“

KPMG: Neuer Partner Gerold Stelzlmüller

Leitl: „Konkrete Taten“ Auch von WKO-Präsident Christoph Leitl und Industriellenvereinigungschef Georg Kapsch wurden Statements eingeholt: Mit der Forderung nach „konkreten Taten“ – „Steuervereinfachungen anstatt neuer bzw. höherer Eigentumssteuern, ein „verbesserter Zugang zu Finanzierungen, vor allem auch die Forcierung alternativer Finanzierungsformen“ – unterstützt Leitl die Mittelstandsinitiative. Kapsch verweist auf die Umsetzung einer „klugen Wirtschaftspolitik, die unternehmerisches Wachstum und Internationalisierung fördert, damit aus kleinen mittlere und aus mittleren noch größere Unternehmen werden können und die großen Unternehmen nicht abwandern“. (sb)

Anton ­Reithner

Geschäftsführer Sonnentor

Geschäftsführer Riess-Kelomat

Geschäftsführer Ardex

„Österreich liegt mit einer Steuer- und Abgabenquote von über 40 Prozent im Spitzensteuerfeld.

Damit ist der Mittelstand in Österreich zu stark belastet. Neue Steuern und Abgaben bremsen notwendige Investitionen, gefährden Arbeitsplätze und damit auch Wirtschaftswachstum und Wirtschaftsstandort. (...). Die Politik ist gefordert, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe zu sichern und den Mittelstand endlich zu entlasten – v.a. das derzeitige österreichische Steuersystem muss dringend reformiert werden.“

„Dem Mittelstand geht immer mehr Substanz verloren, weil die Politik nicht vom Schuldenmachen und von Spekulationen mit den von uns geschaffenen Werten lassen kann.

Es muss endlich erkannt werden, dass wir nur das ausgeben können, was wir verdienen und nicht was wir uns in der Spekulationsblase vorgaukeln.“

© Ardex

Friedrich Riess © www.riesskelomat.at

Aufsichtsrats­ vorsitzender Saubermacher

Johannes ­Gutmann

© Sonnentor

© APA/Roland Schlager

© KPMG Austria

deten Nachwuchs und Fachkräfte“, fasst Kriz-Zwittkovits die Sicht der Mittelständler zusammen. „Sie dürfen nicht weiterhin mit Bürokratie, Regulierungswahn und überzogenen Sozialleistungen überfrachtet werden. Und wir alle brauchen ein faireres Steuersystem, in dem die Leistungsträger belohnt und nicht betraft werden.“

Zitate Heimische Mittelständler fordern Senkung der Steuerquote und unternehmerfreundlichere Gesetze.

Hans Roth

Linz/Salzburg. Per Juli 2013 ist Gerold Stelzmüller neuer Partner bei KPMG in Linz und Salzburg. Der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wird schwerpunktmäßig den Ausbau des Bereichs „Audit“ am Standort Salzburg verantworten.

Stelzlmüller verfügt über 15 Jahre Branchenerfahrung und ist seit 2006 bei KPMG tätig. Er hat Erfahrung in der Prüfung von international agierenden Industrie- und Automotive-Unternehmen und ist Spezialist für nationale und internationale Rechnungslegung. (red)

niert“. Außerdem wünschen sich, so die Ergebnisse, 61% der Bevölkerung sowie 92% der Führungskräfte und Unternehmer, dass für den Mittelstand auch mehr Lobbying betrieben wird.

Im neuen Internet-Auftritt der Initiative gibt es die Möglichkeit, die drei großen Mittelstandsforderungen nach mehr „Anstand, Hausverstand und Bestand“ in der österreichischen Politik und Staatsführung zu unterstützen. Das gleichzeitig veröffentlichte Buch „‚M‘ für Mittelstand“ enthält ein „mittelständisches Manifest“, in dem – so die Autoren – die wesentlichen Mittelstandsforderungen mit Praxis-Studien und Befragungsergebnissen begründet und in konkrete Lösungsvorschläge umgewandelt werden. Im zweiten Teil will das Buch mit einer „Chronik der mittelständischen Empörung“, den Mittelständlern „aus dem Herzen sprechen“ (siehe unten). „Die Betriebe brauchen dringend mehr Kapitalzufuhr, um wachsen zu können und um verstärkt in Forschung, Innovation, Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung investieren zu können. Sie brauchen dringend besser ausgebil-

Die Aktivitäten zielen vorrangig in zwei Richtungen. Einerseits soll mit Studien, Fallbeispielen und Empfehlungen Unterstützung für all jene geschaffen werden, die sich aktiv für den Mittelstand einsetzen. Andererseits soll auch eine Anleitung für die Unternehmer und Funktionäre des Mittelstandes gegeben werden, damit diese ihre Lobbying-Leistungen durchsetzungsfähiger gestalten können. Laut einer von den Initiatoren beauftragten Fünf-Jahres-Gallup-Studie bekennen sich drei von fünf Österreichern zu einem „Mittelstand, der sich mit Leistung, Eigentum, Wettbewerb, Fairness und Nachfaltigkeit defi-

einem – sehenswerten! – „Zwei-Minuten-Rap“, der die Kernforderung „M für Mittelstand“ recht prägnant auf den Punkt bringt (www.lobbydermitte.at/?page_id=240). „Wir wollen keine Partei gründen, keine einmalige Volksabstimmung, sondern das organische Wachstum einer Bewegung, der es vor und nach der Nationalratswahl gelingen soll, die bestehenden Parteien zugunsten des Mittelstandes zu beeinflussen“, beschreibt Lusak das ambitionierte Ziel. Neben den „klassischen“ Mittelstandsforderungen wie Bildungsreform, Bü-

Hamburg. Die Pentax Ricoh Imaging Company ändert die Firmenbezeichnung ab 1. August 2013 in Ricoh Imaging Company. Der Markenname Pentax soll weiterhin erhalten bleiben.

Ebenfalls ab August ändern sich die Firmenbezeichnungen der Niederlassungen. Die D-ACH-Länder werden weiterhin aus Hamburg, jedoch unter dem Firmennamen Ricoh Imaging Deutschland, betreut. (red)

Stelzlmüller verantwortet den Ausbau des Bereichs Audit in Salzburg.

Mittwoch, 3. Juli 2013

„Die KMU werden auf weitgehend legalem Wege von den globalen Kapital- und den starken Soziallobbys ausgebeutet. Die Großen können ihre Gewinne in Flattax-Regionen verlagern und ihre Produktion in Billiglohn-Länder verlegen. Eine Geiz ist Geil-Mentalität wird gefördert und Arbeitsplätze vernichtet. Mittelstand ist der neue Sklavenstand. Jedes Mal, wenn von der Politik etwas scheinbar zum Schutz der Bürger gemacht wird, ist es eigentlich (...) nur zum Vorteil der Geldgeschäftemacher. Da gehört ein Riegel vorgeschoben!“

„Der Mittelstand in Österreich braucht unternehmerfreundlichere Gesetze, die in der Praxis umsetzbar sind. Es sollte mit Nachdruck dafür gesorgt werden, dass der Lehrberuf wieder einen höheren Stellenwert bekommt.

Gerade in den Lehrberufen stecken wichtige Facharbeiter für die Zukunft. Dass universitäre Ausbildung notwendig ist und in jeder Hinsicht gefördert gehört, ist unumstritten, jedoch muss der Mix zwischen den beiden ausgewogen sein.“

medianet

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mittwoch, 3. juli 2013 – 3

marketing & media Branding

Boomerang Media zeichnet verantwortlich für Umsetzungen bei Sony Entertainment, Sony Europe sowie den ÖBB

Seite 4

© Brainds

© ÖBB

Kampagnen

Wiener Brandingagentur Brainds übernimmt Konzeption und Umsetzung des Markenauftritts von München Freiham

Seite 4

Styria bündelt gesamte digitale Vermarktung

www.mhoch3.at

© PantherMedia/Monkeybusiness Images

short

© APA/Boris Rössler

© Kleine Zeitung; WirtschaftsBlatt; Presse; Willhaben; sport10; Miss; Meinbezirk; Diva

Trend Verbraucher werden künftig deutlich häufiger als bisher Musik über spezielle Dienste im Internet hören statt gekaufte und gespeicherte Stücke abzuspielen. Die Umsätze mit Musikstreaming in Deutschland würden sich bis 2017 weit mehr als verdreifachen auf 125 Mio. €, so eine Studie von PwC. Dies entspreche einem Wachstum um rund 28% pro Jahr. Umsatz 2012: 36 Mio. €.

Vergangenheit Google hat seinen Reader abgeschaltet, mit dem man Webseiten-Inhalte abonnieren konnte. Ungeachtet der Proteste von enttäuschten Anwendern machte das Unternehmen wie bereits angekündigt den 2005 gestarteten Service dicht. Die Zahl der Nutzer sei gesunken, hieß es zur Begründung in einem Blogeintrag. Nutzer können die Liste der eigenen Abonnements noch bis zum 15. Juli herunterladen.

Aus fünf mach eins Die Styria Media Group vereint ihre digitalen ­Vermarktungsund Technikeinheiten von Die Presse, WirtschaftsBlatt und Kleine ­Zeitung, der Magazin-Gruppe Styria Multi Media sowie des Onlinevermarkters styria ­interactive zur neu geschaffenen Unit styria digital one.

Seite 4 Paid Content App und e-Paper der Zeitung kosten künftig

TV Programm Neues Format des deutschen Privaten

Österreich-Herausgeber Wolfgang Fellner setzt digital auf Paid Content.

Wien. Wer die Gratiszeitung Österreich elektronisch als App oder e-Paper lesen will, muss ab Ende der Woche dafür bezahlen.

Wie Herausgeber Wolfgang Fellner im profil-Interview ankündigt, richtet sich dieses Angebot vor allem an österreichische Urlauber im Ausland und an die Bundesländer.

Bereits am Abend vor ihrem Erscheinen ist die Zeitung digital verfügbar, für 89 ct pro Download oder 9,99 € monatlich, konkretisiert der Geschäftsführer der Mediengruppe Österreich, Oliver Voigt, auf APA-Anfrage. Ein Dreimonats-Abo gibt es um 19,90 € und ein JahresAbo um 59,99 €.

(APA)

© ZDF/Carmen Sauerbrei

Zukunft US-Medienmogul Rupert Murdoch (Bild) hat wie angekündigt sein Imperium erfolgreich aufgespalten. Das Film- und Fernsehgeschäft rund um die Fox-Sender und das Hollywood-Studio 20th Century Fox wird nun unabhängig von der Verlagssparte mit dem Flaggschiff Wall Street Journal geführt. Am Montag wurden die Aktien der zwei Firmen zum ersten Mal an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq gehandelt.

(APA)

© Paul Kolp

© EPA/Andrew Gombert

„Österreich“ digital kostenpflichtig RTL-Show für Gottschalk und Jauch

Thomas Gottschalk (Bild) und Günther Jauch erhalten eine gemeinsame Show.

Köln. Die neue RTL-Show der beiden Entertainerlegenden Thomas Gottschalk und Günther Jauch wird „Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle“ heißen. Demnach wollen die beiden Moderatoren gemeinsam gegen Kandidaten, Studiopublikum und Zuschauer antreten. Es sei „eine interaktive Live-Show für die ganze Familie“, so der Kölner Privatsender. Zuschauer könnten „live dabei sein, mitspielen und 100.000 Euro gewinnen“.

In welchen Disziplinen Jauch und Gottschalk kämpfen werden und wann „Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle“ laufen soll, verriet RTL zunächst nicht.

(APA)

M e d i e n & A g e n t u re n

4 – medianet

Mittwoch, 3. Juli 2013

Fusionierung Styria Media Group bündelt gesamte digitale Technik- und Verkaufs-Units in neuer styria digital one

short

Styria: Digitalvermarktung ab sofort aus einer Hand

Sky: Votingphase bei „Das Spiel des Lebens“ Wien. Bei „Das Spiel des Lebens“, welches Anfang September stattfindet, können Amateurvereine wie berichtet neben einer Live-Übertragung eines Meisterschaftsspiels auf Sky Sport Austria auch eine Reise für die komplette Mannschaft nach Barcelona zusammen mit Hans Krankl gewinnen. Bis 30. Juni wurden Videobotschaften zur Bewerbung eingesandt, die Votingphase läuft nun noch bis zum 31. Juli. Anfang August trifft die Expertenjury, bestehend aus Hans Krankl, Heribert Weber und den Sky-Moderatoren Elisabeth Gamauf, Martin Konrad und Thomas Trukesitz, die endgültige ­Entscheidung über den ­Gewinner.

Wien. Die Styria Media Group geht neue Wege in der Digitalvermarktung. So werden ab sofort sämtliche österreichischen Web-Portale des Medienhauses über die neu geschaffene styria digital one vermarktet.

Der Zusammenschluss der digitalen Technik- und Verkaufs-Units von Die Presse, WirtschaftsBlatt, und Kleine Zeitung, der MagazinGruppe Styria Multi Media sowie der Online-Vermarktungseinheit styria interactive soll somit eines der reichweitenstärksten Angebote für Werbekunden in Österreich garantieren und Buchungen aus einer Hand ermöglichen. 571 Produkte wurden zu einer Vermarktungsgemeinschaft zusammengefasst. „Wir performen gut, aber für die Herausforderung bei Nutzung und Vermarktung im digitalen Bereich waren wir nicht mehr optimal aufgestellt. Daher die notwendige Umstrukturierung, einhergehend mit der Gründung der styria digital one“, so Peter Neumann, Geschäftsführer der Styria Digital Holding, am Dienstag bei einem Pressegespräch.

© Resch&Frisch

Agentur viermalvier mit Resch&Frisch-Blog

Der neue Corporate-Blog zur ­Ernährung von Resch&Frisch.

Salzburg. Der neue Unternehmensblog der Welser Großbäckerei Resch&Frisch, welcher eine beschwerdefreie Ernährung trotz Lebensmittelunverträglichkeiten ermöglichen soll, wird von der Salzburger SocialMedia-Agentur viermalvier umgesetzt. Karim Bannour, Geschäftsführer von viermalvier, beschreibt: „Ein Blick hinter die Kulissen der Produktion, Tipps für einen bewussten Lebensstil oder die Ernährungswissenschaftlerin als Ansprechpartner.“ Durch die Nutzung von Responsive Webdesign passt sich der Resch&Frisch Blog an das jeweilige Endgerät des Nutzers an und ist somit auf PC, Tablet und Smartphone nutzbar. resch-frisch.com/blog/

Verstärkte Reichweiten styria digital one fokussiert dabei auf den Verkauf, aber auch auf die Entwicklung von Produkten und technischen Lösungen und fasst 50 Mitarbeiter, an deren Spitze Alexis Johann steht. „Wir beginnen diesen für die Styria großen Schritt mit einem Dream Team an Vermarktungsprofis und wollen damit den Wettbewerb, den es zwischen den einzelnen Marken innerhalb der Styria gegeben hat, beenden und gemeinsam als starkes Vermarktungsdach auftreten“, so Johann, Geschäftsführer der styria digital one. Gleichzeitig verweist er auf die Reichweite des Netzwerks

pjure isobar gestaltet Launch-Kampagne

© Styria Digital One

Einfachere Buchung für Kunden; keine Zusammenlegung der Redaktionen; Freemium-Modell vorstellbar.

Das Führungsteam der styria digital one, das seit 1. Juli sämtliche digitalen Vermarktungsagenden vereint (v.l.n.r.): Michael ­Kirchberger, Nicola Dietrich, Xenia Daum, Peter Neumann, Karin Leitner, Regina Rath, Marion Stelzer, Alexis Johann.

mit 3,1 Mio. Österreichen pro Monat bzw. 500.000 Unique Clients pro Tag. Das Netzwerk der in der styria digital one vereinten Portale weist dabei über 650 Mio. Page Impressions im Monat auf (Quelle: ÖWA Plus bzw. Adserver).

Kunden können Schaltungen im gesamten Netzwerk, aber auch auf ausgewählten Seiten, tätigen – ebenso wie nach gewünschten Platzierungs- und Targetingkriterien.

Neben der Vermarktung aus einer Hand setzt die Unternehmung mit 20 Entwicklern und Programmierern auf digitale Produktentwicklung bei Portal-, Design- und IT-Lösungen für externe Kunden.

Die styria digital one soll dabei laut den beiden Verantwortlichen als „wesentlicher Pfeiler der Styria Digital Holding“ agieren, eigen-

tümerrechtlich ist diese im Besitz von Presse, Kleine Zeitung und WirtschaftsBlatt.

zu zahlen. Eine generelle Bezahlschranke wird es allerdings sicher nicht geben. Was ich mir schon vorstellen kann, ist ein Freemium-Modell als Mehrwertsangebot, wie es Bild Plus gerade gelauncht hat.“ (hof/ck)

www.sdo.at

Redaktion davon unberührt Unangetastet von der strukturellen Neuordnung bleibt der redaktionelle Bereich: „Wichtig ist mir, zu betonen, dass dieser Schritt keinen Zusammenschluss der Redaktionen bedeutet“, so Neumann.

Auch wollte man vorab möglichen Zwischenrufen nach Einsparungen entgegnen: „Dies ist dies keine Einsparungsmaßnahme, denn wir starten mit mehr Leuten als die Einzeleinheiten zuvor hatten.“ Angesprochen auf künftige Paid Content-Überlegungen, antwortet Neumann: „Ich glaube, dass wir auf unseren Plattformen Content bieten, für den der User bereit ist

Info styria digital one umfasst neben den großen Newsportalen diepresse.com, kleinezeitung. at sowie wirtschaftsblatt.at unter anderem: abseits.at, adiweiss.at, austriansoccerboard. at, boerse-express.com, car4you.at, diva-online.at, grazer.at, gutekueche.at, ichkoche.at, ichreise.at, ichlaufe.org, immokralle.at, jobkralle.at, liferadio.at, meinbezirk.at, miss.at, partyfever.at, sport10.at, sportnet.at, sturm12. at, typischich.at, tele.at, vangardist.com, websingles.at, wiener-online.at, willhaben.at.

Branding München Freiham

Kampagnen-Neuheiten Sony Entertainment, Sony Europe und ÖBB mit neuen Aspekten

Brainds gestaltet Markenstrategie

Neues von Boomerang)Media

© Bahlsen/pjure isobar

Wien. Mit dem Motto „klassisch, überraschend und überall“ beschreibt die Boomerang Media GmbH die jüngsten Kampagnenbeispiele ihrer Kunden Sony Entertainment, Sony Europe und ÖBB. Unter dem „klassischen“ Aspekt startet Sony Computer Entertainment Europe seine Kampagne um die neue Playstation 3 ganz konventionell im Gastro-Netz von Boomerang)Media.

Zusätzlich kommt es österreichweit zum Einsatz von Lightpostern A1, Sanitary Poster A3 und BoomerangCards. Gemeinsam mit der OMD Mediaagentur GmbH wurde die internationale Kampagne „The Last of us“ adaptiert und zielgruppenaffin in rund 700 Locations platziert.

Eine andere Perspektive zeigt der neue wasserdichte MP3 Player von Sony, der sich im Fitness-Netz von

Boomerang)Media ganz nach dem Motto „überraschend“ dem Härteund Nässe-Test stellt. In 35 Injoy Studios wird dieser Walkman mittels ShowerAds, Folder und Aufstellern beworben.

Unterstützt wird diese Markteinführungs-Promotion mit Test-Stationen in ausgewählten Studios; Ziel ist das Marken-Erlebnis am „Point of Relevanz“.

Wien. Die Wiener Brandingagentur Brainds übernimmt die Konzeption und Umsetzung des Markenauftritts von München Freiham.

Thomas Hotko, Managing Partner Brainds: „Wir freuen uns sehr, München Freiham weiter zu betreuen. Mit Strategie, Kommunikationskonzept und Markengestaltung von Brainds erhält der neue Stadtteil eine Marke aus einer Hand.“

Wien. Die Kreativagentur pjure isobar kreiert die Kampagne für das neue „Bahlsen Xtra Tasty Caramel“. Die Kampagnenidee zielt darauf ab, dass der Genuss keinem alleine zusteht: Gönnt man sich einen der Keks-Sticks, taucht sofort eine zweite Person auf, die auch ­zuschnappt. Umgesetzt wird dies in allen Landeshauptstädten in Form von Citylights, primäre Zielgruppe sind jüngere Frauen.

© Österreichische Bundesbahnen

pjure isobar gestaltet Launch-Kampagne für neuen Keks von Bahlsen.

Die ÖBB Summer-Tickets-Kampagne ist direkt an die Zielgruppenvorlieben adaptiert.

Mit der Thematik „überall“ will Bommerang)Media im Bezug auf das Angebot der ÖBB SummerTickets punkten, welche jungen Leuten den direkten Weg zu angesagten Events und Veranstaltungen bahnen sollen. Mit Boomerang Streetbrandings werden die Tickets entsprechend auffällig beworben. Dies geschieht an rund 60 Standorten in Wien, die stark von der Kernzielgruppe, 14- bis 26jährigen Schülern, Studenten und Lehrlingen, frequentiert werden. Über 300 Brandings sollen die jungen „Ausgeher“ erreichen.

www.boomerang.at

© Brainds

Kreative Mediapläne

Thomas Hotko, Managing Partner ­Brainds, freut sich über den Zuschlag.

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805.000 Tonnen

Auch in Italien sieht dayli-Chef Rudolf Haberleitner Handlungsbedarf Seite 6

oder 3,3 Mrd. € schwer ist die heimische Fleischwirtschaft

Seite 6

Mittwoch, 3. juLi 2013 – 5

speed-o-meter

© epa/D. Karmann

käufersuche

© Wiesbauer

© APA/H. Neubauer

medianet

Sportartikelhersteller Puma will ­Entwicklungstempo erhöhen

Seite 6

Kartellamt segnet Sports DirectBeteiligung bei Eybl & Experts ab

© APA/Helmut Fohringer

Mehr Kampfgewicht Bei Sport Eybl und Sports Experts könnte es anhand der 51%-Übernahme durch Sports Direct zu „Feinjustierungen“ in der Standortzahl kommen. Insgesamt sollten sich die strategischen Auswirkungen aber als positiv klassifizieren lassen, speziell bei der Sortimentsgestaltung der Vertriebslinie Sports Experts.

Seite 6

Personalia Andreas Mark übernimmt die Führung von fünf Märkten in Vorarlberg

REINHARD GERERS

Dornbirn. Andreas Mark (45) übernahm per Anfang Juli die Leitung von fünf Interspar-Hypermärkten in Vorarlberg. Der Dornbirner folgt Reinhard Kremsl nach, der in den wohlverdienten Ruhestand geht.

25 Jahre Spar-Erfahrung kann Andreas Mark vorweisen: Er begann 1988 als Fleischverkäufer bei Interspar in Dornbirn und stieg bis zum Filialgebietsleiter des Spar-eigenen Fleischverarbeiters Tann in Vorarlberg auf. 2010 wurde Mark Leiter der Abteilung Werbung und Information in der Ländle-Regionalzentrale. Bereits seit Anfang 2013 wurde Andre-

© Mediart/Andreas Uher

Neuer Interspar-Regionalchef

Andreas Mark kann auf mehr als 25 Jahre Erfahrung bei Spar verweisen.

as Mark auf die Führung der fünf Interspar-Hypermärkte vorbereitet und übernahm nun die Aufgaben des scheidenden Regionaldirektors Reinhard Kremsl.

Die Interspars sind ein bedeutender Bestandteil der Nahversorgung in Vorarlberg. „Mein großes Ziel ist es, den erfolgreichen Weg, den mein Vorgänger Reinhard Kremsl die letzten Jahre gegangen ist, fortzusetzen. Ich freue mich auch sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen Führungskräften und Mitarbeitern“, äußert sich Andreas Mark bezüglich der neuen Herausforderung. (red)

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6 – medianet retail

Mittwoch, 3. Juli 2013

Sporthandel Bundeswettbewerbsbehörde hat die 51%-Beteiligung des strategischen Partners Sports Direct genehmigt

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Sport Eybl neu aufgestellt

Kartellamt ermittelt bei deutschen Brauereien Frankfurt. Das deutsche Bundeskartellamt ist bei seinen Ermittlungen zu unerlaubten Preisabsprachen großer Brauunternehmen offenbar einen wichtigen Schritt vorangekommen. Einige der Brauereien kooperierten mit dem Amt bei der Aufklärung, sagte der Chef der Wettbewerbsbehörde, Andreas Mundt. „Wir sind zuversichtlich, den Fall noch in diesem Jahr abschließen zu können.“ Das Verfahren befinde sich im „fortgeschrittenen Stadium“.

Änderungen im Sortiment bei Sports Experts, „Feinjustierungen“ bei derzeit 54 Standorten möglich.

Wien. Die Bundeswettbewerbsbehörde hat grünes Licht für die Beteiligung des neuen strategischen Partners Sports Direct mit 51% an der SSG (Sport Eybl & Sports Experts) gegeben. Die Weichen des Unternehmens stellen sich damit wie folgt: Sport Eybl setzt weiter auf Beratung und Service. Parallel dazu bringt Sports Direct seine Marken über die Sports Experts-Vertriebsschiene nach Österreich. Mit Catrin Aschenwald-Eybl im Top-Management ist die Eigentümerfamilie ab sofort in die operative Geschäftsführung integriert – sie übernimmt die Bereiche Personal und Finanzen von Hubert Schenk, dessen Mission als CFO im Unternehmen endet.

Offensiv ist der erste Slogan des neu strukturierten Sporthändlers: Alles bleibt besser bei Sport Eybl! lautet dieser und legt damit Investitionen nahe. Individualisierung und Regionalisierung nennt GF

Obmann Karl Schmiedbauer spricht für 16 Wurst- & Schinkenhersteller.

Wien. Im Vorjahr sind in Österreich 805.000 t Fleisch verarbeitet worden. Der Gesamtumsatz der Fleischwirtschaft betrug 3,3 Mrd. €. Der designierte Obmann Karl Schmiedbauer kritisiert, dass die heimischen Betriebe „trotz aller Anstrengungen wenig Spielraum für die nötigen Zukunftsinvestitionen“ hätten. Dem Verband der Fleischwarenindustrie gehören insgesamt 16 Wurst- und Schinkenhersteller an.

Sortimentsumbau kommt Umwälzungen im Sortiment gibt es vor allem anhand der Kooperation von Sports Experts und Sports Direct: Zu Sports Direct gehören nämlich unter anderem die britischen Kult-Sportsbrands Everlast, Slazenger und Dunlop.

Standortmäßig sieht sich die Gruppe mit 54 Geschäften gut aufgestellt – inwieweit es sich dabei um die ideale Menge zum Ausbau von Markt- und Kompetenzführerschaft handelt, wird sich weisen; „Feinjustierungen“ hält die Geschäftsführung für möglich. (red)

© Sport Eybl & Sports Experts

© Wiesbauer

Fleischwirtschaft mit 3,3 Mrd. € Umsatz in 2012

Mike Weccardt als wichtige Guidelines: „Hochwertigkeit ist unser größter Anspruch: Wir werden in der Fachberatung unseren Weg von Individualität und Professionalität weitergehen und das Sortiment durchgängig im High-End-Bereich zusammenstellen.“

Sport Eybl-Chef Mike Weccardt will die Eybl-Hochwertigkeit deutlich herausarbeiten.

dayli-Rettung Gewerkschaft bangt: 100 von 288 daylis in Italien stehen vor Schließung

100 daylis in Italien in Gefahr Udine/Pucking. Die italienischen Gewerkschaften bangen um die Zukunft der Schlecker-Nachfolgegesellschaft dayli. 100 der 288 Filialen in Italien stehen vor der Schließung, weil sie nicht mehr mit Waren beliefert werden. Für 218 der 1.500 Mitarbeiter der Gruppe wurde vom Arbeitsministerium in Rom die Kurzarbeit als soziale Stützungsmaßnahme bewilligt, berichtete Gewerkschaftssprecherin Susanna Pellegrini im Gespräch mit der APA.

450 Textilarbeiter in Bangladesch erkrankt Dhaka. Gut zwei Monate nach dem Einsturz eines Textilfirmengebäudes in Bangladesch mit mehr als 1.100 Toten sind am vergangenen Sonntag rund 450 Beschäftigte einer anderen Textilfabrik so stark erkrankt, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Nach Polizeiangaben tranken sie möglicherweise verseuchtes Wasser.

Pellegrini. In der Hafenstadt Portogruaro im Veneto befindet sich ebenfalls ein großes Lager der Firma. Am 19. Juli ist ein Treffen zwischen dem Vorstand von daily

Die Krise bei dayli betrifft vor allem die norditalienischen Regionen Friaul Julisch Venetien und Veneto, in denen das Unternehmen in Italien am stärksten präsent ist.

Allein in Friaul bangen 70 Mitarbeiter um ihren Job, berichtete

© APA/Herbert Neubauer

Krisensituation in Norditalien

Rudolf Haberleitner sucht in Italien nach einem Käufer für seine dayli-Märkte.

und den Gewerkschaften in Mestre geplant. „Theoretisch soll ein Plan für dayli vorgestellt werden. Man hat uns mitgeteilt, dass man einen Käufer sucht. Unser Verdacht ist jedoch, dass die Eigentümer das Unternehmen ganz aufgeben wollen. Wir befürchten, dass es zu einem langen Todeskampf für dayli kommt“, meinte Pellegrini.

Speziell ist mittlerweile die Begleitmusik des dayli-ItalienAuftritts: Österreichischen Zeitungsberichten zufolge sei nämlich Haberleitner ebenda von Geschäftspartnern um eine Mio. € erleichtert worden. Der dayli-Chef selbst nimmt dazu nicht eindeutig Stellung – gegenüber der Tageszeitung Österreich sagte er: „Ich rede über dieses Thema nicht, Sie werden keine Stellungnahme bekommen. Wenn es so war, wird sich die Polizei damit beschäftigen.“ (APA)

Sportlich Schnell im Regal

Puma soll etwas schneller laufen

Frankfurt. Der deutsche Sportartikelhersteller Puma soll schneller werden. „Vom Design eines Schuhs bis zur Auslieferung vergehen häufig anderthalb Jahre“, sagte PumaVerwaltungsratschef Jean-Francois Palus dem Handelsblatt. Das sei zu lang. „Den Entwicklungsprozess wollen wir künftig schneller und flexibler gestalten.“ Der Manager hält große Stücke auf den neuen Puma-Chef Björn Gulden. Der frühere Bundesligaprofi kommt vom dänischen Schmuckhersteller Pandora und hat per Montag das Zepter bei dem Adidas-Konkurrenten übernommen. „Unter der Führung von Björn Gulden soll das Produktportfolio gestrafft und die richtige Balance zwischen Sport Performance und Lifestyle wiederhergestellt werden“, kündigte Palus an. (red)

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Linz. Sortimo steht für Ordnung und Sicherheit im leichten Nutzfahrzeug. In diesem Jahr feiert der bewährte Hersteller von Fahrzeugeinrichtungen sein 40jähriges Firmenjubiläum.

Durch diese langjährige Erfahrung in der Nutzfahrzeugbranche sowie qualitativ hochwertiges Ingenieurwissen wird eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Fahrzeugeinrichtungslösungen – made in Germany – garantiert.

Hierbei konzentriert sich die Forschung und Entwicklung auf Gewichtsreduktion, Steigerung der Sicherheit und Stabilität sowie die Verbesserung des Handlings und der Arbeitsabläufe.

Sortimo erweitert stetig seine Produktpalette um intelligente Ergänzungen. Zu den bestehenden Einrichtungslösungen bietet das Unternehmen eine große Auswahl an Zubehör an.

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40 Jahre Sortimo: Qualität und sehr viel Innovation Mit Sortimo ist jedes Fahrzeug perfekt aufgeräumt und der Fahrer sicher unterwegs.

Darüber hinaus wird die entsprechende Haltbarkeit der Produkte von Sortimo bestätigt – so gibt es Fahrzeugeinrichtungen, die bereits seit 20 und mehr Jahren eingesetzt werden.

Sortimo-Vorteilspaket Weitere Vorteile, die sich explizit für den Kunden herausstellen, sind Zeitersparnis, ein Plus an Sicherheit, ein verbesserter Auftritt und vieles mehr.

Durch eine hochprofessionelle Fahrzeugeinrichtung wird im Kastenwagen für Ordnung gesorgt. Resultat: unter

anderem eine erhebliche Reduktion der Suchzeiten. Sortimo kann die Produktivität erhöhen; Vor- bzw.

Nachbereitungszeiten werden reduziert. Dies hinterlässt nicht nur einen professionellen Eindruck beim Kunden, sondern schlägt sich auch in der verbesserten Wertschöpfung nieder.

Die vorhandenen Ladungssicherungsmöglichkeiten erhöhen zudem die Sicherheit der Mitarbeiter. Denn ungesichert kann sich bei einem Aufprall bereits ein Schraubenzieher zu einem tödlichen Geschoss entwickeln.

Mittels der Sortimo-Einrichtungslösungen werden das Gewicht der Einrichtung möglichst gering und die Zuladungskapazität möglichst hoch gehalten. Darüber hinaus lässt sich der Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs verringern; auch die Umwelt profitiert.

Fazit: Spielen all diese Faktoren zusammen, kann der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens gesteigert werden.

Praktisch: L-BOXXen Passend zu den Fahrzeugeinrichtungen liefert Sortimo mit dem L-BOXXen-System eine praktische Alternative zu Eimern als Aufbewahrungssystem innerhalb des Fahrzeugs.

Die L-BOXXen stellen eine Allround-Logistiklösung dar,

die im Arbeitsalltag Ordnung schafft. Durch ihr intelligent gestaltetes und ausstattbares Innenleben lassen sich Kleinteile sicher transportieren und am Einsatzort griffbereit verwenden.

Großes Plus: Die gesamte L-BOXX-Familie ist mit den Fahrzeugeinrichtungen von Sortimo kompatibel. Dank des speziellen Klick & Go-Systems lassen sich mehrere L-BOXXen mit nur einem Handgriff miteinander verbinden, stapeln und auch wieder trennen.

Zahlreiche namhafte Werkzeughersteller wie Bosch, Gedore, Klauke und viele mehr vertrauen auf die intelligente Systemlösung und vertreiben ihre Werkzeuge in diesen praktischen Transportboxen.

Infos unter www.sortimo.at und www.sortimo.at/L-BOXX. Videos und ergänzende Informationen zum Thema Ladungssicherung auf der Plattform www.sicher-transportieren.at