Marketing1001

medianet

inside your business. today.

freitag, 10. jänner 2014 – 7

Etat II

Verleihung

PR-Agentur Himmelhoch kommuniziert für die Web 2.0-Agentur ambuzzador Seite 9

Vice sichert sich die umfassende Betreuung der Eventreihe „Sky Nights“ Seite 10

Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis vergeben Seite 12

© Votava/PID

Etat I © Sky

© ambuzzador

marketing & media Wettanbieter im Sport weiterhin unverzichtbar

www.mhoch3.at

© IAB

short

© Ernst Kainerstorfer

Martina Zadina, IAB Austria-Präsidentin, sieht Aufholbedarf im Ausbildungsangebot und startet daher den Basislehrgang Digital Marketing. Die Einheiten werden praxisnah in sechs Modulen direkt bei beteiligten Unternehmen vor Ort durchgeführt.

Seite 9

© GEPA pictures/tipp 3

Christian Lengauer, Eigentümer des Weekend Verlag, beteiligt sich mit 50% am Radiosender LoungeFM. Gemeinsam will er die Marke des Senders stärken und Reichweiten „massiv steigern“. Die Vision ist dabei die Ausstrahlung des Programms österreichweit.

Seite 10

© Eva Horvath

Sport & Sponsoring Obwohl das Image des Fußballs und der Wettanbieter unter dem Wettskandal leidet, sind die finanziell potenten Unternehmen für den Sport als Geldgeber unverzichtbar.

Seite 8 Michael Rajiv Shak, Web 2.0-Experte, spricht im Gastbeitrag über die Mitarbeiterjagd im Web 2.0 auf Plattformen wie Xing oder LinkedIn. Dabei plädiert er auch dafür, Unternehmen mögen eigene Mitarbeiter in der Erstellung von Profilen unterstützen.

Seite 11

Personalia I Ablöse an der Verlagsspitze kolportiert

© DM&B

© APA/Georg Hochmuth

Horst Pirker führte einst die Styria – nun wird ein Einstieg bei News kolportiert.

Wien. Horst Pirker, ehemals Chef der Styria und des Red Bull Media House, soll künftig die Geschicke der Verlagsgruppe News lenken und damit auf den aktuellen CEO Axel Bogocz folgen, so die bisher unbestätigten Informationen von etat.at. Bogocz selbst wollte seine kolportierte Ablöse nicht kommentieren.

Ein freundlicher, aber konsequenter Pirker erläutert gegenüber medianet, seiner sei ja nicht der erste Name, der in diesem Zusammenhang gefallen war. „Ich habe mir angewöhnt, solche Gerüchte generell nicht zu kommentieren.

So auch dieses Mal.“ (red)

Neuzugang im Presseteam der Post

© Österreichische Post/www.fotoschuster.at

VGN: Pirker soll auf Bogocz folgen

medianet tv heute

Demner, Merlicek & Bergmann für Jubiläumskampagne von ­Media Markt Schweiz.

Personalia II Philipp Teper verstärkt die Kommunikation

Philipp Teper wechselt von der RHI AG in Wien zur Österreichischen Post AG.

Wien. Neuzugang im Team von Post-Unternehmenssprecher Michael Homola: Seit Jänner agiert Philipp Teper als neuer Pressesprecher. Er folgt damit Stephan Fuchs nach, der das Unternehmen verlassen hat.

Teper absolvierte sein Studium an der Universität Klagenfurt, 2005 begann er als Junior Kommunikationsexperte bei Plansee SE in Reutte. Seit 2009 war er bei der RHI AG in Wien als Communications Manager und stellvertretender Pressesprecher für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Krisen- und Online-Kommunikation verantwortlich. (red)

c ov e r

8 – medianet

Freitag, 10. Jänner 2014

Seiteneinwurf

Ist da jemand?

dinko fejzuli

© Amalthea

tipp des tages

So erlebten wir den 1. Weltkrieg Möchte man erahnen, welches Leid der Erste Weltkrieg den Menschen gebracht hat, muss man zuhören. Nichts kann das Elend, die verborgenen Kräfte und den ungebrochenen Überlebenswillen jener, die diesen Krieg erlebt haben, besser wiedergeben als deren eigene Erzählungen. Basierend auf Originaltagebüchern, niedergeschriebenen Erinnerungen, Feldpostbriefen, Zitaten sowie zahlreichen Fotos, zeichnet Martina Winkelhofer ein Bild der Schicksale hinter den politischen und mitlitärischen Kriegsereignissen – eine illustrierte Geschichte.

24,95 €, Almathea Verlag, ISBN: 978-385002-859-2.

© GEPA pictures/tipp 3

S

ieben Mitarbeiter und mehr als nur eine Handvoll Dollar – gemunkelt wird über die Summe von 200.000 Euro – soll Bundeskanzler Faymann investieren haben lassen, um im Web 2.0 vertreten zu sein.

Auf Facebook ist man noch vertreten – was ansonsten mit sieben Mitarbeitern und einem so hohen Budget kommuniziert wurde, lässt sich nicht eruieren. Eines ist auf jeden Fall klar – Geld dürfte hier reichlich vorhanden gewesen sein, Know-how eher weniger.

So hat man es auch geschafft, vom Start am 26. Oktober 2012 die eigenen Twitter-Aktivitäten innerhalb quasi weniger Tage bereits am 22. November und nach nur 58 Tweets wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen.

Eine kleine Hoffnung bestand noch: Angelika Feigl, damals „Webchefin“ des Kanzlers, wie sie Die Presse nannte, wollte als „bkaangel“ (Engel?) weiter mit der Community kommunizieren. Doch auch hier war nach 70 Tweets am 29. April 2013 Schluss.

Nur zum Vergleich: Steffen Seibert, Merkels Pressesprecher, ist sehr aktiv auf Twitter. Letzter Stand hier: 132.509 Follower und 4.468 Tweets. Letzter Stand bkaangel: 1.947 Follower und 70 Tweets; der letzte übrigens zur Schuldenbremse. Noch Fragen, außer, wozu es sieben Mitarbeiter und 200.000 Euro braucht? d.fejzuli@medianet.at

Wettanbieter wie tipp3 sind zahlungskräftige Sponsoren und für den Sport wichtige Geldgeber. Eine Änderung der Sponsoringstrategie ist daher nicht zu erwarten.

Wettanbieter Nach dem Wettskandal sind die Wettanbieter als Sponsoren des Sports ins Gerede gekommen

„Es ist logisch, dass hier auch geworben wird“ Sport braucht kräftige Sponsoren wie Wettanbieter – eine Änderung der Strategie ist nicht zu erwarten.

Michael fiala

Wien. Der vor wenigen Wochen in Österreich aufgetretene Wettskandal rund um Dominique Taboga sitzt dem österreichischen Fußball noch in den Knochen. Vor allem die Führung der österreichischen Bundesliga rund um Vorstand Georg Pangl und Präsident Hans Rinner hat lang gebraucht, um aus der Schockstarre zu kommen und dringend notwendige Antworten zu finden.

Ins Gerede sind dabei auch die Wettanbieter gekommen, die den österreichischen Fußball als Sponsor seit Jahren mit hohen Beträgen unterstützen. Nicht zuletzt tipp3, das als Hauptsponsor und Namensgeber der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile fungiert.

Bereits im Sommer – also lang vor dem Auftreten des Wettskandals – ist bei tipp3 die Entscheidung gefallen, das Engagement als Hauptsponsor nicht mehr zu verlängern. tipp3 hat gemeinsam mit T-Mobile bisher rund drei Mio. € an die österreichische Bundesliga gezahlt – Geld, das die österreichischen Vereine dringend brauchen.

Strategie nicht beeinflusst Als Sponsor bleibt tipp3 dem Fußball dennoch erhalten – trotz Wettskandal, wenn auch in anderer Form und möglicherweise mit anderen Partnern. tipp3-CEO Philip Newald im Gespräch mit medianet: „Der Wettskandal – wir sprechen von Matchfixing – hat

die Sponsoring-Strategie von tipp3 nicht beeinflusst, sondern im Gegenteil die bestehende Strategie verstärkt.“ So tritt tipp3 nicht als Hauptsponsor einer Mannschaft oder für Einzelsportler auf, sondern als Sponsor von Verbänden oder eben der Liga.

„Wir sind bekannt als Partner, der in heiklen Situationen nicht davonläuft, sondern aktiv mithilft, Herausforderungen zu lösen.“ tipp3-Ceo Philip Newald

Nach den negativen Schlagzeilen rund um den Wettskandal hat das Image des österreichischen Fußballs gelitten: Österreichs Fußballer galten als bestechlich, Wettanbieter als mögliche Plattform, um kriminell aktiv zu werden. Im Fokus der kriminellen Handlungen stehen jedoch zumeist asiatische Wettanbieter. Gespürt haben dies aber jedenfalls auch die heimischen Unternehmen wie tipp3 selbst: Finanzielle Einbußen gibt es noch keine, aber das Image der Branche hat gelitten. Kritiker stellten zudem die Frage, ob ein Wett-

anbieter überhaupt als Sponsor einer Sportart infrage komme. „Es ist die Frage der Art der Partnerschaft. tipp3 ist als verlässlicher, kompetenter Partner bekannt, der vor allem in heiklen Situationen nicht davonläuft, sondern aktiv mithilft, Herausforderungen zu lösen“, so Newald und er ergänzt: „Wettanbieter verdienen Geld im Sport, insbesondere im Fußball, daher ist es logisch, dass hier auch geworben wird.“

Sport braucht Sponsoren Das sehen auch die Verantwortlichen in den Verbänden ähnlich, die natürlich auf Sponsorings angewiesen sind. So sagt etwa ÖFBGeneraldirektor Alfred Ludwig im medianet-Gespräch zur Thematik, ob Wettanbieter als Sponsoren künftig nicht mehr gewünscht sein könnten: „Wir haben mit tipp3 einen langjährigen und treuen Partner an unserer Seite, bei dem ein absolut seriöses Sportwettenprodukt gewährleistet ist. tipp3 ist ja auch an der Entwicklung von Monitoring-Systemen interessiert und aktiv daran beteiligt. Daher ist hier eine Änderung unserer Sponsoring-Strategie nicht erforderlich.“ Für den Sport sind die Wettanbieter ein zentraler Sponsor. „Und der Sport ist für die Wettanbieter die wichtigste Säule. Man kann daher ausschließen, dass künftig Verbände auf diese Sponsoren verzichten werden“, sagt Reinhard Grohs, Sportmarketing-Experte der

Universität Innsbruck, im Interview mit medianet. Eine Unvereinbarkeit sieht Ludwig nicht: „Hier sehe ich keine Problematik, da die Wettanbieter an sauberen Wetten interessiert sind. Wir suchen deshalb auch gemeinsam mit der Liga und dem Play Fair Code das Gespräch mit dem BuchmacherVerband, um gegen die Kriminalität im Wettbereich weiter anzukämpfen.“

Neue Sponsoren gesucht Die Bundesliga ist indes auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor. Im Dezember wurde ein Angebot von bet at home abgelehnt. Pangl dazu in der Sportwoche: „Jeder seriöse Partner ist der Liga willkommen, auch jeder aus der Wettbranche. Ich kann und will sie nicht ausschließen. Infront Sports & Media hat ein sehr gutes Konzept und einen namhaften Wettanbieter präsentiert. Der materielle Anreiz war aus meiner Sicht gerade in Zeiten wie diesen sehr gut, aber für die Klubs, die aufgrund der Vergangenheit eine andere Erwartungshaltung hatten, nicht gut genug.“ Möglich wäre aber auch, dass tipp3 weiter als Sponsor der Bundesliga im Rennen bleibt. Und zwar dann, wenn die Bundesliga Plan B umsetzen kann: Mehrere Unternehmen in einer Art Sponsorenpool – der Beitrag pro Sponsor würde dann sinken. Ein ähnliches Modell kennt man bereits aus der Champions League.

Freitag, 10. Jänner 2014

Fa c ts & ba c k gr ou n d s

medianet – 9

Fachwissen Online-Experten der Partnerunternehmen lehren in 6 Modulen praxisnah alle relevanten Grundlagen für Onlinewerbung

Basislehrgang Digital Marketing Es geht weiter: Am 28. Februar startet der erste Durchgang der neuen Ausbildungsreihe des IAB für Digital Marketing.

Vertrag Keine Verlängerung

Nienhaus geht

Essen. Die Funke Mediengruppe (ehem. WAZ) hat am Donnerstag den Abgang von Geschäftsführer Christian Nienhaus bestätigt.

Der Medienmanager wolle seinen noch eineinhalb Jahre laufenden Vertrag mit dem Unternehmen nicht verlängern, wie es in einer Stellungnahme des Gesellschafterkreises heißt. Derzeit laufen demnach Gespräche über die Möglichkeit einer vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Ausdrücklich betont wird, dass sich Nienhaus für den Kauf etlicher Zeitungs- und Zeitschriftentitel des Axel-Springer-Verlags durch die Funke Gruppe eingesetzt habe.

In Österreich hält die Funke Mediengruppe Anteile an der Kronen Zeitung sowie am Kurier. (APA)

Übernahme ambuzzador

PR-Betreuung

© ambuzzador

Wien. Die von Eva Mandl geführte PR-Agentur Himmelhoch übernimmt die Pressebetreuung von ambuzzador. In der Medienarbeit werden die digitalen Pionierleistungen sowie die umfassende Beratungskompetenz des auf Social Branding und Buzz-Marketing spezialisierten Unternehmens hervorgehoben. ambuzzador-Geschäftsführerin Sabine Hoffmann beauftragte nun die PR-Agentur Himmelhoch mit der externen Kommunikation.

Sabine Hoffmann und HimmelhochGeschäftsführerin Eva Mandl.

kurs, in dem Branchenprofis das Basiswissen für den Jobeinstieg oder einen weiterführenden Kurs auf gut verständliche Weise vermitteln“, ergänzt sie.

Fachleute aus den Partnerfirmen bilden das Lehrpersonal. Die Schulungsblöcke werden jeweils direkt bei den beteiligten Unternehmen vor Ort durchgeführt. Dadurch erhalten die Kursteilnehmer einen tieferen Einblick in die verschiedenen Firmen. Abgeschlossen wird mit Prüfung & Diplom.

Der IAB will zum einen Personen mit Interesse und Grundverständnis für den Onlinesektor hervorbringen, die entweder direkt ein-

steigen oder in mehr Fortbildung investieren. Aber auch Marketingverantwortliche mit wenig Digital Marketing-Erfahrung sind angesprochen. Vor allem EPU und KMUs haben im Bereich Onlinewerbung Aufholbedarf beim Einsatz von professionellen Maßnahmen. Der IAB-Einsteigerkurs soll durch mehr Onlinewissen die Lust für den Interneteinsatz und damit Potenzial der Onlinewerbung fördern.

Der IAB-Basislehrgang Digital Marketing wird aktiv unterstützt von den Partnerunternehmen: Adition technologies, derStandard. at, Goldbach Audience, Hutchison

Drei, Google, ORF, Quisma, Styria Digital One, Tunnel23, VivaKi und Willhaben.at. www.iab-austria.at/ausbildung/ iab-austria-trainingdays

facts Umfang 6 Tage Ausbildung plus Halbtag Prüfung Kurstag jeweils Freitag (in Ausnahmen Do) im Intervall von 14 Tagen Teilnahmegebühr regulär 950 Euro (inkl. USt.) Teilnahmegebühr Early Bird 490 bzw. 750 Euro (inkl. USt.) bis 7. Februar ­Kursstart 1. Durchgang 28. Februar, 2. Durchgang 28. März, 3. Durchgang 12. September.

© IAB

Wien. Am 28. Februar startet der erste Durchgang des IAB Basislehrgangs Digital Marketing.

Online-Experten der Partnerunternehmen lehren in sechs Modulen praxisnah alle relevanten Grundlagen für Onlinewerbung.

Der Diplomlehrgang richtet sich an Neu-, Um-, Quereinsteiger sowie Marketingverantwortliche mit bisher wenig Onlineerfahrung. „Die Digital Marketing-Branche wächst rasant und das in allen Bereichen. Daraus ergeben sich auch ständig neue Berufsbilder. Bewerber, die bereits Digital MarketingErfahrung haben, sind rar und daher heiß umkämpft“, erläutert die Präsidentin des Internet Advertising Bureau (IAB Austria), Martina Zadina, eine der treibenden Motivationen für die Ausbildungsinitiative. „Es gibt mittlerweile zwar schon einige Ausbildungsangebote, aber was uns fehlte, ist ein praxisnaher und kostengünstiger Grund-

Präsidentin des Internet Advertising Bureau (IAB Austria), Martina Zadina.

M e d i e n & A ge n tu r e n

10 – medianet

Einstieg Weekend Verlag erweitert mediale Aktivitäten und beteiligt sich zu 50% am Radiosender LoungeFM

short

LoungeFM und Weekend mit österreichweiter Vision

Kornland-Etat an die Goldenen Hirschen Wien. Den aktuellen Etat für die österreichische Marke Kornland hat sich der Wiener Ableger der deutschen Kommunikationsagentur Zum Goldenen Hirschen gesichert.

Die Agentur habe es „perfekt verstanden, die Marke Kornland im Rahmen der Kampagne zu verjüngen und wieder ein bisschen sexier zu machen“, so Marketingleiterin Birgit Neuruhrer-Deimling. Für die Geschäftsführer Gerhard Martinek, Alexander Zelmanovics und Stefan Pagitz ist dieser Etat bereits der fünfte Neugewinn, seit die Agentur nebst Standorten in Berlin und New York im Juni 2013 ihre Pforten auch in Wien geöffnet hat.

Ziel: Marke stärken und Reichweiten „massiv steigern“; Vision eines Senders in allen Bundesländern.

Info

Die erste Kinderseite „Wiffzack“ in der bz – Wiener Bezirkszeitung.

Wien. Die bz – Wiener Bezirkszeitung baut ihren Familienschwerpunkt mit der Einführung der altersgerechten Kinderseite „Wiffzack“ aus. Das neue Angebot richtet sich an junge Leser im Alter von neun bis zwölf Jahre. In den Gestaltungsprozess der Seite wurde die Zielgruppe aktiv miteinbezogen.

Das LoungeFM-Radionetzwerk sendet Musik unter dem Slogan „Listen & Relax“, zu empfangen über UKW in Oberösterreich, in Klagenfurt, Salzburg sowie in Wien als Veranstaltungsradio. Ab 2014 ist der Sendestart auch in Innsbruck geplant. Die für alle gängigen Betriebssysteme gratis erhältlichen Apps wurden laut Eigenangaben mittlerweile über 140.000mal installiert, der Webstream wird pro Tag rund 70.000 Mal abgerufen.

www.lounge.fm

Agentur The Redpack gewinnt Nespresso-Etat

„Gemeinsam gelingt uns hier sicherlich schneller ein noch besseres Wachstum als bisher – sowohl bei Hörern als auch ­Erlösen.“ Florian Novak, loungefm

Christian Lengauer (Weekend Verlag) gemeinsam mit Florian Novak (LoungeFM).

sellschafter bleibt, stellt der Einstieg einen weiteren Schritt in der Wachstumsstrategie des Senders dar. „Wir verfolgen gemeinsam die Vision eines Radiosenders in allen Bundesländern und sprechen als Wohlfühlmedium das Segment der kaufkräftigen Hörerinnen und Hörer an, um unseren Kunden ein verführerisches Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen werden können.“ Dabei solle beim Wachstum von LoungeFM der nunmehrige Miteigentümer als Vorbild dienen. „Wie das gelingt, hat ja der Weekend Verlag in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich vor-

Kampagne Spots zum 20-jährigen Firmenjubiläum

TV Ausrichtung, Organisation und Kommunikation

Wien. Die Schweizer Elektronikfachhandelkette Media Markt begeht ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Kampagne, realisiert von der österreichischen Agentur Demner, Merlicek & Bergmann.

Die Multichannel-Kampagne soll unter dem Motto „Wie Jubiläum ist denn das!“ zum Mitfeiern einladen. „Zugpferde des Werbeauftritts sind fünf TV-Spots, die die Begehrlichkeit des Jubiläums auf gewohnt witzige und unkonventionelle

Wien. Die Full Service-Agentur Vice sichert sich den Etat der „Sky Nights“-Eventreihe und betreut die gesamte Ausrichtung, Social Media-Kommunikation und Organisation der Eventreihe. „Das freut uns besonders, weil Sky erstens weltweit einer unserer wichtigsten Partner ist und zweitens Sky Österreich mit dieser Eventreihe im Grunde die Idee von Vice verkörpert: Es geht darum, Premium-Inhalte als Erster und mit Fokus auf ihren gemeinschaftlichen Event-Charakter zu erleben – hier in Form von brandaktuellen TV-Serien, die zum ersten Mal exklusiv in Kinos quer durch Österreich gezeigt werden“, freut sich Stefan Häckel, CEO von Vice CEE. Kai Mitterlechner, Geschäftsführer Sky Österreich, sagt zur Partnerschaft: „Gezielte Partnerschaften mit international starken Marken wie Vice sind für uns ein wichtiger Baustein, um die stark wachsende Zielgruppe der Serienfans in Österreich noch besser zu erreichen.“ Zudem vermeldet der Pay TVSender die Weiterführung einer umfassenden Kooperation mit Dis-

© Birgit Tod

D,M&B für Media Markt Schweiz Weise dramatisieren“, war einer Aussendung zu entnehmen. Fortgeführt wird die Jubiläumskampagne auch mit Print-Inseraten, Hörfunkspots, am Point of Sale sowie mit besonderen Social Media-Promotions. Karsten Sommer, CEO Media Markt Gruppe Schweiz: „Zusammen mit unserer Agentur haben wir eine Kampagne auf die Beine gestellt, die das Jubiläum mit einer großen Portion Humor kommuniziert.“ (red)

© Demner, Merlicek & Bergmann

Redpack-Geschäftsführerin Julia Kristen freut sich über Etat-Gewinn.

sen, führt Florian Novak weiter aus: „Christian Lengauer und ich kennen uns seit vielen Jahren und als Familienunternehmen wollten wir immer schon eine Idee gemeinsam realisieren; nun ist es endlich so weit. Der Erfolg des Weekend Magazins als Gratismedium mit Premium-Anspruch dient uns bei LoungeFM durchaus als Vorbild.

Für mich persönlich ist es eine große Anerkennung, einen Partner an Bord zu haben, der sich dem Programmansatz, der Marke und der gemeinsamen Vision von LoungeFM in jeder Landeshauptstadt verpflichtet fühlt.“ (hof)

gezeigt. Gemeinsam gelingt uns hier sicherlich schneller ein noch besseres Wachstum als bisher – sowohl bei den Hörern als auch bei den Erlösen“, so Novak gegenüber medianet.

Auch wenn man künftig gemeinsam gestärkt auftreten werde, so sei eine inhaltliche redaktionelle Kooperation derzeit nicht angedacht. Gemeinsame Vermarktungsmöglichkeiten werde man nutzen, wenn beide Partner einen Vorteil daraus ziehen können. Für die Entscheidung, Weekend als Partner an Bord zu holen, seien dabei mehrere Gründe ausschlaggebend gewe-

Demner, Merlicek & Bergmann-Spots für 20 Jahre Media Markt in der Schweiz.

Vice betreut Eventreihe Sky Nights ney GSA für die nächsten Jahre.

Die vier Disney Pay TV-Sender Disney Junior, Disney XD, Disney Cinemagic und exklusiv Disney Cinemagic HD sind über Sky zu empfangen. Zudem sichert sich Sky die weitreichenden und exklusiven Pay-TV- und SVOD- Erstausstrahlungsrechte an allen von Disney vertriebenen Filmen inklusive aller zukünftigen Titel von Lucasfilm, Marvel Studios und DisneyPixar.

(red)

© Sky

© BZ

Der 2004 gegründete Weekend Verlag beschäftigt in den Kerngeschäften Printund Online-Medien knapp 200 Mitarbeiter.

Das Flaggschiff des Verlags, das Weekend ­Magazin, bietet einen umfassenden Überblick aus den Lebensbereichen Politik, Wirtschaft, Lifestyle, Reisen, Wohnen, Autos und Promis und erreicht damit laut Media-Analyse 2012/2013 1.127.000 Leser in Österreich.

Weitere Produkte des Verlags sind das Lifestyle- und Gesellschaftsmagazin Moments, das Wirtschaftsmagazin Chefinfo sowie diverse Corporate Publishing-Produkte wie beispielsweise das Magazin für den Elektroexperten Saturn. www.weekendmagazin.at

denden Alltag versteht. Wir sind davon überzeugt, dass genau diese Art von Radiosender sehr gut zu unseren bewährten Print- und Onlinemedien passt. Unser erklärtes Ziel ist es, die Programmphilosophie beizubehalten, die Marke gemeinsam zu stärken und in weiterer Folge die Reichweiten österreichweit massiv zu steigern.“ Für LoungeFM-Gründer Florian Novak, der weiterhin 50%iger Ge-

© Ernst Kainerstorfer

Wien/Linz. Der Weekend Verlag beteiligt sich mit 50% an Radio Lounge FM; dies gab der Verlag in einer Aussendung kurz vor Jahresende bekannt. Damit weitet die Weekend-Mediengruppe ihre Aktivitäten nach Print und Online nun auch in Richtung Radio aus.

Christina Lengauer, Eigentümer des Weekend Verlags und beim Start des Privatradios in Österreich 1998 selbst mit dem Launch von Welle1 und 92.6 – Das Cityradio aktiv, zum Einstieg beim Radiosender: „LoungeFM sendet ein einzigartiges und relaxtes Musikprogramm, das auf Wohlfühlen setzt und sich als Rückzugsort in einem immer hektischer wer-

„bz“ hat künftig fixe Kinderseite im Blatt

Wien. Die Event- und Promotionagentur The Redpack gewinnt den Nespresso Promotion-Etat für Ostösterreich sowie für Teile Oberösterreichs und der Steiermark und stellt fortan speziell geschulte Fachberater für Nespresso im Elektro­ handel.

Laut Nespresso-Vertriebschef Wolfgang Eberhardt überzeugte Geschäftsführerin Julia Kristen mit ihrer Branchenkenntnis, ihrem persönlichen Engagement, ihrem Qualitätsanspruch und ihrer Affinität zu Nespresso. „Gute Sales Promotion ist viel mehr als nur das Bereitstellen von Personal.

Wichtig ist, dass die Kunden die Nespresso-Philosophie fühlen und die Qualität erkennen“, so Kristen über ihr Erfolgsrezept. (red)

Freitag, 10. Jänner 2014

Kai Mitterlechner, Sky Österreich-GF, will Serienfans noch besser erreichen.

so c i a l m e d i a

Freitag, 10. Jänner 2014

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Gastbeitrag Michael Rajiv Shah, Experte für messbare Wirkung im Web 2.0, warnt vor dem Online-Abwerben von Mitarbeitern

Auf Mitarbeiterjagd im Web 2.0 Wien. Wüssten Risikomanager, in welchem Ausmaß in BusinessNetzwerken um die besten Mitarbeiter gekämpft wird, dann würden schnell Budgets zum Schutz des eigenen Mitarbeiterbestands freigemacht.

Fast jedes fünfzigste österreichische Xing-Mitglied ist derzeit ein Profi aus Human Resources oder Recruiting, der auch an Ihren Mitarbeitern interessiert sein könnte.

Die überwiegende Mehrheit der Xing- und LinkedIn-Mitglieder weiß kaum Bescheid, was in diesen Netzwerken möglich ist. Die Adressbuch-Funktion ist bekannt, aber darüber hinaus? Dieser Wissensmangel wird rasch zum Problem, denn Recruiter beobachten persönliche Profilinformationen mit Argusaugen.

Rekrutierungen Ein Test: Suchen Sie in Xing einmal nach Ihrem Firmennamen und Stichwörtern wie Flexibilität, Einsatzbereitschaft, Engagement, teamfähig oder zuverlässig. Das Ergebnis sind die Profile jener Mitarbeiter, die – bewusst oder unbewusst – die Aufmerksamkeit von Recruitern auf sich ziehen.

Warum? Weil sie eben genau jene Stichwörter enthalten, die in Bewerbungssituationen verwendet werden.

Sie können davon ausgehen, dass dies auf etwa 10 bis 15 Prozent Ihrer Mitarbeiter zutrifft.

Ihre Mitarbeiter sind meist nicht wegen ihres Arbeitgebers dort, sondern verfolgen ihre persönlichen Interessen und Karriereziele.

Genau das zu ändern, ist für Unternehmen die große Chance gegenüber dem Personalmarkt, wo der Kampf um die besten Köpfe längst auch im Internet stattfindet.

Firmen, die es schaffen, eine Interessensbalance mit ihren Mitarbeitern herzustellen, haben schon die halbe Miete. Dafür braucht es

ORF Format-Relaunch

Comedy-Show

© ORF/Milenko Badzic

Wien. Heute, Freitag, um 20:15 Uhr, startet das ORF-Format „Die große Comedy Chance“ zum zweiten Mal. Österreichs aufstrebende Comedians erhalten die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

25 Teilnehmer werden versuchen, vor dem Saalpublikum und den Juroren Oliver Pocher, Peter Rapp, Ulrike Beimpold und Eva Maria Marold mit ihrem Talent zu überzeugen. Doch nur neun Komiker können sich für das Finale am 17. Jänner und für den Hauptpreis von 25.000 € qualifizieren.

Moderiert wird Die große Comedy Chance von Andi Knoll.

Oliver Pocher kündigte an: „Ich bin einfach so, wie ich normal auch bin: offen und ehrlich.“ (red)

„Die große Comedy Chance“ geht mit viel Humor in die zweite Runde.

in Business-Netzwerken vor allem Networking-Kompetenz, klare Orientierung und viel Vertrauen!

Eine Erhebung vom Juni 2013 mit 139 zahlenden österreichischen Xing- und LinkedIn-Unternehmensprofil-Key-Accounts mit insgesamt mehr als 100.000 Mitarbeitern ließ einen professionellen Umgang mit diesen Netzwerken nur bei einer Handvoll Top-Firmen erkennen.

Auch Gespräche mit Entscheidern ergaben, dass Xing und LinkedIn als interne Personalentwicklungs-Werkzeuge noch nicht erkannt werden. Was können Unternehmen also tun, um Xing und

LinkedIn erfolgreich für Employer Branding zu nutzen? Es ist nicht damit getan, ein Unternehmensprofil aufzusetzen.

Employer Branding Es ist auch nicht damit getan, Unternehmensnews zu versenden.

Ihre Mitarbeiter müssen strategisch eingebunden werden; die Strategie sollten HR, Betriebsrat, Marketing und Geschäftsführung gemeinsam entwickeln.

Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei der Erstellung professioneller persönlicher Profile und verleihen Sie ihnen Online-Kompetenz.

Entwickeln Sie beispielsweise ein Master-Profil für Ihr Unternehmen, das Sie Ihren Mitarbeitern in internen Schulungen näherbringen.

Und nicht zuletzt: Ermuntern Sie Ihre Personalentwicklung und den Betriebsrat, sich vertrauensvoll mit den Kollegen zu vernetzen, um Xing und LinkedIn als positives Frühwarnsystem für personelle Veränderungen in Ihrer Firma zu nutzen.

Dann sind Sie auf dem besten Weg, Ihre Mitarbeiter zu Botschaftern des Unternehmens zu machen.

Weitere kostenlose Tipps unter: ­http://bit.ly/Whitepaper

-Unternehmensprofile

© Eva Horvath

Employer Branding auf Xing und LinkedIn – in Wirklichkeit ein Fall für die Entwicklungshilfe?

Michael Rajiv Shah klärt über Social Network-Strategien v. Unternehmen auf.

Bi z-ta l k C LA S SI C

12 – medianet

Freitag, 10. Jänner 2014

Heilige Hallen

© Felipe Kolm

journalisten-ehrung

© ÖJC/H Hochmuth

Von links nach rechts: Robert Otto, Sergio Flores und Christoph Tölg bei der Electric Church presented by T-Mobile in der Wiener Peterskirche.

Einzigartige Eventlocation in Wiener Kirche

Moderne Klänge treffen alte Gemäuer

Die zahlreichen Gewinner aus sämtlichen Medien konnten sich über einen Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis freuen.

In vier Kategorien wurden Medien-Persönlichkeiten geehrt

ÖJC-Präsident Fred Turnheim begrüßte die Nominierten.

Dr. Karl-Renner-­ Publizistik-Preis

Aufgelegt Am 20. Dezember des abgelaufenen Jahres interpretierte Star-DJ Sergio Flores im Rahmen von „Electric Church“ presented

by T-Mobile in der Wiener Stadtpfarrkirche Szenen aus dem alten Testament neu. So eröffneten traditionelle und moderne Töne, gepaart mit Visuals, im Spiel mit Kirchenmalereien und Kunst eine völlig neue Wahrnehmung in den kirchlichen Gemäuern. Geboten wurden Interpretationen von Szenen aus dem alten Testament, konzipiert, komponiert und interpretiert von Star-DJ und Produzent Flores. Aufgeführt wurden eigens erstellte Tracks, Lieder und Szenerien, zu denen die Künstler von Ausschnitten der fünf Bücher Mose inspiriert wurden. Die passenden visuellen Welten in der Peterskirche werden von Österreichs Ausnahme-Videoartist Fritz Fitzke gestaltet.

Preisverleihung Als eine der letzten großen Medienauszeichnungen wurde noch Ende Dezember im Wiener Rathaus der „Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis“ vergeben. In der Kategorie Print wurden Lisa Mayr (Der Standard) und Eva Weissenberger (Kleine Zeitung Kärnten) nominiert. Der Preis wurde an Eva Weissenberger verliehen. Die drei Nominierten der Kategorie Radio (alle von Ö1) waren: Irene Suchy für „Kastzners Liste – die Geschichte einer späten Würdigung“ („Dimensionen“) und „‚Wir haben einfach gute Musik gemacht‘ – die Wiener Philharmoniker und ihre NS-Vergangenheit“ („Journal-Panorama“), Franz Zeller für „Luftkrieg – Drohnen statt Kampfjets“ (Dimensionen) und Ernst Weber für sein im Rahmen der „Hörbilder“ ausgestrahltes Feature „Allahu Akhbar in Klagenfurt“. Ernst Weber konnte sich über die Auszeichnung freuen.

T-Mobile als exklusiver finanzieller Unterstützer Verantwortlich für Konzeption & Umsetzung des Events zeichnete die Stargate Group, initiiert wurde der Event von Robert Otto, Manager Music&Promotions bei T-Mobile Austria, die den Event auch exklusiv finanziell unterstützte. „Wichtig war und ist mir, Events zu gestalten, die unvergleichlich sind und außergewöhnliche Locations haben oder ein spezielles Programm. Hier liegt weiterAm 12. Februar zeichnet Der hin ein großes Potenzial und Österr. Journalist wieder die Bedarf. Sponsoren sind dabei besten unserer Zunft aus. ein wichtiger Teil, um für die 12.2.2014 um18:30 Uhr im StuBesucher eine einzigartige Verdio 44, Rennweg 44, 1030 Wien. anstaltung zu ermöglichen“, (Einlass nur mit Einladung) zeigte sich Otto über den Event erfreut. (red)

Bei „Online“ gewinnt das Portal neuwahl.com

© Votava/PID

In der Kategorie „Fernsehen“ waren Florian Danner (ProSieben, Sat.1 & Puls 4) und Georg Ransmayr (ORF Zeit im Bild/Wirtschaft), Redaktion „Am Schauplatz“ (ORF-Fernsehen), nominiert. Ransmayr konnte sich hier den Preis sichern. Die Nominierten der Kategorie Online waren: ORF-Online für das „Projekt Wiener Festwochen“ und die Sieger: die Redaktion des Politikportals „neuwahl.com“.

medianet fundstück der woche

Karriere & Menschen über die man spricht

tipp des tages

präsentiert von

© Jürgen Hammerschmid

Wechsel Mit erstem Februar übernimmt die ehemalige Chefredakteurin der Wienerin die Ressortleitung „Leben“ beim Magazin Stern. Sylvia Steinitz hat 1995 ihre Karriere bei der Wienerin begonnen und wurde 2010 zur Chefredakteurin. In ihrer Laufbahn war sie Ressortleiterin bei Woman, Seitenblicke-Chefredakteurin uvm.

Soph ie Langer-Hansel

verstärkt die Agentur Mind Set seit Herbst 2013 als Projektmanagerin und ist für die Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern sowie für den reibungslosen Projektablauf verantwortlich. Die 30-Jährige betreut Kunden wie Erste Bank, Nestroy Verein & Volvo Trucks.

J anina B ich l er

© Somfy

Das Außerirdische ist zurück! Die Fans der Kultserie Alf können sich freuen – sie wird seit Kurzem wieder übertragen. ATV2 sendet alle 100 Folgen der Serie aus den 80ern. Der flauschige Außerirdische konnte sich bei dem Relaunch als Tagessieger feiern und hat sich sogar vor moderne und populäre Serien wie „Close to Home“ oder „Cold Case“ geschoben. Von Montag bis Freitag kann man um 19:40 zusehen, wie der pelzige Katzenfresser das Leben der spießigen Vorstadtfamilie der Tanners auf den Kopf stellt.

Für alle, die zu jung sind, um die Abenteuer des Melmac-Bewohners bestaunt zu haben: In der ersten Folge konnte man sehen, wie er durch das Garagendach der Tanners krachte. Fortan hat Alf das Leben von Willie, seiner Frau Kate sowie der 16-jährigen Tochter Lynn und ihrem jüngeren Bruder Brian gehörig umgekrempelt. Der Alien wird somit zum fünften Familienmitglied und muss vor den Nachbarn versteckt werden.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Allan Karlson möchte seinen 100. Geburtstag nicht feiern, obwohl die ganze Stadt ein Fest für ihn veranstaltet. Der Senior steigt kurzerhand aus dem Fenster und stellt ganz Schweden auf den Kopf – die kuriose Geschichte eines Mannes, der schon in frühen Jahren die Welt verdreht hat, beginnt. 14,99 € Carl’s Books Verlag, ISBN: 978-3-57058501-6.

© Mind Set

© ATV

© Carl’s Books

Sylvia Steinitz, Stern

hat schon im Dezember die Funktion Marketing und Kommunikation bei Somfy Österreich übernommen.

Die gebürtige Niederbayerin sammelte bereits Erfahrungen bei einer Werbeagentur, in einem Druckereibetrieb sowie bei Stadt- oder Vereinszeitungen.