medianet marketing & media

medianet

inside your business. today.

DIENStag, 27. märz 2012 – 7

Manche mögen sie nicht – bei der Krone setzt man sie aber schon ein Seite 10

verkehrs-leitsystem

frühlings-fest

Euro RSCG 4D setzt fürs Ekazent auf die U-Bahn als wichtigen Faktor Seite 11

Die ikp lud traditionell zum Saison-Beginn Seite 12

© ikp/Stefanie Starz

facebook timeline

© Euro RSCG Vienna

©facebook.com/kronetv

marketing & media Media-Analyse: „Heute“ wächst in Wien weiter

www.mhoch3.at

© TrendCom

short

© Ligatus/Susanne Schuhmann

Wolfgang Tomaschitz & Gerhard Walter, Geschäftsführer der Agentur TrendCom, erkären ausführlich in medianet, warum Marktforschung mit daraus folgender Kommunikationsstrategie bereits seit dem Jahr 2004 das Rezept der Agentur ist.

Seite 9

© Panthermedia.net/Mariya Herasymenko

Thomas Obkircher, Geschäftsführer Ligatus Österreich, erklärt im medianet-Gespräch die Vorteile des PublisherNetzwerks „premiumnet“ – wo bereits zahlreiche namhafte heimische Verleger Mitglied sind - wenns ums Performance Marketing geht.

Seite 11

© Menschen im Vertrieb

(Führungs-)Rolle Die Gratiszeitung „Heute“ unter der Führung von Eva Dichand liegt in der Bundeshauptstadt Wien bei 41,5% Reichweite. Die heimischen ­Tages­zeitungen insgesamt können ihre Flughöhe halten.

Seite 8 Hans Bachinger, GF der Beratungsgesellschaft „Menschen im Vertrieb“, schneidet in seinem Gastkommentar wohl das Branchen-Thema schlechthin an – den Verkauf. Im Speziellen die Problematik, dass der Vertrieb nicht als Marketinginstrument gesehen wird. Seite 12

Wechsel Helmar Hipp ziehts beruflich in die Schweiz

Alleiniger Quoka & VM Digital-GF

Pulpmedia erweckt Bipa-Podukte spielerisch zum Leben. click+>www.medianet.at

© VM Digital

© Pulpmedia/Bipa

medianet tv heute

Bisher Co-Geschäftsführer, leitet Patrick Günter künftig allein die Geschäfte.

Bregenz. Helmar Hipp, der bisherige Geschäftsführer von Quoka und VM Digital, geht ab Juni 2012 zur Ifolor-Gruppe in die Schweiz.

Als Nachfolger von Hipp wurde Quoka-Co-Geschäftsführer Patrick Günter bestellt.

Günter – seit 1992 für Quoka tätig, seit 2007 Geschäftsführer – freut sich auf seine neue Aufgabe und sieht „großes Potenzial in den Portalen der ‚VM Digital‘ sowohl national als auch international“.

Russ dankte Hipp „für den kraftvollen, erfolgreichen Aufbau unseres Deutschland-Geschäfts, das uns auch international großartige Perspektiven bietet“.

Das GROSSE „für Mich“ GEWINNSPIEL! @ 250.000 GEWINNE! @ JEDES LOS GEWINNT! @ START am 26.04.2012 Wie Sie oder Ihr Werbekunde davon profitieren, erfahren Sie unter: 043/(0)1/298 88 88-882 oder per E-Mail: robert.herbst@zeit-fuer-mich.cc Zeit für Mich Zeitschriftenverlags GmbH. Robert Herbst Sales Director

c ov e r s t o r y

8 – medianet

Dienstag, 27. März 2012

Verbreitung Heute liegt in der Bundeshauptstadt bei 41,55 Reichweite – Tageszeitungen gesamt bleiben stabil

Seiteneinwurf

Gratismedien schrauben sich weiter nach oben

Das „Definieren“ deiner Feinde

Media-Analyse: Heute & Österreich bauen ihre Position aus – News und TV-Media verlieren signifikant.

D

ie damalige Antritts­ Pressekonferenz der neuen ORF-TV-Direktorin Kathrin Zechner war eine echte Wohltat.

Da saß den versammelten Medienjournalisten ein Mensch gegenüber, so frei von Partei-Sprech beziehungsweise -Mief, wie sie es nur sein konnte; und auch jemand, dem man wirklich abnahm, dass es tatsächlich ums Programm geht und nicht um die Erfüllung von irgendwelchen (Partei)wünschen.

Und auch jetzt, gut drei Monate nach Amtsantritt, hört man nur Gutes über die Programmdirektorin. ‚Die Zechner‘ stehe vor, aber genau so hinter ‚ihren Leuten‘, wie auch vor und hinter dem Produkt ORF-Programm.

Auch oder gerade bei Interventionsversuchen von außen gab es von der Programmdirektorin eine klare Ansage an all jene, die dies trotzdem wagten.

Ihre sehr erfreuliche Devise präzisiert sie in einem APAInterview. Interventionen von außen gebe es – auch angesichts des sich abzeichnenden Vorwahlkampfs – nicht: ‚Nein.

Und das ist auch relativ einfach: Zweimal ‚Nein‘ sagen zieht keine Anfragen mehr nach sich.‘ So weit, so wundervoll. Und auch noch wundervoll ist, dass sie es offenbar persönlich nimmt, wenn Leute von außen oder von innen versuchen, den ORF ‚anzupatzen‘; spricht dies doch für eine hohe Indentifikation mit der TV-Anstalt.

Weniger wundervoll ist es aber, was Zechner mit dem von ihr vermuteten einen Prozent dieser ORF-Mitarbeiter, den Vernaderern, vor hat; 99 Prozent der ORF-Kollegen seien nämlich ‚superklasse Journalisten‘, so die TV-Direktorin.

Zechner wieder im OriginalZitat, wenn sie meint: Von Diffamierungen sollen sich diese 99 Prozent nicht irritieren lassen, sondern vielmehr darauf schauen, ‚dass das eine Prozent definiert wird‘.

Eine Anfrage an den ORF, was sie mit diesem ‚definieren‘ meine, bestätigte nur den Verdacht, es ging in der Tat um das „Finden“ dieser Vernaderer. Die hohe Identifikation mit dem Unternehmen in Ehren, aber das letzte, was der ORF braucht, ist eine Stimmung, wo jeder jeden verdächtigt, ein ORF-Feind zu sein.

Und eines noch: Informationen wurden in den letzten Jahren gern auch aus den Büros der höheren Managementebene nach außen gespielt. Und zwar immer dann, wenn es einem (zugegebenermaßen einem Bestimmten) gerade zupasskam, einem anderen ordentlich eine reinzuwürgen! d.fejzuli@medianet.at

© Heute; Fellner Media; RMA; Mediaprint/Lalo Jodlbauer

dinko fejzuli

Heute-Herausgeberin Eva Dichand und Österreich-Co-GF Conny Absenger konnten jubeln – ebenso wie RMA-Vorstand Michael Tillian und Sabine Harnach (Krone). dinko fejzuli

Wien. Die beiden Gratiszeitungen Heute und Österreich waren bei den tagesaktuellen Medien die einzigen mit signifikanten Zugewinnen. Heute erreichte national 13,1% (2010: 12%), Österreich kam auf 10,3% (2010: 9,6%). In Wien lag Österreich bei 24% Reichweite (2010: 22%). Die anderen (Kauf)medien konnte ihre Position halten oder etwas Federn lassen.

Und so bleibt, trotz weiterer Verluste, die Kronen Zeitung national mit 38,2% (2010: 38,9%) unangefochten die Nummer eins. Danach folgt bei den Kaufzeitungen die Kleine Zeitung mit 11,3% Reichweite (2010: 12%). Der Kurier lag bei 8,1% (2010: 8,1%) und der Standard bei 5% (2010: 5,3%), exakt gleichauf mit den Oberösterreichischen Nachrichten, die 0,2 %punkte gutmachten.

Stabil blieben auch die Tiroler Tageszeitung mit 3,9% (2010: 3,9%), die Presse mit 3,7% (2010: 3,8%) sowie die Salzburger Nachrichten mit 3,4% (2010: 3,6%).

Der Zeitungsverbund „Regionalmedien Austria“ legte signifikant zu und erreichte 55% Reichweite (2010: 53,5%). RMA-Vorstand Michael Tillian sprach in diesem Zusammenhang von einem „Rekordergebnis“ und bei 55% nationaler

Reichweite einer „klaren Spitzenposition“.

Letztmalig wurde auch das WirtschaftsBlatt von der Media-Analyse ausgewiesen. Die Zeitung hatte im Dezember ihren Rückzug aus dem Messinstrument bekannt gegeben.

2011 kam das WirtschaftsBlatt auf stabile 0,9% Reichweite, um 0,1 Punkte weniger als 2010.

Erstmals erhoben wurde die Beilage Red Bulletin, die auf eine Reichweite von 13,1% kam.

Plus: „Heute“ & „Österreich“ Diesen Ergebnissen entsprechend wurde bei Heute über die MA gejubelt: „Mit 13,1% nationaler Reichweite und 935.000 regelmäßigen Lesern nimmt Heute nach der Kronen Zeitung die führende Position am gesamten österreichischen Lesermarkt ein. Auch in Wien sind wir stark gewachsen. Nach 37,6% Reichweite noch bei der MA 2010 wurden uns nun 41,5% lt. MA 2011 – das sind 603.000 Leserinnen und Leser täglich – bestätigt. Ein toller Erfolg und ein deutliches Signal für die werbetreibende Wirtschaft“, so Herausgeberin Eva Dichand und Geschäftsführer Wolfgang Jansky.

Beim zweiten Gewinner klingt der Jubel nicht weniger euphorisch: „Wir haben die zehn Prozenthürde übersprungen und verzeich-

Ta ge s z e i t u ng e n T o ta l (Au s z u g)

NRW Tageszeitungen Kronen Zeitung Heute (gratis) Kleine Zeitung gesamt Österreich (gratis) Kurier Der Standard OÖN Tiroler Tageszeitung Die Presse Salzburger Nachricten WirtschaftsBlatt

11 73,0 38,2 13,1 11,3 10,3 8,1 5,0 5,0 3,9 3,7 3,4 0,9

10/11 73,0 37,9 12,9 11,3 10,0 8,2 5,1 4,8 3,9 3,8 3,5 0,9

11 6,9 3,9 3,5 3,2 2,8 2,8 1,9 1,2

10/11 7,1 3,6 3,7 3,1 2,6 3,1 1,6 1,3

Minus: „News“ & „TV-Media“ Teilweise weniger Grund zur Freude gab es im News-Tower in der Taborstraße. Auch wenn sich der Großteil der Titel von profil über Format bis hin zu e-media stabil halten konnte, gab es ebenfalls zwei Titel mit signifikanten Verlusten: Zum einen News, das auf 9,3% Reichweite kam (2010: 10,3%), sowie jener von tv-media mit 12,4% Reichweite (2010: 13,6%).

Von einer „soliden Reichweitenentwicklung, die sich trotz wachsender Konkurrenz seit Jahren in der MA widerspiegelt“, spricht

Kurier-GF Thomas Kralinger und die seit einem halben Jahr als Bereichsleiterin Vermarktung Kronen Zeitung wirkende Sabine Harnach sprach beim klaren Marktführer von „einer Klasse für sich“, in der sich ihr Medium bewegen würde.

Leidthema Media-Server Apropos ‚bewegen‘: Wenig davon scheint es beim Thema „Media-Server“ zu geben, wie MA-Präsident Helmut Hanusch bei der Präsentation der aktuellen Media-Analyse zugeben musste. Das Problem, so Hanusch und der ebenfalls anwesende Group M-Boss Peter Lammerhuber, sei, dass hier eben unterschiedliche Medien, die unterschiedlich erhoben würden, unter einen Hut zu bringen sind.

Wann mit der Pilotstudie ins Feld gegangen werde, dafür traut sich Hanusch noch keine Prognose abzugeben: „Wir hoffen, im zweiten Halbjahr 2012 mit der Pilotstudie zu starten. Dass wir 2013 ins Feld gehen können, ist eine optimistische Hoffnung von mir persönlich.“

www.media-analyse.at Ein ausführliches medianet-special zur MA mit Daten, Fakten & Branchenstimmen lesen Sie in der kommenden Dienstags-Ausgabe.

tag eszeitun gen W IEN (auszu g)

10 73,7 38,9 12,0 12,0 9,6 8,1 5,3 4,8 3,9 3,8 3,6 1,1

09/10 75,0 39,8 – 12,5 9,3 8,6 5,6 4,7 4,5 3,8 3,8 1,3

09 75,0 40,4 – 12,1 9,5 8,7 5,6 4,6 4,7 3,7 3,7 1,2

08/09 75,5 41,3 – 11,9 9,7* 8,8 6,0 5,0 4,6 3,8 3,7 1,3

2010 7,3 3,3 3,7 2,8 2,4 3,0 1,8 1,2

09/10 7,1 3,6 3,5 2,9 2,7 2,9 1,8 1,1

09 7,2 3,7 3,6 3,0 3,2 3,1 1,7 1,3

08/09 7,4 3,2 3,2 3,2 3,2 3,1 1,5 1,2

f r au e n m ag a z i n e t o ta l ( au s z u g )

Woman Maxima Wienerin Welt der Frau Eltern Brigitte miss Diva

nen mit der ‚Media-Analyse 2011‘ erneut einen signifikanten Reichweitenzugewinn von Montag bis Samstag. Dies ist sehr erfreulich, denn mit nunmehr 734.000 Lesern legt Österreich damit gegenüber dem Vorjahr mit 54.000 neuen Lesern zu. Unsere Qualitätsoffensive greift offensichtlich am Markt und wir wachsen kontinuierlich. Auch am Sonntag, dem großen Leseund Orientierungstag, kann Österreich mit 11,9% und 847.000 Lesern überzeugen. Den Wachstumskurs unserer Zeitung wollen wir weiter halten und so unsere zufriedene und wachsende Leserschaft ausbauen“, so Conny Absenger von der Verlagsgruppe Österreich.

Heute (gratis) Kronen Zeitung Österreich (gratis) Kurier Der Standard Die Presse WirtschaftsBlatt

11 41,5 33,5 24,0 15,9 10,0 8,7 1,3

10/11 39,9 33,0 22,7 17,2 11,4 8,9 1,4

2010 37,6 35,6 22,0 16,5 11,8 8,2 1,5

09/10 35,7 36,0 21,3 17,4 10,9 7,7 2,3

09 35,9 37,5 21,9 18,3 10,6 7,5 2,0

08/09 35,0 40,3 23,2* 19,4 11,9 7,5 1,9

(w ochen)ma gazine/special interest/... Total ( Auszu g )

Auto Touring Weekend Magazin (gratis) Ganze Woche The Red Bulletin tv-media News profil e-media Gewinn trend Seitenblicke Format Wiener Falter

11 23,3 14,6 13,4 13,1 12,4 9,3 5,9 3,5 3,5 3,0 2,9 2,3 2,1 1,3

10/11 23,1 14,6 13,4 - 13,0 9,8 6,4 3,4 3,8 3,6 3,1 2,2 2,1 1,5

10 22,6 14,2 13,2 - 13,6 10,3 6,3 3,4 4,1 3,7 3,1 2,3 2,1 1,4

Für alle ausgewiesenen Medien in der Media-Analyse gilt: Vergleiche sind nur jeweils direkt zwischen den Jahres- bzw. Halbjahreswerten zulässig.

Vergleiche durchgängig über die Zeitreihe hinweg sind nicht zulässig; Quelle: Media-Analyse.

09/10 24,7 - 13,4 - 14,3 11,4 6,0 3,4 4,0 3,6 3,0 2,4 1,9 1,4

09 27,1 - - - 14,3 11,6 6,1 3,9 4,4 3,9 3,2 2,4 2,0 1,4

08/09 27,5 14,0 11,8 6,4 4,5 4,7 4,2 2,5 2,4 2,3 1,4

fa c t s & b a c k G r o u n d s

Dienstag, 27. März 2012

medianet – 9

TrendCom Marktforschung mit daraus folgender Kommunikationsstrategie ist seit 2004 das Rezept der Agentur

short

„Testen kein Ketchup ab“

Bipa-Eigenmarken, liebevoll animiert Wien. Die sechs Eigenmarken von Bipa sind so unterschiedlich wie ihre Zielgruppen. Ein stimmiges Brand-Video umzusetzen, in dem jede Marke ihre Besonderheit zum Ausdruck bringt und entdeckt werden kann, war das Ziel. Pulpmedia hat es geschafft, jede der sechs Marken und ihre Eigenschaften hervorzuheben und im Animationsvideo „The World of Bipa“ zu vereinen.

Fokus der TrendCom-Chefs liegt weniger auf Produktwerbung als auf gesellschaftspolitischem Bereich.

* Quelle: Österreichische Kundenbefragung der Österreichischen Post AG

Neu sind jedes Jahr die Aufgaben, die sich dabei für das TrendCom-Team stellen, sei es für private oder öffentliche Auftraggeber.

Zu letzteren gehörte der Verein Wiener Kinder- und Jugendbetreuung, für den zuletzt ein Großprojekt zur Imagebildung und Mitarbeiterakquisition abgeschlossen wurde. Die seit 15 Jahren bestehende Institution hat über 600 Mitarbei-

Slogans für Wien

Geschäftsführer der Agentur TrendCom: Wolfgang Tomaschitz und Gerhard Walter.

ter und betreut 20.000 Kinder am Nachmittag in den ganztägigen Volksschulen der Stadt Wien, aber bisher arbeitete man weitgehend ohne Wahrnehmung durch die breite Öffentlichkeit – ein Nachteil, wenn man auf der Suche nach qualifiziertem Personal ist, wie sich herausstellte.

Hier galt es, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die nicht nur die Führungsebene, sondern auch die Mitarbeiter mittels Workshops eingebunden hat. „Es wurde auf unseren Vorschlag hin auch ein Event organisiert, bei dem

allen 600 Mitarbeitern die Kampagne vorab präsentiert wurde; es ging darum, intern Motivation und Wertschätzung zu vermitteln“, erinnert sich Walter. Anschließend wurden alle technischen Kanäle für einen starken Markenauftritt mobilisiert – vom Kinospot über Online-Videos bis zu konventionellen Werbesujets und Textinseraten in den Zeitungen. „Es konnten bisher 2.300 Bewerbungskontakte generiert werden; das ist für diesen sehr speziellen Bereich sehr viel“, sagt Walter, der Anfang März mit dem Kunden die Abschlussbilanz

Bei einem anderen Projekt von TrendCom spielte in der ersten Umsetzungsphase auch die Meinungsforschung eine wichtige Rolle. Gefragt waren neue Slogans und Kernbotschaften für die Stadt Wien.

Wolfgang Tomaschitz: „Die Wiener Bevölkerung ist alles andere als eine homogene Zielgruppe und doch muss ein Stadtslogan alle ansprechen. Da braucht es viel Fingerspitzengefühl und ein differenziertes Testverfahren, um die richtigen Worte und Sprachbilder zu finden.“ Die Expertise bei kleinen, qualitativen Fokusgruppen kam hier zum Tragen: Bald stellte sich heraus, dass manch Sprachwitz oder subtile Anspielung von vielen gar nicht verstanden wurde: „Auch für ‚Bundesländler‘, von denen ja nicht wenige in Wien leben, klingt ein Dialekt-Slogan anders als für einen gebürtigen Wiener.“ Nach einer weiteren quantitativen, telefonischen Testphase wurde ein exakt definiertes Corporate Wording definiert. Die Slogans, die die Stadt jetzt verwendet, sind laut Tomaschitz die „Best-ofs aus einem langen, professionellen Prozess“. (tm)

© Pulpmedia/Bipa

Marke für die Mitarbeiter

gezogen hat. Die dringendsten Personalprobleme des Vereins seien damit vorerst gelöst.

© TrendCom

Wien. Vor einem Jahr war medianet schon einmal zu Besuch bei den Geschäftsführern der Agentur TrendCom, Gerhard Walter und Wolfgang Tomaschitz. Was sich seitdem nicht geändert hat: Nach wie vor gibt es in Österreich keinen zweiten Anbieter von Markt- und Meinungsforschung, der gleichzeitig auch eine PR- und Werbeagentur ist. „Forschungsbasierte Kampagnenentwicklung“ nennen das die TrendCom-Chefs, wobei Tomaschitz eher den Forschungspart und Walter die kreative Umsetzung über hat.

Dabei werden keineswegs Ketchupflaschen und Klopapier abgetestet, betont Walter: „Klassische Produktwerbung ist gar nicht unsere Domäne. Wir sind viel im gesellschaftspolitischen Bereich tätig, mit Markenentwicklungs­ programmen oder Informationskampagnen für Non-Profit-Organisationen.“

Lesen Sie die Fortsetzung auf www.medianet.at.

Schlau filmisch gelöst: Die Hauptdarsteller sind die Produkte selbst.

█Das Flugblatt kommt█ █am besten an.█ DAS KANN DAS BELIEBTESTE WERBEMITTEL ÖSTERREICHS*: KEIN ADRESSMATERIAL NÖTIG, GÜNSTIGER TARIF FÜR BREITE STREUUNG UND OPTIMIERUNG DURCH GEOMARKETING. Das Flugblatt ist das ideale Medium um schnell potenzielle Kunden zu erreichen und garantiert Ihrer Werbung höchste Aufmerksamkeit. Wir bieten Ihnen dabei einen flächendeckenden Versand über 1.300 Postfilialen und Großkundenschalter. Und mit dem kostenlosen Post.Versandmanager erstellen Sie rasch und einfach sämtliche Versanddokumente und erhalten sofort Preis- bzw. Versandinformationen.

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marketing & agenturen

10 – medianet

Neukunde für section.d: Zumtobel Dornbirn. Der weltweit tätige und führende Leuchtenhersteller Zumtobel hat das Design und die grafische Neukonzeption der laufenden Ausgaben des Kundenmagazins in die Hände der Wiener Design Agentur section.d gelegt. lightlife, so der Titel, wird ab April erstmals im neuen Layout erscheinen.

Das Magazin liegt weltweit in 5 Sprachen auf und ist auf die Zielgruppen Architekten, Designer und Lichtplaner zugeschnitten. Für die digitale Umsetzung ist die Schwesterfirma section.e verantwortlich, die das Magazin als iPad-App entwickelt und mit interaktiven Inhalten, Coveranimationen und Produktlinks ausstatten wird. Das neue iPad-App wird über den iTunes Store erhältlich sein. (red)

© www.facebook.com/kronetv

Neu: Facebook Timeline App „Krone Social TV“

Medien-Vorreiter: Krone.tv bedient sich der Facebook Timeline.

Wien. War Fernsehen als soziales Erlebnis im Netz bisher vor allem auf Twitter zu finden, ermöglicht nun die neue Facebook Timeline-App „Krone Social TV“ eine völlig neue Art der Interaktion mit Video-Content.

Mit Krone Social TV teilen User konsumierten Video-Content in Echtzeit auf ihren FacebookProfilen mit ihren Freunden.

Mit den neuen Facebook-Features „Timeline“ (zu Deutsch: „Chronik“) und Ticker können Video-Beiträge von „Krone Social TV“ gemeinsam mit Freunden in Echtzeit konsumiert, empfohlen und kommentiert werden – das Fernseh-Erlebnis wandert ins soziale Netz.

Kreativ Von den insgesamt 235 Arbeiten und 47 Agenturen sind nun 90 Kampagnen bzw. 21 Agenturen im Rennen

21 Agenturen rittern um den DMVÖ-Award 2012

Unter der Leitung von Jurypräsident Manfred Oschounig: 90 Arbeiten von 21 Agenturen bewertet.

Wien. Die Expertenjury des diesjährigen DMVÖ Awards unter der Leitung von Jurypräsident Manfred Oschounig hat 90 Arbeiten von 21 Agenturen auf die Shortlist gewählt. Am 10. Mai wird bei der „DMVÖ Award Gala“ in der Metastadt in Wien aufgelöst, welche Kampagnen mit dem „Columbus“ in Bronze, Silber, Gold oder gar mit dem Grand Prix ausgezeichnet werden.

Von den insgesamt 235 Arbeiten, die dieses Jahr zum DMVÖ Award eingereicht wurden, haben es nun 90 Kampagnen auf die Shortlist geschafft und von den ursprünglich 47 Agenturen sind noch 21 im Rennen um die begehrten Columbus Trophäen. Dieses Jahr werden 6 Arbeiten mit Gold, 12 mit Silber und 27 mit dem Columbus in Bronze belohnt.

Am 10. Mai wird bei der DMVÖ Award Gala in der Metastadt in Wien feierlich bekannt gegeben, welche Kampagne welche Auszeichnung erhält, welche Agentur den Gesamtsieg mit nach Hause nimmt und ob die Jury dieses Jahr den Grand Prix vergibt, also eine besonders herausragende GoldArbeit damit kürt, dass sie auf Kosten des DMVÖ ins Rennen um die Cannes Lions geschickt wird.

Int. Anerkennung Dass der DMVÖ Award nicht nur eine rein österreichische Veranstaltung ist, zeigen wieder die zahlreichen Einreichungen aus Deutschland und der Schweiz. Wie schon im Vorjahr ist die Kategorie D-A-CH auch heuer mit 30 Einreichungen die stärkste Disziplin. Für Manfred Oschounig, Expertenjurypräsident und Geschäftsführer der ÖBB-CI&M Werbeagentur, ist die hohe Zahl an Einreichungen beim DMVÖ Award kein Zufall: „Im Vergleich zu klassischen Marketing-Ansätzen steht beim Dia-

© DMVÖ/Christian Ecker

short

Roswitha Hasslinger, Angelika Sery-Froschauer, Hansjörg Fuhrken, Alfred Koblinger, Dominique Rutishauser, Wolfgang Hafner, Dieter Scharitzer, Manfred Oschounig, Florian Zelmanovics-Perl, Martin Wilfing (DMVÖ-Geschäftsführer), Sabine Hoffmann, Georg Wiedenhofer, Paul Leitenmüller, Vera Steinhäuser, Klemens Huber, Jörg Fessler.

logmarketing nicht die Kreativität von Kampagnen im Vordergrund, sondern die Wirtschaftlichkeit.

Unternehmen fokussieren zunehmend auf direkte Messbarkeit von Maßnahmen, steigende Effizienz und mehr Verkaufserfolg.

Was zählt, ist der Profit! Dialogmarketing wird daher immer beliebter, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Das zeigt vor

Jurypräsident Manfred Oschounig (GF ÖBB-CI&M Werbeagentur) Österreich Jörg Fessler (GF Fessler.Schmidbauer), Wolfgang Hafner (DMVÖ, Vorstandsmitglied und GF dialogic Dialog Marketing Consulting), Roswitha Hasslinger (GF Gallup Institut), Sabine Hoffmann (GF ambuzzador Marketing), Alfred Koblinger (GF PKP BBDO Holding), Paul Leitenmüller (Hrsg. & Verlagsleiter medianet), Klemens Huber (CD

PROMOTION

Mobile Marketer versprechen viel Aufmerksamkeit und noch mehr Interaktion.

Kundendialogs mit einfacher Mobilisierung für Folge-Events.

• Zeitgemäße Eventwerbung Die Straßen sind gesäumt von Event-Bewerbungen, die oft in der Masse untergehen. Der zielgruppengerechte Einsatz von Mobile Advertising hilft, den Event ins Rampenlicht zu bringen. Verschiedene Targeting-Kriterien erlauben es, gezielt in mobilen Portalen sowie Apps zu werben und machen so vor allem den Erfolg der Kampagne messbar.

• Einfaches Ticketing Von der Event-Anmeldung über die Ticketübermittlung bis hin zum mobilen Einlassmanagement und zur Gästelistenverwaltung können alle notwendigen Schritte durch den Einsatz des Mobiltelefons unterstützt werden.

allem die enorme Bandbreite der außergewöhnlich hochwertigen Arbeiten beim diesjährigen DMVÖ-Award.“

Publikumsvoting: Endspurt Während die Expertenjury ihre Wahl getroffen hat, hat das ­P ublikum über www.facebook. com/DMVOE.Award noch bis zum

EXPERTEN-JURY

Im Trend: Mobile meets Events Wien. Wer einen Event promoten möchte, hat es mitunter nicht einfach; unzählige Veranstaltungen füllen die heimischen Eventkalender. Wer im überladenen Markt mit seinem Event punkten möchte, muss folglich einen echten Mehrwert bieten.

Der mobile Kanal ist dafür eine trendige und vor allem effiziente Möglichkeit, um sich von der Masse abzuheben.

Mobile Marketing-Agenturen wie IQ mobile haben sich darauf spezialisiert, Besucher vor, während und nach einem Event mobil zu begleiten. Unterschiedlichste Unterhaltungselemente und Technologien bilden die Grundlage und bringen nicht nur dem Gast den entscheidenden Innovations- und Spaßfaktor, sondern auch dem Veranstalter zahlreiche Vorteile wie größere Reichweite, Flexibilität in der Abwicklung und den Aufbau eines nahtlosen

Dienstag, 27. März 2012

• Mobil begeistern – jederzeit Ob Info SMS-Service vor dem Event, ein mobiler Gutschein als Goodie am Event oder das Versenden der mobilen Fotogalerie nach dem Event – durch den Einsatz von Mobile kann jeder Besucher optimal begleitet werden.

• Mobile meets Social Als ständiger Begleiter ist das Handy in allen Lebenslagen mit dabei – das ist besonders wichtig, wenn die Emotionen hochkochen.

Die Gäste wollen ihre Eindrücke mit anderen teilen! Veranstalter können das frei nach dem Motto „Life is for Sharing“ fördern und Plattformen, wie beispielsweise eine Social Media-Wall, bieten.

Mehr Themen-Infos von den IQ mobileSpezialisten unter 01/32453360

Dialogschmiede), Dieter Scharitzer (Leiter Lehrgang „Werbung und Verkauf“ an der WU), Angelika Sery-Froschauer (Obfrau Fachverb. Werbung und Marktkommunikation WKO), Vera Steinhäuser (Head of Digital DDB Tribal), Georg Wiedenhofer (Präs. MCÖ & GF Gallup Institut), Florian ZelmanovicsPerl (Managing Director Draftfcb Partners) Deutschland/Schweiz Hansjörg Fuhrken (Executive Creative Director Wunderman Deutschland), Dominique Rutishauser (Art Director Agentur am Flughafen)

30. März die Möglichkeit, den Publikumssieger zu wählen. Der Kampagne mit den meisten „Gefällt mir“-Stimmen wird bei der DMVÖ Award Gala der Publikumspreis verliehen und zudem mit einem E-Bike der Österreichischen Post im Wert von 600 € belohnt. Aber auch die Juroren des PublikumsAwards werden belohnt: Unter allen, die für die Gewinnerarbeit gestimmt haben, werden dieses Jahr zwei Fluggutscheine von Austrian Airlines im Gesamtwert von 400 € verlost.

Der Dialog Marketing Award 2011 wird von folgenden Sponsoren und Partnern unterstützt: Österreichische Post, Alex Bauer Communication Consulting, Austrian Airlines, Creative Society, Dialogschmiede, Druckerei Edelbacher, Goessler Kuverts, Horizont/ Manstein Verlag, Himmelhoch PR, medianet, Raiffeisenbank, Schober Group, Bank Austria. (mf)

www.dmvoe.at

MARKETING

Dienstag, 27. März 2012

medianet – 11

premiumnet Performance-Marketing als Alternative zu Weltmarktführer Google soll weiter ausgebaut werden

short

„Sind die Diamantspitze“

Euro RSCG 4D werkt fürs Ekazent

Zeitungsherausgeber setzen bei Performance-Marketing auf gemeinsame Vermarktung ihrer Portale.

Michael Fiala

200 Kunden, 40 Kampagnen Obkirchers primäres Ziel ist es daher, Performance-Marketing noch stärker in die Marketing- und Mediapläne der Agenturen zu bekommen. „Das ist in vielen Fällen schon passiert, aber leider noch nicht oft genug.“ Derzeit bietet premiumnet insgesamt rund 500 Mio.

Thomas Obkircher will Performance-Marketing in den Mediaplänen fix verankern.

Impressions pro Monat, rund 40 Kampagnen sind zeitgleich online, insgesamt über 200 Kunden werben über das Performance-Netzwerk.

Intelligenter Algorithmus Im Gegensatz zu Image-Kampagnen, die über TKP-Modelle zum Erfolg führen, sind PerformanceKampagnen Klick-orientiert. „Das Risiko trägt in diesem Fall das

Medium und nicht der Werbetreibende.“ premiumnet setzt beim Performance-Marketing nicht auf kontextabhängige Anzeigenplatzierung wie etwa Google, sondern beschreitet einen anderen Weg: Ein in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut entwickelter intelligenter Algorithmus analysiert kontinuierlich den Erfolg aller laufenden Kampagnen, liefert sie jeweils bevorzugt an jene Stellen aus, wo sie die höchsten Klickraten

© Euro RSCG Vienna

Performance-Marketing ist laut Thomas Obkircher das derzeit am stärksten wachsende Segment der Online-Werbung. premiumnet ist das Performance-Netzwerk, an dem fast alle führenden österreichischen Online-Nachrichtenportale exklusiv teilnehmen. Über die gebündelte Reichweite von mehr als drei Mio. Unique Usern pro Monat (laut ÖWA Plus) erreichen Werbetreibende auf einen Schlag die große Mehrheit der österreichischen Premium-User – also die überdurchschnittlich Gebildeten und Kaufkräftigen quer durch alle Altersschichten und Regionen – in einem qualitativ hochwertigen Umfeld. © Ligatus/Susanne Schuhmann

Wien. Performance-Marketing wird in Österreich schon seit mehreren Jahren für vertriebsorientierte Kampagnen eingesetzt, bisher führte dabei aber kaum ein Weg am Online-Marktführer Google vorbei. Geht es nach Thomas Obkircher, Geschäftsführer von Ligatus Österreich, wird das Thema Performance-Marketing in Österreich jedoch noch „stiefmütterlich behandelt“.

Mit der 2011 geschaffenen Vermarktungsgemeinschaft „premiumnet“ gibt es für Werbetreibende und Medien eine heimische Alternative zu Google. Obkircher schätzt das Volumen der Displaywerbung über Google auf derzeit rund 15 Mio. €. premiumnet setzte 2011 „zwischen einer und zwei Mio. Euro um“, so Obkircher im Gespräch mit medianet. In diesem Jahr soll dieses Volumen verdoppelt werden. „Wir sind die Diamantspitze und diesen Ansatz werden wir so schnell nicht verlassen.“

premiumnet

Die Agentur setzt fürs Ekazent auf die U-Bahn als bestimmenden Faktor.

Wien. Euro RSCG 4D, a Division of Euro RSCG Vienna, konzipiert für seinen langjährigen Kunden Ekazent ein Baustellenmarketing-Konzept, das im Zuge der U1-Verlängerung Richtung Süden realisiert werden soll. Los geht’s im 2. Halbjahr bis hin zur voraussichtlichen Fertigstellung im Jahr 2017.

Die Agentur setzt mit ihrem Supersale-Konzept bewusst auf die Strahlkraft der U-Bahn, statt mit altbekannten Baustellensymbolen zu arbeiten und inszeniert für das Hanssonzentrum einen Ausverkauf, bis die U1 kommt. (red)

Netzwerk Das premiumnet-Netzwerk besteht derzeit aus folgenden Medien: Styria Verlag (z.B. Kleine Zeitung, Presse, WirtschaftsBlatt), Mediaprint (z.B. Kronen Zeitung, Kurier), News Verlag (z.B. News, Format, E-Media), Oberösterreichische Nachrichten, Salzburger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung, Vorarlberger Medienhaus und einige mehr. erzielen und bringt so jede Kampagne zu ihrer Zielgruppe. Für einen Klick zahlt das werbetreibende Unternehmen dann etwa 1,30 €.

Diesen Betrag teilen sich dann das Medium und Ligatus auf, „wobei deutlich mehr als die Hälfte dem Publisher zufällt“, so Obkircher.

In Kürze wird es mit „directAd“ ein weiteres Tool geben, das es Klein- und Mittelbetrieben ermöglichen soll, kleine Kampagnen in wenigen Minuten online zu stellen.

Credits: Kunde Ekazent Immobilien Management GmbH CEO Frank Bodin Managing Director 4D Karl Heinz Pacher Senior Account Manager Bettina Hölzl CD Copy Markus Rabaa AD Franz Gaiswinkler

Die perfekte Werbebotschaft Kreative Kontaktlösungen, zielgenaue Kundenansprache: Die Werbewirtschaft profitiert vom innovativen Post-Portfolio.

Wien/Österreich. Geschäftskunden freuen sich über kreative und innovative Produktlösungen.

Speziell die werbetreibende Wirtschaft und die Kommunikationssparte setzen – ganz im Sinne einer zielgenauen, ausdifferenzierten und vor allem kreativen Kundenansprache – auf die breit aufgestellte und serviceintensive Distributions- und Kommunikationsschiene des gelben Dienstleisters.

Egal ob adressiert als Direct Mailing oder unadressiert als Flugblatt: Die Nummer eins unter den Zustellern unterstützt mit ihrem innovativen Portfolio und individuellen Lösungen den Kontakt zum Konsumenten.

Insertionen und Tip-On-Cards.

Informationen zu diesem neuen Service der Post finden Sie unter www.post.at/kuvert.

© Österreichische Post AG (4)

*Kundenzufriedenheitsstudie der Post AG (n = 288.000, Okt. 2010); ** Marketagent, Konzepttest (Aug. 2010)

PROMOTION

Dialog via Info.Mail Die Österreichische Post bietet ihren Kunden nun ganz persönliche und maßgeschneiderte Direct Mailings.

Variabel in Inhalt und Aufmachung, standardisiert in Format und Gewicht – so lässt sich die Botschaft für die Dialog-Werbewelt zusammenfassen. Unternehmen können nun ihre Kunden individuell und zielgruppengenau über ihre Produkte beziehungsweise Dienstleistungen informieren sowie Angebote senden – und damit ihre Kundendatenbank optimal einsetzen. Nutzen Sie diese Werbeform zum Beispiel

für das individuelle Geburtstagsmailing oder den persönlichen Bonus-Punkte Reminder.

Diese Werbeform ist in zwei Varianten (Info.Mail classic: bis 50 Gramm, max. Format C5, maschinell bearbeitbar beziehungsweise Info.Mail plus: bis 2.000 Gramm, nicht maschinell bearbeitbar) verfügbar.

Neben dem klassischen Kuvertmailing stehen auch Werbemittel wie zum Beispiel Response.Cards oder Selfmailer für den schnellen und direkten Kontakt mit dem Kunden zur Verfügung.

Flugblatt und KUVERT Ebenfalls ganz oben auf der Werbeskala rangiert das Flugblatt.

Rund 46 Prozent der Bevölkerung greifen regelmäßig zum Flugblatt.* Österreichs beliebtestes Informationsmedium eignet sich den Experten zufolge zum Beispiel für Aktionswerbung und zur effizienten Kundenakquise.

Großes Plus: Mittels Geomarketing können Streuverluste minimiert und gleichzeitig ungenutzte Kundenpotenziale erhoben werden.

Neu: Das KUVERT – ein farbig gestalteter Umschlag im Format 215 mal 297 Millimeter bündelt Prospektsendungen und bringt damit mehr Ordnung in die Briefkästen. Ein großer Wunsch der ÖsterreicherInnen übrigens, wie sie zu 70 Prozent bei einer repräsentativen Befragung** angaben. Werbekunden bietet das KUVERT auf vier Seiten die in Österreich einzigartige Möglichkeit, zweimal pro Woche 3,2 Millionen Haushalte zu erreichen – mit Advertorials, Gewinnspielen, Info- und Image-

INFO/KONTAKT Österreichische Post AG Unternehmenszentrale Haidingergasse 1, 1030 Wien Businesshotline: 0800 212 212 www.post.at/business

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12 – medianet

Dienstag, 27. März 2012

männer zu gast es grünt so grün!

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1. Lydia Ninz (ARBÖ), Brigitte Handlos (ORF), Ludwig Scharinger (Raiffeisen­ landesbank OÖ); 2. Kristin Allwinger (Oekonsult), Astrid Zimmermann (­Presseclub Concordia), Elfriede Hammerl (profil), Edith Stohl (ORF).

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1. Das ikp Wien Management-Team: Susanne Hudelist, Peter Hörschinger & Maria Wedenig; 2. Doris Vogl & Irene Heilegger (Marketing Stihl) mit Daniel Pinka (Consultant ikp); 3. Caroline Weber, Evamaria Pomper, Sabine Figo (alle ikp); 4. Hans-Peter Feichtner (Client Service Director Springer & Jacoby) und Christina Pikl (Consultant ikp).

Agenturfest mit Tradition

ikp im Frühling Saisonauftakt „Mit unserem alljährlichen Frühlingsfest möchten wir unseren Kunden, Partnern und Freunden für die hervorragende Zusammenarbeit danken – und ihnen eine entspannte Möglichkeit zum Austausch bieten“, so ikp-Geschäftsführer Peter Hörschinger über das mittlerweile traditionelle Agenturfest.

Dem Ruf folgten viele Gäste. Unter ihnen: Klaus Hölbling (GF Booz&Company), Erich Pichorner (GF Manpower), Ewald Trum (GF Frisch & Frost), Peter Harrer (Marketingleiter Frisch & Frost), Martina Prucha (Marketingleiterin Designer Outlet Parndorf), Walter Gsöll (Marketing- und Kommunikationsleiter ACP), Michael Homola (Pressesprecher Österreichische Post AG), Siegfried Grobmann (Head of Press/PR UPC Austria), Elisabeth Uthe (Libro), Doris Bösmüller-Wallner (GF Druckerei Bösmüller), Astrid Salmhofer (Öster. Präsidentschaftskanzlei), Sigrid Moser-Sailer (Unternehmenssprecherin T-Systems), Barbara Holzbauer (Pressesprecherin T-Mobile Austria), Ralf Kober (GF Springer & Jacoby Österreich) u.v.m. (fej)

Martina Prucha, Marketingleiterin Designer Outlet Parndorf.

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Kommentar Marketinginstrument Vertrieb wird zur Profitmaximierung oft vernachlässigt

Was zählt, ist der Verkauf

© Menschen im Vertrieb

Sales Driven Companies In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden Budgets gekürzt, Investitionen verschoben und Mitarbeiter abgebaut. Innerhalb des Spektrums zur Effizienzsteigerung eines Unternehmens wird in Österreich eine grundlegende Maßnahme immer noch stark vernachlässigt – die Optimierung des Vertriebs. Der Vertrieb ist die am maßgeblichsten am Unternehmenserfolg beteiligte Abteilung und eines der stärksten Marketinginstrumente. Wenn ein Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen nicht optimal verkauft, vergeudet es wichtige Ressourcen.

Denn am Ende des Tages zählt nicht, wie viel es produziert, sondern wie viel es davon verkauft. Ein gut funktionierender Vertrieb kann auch in schwierigen Zeiten aus einer Firma eine solide und profitable Unternehmung machen.

Aber warum wird die Vertriebsoptimierung nicht ernst genommen? Weil es bei schlechtem Geschäftsverlauf einfacher ist, einen zusätzlichen Radiospot zu schalten. Weil Personaler zu viel darauf achten, ob Bewerber beim Gespräch Kaugummi kauen, anstatt den besten Menschen für die wichtigen Vertriebspositionen auszuwählen. Und weil Vertriebsoptimierung nicht selbst gemacht werden kann, sondern professionelle Begleitung von außen braucht und den Vertrieb nur Vertriebler optimieren können, die die besonderen Herausforderungen dieses Arbeitsbereichs kennen. Denn erst wenn der Vertrieb optimal läuft und sich jeder im Unternehmen als „Verkäufer“ fühlt, kann ein Unternehmen zu einer echten Sales Driven Company werden.

Hans Bachinger, Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft „­Menschen im Vertrieb“.

Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

Frauennetzwerk Medien

Herren-Besuch Meet & Talk Beim jüngsten Karriere-Talk des „Frauennetzwerk Medien“ stand erstmals ein Mann Rede und Antwort. Im Gespräch mit Brigitte Handlos (ORF) „talkte“ der scheidende Generaldirektor der RLB Oberösterreich, Ludwig Scharinger, gut gelaunt über sein Verhältnis zur Macht, Frauenquote und über nicht wahrgenommene politische Angebote. Scharinger, der selbst als begnadeter Netzwerker gilt, fungiert schon seit mehr sechs Jahren als Gastgeber des KarriereTalks, der sich als die Networking-Plattform für Medienfrauen etabliert hat.

Ziel dieser Veranstaltungen ist es, „prominente Medien-Frauen in einem zwanglosen Rahmen kennenzulernen und gesellschaftspolitisch relevante, aber auch persönliche Themen zu diskutieren“, so die Vorsitzende des Mediennetzwerks, Karin Strobl.

Zu den bisher durchwegs weiblichen Gästen zählten u.a. Siemens-Chefin Brigitte Ederer, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, FiNicht ganz ein halbes Jahr nach nanzministerin Maria Fekter, dem Start des ORF-Sparten­ Frauenministerin Gabriele senders lädt der Club Cuvée Heinisch-Hosek, Sabine Haag den Geschäftsführer von (Direktorin KHM), RaiffeisenORF III, Peter Schöber, zum landesbank-Vorstand MichaTalk in die Wipplingerstraße. ela Keplinger-Mitterlehner, u.v.m. (fej)

Karriere

tipp des tages

präsentiert von

Claudia Koller Himmelhoch PR Verstärkung Koller (29) betreut als PR Consultant vor allem die Bereiche Lifestyle, Gesundheit und New Business.

Zuletzt war sie für die Unternehmenskommunikation bei Trinergy International verantwortlich.

© Orell Füssli

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Superkrise – Walter Wittmann Die letzten vier Jahre waren jedoch nur der Anfang, davon ist Wittmann überzeugt. Warum das Jahr 2012 das „verflixte Jahr“ sein wird, warum er der Meinung ist, dass die Blase noch heuer platzt und welche Parallelen man zum Jahr 1929 ziehen kann und was heute anders ist, erklärt der Autor in diesem Buch.

Orell Füssli, 192 Seiten, 19,95 Euro.

© Himmelhoch/Christian Ecker

© ikp/Stefanie Starz

© Vachira Woschalik (2)

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medianet

inside your business. today.

Dienstag, 27. März 2012 – 13

Die WKO präsentiert einen Leitfaden fßr die Events der Zukunft Seite 14

Web 2.0-Offensive

Die Hofburg Vienna macht sich fit fĂźr die virtuelle Zukunft Seite 17

Design-Award Modemekka Ringstrassen-Galerien

Š RGE

Š WKO

Fitness-kur

Š Hofburg Vienna

eventmarketing

Š Carina Trachta

Gentlemen, start your Drachenboot!

Teambuilding Ab 16. Juni werden Mitarbeiter wieder zu „Galeerensträflingen“ und Chefs zu unbarmherzigen Taktgebern – der „medianet Drachenboot-Cup“ geht in seine 14. Auflage. Welche Events man diesen Sommer ebenfalls nicht ­verpassen darf und was sich die heimischen Eventmarketer einfallen haben lassen, verraten die Seiten 13–18 Lesetipp

ein unternehmen der

Š C&C Agency

Donnerstag, 24. Mai 2012 mumok Wien Portrait Cornelia Pfeiffer-Janisch Ăźber internationale Expansion, das Alles-aus-einerHand-Prinzip und das immer wichtiger werdende Thema Nachhaltigkeit.

Seite 15

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E v en t m a r k e t i n g

14 – medianet special

Dienstag, 27. März 2012

Wettkampf Beim 14. medianet Drachenboot-Cup werden 2012 wieder zahlreiche Teams um den Sieg kämpfen

short

Gemeinschaft und Spaß

Online-Bestellung für höchste Ansprüche

Das größte Teambuilding-Incentive bietet ein erlebnisreiches Umfeld und spielerische Atmosphäre.

© m*ixit

Wien. Wenn die Temperaturen langsam steigen und die Tage länger werden, wächst auch die Sehnsucht nach dem nahenden Sommer und seinen sportlichen Möglichkeiten. Bei medianet rüstet man sich daher bereits für den diesjährigen „medianet Drachenboot Cup“, der an drei Veranstaltungsorten ausgetragen wird: am 16. Juni in Wien, am 23. Juni in Graz und am 14. Juli in Zell am See.

Carl Wolfgang Stubenberg launcht Catering Online-Plattform „m*ixit“.

Über 15 Jahre Erfahrung mit Teambuilding-Seminaren verfügt man seitens Team Factory; die versierte Eventagentur zeichnet für die Organisation des medianet Drachenboot Cup verantwortlich.

Der legendäre Business-Event wird bereits zum 14. mal veranstaltet und erfreut sich als Österreichs größtes TeambuildingIncentive höchster Popularität.

Der „medianet Drachenboot-Cup“: Teamgeist wird spürbar und Networking erleichtert.

Happy&Ness Das Kreativ-Team punktet mit professioneller Eventorganisation – mit Herz und Humor

Kreative Kommunikation und Interaktion Wien. Seit 2004 setzt die Agentur Happy&Ness unter der Leitung von Roman und Margit Szeliga auf emotionales Eventmanagement, kreative Kommunikation und interaktive, humorvolle Erlebnisseminare. Gemeinsam mit ihrem sechsköpfigen Kreativteam folgen sie dem Leistspruch „den Blick für das Wesentliche, die Intuition für das Richtige und das Feingefühl für das Gesamte zu beweisen..“

Von Gala-Dinner bis Laser Zu den Kunden des ambitionierten Teams zählt die RohölAufsuchungs Aktiengesellschaft in Haidach/OÖ. 2011 organisierte man für diese einen internationalen Kongress mit 400 Ehrengästen

und Teilnehmern. Im exklusiven Festzelt wurde die Eröffnung der Ausbaustufe II des zweitgrößten Erdgasspeichers in Mitteleuropa mit multimedialem Programm und Gala-Dinner gefeiert. Für die Anrainer bot man am nächsten Tag anschauliche Führungen. Neue Perspektiven konnten vom Aussichtskran aus 60 m Höhe gewonnen werden, regionale Schmankerl und Blasmusik inklusive.

Weiteres Highlight war das Mitarbeiterfest der Firma Otis. Im Schloss Laxenburg stellten sich die Mitarbeiter der Team-Challenge.

Es warteten Aktivitäten wie Heuballen-Wettrollen oder Laserbiathlon auf das 200-köpfige motivierte Team. Gemeinsam feierte man bis in die Abendstunden. (red)

© Christian Husar

Tagungsbereich für Großveranstaltungen

Der Teamgedanke zählt

© Carina Trachta

Wien. Mit einem neuen OnlineCateringservice wendet sich aktuell Carl Wolfgang Stubenberg von M*Eventcatering an bestehende Kunden sowie alljene, die es noch werden wollen: „m*ixit“ ist der Name seiner neuen modernen „Cateringlinie für jedermann“ mit kreativer Optik, formschönen Verpackungen und unkomplizierter Möglichkeit der Online-Bestellung. „Ob traditionelles Fingerfood, Brötchen oder Snackprodukte – unsere verschiedenen Packages erfüllen kulinarisch und optisch höchste Ansprüche und wir setzen somit ein kulinarisches Statement“, verspricht Carl Wolfgang Stubenberg.

Werktags wird in Wien eine Lieferzeit binnen 24 Stunden garantiert. Sollten darüber hinaus Leistungen wie warmes Essen, Servicepersonal, Equipment oder Dekoration benötigt werden, so greift der Cateringprofi auf die Ressourcen seines Hauptbetriebes zu. Einmal mehr betont Stubenberg mit diesem Service seine Kompetenz in Sachen Catering. Mit der Bestellmöglichkeit auf seiner m*ixit-Online-Plattform unterstreicht er sein zentrales Firmenleitbild als Trendsetter der Branche.

„Drachenboot Veranstaltungen mit Unternehmen oder offenen Veranstaltern gibt es viele, aber nur einen Cup – den ‚medianet Drachenboot Cup‘“, betont Team Factory Produktionsleiter Peter Widhalm.

Zum Drachenboot-Sport meint er: „Es ist eine sportliche Betätigung, aber man muss dazu kein Sportler sein.“ Die richtige Einstellung und die Bereitschaft, sich in ein Team zu integrieren, reichen aus. „Mit einem guten Rhythmus im Team kommt man weiter als mit starken Einzelleistungen.“ Der Wettbewerb unterstützt das Teambuilding, eine Menge Spaß ist zusätzlich im Spiel. „Das sprichwörtliche mit einander im selben Boot sitzen und der Wettkampffaktor lassen die Gemeinschaft spürbar werden“, so Widhalm. Darüber hinaus sind Business-Events hochwertige Networking-Plattformen.

Bis 31.3. gibt es einen FrühbucherBonus. www.drachenboot.at

Die Mitarbeiter von Otis stellen sich der Team-Challenge im Heuballen-Wettrollen.

© Wieser

Leitfaden Der Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe der WKO launchte Studie und Handbuch zu Eventmarketing Kongresszentrum Salzburg: ab ­August mit neuem Tagungsbereich.

Salzburg. Im November letzten Jahres öffnete die neue Multifunktionshalle 10 des Messezentrums Salzburg mit einer Fläche von 15.160 m� erfolgreich ihre Pforten. Ab dem 16. August wird auch der Tagungsbereich mit 2.590 m� und flexibel bespielbaren Seminarräumen in verschiedenen Größen zur Verfügung stehen.

Pausenbereiche und Break-outRäume bereichern das räumliche Angebot.

Für Kongressmessen und Großkongresse in einer Größenordnung von bis zu 6.000 Teilnehmern wurde der Standort konzipiert. Die moderne Bauweise ermöglicht eine Mehrfachbespielung mit zahlreichen Nutzungsvarianten. Großveranstaltungen, Galaabende, Messen, Hauptversammlung bis hin zu Produktpräsentationen und Firmenveranstaltungen sind möglich. Die direkte Autobahnausfahrt „Messe“ auf der A1 und 3300 Parkplätze sowie sehr gute Busverbindungen bieten beste Erreichbarkeit.

Fitness für zeitgemäße Events der Zukunft Wien. „Die heimische Veranstaltungswirtschaft leistet mit rund 5.000 Mitgliedsbetrieben einen enormen Beitrag zur touristischen Wertschöpfung“, wies Gerhard Span, Obmann des Fachverbands Freizeitund Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), anlässlich der Präsentation der Branchenstudie „Event der Zukunft“ auf die wachsende Bedeutung der Eventbranche hin. „Wir müssen und wollen als Branche mit Qualität und Transparenz überzeugen“, betonte Andreas Hladky, Sprecher von eventnet, der Vertretung der Veranstaltungsunternehmer in der WKO. Durch den vom renommierten Zukunftsinstitut erstellten und von event„Event der Zukunft“: Wie Events in informationsüberfluteten Zeiten punkten können.

net in Auftrag gegebenen Leitfaden für die heimische Eventbranche sollen die Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft ‚fit für die Zukunft‘ ge-

macht werden. Denn Hladky zeigte sich überzeugt: „Um im Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können, müssen wir uns den – durch die digitale Revolution ausgelösten – Herausforderungen stellen, auf die ständig neuen Anforderungen und Bedürfnisse eingehen und immer einen Schritt voraus sein.“

Sechs grundlegende Thesen Der Studienautor Harry Gatterer weist auf die enormen Chancen, aber auch Risiken der Digitalisierung hin: „Heute sind 95 Prozent aller Informationen, die es weltweit gibt, digital gespeichert.

Im Jahr 2000 waren es noch 25 Prozent.“ Und: Digitalisierung benötige Relevanz. Es reiche bei Weitem nicht aus, etwas „einfach ins Internet zu schupfen“, warnt Gatterer, der die „Eventisierung“ in unserer Gesellschaft als sehr weit fortgeschritten bezeichnet und der Branche eine enorme Dynamik zuschreibt. „Wir leben in einer Gesellschaft, die alles zum Event stilisiert“, © WKO so Gatterer. Für ihn muss der

Event der Zukunft sechs grundlegende Voraussetzungen erfüllen: einen Life-Höhepunkt im digitalen Leben darstellen, Geschichten erzählen, die Kreativität der Menschen einbeziehen, Visionen geben und Glücksmomente schaffen. Nur dann könne der Event in unseren informationsüberfluteten Zeiten erfolgreich sein. Diese sechs Thesen bilden nach Gatterer die DNS-Bausteine jedes Events der Zukunft. „Nur wer die Veränderungen und Bedürfnisse unserer Gesellschaft versteht, und aus nichts Geringerem entspringen diese Thesen, wird die Zukunftsfitness seiner Events steigern“, so der Einleitungstext der Studie.

Branchensprecher Hladky sieht eine deutliche Entwicklung vom reinen „fun-event“ in den 1980erJahren zu einem etablierten Marketingtool, dem Event-Marketing, in der heutigen Zeit. „Für die Betriebe stellen dieser Wandel und die daraus resultierenden Anforderungen eine Herausforderung dar, bei der wir sie mit dem Handbuch ‚Event der Zukunft‘ unterstützen wollen“, erklärt er. (red)

E v ent ma r ke t in g

Dienstag, 27. März 2012

medianet special – 15

Kundenbindung Seitens der Eventagentur C&C Agency setzt man auf Know-how, Professionalität und Partnerschaft mit den Auftraggebern

Aktualität und Nähe zum Kunden Wien. Nachdem die C&C („creative und competent“) Agency im Jahr 2001 von Eventmanagerin Cornelia Pfeiffer-Janisch gegründet wurde, hatte sie sich bald in Österreich und Deutschland in den Bereichen Eventmarketing und Incentives etabliert. Die unternehmerischen Erfolge der vergangenen Jahre ermöglichten ein stetiges Wachstum.

Alles aus einer Hand Heute bietet man seitens C&C sämtliche Dienstleistungen der Unternehmenskommunikation aus einer Hand. Mittels Personalleasing sowie Mitarbeiterschulungen trägt man die eigene Kernkompetenz auch aktiv in Unternehmen hinein. Die Implementierung der Marketingverantwortlichen innerhalb der beauftragenden Firmen bietet wesentliche Vorteile gegenüber der externen Auftrags-

bearbeitung. Die Nähe zum Auftraggeber ist bedeutend höher, womit auch das Wissen um unternehmensinterne Abläufe und Gepflogenheiten stark zunimmt.

Hinter dem Erfolg der Agentur steht Gründerin Cornelia PfeifferJanisch. Als entscheidenden Faktor nennt sie ihre Leitphilosophie: „Am Puls der Zeit zu sein, Weiterentwicklung und erlebnisorientiertes Eventmarketing zu bieten, ist unser höchstes Bestreben.“ Auch dem Thema ‚Nachhaltigkeit‘ kommt ein hoher Stellenwert zu, frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“. Als grundlegend sieht die Eventfachfrau eine durchdachte

Planung in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Kunden.

Gelebte Kundenbindung beweist die Agentur mit dem „The Vision Club – Networking Forum“. Diese von C&C ins Leben gerufene Plattform für Manager im Bereich Marketing dient dem Meinungs-, Gedanken- und Erfahrungsaustausch und zählt rund 850 Mitglieder.

C&C goes international 2005 wurde die erste Niederlassung in Salzburg eröffnet, Cornelia Pfeiffer-Janisch entschied sich zu diesem Schritt aufgrund der hohen Qualität der Eventszene vor

Ort. Dementsprechend besteht das Salzburger Produktionsteam aus eingespielten Spezialisten. Nach weiteren Jahren stetigen Wachstums in Österreich setzte C&C im Jahr 2008 erste Schritte zur Internationalisierung. Eine Vertriebsrepräsentanz in Deutschland begeistert deutsche Klienten für österreichische Eventideen.

Seitens C&C hat man sich neben Eventmarketing und PR in den letzten Jahren zunehmend auf Messestandbau spezialisiert. Ein umfangreiches Lager in München bietet auf 65.000 m� genügend Platz für reichhaltiges und erstklassiges Equipment. (red)

Galerien Modekompetenz

Designer Award

Wien. Seit 2004 laden die Ringstrassen-Galerien zum gleichnamigen Designer Award, dem Preis zur Förderung österreichischer Modedesigner. Die Galerien im Herzen Wiens präsentieren sich damit einmal mehr als Mekka des Modedesigns. In den Galerien sind zahlreiche renommierte Modehäuser beheimatet, die Affinität zu Mode und Design ist dementsprechend hoch.

Der Ringstrassen-Galerien Designer Award, ins Leben gerufen von Center-Manager Rudolf Richter, schafft eine Plattform für aufstrebende Modedesigner und ermöglicht es, noch unbekannte Modeschöpfer einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Jedes Jahr wird den Designern ein herausforderndes Motto vorgegeben. 2011 lautete das Thema „Spring Fever, Summer Breeze“, zu dem die kreativen Modeschaffenden innovative Designs einsenden konnten.

Eine renommierte Jury aus der Modeszene kürt jährlich die besten Entwürfe unter den Einreichungen. Im Rahmen einer Gala werden dann die Kreationen während einer Modenschau vorgeführt und der Sieger bekannt gegeben.

Dem Gewinner winken ein Pokal sowie ein Preisgeld in der Höhe von 3.000 €.

Seit 2010 wird der Award international ausgelobt und sorgt für neue Einreichrekorde. „Ich freue mich schon sehr auf den ‚RingstrassenGalerien Designer Award 2012‘ und die Ideen der aufstrebenden Couturiers“, betont Richter.

DESIGN CENTER LINZ Viel Raum für viele Ideen

Erleben Sie im DESIGN CENTER LINZ einmalig inszenierte Erlebnisräume geschaffen für erfolgreiche, unvergessliche Events mit nachhaltig besten Ergebnissen. Zeitlos modern, multifunktional und tageslichtdurchflutet bietet die Eventlocation auf 10.000 m² optimale Voraussetzungen für Veranstaltungen aller Art. Zukunftsweisende Veranstaltungstechnik, buchungsfertige Eventmodule und Locationmanagement, d.h. die Organisation von weiteren Locations für Side Events, unterstützen den Trend zum Event.

Mit allen Sinnen erleben Sie auch kleinere Veranstaltungen im BERGSCHLÖßL am Froschberg (2 – 250 Personen). Im historisch-modernen Flair des revitalisierten Barockschlößl samt 3 ha großen Schlößlpark können Sie tagen, Feste feiern oder auch Ihre standesamtliche Trauung zelebrieren. Ein unvergessliches Erlebnis in einem außergewöhnlichen Rahmen.

Agenturen bekommen bei Buchungen des Design Center & Bergschlößl 5% Agenturprovision auf die jeweilige Raummiete.

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DESIGN CENTER LINZ Betriebsges.m.b.H Europaplatz 1, 4020 Linz, Austria; Tel.: +43 (0) 732 6966-0 info@design-center.at; www.design-center.at K. Richter und das Siegeroutfit 2011 des Berliner Modelabels Richter|Switala.

© C&C Agency

Der Ausweitung der Agenturkompetenzen folgte schon bald die internationale Expansion.

Cornelia Pfeiffer-Janisch: Die Eventfachfrau gründete 2001 die C&C Agency.

16 – medianet special

E v en t m a r k e t i n g

Dienstag, 27. März 2012

impacts Luxus muss nicht mit Verschwendung einhergehen; das bewiesen die Caterer etwa beim „Stylebible“-Event des Magazins Diva

Ressourcenschonend genießen © Styria Multi Media Ladies/Hammerschmid

Im großen Stil wird dann für den Vienna City Marathon (15.4.) aufgetischt.

Flying Buffet bei der Präsentation der Diva-Stylebible, serviert von impacts Catering.

Wien. Mitte März lud das Modemagazin Diva zur Präsentation seiner „Stylebible“, dem Trendguide für die Saison Frühling/Sommer 2012, ins Le Palais Sans Souci nach Wien-Wieden. Der Abend stand ganz im Zeichen der 1920erJahre: Bei schwungvollen Rhythmen von Swing bis Charleston ließen sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Society genauso wie Experten aus der Modebranche von den neuesten Trends inspirieren. Die Verpflegung war da vergleichsweise zeitgenössisch: „impacts Catering“ servierte regionale Frühlingsgenüsse wie etwa Schaffrischkäse mit Rispento-

maten und Gänseblümchensalat, Schaumsuppe von Frühlingskräutern mit gebackener Maishendlbrust, geschmortem Bio-Kalb mit überbackenen Erdäpfeln und ­Babykarotten oder einer Schokoladen-Himbeertorte mit Bauerntopfen und Zitronenmelisse.

Trend der Zeit, sondern als gutes Beispiel voraus“, sagt impacts-Geschäftsführer Christian Chytil zu seinem Anspruch. „In einer Zeit, in der die aktuelle Wirtschaftsund Finanzsituation auf Europas Märkten aufhorchen lässt, sehnen sich Kunden immer mehr nach dem Gefühl von intaktem Umfeld und einer wohlbehaltenen Umwelt.

Genau dieses Bedürfnis hat sich impacts Catering als Maxime gesetzt.“ Vor allem die Verwendung regionaler und saisonaler Produkte ist dabei von Bedeutung.

Neben exklusiven Events sei dies auch für Großveranstaltungen wie etwa dem ‚Vienna City Marathon‘ möglich, betont Chytil. Denn auch 2012 wird impacts wieder die Verpflegung von Tausenden Laufsportbegeisterten in umweltbewusstem Sinne realisieren. Sportler und Gäste werden in der Team-Zone, der VIP Area und der Hospitality-Zone im Zielbereich verköstigt. (red)

Exklusiv und nachhaltig Dass dabei im Hintergrund auch ressourcenschonend gearbeitet wird, dürfte wohl den wenigsten Gästen aufgefallen sein. „Das Bündnis aus Exklusivität und Nachhaltigkeit ist möglich. Wir gehen hierbei nicht einfach mit dem

Hannahs Plan Charityidee

Guerilla Store

Badstraße 14a | 2340 Mödling 02236 23424 0 | office@putzstingl.at | www.putzstingl.at

© Caro Strasnik

Wien. Heute, Dienstagabend, wird sich auf dem Platz vor dem Burgtheater Außergewöhnliches abspielen: Ein großer Lkw wird vorfahren, vollbeladen mit Handtaschen namhafter Designer und Accessoires wie iPhone-Täschchen, und wird zum Kurzzeit-Shop. Das Ganze nennt sich „Guerilla Store“ und findet mit einem charitativen Hintergrund statt, denn der gesamte Erlös geht an Claudia Stöckls Hilfsprojekt „Zukunft für Kinder – Zuki”. Das Projekt finanziert Straßenkindern im indischen Kalkutta einen Heimplatz und eine Schulausbildung.

Die Initiative zur Aktion ging vom Ehepaar Schamburek aus. „Mit Zuki und Claudia Stöckl hat die kleine Madhabi unseren Lebensweg gekreuzt und wir haben eine Patenschaft übernommen.

Doch das war uns nicht genug, wir wollten mehr!“, sagt Consulterin Irmie Schüch-Schamburek über ihr Engagement. Idee und Umsetzung des Events stammen von der Agentur Hannahs Plan. „Sucht man kurz vor Ostern nicht immer nach einer passenden Geschenkidee?“, so Agentur-Chefin Hannah Neunteufel zur Terminwahl; „und im Zweifelsfall beschenkt man sich einfach selbst.“ Heute um 19 Uhr startet das „Night Shopping“, bei dem bis 23 Uhr u.a. Taschen der Designer Rose Beck, Diesel und George Gina & Lucy gekauft werden können.

Mittwoch und Donnerstag ist der Guerilla Store von 9 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. (red)

Irmie Schüch-Schamburek, Ehemann Christian und Claudia Stöckl im Lkw.

E v en t m a r k e t i n g

Dienstag, 27. März 2012

medianet special – 17

Innovationsmanagement Veranstaltungszentrum setzt neue technische Standards

Hofburg 2.0: Fit für die virtuelle Zukunft Projekte 2012: Free Wifi, mobile Website, 3D-Auftritt und vieles mehr.

UCI KINOWELT: der perfekte Ort für Ihre Kundenevents, Betriebsversammlungen und Firmenfeste

Wien. Der Kommunikationsmarkt ist so stark im Wandel wie nie zuvor, auch im Veranstaltungssektor ist von einer markanten Zeitenwende die Rede. Die Tagungs- und Kongressindustrie rüstet sich für den virtuellen Auftritt und arbeitet an elektronischen Service-Updates. Auch im europäische Veranstaltungs- und Kongressflaggschiff ist man intensiv mit neuem Technologieaufbau befasst. Mit einem eigenen Innovationsmanagement wird an der Hofburg Vienna 2.0 gearbeitet.

Erster Schritt im Jahr 2012 ist das Projekt „Free Wifi“, wie Hofburg-Chefin Renate Danler ankündigt. „Das veranstaltungsbezogene ‚Free Wifi‘ wird auf Wunsch des jeweiligen Veranstalters aktiviert.

Die Bandbreite wird den Teilnehmern je nach Verfügbarkeit bereitgestellt.“

Parallel dazu geht demnächst auch die für mobile Endgeräte optimierte Website der Hofburg Vienna online. Der neue virtuelle Guide mit dem besonderen WienFaktor, konzipiert für ein informationshungriges, (inter-)nationales Publikum, beinhaltet viele Extras.

Künftig kann der Besucher auf seinem Smartphone Informationen über die Hofburg Vienna und ihre Facebook-Fanpage, aber auch die Bundeshauptstadt, den aktuellen Standort, Nachrichten und das Wetter abrufen.

Danler will mit dem mobilen Auftritt bewusst ihre weitgereisten und weitgehend wienunerfahrenen Tagungsgäste adressieren, die abseits des Veranstaltungszentrums nach lokaler Orientierung suchen und jederzeit das Weltgeschehen verfolgen wollen.

© Hofburg Vienna

Mobiler Info-Guide

Neue 3D-Modelle der wichtigsten Hofburg-Säle vereinfachen Veranstaltungsplanung.

Erst kürzlich ließ das Veranstaltungs-Team 3D-Modelle für die drei größten Säle der Hofburg Vienna erstellen: Der Festsaal, der Große Redoutensaal und der Zeremoniensaal stehen Kunden und Partnern in Sketchup- und CADVersion zur Verfügung. User erleben bei den 3D-Modellen virtuelle Flüge durch die Räume, können die Säle von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und die Modelle für ihre Veranstaltungsplanung ideal einsetzen. Renderings (Anm: Grafische Umsetzungen aus einer Skizze) geben zudem Einblicke in mögliche Darstellungsvarianten.

Im nächsten Schritt arbeitet die Hofburg Vienna gemeinsam mit der TU Wien an einem innovativen Forschungsprojekt.

Das Geheimnis einer erfolgreichen Veranstaltung ist die richtige Location!

Fit für virtuelle Events Die 3D-Modelle sollen zu einer eigenen Augmented Reality-Applikation weiterentwickelt werden. „In Zukunft können wir unseren Kunden virtuelle Begehungen anbieten und verschiedene Einrichtungsvarianten noch lebendiger präsentieren“, resümiert Danler. Virtuelle und hybride Events rücken so in greifbare Nähe. (red)

Opus Events Die Programm-Allrounder lieferten weitere Probe ihres Regietalents ab

Festveranstaltung: Austro Diesel Für die Inszenierung zeichnete einmal mehr das Team rund um Erik R. Kastner verantwortlich, das bereits zum zweiten Mal in die Welt des Maschinenhändlers entführen durfte. Opus Events, bekannt für technisch raffinierte Bühnen-Bilder und großes Entertainment, stellte dem Anlass entsprechend sein Regie-Talent unter Beweis. Kastner: „Unser Ziel ist es, eine Botschaft zu hinterlassen, die

© Opus Events

Wien. Seit 1982 sind der Traktorenhersteller Massey Ferguson und Austro Diesel ein Team. Zum 30-jährigen Partnerschafts-Jubiläum lud der Generalimporteur zu einer Festveranstaltung ins Austria Trend Hotel Park Royal Palace Vienna. Die Abend-Gala mit Ehrungen und kunstvoll abgestimmtem Rahmenprogramm fand im benachbarten Technischen Museum statt.

Austro Diesel-Event: Abendgala im passenden Ambiente des Technischen Museums.

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weit über die eigentliche Veranstaltung hinaus wirkt. Ich denke, wir haben unser Können auch diesmal wieder eindrucksvoll bestätigt.“

Großzügige Säle, separierbare Foyer-Bereiche und modernste Event-Technik schaffen ideale Rahmenbedingungen für den Erfolg Ihrer Veranstaltung in der UCI KINOWELT.

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Rund 400 Massey FergusonVertriebspartner aus Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien, Mitarbeiter von Austro Diesel und Repräsentanten von Massey Ferguson und dem Mutterkonzern AGCO erlebten eine hochkarätige, ins rechte Licht gerückte Expertenrunde. Unter anderem am Podium: Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler und Markus Hengstschläger, eine der schillerndsten Forscherpersönlichkeiten Österreichs.

Anschließend plauderte Christa Kummer mit Austro Diesel-Boss Johann Gram über den „Menschen Gram“ und seine Visionen.

Die dazu passenden Bilder in XXL übertrug Opus Events auf eine beeindruckenden Panoramaleinwand – im Format 1.200 mal 360 cm – in gestochen scharfer Doppel-HD-Qualität. (red)

Christian Unger Marketing- & Saleskoordinator Austria UCI KINOWELT Tel: (01) 33760-102 Fax: (01) 33760-100 Mail: Unger.C@uci-kinowelt.de

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Umweltzeichen für Event-Unternehmen

Dienstag, 27. März 2012

Lux&Lauris 2011 wurde unter der Führung von Event-Spezialist Anton Gruber der Umsatz verdoppelt

„Nichts ist unmöglich!“

N. Berlakovich mit B. Grünsteidl und Ch. Chytil (beide impacts Catering).

Wien. Umweltminister Nikolaus Berlakovich hat im März weiteren 21 besonders ökologisch wirtschaftenden Unternehmen das „Österreichische Umweltzeichen“ verliehen, darunter auch zwei Unternehmen aus der Event- und Cateringbranche.

Dieses Öko-Gütesiegel steht einem Betrieb nur für Produkte oder Dienstleistungen zu, die vorgegebene Umweltkriterien nachgewiesenermaßen erfüllen.

Aktuell waren dies das Wiener Catering-Unternehmen impacts und das Hotel Modul.

Letzteres erhielt das Umweltzeichen für Green Meetings. „Durch ihr Konsumverhalten leisten immer mehr Menschen einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz. Das Umweltzeichen ist dabei seit über 20 Jahren eine unbestechliche Orientierungshilfe”, betonte Berlakovich bei der Verleihungsfeier in Wien. Mittlerweile tragen 15 Unternehmen aus der Veranstaltungsbranche das von Friedensreich Hundertwasser entworfene Label. (red)

Wiener Neudorf. Das Catering- und Event-Unternehmen Lux&Lauris ist ein junges Unternehmen und besteht erst seit 2010, seit 2011 ist Anton Gruber als Geschäftsführer an Bord und seine Ambitionen für die Zukunft sind groß: „Bis 2015 möchten wir unseren Umsatz massiv steigern und mit den großen Mitbewerbern in Augenhöhe stehen.“ Voriges Jahr hat Gruber mit seinem Team bereits eine 100%ige Steigerung des Umsatzes erreicht und dieser Trend setzt sich auch 2012 fort. Damit ist er auf dem besten Weg, seine ambitionierten Ziele zu erreichen. Es wäre auch nicht das erste Mal, denn Anton Gruber ist bereits ein „alter Hase“ in der Catering-Branche: Seit über 15 Jahren ist er schon im Geschäft und hat schon einmal ein Catering-Unternehmen am Markt groß gemacht und schaffte es, mit der Umsetzung seiner Visionen diese Marke auf Platz 3 am österreichischen Markt zu positionieren.

Top-Events Auch mit der neuen Marke Lux&Lauris konnte Gruber binnen weniger Monate aufgrund seiner Erfahrung und mit viel Überzeugungskraft prominente Top-Veranstaltungen an Land ziehen, beispielsweise die „Starnacht am Wörthersee“, die „Fête Imperial“ in der Spanischen Hofreitschule, die

Event wird maßgeschneidert und perfekt geplant, inklusive Location, Einrichtung, Dekoration. Alle Wünsche der Kunden werden von uns bestmöglich umgesetzt“, sagt Gruber und betont dabei, dass diese Konzepte binnen kürzester Zeit für seine Kunden geplant wer-

„Wir haben voriges Jahr ein Umsatzwachstum von 100 Prozent erreicht. Auch 2012 sind wir bereits auf Erfolgskurs.“

© Lux&Lauris

© BMLFUW/Robert Strasser

Im Interview verrät der Geschäftsführer, worauf es neben dem perfekten Produkt noch ankommt.

Anton Gruber, GF Lux&lauris

GF Anton Gruber: „Das Wort ‚unmöglich‘ finden Sie in meinem Wortschatz nicht!“

„Nacht der ORF-Werbung“ in der MetaStadt, das „Wiener Pferdefest“ in der Wiener Stadthalle. Und auch der Koch des Jahres 2012, Bobby Bräuer, vertraute dem Event-Spezialisten bei der Veranstaltung „Gault Millau“.

Das Gastronomische war dem gelernten Koch und Kellner als Sohn einer Hoteliersfamilie aus Gastein bereits in die Wiege gelegt. Die Catering-Branche faszinierte Gruber letztlich mehr als der Hotelbetrieb:

„Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung, jeder Event hat sein eigenes Charisma, sein eigenes Flair.

Immer mehr sind innovative Konzepte gefragt.“

Konzept binnen 24 Stunden Das junge Unternehmen will nicht nur mit Produktinnovation im Catering reüssieren, denn Lux&Lauris versteht sich auch als Fullservice-Anbieter. „Jeder

den. Allein im Jahr 2011 ist so die erfolgreiche Umsetzung von über 200 Events gelungen.

Die Strategie von Lux&Lauris ist derzeit vor allem darauf ausgelegt, österreichweit zu wachsen. „Da gibt es noch ausreichend Potenzial“, ist der Geschäftsführer überzeugt. „Wir sind aber auch bereit für den internationalen Markt“, ergänzt Gruber; „wir haben bereits einige internationale Projekte in der Pipeline.“ (red)

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26. 5. 2012 donauinsel www.xcrossrun.at