medianet
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freitag, 10. februar 2012 – 7
mehr schutz
mehr erfahrung
Die Agentur Division 4 freut sich Ăźber gleich vier Neukunden Seite 9
Beim Multinetz-Provider UPC nimmt man das Thema Sicherheit im Netz ernst Seite 11
Marketing Natives blicken auf ein weiteres Jahr zurĂźck Seite 12
Š Marketing Natives/ Katharina Schiffl
mehr arbeit Š UPC
Š Division 4/Gerry Frank
marketing & media TV-Rechte: Bundesliga will 20 Millionen jährlich
www.mhoch3.at
Š EPA
short
Š ps
Š APA/Gßnter R. Artinger
Anke Schäferkordt, RTL-Chefin, steigt im Bertelsmann-Konzern weiter nach oben. Nach dem Abgang von Gerhard Zeiler als Boss der RTL-Group rßckt sie – gemeinsam mit Guillaume de Posch – in seine Position nach und RTL-Chefin bleibt sie weiterhin. Seite 8
Thomas Schwabl, GeschäftsfĂźhrer von Marketagent.com, erklärt in unserer rankingweek-Nachberichterstattung nochmals AusfĂźhrlich die Methodik, die neu hinter diesem Produkt steht. Sein Fazit: „Marktforschung ist kein Wunschkonzert.“ Seite 10
Zahlenmatch Derzeit lukriert die Bundesliga pro Jahr rund 17 Mio. Euro. Gezahlt wird diese Summe jährlich von den beiden TV-Partnern ORF und Sky. Bundes liga-Vorstand Georg Pangl äuĂ&#x;erte schon vor Monaten den Wunsch, dieses Mal Ăźber 20 Mio. Euro pro Jahr kommen zu wollen. Seite 8 Heute Dichand-Interview sorgt weiter fĂźr Wirbel
Š Maria Nadler Production/Foto Weinwurm
„Politische Einflussnahme“
Maria Nadler, GeschäftsfĂźhrerin und kĂźnstlerische Leiterin von Maria Nadler Productions, beschäftigt sich mit ihrem Gastkommentar mit dem Thema Kunst & Marketing; ihre Empfehlung: „Damit Marken leben, sollen KĂźnstler Ăśfter eine Szene machen.“ Seite 12
Š Bild
Wien. Das medianet-Interview mit Eva Dichand dieser Woche hat hohe Wellen geschlagen. Reihenweise melden sich die Angesprochenen Branchen-Teilnehmner, um ihre
Wolfgang Ainetter wehrt sich gegen Dichands Aussagen in medianet.
Sicht der Dinge darzulegen (nachzulesen ab kommenden Dienstag in medianet). Auch vom Ex-Chefredakteur Wolfgang Ainetter erreichte uns eine Stellungnahme: „Ich lege Wert auf folgende Feststellung: Die einvernehmliche Trennung kam auf meine Initiative zustande. Grund: Unabhängiger, kritischer Journalismus wäre aus meiner Sicht nicht mehr mĂśglich gewesen. Bei den Gesprächen mit der GeschäftsfĂźhrung ging es nie um die Frage der Qualität, sondern immer um die Frage von politischer und Ăśkonomischer Einflussnahme auf die Redaktion. DafĂźr gibt es Zeugen“, so Ainetter gegenĂźber medianet. (fej)
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