medianet marketing & media

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inside your business. today.

freitag, 13. jänner 2012 – 7

marketing & media Super-Fi bringt 580 Facebook-Fans von Heineken auf die Flasche

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© Hanser

© Super-Fi

Abgefüllt

BuchTipp des Tages

Auf zum Schnee

„Fahrtenbuch“: Ein Mercedes 350 SLWrack verbindet Schicksale Seite 12

Das Echo Medienhaus lud wieder zum „Flug zum Schnee“. Seite 12 © Echo Medienhaus

„IAB ist Anlaufstelle für die digitale Wirtschaft“

www.mhoch3.at

© APA/Herbert Neubauer

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Niko Pelinka hat es gestern bestätigt: Bis zum Ende der Frist hat er, wie von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz gewünscht, seine Bewerbung zum Büroleiter des Generals nicht zurückgezogen. Die Proteste der ORF-Kollegen dürften also weitergehen.

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© senft & partner

Online-Ausblick 2012 Seit Ende 2011 ist Christine Antlanger-Winter neue IAB-Präsidentin. medianet bat die Leiterin der Abteilung Digitalmarketing bei ­Mindshare zum Gespräch über den IAB und das Online-Werbejahr 2012.

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© Alexander Mikula

© Christoph Breneis

Susanne Senft, geschäftsführende Gesellschafterin der PR-Agentur senft & partner, kann sich über einen Erfolg im New Business freuen: Sie und ihr Team kommunizieren ab sofort für Vi-Spring, einen führenden Hersteller von Luxus­ betten.

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Brigitte Gschiegl, Director Corporate Communications Frequentis bzw. Leiterin PRVAArbeitskreis Interne Kommunikation, über die Bedeutung der Internen Kommunikation, die einen starken Einfluss auf Wertschöpfung und Erfolg einer Organisation habe. Seite 12

Teamerweiterung Neuer Consultant im Team

Neuzugang bei Marketagent.com

D,M & B erweckt Klimt- und Auerbach-Gemälde zum Leben. click+>www.medianet.at

© Marketagent.com

© Demner, Merlicek & Bergmann

medianet tv heute

Irina Schmid ist für Consulting, Sales und Kundenbetreuung verantwortlich.

Wien. Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent. com erweiterte sein Team.

Irina Schmid wurde im November 2011 eingestellt. Sie ist für die Bereiche Consulting, Sales und Kundenbetreuung verantwortlich.

Schmid absolvierte den Masterstudiengang „Marketing & Sales Management“ an der FH Wien der WKW, im Rahmen dessen sie sich auf dem Gebiet Marktforschung und Werbepsychologie spezialisierte. Sie bringt mehrjährige Erfahrung im Vertriebsinnendienst im internationalen Umfeld und Erfahrungen in der Markforschung mit. (red)

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c ov e r s t o r y

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Freitag, 13. Jänner 2012

iPhone sei Dank Mobile Werbung hat einen starken Push erfahren – Treiber sind u.a. inhaltliche Angebote in Form von Apps und Websites

„Die IAB-Arbeit sichtbar machen“ IAB-Präsidentin Christine Antlanger-Winter: „Allen voran die Projekte Werbespending Reporting, Standards und neue Trends“. unterrepräsentiert. Hier gibt es einige Hürden, an denen wir bereits arbeiten, damit wir für 2012 eine verbesserte Abdeckung der Werbespendings im Onlinebereich zur Verfügung haben. Damit wird es für Werbetreibende wesentlich leichter, den Onlinewerbedruck und -Share der Mitbewerber zu beobachten.

Wien. Seit Ende 2011 ist Christine Antlanger-Winter, im Brotberuf Mitglied der Geschäftsleitung Mindshare und Leitung „Invention”, neue IAB-Präsidentin. medianet warf mit ihr einen Blick auf das Online-Werbejahr 2012. medianet: Sie sind seit Oktober 2011 neue IAB-Präsidentin; was haben Sie sich für 2012 vorgenommen?

Christine Antlanger-Winter: Der IAB soll erste Anlaufstelle für die digitale Wirtschaft sein. Es gilt, die Arbeit des Vereins sichtbar zu machen und allen voran die Projekte Werbespending Reporting, Standards und neue Trends abzudecken. Eines der nach wie vor wichtigsten Themen: Ausbildung.

Wir sehen einen großen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern in allen digitalen Bereichen, von Online Sales Mitarbeitern bei Medien und Vermarktern, digitales Marketing Know-how bei Werbetreibenden bis hin zu digitaler Expertise bei Agenturen. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr wird auch die Integration von digitalen Maßnahmen ins gesamte Marketing sein. Digitales Marketing ist Teil unseres Lebens, es darf nicht isoliert betrachtet

© Christoph Breneis

medianet: Apropos letzte zehn Jahre: Wie hat sich rückblickend der Einsatz von Online-Werbemitteln entwickelt?

Antlanger-Winter: Im Bereich der Imagewerbung sind die Potenziale von großflächigen Online Ads erkannt worden. Sitebars, Video Ads und Sitemutationen zeigen hier klar auf, wozu Werbung in digitalen Kanälen fähig ist. YouTube ist sehr erfolgreich mit der Mutation der Startseite, die Startseite von ORF.at ist nahezu ausgebucht und Vermarkter von Video Ads können sich über enorme Steigerungsraten freuen. Der weitere Ausbau der Targeting-Möglichkeiten trägt dazu bei, noch kosteneffizienter einkaufen zu können.

Im E-Commerce-orientierten Performance Marketing Bereich freue ich mich darüber, dass auch österreichische Vermarkter und Verlage das Potenzial über gemeinsame Vermarktung erkannt haben. Im Bereich Suchmaschinenmarketing überlassen vielfach die klassischen großen Werbetreibenden das Feld noch den großen E-commerce Anbietern. Hier erwarten wir eine Verlagerung in den nächsten Jahren durch den Ausbau der OnlineVertriebsschiene im Bereich Handel und Finanzdienstleistung. medianet: Welche neuen Trends sind erkennbar?

Antlanger-Winter: Es gibt in den letzten Jahren einen starken Trend zum Bewegtbild im Internet.

C. Antlanger-Winter: Verlage müssen sich zum digitalen Vertriebsweg bekennen.

© iStockphoto/Yunus Arakon

werden, sondern muss strategisch im Ganzen mitgedacht werden.

Dann sind Arbeitsgruppen zu den Themen Tracking, Mobile Marketing und Social Media geplant. Eine neue Initiative ist zum Thema digitales Marketing in KMUs geplant.

Wir freuen uns außerdem auf das 10-Jahre Jubiläum des IAB WebAd und planen eine IAB Fachvortragsreihe sowie die Neuauflage des IAB Handbuchs ‚Online Marketing in Österreich‘.

dinko fejzuli

Die verstärkte Nutzung mobiler Geräte zieht auch die Vermarktung in die Höhe.

Einerseits Spots in Werbemitteln, den sogenannten Streamings Ads, und andererseits Pre-Roll Ads, das sind Spots vor Videobeiträgen im Internet. Anzeigen in TabletMagazinen und alle Arten von mobilen Ads steigen in Abhängigkeit zur mobilen Anwendungen und verstärkten Nutzung. Und generell gesprochen: Schon sehr lange als das Trendthema schlechthin gesehen hat mobile Werbung durch den Launch des iPhones einen starken Push erfahren. Das Wachstum von Android und allen Smartphones im Allgemeinen hat den Markt dann entsprechend verbreitet. Treiber sind einerseits die inhaltlichen Angebote von Werbetreibenden in Form von mobilen Apps und mobilen Websites, die ohne mobile Aktivierung nicht auskommen können, und andererseits der Anstieg von mobilen Suchanfragen. Tablet Nutzung und Angebote vervollständigen das Bild und zeigen, dass auch mobile Internetnutzung sehr breit gefächert ist.

medianet: Woher wird das Geld für all diese Aktivitäten künftig kommen? Werden zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt oder aus dem Dialog-Marketing bezogen?

Antlanger-Winter: Es geht um eine differenzierte Betrachtung des Online Budgets. Die Wirkung von einer Image Display Kampagne ist zum Beispiel nicht zu vergleichen mit Suchmaschinenmarketing und Social Media oder E-Mail Marketing. Daher wird der Split in jeder Marketingdisziplin stark in Richtung digitale Medien/Kommunikation gehen. medianet: Wie ist Österreich im Bereich der Online-Werbung im Vergleich zum internationalen Markt positioniert?

Antlanger-Winter: Österreich hat sich gut entwickelt; woran wir arbeiten müssen, ist, dass die Werbespendings online auch in dem Ausmaß wie sie vorhanden sind, sichtbar sind und gemeldet werden. Der Online Share ist laut Focus derzeit

medianet: Ad Bewegtbild-Werbung: Sie sprechen hier von einem Trend, die Budgets hier sind aber noch sehr überschaubar …

Antlanger-Winter: Das Potenzial von Videowerbung im Netz hat sich schon in den letzten Jahren gezeigt. So werden Videostreams in klassischen Werbemitteln bereits seit mehreren Jahren mit großem Erfolg eingesetzt.

Durch den rasanten Ausbau des professionellen Video-Content Angebots kann die starke Werbewirkung von Bewegtbild nun auch in Form von Instream Bewegtbildwerbung im Netz genutzt werden; als Videowerbung vor Video Content zum Beispiel in Form von sogenannten Pre-Roll Ads. Hier sehen wir eine sehr hohe Nachfrage und Steigerung. medianet: Betrachtet man vor allem die Portale der heimischen Medienhäuser, sieht man, dass kaum eines Gewinne abwirft. Was machen diese falsch?

Antlanger-Winter: Wichtig ist, dass sich die Verlage klar und langfristig zu digitalen Vertriebswegen und Angeboten bekennen. Mit der voranschreitenden Fragmentierung der Ausgabegeräte rückt das Denken in Ausgabekanälen ohnedies in den Hintergrund. Die Medienmarke, der Content und die optimierte Nutzungsmöglichkeit für jede Ausgabeform stehen im Zentrum. Es gibt in Österreich sehr gute Beispiele wie derStandard.at oder das WirtschaftsBlatt, die zeigen, wie diese Challenge erfolgreich in Österreich umgesetzt werden kann.

www.iab-austria.at

Büroleiter Gestern bestätigte der ehemalige Leiter des SPÖ-Freundeskreises im ORF-Stiftungsrat auch offiziell, dass seine Bewerbung aufrecht bleibt

Wien. Nach dem Ende der Ausschreibungsfrist für den Job des Büroleiters in der ORF-Generaldirektion ist nun auch offiziell, dass der Wunschkandidat von Generaldirektor Alexander Wrabetz, Niko Pelinka, sein Interesse auch formal deponiert hat. „Ja, ich habe mich wie angekündigt um den Job beworben“, sagte Pelinka am Mittwoch knapp. Neben ihm soll sich dem Vernehmen nach eine „niedrige dreistellige Zahl“ an Interessenten für den Job gemeldet haben.

Ein Hearing ist für die kommenden Tage angesetzt, so ORF-Kommunikationschef Martin Biedermann gegenüber der APA.

„Du glückliches Österreich“ Damit konnten sich die Gegner eines Büroleiters Pelinka – vorerst – nicht durchsetzen.

Erst Anfang der Woche wurde bekannt, dass bereits über 1.300 ORF-Kollegen eine Petition für einen Unabhängigen ORF unterschreiben hätten.

Pelinka, bisher Leiter des SPÖFreundeskreises im obersten ORF-

© APA/Herbert Neubauer

ORF: Wrabetz hält unbeirrt an Pelinka als Büroleiter fest

A. Wrabetz will sich nicht vorschreiben lassen, wer sein Büroleiter wird. Niko Pelinka wird es, trotz Widerstand, wohl auch werden.

Aufsichtsgremium, dem ORF-Stiftungsrat, wird also trotz massiver Proteste, die zum Teil auch Thema der eigenen ORF-Nachrichtensendungen waren, demnächst seinen Posten als neuer Büroleiter von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz antreten. Dieser hatte sich ja jegliche Einmischung, wer diesen Posten übernehmen soll, verbeten.

Kritiker hingegen meinen, dass unter anderem auch diese Personalia – neben etlichen anderen – der

Preis für die eigene Wiederwahl zum ORF-Generaldirektor sei.

Auch in der SPÖ weist man den Vorwurf jeglicher Intervention und des Kuhhandels weit von sich. Der Wiener Bürgermeister Häupl ließ via Medien gar keck fragen: „Was hat das mit der SPÖ zu tun?“ Und: Die Frage, ob er infolge der Bestellung Pelinkas, der zuletzt SPÖ-„Freundeskreisleiter“ im Stiftungsrat und u.a. maßgeblich an Wrabetz‘ Wiederwahl betei-

ligt war, einen Schaden für die SPÖ sehe, verneinte Häupl: „Jetzt wollen wir nicht übertreiben.“ Außerdem: „Wenn wir heute schon diskutieren, wer Büroleiter des Generaldirektors des ORF ist, dann sage ich wirklich: Du glückliches Österreich.“

Sie dürfen eh demonstrieren Doch nicht alle SPÖler scheinen glücklich mit der Aktion. So ließ die Salzburger Landeshaupt-

frau Gabi Burgstaller ausrichten, dass in der Tat eine etwas schiefe Optik bestehe. Mit ihrer Kritik an den Vorgängen blieb sie in der Partei aber allein auf weiter Flur.

Eher für Kopfschütteln sorgte die Ankündigung von Peter Pelinka, News-Chefredakteur und Moderator der ORF-Sendung „Im Zentrum“, als er sinngemäß seinem Filius Niko eine Watschn androhte, sollte dieser versuchen, sich inhaltlich in die Sendung einzumischen.

Der große Mastermind hinter Niko Pelinka, die SPÖ-Geschäftsführerin und Faymann-Intima Laura Rudas, sieht ebenfalls genau keine Verbindung zur SPÖ. „Ich entscheide, wer mein Büroleiter wird.

Alexander Wrabetz entscheidet, wer seiner wird“, so Rudas in der Presse.

Für noch größere Verwunderung sorgte auch der Medienwissenschafter Fritz Hausjell, der meinte, so lange im ORF noch demonstriert werde, brauche man sich um diesen noch keine Sorgen mache, denn genau das sei der Beweis, dass die Kollegen dort unabhängig agieren könnten.

Marketing & Agenturen

Freitag, 13. Jänner 2012

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Bilanz Am 1. Jänner 2011 wurden A/Clodi & Partner und Connetation unter das gemeinsame Dach bluforce group gebracht

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„Konzept ist aufgegangen“

com_unit für Forum Wellpappe Austria Wien. Die PR-Agentur com_unit übernimmt mit Jänner die Öffentlichkeitsarbeit für das Forum Wellpappe Austria.

Die Themen für dieses Jahr: Nachhaltigkeit, Transportverpackung, Produktschutz, Kosteneffizienz und Design. „Mit com_unit haben wir eine Agentur gefunden, die unsere Öffentlichkeitsarbeit professionell und engagiert unterstützen soll“, sagt Forumssprecher Hubert Marte. „Wellpappe ist attraktiv, vielseitig und ökologisch vorbildlich; wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so die com_unit-Geschäftsführer Peter Sitte und Susanne Wegscheider.

Auch Lidl und dm setzen seit 2011 auf Verbindung von Marken-, IT- und Medienkompetenz bei bluforce.

Salzburg/Wien. Vor etwas mehr als einem Jahr, am 1. Jänner 2011, brachte Axel Clodi mit der Gründung der bluforce group die beiden Agenturmarken A/Clodi & Partner und Connetation Online Consulting unter ein gemeinsames Dach, um den Ansprüchen an eine integrierte Vernetzung von klassischen, digitalen und mobilen Plattformen gerecht zu werden.

einzustellen – und die wissen das offensichtlich zu schätzen“, freut sich etwa Löschenbrand über ein Wachstum im Ausmaß von 27% im Vergleich zu den kumulierten Jahresabschlüssen aus dem Zusammenschluss der Connetation IT und A/Clodi & Partner.

Die Geschäftsleitung bilden neben Clodi selbst Elisabeth Gollnitzer (Agenturleitung Beratung), Michael Gebhart (Geschäftsführer bluforce IT Consulting) und Bernd Löschenbrand (Agenturleitung Strategie). Mit der Bilanz zum einjährigen Jubiläum der Kommunikationsgruppe zeigen sie sich sehr zufrieden. „Wir sind in der Lage, unsere Kunden optimal auf die neuen Medienherausforderungen

spannende Projekte für die beiden genannten Neukunden sowie für Melitta, Das Haus der Schönheit, Scotts Celaflor oder Mode Makole, die letztes Jahr realisiert wurden.

Kampagne St. Stephen’s entwickelt für die ARA eine neue Sonderwerbeform am iPad

Richtiges Recycling im Fokus

Zudem holte sich bluforce zusätzliche Human Power an Bord: Die Anzahl der Mitarbeiter wurde von 25 auf aktuell 31 erweitert. (red)

www.bluforce.at

Super-Fi für Heineken

580 Facebook Fans in a Bottle Wien. Heineken präsentierte dieser Tage seine limitierte Fan Bottle – insgesamt 580 Facebook-Fans werden dabei Teil des Produkts.

Seit Anfang Jänner können User nämlich via Facebook-App ein Foto von sich hochladen, das auf der Flasche platziert wird, die dann auch im Handel erhältlich sein wird. Idee und Umsetzung stammen von Super-Fi.

© St. Stephen’s

Wien. Altstoff Recycling Austria (ARA) lässt sich von der Agentur St. Stephen’s eine Sonderwerbeform für die iPad-App des Magazins Datum konzipieren, um den Sinn von richtigem Recycling zu verdeutlichen. Erst nachdem die PET-Flasche, eine Metalldose, ein Stapel Papier oder eine Glasflasche in die entsprechende Mülltonne geschoben wurde, kann der User auf der Content-Seite weiterblättern und erfährt interessante Fakten. „Diese Kampagne soll den Menschen zeigen, wie wichtig Recycling als Rohstoffquelle ist. Durch diesen spielerischen Umgang mit dem Entsorgen von Verpackungen wird zusätzlich gezeigt, wie einfach das geht“, so ARA-Kommunikationsleiter Christian Mayer.

Neben Fakten über Recycling gibt es auf einer Microsite auch ein Gewinnspiel.

TV-Spot D,M & B bringt Darbo Fruchtikus ins Museum

Die Heineken FanFlasche wird auch im Handel erhältlich sein.

Event Ideen und Tipps für Verlage und Druckereien

Gemälde erwachen zum Leben

WAN-IFRA lädt zum Printing Summit

Wien. Im neuen Darbo-TV-Spot von Demner, Merlicek & Bergmann steigen Johann Gottfried Auerbachs Prinz Eugen und die Geküsste von Gustav Klimts „Der Kuss“ aus ihren Gemälden, um sich zu zweit bei nächtlicher Stille einen kleinen Fruchtgenuss zu gönnen. Bei der Rückkehr in die Gemälde passiert allerdings ein kleines Malheur: Die Geküsste sitzt nun auf dem Pferd des Savoyen, während Prinz Eugen leidenschaftlich geküsst wird ...

Berlin. Von 21. bis 22. März ist es wieder so weit: An diesen beiden Tagen geht der „Printing Summit 2012“ in Berlin über die Bühne.

Im Rahmen dieses Events, den der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) bereits zum insgesamt dritten Mal veranstaltet, werden anregende Ideen und praxisnahe Tipps präsentiert, wie Verlage und Druckereien neueste Techniken erfolgreich einsetzen und Printwerbung mit

kreativen Ansätzen und überzeugenden Konzepten zum Erfolg führen können. Die Konferenzthemen im Detail: innovative Printwerbekampagnen, umweltfreundliche Produktion, Mitarbeitermotivation, Innovationen im Druck, schrittweise Produktionsausweitung und Auflagensteigerung.

Anmeldungen sind unter www. wan-ifra.org/events/printing-summit-2012 möglich (Frühbucherpreise bis 10. Februar).

© www.wan-ifra.org

© Demner, Merlicek & Bergmann

Credits: Auftraggeber A. Darbo AG/Martin Darbo (GF), Josef Goller (Marketingleitung) Agentur Demner, Merlicek & Bergmann Geschäftsleitung Harry Bergmann CD Franz Merlicek AD Felix Broscheit Grafik Felix Broscheit Text Arno Reisenbüchler EtatDirektor Helmut Schliefsteiner Beratung Maria Obermayer TV-Producer Eva Hessler Filmproduktion Robbers Dog Regie Tracy Rowe Ton-Studio TIC Music Mediaagentur Media 1.

Der TV-Spot ist ab sofort auch online, ab Mitte Jänner zudem im Kino zu sehen.

Vi-Spring setzt auf senft & partner

Michael Gebhart, Bernd Löschenbrand, Elisabeth Gollnitzer und Axel Clodi (v.li.).

© Super-Fi

27% Wachstum in 2011

Der Summit wartet mit Erfolgsstorys führender Druckereien und Verlage auf.

© senft & partner

Das Unternehmen mit Sitz in Salzburg sowie Niederlassungen in Wien und München konnte vergangenes Jahr unter anderem Lidl Österreich oder dm drogeriemarkt neu auf die Kundenliste setzen. „Das Potenzial des crossmedialen Markenaufbaus, welches die bluforce group durch die Verbindung von Marken-, IT- und Medienkompetenz optimal ausschöpft, haben mittlerweile viele Unternehmen erkannt“, zeigt sich auch Gebhart zufrieden mit der Performance im New Business und verweist auf

© bluforce group

Zahlreiche Neukunden

Susanne Senft, geschäftsführende Gesellschafterin von senft & partner.

Wien. Auch senft & partner meldet einen neuen Kunden: Die Wiener PR-Agentur kommuniziert ab sofort für ViSpring, einer der führenden europäischen Hersteller von Luxusbetten. „Für unsere Agentur bedeutet die Arbeit für Vi-Spring eine Erweiterung in zweifacher Hinsicht: Wir bauen damit unsere Kompetenzen im Einrichtungssektor und im Luxussegment aus“, betont Susanne Senft, geschäftsführende Gesellschafterin von senft & partner.

DMVÖ Award 2011: Call for Entry Wien. Ab sofort haben Dialog Marketer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder die Möglichkeit, ihre Kampagnen aus 2011 in 22 Kategorien zum „DMVÖ Award 2011“ einzureichen – bis 3. Februar unter www.facebook.com/ DMVOE.award sowie www. dmvoe.at/award. „Dieses Jahr wollen wir den ‚DMVÖ Award‘ unter das Motto der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit stellen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten geht der Trend hin zu mehr Effizienz im Dialog Marketing, was aber nicht heißt, dass mit weniger Budget nicht ebenso innovative und wirtschaftlich erfolgreiche Kampagnen möglich sind“, erläutert Jürgen Polterauer, DMVÖ-Vizepräsident und Geschäftsführer der Dialogschmiede.

Am 10. Mai werden im Rahmen der feierlichen DMVÖ-Gala die innovativsten, überraschendsten und erfolgreichsten Kampagnen prämiert und die begehrten Columbus-Trophäen in Gold, Silber und Bronze den Gewinnern überreicht.

business promotion

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Freitag, 13. Jänner 2012

Reed Exhibitions Messe Wien eröffnet Messejahr 2012 Doppelpack als Publikumsmagnet: Leitmessen für Touristik und Pkw sind gestartet

Urlaub und PS in der Messe Wien Fernweh trifft auf Fahrleidenschaft: Zur „Ferien-Messe“ und „Vienna Autoshow“ werden rund 150.000 Besucher erwartet.

Wien. Kick-off am Messeparkett: Gestern war der Start zur publikumsstärksten Kombination im Wiener Eventkalender 2012. Das Doppel „Vienna Autoshow“ und „Ferien-Messe“ läutet noch bis einschließlich Sonntag, den 15. Jänner 2012, in der Messe Wien die neue Veranstaltungssaison ein. Zum Messeauftakt werden rund 150.000 Besucher erwartet.

auf den nächsten Urlaub. Als internationales Partnerland steht heuer Slowenien im Rampenlicht, aber auch der Urlaub in Österreich kommt bei der Leistungsschau 2012 nicht zu kurz: In Halle B der Messe Wien sind die rot-weißroten Urlaubsregionen versammelt. Mit kulinarischen Köstlichkeiten wollen die ÖsterreichDestinationen beim Publikum Gusto auf Heimat wecken.

Gleich nebenan, in den Hallen C und D, ist mit der „Vienna Autoshow“ die größte heimische Neuwagenpräsentation am Start. Die repräsentative Leistungsschau wird von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien in Kooperation mit dem Verband der Österreichischen Automobilimporteure ausgerichtet.

Rund 400 Modelle, darunter zahlreiche Europa- und Österreich-Premieren, Concept- und Show Cars von 40 Marken warten auf die autoaffine Community.

„In den vier Tagen herrscht Hochbetrieb in den bis auf die letzten Quadratmeter gefüllten Messehallen in Wien Leopoldstadt.“ Johann Jungreithmair, Ceo Reed Exhibitions

Bei der „Ferien-Messe“ in den Hallen A und B stehen auch heuer wieder jede Menge touristische Highlights, Top-Destinationen, Urlaubstrends und Geheimtipps für Ferienhungrige am Programm.

Die rund 750 Aussteller aus 70 Ländern haben sich bei der „FerienMesse“ mächtig ins Zeug gelegt und bieten einen ersten Vorgeschmack

© Reed Exhibitions

Zwei Messen – ein Ticket

Mit der „Ferien-Messe“ und der „Vienna Autoshow“ startet Reed Exhibitions in der Messe Wien in ein starkes Messejahr 2012.

Der duale Start in die Messesaison beschert Besuchern einen zusätzlichen Bonus: Beide Veranstaltungen können mit nur einem Ticket besucht werden.

Mehr Informationen zu den Messehighlights plus Online-Buchungstool (Eintrittskarte für das Messedoppel für nur 9,50 €) unter www.viennaautoshow.at/ticket

Reed Exhibitions in Österreich Dicht gestaffelter Messekalender, zugkräftige Publikumsrenner und B2B-Fachmessen in Wien und Salzburg

Voller Einsatz für die Wirtschaft

Der persönliche Kontakt ist der beste Kontakt – einer der Gründe, warum Fachmessen und Kongresse auch in wirtschaftlich volatilen Zeiten stark gefragt sind. Marktführer Reed Exhibitions kann mit einem starken Jahr 2011 und realistisch positiven Prognosen für 2012 aufwarten. Das gerade angelaufene Messejahr bringt neue Schwerpunkte und setzt auf bewährte Qualitäten.

Ungebrochene Nachfrage 33 Reed-eigene Fachmessen sowie weitere 110 Gastveranstaltungen in der Messe Wien – von der Firmentagung über Messen bis hin zu internationalen Großkongressen – wurden 2011 an den beiden Hauptstandorten Salzburg und Wien veranstaltet bzw. betreut. Dass sich reine Fachmessen, aber auch monothematische, publikumsoffene Fachmessen, ungebrochen großer Nachfrage erfreuen, beweisen auch die Zahlen, die nahe an die Rekordmarken von 2008 herankommen: 11.337 ausstellende Unternehmen sowie fast 950.000 (Fach-)Besucher bzw. Teilnehmer nutzten 2011 die insgesamt 143 Veran-

staltungen. Reed Exhibitions-Chef Johann Jungreithmair: „Zum einen ist der persönliche Kontakt der beste Kontakt. Zum anderen zeigen Unternehmen und Branchen Flagge.

„Reed Exhibitions sieht sich als Dienstleister und Kommunikationsplattform der Realwirtschaft.“ Johann Jungreithmair, Ceo Reed Exhibitions

Damit signalisieren sie: Wir sind die Wirtschaft. Wir bringen Innovationen und Produkte auf den Markt, die Anwender und Konsumenten benötigen. Reed Exhibitions sieht sich darin als Dienstleister und Kommunikationsplattform der Realwirtschaft.“

Volles Programm 2012 Auch für 2012 bleiben die Prognosen von Reed Exhibitions rea-

© Reed Exhibitions

Wien./Salzburg. „Es war in jeder Hinsicht ein starkes Jahr 2011.“ Wenn Dir. KommR Johann Jungreithmair, CEO des heimischen Marktleaders Reed Exhibitions, angesichts seiner fast vier Jahrzehnte Messeerfahrung eine derartige Aussage trifft, dann hat das besonderes Gewicht. In der Tat können die beiden österreichischen Reed-Töchter, Reed Exhibitions Messe Salzburg und Reed Exhibitions Messe Wien, auf ein sehr dynamisches Geschäftsjahr zurückblicken.

Die Geschäftsführung von Reed Exhibitions in Österreich (v.li.n.re.): Martin Roy, Dir. Johann Jungreithmair, Matthias Limbeck.

listisch positiv. Die Buchungslage für die Reed-Frühjahrsmessen sei ausgezeichnet, heißt es aus dem Büro des Chefs. Zudem stechen im dicht gestaffelten Kalender sowohl mehrere große, zugkräftige B2B-Fach- und publikumsoffene Fachmessen in Salzburg, Wien und

Linz als auch neue Messethemen hervor. Dazu kommt die weiter anhaltende starke Stellung Wiens als weltweite Kongressdestination Nummer eins.

Das hochmoderne und multifunktional nutzbare Messe Wien Exhibition und Congress Center

trägt hier wesentlich zum Erfolg bei.

Denn dieses wird im Jahr 2012 für mehr als 100 Gastveranstaltungen, darunter mehrere große, internationale Kongresse bzw.

Kongressmessen, einmal mehr die ideale Location bieten.

BUSINESS PROMOTION

Freitag, 13. Jänner 2012

Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Energiesparen Alles Öko: Top-Themen im Messejahr 2012

Drei Pflichttermine für Häuslbauer und Sanierer

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AUSZUG MESSETERMINE VON REED EXHIBITIONS IN ÖSTERREICH 2012 12.01.–15.01.

FERIEN-MESSE WIEN 12.01.–15.01.

VIENNA AUTOSHOW 24.01.–27.01.

AQUATHERM VIENNA Internationale Fachmesse für Heizung, Klima, Sanitär. Mit Österreichs größter Bad-, Design& Sanitär-Neuheitenschau

Wien. Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. Dominierte gestern noch der Disput über internationale Abkommen zur CO2-Reduktion die Schlagzeilen, so ist Umweltschutz heute fest in den Köpfen der Menschen verankert. Was großen Nationen nicht gelingt, nämlich entscheidende Schritte für mehr Schutz der Natur zu setzen, das scheint im Kleinen, in den eigenen vier Wänden, möglich zu sein. Tendenz stark steigend – mit hoffentlich großem Lerneffekt.

25.01.–28.01.

CASA/TEXBO Internationale Fachmesse für kreatives Wohnen, Einrichten und Lifestyle 27.01.–29.01.

FERIEN-MESSE LINZ mit FINEFOODDAYS 09.02.–12.02.

BAUEN+WOHNEN SALZBURG 16.02.–19.02.

BAUEN & ENERGIE WIEN 23.02.–26.02.

DIE HOHE JAGD & FISCHEREI mit ABSOLUT ALLRAD 23.02.–26.02.

DIE WELTMEISTERSCHAFT DER PRÄPARATOREN Bei der „Aquatherm“ wird die nächste Generation innovativer Wassernutzungs- und Installationstechnologie präsentiert.

„Zusammen mit den Ausstellern geben wir ein deutliches Signal für mehr Umwelt- und Klimaschutz.“

Umweltschutz ist praktisch möglich; das weiß der Kunde und stellt mit dieser Erwartung detaillierte Anforderungen an den Anbietermarkt. Die Nachfrage steigt rasant, besonders weil Nachhaltigkeit einhergeht mit Sparen von Energie und somit Sparen direkt an den Kosten. Der Markt reagiert, wirft die Think-Tanks an und liefert innovative Produkte.

Öko-Boom am Messesektor Johann Jungreithmair, Ceo Reed Exhibitions

Die Rechnung scheint aufzugehen, die Nachfrage bestimmt das Angebot, der Markt boomt!

Öko-Trend „Aquatherm“ zeigt Branchenneuheiten

Leistungsschau für Bad & Co Wien. Die „Aquatherm“ mit Österreichs größter Bad-, Design- & Sanitär-Neuheitenschau von 24. bis 27. Jänner ist nicht nur der wichtigste Branchentreffpunkt der heimischen Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche (SHK), sondern vor allem eine entscheidende Trendvorschau.

Innovation & Nachhaltigkeit Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltigen Systemlösungen. Allen voran sind es energieeffiziente Produkte und Geräte, die heuer verstärkt im Mittelpunkt der „Aquatherm“ stehen. Darunter Sys-

teme, die Wasser sparen, statt zu vergeuden, Verteilersysteme für den sinnvollen Einsatz von Trinkund Nutzwasser, energiesparende Geräte und Installationen für Heizung und Kühlung, alternative Technologien und vieles mehr.

Präsentiert werden diese Innovationen zunächst ausschließlich den Branchenprofis; spätestens bei der Suche nach dem „richtigen Produkt“ werden auch Endkonsumenten vom Öko-Update profitieren.

Alle Informationen zum Messethema und den vorgestellten Neuheiten und Produkten online unter: www.aquatherm.at

Das zeigen drei Messetermine der Frühjahrssaison ganz deutlich: in der Messe Wien die „Aquatherm“, die „Internationale Fachmesse für Heizung, Klima und Sanitär. Mit Österreichs größter Bad-, Design- & Sanitär-Neuheitenschau“ sowie die publikumsoffensive Fachmesse „Bauen & Energie Wien“. Im Messezentrum Salzburg deckt die „Bauen+Wohnen Salzburg“ dieses Spektrum kompetent ab. Alle drei Messen widmen sich neben der umfassenden Darstellung der jeweiligen Branche vor allem den Themen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Energiesparen.

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10.03.–18.03.

WOHNEN & INTERIEUR Österreichs größte Messe für Wohn(t)räume, Design, Accessoires, Home Entertainment und Garten. Mit internationalen Wohn- und Gartentrends 18.03.–20.03.

HOTEL & GAST SALZBURG Alternative Heizformen wie Kachelöfen erfreuen sich starker Nachfrage.

Mit grünem Daumen Klima schonen

Marktnews, Sonderschauen

Die „Aquatherm“ ist in jeder Hinsicht eine reizvolle Fachmesse.

02.03.–04.03.

CREATIV SALZBURG FRÜHJAHR Internationale Fachmesse für Geschenkideen, Wohnaccessoires und Lifestyle

Top „Bauen +Wohnen Salzburg“, „Bauen & Energie Wien“

Wien/Salzburg. Wer am aktuellsten Wissensstand sein will, dem seien zwei jährliche Fixtermine für alle Häuslbauer, Renovierer und Sanierer empfohlen: die „Bauen+Wohnen Salzburg“ (9. bis 12. Februar“) im Messezentrum Salzburg sowie die „Bauen & Energie Wien“ (16. bis 19. Februar) in der Messe Wien.

Adressiert sowohl an private Endverbraucher als auch an Fachleute, zeigen Aussteller aus dem Inund Ausland die neuesten Trends und wichtigsten Informationen rund ums Bauen (auch mit Holz), Renovieren, Finanzieren und Energiesparen.

Neben dem umfassenden Marktüberblick über innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen steht der Umwelt- und Klimaschutz im Zentrum. Nachhaltiges Bauen mit Rücksichtnahme auf Umwelt, Natur und zum Wohl zukünftiger Generationen bildet ein Kernthema der Messen.

In Sonderschauen werden nachhaltiges Bauen und die Verwendung umweltverträglicher und ressourcenschonender Materialien vorgestellt; darunter Schafwolldämmung, Naturfarben, Putze aus Lehm und Ton, Naturhäuser mit

02.03.–04.03.

TRACHT & COUNTRY FRÜHJAHR

Brettstapeldecken oder Häuser aus Mondholz. Aber auch energiesparende Dämmungen, alternative Heizsysteme, Wärme- und Kältepumpen sowie der Einsatz erneuerbarer Energien sind während der vier Tage dauernden „Bauen+Wohnen Salzburg“ sowie der „Bauen & Energie Wien“ zu sehen. Letztere wird in Kooperation mit dem IBO, dem Österreichischen Institut für Bauen & Ökologie, organisiert.

„Deutliches Signal“ „‚Bauen+Wohnen Salzburg‘ und ‚Bauen & Energie Wien‘ sind unsere Messebeiträge für ein besseres Miteinander von Mensch und Natur“, unterstreicht Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions. „Zusammen mit den Ausstellern geben wir ein deutliches Signal für mehr Umwelt- und Klimaschutz ab.“ Nicht zufällig wurde vor wenigen Wochen die Messe Wien mit dem „ÖkoBusinessPlan Wien“-Zertifikat als „grüner Betrieb“ ausgezeichnet.

Alle Informationen zu den Messethemen und den vorgestellten Neuheiten und Produkten online unter: www.bauen-energie.at

18.03.–20.03.

FLEISCHERFORUM 13.04.–14.04.

FRÜHJAHRSORDERTAGE Fachinfotage für den Elektrohändler 26.04.–28.04.

AUSTROPHARM Fachmesse für pharmazeutische Produkte 23.05.–24.05.

REAL VIENNA CONVENTION The leading platform for Real Estate Development in CEE 13.09.–15.09.

FUTURA Fachmesse für Unterhaltungselektronik, Haushaltstechnik und Telekommunikation 20.09.–23.09.

VIENNAFAIR Internationale Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus Zentral- und Osteuropa 09.10.–12.10.

VIENNA-TEC Internationale Fachmesse für Industrie und Gewerbe. Mit Automation Austria, Energy-Tec, IE-IndustrieElektronik, Intertool, Messtechnik, Schweissen/Join-Ex

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Messe Wien Messezentrum Salzburg Design Center Linz

Infos/KONTAKT Alle Infos zu den Fachmessen von Reed Exhibitions in Österreich stets aktuell unter www.messe.at

B i z-ta l k C LA S S IC

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Freitag, 13. Jänner 2012

positive ausblicke

© WKNÖ/Foto Kraus

weisses vergnügen im zillertal

Niederösterreichs Wirtschaft startet mit Zuversicht ins neue Jahr – „unterstützt“ von den Rauchfangkehrern im Land. Im Bild v.li. Markus Pirringer, Sonja Zwazl, Christoph Leitl, Petra Pirringer und Petra Bohuslav.

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Neujahrs-Empfang Wirtschaftskammer NÖ

© Echo Medienhaus

WKNÖ im 2012er 2

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Empfang „Wir haben keinen Anlass, uns krank jammern zu lassen.

Niederösterreichs Betriebe sind stark, sind innovativ, sind flexibel und kreativ. Sie können selbstbewusst in die Zukunft schauen. Machen wir 2012 gemeinsam zum Jahr der blau-gelben Wirtschaft“, so WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl beim traditionellen Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) im Palais Niederösterreich in Wien. Auch vom Präsidenten der Wirtschaftskammer Österreich, Christoph Leitl, und Niederösterreichs Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav kam ein deutliches Nein zu einem Belastungskurs. Es gehe um Einsparungen, um ein „Erneuern statt Besteuern“, so Leitl. Und Bohuslav: „Neue Belastungen bedeuten Kaufkraftverluste für Arbeitnehmer, einen Wachstums-Stopp für Unternehmen. Das brauchen wir sicherlich nicht.“

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1. Eine Truppe Wiener im Schnee des Tiroler Hochzillertal-Kaltenbach; 2. Wolfgang Fischer (ORF); 3. Marion Hauser (Kurier), Wolfgang Nachtwey (ORF); 4. Bergführer Stefan Wierer und Martha Schulz (Schultz Gruppe).

Echo Medienhaus lud nach Hochzillertal-Kaltenbach

Flug zum Schnee Vom Flugsteig zum Schlepplift Währende in der Bundeshauptstadt der Frühling Einzug zu halten scheint, wird der Westen des Landes reichlich mit der weißen Pracht beschenkt – genau richtig für den heurigen „Flug zum Schnee“ im Tiroler Hochzillertal-Kaltenbach, organisiert vom Echo Medienhaus. Früh Morgens ging es mit der AUA von Wien nach Innsbruck und dann direkt ins SkiGebiet Hochzillertal mit über 180 Pistenkilometern.

Diesmal im VIP-Tross waren unter anderen dabei: Unter den sportlichen Mitfahrern: Wolfgang Fischer (ORF Wien), Tanja Duchovich und Sarah Gasser (beide Österreich), Katharina Frühling und Sascha Hrnjak (beide Puls 4), Christian Jobst (Echo Medienhaus), Alexander KhaelssKhaelssberg (leasure communication), Maggie Radlinger-Entenfellner (Kronen Zeitung), Gabriele Reichendler (TAI), Alexander Schiel (Sozialmarkt), Susanna Sima und Matthias Wintersteiger (beide Echo TV) und andere. (fej)

Warm ein­ gepackt – die Milka Kuh und Alexander Schiel.

Wirtschaftliches Gipfeltreffen in Blau-gelb Der Neujahrsempfang entwickelte sich einmal mehr zu einem Gipfeltreffen der blau-gelben Wirtschaft und weit darüber hinaus.

So waren auch heuer wieder zahlreiche Spitzenvertreter des diplomatischen Corps gekommen. Unter den Gästen befanden sich die Landesräte Barbara Schwarz, Stephan Pernkopf, zahlreiche Landtagsabgeordnete sowie aus dem Parlament in Wien ÖVP-Klubchef Karlheinz Kopf und die NRAbgeordneten Peter Haubner und Günter Stummvoll. Die Sozialpartnerschaft war durch AKNÖ-Vizepräsident Markus Wieser und den Präsidenten der niederösterreichischen Eine Ära geht zu Ende: Am 25.

Industriellenvereinigung, Jänner lädt der VÖZ anlässlich Johann Marihart, vertreten. des bevorstehenden Übertritts Auch AMS-Chef Karl Fakler von CR Hannes Schopf in den und der neue MilitärkommanRuhestand zu einem Empfang in dant von Niederösterreich, Rudie Tenne (nur mit Einladung). dolf Striedinger, waren zugegen. (fej)

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Interne Kommunikation Wertschöpfung, besonders im Wandel

anno dazumal

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Brigitte Gschiegl, Director Corporate Communications Frequentis AG/­ Leiterin PRVA-Arbeitskreis Interne Kommunikation Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

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„Internal Management“ in direktem Zusammenhang mit „Change Management“: So sieht das nicht nur der jährliche „European Communication Monitor“, Branchenstudie und Trendmonitor in der PR-Branche. So sehen es vermehrt auch Organisationen und Unternehmen.

Das einzig Beständige ist der Wandel: Unternehmenszusammenschlüsse oder auch -aufsplittungen und -verkäufe führen zu sich laufend ändernden Rahmenbedingungen, zu mehrfachen strukturellen Umbauten oder gar zu wechselnden Identitäten. Wer da nicht schnell reagiert, hat am Markt einen deutlichen Nachteil. Gute Interne Kommunikation unterstützt Organisationen dabei, schneller und flexibler zu werden. Hier zeigt die Interne Kommunikation einen direkten Impact auf die Wertschöpfung eines Unternehmens bzw., allgemeiner formuliert, den Erfolg einer Organisation. Das gelingt jedoch nicht mit Ad hoc-Aktionen – gefragt ist eine langfristige glaubwürdige „Basisarbeit“ in Sachen Interner Kommunikation. Nur so gelingt es, das Vertrauen aufzubauen, das es Mitarbeitern erleichtert, notwendige Veränderungen zu verstehen und letztlich auch mitzutragen. Besonders effektiv gelingt das dann, wenn Interne Kommunikation nicht nur zur Informationsweitergabe, sondern auch zum dialogischen Austausch genutzt wird.

Hier wird das „Change Management“ spürbar, hier kann gemeinsam etwas wirklich Neues, Wertvolles entstehen.

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„Alles fließt …“

tipp des tages

Bauknecht weiß... was Frauen wollen. Mit dieser Kampagne warb der Konzern Whirlpool Austria Gesellschaft für die Küchenmaschine Allfix. Das Sujet wurde am 5. Juli 1953 mit dem Werbetext „Bauknecht Allfix – der Mann, der diese Maschine konstruierte, war ein vollendeter Kavalier...“ geschaltet. In den 1950erJahren brachte Bauknecht ein großes Sortiment an Hausgeräten auf den Markt, unter anderem der erste Kühlschrank im Jahr 1951.

Fahrtenbuch Niklas Maak Auf einem Schrottplatz liegt das Wrack eines Mercedes 350 SL, Baujahr 1971. 350.000 Kilometer ist das Auto laut Tacho in 40 Jahren gefahren, zehn Besitzer verzeichnet der Fahrzeugbrief. Ein Arzt fuhr ihn und ein italienischer Einwanderer, eine Studentin, ein junger Türke und ein gescheiterter Manager – Menschen, die sich nie kennenlernten, die nur der große Mercedes verband, der ihr Leben ändern sollte. Niklas Maak erzählt die Geschichte der zehn Fahrerinnen und Fahrer und zugleich auch die Geschichte von vier Jahrzehnten Bundesrepublik.

Hanser Verlag, 368 Seiten, 20,50 €