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freitag, 11. november 2011 – 7

marketing & media Die private Vermehrung: ATV2 kurz vor dem Start

© Mindshare

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Friederike Müller-Wernhart, CEO Mindshare, startet strategisch geführten Facebook-Auftritt, mit dem das Wesen der Mediaagentur transportiert werden soll. Mindshare soll damit auch eine Vorreiterrolle innerhalb der heimischen Mediaagenturen übernehmen.

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Ulla Schmid, profil-Redakteurin, ist die erste Gewinnerin des Wiener Journalistinnenpreises, der ihr am Dienstag von Initiatorin und Jury-Vorsitzender Karin Strobl (RMA-Chefredakteurin und Vorsitzende des Frauennetzwerk Medien) überreicht wurde.

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© Palmers

medianet tv heute

Lowe GGK und Palmers schicken eine gewagte Kampagne on air. click+>www.medianet.at

© medianet/Szene1/Philipp Hutter

© Harri Mannsberger / PID

Manfred Schmiedbauer, sitourGeschäftsführer, zeigt sich mit der Entwicklung des jungen digitalen Angebots im Mediamix des Außenwerbeunternehmens zufrieden. Digital Signage würde mittlerweile von zahlreichen nationalen und internationalen Kunden gebucht.

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Komplementäres TV-Programm ATV-GF Ludwig Bauer und ATV-Eigentümer Herbert Kloiber präsentierten diese Woche ihren neuen Sender ATV2, der am 1. Dezember on air gehen wird. Mehr über den Inhalt auf …

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8 – medianet

Freitag, 11. November 2011

Doppel Am 1. Dezember startet ATV seinen Schwesternsender ATV2 – doppeltes Programm für Zuseher & doppelte Werbefläche für Kunden

ATV2: Die nächste Phase beginnt

© ATV (12)

Der heimische Privatsender ATV hat mit seinen Plattformen ATV, ATV2, und www.atv.at einen Senderverbund gestaltet.

Serien und Spielfilme bis hin zu großen Blockbustern wie jene der Harry Potter-Serie gehören zum Repertoire des Privatsenders – nun auch auf dem jüngsten Zuwachs, der programmlichen Line-Extension ATV2.

Dinko Fejzuli

Doppeltes Programm …

Daneben baut man als zweite programmliche Säule bei ATV2 auch Nachrichten. Wochentags werden dafür täglich eigens für ATV2 produzierte Nachrichten gesendet – sowohl um 17:05 Uhr als auch um 18:25 Uhr werden die Seher in „ATV Aktuell“ informiert.

Des Weiteren wird es auf ATV2 ein weiteres kulturelles Angebot geben, das von Konzerten über Opern bis hin zu diversen Kulturevents reicht. So zeigt man,

duchaus ambitioniert, ab Ostersonntag, den 8. April 2012, jeweils die besten Opernproduktionen der Metropolitan Opera in New York und des Züricher Opernhauses in einer wöchentlichen SonntagsMatinee.

Ebenfalls am Tableau: die sicher noch zuschauerträchtigen Spielfilme und Serien.

Dienstag bis Donnerstag gibt es jeweils in der Primetime TopFilme – vieles davon sicher aus dem Rechte-Fundus von ATV-Eigner und Tele München-Besitzer Herbert Kloiber.

Als Serientag hat man, auch komplementär zu ATV, auf dem neuen Sender den Sonntag und den Montag auserkoren. Hier reicht das Angebot an die Zuseher von „Supernatural“ über „Stargate Atlantis“ (als Österreich-Premiere) und „Dead Zone“ bis hin zu „Veronica Mars“ oder „Nip/Tuck“.

Serien, die täglich gezeigt wer-

den, sind: „Smallville“, „Star Trek“ und „Stargate Atlantis“.

Es gibt aber nicht nur doppelt so viel Programm – mit ATV2 kann der Sender nun auch seinen Kunden doppelt so viel Air Time anbieten.

… & doppelte Werbeflächen „Über den Senderverbund ATV ist es künftig möglich, seine Werbebotschaft via ATV, ATV2 und ATV.at gezielt und punktgenau an die Seher und User zu bringen.

Damit bietet ATV2 der Werbewirtschaft eine neue und interessante Möglichkeit, klassische Werbung und Sonderwerbeformen zielgruppengerecht zu platzieren. ATV2 ist vom Preis-Leistungsverhältnis sehr attraktiv gestaltet. So ist es möglich, Kampagnen in Kombination mit ATV noch effizienter zu planen“, so Senderchef Ludwig Bauer über das zusätzliche Angebot.

Bei so viel Neuem hat man aber auch das Alte nicht vergessen.

Neben den etablierten Serien und Eigenproduktionen hat sich ATV für den Herbst 2010 ein echtes TV-Highlight vorgenommen.

Gemeinsam mit dem weltweit vielfach ausgezeichneten Macher der Universum-Reihe, Kurt Mündl, wird man unter dem Titel „ATV Kosmos“ eine vorest 18-teilige Natur-Doku on air schicken.

Die rein Österreich-bezogenen Themen reichen von „Giftmörder im Wienerwald“ über „Vergessene Welt – Moore in Österreich“ bis zu „Tod im Winter“.

All das soll dem Stammsender bis spätestens 2012 einen Marktanteil von 6% bringen. Aktuell schloss ATV diesen Monat in seiner Hauptzielgruppe mit 5,5% ab.

In der Primetime steht ATV in der werberelevanten Zielgruppe sogar bei einem Marktanteil von 7,2%.

www.atv.at

© Ernst Kainerstorfer (5); ATV (3)

Wien. Am 1. Dezember ist es so weit; da startet der heimische Privatsender ATV mit ATV2 sein zweites programmliches Standbein.

Das Programm des neuen Senders ist schnell beschrieben: mehr von ATV plus Extras. Und diese Extras haben es für einen österreichischen Privatsender – wo sich das duale TV-System nur zaghaft durchsetzt – durchaus in sich.

Mit dem nun erweiterten Angebot treten ATV und ATV2 als Senderverbund auf, werden komplementär programmiert und ergänzen einander. An den Eigenproduktionstagen auf ATV wird ATV2 fiktionales Programm zeigen und umgekehrt.

Somit steht Montag bis Donnerstag die Primetime auf ATV2 im Zeichen von Spielfilmen und Serien, während die Österreicher an den Wochenenden auf ATV2

Eigenproduktionen sehen können.

Das Sendeschema fußt auf vier Säulen: Die bereits auf ATV erfolgreichen Eigenproduktionen wie „Bauer sucht Frau“ (Freitag), „Die Fahnder“ (Samstags), „24 Stunden im Einsatz“ (Samstag) und „Saturday Night Fever“ in der exklusiven Sneak Preview jeweils Sonntags auf ATV2.

Gerade mit den Eigenproduktionen feiert ATV seit vielen Jahren große Erfolge bei Zusehern und Werbekunden – Highlights sind Formate wie „Bauer sucht Frau“ oder „Saturday Night Fever“.

Fa c ts & B a c k g r o u nds

Freitag, 11. November 2011

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Lowe GGK und Lobster gewinnen WKO-Etat

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Neues Design Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums wurde nun auch das Cover der Zeitung Tips neu gestaltet

„Tips“ vermeidet Stillstand

Marianna Kornfeind (WKO) freut sich auf eine „erfolgreiche Zusammenarbeit“.

Wien. Der Pitch um den Etat der Wirtschaftskammer Ă–sterreich ist entschieden: Das mehrstufige Vergabeverfahren konnte schlieĂ&#x;lich die Bietergemeinschaft Lowe GGK/Lobster fĂźr sich entscheiden. „Das Konzept von Lowe GGK und Lobster hat die Zielsetzungen der WKO-Strategie bestmĂśglich getroffen und sowohl strategisch als auch kreativ die Jury mehrheitlich Ăźberzeugt“, begrĂźndet Marianna Kornfeind, Leiterin Marketing und Kommunikation der WKO, die Entscheidung.

Im Zentrum der KommunikationsmaĂ&#x;nahmen stehen die zentralen Herausforderungen der WKO: Die Stärkung des Unternehmertums, das Vorantreiben von Systemreformen und das FĂśrdern von Wachstum. „Ich freue mich, dass wir uns fĂźr eine innovative und crossmedial einsetzbare Kommunikationslinie entscheiden konnten und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Lowe GGK und Lobster“, meint Kornfeind weiter.

Den Start der neuen Linie kĂźndigt sie fĂźr das FrĂźhjahr 2012 an, bis dahin sollen Vorbereitungen und Detailumsetzungen stattfinden.

Linz. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums präsentiert sich die Titelseite der Zeitung Tips im neuen Design. In Linz erschien Tips bereits im Oktober mit dem neuen Cover.

Bis Ende des Jahres sollen auch die Ăźbrigen OĂ–-Ausgaben sowie Tips NĂ– und die Pannonische Rundschau diesem Beispiel folgen.

Unter dem Motto „Stillstand vermeiden“ soll sich auch die Zeitung ständig weiterentwickeln fĂźr die Leser, so Tips-GeschäftsfĂźhrer und Chefredakteur Josef Gruber.

Die Grundsteine fĂźr den Relaunch des Tips-Designs seien bereits 2008 mit der Neugestaltung des Logos sowie in weiterer Folge mit einem

kompletten Redesign des Layouts gelegt worden. „Die Neugestaltung der Titelseite setzt ein weiteres Zeichen in Richtung positiver (Ma rken)Weiterentwicklung und Qualität“, ist Gruber Ăźberzeugt.

Ständige Innovationen Die Mischung aus modernem Design und leserfreundlicher Textgestaltung bzw. -platzierung soll allen Lesergruppen einen positiven ersten Eindruck vermitteln. „Redaktionell sind wir bestens ausgerßstet; fachlich professionell ausgebildete Redakteure setzen jene Schwerpunkte perfekt um, welche

mitunter als USP von Tips positioniert sind: Aktualität, Qualität auf allen Linien sowie lokale Berichterstattung“, so Gruber, der auch das Grafik-Team der Zeitung lobt. „Wir legen vor allem Wert auf bereichsĂźbergreifendes Teamwork, um die einzelnen Qualifikationen fĂźr ein bestmĂśgliches Ganzes zu nutzen“, so Gruber. Der Tips-Chef ist Ăźberzeugt, dass sich die ständigen Innovationen positiv auswirken und verweist auf die „hervorragenden Ergebnissen der Media-Analyse 2010/2011, wo Tips mit 72,3 Prozent Reichweite einen neuen Rekordwert fĂźr OberĂśsterreich aufgestellt hat“. (red)

Š Tips

Š WKO

Tips-Chef Josef Gruber setzt auf permanente Weiterentwicklung fĂźr die Leser.

Attraktives Design und Leserfreundlichkeit waren die Vorgaben des Relaunchs.

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Š Navigator Film

communication matters fĂźr den Film „Hot Spot“

Der Film behandelt vor allem das Thema Langzeitarbeitslosigkeit.

Wien. Auch communication matters meldet Neuigkeiten aus dem New Business: Die Agentur wurde mit der PR und der Vernetzungsarbeit rund um die Premiere des Films „Hot Spot“ beauftragt – ein Streifen, der sich mit der Problematik von Langzeitarbeitslosigkeit in Ă–sterreich auseinandersetzt.

Neben der UnterstĂźtzung fĂźr den inhaltlichen und organisatorischen Ablauf der Filmpremiere am 24. Oktober im Wiener Filmcasino gehĂśrte zu den Aufgaben der Agentur, eine mĂśglichst breit gestreute Information Ăźber „Hot Spot“ via Websites, Social Media und Medienkooperationen zu gewährleisten.

Das Ziel: Das Filmteam auf dem Weg zur Filmpremiere und zum Filmstart optimal zu begleiten. communication matters zeichnet dabei unter anderem fĂźr den Facebook-Auftritt von „Hot Spot“, fĂźr das Webseeding und Medienkooperationen sowie die Vernetzung mit prominenten Premierenbesuchern aus Wirtschaft, Verwaltung, diversen Institutionen, Politik und Gesellschaft verantwortlich.

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Marketing & Medien

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© UPC

Auszeichnung für UPC Austria in London

Silvia Schöpf (UPC Billing & Customer Care) nahm den Preis entgegen.

Wien. Bereits zum 13. Mal wurden am 7. November die renommierten World Communication Awards des Fachmagazins Total Telecom in London verliehen.

UPC Austria schaffte es dabei nicht nur auf die Shortlist der besten Provider der Welt, sondern wurde in den Kategorien „Best Customer Care” und „Best Team of the Year” als globale Nummer eins ausgezeichnet.

Die Juroren hoben die kundenfokussierte und erfolgreich implementierte Customer CareStrategie hervor, welche sowohl auf der ökonomischen Seite, als auch im Bezug auf die Kundenzufriedenheit und das positive Kundenerlebnis resultierten.

Die Auszeichnung wurde von Silvia Schöpf, Vice President Customer Operations von UPC Austria, entgegengenommen.

Der „Oscar“ für die TelekomBranche würdigt Unternehmen, welche sich durch ein herausragend gutes Customer Service, innovative Services, Branding oder Projekte hervorheben.

Kommunikationsplattform Facebook soll Wesen der Mediaagentur Mindshare transportieren.

Caroline wirth

Wien. Friederike Müller-Wernhart, CEO von Mindshare Austria, und ihr Team leben das, was sie ihren Kunden anraten. Da war ein eigener Facebook-Auftritt nur ein logischer Schritt, mit dem man auch eine Vorreiterrolle innerhalb der heimischen Mediaagenturen übernehme, so Müller-Wernhart im medianet-Gespräch.

Facebook als Visitenkarte Grundlage für die inhaltliche Umsetzung auf Facebook war die neue Homepage von Mindshare Austria. „Unser Ziel war, gleich auf der Startseite alle relevanten Fakten, die uns ausmachen, zusammenzuführen“, so die Agenturchefin. „Das sind ausgewählte Kommunikationsmittel von Mindshare, ganz praktisch als Informationspaket online gestellt, wie die Momentaufnahmen ‚MindMinutes‘, das Casestudies-Video, alle Mediazahlen, gesammelt in ‚MindFacts‘, Neuigkeiten aus dem Unternehmen und der Newsletter. Vieles davon ist bereits richtungweisend.“ Um zu diesem umfangreichen Web-Content einen besonderen Mehrwert für die Kunden zu schaffen, wurde ergänzend eine eigene Facebook-Seite eröffnet. Die inhaltliche Linie der Seite deckt sich mit der Homepage der Mediaagentur.

Die Aktualität wird durch Beiträ-

Müller-Wernhart, CEO Mindshare Austria, ist mit dem Facebook-Auftritt zufrieden.

sich die Agenturchefin mit dem bisherigen Zulauf zufrieden. „Wer sich unsere Facebook-Seite ansieht, versteht, wer wir sind. Sie kann daher durchaus als unsere Visitenkarte verstanden werden“, erklärt sie weiter. Nur 14 Wochen nach dem Start zählt die Mindshare aktuell 195 Fans und 249 monthly active user.

ge aus der Branche untermauert und der Beweis für die Themenführerschaft kann hiermit sichtbar für die Kunden geführt werden.

Gemeinsam mit Christine Antlanger-Winter (Leiterin der Digitalabteilung Invention) wurde im Sommer die Social Media-Seite erstellt. „Man kann nicht ununterbrochen erwarten, dass alle unsere Kunden alle Zeitungen lesen und da den Überblick behalten“, begründet Müller-Wernhart die Verknüpfung mit externen Informationsquellen.

Auch wenn die Mindshare Austria Facebook-Seite noch nicht öffentlich vorgestellt wurde, zeigt

Vorreiter- und Vorbildrolle Mit dem persönlichen und professionellen Auftritt im Web 2.0 möchte die Mediaagentur für ihre Kunden eine Vorbildfunktion ein-

3D Ein Cover mit ganz besonderen Ein- & Ausblicken

nehmen. „Wir zeigen unseren Kunden auf praktischem Weg, wie man eine professionell strategisch geführte Social Media Seite aufbaut“, so Müller-Wernhart. Somit schaffe man ein Fallbeispiel für viele Unternehmen. In der österreichischen Branche steht Mindshare mit dem Aufbau der Facebook-Seite an vorderster Stelle. Ein Blick ins Web 2.0 zeigt, dass Mindshare die einzige heimische Mediaagentur ist, die auf Facebook vertreten ist. Als primäres Ziel des Social Media-Auftritts definiert die Agenturchefin „den Aufbau eines langfristigen Dialogs“. In ihrer Strategie steht nicht das rasante Wachstum, sondern „der strukturelle und qualitative Aufbau“ des Auftritts im Vordergrund. „Wir möchten im Endeffekt ein gutes Gesamtbild konzipieren, welches das Wesen unserer Agentur am besten widerspiegelt“, so die Chefin. Neben dieser Neuerung vergisst Mindshare die Offline-Welt nicht: Über einen QR-Code, auf der Rückseite von Mindshare-Visitenkarten, gelangt man direkt auf den Facebook-Auftritt der Agentur.

Puls 4 setzt während „Green Days“ auf Umweltprogramm

Neu: 3D-Kochbuch von „Rolling Pin“ Puls 4 – mit der Welt im Grünen

Das Fachmagazin Rolling Pin betritt neues Terrain – und zwar in 3D.

Wien. Das internationale Fachmagazin für die „gehobene Gastronomie und Hotellerie“, Rolling Pin, bringt das erste 3-D-Kochbuch der Welt heraus. Der Coverheld ist niemand Geringerer als der Hangar-7 Executive Roland Trettl. „Trettl reist elf mal im Jahr rund um die Welt, um neue Gastköche für das einzigartige Konzept des Hangar-7 Restaurant ‚Ikarus‘ zu besuchen. Zur Festspielzeit ist er selbst Koch in seinem Restaurant.

Diese nicht immer leichte Aufgabe hat ihn zum beneidetsten Koch der Welt gemacht und uns dazu motiviert, ihn zum ersten 3D-Koch der Welt zu machen“, meinen die Macher.

© Puls 4/Lisa-Maria Trauer

Wien. Das Internetportal news. at startet mit einer neuen Werbeform für seine Kunden durch. Mit der Einführung des „Stage Ad“ sollen ab sofort Online-Kampagnen besonders aufmerksamkeitsstark und bestmöglich in Szene gesetzt werden. Und so funktioniert es: Beim erstmaligen Aufruf von news.at legt sich das „Stage Ad“ direkt über den prominentesten Teil der Website, die sogenannte Bühne, mit den aktuellsten und wichtigsten Nachrichten.

Innerhalb des Werbemittels läuft währenddessen die Kampagne des Kunden ab – nach wenigen Sekunden macht sie wieder Platz für die redaktionellen Inhalte.

Eintritt in Social Media

© Mindshare; www.facebook.com/MindshareAustria

news.at startet neue Werbeform „Stage Ad“

Mindshare Als erste Mediaagentur startete Mindshare den Versuch eines strategisch geführten Facebook-Auftritts

© Rolling Pin

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Freitag, 11. November 2011

„Green Days“ bestimmen nicht nur das Programm, sondern auch das Logo.

Wien. Mit dem Themenschwerpunkt „Green Days“ legt der private TV-Sender Puls 4 am 14. und 15.

November den Fokus auf Nachhaltigkeit und einen verantwortungsvollen Umgang mit ökologischen Ressourcen. Bei den Eigenproduktionen wird das Thema „Umwelt“ in den Vordergrund gestellt. Als besonderes Highlight wird am Montag, den 14. November, Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich (ÖVP) live bei „Café Puls“ im Studio zu Gast sein.

Das Hauptabendprogramm ist an diesen Tagen auch auf Umweltthemen ausgerichtet: Diskussionen, Dokumentationen und Filme stehen im Zeichen der „grünen Welle“.

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Marketing & Agenturen

Freitag, 11. November 2011

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sitour Geschäftsführer Manfred Schmiedbauer berichtet über die Entwicklung und die Performance des noch jungen Angebots Digital Signage

„Digitale Systeme sind optimal auf die Werbewirtschaft abgestimmt“ „Mit unseren Medien bieten wir fast 600 Millionen Kontaktmöglichkeiten allein in Österreich“, meint der sitour-Geschäftsführer.

Schutzglas sorgt zudem dafür, dass die Inhalte auch bei starker Sonneneinstrahlung einwandfrei wahrgenommen werden können.

Obwohl die technischen Voraussetzungen gegeben wären, plant sitour keine Ausweitung des Einsatzgebiets von Digital Signage auf zusätzliche Freizeiteinrichtungen: „Nur in einem Skigebiet versammeln sich derartige Massen mit Informationsbedürfnis vor derartigen Systemen“, begründet Schmiedbauer die Entscheidung.

heits- und Orientierungssystemen an, die neben den klassischen Plakaten mit Werbung bespielt werden können. „Diese einzigartige Kombination von Information, Sicherheit und Werbung bietet die Möglichkeit, einen hohen Impact und eine tolle Reichweite bei sensationellen Tausenderpreisen bis weit unter einem Euro zu erzielen“, so Schmiedbauer.

Peter Suwandschieff

Rum/Innsbruck. Es war im letzten Jahr, mit Beginn der Skisaison 2010, also sitour (100%ige Tochter der feratel media technologies) die Erweiterung des eigenen Portfolios durch das Werbemedium Digital Signage bekannt gab: Das Außenwerbeunternehmen rund um Geschäftsführer Manfred Schmiedbauer startete damals „das erste flächendeckende digitale Informationssystem in einem Skigebiet – gemeinsam mit der Bergbahn Kitzbühel in Kitzbühel“, so Schmiedbauer im Gespräch.

Rund 50 Mio. Tagesgäste

Impact und Reichweite „Wir sind mit großen Erwartungen in dieses Projekt gegangen und liegen heute genau im Plan“, zeigt er sich zufrieden mit der Entwicklung des digitalen Angebots.

Allein in Kitzbühel sind aktuell 32 Systeme im Einsatz. In Sölden, Ischgl, Hinterstoder, St. Anton, Obergurgl und Reiteralm/Schladming stehen mittlerweile jeweils ein bis drei Systeme. Auch in Italien (acht Skigebiete) und in Tschechien (zehn Skigebiete) bietet sitour bereits Digital Signage als sinnvolle Ergänzung zu den analogen Sicher-

Wachstum auch in 2011 In Österreich beschäftigt ­sitour etwa 24 Mitarbeiter. Das Unternehmen unterhält Offices in Tschechien, Italien, der Slowakei, Deutschland, Spanien (über feratel), den USA und Japan. In Frankreich und der Schweiz wird mit Partnern zusammengearbeitet. „Als Außenwerbespezialist und Weltmarktführer in diesem Segment bietet sitour höchste Effizienz und einzigartige Werbemöglichkeiten“, so Schmiedbauer. Nach einer erfolgreichen letzten Saison erwartet Schmiedbauer in den nächsten Jahren „durch gezielte Optimierungsmaßnahmen weitere erfreuliche Steigerungen“.

© ps

„sitour Werbeflächen sind auch aufgrund des Nationalitätenmix’ in den Skigebieten für nationale wie internationale Marken und Firmen von gleich hohem Interesse, da sie ihre potenziellen Kunden direkt in der Freizeit – ohne sonstige Reizüberflutung – informieren können“, betont der sitour-Chef.

Zu den Stammkunden zählen seit Jahren zahlreiche internationale und nationale Top-Werbeunternehmen, die bereits Digital Signage in ihrem sitour Mediamix nutzen.

Immerhin werden so potenziell ca.

50 Mio. Gäste in 200 Skigebieten erreicht – „fast 600 Mio. Kontaktmöglichkeiten, die wir mit unseren Medien anbieten“, rechnet Schmiedbauer vor und verweist auf rund

sitour-Chef Manfred Schmiedbauer setzt künftig verstärkt auf digitale Systeme.

50.000 Werbemöglichkeiten, die sitour allein in Österreich bereitstellt – in ganz Europa seien es ca.

90.000. „Die Systeme sind optimal auf die Werbewirtschaft und auf die Bergbahnen abgestimmt“, betont der sitour-Geschäftsführer.

Die Touristen werden zudem mit relevanten Informationen versorgt.

Mittels einstündiger Sendeschleifen werden unter anderem Themen zur Sicherheit, Informationen über das Wetter oder über Events ver-

mittelt – „und das zugeschnitten auf die unterschiedlichen geografischen und zeitlichen Bedürfnisse der Skifahrer“, betont Schmiedbauer. Der Info-Anteil beträgt 80%, die restlichen 20% stehen der werbetreibenden Wirtschaft für ihre Botschaften zur Verfügung.

Die Bildschirme sind in speziell für das jeweilige Skigebiet designten Klimagehäusen angebracht und können so das ganze Jahr über bespielt werden. Ein

TV-Spot Palmers & Lowe GGK inszenieren blinde Schönheit

Medwell launcht Generali-Site

Heikle Kampagne

Wien. Für den Relaunch des OnlineAuftritts setzte Generali Österreich auf Medwell Internet Services als Fullservice-Partner. Nach einer Analyse- und Entwicklungsphase präsentiert sich www.generali.at nicht nur mit völlig neuer Struktur und in neuem Design, sondern auch mit erweitertem Inhalts- und Serviceangebot.

Die neue Website sei optimal auf die Bedürfnisse der Besucher ausgerichtet und damit die zentrale Informations- und Serviceplattform im Web für alle Zielgruppen der Generali Österreich. Die Website einer Versicherung sei vor allem hinsichtlich Frequenz und Anzahl

Wien. Nach fast zehn Jahren geht Palmers dieser Tage mit einem neuen TV-Spot on air. In der Kampagne aus dem Hause Lowe GGK war auch die Unterstützung der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs notwendig. Denn die schöne junge Frau, die sich im Commercial äußerst anmutig ankleidet, ist blind. „Blinde Menschen haben eine wesentlich höhere Sensibilität, sie verlassen sich beim Dessous-Kauf mehr auf das, was ihnen ihre Hände und ihr Körper über das Wäschestück verraten. Das bedeutet, der Qualitätsanspruch an die Wäsche ist sehr hoch. Und genau darin

© www.generali.at

der Besuche einer der wichtigsten Markenkontaktpunkte. Sie diene dabei aber nicht nur als Online-

Auch das Service-Angebot wurde pro­fessionalisiert und erweitert.

„Infofolder“, sondern werde vor allem von Kunden als Teil der produktbezogenen Serviceleistung wahrgenommen und habe somit starken Einfluss auf Image, Kundenzufriedenheit und Kaufabsicht.

Bei der Entwicklung der neuen Generali-Seite sei deshalb der Fokus stark auf die Analyse der User-Anforderungen gelegt worden, um die optimale inhaltliche und gestalterische Strategie entwickeln zu können. Neben einer Online-Userbefragung wurden auch Workshops mit Kunden durchgeführt, die einen noch tieferen Einblick in deren Ansprüche an das Online-Angebot einer Versicherung ermöglichten.

© Palmers

Relaunch Neue Struktur, neues Design und ein erweitertes Inhalts- und Serviceangebot

Die neue Palmers-Kampagne startet am 14. November österreichweit.

liegt heute mehr denn je die Stärke von Palmers – ein Stück leistbarer Luxus, den man nicht nur sehen, sondern vor allem fühlen kann“, erklärt Gudrun Liska, Marketingleiterin Palmers, den kreativen Ansatz.

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business promotion

12 – medianet

Freitag, 11. November 2011

Den Kindern und Eltern verpflichtet SUPER RTL geht auch 2012 mit altersgerechter Abwechslung auf Sendung

Web- und Event-Kompetenz

Europas beliebtester Kindersender bringt internationale Formate ins deutschsprachige TV und sorgt für ein Wiedersehen mit altbekannten Programm-Lieblingen.

Jetzt verstärkt SUPER RTL sein Programm in der Daytime mit neuen Folgen und Staffeln beliebter Formate sowie zahlreichen brandneuen Produktionen.

Top in der neuen TV-Saison Die jüngsten Zuschauer dürfen sich im Vorschulprogramm TOGGOLINO u.a. auf neue Staffeln der Erfolgsserien „Bob der Baumeister“, „Timmy das Schäfchen“,

TIMMY DAS SCHÄFCHEN Längst gehört „Timmy das Schäfchen“ zu den Lieblingen der Vorschulkinder. Im Frühjahr können sich die kleinen Zuschauer auf neue Folgen der britischen StopFrame-Animationsserie mit dem drolligen Wolltier freuen. Timmy und seine Freunde stammen von den Machern von „Wallace & Gromit“ und „Shaun das Schaf“.

Vorschulkinder können sich in Timmy und seinen Freunden wiedererkennen und haben an dieser vergnüglichen, tierischen Version eines Kindergartens große Freude.

© SUPER RTL

DIE OKTONAUTEN Kinder lieben außergewöhnliche Charaktere – und genau diese machen den Reiz des Formats „Die Oktonauten“ aus: Der Eisbär Käpt’n Barnius, Kater Kwasi und Peso der Pinguin sind die Hauptcharaktere der neuen TOGGOLINOSerie für Vorschüler.

Sie bewohnen eine Unterwasserstation und erleben spannende Abenteuer in den faszinierenden Tiefen der sieben Weltmeere. Mit ihrem Oktopod, einer fahrenden Unterwasserstation, helfen sie Tieren in Not und gehen geheimnisvollen Vorkommnissen auf den Grund. Die Oktonauten wurden vom britischen Kindersender CBeebies, einem Sender der BBC, zusammen mit Chorion entwickelt und avancierten in ihrer Heimat schnell zur beliebtesten Serie für Vorschüler. Bei der Umsetzung waren zwei Marinebiologen mit an Bord, die zuvor das Team von Disney PIXAR bei der Umsetzung von „Findet Nemo“ beraten haben.

© SUPER RTL/Aardman Animatio

© 2010 Chorion Limited

Seine Kompetenz in Sachen Kinderunterhaltung stellt SUPER RTL auch im World Wide Web unter Beweis. Neben www.toggo.at, der meistbesuchten Internetseite für Kinder, bietet SUPER RTL mit dem TOGGOLINO Club und dem TOGGO CleverClub ein umfangreiches, werbefreies und edukatives Onlineangebot. Im Eventbereich hat SUPER RTL mit der TOGGO Tour eine kostenlose Eventshow etabliert, bei der die Kinder ihre Lieblinge aus dem Fernsehen zum Anfassen vor Ort erleben können.

„Chuggington – Die Loks sind los!“ und „Gustavs Welt“ freuen.

Für die älteren Kinder und TOGGO-Fans bringt die neue Saison ein Wiedersehen mit alten Bekannten – etwa mit neuen Folgen von „Disney Die Zauberer vom Waverly Place“, „Disney Zack & Cody an Bord“ und „Disney Zeke und Luther“ erstmals im Free-TV. In der Primetime setzt der Sender auf Abwechslung: Mit der US-Fantasy-Serie „My Superhero

Family“ erwartet die Zuschauer ein fantasievolles und aufwendig produziertes Format, das mit seiner innovativen Kombination aus Superhelden-Action und klassischer Familienserie beste Unterhaltung bietet. Neue Staffeln der Fiction-Serien „Star Wars: The Clone Wars“ und „Merlin – Die neuen Abenteuer“ sowie neue Family Cartoons komplettieren das Line-up in der Primetime. Für 2012 konnte sich SUPER RTL zudem die Rech-

BANANA CABANA Die kanadische Zeichentrickserie setzt auf liebenswert-schrullige Figuren und einen kunterbunten Animationsstil.

Im tropischen Hotel Banana Cabana ist Chaos an der Tagesordnung, die Verantwortung dafür liegt beim Chef: Der gutmütige Howie ist ein Meister der Inkompetenz. Und auch seine Freunde lassen sich in puncto Schusseligkeit nicht lumpen. Neben dem alltäglichen Wahnsinn in den Hotelräumlichkeiten machen die liebenswerten Charaktere einen Großteil der Faszination aus. Howies bester Freund Okto arbeitet an der Hotelrezeption und ist ein hypernervöser Angsthase. Schwein Piggy ist neben seiner Haupttätigkeit als Koch ein ehemaliger Geheimagent und begeisterter Kämpfer, die schwerfällige Kofferträgerin Silvia, ein Dreifingerfaultier, vermittelt hingegen den Eindruck, als könne sie im Stehen einschlafen – wäre da nicht ihre große Leidenschaft für Howie, die sie bisweilen aus ihrer Lethargie reißt.

Die unkonventionelle, kultverdächtige Serie entstammt der Feder von Noah Z. Jones, der bereits für „Disney Der Fisch-Club“ verantwortlich zeichnete.

DISNEY MEINE SCHWESTER CHARLIE Windeln, Milchnahrung, Schmusetücher: Das sind nun wirklich nicht die Dinge, mit denen sich Teenager normalerweise beschäftigen. Anders sieht es aus, wenn Mutter noch einmal Nachwuchs bekommt und gleich wieder arbeiten gehen möchte. Die kleine Charlie wirbelt das Leben ihrer Geschwister gehörig durcheinander und stellt die drei vor immer neue Herausforderungen. Klar ist Baby Charlie süß. Aber auch sehr mobil. Man kann gar nicht genug Augen, Hände und Beine haben, wenn man auf ein derartig abenteuerlustiges Lebewesen aufpassen soll. Bei den beiden Teenagern Teddy, PJ und ihrem zehnjährigen Bruder Gabe kommt erschwerend hinzu, dass sie nebenher auch noch die Schule und all die anderen Anforderungen meistern müssen, die ihr Alter mit sich bringt. Wie kommt man an den ersten Kuss? Wie ist das mit der ersten großen Liebe? Und wie, bitteschön, soll man es als 10-Jähriger wegstecken, dass man von einem Mädchen verprügelt worden ist? © Disney Channel

te an der aufwendig produzierten BBC-Serie „Robin Hood“ sichern.

GLEE Ausgehend von den USA, schwappte eine Pandemie nach Deutschland und Österreich: das Glee-Fieber. Erste Anzeichen einer Ansteckung sind hartnäckige Ohrwürmer, tränende Augen und unerwartete Lachanfälle. Infizierte nennen sich Gleeks, rotten sich in Gruppen zusammen und singen lautstark die großartigsten Songs der Musikgeschichte nach. In den USA fallen dem Fieber wöchentlich mehr als zehn Millionen Menschen zum Opfer und ein Ende der Glee-Welle ist nicht abzusehen. Jurys der wichtigsten Fernsehpreise sind infiziert, und selbst Kritiker haben dem Fieber nichts entgegenzusetzen. SUPER RTL hat Ryan Murphys Erfolgs-Musical-Comedy Anfang des Jahres ins Programm geholt. Seit Herbst 2011 läuft nun die zweite Staffel des preisgekrönten Kultformats mit Gastauftritten prominenter Gleeks wie Gwyneth Paltrow oder Britney Spears, noch mehr tanzbarer Popmusik, mehr außergewöhnlichen Specials und nicht zuletzt mehr zündenden Gags, dramatischen Beziehungskrisen und fiesen Intrigen.

MERLIN – DIE NEUEN ABENTEUER Britannien im Mittelalter. Uralte magische Kräfte kämpfen gegen das Vordringen des Christentums. In diesen Kampf hinein gerät der junge Merlin, der dazu ausersehen ist, der mächtigste Zauberer aller Zeiten zu werden.

Keine leichte Bestimmung, hat doch König Uther Pendragon, Herrscher des sagenumwobenen Camelots, in seinem Reich jegliche Art von Zauberei unter Todesstrafe gestellt. Die aufwendig produzierte Fantasy-Serie schildert die Jugendjahre des legendären Magiers und die des späteren König Arthur.

Aktuell zeigt SUPER RTL die dritte Staffel der britischen Erfolgsproduktion und hat sich bereits die Rechte für die vierte Staffel gesichert. „Merlin – Die neuen Abenteuer“ ist ein History-Format für die ganze Familie – spannend, aber nie brutal oder blutrünstig. Eine Mischung, die Zuschauer in über 180 Ländern begeistert. Bei SUPER RTL erreicht die Abenteuer-Saga Woche für Woche eine treue Fangemeinde.

© SUPER RTL/ Aardman Animatio

Der Kölner Sender, der im April 1995 erstmals auf Sendung ging und heute als reichweitenstärkstes Kindermedium in Europa gilt, ist nicht nur für junge Zuschauer attraktiv: Er bietet Programm für die ganze Familie – mit klassischen Zeichentrickfilmen, kinderaffinen Spielfilmen sowie Shows und Comedy-Formaten in der Primetime.

© Fox Broadcasting Co.

Starkes Kindermedium

© SUPER RTL

Köln/Wien. Perfekte Positionierung, am Puls der Zielgruppe: SUPER RTL ist heute mit Abstand der beliebteste Fernsehsender bei Kindern. Auch in Österreich erfreut sich der Kanal immer größerer Zustimmung – dank eines hochwertigen Programms, das den kleinen Zuschauern Spaß macht und dem pädagogischen Anspruch der Eltern gerecht wird.

© SUPER RTL/Ludorium; SUPER RTL; Disney Channel; SUPER RTL/Thomas Fähnrich (2); 2011 ABC Inc.

Zeichentrick, Movies, Spiel und Spaß für Kids & Co

Medien

Freitag, 11. November 2011

medianet – 13

1. Wiener Journalistinnenpreis Am Dienstag vergab das Frauennetzwerk Medien erstmals einen eigenen Preis für weibliche Journalisten

„Generelles Ungleichgewicht“ Wien. Anlässlich der Verleihung des ersten Wiener Journalistinnenpreises, der am Dienstag im Wiener Rathaus vergeben wurde, lud medianet Karin Strobl, Chefredakteurin Regionalmedien Austria und Vorsitzende des Frauennetzwerk Medien – Initiator der Auszeichnung –, zum Gespräch, in dem sie über Hintergründe der Initiative und die erste Gewinnerin, Ulla Schmid vom Nachrichtenmagazin profil, erzählt. medianet: Auf diestandard.at postet ‚Neuer Nick neues Glück‘ auf die Meldung zum Journalistinnenpreis: ‚Wenn die Qualität nicht passt, machen wir uns einfach einen eigenen Preis.‘ Was fällt Ihnen zu so einem Totschlagargument ein?

Karin Strobl: Es ist wie bei der Quotendiskussion: Gegner der Quote argumentieren, dass es nicht genügend qualifizierte Frauen gibt, um die Quote zu erfüllen. Preise in Österreich werden überproportional an Männer verliehen, da ist es nur gerechtfertigt, einen eigenen Preis für Frauen zu organisieren.

Schließlich gibt es mindestens genauso viel herausragende Journalistinnen in Österreich wie Journalisten. Sie werden jedoch mit Lob und Anerkennung zu wenig bedacht.

medianet: Woran liegt der Männerüberhang bei Auszeichnungen generell Ihrer Meinung nach?

Strobl: Ich persönlich glaube, es liegt einfach an der Zeit und Vorbereitung einzelner Jurymitglieder.

Oft greift man auf altbekannte Namen aus der Branche zurück, weil das weniger Aufwand bedeutet. Und viele Juryrunden sind sehr männerdominiert. medianet: Viele sprechen von der gläsernen Decke: Gibt es diese auch im Journalismus, und wenn ja, wo und wie wirkt sich diese im Berufsumfeld von Kolleginnen aus?

Strobl: In unserer Branche gibt es

© Woschalik

Karin Strobl, Vorsitzende der Vereinigung, sprach über Hintergründe der Initiative und die erste Gewinnerin, Ulla Schmid vom profil.

Vize-Bgm. Renate Brauner (SPÖ), Karin Strobl (RMA), Preisträgerin Ulla Schmid.

sehr wohl eine gläserne Decke, nur wer soll darüber berichten? Frauen im Journalismus sind besser

ausgebildet als ihre Kollegen und verdienen dennoch bis zu einem Viertel weniger für dieselbe Arbeit. Das ist ein Faktum und wurde mit Zahlen vom Medienhaus Wien untermauert.

Frauen ob ihres Geschlechts keinen Vorzug gibt, so hat sie in den vergangenen Jahren durch ihre Entscheidungen etliche StandardKolleginnen mit Führungspositionen betraut.

medianet: Der Standard hat seit einigen Jahren als einzige Tageszeitung überhaupt eine weiblichen Chef. Haben Sie das Gefühl, dass es dort Kolleginnen leichter haben, die gläserne Decke zu durchstoßen?

Strobl: Ja, das habe ich. Allerdings kann ich das nur von außen beobachten. Auch wenn Kollegin Föderl-Schmid behauptet, dass sie

medianet: Der Journalisten-Beruf hat keine 38,5-Stundenwoche – ein Nachteil für Frauen?

Strobl: Wer den Job wählt, weiß, was auf einen wartet. Auch mit Kindern kann man diesen Job bewerkstelligen. Freilich kostet jede Stunde Kinderbetreuung am Abend oder am Wochenende extra. Das belastet zwar das Einkommen vorübergehend, hilft jedoch der Karriere.

medianet: Warum war ein eigener Journalistinnenpreis notwendig?

Strobl: Der Österreichische Journalist hat vergangenes Jahr ausschließlich Kollegen ausgezeichnet. Engagierte und qualifizierte Journalistinnen sind dabei nicht zum Zug gekommen. Das haben wir sehr schade gefunden und vom ‚Frauennetzwerk Medien‘ für die Zukunft auch unsere Hilfe angeboten. Und weil es bei Verleihungen generell ein Ungleichgewicht gibt, das sich nicht rational erklären lässt, ist die Idee eines eigenen Journalistinnen-Preises entstanden. In Wiens Vizebürgermeisterin ­Renate Brauner haben wir eine wahre Unterstützerin gefunden.

Durch ihr unermüdliches Engagement entstand daraus der ‚Wiener Journalistinnen-Preis‘, der auch an Kolleginnen aus den Bundesländern verliehen werden kann. medianet: Die Wahl heuer fiel auf profil-Redakteurin Ulla Schmid – einstimmig. Wie war die Begründung der Jury, der Sie selbst ja vorsaßen?

Strobl: Schmid recherchiert nicht nur exzellent, sie formuliert auch hervorragend und versteht es brillant, komplexe Geschichten (wie u.a. der Fall Hypo Alpe Adria) verständlich herunterzubrechen.

Durch ihr fachliches Können deckt Schmid redaktionell zwei Bereiche ab: Innenpolitik und Wirtschaft.

Daher bringt sie gerade jetzt ein umfassendes Wissen für die Berichterstattung über die aktuellen Affären mit. Ulla Schmid zeichnet sich durch ihre kritische Haltung gegen Mächtige aus und ließ sich auch durch Verfahren gegen ihre Person nicht einschüchtern. Unter den österreichischen Journalistinnen sticht sie mit ihrer inhaltlichen Vielfältigkeit, mit ihrer journalistischen Courage und ihrer sozialen Verantwortung heraus. All diese Eigenschaften machten sie für die Jury zur bestgeeigneten Kandidatin, daher wird sie mit dem 1. Wiener Journalistinnen-Preis ausgezeichnet.

WIR SPRECHEN DIE SPRACHE IHRER ZIELGRUPPE Tom und Jakob – nur zwei junge Männer aus der riesigen Fangruppe, die Saturday Night Fever – So feiert Österreichs Jugend zum absoluten Marktführer bei den 12-29jährigen Männern* machen. Dabei wird es umso spannender, je mehr wir über sie erfahren: Maturanten sowie AHS/BHS Schüler sind überproportional vertreten. Sie bilden die „Generation Smartphone” in der neue Marken, Produktinfos oder Trends sofort geteilt

werden. Ein Vorteil, mit dem Sie schnell starke Reichweiten aufbauen. Mit mehr als 1740 TV-Minuten** pro Woche an Eigen- und Auftrags-produktionen und rund um die Uhr auf ATV.at sind wir der Sender, der die Menschen in Österreich erreicht. Sprechen Sie mit uns und Sie kommunizieren mit den Richtigen. * Zeitraum: 1 HJ 2011 Prime-Time-Erstausstrahlungen | **Quelle: Woche 3.10.–9.10.

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B i z-ta l k C LA S S IC

14 – medianet

Freitag, 11. November 2011

die nacht der effizienten werbung

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© ORF/Thomas Jantzen

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10 1. Medienstaatssekretär Josef Ostermayer, IAA-Präsidentin Martina Hörmer, Gewista-Generaldirektor Karl Javurek; 2. Alexander Zelmanovics (Publicis) & Florian Zelmanovics-Perl (Draftfcb Partners); 3. Franz Solta (GF Infoscreen), Christina Schauer (GF media 1); 4.

Friederike Müller-Wernhart (Mindshare), Ulla Epler (debra Schmetterlingskinder); 5. Barbara Aieber (Microsoft), Christine Antlanger-Winter (Mindshare), Bernd Wollmann (Casinos Austria); 6. Alexander Uitz (Medienmanager), Angela Regner (Gewista), Friedrich Strobl (Medienmanager); 7. Marc Zimmermann & Ralph Vallon (beide Echo Medienhaus); 8. Roswitha Hasslinger (Gallup Institut) & Raphaela Vallon-Sattler; 9. Mariusz Jan Demner & Alfred Hudler (Vöslauer); 10. Paul Schauer (Vorsitzender GF OmniMedia), Hans Peter Trost (GF ORF Sport plus), Michael Götzhaber (Technischer Direktor ORF), Walter Amon (ORF Hörfunkdirektor).

Der IAA lud zur Effie-Gala in die Spanische Hofreitschule

Die Nacht der Werbung Rund 650 Gäste aus Werbung, werbetreibender Wirtschaft und Medien folgten der Einladung von IAAPräsidentin Martina Hörmer und freuten sich mit den Gewinnern über fünf Gold-, vier Silber- und fünf Bronzetrophäen sowie sieben Anerkennungen, die von der Jury unter dem Vorsitz von Roswitha Hasslinger vergeben wurden. IAA-Präsidentin Martina Hörmer unterstrich einmal mehr die Bedeutung des IAA Effie Awards und rief zu „Mut zu mehr“ auf. „Wir brauchen mehr Mut zu Anstand und Ehrlichkeit, mehr Mut zu Eigenverantwortung und vor allem mehr Mut zur Zuversicht“, so Hörmer.

Unter den Gästen u.a.: Raffaele Arturo (Publicis), Harry Bergmann und Mariusz Jan Demner (Demner, Merlicek & Bergmann), Peter Drobil (Bank Austria Unicredit Group), Wolfgang Fellner (Österreich), Axel Bogocz und Helmut Hanusch (Verlagsgruppe News GmbH), Rudi Kobza und Michael Kapfer-Giuliani (Lowe GGK), Markus Liebl (Brau Union Österreich AG), Friederike Müller-Wernhart (Mindshare), Werner Neuwirth-Riedl (bauMax AG), Max Palla (Max Palla Consulting KEG), Thomas Saliger (XXXLutz), Franz Sterba (IBM Österreich), Günter Thumser (Henkel Central Eastern Europe GmbH), Georg Wiedenhofer (MCÖ), Eva Dichand (Heute), Ossi Schellmann (Summerstage), Alexander Sperl (A1), IAA-Generalsekretär Lothar Lockl, Peter Lammerhuber (Group M), Josef Koinig (Jung van Matt), Susanne Koll (OMD), Alfred Hudler (Vöslauer), Pius Strobl (p+s consulting & communications gmbh) und Eva Pölzl (ORF), Maria Rauch-Kallat (mrkConsult), Thomas Kralinger und Richard Kaufmann (Kurier), Stefan Miklauz (easy motion), Erich Buxbaum (IAA International), Frank Hensel (Rewe), Gerhard Fritsch (Spar), Oliver Voigt (Österreich) und viele andere Agenturgrößen. (fej)

Marketer des Jahres: Manfred Gansterer (Mediamarkt).

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Gastkommentar Über Zielgruppen und deren sinnvolle Einteilung

anno dazumal

Walter Zinggl, Geschäftsführer Maxus.

Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

Gerlinde Hinterleitner standard.at

© adsandbrands

Befund Referenzzielgruppe, werberelevante Zielgruppe – vielfältig sind die Decknamen einer Erfindung des H. Thoma aus den Anfängen von RTL in Deutschland. Sein Problem, die bescheidene Reichweite in der Gesamtbevölkerung zu übertünchen, löste er mit dem Postulat der „14–49-Jährigen“, die angeblich werberelevant sind (davor war das unbekannt…). Dies war die Geburt einer These (in Österreich Teletest-adäquat auf 12–49 umbenannt), die natürlich auch mit „Forschungsergebnissen“ untermauert wurde: Die Reichweiten in der „werblich-relevanten ZG“ sind die härtere Währung als die RW bei allen Zusehern. Welche Überraschung bei einem Durchschnittsalter von 55 Jahren über alle TV-Zuseher! Ein wenig später kam dann die These des: „die Zielgruppe 12–49 umfasst die Hälfte aller TV-Zuseher!“ Auf die Idee, den Verkaufspreis aller Waren in Österreich nach dem Durchschnittspreis zwischen Rewe/Spar-Märkten zu kalkulieren oder anzugeben (immerhin auch ein Marktanteil jenseits von 50% im LEH), ist allerdings noch niemand gekommen. Jeder Markenverantwortliche arbeitete in und mit den produktadäquaten Zielgruppen – von HH-Führenden 18–59 bis Autofahrern mit HH-Einkommen über 3.500 €/Monat, etc., etc. Sogar Zielgruppendefinitionen abseits der Soziodemografie wurden schon erlebt!

Wenn jetzt die Diskussion aufkeimt, zumindest die Schüler (sic!) aus der „Referenz-Zielgruppe“ zu entfernen und auf „20–59“ zu gehen, ist das zwar keine Revolution, aber wenigstens ein Stückchen Praxistauglichkeit mehr. In diesem Sinne auf gut wienerisch: Es wurde Zeit für eine „schöne Leich“. Adieu „12–49“!

präsentiert von

Besser lernen ... mithilfe der Schulmilch. Die Kampagne von der Agrarmarkt Austria GmbH wurde am 5. Mai 1961 geschaltet. Und noch heute gibt es diese Aktion, um Schulkinder schon so früh wie möglich zum Milch trinken zu animieren.

Mit zahlreichen Kampagnen im Internet und der lustigen Zeichenfigur Professor Lactosius wird den Kindern noch heute auf spielerische Art und Weise das gesunde Getränk schmackhaft gemacht.

Medienmanagerin des Jahres Die Online-Geschäftsführerin des Standard wurde von der Branchenzeitung Der österreichische Journalist mit dieser Auszeichnung gekürt. Hinterleitner habe es geschafft, mit Online ein Geschäftsmodell zu entwickeln, so die Begründung des Magazins.

© standard.at

© medianet/Szene1/Philipp Hutter

14–49: A schene Leich!

Karriere