medianet marketing & medien

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INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY.

FREITAG, 16. DEZEMBER 2011 – 7

marketing & media COOL = 2 x Kinoreichweite zum 1/2 Preis!

Skills: Jörg Wollmann ist Managing Partner

www.mhoch3.at

© APA/Harald Schneider

SHORT

© RMS Austria

Horst Pirker verlässt Red Bull.

Der ehemalige Styria-Vorstandsvorsitzende und seit März Vorsitzender der Geschäftsführung des Red Bull Media House scheidet mit Jahresende auf eigenen Wunsch aus familiären Gründen aus dem Unternehmen.

© medianet

Doris Ragetté, Leitung Marktforschung & Media-Service, und Brigitte Hauser (Leitung Sales & Client Service), beide RMS Austria, erhalten ebendort die Prokura. Sowohl Ragetté als auch Hauser sind bereits seit Start der RMS Austria 1998 on Board.

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© Euro RSCG Vienna

Gesundes Wachstum Die PR-Agentur The Skills Group erweiterte die FührungsEbene, um weiterhin den Anspruch der Chefbetreuung aufrecht erhalten zu können. Im Bild Skills-GF Edward Strasser (re.) und Jörg Wollmann. Seite 8 Frank Bodin, CEO Euro RSCG Schweiz, übernimmt mit 1.

Jänner 2012 auch die Aufgabe als CEO der Euro RSCG in Wien und löst somit Gustav Eder-Neuhauser und Albert Essenther in dieser Funktion ab, die das Unternehmen verlassen werden.

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© Lowe GGK

MEDIANET TV HEUTE

Lowe GGK schickt neue Spots für Schmetterlingskinder on air. click+>www.medianet.at

C OV E R S TOR Y

8 – medianet

Freitag, 16. Dezember 2011

Erweitert Das gesunde Wachstum bei Skills hat, um dem Prinzip der Chefbetreuung weiter entsprechen zu können, Neuzugang notwendig gemacht

Hier betreut der Chef persönlich Neben Edward Strasser, Stefan Bachleitner und Jürgen H. Gangoly heuert Jörg Wollmann als neuer Managing Partner an.

Wien. Die PR-Agentur The Skills Group erweiterte die FührungsEbene, um weiterhin den Anspruch der Chefbetreuung aufrecht erhalten zu können. Mit Jörg Wollmann hat sich Skills einen erfahrenen Experten für Unternehmenskommunikation und die Technologiebranche on board geholt. medianet bat Skills-Geschäftsführer Edward Strasser und Jörg Wollmann, bisher Senior Consultant und nun Skills Managing Partner, zum Gespräch. medianet: Herr Wollmann, worin lag der Reiz der engeren Partnerschaft für Sie?

„Mir ist aus meiner beruflichen Vergangenheit vor allem die Unternehmersicht vertraut. Ich weiß, wie Konzerne ticken.“ JÖRG WOLLMANN MANAGING PARTNER SKILLS

Jörg Wollmann: Wir haben uns im Team alle gut ergänzt, unsere Zusammenarbeit war sehr fruchtbar und positiv. Und die Grundlinie der Agentur Skills hat mich schon immer schon angesprochen. medianet: Herr Strasser, können Sie diese Grundlinie etwas genauer erläutern?

Edward Strasser: Wir haben in unserer Agentur die Philosophie eines kontinuierlichen, aber nicht überbordenden Wachstums, damit wir unsere Qualitätsstandards auf-

einen Benefit daraus ziehen. Auch die Reaktionszeit auf Online Kommunikation muss stark verkürzt werden. Dazu ist eine Vernetzung der einzelnen Informationsstränge in einem Unternehmen notwendig.

So kann etwa die Reaktionszeit auf Anfragen deutlich verbessert werden.

recht erhalten können. Dazu gehört vor allem unser Grundprinzip der ‚Chefbetreuung‘. medianet: Welches Know-how bringen Sie ein?

Wollmann: Mir ist aus meiner beruflichen Vergangenheit vor allem die Unternehmersicht vertraut. Ich weiß, wie national und international agierende Konzerne ticken.

Daher fällt es mir nicht schwer, die Kunden davon zu überzeugen, welche Botschaften durchgehen und welche nicht.

medianet: Kommen wir zu den Machelojkes rund um die Causa Hochegger & Co. Wie hoch beurteilen Sie den Imageschaden für die Branche?

Strasser: Ich würde sagen, dass die Vorgänge von Hochegger und Co unserer Branche einen massiven Schaden zugefügt haben. Es ist natürlich gut, dass nun Reputationsprogramme gestartet werden, aber reißerische Titelseiten haben zunächst mal einen größen Schaden angerichtet, als wir ihn hier wieder beheben können.

medianet: Werden Sie auch Gesellschafter der Agentur?

Wollmann: Ja, ich übernehme zehn Prozent der Agenturanteile. Die restlichen Anteile verteilen sich auf Stefan Bachleitner, Jürgen Gangoly und Edward Strasser. medianet: Herr Strasser, hatten Sie eine Kundenerweiterung im Auge, als Sie Herrn Wollmann als Gesellschafter ins Boot geholt haben?

Strasser: Natürlich hat das Wachstum unserer Agentur auch damit zu tun. Wir möchten die Chefbetreuung bei uns gewährleisten. Da war es ein logischer Schritt, dass wir unsere Partnerrunde früher oder später erweitern. Der Eintritt von Jörg Wollmann als Senior Consultant war hier für uns ein Glücksfall.

© medianet

DINKO FEJZULI

Skills-Geschäftsführer Edward Strasser und Neo Managing Partner Jörg Wollmann.

Strasser: Wirtschaftlich haben wir von der Krise 2008 nicht viel gespürt. Das lag aber vor allem in unserer Kundenstruktur, die von der Krise auch weitgehend unberührt blieb. Und dass unser Fokus auf sensiblen Themen bzw. im Bereich Issues Management, Telekommunikation und Corporate Communications lag, hat uns in Zeiten wie diesen sicherlich geholfen. Wir sind daher auch, was die Zukunft betrifft, sehr zuversichtlich.

medianet: Welche Kunden werden Sie betreuen?

Wollmann: Ich betreue die PRAgenden von American Express und der Rechtsanwaltskanzlei Heid Schiefer. Für Samsung International betreue ich die ersten Olympischen Jugendwinterspiele 2012. Hier geht es z.B. weniger um klassische Medienkommunikation, sondern um die ganze kulturelle oder auch interkulturelle Kommunikation.

medianet: Wie hat sich dieser Vorteil, den Sie hier beschreiben, konkret ausgewirkt?

Wollmann: Mir ist positiv aufgefallen, dass die Anzahl der Anfragen während der Krise sehr hoch war. Ich glaube durch den guten Ruf unserer Agentur haben sich gerade da viele Neukunden an uns gewandt.

medianet: Wie ist es Skills in der Krise ergangen?

medianet: In der letzten Zeit wird der falsche Umgang mit Social Media öfter von den Medien aufgegriffen und vor Fallen gewarnt.

Was raten Sie Ihren Kunden?

Strasser: Im Web 2.0 muss man Sozialkompetenz beweisen. Das funktioniert nicht im Trockentraining. Wir begleiten daher die Kunden zuerst on the job und das so lange, bis sie sich sicher darin fühlen. medianet: Was sind Ihrer Meinung nach die Hauptsünden, die in diesem Bereich passieren?

Wollmann: Der Dialog im Social Web soll von gegenseitigem Respekt und Vertrauen gekennzeichnet sein; ist das nicht spürbar, stolpert man in der Online-Welt.

Man muss daher das Bewusstsein schaffen, kritikfähig sein zu können. Dann kann man sehr wohl

medianet: Macht sich das auch wirtschaftlich bemerkbar?

Strasser: Nein, bei uns spüre ich keine Auswirkungen, weil unsere Kunden uns vertrauen. Sie kommen zu uns, weil sie wissen, dass wir eine seriös arbeitende Agentur sind.

Ich finde es aber unerhört, dass ich mich in Gesprächen mit Vertretern anderer Branchen für meinen Beruf rechtfertigen muss. Das ärgert mich sehr oft. medianet: Abschließend noch ein Blick in die Zukunft: Wie sehen Sie das Jahr 2012 für Ihre eigene Agentur?

Strasser: Wir wissen natürlich nicht, was das kommende Jahr an wirtschaftlichen Veränderungen bringen wird. Unsere Budgets sind jetzt einmal geplant und da spüren wir im Moment auch keine Zurückhaltung, sondern eine ganz normale Entwicklung der Arbeit.

Kommendes Jahr werden wir vermutlich auf dem Jahresniveau von 2011 zu liegen kommen. www.skills.at

Bewegtbild Bereits seit Ende 2008 bietet Herold als Ergänzung zu Unternehmenseinträgen auch Videos an

Projekt21 für die SCS

Video als wichtiges Online-Marketingtool V

Projekt 21 lässt in der SCS-Kampagne Kommunikationswünsche wahr werden.

Wien. Ende November startete „I love Christmas“, die große Weihnachtskampagne des Schoppingcenters SCS. In enger Zusammenarbeit mit dem neuen Director of Marketing von Unibail-Rodamco Österreich, Thomas Heidenhofer, zeichnet Projekt21 für den Werbeauftritt verantwortlich. „Mit der ‚I love Christmas‘-Kampagne, die perfekt auf den Anlass abgestimmt ist, werden im wahrsten Sinne des Wortes Kommunikationswünsche wahr; die SCS als Österreichs beste Adresse für Trend- und Lifestyleshoppen zur Weihnachtszeit“, so Martin Berger, Managing Director von Projekt21.

Mödling. Potenzielle Käufer, die sich online über eine Dienstleistung informieren, wollen meist auch ein Gesicht sehen oder sich einen ersten Eindruck von den Räumlichkeiten machen. Wie sieht der Arzt, die Ärztin aus? Wie der Rechtsanwalt? Gefällt mir die Praxis, der Friseursalon oder das Fitnessstudio auch optisch?

Vielen Menschen ist es angenehmer, den Anbieter zumindest im Internet schon einmal gesehen zu haben, bevor sie eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Unternehmensvideos im Netz sind daher ein wichtiges Marketingtool, das in keinem Online-Auftritt fehlen sollte.

Videos von Cloudstone Bereits seit Ende 2008 bietet Herold seinen Kunden daher die Möglichkeit, ihren Unternehmenseintrag auf Herold.at mit einem Video zu ergänzen, in dem die Geschäftsräumlichkeiten sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen anschaulich präsentiert werden. Als Produzent fungiert

gezeigt. 60 Prozent der richtig optimierten und im Web verbreiteten Videos werden bei Google auf Seite 1 gefunden. Mehr als 75 Prozent davon erreichen eine Top 5 Platzierung“, geht Herold Business DataGeschäftsführer Thomas Friess ins Detail. Auf Wunsch können HeroldKunden ihr Video – „gegen einen konkurrenzlos günstigen Preis“, betont Friess – auch noch zehnmal im österreichischen Privat-TV aussenden lassen.

„Medium TV ausprobieren“

© Cloudstone

© Projekt 21

Kampagne I love Christmas

Herold setzt seit 2008 auf das Team von Cloudstone zur Realisierung der Videos.

der Herold-Vertragspartner Cloudstone, der über jahrzehntelange Erfahrung im Filmbusiness verfügt.

Insgesamt wurden bisher 2.500 Unternehmensvideos hergestellt.

Neben einer Anzeige beim Detaileintrag des Unternehmens auf Herold.at sowie auf Tupalo.com

sind die Videos unter anderem auch auf YouTube, Yahoo, myvideo zu sehen. „Das wirkt sich äußerst positiv auf die Auffindbarkeit der Firma im Internet aus, denn bei der Hälfte aller Suchen wird bereits ein Video bei den Suchergebnissen an-

„Mit den Videos geben wir auch KMUs die Möglichkeit, für eine verhältnismäßig geringe Investition das eigene Angebot professionell in Wort und Bild darzustellen.

Darüber hinaus eröffnen wir speziell diesen Firmen auch die Chance, das Medium TV auszuprobieren“, meint der Herold-Geschäftsführer abschließend. www.herold.at Diese Artikel-Serie wird von Herold Business Data finanziell unterstützt. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei medianet.

FA C TS & BA C K GR O UN D S

Freitag, 16. Dezember 2011

medianet – 9

Sender-Design Ein einheitliches Design soll es künftig auch für die Bundesländer und deren jeweilige „Heute“-Sendungen geben

Mehr Gebühren und ORF 2 neu Sanft, aber deutlich: Der ORF setzt die Erneuerung seines Erscheinungsbilds fort – diesmal war ORF 2 an der Reihe.

Wien. Am 9. Jänner ist es so weit, da geht das neue ORF 2-Design on air. Verantwortlich für den neuen optischen Auftritt bei ORF 2 zeichnet ORF-Art Director Michael Hajek.

Bei den Gesichtern, die das Senderimage prägen sollen, setzt man bei ORF 2, anders als bei ORF eins, nicht auf hauseigene Prominente, sondern auf „unsere Zuschauer“,

„Eine Revolution ist es nicht, aber es ist die stärkste Veränderung seit zehn Jahren.“ MICHAEL HAJEK ART DIRECTOR ORF

kündigungen geben. Programmtrailer und -hinweise kommen mit Animationen daher, die in vertikalen Navigationstools Sendedatum, Zeit und Sendungstitel transportieren. Diese prägnante Auf- und Abwärtsbewegung nennen die ORF-Designer „Pater Noster“. Neu ist auch das Audiologo von ORF 2, das ebenso wie jenes von ORF eins auf kurze, prägnante Soundeffekte setzt. Abgeschaut haben sich die ORF-Designer diesen Effekt aus der Werbung. „Dem Österreich-Sender ORF 2 nun ein neues, zeitgemäßes Layout zu geben, ist ein mehr als symbolisches Zeichen für die öffentlichrechtliche Angebotserweiterung der ORF-Flotte, die die zweite Geschäftsführungsperiode von Generaldirektor Wrabetz kennzeichnen wird“, so ORF-Kommunikationschef Martin Biedermann über die weitere optische Veränderung im ORF-Erscheinungsbild.

Das neue ORF 2-Logo: Ein einheitliches Design soll es auch für die Bundesländer und deren jeweilige „Heute“-Sendungen geben.

© ORF

DINKO FEJZULI

Bei den Gesichtern und Spots, die das Senderimage prägen sollen, setzt man auf Zwillingspaare, die in Kurzclips zu sehen sind.

Ein Look: Bundesland Heute konkret: Zwillingspaare. Es handle sich um normale Menschen – keine Models – jeder Alters- und Zielgruppen, so Hajek. Die eineiigen Zwillinge werden in sogenannten Identities, also Kurzclips, die beispielsweise zwischen Werbung und Programm geschalten werden, zu sehen sein.

Eine Veränderung wird es auch in der Navigation der Programman-

Ein einheitliches Design soll es künftig auch für die Bundesländer und deren jeweilige „Heute“-Sendungen geben.

Seine volle Ausbaustufe wird das Refreshment „um Ostern herum“ erreichen, kündigte Hajek an.

2012 will sich der Art Director das Sportdesign vornehmen, das noch im Laufe des Jahres in neuer Form zu sehen sein soll.

Neben dem 9. Jänner als Start von ORF 2 neu ist auch der 1. Juni 2012 ein wichtiges Stichdatum für die ORF-Kunden. Ab da ist die gestern im ORF-Stiftungsrat beschlossene Entgelt-Anpassung in Kraft. Konkret werden die ORFGebühren um 7% angehoben; das ist weniger als die Hälfte hochgerechneten Inflation bis 2016.

Aber genau diese Voraus-Hochrechnung wird von Gegnern hef-

WEITBLICK SPART GELD Weil wir sagen: Bewusst verwenden statt verschwenden.

FAIR. GÜNSTIG. ENERGIEEFFIZIENT.

365 Energiespartipps – und das direkt vom regionalen Versorger? Ja, Energiesparen geht auch ohne Komfortverlust. Und die beste Kilowattstunde ist die, die nicht gebraucht wird. Aus unserer Sicht ist damit bewiesen: Weitblick spart Geld. www.spare-energie.at

WE I T BL IC K L E B EN

tig kritisiert. Immerhin bringt sie dem ORF allein im nächsten Jahr Mehreinnahmen von 20,2 Mio. € netto.

Quasi durchgewunken wurde gestern, Donnerstag, auch der Gehaltsabschluss, wonach die ORFLöhne im nächsten Jahr um durchschnittlich 2,94% steigen sollen.

Und: Die Stiftungsräte haben die Geschäftsführung außerdem angesichts zurückgenommener

Konjunkturprognosen per Empfehlung zur „proaktiven Vorsorge“ aufgefordert. Im Klartext: Die ORF Geschäftführung soll bereits – für den Fall der Fälle – konkrete Sparmaßnahmen planen.

Auf Rückfrage, wo man diese 20 Mio. € einsparen könnte, hieß es aus der ORF-Führung, dass dies mehr oder weniger flächendeckend, von der Technik über Inhalte bis zum Personal, passieren würde.

ME D I E N

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Freitag, 16. Dezember 2011

RMS Radiowerbezeiten-Vermarkter würdigt Leistungen der langjährigen Mitarbeiterinnen

Fußball-WM Privatsender sicherte sich umfangreiches Rechtepaket für

Prokura für Ragetté und Hauser

Coup: ATV holt F

Wien. „Die Geschäftsführung der RMS Austria, des Werbezeitenvermarkters der österreichischen Privatradios, erteilt Doris Ragetté (Leitung Marktforschung) sowie Brigitte Hauser (Leitung Sales & Client Service) die Prokura. Hauser begann ihre Karriere bei der Antenne Steiermark – dem ersten österreichischen Privatradio. Bei der Antenne baute sie die Dispositionsabteilung auf und war auch

maßgeblich für den Werbezeitenverkauf verantwortlich. Aufgrund ihrer profunden Kenntnisse in diesen Bereichen holte sie der nationale Privatradiovermarkter RMS Austria an Bord.

Ragetté begann ihre Laufbahn beim Dr. Fessel-GfK-Institut als Studienleiterin der Medienforschung und war für alle quantitativen Großstudien sowie für den Aufbau der Mediaforschung in

den CEE-Ländern verantwortlich.

Danach leitete sie die Marktforschungsabteilung im Trend-Profil-Orac-Verlag, wo sie sowohl für das Marketing als auch für die Redaktion tätig war. 1998 wechselte sie zur RMS Austria, wo sie für den gesamten Media- und Marktforschungsbereich zuständig ist. Dazu Michael Graf, Geschäftsführer RMS Austria: „Mit der Erteilung der Prokura wollen wir die Leistungen der beiden Kolleginnen würdigen und unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Ich freue mich auf viele weitere Erfolge mit meinem ‚Dream-Team‘.“ (fej)

Privatsender sicherte sich großes Rechtepaket der Gruppe C

Brigitte Hauser & Doris Ragetté: seit Gründung der RMS Austria 1998 on Board.

© ATV/Ernst Kainerstorfer

© RMS Austria (2)

FACTS Die RMS Austria – Radio Marketing Service – vermarktet alle Privatradios in Österreich im Bereich der klassischen Radiowerbung. RMS ist damit ein zentraler Ansprechpartner für Werbekunden, die nationale, regionale oder zielgruppenspezifische Radiokampagnen buchen. RMS GmbH Austria wurde mit dem flächendeckenden Start der Privatradios in Österreich im März 1998 als Tochterunternehmen der RMS Hamburg gegründet.

Im WM-Fieber: Josef Hickersberger, Ludwig Bauer (ATV GF), ATV-Sport-Chef Mark Michael Nansek.

St. Stephen’s bietet jedem Kunden ein individuelles Paket aus maßgeschneiderter Beratung und den Leistungen der besten Kreativen und Spezialisten national wie international. Jeder Kunde zahlt also nur das, was er tatsächlich braucht – dafür sind wir schließlich eine Werbeagentur ohne Rucksack. Kunden wie Alfa Romeo, Altstoff Recycling Austria, Avanti, C-Quadrat, City Airport Train, Computer Sciences Consulting, Esbjerg, Haus des Sports, Kwizda, Lancia, Moldrich, OMV, Österreichische Lotterien, Saubermacher, Sony Entertainment, Stadt Wien, Wien Holding und Wohnservice Wien schenken uns deshalb ihr Vertrauen. Danke dafür und frohe Weihnachten!

Wahl Bei Generalversammlung neuer Vorstand gewählt

y-doc Infotainment Vom Wartezimmer-Fernsehen profitieren sowohl die Patienten, als auch die Ärzte

FMP: Präsidentin & Vorstand neu

Individuelle Gestaltung der Arztpraxis

© Christoph H. Breneis

Wien. „Werbung im WartezimmerFernsehen von y-doc Infotainment kommt an, sowohl bei Patienten als auch bei Ärzten. Das beweisen einmal mehr Umfragen, die im Auftrag von Unternehmen aus der Konsumgüterbranche und y-doc Infotainment, Anbieter von WartezimmerTV in Österreich, im November 2011 durchgeführt wurden“, so Michael Richter, Geschäftsführer von y-doc Infotainment, zu den Ergebnissen der durchgeführten Erhebung.

Die Studie ergab unter anderem, dass 67% der Gynäkologen mit, aber nur 33% ohne WartezimmerTV das Produkt empfehlen.

Interesse an Produkten „Diese Ergebnisse freuen uns natürlich. Sie machen deutlich, dass Werbekampagnen in unserem Medium in zwei Richtungen wirken – sowohl beim Arzt als auch beim Patienten, so Richter weiter.

Dass ein Werbespot im Wartezimmer-TV von y-doc auch bei den Konsumenten ankomme, zeige eine weitere Studie, die ebenfalls im November 2011 durchgeführt wurde. Bei der Befragung von 45 Kinderärzten gaben 75% an, dass sie vermehrt auf das beworbene Produkt angesprochen werden, 75% führen die häufigere Ansprache auf den Werbespot im Wartezimmer-TV zurück. (red) www.y-doc.at

Vermehrte Empfehlungen Wien. Bei der Generalversammlung des Vereins Forum Media Planung wurde eine neue Präsidentin gewählt. Einstimmig fiel die Wahl auf Tina Hofbauer, Geschäftsleitung der Media Research, Consumer Research und Digital der PanMedia.

Somit löste sie Lilian Meyer-Janzek (GroupM) ab, die sich nicht zur Wiederwahl aufstellen ließ.

Im neuen Vorstand sind jetzt neben Hofbauer Franz Solta (Infoscreen), Christian Moser (ATV),

Elisabeth Plattensteiner (Omnicom Media Group), Peter Strutz (ORFEnterprise), Helmut Kammerzelt (FH St. Pölten), Elisabeth Blank (Salzburger Nachrichten), Georg Gartlgruber (Carat) und Stephan Kreissler (Mediacom) vertreten. Michael Wolfbeisser legt nach 20 Jahren seine Tätigkeit als Rechnungsprüfer nieder.

Christopher Sima (United Internet Media) und Wolfgang Graski (CFO von TBWA\) werden diese Aufgabe übernehmen. (red)

Durchgeführt wurde die Umfrage von Schütz Marketing Services und zwar unter Allgemeinmedizinern und Gynäkologen, wobei 50 Ärzte mit und 50 Ärzte ohne Wartezimmer-TV im Panel waren.

Das Ergebnis der Umfrage: Die Bewerbung eines Produkts im Wartezimmer-TV von y-doc wirkt sich nicht nur auf die Bekanntheit eines Produkts, sondern auch auf das Empfehlungsverhalten der Ärzte aus.

„Werbung im Wartezimmer wird sowohl von den Patienten als auch von den Ärzten sehr gut angenommen.“ MICHAEL RICHTER, GF Y-DOC

© y-doc (2)

Tina Hofbauer (4. v.l.) wurde zur Präsidentin gewählt – im Bild der neue FMP-Vorstand.

Werbung im W

MA R K E T I NG & A G E NT URE N

Freitag, 16. Dezember 2011

htepaket für die Gruppe C – die Quali-Heimspiele bleiben weiter beim ORF

Euro RSCG Führungswechsel in der alten Brotfabrik

GF-Wechsel bei Euro RSCG Wien

olt Fußball-WM-Rechte

hael Nansek.

Trauma „Färöer“ Als Co-Kommentator wird der ehemalige österreichische Teamchef Josef Hickersberger fungieren, der unter anderem auch beim Spiel gegen die Färöer Inseln zum Einsatz kommen wird, wo er 1990 als Nationaltrainer sein persönliches Waterloo erlebte.

Neben der Quali-Gruppe C, die neben Österreich und Deutschland auch die Färöer, Kasachstan, Schweden und Irland umfasst, hat

ATV auch zehn Spiele der brasilianischen Nationalelf im Programm, die sich als Gastgebermannschaft für die WM nicht qualifizieren muss und bis dahin zahlreiche Freundschaftsspiele absolviert.

Dazu erwarb ATV vom Rechteanbieter Kentaro auch Rechte für Boxkämpfe, deren Kauf laut dem Anbieter aber nicht an die Fußballrechte geknüpft war.

Im ORF zeigte man sich indes gelassen: Kommunikationschef Martin Biedermann verwies auf die „Verantwortung für den sorgsamen Umgang mit den Gebührengeldern“, wie er zur APA sagte. „Der Preis war überhöht und die fünf Spiele junktimiert mit anderen Rechten, die wir nicht wollten.

Und wie man beispielsweise beim letzten Auslandsspiel in der Ukraine gesehen hat, kann eine internationalen Standards entsprechende Übertragungsqualität bei manchen Auswärtsspielen nicht garantiert werden.“ (fej)

en ne ter eren!

„Impulse für die Agentur“ „Mit Frank Bodin kommt einer der erfolgreichsten Kreativen und Strategen Europas nach Wien, der für ein Agenturmodell der Zukunft steht und der die entscheidenden Impulse für die Agentur und den wichtigen Markt Österreich bringen wird“, so Andreas Geyr.

Euro RSCG Vienna ist eine der Top 10 Full-Service Agenturen Österreichs. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Marken wie Citroën, Peugeot, Wiener Linien, Sanofi-aventis, Suchard, Mirabell, Inneov, IBM, neunerHaus, Restplatzbörse, Bewag, A1, Bahlsen und Sony. (ps)

© Euro RSCG Vienna

übertragen werden. Einziger Wermutstropfen für Besitzer moderner Fernsehgeräte: In HD werden die Spiele von ATV zumindest vorerst nicht gezeigt. Bauer deutete allerdings an, dass bis zur heißen Phase im Oktober 2013 „technisch noch viel passieren“ könne. Neben den Österreich-Partien werden auch die restlichen Spiele der Gruppe C (insgesamt 25 Spiele) live übertragen werden, sagte er.

Gute“, so Andreas Geyr, CEO Euro RSCG Europe. Bodin stieg nach seinen Studien am Konservatorium und an der juristischen Fakultät der Universität Zürich im Jahr 1992 in die Werbung ein. Er begann seine Karriere als Texter bei GGK. Danach folgten die Stationen Aebi/ BBDO und McCann-Erickson Genf – Turnaround, bevor er 2001 die Funktion des CEO der Euro RSCG in der Schweiz übernahm.

Wien. Frank Bodin, CEO Euro RSCG Schweiz, übernimmt mit 1. Jänner 2012 auch die Aufgabe als CEO der Euro RSCG in Wien und löst somit Gustav Eder-Neuhauser und Albert Essenther in dieser Funktion ab, die das Unternehmen verlassen werden. „Ich danke den beiden langjährigen Geschäftsführern für ihre Arbeit und ihren Einsatz und wünsche ihnen für ihre neuen Projekte schon heute viel Erfolg und alles

Gruppe C für die Fußball WM 2014 in Brasilien – der ORF hat die Quali-Heimspiele.

Wien. ATV hat sich umfangreiche Übertragungsrechte für die Qualifikation zur Fußball-WM 2014 in Brasilien gesichert. Wie Senderchef Ludwig Bauer am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien ankündigte, werden die fünf Auswärtsspiele der österreichischen Nationalmannschaft live auf dem Privatsender übertragen. Auch die restlichen Spiele der Qualifikations-Gruppe C, in der Österreich antritt, wird der Sender bringen.

Die fünf Heimspiele zeigt wie gehabt der ORF. Beim öffentlich-rechtlichen Sender sprach man von „überhöhten“ Preisen, die man nicht zu zahlen bereit gewesen sei.

Die Quali-Gruppe C soll auf ATV breit beleuchtet werden. Wie Bauer erklärte, werde man ein umfassendes „Follow the Team“-Paket schnüren, in dem beispielsweise auch die Trainings oder andere Aktivitäten der Nationalmannschaft rund um die Qualifikationsspiele

medianet – 11

Euro RSCG Schweiz-CEO Frank Bodin leitet nun auch das Wiener Office.

www.st-stephens.at St. Stephen’s GmbH, Wien 1

uch die Ärzte. Befragungen dokumentieren ein vermehrtes Interesse und mehr Empfehlungen

MediaCom tele.ring setzt mit neuem Sujet auf Spannung

raxis durch gezielte Information

Kampagne mit Kissenschlacht bung wirklich eingeschlagen hat.

Wir rechnen mit einer hohen Weiterverbreitung.“ Mexx Liu, Creative Communication Planner bei MediaComs Magic Moments, zeigt sich über die zahlreiche Unterstützung begeistert: „Ein Blick in die Menge von begeisterten Gesichtsausdrücken und es wird klar, dass sich das Engagement aller Beteiligten und die tolle Unterstützung der Flashmobber bezahlt gemacht haben.

Daher wird die Aktion am 17.12. noch mal zu sehen sein.“

Wien. Mit einer außergewöhnlichen Out-of-home-Kampagne der MediaCom versuchte der Mobilfunk-anbieter tele.ring am 8. Dezember auf der Mariahilfer Straße zahlreiche Passanten in seinen Bann zu ziehen.

Die tele.ring-Kampagne wurde mit einem 15-minütigen Countdown auf der Großwerbefläche mit Spannung aufgeladen, bis sich das Christkind sowie der Weihnachtsmann an der Werbefläche abseilten und vertikal stehend eine Kissenschlacht lieferten. Auf Zeichen der Trillerpfeife mischten sich weihnachtlich kostümierte Personen unter die Menschenmenge und starteten eine Kissenschlacht.

Werbung im Wartezimmer sorgt für vermehrtes Interesse der Patientinnen und Patienten an den beworbenen Produkten.

Stephanie Rauscher, Senior Communication Planner bei MediaCom, über die Kampagne: „Mit dieser einzigartigen Umsetzung waren wir auffallend an einem der stärksten Vorweihnachtseinkaufstage präsent. Die durchwegs positiven Reaktionen der Leute zeigten, dass diese Wer-

© Mediacom

Flash-Mob Unterstützung

Die Umsetzung der Out-of-home-Kampagne war für tele.ring ein voller Erfolg.

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SHORT

Start-up Socialspiel erhält Entwicklerpeis

MA RK E TI NG & A GE N TU R EN

Freitag, 16. Dezember 2011

Bilanz UIM-Vorstand Matthias Ehrlich & Österreich-Chef Christopher Sima blicken auf zwei erfolgreiche Jahre in Wien zurück

UIM etabliert GMX.at als österreichische Plattform

© Socialspiel

Nach einer guten Performance in 2010 soll der GMX.at-Vermarkter auch 2011 und 2012 deutlich wachsen.

PETER SUWANDSCHIEFF

Die Kampagne wird auch diesmal von zahlreichen Medien unterstützt.

Wien. Lowe GGK und die Schmetterlingskinder (Debra Austria) starten dieser Tage eine neue TV- und Kino-Kampagne. Das Motto der beiden Spots lautet auch diesmal wieder: „So fühlt sich das Leben für ein Schmetterlingskind an“.

Auch im aktuellen Auftritt steht die Idee im Mittelpunkt, den Betrachter spüren zu lassen, wie sich der Alltag für ein „Schmetterlingskind“ anfühlt, bzw. wie schon ganz gewöhnliche Dinge zur großen Belastung werden.

Credits: Auftraggeber Debra Austria/Rainer Riedl (GF), Ulla Epler (Kommunikation) Agentur Lowe GGK GF Rudi Kobza, Michael Kapfer-Giuliani Beratung Talin Seifert ECD Dieter Pivrnec CD Nikolaus Leischko, Christian Bircher Konzept/Text Nikolaus Leischko, Christian Bircher, Astrid Bittermann, Susanne Lenhardt Filmproduktion Sabotage Films Mediaagentur Mindshare

Auch die aktuellen ÖWA PlusZahlen von GMX.at sorgen für Freude im Hause UIM: Mit einer durchschnittlichen Monatsreichweite von 1,85 Mio. Unique Usern und etwa 22 Mio. Visits (November 2011) belegt die Online-Plattform, bezogen auf alle Einzelangebote, Platz eins im heimischen PortalRanking (ÖWA Plus 2011/II).

Darüber hinaus bietet UIM über das 2003 gemeinsam mit Wanadoo/France Telecom (heute: Orange) und Libero/Wind gegründete Online-Marketingnetzwerk AD Europe Global mittlerweile über 200 Partnerportale weltweit, verweist Ehrlich auf einen der USPs seines Unternehmens. „Mit nur einem einzigen Ansprechpartner – dem United Internet Media International Team – erreichen Werbetreibende so weltweit über

UIM-Vorstand Matthias Ehrlich (li.) und UIM Austria-Boss Christopher Sima sind auch für die Zukunft optimistisch.

600 Millionen Unique User, d.h. tatsächlich potenzielle Kunden.“ Sima fügt hinzu: „Allein in Europa liegt die Reichweite bei fast 70% aller Internetnutzer. Konkret sind das 230 Mio. Europäer in 31 Ländern, wodurch AD Europe weit vor MSN und Yahoo die absolute Nr. 1 in Europa ist.“ Aber auch auf Content-Ebene hat sich einiges getan innerhalb der letzen beiden Jahre: Seit Ende Oktober 2011 ist GMX.at nun ein eigenständiges heimisches Portal, das den Nutzern insgesamt 14 redaktionelle Channels anbietet: Die Themenmagazine reichen dabei von „Auto“ über „Nachrichten“ und „Lifestyle“ bis hin zu „Wissen“ oder „Sport“ – „Content-Partner ist hier die APA“, betont Ehrlich. Das

Portfolio soll auch künftig weiter ausgebaut werden, stellt Sima in Aussicht. „Insbesondere werden aktuelle, unterhaltende Themen mehr in den Vordergrund gerückt“, so der UIM Austria-Chef, der damit beispielsweise „eine intensivere Berichterstattung über die Wiener Society“ meint. „Außerdem werden die vorhandenen Services noch spezifischer an die Interessen der Nutzer und an das österreichische Nutzungsverhalten angepasst – ‚austrifiziert‘ also“, erläutert Ehrlich.

Mit dem Portal- und dem Umsatzwachstum soll gleichzeitig auch das Verkaufsteam in Wien weiter ausgebaut und weitere Vermarktungsfunktionen vor Ort lokalisiert werden. Darüber hinaus

wollen die beiden UIM-Chefs auch den österreichischen Online-Markt weiter professionalisieren: „Standardisierung und Qualifizierung sind zwei Themen, die uns in diesem Zusammenhang besonders am Herzen liegen“, meint Ehrlich. „Uns fehlt auch eine hochwertige Branchenvertretung und das Verständnis bzw. die Einsicht, dass wir den Online-Kuchen erst einmal groß machen sollten, bevor wir darum kämpfen, wer welches Stück abbekommt“, betont Sima.

Für sein Unternehmen sieht der UIM Austria-Chef in diesem Zusammenhang „exzellente Perspektiven. Wir erwarten auch für 2012 ein starkes Wachstum, das deutlich über jenem des heimischen Gesamtmarkts liegt.“

Kampagne Epamedia und Vivaki pushen Garnier Deos

Launch Linz hat eine neue Fullservice-Werbeagentur

„Testen Sie den Testsieger“

Falkner und Reiss sind falknereiss

äußerst professionell. Die Tastsache, dass Epamedia genauso wie L‘Oréal sehr flexibel und schnell agieren, hat es uns sehr angenehm gemacht.“ Auch Epamedia-Chefin Monika Lindner zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns immer wieder, wenn wir potenzielle, neue Auftraggeber auch durch unsere Leistung überzeugen und wie in diesem Fall gemeinsam erfolgreich sein können.“

Wien. „Wie erfolgreich eine Kampagne durch den Einsatz von Außenwerbung sein kann, zeigt uns das aktuelle Beispiel von L‘Oréal“, so L‘Oréal Marketingleiterin Alma Kopic. „L‘Oréal hat die Garnier Deodorants 2010 auf den Markt gebracht und 2011 die erfreuliche Nachricht erhalten, dass wir STIWA-Testsieger geworden sind. Wir haben sehr schnell reagiert und einen neuen TV-Spot und ein Outdoor-Sujet kreiert, um diese positiven News zu kommunizieren.“

nationalen oder regionalen Kampagnen bieten solche Netzwerke keinen Mehrwert und die Kunden sind daher auch nicht mehr bereit, diese höheren Kosten mitzutragen.“ Falkner zur „Verwaltungshysterie praxisferner Bürokraten“: „Kreation verkommt mehr und mehr zu einem hierarchiegesteuerten Diskussions- und Meeting-Marathon. Wir müssen endlich wieder kundenorientiert denken und nicht länger prozessorientiert.“

„Verwaltungshysterie“

Erfolg durch Mediamix Die Outdoor Message: „Testen Sie den Testsieger! 48h Schutz – garantiert!“ Das Sujet sei minimalistisch gehalten worden, so Kopic. „Die Entscheidung für den Mediamix TV und Plakat wurde durch eine sehr erfreuliche Entwicklung in den Marktanteilen belohnt: Wir haben fast zehn Prozent (Nielsen Markettrack) erreicht. Das ist ein phänomenales Ergebnis.“ Alma Kopic findet aber auch lobende Worte für die Mediaagentur Vivaki und Epamedia. „Die Zusammenarbeit war sehr positiv und

Linz. Mit Erich Falkner und Alfred Reiss, beide zuletzt bei Draftfcb unter Vertrag, gründen ihre eigene Fullservice-Werbeagentur namens falknereiss, an der beide je 50% der Anteile halten – Falkner zeichnet für die Kreation, Reiss für alle kaufmännischen Belange verantwortlich. Das Leistungsspektrum reicht von der Markenführung über klassische Werbung bis hin zu Social-Media-Marketing.

Die neue Marke weist ein Jahr nach dem Launch 10% Marktanteil auf.

Als eigentümergeführte österreichische Agentur versteht sich falknereiss als Alternative zu den internationalen Netzwerkagenturen und wird sich auf Kampagnen in Österreich sowie von Österreich aus gesteuerte Kampagnen in CEE konzentrieren. „Der Wettbewerbs- und Kostendruck im Marketing hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Damit sind Netzwerkagenturen mit ihren teilweise dramatisch überzogenen Gewinnvorgaben der dahinter stehenden Finanzinvestoren kaum mehr konkurrenzfähig“, weiß Reiss. „Bei

© falknereiss

© Lowe GGK

Lowe GGK: TV-Spot für Schmetterlingskinder

GMX.at führt Ranking an

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Wien. Das Start-up „Socialspiel“ konnte am 7. Dezember beim Deutschen Entwicklerpreis in Düsseldorf einen der begehrten Publikumsawards gewinnen. „Tight Lines Fishing“, das zweite Game des jungen Teams, konnte sich gegen Branchengrößen wie Wooga und Bigpoint durchsetzen und die Kategorie „Social Games“ für sich entscheiden. „Das positive Feedback unserer User hat uns bereits gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Die Prämierung ist ein neuerlicher Beweis dafür, dass sich im Multimedia-Bereich auch Newcomer mit jungen, innovativen Ideen gegen eine ausgesprochen starke internationale Konkurrenz durchsetzen können“, freut sich Socialspiel-Geschäftsführer Helmut Hutterer, bemängelt aber, dass „bisher leider nur wenigen bewusst ist, welch großes kreatives Potenzial in Österreich vorhanden ist, das unterstützt und gefördert werden sollte“.

Wien. Es war im November 2009, als United Internet Media (UIM), exklusiver Vermarkter der Portale Web.de, GMX und 1&1, ein eigenes Office in Wien – United Internet Media Austria –, eröffnete, um die Entwicklung von GMX auch in Österreich voranzutreiben. Zu diesem Zweck wurde 2010 die Vermarktung des Portals von Goldbach Media übernommen.

Seit Jänner diesen Jahres ist UIM Austria nun alleiniger Vermarkter von GMX.at. Im Gespräch mit medianet zeigen sich UIMVorstand Matthias Ehrlich und UIM Austria-Chef Christopher Sima zufrieden mit der Performance des Unternehmens, das seit seiner Gründung ein stetiges Umsatzwachstum einfahren konnte – so auch 2011.

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Mit „Tight Lines Fishing“ konnte Socialspiel in Düsseldorf reüssieren.

Erich Falkner und Alfred Reiss verschmelzen gemeinsam zu falknereiss.

Freitag, 16. Dezember 2011

AG E N TUR E N & MA R KE TI N G

medianet – 13

Mark & Mark Beim Redesign des Markenauftritts der Wiener Städtischen waren Wiederkennung, Identifikation und Zeitgeist gefragt

Hohe Bekanntheit in neuem Glanz Für John Mark ist die langfristige Vision einer Marke entscheidend: „Die spontane Zustimmung ist weniger relevant.“ Wien. Wohl jeder Mensch in Österreich hat es schon einmal gesehen und die meisten werden es auch zuordnen können: Gemeint ist das Logo der Wiener Städtischen, das im vergangenen Jahr einem „Facelifting“ unterzogen wurde. Verantwortliche Agentur war wie schon die Jahre zuvor Mark & Mark. Alle bedeutenden Marken – so auch jene

„Wir freuen uns besonders auch über jede österreichische Marke, die wir weiterentwickeln dürfen.“ URSULA MARK, GESCHÄFTSFÜHRERIN MARK & MARK

der Wiener Städtischen – werden in regelmäßigen Abständen einem Redesign-Prozess unterzogen, wobei es für Ursula und John Mark immer zwei einander divergierende Aspekte zu berücksichtigen gilt.

Nämlich den der Wiedererkennung und Identifikation und den des sich wandelnden Zeitgeists. „Das bedeutet, dass man einerseits die

identitätsstiftenden Merkmale einer Marke nur so weit verändern darf, dass diese von den Zielgruppen sofort wiedererkannt wird und keine kognitive Dissonanz entsteht.

Andererseits prägt der sich ständig verändernde Zeitgeist das Geschmacksempfinden der Menschen in hohem Maße, sodass man die Designelemente einer Marke und des Corporate Designs in regelmäßigen Abständen hinsichtlich dieser Kriterien überprüfen und verändern muss“, so John Mark im Gespräch mit medianet.

bis hin zu ein bis zwei cm großen Anwendungen in Sponsorenleisten muss ein Logo optimale Wirkung zeigen können. John Mark: „Insgesamt hat dasLogo-Redesign das Ziel, die Wirkung der Bildmarke zu erhöhen und in allen Bereichen der Kommunikation eine perfekte Umsetzung zu garantieren: Entscheidend ist aber auch, das Logo nicht zu zeitgeistig zu gestalten, um einen Jahreszahlstempel zu vermeiden.“ Wichtig für John Mark – egal, ob es um ein Redesign wie in diesem Fall oder um eine komplette (Neu-)Entwicklung einer Marke geht – ist die langfristige Vision einer Marke. „Die spontane Zustimmung ist in diesem Fall weniger relevant.“

„Logo modernisiert“ Sabine Weiss, Marketingleiterin der Wiener Städtischen, verfolgte mit dem Redesign der Marke das Ziel, „das Logo zu modernisieren, die Lesbarkeit zu verbessern sowie die Wirkung der Bildmarke zu erhöhen“. Dabei wurde das Design der Tulpe überarbeitet. „Das Element des Tulpen-Stiels fiel weg, die beiden Blätter wurden nach unten hin verlängert. Diese Veränderung bewirkt eine zusätzliche symbolische Bedeutung: Die Blätter erscheinen nun auch wie zwei schützende Hände, was den Sicherheitsaspekt der Wiener Städtischen noch stärker unterstreicht. Insgesamt wirkt die Bildmarke dadurch klarer und vor allem harmonischer“, sagt Weiss gegenüber medianet.

Zusätzlich gibt es das TulpenSignet nun auch als 3D-Version.

Namhafte Kunden © Friedrun West

MICHAEL FIALA

In den vergangenen Monaten hat die Agentur zahlreichen namhaften Kunden zu einem Marken-(Re)Design verholfen: Depilan (Packungslinie „Natural Line“ 2011), Hofbauer (Logo, Packungsrange „Für Verwöhnte“ und „die Kunst der Verführung“), LEDON (Spot 2011), Magic Life (Kommunikationskampagne 2010/211), Teekanne Deutschland (Harmonie für Körper&Seele 2011) oder etwa Willi Dungl (neue Packungsrange 2011). „Wir freuen uns besonders auch über jede österreichische Marke, die wir weiterentwickeln dürfen“, meint Ursula Mark.

John und Ursula Mark betreuen seit mehr als 15 Jahren die Wiener Städtische.

Die prägnante Typografie der Wiener Städtischen wurde beibehalten – nur ist sie nun etwas kompakter, was besonders in extremen Verkleinerungen eine bessere Lesbarkeit gewährleistet.

Zehnjahres-Rhythmus Wie lange die neue Marke „Bestand“ hat, kann man nur schwer abschätzen. „Man kann aber davon ausgehen, dass das jetzige Redesign

für die kommenden zehn Jahre gültig sein wird“, so John Mark. Die Zusammenarbeit zwischen der Wiener Städtischen und Mark & Mark hält jetzt schon über 15 Jahre. „Wir schätzen Mark & Mark als sehr kreative und termintreue Agentur, die unsere Briefings immer sehr schnell erfasst und umsetzt“, sagt Weiss.

Die Anforderungen an ein Logo sind heute so vielfältig wie noch nie zuvor. Von großflächiger Außenwerbung über elektronische Medien

Österreichische Post AG Perfect.Response verbindet klassisches Direct Mail mit den Vorteilen des Internets

Auf der Suche nach einer guten Idee?

Die Post bietet auf Wunsch die komplette Abwicklung – von der Beratung bis hin zu Produktion und Reporting.

PROMOTION

Zwei Stufen, ein Ziel Eine Perfect.

Response-Aktion besteht aus zwei Teilen: Einem persönlich adressierten Direct Mailing, das mit der Post zugestellt wird, und einer personalisierten Website (Landing Page), die neben dem Namen des Empfängers auch viele andere maßgeschneiderte Informationen und Interaktionsmöglichkeiten beinhalten kann.

Das Direct Mail spricht den Kunden ganz individuell

Ist das Mailing erst einmal verschickt, übernimmt die technische Abwicklung und die Steuerung die Post. Über das Reporting-Tool kann man bequem beobachten, wie sich die Aktion entwickelt, wie viele User antworten und welche Themen sie interessieren.

an, macht ihn neugierig auf seine persönliche Online-Plattform und führt ihn damit ins Internet, wo ihn sein ganz persönliches Angebot erwartet.

Egal ob der Kunde auf seiner Website die passenden Accessoires auf seinem eben gekauften Sofa sieht, ob er den Termin zu einem Beratungsgespräch vereinbaren kann oder sich seinen Gutschein ausdruckt: Aufmerksamkeit ist garantiert.

Außerdem besteht die Möglichkeit, Weiterempfehlungsfunktionen (z.B. Schnittstellen zu Social Media wie Facebook und Twitter) zu integrieren, die die Anzahl potenzieller Kunden erheblich steigern.

Für Neu- und Stammkunden Perfect.Response eignet sich für potenzielle Neukun-

Mit 5 Schritten kommen Sie also zu mehr Erfolg:

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Wien. Schluss mit schlechten Responseraten! Die Direct Marketing-Idee der Österreichischen Post heißt „Perfect.Response“.

Das medienübergreifende Produkt verbindet das klassische Direct Mail mit den Vorteilen des Internets und bietet höchste Responsequoten durch die Kombination personalisierter Briefe und Webseiten. Plus: Auf Wunsch bietet die Post die komplette Abwicklung gestaltet und programmiert.

• Kontaktaufnahme mit einem Post-Berater • Kampagnen-Design • Technische Umsetzung durch die Post AG • KampagnenDurchführung • Erfolgsmessung durch die Post AG. Sie werden sehen: Sie gewinnen die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden.

den genauso wie für Stammkunden aus dem B2C- oder B2B-Segment.

Die Gestaltung der Werbe-Aktion ist flexibel: Die Ziele, die Zielgruppe, das Mailing wie auch die personalisierte Homepage werden individuell auf den Bedarf abgestimmt.

Die Österreichische Post AG bietet von der Kreation der persönlichen Webadressen über die Programmierung der Online-Plattform und die richtigen Zielgruppen-Adressen für Ihre Aussendung bis hin zu Druck und Versand des Mailings alles an.

Und was hat das mit dem Weihnachtsmann zu tun?

Das erfahren Sie unter

www.aufmerksam.at INFO/KONTAKT Österreichische Post AG Unternehmenszentrale Haidingergasse 1, 1030 Wien www.post.at/perfectresponse

BI Z-TA L K C L AS S IC

14 – medianet

Freitag, 16. Dezember 2011

PARTYLAUNE SCHNEEGEFLÜSTER

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© fotodienst/Katharina Schiffl

© medianet/Szene1/Hutter/Swatch Snow Mobile

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1. Die Spannung stieg ins Unermessliche, als die Schnee-Boliden startklar gemacht wurden; 2. ixxalp-Boss Andi Wernig mit Model Gina-Lisa Lohfink und Ö3-Chef Georg Spatt; 3. Thomas Wolf (Hotel Alpine Palace) mit Ex-Skistar Hans Enn; 4. Ex-Rapid Wien-Goalie Michael Konsel mit Rudi Semrad (Swatch).

Die beiden Agenturchefs Franz Temmel (li.) und Wilfried Seywald schneiden die Geburtstagstorte für Temmel, Seywald & Partner an.

Die PR-Agentur Temmel, Seywald & Partner ist 20

Das Motto: „Swatch Snow Mobile meets Business“

Feier im Wiener k47

Snow Mobile ’11 Vollgas Von 7. bis 10. Dezember war es wieder so weit: Andi Wernig, Chef von ixxalp, lud zur Snow Mobile 2011 – zur Formel 1 des Winters, die heuer bereits zum insgesamt fünften Mal über die Bühne ging. Nicht nur zahlreiche Medienvertreter, sondern auch Business-Gäste und Motorsport-Fans fanden sich im tief verschneiten Saalbach Hinterglemm ein, um bei Networking-Entertainment auf höchstem Niveau Rennsport-Atmosphäre wie in Monaco zu genießen. Auch Wernigs Partner Rudi Semrad von Swatch und Thomas Wolf vom 5-Sterne-Hotel Alpine Palace freuten sich über die Positionierung ihrer Produkte unter dem Motto „Swatch Snow Mobile meets Business“.

Gesehen wurden u.a. DJ Ötzi, Sido, Oliver Pocher, Gina-Lisa Lohfink, Aura Dione, Nick Heidfeld, Kimi Raikkonen, Hans Enn, Markus Schenkenberg, Heinz Kinigadner, Ernst Hausleitner, Kati Bellowitsch, Tom Walek, Georg Spatt, Gerhard Riedler, Claus Hofman-Credner, Manuela und Florian Wolf, Didi Tunkel, Michael Konsel oder Gerhard (red) Zadrobilek.

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

DO&CO IM CASINO

Auch dem Rapper Sido (li.) sowie Oliver Pocher, Komiker, Musiker, Unterhaltungskünstler und Schauspieler, gefiel das Hämmern der Motoren.

Jubiläum Vergangene Woche luden die PR-Consulter Temmel, Seywald & Partner in die Businesslounge k47 in Wien, um das 20-jährige Bestehen der Agentur gebührend zu feiern. Wilfried Seywald verglich die Arbeit in der Kommunikationsbranche in seiner Begrüßungsrede mit Höchstleistungen im Spitzensport. „Öffentlichkeitsarbeit muss authentisch sein und emotional bewegen, wenn sie wirkungsvoll sein will.“ Franz Temmel schilderte die bewegte Geschichte der Kommunikation in den vergangenen 20 Jahren, so wie sie die Agentur erlebt hat, und verriet das Geheimnis der langjährig sichtbaren Präsenz. „Nur wer sich ständig neu erfindet und mit Innovationen seine Kunden begeistert, kann in dieser schnelllebigen Branche erfolgreich sein“, so Temmel. Unter den Gratulanten waren Vertreter und Kunden aus Politik, Wirtschaft und Medien – allen voran ExEuropastaatssekretär Peter Jankowitsch, Beko-VorstandsAm Montag, dem 19. Dezember, chef Peter Kotauczek, Triconwird im Rahmen der Armutskonsult-GF Felix Josef, Reportferenz im Atelier Sonnensegel Herausgeber Alfons Flatscher, der „Journalismuspreis von ORF-Kulturchef Martin Traxl unten“ für respektvolle Armutsund Thomas Zembacher, GF berichterstattung vergeben. des Österreichischen Wirtschaftsverlags. (red)

Gastkommentar Markenkommunikation in Wachstumsmärkten kann ihre Tücken haben

PROMOTION

Globale Markenführung Die Pest am Hals? Da investiert Ford für seinen neuen SUV einen nicht unerheblichen Teil des Marketing-Budgets in den Namen „Kuga“ – und dann das: Was in vielen Sprachen recht schnittig klingt, hat im Slowenischen und Kroatischen eine äußerst unschöne Bedeutung: „Pest“. Und wer will schon die Pest am Hals haben, geschweige denn darin sitzen? Unternehmen, die in neue Märkte wie China oder Indien eintreten, stehen erst einmal vor großen Herausforderungen: Sie müssen fremde kulturelle Prozesse verstehen, teils unbekannte Kaufmotive identifizieren und ihre Kommunikationskonzepte den Anforderungen der BRIC- und Schwellenländer anpassen.

Gerade im Industriebereich und den dazugehörigen Hightech-Branchen können einmal definierte Konzepte nicht so leicht global durchgeboxt werden – zu unterschiedlich sind die ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen im jeweiligen Land. Das wirft Fragen auf: Welche Botschaft trifft in Fernost den Nerv der Zielgruppe? Was erwartet eine Fachkraft in Indien von ihrem Arbeitgeber? Hilfe bei diesen Aufgaben bietet die Zusammenarbeit mit einem internationalen Agenturnetzwerk. So kann man je nach Anforderung auf die jeweils richtigen Kommunikationspartner zurückgreifen, die sich vor Ort auskennen und dort Menschen und Sprache verstehen. Was zunächst nach mehr Aufwand und höheren Kosten klingt, erweist sich oft als effektive Kommunikationslösung. Denn erstens kann dadurch die Bruchlandung des neuen Marketingkonzepts im fremden Land verhindert werden und zweitens führt das vernetze Arbeiten meist zu deutlich schnelleren Ergebnissen.

Noch bis Ende Dezember ist das Dinner Fantastique-Team im Casino Baden live zu erleben. © EOS Werbefotografie OEG/Christian Hemmelmeir

Das Casino Baden lädt zum Dinner- und Showerlebnis

Bis Ende Dezember Beim Dinner- und Showerlebnis, Diner Fantastique, verwandelt sich der Festsaal des Congress Casinos Baden in ein Revue-Theater mit atemberaubender Kulisse. Während das Publikum mit einem exklusiven Wintermenü von DO&CO verwöhnt wird, präsentieren die Stars der Circus Revue Show „Sweet Symphony“ artistische Höchstleistungen. Das vorweihnachtliche Diner-Spektakel auf höchstem inkludiert einen Aperitif, die coole Show, ein 3-Gang-Dinner von DO&CO sowie 10 € Spielkapital.

Nähere Infos unter 02252/444 96 444 oder tickets.ccb@casinos.at

© Christian Husar

Diner Fantastique

Gerhard Preslmayer, Geschäftsführer SPS Marketing Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.