medianet marketing & medien

medianet

INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY.

FREITAG, 16. SEPTEMBER SEPTEMBE EMBER EMBE R 2011 – 7

MEDIANET-SERIE WEBANALYSE MED

Web- e Das heutige Thema: Kampagnen Analys S e ri e

richtig analysieren ric

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TERRASSENPARTY

HÜTTENGAUDI

Card eMotion lud zur Feier in die neuen Büroräumlichkeiten Seite 14

Agenturen Draftfcb Partners ers und alphaaffairs feiern Seite 14

© Draftfcb Partners/ Conny De Beauclair

an edi et

© mn/Szene1/Loschan

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marketing & media 4 Direktoren & 9 Länderchefs Die Wahl der Führungsmannschaft brachte im Ergebnis keine Überraschung

SHORT

© Kunsthalle Wien

Zwei Mal Kontinuität, zwei Mal Veränderung

© Willy Lehmann Markenagentur/APA/Denk

Bettina Leidl hat eine neue Führungsaufgabe in der Agenturszene übernommen.

Nach dem Abgang von Christoph Thun-Hohenstein, der sich neuen Aufgaben zugewandt hat, hat Leidl die Geschäftsführung von departure übernommen.

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© Sony Austria

© APA/Robert Jäger

Willy Lehmann, Agenturchef seiner gleichnamigen Markenagentur, zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung seiner Firma. In medianet blickt er auf mittlerweile zehn Jahre zurück. Für das heurige Jahr rechnet der Agenturchef mit einem Ertragsplus.

Seite 12

Manfred Haider ist ab sofort neuer Chef der Unternehmensund Programmkommunikation bei ProSiebenSat.1 Austria: Haider war vor seinem Wechsel zuletzt bei Sony Consumer Electronics in Wien und danach in Zürich als Head of Communications tätig. Seite 14

Alexander Wrabetz (Mitte) & sein Team: Karl Amon (Hörfunk), Kathrin Zechner (Fernsehen), Richard Grasl (kaufm. Direktion) und Michael Götzhaber (Technik).

Hohe Zustimmung Ohne Gegenstimmen und mit nur einer Enthaltung wählte der Stiftungsrat, das Aufsichtsorgan des ORF, das neue Direktorium, welches die kommenden fünf Jahre maßgeblich den ORF führen wird – trotz weiter notwendigem Sparkurs will man in Programm und Nachwuchs investieren. Seite 8

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© medianet/newsonvideo

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C OV E R S TOR Y

8 – medianet

Freitag, 16. September 2011

SEITENEINWURF

Sparen & Investieren Fürs ORF-Programm will man künftig mehr Geld in die Hand nehmen & neue Geldquellen suchen

Viel Lärm um nichts? Wohl kaum!

Alexander Wrabetz heimst historische Mehrheit ein Keine Gegenstimmen & kaum Enthaltungen bei der Wahl der neuen ORF-Direktoren bzw. Länderchefs.

DINKO FEJZULI

rei Minuten pro Landesdirektor – das war die Vorgabe für die Kandidaten aus den Bundesländern beim gestrigen Hearing im Stiftungsrat; die Sitzung war nicht öffentlich – wir wissen also nicht, ob die 180 Sekunden gereicht hatten, um das Programm, mit dem sie jeweils an die Spitze der einzelnen ORF-Landesstudios gewählt werden wollten, vorzustellen.

Bösartige Zungen im Vorraum zum Sitzungszimmer im 6. Stock des ORF behaupteten, mehr sei auch gar nicht nötig gewesen – eine Wahl sei das Ganze ohnedies nicht.

Und in der Tat: Liest man die patscherten, aber vermutlich wahren OTS-Meldungen und sonstige Wortspenden der einzelnen Landeshauptleute, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, nicht der ORF-Generaldirektor, sondern die Landeshäuptlinge bestimmen, wer auch die jeweilige ORF-Dependance leiten darf.

Wrabetz versuchte zwar, sich vehement gegen diesen Eindruck zu stemmen, aber auch seine eigenen Leute machten es ihm nicht gerade leicht, den Geruch der parteipolitischen Einmischung loszuwerden.

Seit Tagen wetterte der ORFRedakteursrat – vermutlich zu Recht –, das hier die Parteipolitik kräftig mitmischt.

Am Ende war es so wie immer – viel (berechtigter) Lärm um (leider) viel. d.fejzuli@medianet.at

© Gabler

TIPP DES TAGES

Unternehmenskommunikation Unterneh Unte rnehmens rneh menskomm kommunik unikatio ation kompakt – das 1 x 1 für Profis (Mirco Hillmann) Ob die Plagiatsaffäre (Karl-Theodor zu Guttenberg), die ICE-Pannen-Serie (Deutsche Bahn) oder das Bohrloch im Golf von Mexiko (BP) – was gestern noch ein lokales Ereignis war, weitet sich heute schnell zu einem nationalen oder gar internationalen Thema aus. Wie man mit Problemen dieser Art umgeht, erklärt Mirco Hillmann (Pressesprecher im E.ON Konzern) in seinem Buch sehr anschaulich. Wiesbaden: Gabler Verlag 180 S. Mit 25 Abb., davon 1 in Farbe u. 10 Tab. 39,95 €, ISBN 978-3-8349-3150-4

© ORF/Milenko Badzic

D

Die ORF-Landesdirektoren: Kurt Rammerstorfer (Oberösterreich), Markus Klement (Vorarlberg), Roland Brunhofer (Salzburg), Karlheinz Papst (Burgenland), Brigitte Wolf (Wien), ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Karin Bernhard (Kärnten), Norbert Gollinger (Niederösterreich), Helmut Krieghofer (Tirol), Gerhard Draxler (Steiermark).

DINKO FEJZULI

Wien. Ein Sturm im Wasserglas – so könnte man die vielen Scharmützel rund um und vor allem vor der Wahl der neuen ORF-Führung bezeichnen.

Die (Wieder)Bestellung der vier ORF-Direktoren (Kaufmännische Leitung, Fernsehen, Hörfunk, Technik) und der neuen Landesdirektoren war nur mehr Formsache. ORF-Generaldirektor Wrabetz schaffte es sogar, seine Kandidaten ohne Gegenstimmen durch den Stiftungsrat zu bringen.

Entsprechend erfreut zeige sich der ORF-Kapitän auch in der Pressekonferenz nach der Wahl: „Es ist heute ein guter und wichtiger Tag im ORF. Wir haben ein Direktorium mit einer in der ORFGeschichte selten großen Zustimmung gewählt. Es ist ein Team, das sich durch große Erfahrung und Qualifikation auszeichnet.“ Für Wrabetz sei eine „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ besonders wichtig und dies sei mit diesen Direktoren und Landesdirektoren auch möglich.

Die Nachfrage bei Karl Amon und Richard Grasl nach einem Weitermachen in ihren Funktionen sei eine logische gewesen, so Wrabetz über die Verlängerung ihrer Funk-

tion in der Hörfunk- bzw. der kaufmännischen Direktion. „Richard Grasl hat das Unternehmen gut geführt und es war naheliegend, ihn zu fragen, ob er noch einmal antreten will. Das Gleiche gilt für Karl Amon, wo das Radio unter seiner Führung auch eine gute Entwicklung genommen hat“, so Wrabetz.

Als „große Neuerung“ stellte Wrabetz seine neue Fernseh-Direktorin Kathrin Zechner vor, mit der Wrabetz schon unter dem damaligen Generaldirektor Gerhard Weis vier Jahre gemeinsam im Direktorium saß. „Mit Kathrin Zechner ist eine große Programmgestalterin am Werk“, so der ORF-General über die einzige Frau in seiner engeren Führungscrew.

Zechner selbst bezeichnete ihr Heimkommen in den ORF als „spannend“, denn immerhin habe man hier jemanden gefragt, der schon ein mal im ORF war, und diesen in Richtung Privatwirtschaft verlassen habe. Zu ihrer Agenda meinte Zechner: „Ich orientiere mich ausschließlich am Programm und Publikum und jeder weiß, das ich mit jeder Faser meines Herzens meinen Job machen werde und das im wichtigsten Medienunternehmen des Landes.“ Einen der Schwerpunkte ihrer

Arbeit sieht die neue FernsehDirektorin Zechner übrigens beim ORF-Kinderprogramm.

Durchaus spannend wird auch die Zeit für den alten und neuen kaufmännischen Direktor Richard Grasl: „Die finanzielle Restrukturierung muss weitergehen. So wird es weiterhin einen Sparkurs geben, aber einen differenzierten. In einigen Bereichen, insbesondere im Programm, aber auch bei der Ausbildung der (jüngeren) Mitarbeiter, werden wir sogar mehr investieren müssen“, so Grasl über die wichtigsten Vorhaben der kommenden fünf Jahre.

New Business Development Mit einem Vorhaben dürfte Grasl die private Konkurrenz schon relativ bald aufscheuchen: Er sei mit dem Generaldirektor übereingekommen, eine neue Abteilung „New Business Development“ zu gründen. Diese werde in ihrem Denken frei agieren, sich aber natürlich ans geltende ORF-Gesetz halten.

Der Sinn der neuen Unit: „Wir wollen sehen, was für den ORF am Markt noch interessant sein könnte, da es ein Trend ist, dass aus den herkömmlichen Quellen die Zuflüsse sinken und wir über

neue Finanzierungsquellen nachdenken müssen“, so Grasl.

Eher unzufrieden mit dem einen oder anderen Direktor zeigte sich der ORF-Redakteursrat, der bereits seit Tagen gegen mögliche politische Deals Stimmung gemacht hat. Die Stellungnahmen im Wortlaut: „Die teilweise entlarvenden und peinlichen Begleitumstände der Bestellung der ORF-Direktionsposten haben auch etwas Gutes: Niemand kann nun noch leugnen, dass grundsätzlich andere Beschickungen des ORF-Aufsichtsgremiums, entsprechende Gesetzesänderungen – samt der Streichung des Anhörungsrechts von Landeshauptleuten bei Bestellungen – unverzichtbar sind. Entsprechende Vorschläge der ORF-JournalistInnen liegen detailliert vor und wir sind uns breiter öffentlicher Unterstützung sicher. Nämlich der Unterstützung aller, denen ein wirklich unabhängiger öffentlichrechtlicher Rundfunk, dessen demokratiepolitische Bedeutung, ein Anliegen sind. Was Stiftungsräte betrifft, die sich zuletzt mehrfach öffentlich zur Missachtung des ORF-Gesetzes bekannten, lässt der Redakteursrat rechtliche Schritte prüfen – einschließlich der Möglichkeit persönlicher Haftung“, so der Redakteursrat.

DIE NEUEN DIREKTOREN Karl Amon, der alte und neue Hörfunk-Direktor, begann seine ORF-Karriere 1980 als freier Mitarbeiter, dann, nach Vollendung seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften, als Angestellter in der TV-Wirtschaftsredaktion. Danach wechselte Amon in die Innenpolitik Fernsehen, war stellvertretender Leiter der „ZiB 2“, Chefredakteur von „Wien heute“ und Radio Wien im Landesstudio. Am 1. Jänner 1999 wurde Amon ORF-Radio-Chefredakteur, mit 15. Jänner 2007 TV-Chefredakteur. Karl Amon wurde mit 1. Oktober 2010 zum ORF-Hörfunkdirektor bestellt.

Richard Grasl Für den ORF ist Richard Grals, der wiederbestellte Kaufmännische Direktor, bereits seit dem Jahr 1992 tätig. Er moderierte 1998 sein erstes „Niederösterreich Heute“ und wurde Chef vom Dienst im Landesstudio Niederösterreich.

1999 wechselte er ins ORF-Zentrum, wo er bis 2001 bei der

„Zeit im Bild 2“ für die Innenpolitik zuständig war. 2002 wurde Grasl zum Chefredakteur im Landesstudio Niederösterreich bestellt. Am 17. Dezember 2009 wurde er vom ORF-Stiftungsrat mit 1. Jänner 2010 zum Kaufmännischen Direktor des ORF gewählt.

Michael Götzhaber Der neue Technische Direktor Michael Götzhaber kam nach der HTL 1988 als Technischer Assistent zum ORF-Landesstudio Kärnten. Im Jahre 1989 wurde er Produktionstechniker, 1990 Messtechniker Hörfunk/Fernsehen und 1991 „1. Messtechniker“ im Landesstudio. 1996 wurde Götzhaber Betriebsrat in Kärnten, 1999 dortiger Betriebsratschef. Im Jahr 2002 wurde Götzhaber Mitglied des wichtigen und mächtigen ORF-Zentralbetriebsrats, und von 2004 bis 2011 auch als dessen Vertreter im ORF-Stiftungsrat. 2003 wurde er IT-Koordinator des Landesstudios, 2007 Leiter des Investitionsmanagements der

Technischen Direktion des ORF in Wien. Gemeinsam mit zwei anderen Managern leitete er zuletzt die technische Direktion des ORF operativ.

Kathrin Zechner Die neue Fernseh-Direktorin ist eine Wiederkehrerin: Von 1986 bis 1991 war sie Mitarbeiterin des ORF, u.a. als Redakteurin im Show-, Magazin-, Film- und Serienbereich sowie als Referentin des Generalsekretärs. 1991 wurde Zechner Unterhaltungschefin bei Tele 5 in München, von 1992 bis 1994 war sie Geschäftsleiterin, später Programmmanagerin beim internationalen Produzenten Endemol Entertainment Productions.

Im Herbst 1994 wurde Kathrin Zechner Programmintendantin des ORF. 1998 wurde sie in dieser Funktion bestätigt. 2002 wurde sie künstlerische Leiterin bei den Vereinigten Bühnen Wien, seit 2004 ist sie Intendantin der Vereinigten Bühnen Wien.

FA C TS & BA C K GR OUN D S

Freitag, 16. September 2011

medianet – 9

Gastbeitrag Diese Woche unser Thema: „So analysieren Sie Ihre Kampagnen“ Gast

Fokus: Kampagnen-Tracking Online-Werbung bietet bessere Bewertungsmöglichkeiten als Impressions und Klicks.

On

Wechsel Kreativagentur

GF departure

© Kunsthalle Wien

Wien. Nach dem Abgang von Chris-toph Thun-Hohenstein, der sich neuen Aufgaben zugewandt hat, hat Bettina Leidl die Geschäftsführung der Kreativagentur departure übernommen. „Mit Bettina Leidl haben wir eine der erfahrensten Kunst- und Kulturmanagerinnen des Landes für diese Position gewinnen können“, zeigt sich Vizebürgermeisterin, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner über die Personalentscheidung erfreut.

Kulturmanagerin Bettina Leidl ist neue Geschäftsführerin von departure.

Tipp: Am 29.9. findet erstmals die Google Analytics-Konferenz in Wien statt. Dabei berichten Experten über alle Aspekte von Web-Analytics mit dem freien Tool von Google. www.e-dialog.at www.analytics-konferenz.at Gastautor Siegfried Stepke ist Gründer & GF von e-dialog, der auf Web-Analytics, ConversionOptimierung und Suchmaschinenmarketing spezialisierten Unternehmensberatung in Wien.

Ehrenamtlich fungiert er als Country Manager der Web Analytics Association.

© e-dialog

ney kann mittlerweile von vielen Tools abgebildet werden. In diesem Fall wird allen am Erfolg beteiligten Kontaktpunkten ihr Wert anteilig zugeordnet. Damit bekommen auch Quellen eine Beachtung, die frühzeitig eine Aufmerksamkeit erregt haben und damit die spätere Conversion vorbereitet haben.

Voraussetzung zur Erkennung all dieser Metriken ist ein sauberes Tagging aller Werbemittel (Banner) für jede Platzierung. Obwohl erst damit eine ordentliche Analyse und Optimierung möglich wird, verzichten die allermeisten Werber aktuell darauf – möge dieser Artikel dies ändern.

“The Borgias” © LB Television Productions Limited/Borgias Productions Inc./Borg Films kft An Ireland/Canada/Hungary Co-Production. All Rights Reserved. SHOWTIME® is a registered trademark of Showtime Networks Inc., a CBS Company.

Wien. Der Nimbus der Online-Werbung – alles sei messbar – führte zur Fokussierung auf unzureichende Kennzahlen: Impressions und Klicks. Zwar ist im Vergleich zur klassischen Werbung die Zahl der Sichtkontakte nun keine Schätzung mehr, sondern ein gemessener Wert – über die Qualität der Kontakte gibt er noch keine Auskunft. Und auch der Klick beweist noch nicht, dass die richtige Zielgruppe erreicht wurde.

Glücklicherweise stehen wesentlich bessere Metriken zur Verfügung: Die Bounce-Rate etwa gibt an, welcher Anteil der erreichten Besucher sofort wieder abspringt. Eine hohe Bouncerate zeigt entweder, dass die Zielseite die Erwartungen der Besucher nicht erfüllt, oder dass schlichtweg die falschen User auf die Site geholt wurden. Dann kann und muss die Platzierung der Kampagne optimiert werden.

Meistens haben Kampagnen ein konkretes Ziel: Von FolderDownloads & Gutschein-Anfragen über Gewinnspiel-Teilnahmen & Newsletter-Opt-ins bis hin zu Lead-Generierung, Transaktionen oder Käufen. Die Erreichung dieser „Goals“ wird mit der ConversionRate gemessen. Diese kann nun über verschiedene KampagnenQuellen verglichen werden.

Aber Achtung: Nicht jeder Traffic kostet gleich viel! Liefern zwei Medien gleich viele Conversions, allerdings zu unterschiedlichem Medienbudget, haben beide eine andere CPA – Cost-per-Action und ROI – Return-on-Invest.

Lange wurde – unfairerweise – der Kampagnen-Erfolg immer nur einer Quelle zugeordnet, meistens derjenigen, die der User zuletzt geklickt hat. Dies entspricht natürlich nicht den Tatsachen, da wir im Verlauf einer Kampagne mit mehreren Werbemitteln auf mehreren Plattformen und Kanälen Sicht- und Klick-Kontakt haben.

Diese sogenannte Customer Jour-

Bei der Customer Journey wird die gegenseitige Unterstützung der Kanäle untersucht.

DIE FREE-TV PREMIERE

EINE SÜNDE, DAS ZU VERPASSEN – DIE BORGIAS AUF ATV. Ein machtgieriger Papst, Feindschaft und Intrigen – das sind die Zutaten für „Die Borgias“. ATV zeigt exklusiv die sechsfach Emmy nominierte, historische TV-Saga über die berüchtigte Borgia-Familie.

JEDEN SONNTAG UM 20.15 UHR

Ö BB R A I L A D 20 1 1

10 – businesspromotion

Freitag, 16. September 2011

Jetzt kommt Bewegung rein Die Nominierten des RAIL AD 2011 stehen fest. Mitte Oktober werden die Preisträger präsentiert

Finale des ÖBB RAIL AD 2011: Es kann noch mitgevotet werden!

Auf einen Klick: Der Kreativwerbepreis der ÖBB geht in seine entscheidende Phase. Experten und Publikum küren die Besten der Besten. Unter www.oebb-railad.at kann die Online-Community noch bis 25. September für ihre Favoriten abstimmen.

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Alle Nominierten finden Sie unter: www.oebb-railad.at

Wien/Österreich. Sie wirkt sympathisch, ist großflächig und nicht zu übersehen. Keiner kann sie ausschalten oder überblättern: Kein Wunder also, dass Verkehrsmittelwerbung weiter an Terrain gewinnt. Auch bei der ÖBB sind die rollenden Botschaften schon lange auf Schiene & Co – zur Freude der Wirtschaft und der Kreativindustrie. Jetzt werden die besten Sujets prämiert. Und das Finale der RAIL AD 2011-Premiere verspricht einen heißen Werbeherbst.

Im Rahmen des erstmals ausgeschriebenen ÖBB-Kreativwettbewerbs RAIL AD 2011 wurden die kreativsten, impactstärksten und effizientesten Kampagnen rund um Bahn & Co gesucht. Und dem Aufruf des Unternehmens wurde von der Kreativbranche in großer Zahl Folge geleistet. Jetzt geht es ins Votingfinale!

Zuletzt hatte eine prominent besetzte Jury beim ersten Auswahlverfahren die Qual der Wahl.

Jetzt stehen die Nominierten aus knapp 100 eingereichten Projekten fest, die im Zuge eines Kombinationsbewertungsverfahrens von der Online-Community (unter: www.oebb-railad.at) aufs Siegertreppchen gehievt werden; am 13. Oktober werden die Gewinner in den Simmeringer Werkstätten der ÖBB präsentiert.

„Mit unserem Impact Award ÖBB RAIL AD 2011 gehen wir auch als Anbieter von Wer-

Entscheidung im Oktober

bemöglichkeiten in die Offensive.“

Vielfalt wird ausgezeichnet

MANFRED OSCHOUNIG

Schon jetzt ist man in der ÖBB mit dem Wettbewerbs-Baby, aber vor allem mit dem kreativen Einreichniveau höchst zufrieden. Dazu ÖBB-Kommunikationschefin Kristin Hanusch-Linser: „Mit dem ÖBB RAIL AD wollen wir die Vielfalt der Werbeformen entlang Öster-

reichs größtem Mobilitätsnetz sichtbar machen. Auch da kommt jetzt mehr Bewegung rein. ÖBB als größte österreichische Mobilitätsmarke lädt die Werbewirtschaft zum kreativen Markentransfer ein.“ Auch Juryvorsitzender Dieter Scharitzer sieht dem Finale mit Begeisterung entgegen. „Die hohe Anzahl an Einreichungen beweist die ernorme Markenkraft der ÖBB. Als Vorsitzender der Jury darf ich die Seriosität des Bewertungsprozesses unterstreichen und ich möchte der nationalen Werbewirtschaft zu ihrer Kreativität gratulieren.“

„Als Vorsitzender der Jury darf ich der nationalen Werbewirtschaft zu ihrer Kreativität © Alle Bilder: ÖBB

gratulieren.“ DIETER SCHARITZER

realisiert wurden. Manfred Oschounig, Geschäftsführer ÖBB CIM: „Mit unserem Impact Award ÖBB RAIL AD 2011 gehen wir auch als Anbieter von Werbemöglichkeiten in die Offensive. Wir wollen alle kreativen Möglichkeiten unseres Unternehmens präsentieren.“

„Vision“ unterschieden. Die Kategorie „Real“ sind bereits erfolgte Werbeauftritte auf ÖBB-Flächen.

In der Kategorie „Vision“ sind konzipierte Kampagnen eingereicht worden, welche jedoch noch nicht

Jetzt stellen sich die Nominierten einem Online-Voting auf www.oebb-railad.at. Die Preisträger werden aus einer Kombinationsbewertung ermittelt. Den Gewinnern winkt neben den attraktiven ÖBB RAIL AD-Trophäen eine einjährige Zugpatronanz im Wert von je 12.000 €.

Die Verleihung des ÖBB RAIL AD 2011 geht am 13. Oktober 2011 in den Simmeringer Werkstätten der ÖBB über die Bühne.

„Mit dem ÖBB RAIL AD wollen wir die Vielfalt der Werbeformen entlang Österreichs

Kategorien: 4 mal zwei

größtem Mobilitätsnetz

Der ÖBB RAIL AD 2011 wird in den Kategorien „Zug“, „Bahnhof & Infrastruktur“, „Bus“ und „Digital“ vergeben. Bei jeder Hauptkategorie wird zwischen „Real“ und

sichtbar machen.“ KRISTIN HANUSCH-LINSER

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1: Kunde: Bühne Baden Agentur: schultz+schultz Mediengestaltung 2: Kunde: Coca-Cola Agentur: KESCH Branding 3: Kunde: Kapsch Agentur: Media Com/ Publicis Group Austria 4: Kunde: Ölz Meisterbäcker GmbH Agentur: Draftfcb Partners 5a+b: Kunde: Wien Energie, Agentur: Demner, Merlicek & Bergmann, 6: Kunde. DocLX Travel Events GmbH, Agentur: DocLX Holding DocLX 7: Kunde: KRONEHIT Radio, Agentur: Werbeagentur Fredmansky

Ă– BB R A I L A D 20 1 1

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Alle Nominierten finden Sie unter: www.oebb-railad.at

DIE NOMINIERTEN BIPA Parfßmerien GmbH XXXLutz KG mammut sports group austria Kapsch Deutsche Telekom Kimberly Clark GmbH LG Casinos Austria AG DocLX Travel Events GmbH OPST Obst Partner Steiermark GmbH Gewerkschaft PRO-GE Coca-Cola ORF RadioKulturhaus Marketagent.com online reSEARCH GmbH Berglandmilch – Die Schlanke Linie WKNÖ Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation KRONEHIT Radio BetriebsgmbH checkfelix.com Bezirksblätter NiederÜsterreich GmbH Brussels Airlines Korean Airlines Ringstrassen-Galerien Saalbach Hinterglemm Verlagsgruppe NEWS, Magazin NEWS Emirates Austria Raiffeisenlandesbank Wien/NÖ Schallaburg Kulturbetriebsges.m.b.H Sporthilfe Caritas Österreich Rudolf ÖLZ Meisterbäcker GmbH Szene 1 Bßhne Baden Bahnhofcenter Innsbruck Mattel GmbH linz09 Gigasport FORUM 1 KURIER Redaktionsgesellschaft The Coca-Cola Company | BURN Deutsche Telekom Nationalpark Hohe Tauern/Gemeinde Mallnitz A1 Telekom Austria AG OÖ Thermenholding GmbH Wien Energie GmbH Caritas Österreich Minimundus MILFORD Tee Austria IP Österreich emporia Telecom NÖM AG UniCredit Bank Austria AG tele.ring, Deutsche Telekom Schallaburg/NÖ Landesaustellung 2011 Zitate.at

PREISVERLEIHUNG Die Verleihung des ÖBB RAIL AD 2011 findet am 13. Oktober 2011 in den Simmeringer Werkstätten der ÖBB statt.

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MA R K E TI NG & ME D I E N

12 – medianet

Freitag, 16. September 2011

Causa ÖBB-Inserate

Willy Lehmann Markenagentur Vor fast zehn Jahren, im Jänner 2002, startete Willy Lehmann seine eigene Agentur

Ex-ÖBB-Chef sagt aus

Mission Markenbelebung

„Reines Gewissen“ „Das ist ein Unsinn und erledigt“, sagte Fayman am Dienstag nach dem Ministerrat.

Auch Ostermayer hat „ein vollkommen reines Gewissen“. Er betonte, dass die ÖBB-Unternehmensführung gemäß Aktienrecht vollkommen weisungsfrei gegenüber Aufsichtsrat und Eigentümern gewesen sei.

Von der Anzeige, die FPÖGeneralsekretär Harald Vilimsky gegen ihn wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs und der Untreue erstattet hat, wisse er nur aus den Zeitungen, so Ostermayer.

(APA)

Zu den Neukunden zählen Gasteiner und AFI – Lehmann rechnet auch 2011 mit einem Ertragsplus.

Unternehmensgröße.“ Der Aufbau des jeweiligen Marketingprozesses müsse jedes einzelne Mal neu durchlaufen werden. Die Floprate sei nämlich dann am höchs-ten, „wenn man vermutet, sich in der eigenen Branche mit jahrelanger Erfahrung bestens auszukennen“.

Hier gelte es ebenso wie bei neuen Märkten, Produktentwicklungen, etc., „sich mit den Needs und Wants seiner Ziel- und Dialoggruppen genauestens auseinanderzusetzen“.

PETER SUWANDSCHIEFF

Wien/St. Florian. Es war im Jänner 2002, als Willy Lehmann sein eigenes Unternehmen, die Willy Lehmann Markenagentur, gründete.

Vom Start weg vertrauten Marken wie Hirter, Montes, Pago oder auch Sutterlüty (Lebensmittelhandel) auf die Expertise und das Know-how des Vorstandsmitlieds der WWG (Werbewissenschaftliche Gesellschaft), das zudem in der Staatspreis Marketing 2011-Jury sitzt.

Heute, fast zehn Jahre später, zählt das gesamte Spektrum – „von der Markenartikelwirtschaft über den Tourismus bis hin zur Industrie“ – zum Kundenkreis seiner Agentur, „wobei der tradierte Schwerpunkt nach wie vor im Lebensmittelbereich liegt“, spezifiziert Lehmann im Gespräch mit medianet.

© Willy Lehmann Markenagentur/APA-Fotoservice/Denk

Wien. Ex-ÖBB-Chef Martin Huber hat am Dienstag bestätigt, dass er in der Causa um angeblich bestellte ÖBB-Inserate als Zeuge beim Bundesamt für Korruptionsbekämpfung geladen war. Er habe dort „wahrheitsgemäß seine Aussage als Zeuge gemacht“, erklärte Huber gegenüber der APA. Den Bericht der Regionalmedien Austria, wonach er ausgesagt habe, dass Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), damals Infrastrukturminister, sowie sein damaliger Kabinettschef Josef Ostermayer (SPÖ) Druck auf die Inseratenvergabe der ÖBB ausgeübt hätten, bestätigte Huber gegenüber der APA jedoch nicht. „Ein laufendes Verfahren wird von mir nicht kommentiert.“

„Moderates Wachstum“

Agenturchef Willy Lehmann zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung seiner Firma.

für Böhler Uddeholm Steel Rules gemacht hat.

Das Leistungsportfolio der Willy Lehmann Markenagentur ist breit gefächert. Zu den Aufgaben zählen neben Produktentwicklung, Markenpositionierung und -führung, Sales Marketing-Konzeption, Kommunikationsberatung, Öffentlichkeitsarbeit, Employer Branding und Netzwerkkoordination auch Marktforschung: „Die Grundlage erfolgreicher Entscheidungen im Marketing ist das Wissen über die Marktsituation und die Bedürfnisse der Kundschaft“, erläutert der Agenturchef, dessen Unternehmen auch in Zukunft möglichst „kleinstrukturiert“ bleiben „und

Internationale Erfahrung Auf der Referenzliste stehen unter anderem Namen wie Albertina, DaimlerChrysler, Gasteiner Mineralwasser, Genussland Oberösterreich, Kärnten Werbung, Mühlviertler Alm oder auch SalzburgerLand Tourismus.

Besonders stolz ist Lehmann auf seine internationale Erfahrung, die er beispielsweise im Rahmen der Entwicklung der Marke Devin Fresh (Devin AG Bulgarien) bzw. der Sales Marketing-Maßnahmen

mit den jeweils besten Agenturen, Designern, Eventprofis des Landes kooperieren“ wird.

Außerdem ist Lehmann seit 1995 als Lektor an der WU Wien tätig – „der universitäre Bezug vermittelt den jeweils aktuellen Stand der Wissenschaften. Viele Praxisprojekte unserer Kunden werden durch WU-Marketing-Studien begleitet und veröffentlicht“, so Lehmann, der weiters betont: „Marken müssen verkaufen; sie sind für den Profit und den langfristigen Unternehmensbestand verantwortlich.“ Dementsprechend auch die Philosophie seiner Agentur: „Marke – Marke – Marke!“ Und: „Marketing funktioniert unabhängig von der

„Bei uns kann man sicher sein, größenunabhängig eine für die bestehenden Bedürfnisse maßgeschneiderte Lösung zu erhalten“, betont Lehmann. Auch die werbetreibende Wirtschaft Österreichs scheint davon überzeugt zu sein. Im laufenden Geschäftsjahr schenkten der Willy Lehmann Markenagentur Neukunden wie Gasteiner Mineralwasser oder Alufenster Institut (AFI) das Vertrauen.

Bis zum Jahresende rechnet Lehmann mit einem „moderaten Ertragswachstum“. Sein Motto für die Zukunft lautet: „Willy Lehmann Markenagentur belebt Ihre Marke“ – frei nach dem Römerquelle-Claim, den Lehmann während seiner langjährigen Tätigkeit für die Mineralwassermarke selbst mitentwickelt hat.

100% Zielgruppe, 0% Streuverlust

Remarketing und die Zukunft zielgerichteter Online-Werbung Bei Remarketing handelt es sich um hocheffiziente Online-Werbung, die es möglich macht, User im Internet werblich zu begleiten, nachdem diese auf einer Website Interesse für ein Angebot oder Produkt gezeigt haben.

Warum Remarketing?

Fakt ist, dass nur maximal 4% aller Interessenten beim ersten Besuch Ihrer Website bereits eine Conversion erzielen. Das bedeutet auch, dass mindestens 96% aller potenziellen Kunden Ihre Website wieder verlassen, ohne die gewünschte Aktion gesetzt zu haben – egal, ob es sich dabei beispielsweise um einen Kaufabschluss, eine Registrierung oder eine NewsletterBestellung handelt.

PROMOTION

Der Trend am Beispiel Automarke Um die Vielseitigkeit von Remarketing-Maßnahmen zu illustrieren, hier ein Anwendungsbeispiel: Angenommen, Sie sind

Claudia Belina, CEO der twyn group, dazu: „Remarketing ermöglicht maßgeschneiderte Imagekampagnen in der Form von guter, abwechslungsreicher Bannerwerbung. Bei alldem lässt sich die Kontaktdosis ganz genau festlegen, damit Interessenten die kommunizierten Werbebotschaften nicht als Dauerbeschallung empfinden. Das heißt: Reichhaltiges Storytelling statt ständiger Wiederholung. Remarketing ist also für Unternehmen eine Möglichkeit, zielgenaue Kampagnen zu lancieren und das eigene Image zu stärken.“

CEO eines Autokonzerns und wollen Ihren Online-Interessenten möglichst umfangreich und abwechslungsreich Informationen zu Ihren Modellen und Leistungen bieten.

Der Interessent surft auf der Suche nach einem bestimmten Automodell durchs Netz und stößt auf Ihre Unternehmens-Website. Da man aber gemeinhin Autos nicht unmittelbar online kauft – und oftmals nach einem Erstbesuch seine persönlichen Daten nicht zur Newsletter-Registrierung freigeben möchte –, verlässt der Interessent die Website nach einigem Herumklicken wieder.

Remarketing: speziell, individuell, punktgenau

© twyn group

Bisher galt: Wer eine Website wieder verließ, ohne die gewünschte Aktion zu setzen, war für das Unternehmen in den Weiten des WWW verloren. Mit Remarketing ist es nun möglich, diesen Interessenten auch über Website-Grenzen hinaus auf seiner weiteren Reise durchs Netz zu begleiten und mit punktgenauer Werbung anzusprechen.

REMARKETING IN 5 PUNKTEN • User surft auf Website des Unternehmens und zeigt Interesse: Aus User wird Interessent • Interessent erhält Cookie auf seinem Gerät • Interessent verlässt Website des Unternehmens ohne Conversion • Remarketing erkennt Interessent/ dessen Cookie im WWW wieder • Interessent bekommt auf Drittseiten Werbung des Unternehmens gezeigt

Mit Remarketing zu mehr Akzeptanz für Ihre Werbung Claudia Belina, CEO twyn group.

Genau hier greift Remarketing als Interessentenbindungs-Instrument: Denn um eine positive werbliche Begleitung des Interessenten auf seinem Weg durchs WWW sicherzustellen, können Sie diesem nun auf unabhängigen Dritt-Websites Ihre Werbeinhalte im Bannerformat ausspielen, die ihn an das Auto erinnern, das er sich auf Ihrer Website zuvor angesehen hat. Hat der Interessent auf Ihrer Website nur Überblicks-Infos angeklickt, können ihm allgemeine Image-Banner

als positive Reminder Ihrer Marke angezeigt werden; hat er sich jedoch für ein konkretes Modell interessiert, können Sie ihm bereits die Anmeldung zu einer Probefahrt anbieten.

Image-Boost und Markenstärkung durch Remarketing Remarketing ist also auch ein Marketing-Tool, mit dem sich das Image einer Marke stärken lässt.

Da Sie Ihre Banner direkt an aktive Interessenten ausliefern, erhöhen Sie zugleich die Akzeptanz Ihrer Werbebotschaften. „Dadurch wird der Traum aller Werber wahr: Interessenten empfinden Ihre Inhalte nicht länger als unadressierte Werbung, sondern als nützliche Information“, so Belina. „Sie erreichen und bereichern zugleich Ihre potenziellen Kunden, ohne Ihre Botschaften an Uninteressierte zu versenden – daher unser Motto: 100% Zielgruppe, 0 % Streuverlust.“

INFOS ZUR TWYN GROUP Mit Büros in Wels und Wien ist die twyn group Österreichs Marktführer im Bereich Remarketing und der heimische Spezialist für Performance Marketing. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an innovativen Neuerungen und Angeboten und gilt deshalb heute als absoluter Experte für maßgeschneiderte Online-Lösungen.

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14 – medianet

Freitag, 16. September 2011

EINGEWEIHT JUBILAR

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© medianet/Szene1/Barbara Loschan

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© Gewista/Katharina Schiffl

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1. Gewista-CEO Karl Javurek und Gewista Aufsichtsratsvorsitzender Hermann Gugler schneiden gemeinsam mit Jean-Francois Decaux (Co-CEO des Mutterunternehmens JCDecaux) die Gewista-Geburtstagstorte an; 2. Der Wiener Vizebürgermeister Michael Ludwig, Unternehmer Hans Schmid mit Gattin und SPÖ-Klubobmann Rudolf Schicker; 3.

Willi Resetarits in Action; 4. Helmut Laska (A.W.H. Beteiligungsgesellschaft m.b.H.) mit der Society-Lady Andrea Buday.

Bei der Feier am Gewista-Firmengelände traf Wiener Schmäh auf Wiener Tradition

Jubiläum: 90 Jahre Gewista Am Dienstag, dem 6. September, mutierte das Gewista-Firmengelände zur Party-Location. Grund dafür war das mittlerweile 90-jährige Bestehen des größten österreichischen Außenwerbeunternehmens.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Gewista-CEO Karl Javurek bzw. nach den einleitenden Worten von Jean-Francois Decaux, Co-CEO des Mutterunternehmens JCDecaux, Hermann Gugler, Aufsichtsratsvorsitzender Gewista, und des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl, bot sich den Gästen ein abwechslungsreiches Programm. Wienerlied-Interpret Roland Neuwirth gab mit seinen Extremschrammeln Wiener „G´stanzln“ zum Besten und die Wiener Sängerknaben überzeugten mit klassischen Liedern, bevor sie zum feierlichen Anlass eine Gemeinschaftsproduktion uraufführten. Heinz Marecek setzte mit einer Lesung fort, bevor Willi Resetarits und „Stubnblues“ die Bühne betraten. Den Abschluss machte DJ Alex List, der bis in die späten Abendstunden für gute Partylaune sorgte. Gesehen wurden u.a. Vizebürgermeister Michael Ludwig, Karl Syba (Wiener Rotes Kreuz), Günter Geyer (Vienna Insurance Group), Gesundheitsexperte Siegfried Meryn, Meisterbäcker Kurt Mann, Oliver Voigt (Mediengruppe Österreich), Paul Schauer (OmniMedia) oder Society Lady Andrea Buday. (red)

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1. Boris Ringwald (Fronius International), Günther Haas (Raiffeisenlandesbank NÖ/Wien), Martina Winkelmayer und Norbert L. Winkelmayer (Sans Souci Group); 2. Peter Sverak (Midas Autoservice) mit Card eMotion-Inhaber und -GF Clemens Kirner und Bernhard Tonninger (Tonninger I Riegler I Maierhofer Rechtsanwälte); 3. Gerhard Erblich und Georg Schwarz von Volvo Car Austria.

Card eMotion lud zur „Terrassenparty“ im neuen Büro

Office-Warming Anfang September lud Card eMotion-Inhaber und Geschäftsführer Clemens Kirner in die Wiedner Hauptstraße 57/III/1, um das neue Büro des Unternehmens gebührend einzuweihen. Ab 18 Uhr wurde zusammen gefeiert – aufgrund der spätsommerlichen Temperaturen wurden vor allem die drei Außenterrassen zum Mittelpunkt des Geschehens auf der Party. Auch die vereinzelten Regentropfen im weiteren Verlauf des Abends haben der Stimmung keinen Abbruch getan. Für kulinarische Highlights sorgten das M* Eventcatering Service und Wein & Co – sehr zur Zufriedenheit der Besucher aus Österreich und Deutschland. Unter den deutschen Gästen waren etwa Jakob Kaikkis (Seismografics), Barbara Seidel (Volkswagen Nutzfahrzeuge) oder Daniel Krämer und Christian Schwarze (Amor). Aus Österreich wohnten der Feier u.a. Erich Freinberger (La Prairie Group Austria) und Gattin Bettina Sucher-Freinberger (Esprit Marketing & Coaching), Peter Brandl (Wolfgang Denzel Auto), Hannes Dissauer (UPC Austria), Klaus Handler (daisco), Werner Reiff (Global Mail Austria) oder Anita Körbler (WebservicesUnited) bei. (red)

KARRIERE & MENSCHEN ÜBER DIE MAN SPRICHT SOMMERFEST

präsentiert von

© Sony Austria

Neu ProSiebenSat.1 Austria hat ab sofort einen neuen Leiter der Unternehmens- und Programmkommunikation: Manfred Haider, der zuletzt bei Sony Consumer Electronics in Wien und danach in Zürich als Head of Communications tätig war. „Die neue Position stellt für mich eine spannende Herausforderung dar, in der ich meine mein Erfahrung aus dem Bereich PR und Kommunikation sehr gut einbringen kann“, so Haider. muni

AUF & DAVON

© Draftfcb Partners/Conny De Beauclair

Manf Haider Manfred ProSiebenSat.1 Austria

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1 1. Florian Zelmanovics-Perl (Managing Director Draftfcb Partners) mit Schauspieler Christoph Fälbl und Bernd Fliesser (CCO Draftfcb Partners); 2. Wolfgang Rosam (Rosam Change Communications) mit Gattin; 3. Manfred Oschounig (Marketing ÖBB) mit Peter Drobil (Head of Brand Management Bank Austria/UniCredit Group).

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© Vienna International Hotelmanagement

Draftfcb Partners und alphaaffairs luden zur Hüttengaudi in der City

Auf der „Schottenfeldalm“ Kuscheliges Herbst-Wochenende! Der Sommer neigt sich dem Ende, doch für Städteausflüge beginnt mit dem Herbst erst die Saison für verträumte Wochenendtrips. Fliehen Sie aus dem Alltag und überraschen Sie Ihre/n Liebste/n mit ein paar Tagen wohlverdienter Ruhe und Entspannung. Die luxuriösen Zimmer laden zu einem Ausschläfer-Wochenende ein, an dem Sie ganz nach Wunsch Ihr Frühstück und romantisches Abendessen im Zimmer genießen können. Während draußen die kühle Brise weht, genießen Sie im Warmen ein romantisches Bad mit Champagner und Erdbeeren.

Dennoch bleibt die Entdeckertour durch eine der romantischsten Städte Europas nicht aus: Die „Goldene Stadt“ lädt Sie mit einem Meer an Lichtern und Farben zu einem herbstlichen Spaziergang ein. Genießen Sie traute Zweisamkeit in einer Wohlfühl-Atmosphäre und lassen Sie sich von der wärmenden Herbstsonne zu einem Kurzurlaub in Prag verführen.

Reiseinfos: 2 ÜN DZ, Frühstück und 3-Gänge-Menü im Zimmer, Begrüßungsge-

schenk, romantisches Bad mit Champagner und Erdbeeren, freie Nutzung der Hotelsauna. Ab 188 €/Übernachtung. Bis 27. Dezember 2011. Info und Buchung unter Tel.: +420 224 093 181, E-Mail: booking@palacehotel.cz, www.palacehotel.cz

Draftfcb PartnersCCO Bernd Fliesser in zünftiger Montur.

Nach dreijähriger Pause luden Draftfcb Partners und PR-Schwester alphaaffairs am 7. September wieder zum Sommerfest. Frei nach dem Motto „Griaß di auf der Schottenfeldalm“ kamen die Gäste in Dirndl und Lederhosen in die Büroräumlichkeiten der Wiener Agentur. Die Draftfcb Partners-Chefs Florian Zelmanovics-Perl (Managing Director) und Bernd Fliesser (CCO) konnten unter anderem die Schauspieler Christoph Fälbl und Ciro de Luca, Meisterbäcker Kurt Mann, 88.6-Chef Oliver Böhm und EasyMotion-Boss Stefan Miklauz sowie Rosam Change Communications-Chef Wolfgang Rosam begrüßen. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Gästen aus Wirtschaft, Werbung und Entertainment genossen sie die urige Atmosphäre und das Alm-Feeling mitten in Wien. Bei Schmankerln wie Backhenderl, Kümmelbraten und Tiroler Gröstel sowie traditionellem Alpensound und Musik von DJ Mega-Tron wurde so richtig gefeiert. Beliebtes Thema des Abends war der Feinschliff, den das Managementboard von Draftfcb Partners in den kommenden Wochen am Agenturgefüge vornehmen möchte. (red)