medianet marketing & media

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inside your business. today.

Dienstag, 15. jänner 2013 – 7

Sonderwerbeform

OMD und Gewista bringen Renault Clio mit Sonderinstallation am Rolling Board Seite 10

© dpa/Andreas Gebert

© Gewista/A. Buchberger

marketing & media Jahresbilanz

alles auto

Wachstum in 2012 beim österreichischen Sky-Mutterkonzern Sky Deutschland Seite 11

Hochbetrieb bei der „­Vienna Autoshow“ Seite 12 © mn/Szene1/Mikes

Attraktive Branche mit noch sehr viel Potenzial

www.mhoch3.at

© Himmelhoch

short

© medianet

Eva Mandl, Geschäftsführerin Himmelhoch Text, PR & Event, kommuniziert ab sofort für einen der führenden Multimedia-Provider, UPC. Das Team um Mandl unterstützt UPC in der externen Kommunikation bei Produkt- und Unternehmens-PR.

© Jürgen Knoth

Franz Solta, Geschäftsführer Infoscreen, über die geplante Expansion des ULF-Netzwerks auf 500 Screens sowie den Blick, den der Mutterkonzern JCDecaux nach Österreich wirft und nach dem Info­ screen-Modell seine Strategie weltweit ausrichtet. Seite 10

Das adworx-Führungstrio Tamara Tannenberger, Kurt Bauer, Martina Zadina startet optimistisch ins neue Jahr.

© Verlagsgruppe News

Im Talk medianet bat adworx-Geschäftsführerin und IAB-Präsidentin Martina Zadina (re.) zum Interview – über die eigene Agentur, ihre großen Vorhaben als IAB-Präsidentin und warum es so schwer ist, gute Verkäufer und vor allem gut ausgebildete Spezialisten für die eigene Agentur zu finden.

Seite 8 Euke Frank, Chefredakteurin Woman, über das neue Design, in dem sich das Frauen- und Lifestylemagazin seit Kurzem seinen Leserinnen präsentiert.

Der Printtitel der Verlagsgruppe News gibt sich „übersichtlicher, internationaler und aufgeräumter“.

Seite 11

Personalia Florian Pollack verstärkt die Kommunikation

© Ogilvy & Mather

© Stefan Zeisler

Florian Pollack leitet seit 1. Jänner 2013 Kommunikation und Marketing.

Wien. Das Kunsthistorische Museum Wien erweitert seine Kommunikationsagenden und baut das strategische Marketing aus.

Florian Pollack leitet nun dort die Abteilung Kommunikation und Marketing. Nina Auinger-Sutterlüty bleibt weiterhin Leiterin der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit.

Pollack war von 2000 bis 2007 bei One (Orange) unter anderem für die Bereiche Strategie, Markenführung, Corporate Communication und Innovation zuständig.

Seit 2007 war er mit Goodville Consulting selbstständig im Bereich Corporate Social Responsability tätig. (red)

© diepresse.com

Kunsthistorisches Museum baut aus „Mein Geld“-Ressort für „Presse“

medianet tv heute

Ogilvy & Mather und Coke light lassen sich nicht aufhalten. click+>www.medianet.at

Print und Online Neues Angebot mit Finanz-News

„Mein Geld“ online sowie jeden Montag in der Printausgabe der Presse.

Wien. Das neue Ressort Mein Geld ist ab 14. Jänner jede Woche neu in der Montagsausgabe der Tageszeitung Die Presse. An den restlichen Tagen werden Leser auf „diePresse. com/meingeld“ mit Finanz-News versorgt. Mein Geld bietet Orientierung in allen Geldangelegenheiten, informiert über neue Produkte aus den Bereichen Geldanlage, Sparen und Investieren und liefert Hintergründe, Trends, Branchen-News und laufend aktuelle Börseberichte und Fondsnotierungen. ServiceTools wie Finanzrechner, Börselexika, Literaturempfehlungen und ein Finanztest runden das Angebot ab. (red)

c ov e r

8 – medianet

Dienstag, 15. Jänner 2013

adworx GF Martina Zadina spricht im medianet-Interview über ein erfolgreiches Jahr 2012 und die Herausforderungen für 2013

„Gute Online-Verkäufer finden ist wie die Reise nach Jerusalem“ Als neu gewählte IAB-Präsidentin will Zadina die Öffentlichkeitsarbeit stärken und das Projekt-Engagement stärken.

Wien. Martina Zadina, Geschäftsführerin des Online-Vermarkters adworx internetservice und IABPräsidentin, zieht im medianetGespräch eine zufriedene Bilanz über das vergangene Jahr und blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft. „Für ‚adworx‘ war 2012 ein gutes Jahr. Wir haben viel um- und neustrukturiert und auch in neues Personal investiert. Speziell das erste Halbjahr war sehr gut, insgesamt sind wir, bezogen auf den

„Wer kennt schon den Begriff ‚TrafficManager‘? Das klingt nicht besonders sexy, ist aber ein sehr ­interessanter Job.“ Martina Zadina, GF Adworx

Gesamtumsatz, gewachsen, wenn auch nicht in der Größenordnung der vergangenen Jahre. Die großen Steigerungsraten im Bereich ‚Vermarktung‘ kommen von den Neukunden und nicht von den Bestandskunden. Von den gewonnen Ausschreibungen im vergangenen Jahr werden wir die Ergebnisse erst in diesem Jahr spüren.“ Mit Kurt Bauer, vormals bei Styria Multi Media und beim WirtschaftsBlatt und jetzt bei adworx, hat Zadina nun einen eigenen Verantwortlichen für den

tipp des tages

Bereich Adtechnologies (Ad-Serving, Ad-Operating) und Produktentwicklung. „Das war für mich sehr wichtig. Bisher lagen diese Agenden auch bei mir und das wäre sich mit IAB-Präsidentschaft nicht ausgegangen“, so Zadina.

Oktober 2012 zur neuen IAB-Präsidentin gewählt wurde, noch ein mangelndes Bewusstsein bei vielen Unternehmen, dass Digital-Marketing ein eigener Budgetposten sein muss. „Für viele ist es außerdem noch zu kompliziert. Es ist wesentlich einfacher, eine Anzeige in einer Zeitung zu buchen, als eine DigitalMarketing-Kampagne zu starten.

Abgesehen davon ist es natürlich auch noch ein Generationenthema“, so Zadina.

Eine große Diskrepanz sieht Zadina im Mobile-Bereich. „Die mobile Nutzung steigt stündlich; die mobile Werbung dagegen steigt nicht in diesem Ausmaß mit. Die Umsätze im mobilen Bereich sind quasi nicht vorhanden. Es liegt wohl auch daran, dass es kompliziert ist, weil man für mobile Seiten eine eigene mobile Landingpage und eine Vielzahl von eigenen Werbemitteln benötigt. Man braucht deutlich mehr Budget.“ Der Trend geht daher auch in Richtung „Responsive Web Design“: Eine Website, die auf allen Devices läuft. „Das ist das neue Schlagwort. Wenn das funktioniert, haben alle, die eine normale Website haben, auch automatisch eine Website für Mobile, Smartphone, etc.“

Geeignetes Personal gesucht Als größte Herausforderung sieht Zadina den Umstand, dass es auf dem Markt kaum geeignete Verkäufer gibt. „Es gibt zu wenig Verkäufer, da haben wir ein gewisses ‚Henne-Ei-Problem‘. Unsere Eigentümer sagen: Du kannst schon mehr Verkäufer haben, aber dann brauchst du vorher auch schon mehr Umsatz. In Summe gibt es aber leider auch kein qualifiziertes Personal. Das ist ein sehr enger Kreis von Online-Spezialisten, die sich drehen. Man braucht nur die Personalmeldungen verfolgen – das ist wie die Reise nach Jerusalem.“ Der Mangel an guten Verkäufern liegt laut Zadina daran, dass es auch keine Berufsbilder in diesem Segment gibt. „Die Berufsbilder zum Thema ‚Internet‘, die Google ausspuckt, sprechen auch eine deutliche Sprache: Es gibt Multimedia-Redakteure, Online-Journalisten, Webmaster, dann noch SEO- oder SEM-Spezialisten. Das wars. Unsere Berufsbilder, die wir brauchen, werden zu wenig repräsentiert. Wer kennt schon den Begriff ‚Traffic-Manager‘? Das klingt nicht besonders sexy, ist aber ein sehr interessanter Job.“

IAB: Öffentlichkeitsarbeit © Jürgen Knoth

Dinko Fejzuli

adworx-Geschäftsführerin & IAB-Präsidentin Martina Zadina ist mit 2012 zufrieden.

Für 2013 kann Zadina noch keine seriöse Prognose abgeben, ist aber vorsichtig optimistisch. „Gerade im zweiten Halbjahr 2012 ist alles viel kurzfristiger geworden. Bei mul-

tinationalen Unternehmen sind Budgets gestrichen worden. Der österreichische DigitalmarketingMarkt hat die Krise jedoch kaum gespürt, wir haben immer noch Steigerungsraten, teilweise auch noch substanziell. Bei uns läuft

Einigkeit SPÖ & ÖVP

Jahresbeginn Die mediale Unterstützung in 2013

Wien. ÖVP-Mediensprecher und Klubobmann Karlheinz Kopf bestätigte gegenüber der Tageszeitung Kurier, dass er die Absicht von SP-Medienstaatssekretär Josef Ostermayer unterstütze, die Neuformierung des ORF-Stiftungsrats noch in dieser Legislaturperiode zu beschließen. Er stimme grundsätzlich der Bestellung durch die Organe der Republik zu. Da der neue Stiftungsrat wie ein Aufsichtsrat agieren soll, wäre es Kopf zufolge ratsam, bewusst Leute mit ökonomischem Hintergrund zu bestellen; für die Handelnden müsse es ein Hearing geben.

Gegenteiliger Meinung ist man beim Thema ORF-Gebührenrefundierung: Ostermayer will deren Fortschreibung per Gesetz verankern, die ÖVP ist dagegen. Eine allfällige Haushaltsabgabe anstelle der Rundfunkgebühren kann sich Kopf nur „bei einer gleichzeitigen Einigung über gesamte Regelung der Medienfinanzierung“ vorstellen. Und bei der Neuordnung der Presseförderung will die ÖVP eine deutlich höhere Förderung. (APA)

Kampagne für seine Marke Bresso.

Kurzfristigkeit der Planung

das Jahr sehr gut an. Ob es ein Jubel- oder Katastrophenjahr wird, kann man jetzt noch nicht sagen.

Die ‚Digitalen‘ hat es bisher jedoch nur am Rand getroffen.“ Generell ortet die adworxGeschäftsführerin, die auch im

In ihrer Funktion als neue IAB (Internet Advertising Bureau)-Präsidentin will Zadina die Öffentlichkeitsarbeit verstärken. „Wir müssen mit breiteren Themen verstärkt in die Medien kommen und unser Engagement bei Projekten stärken. Ein Großteil des ‚OnlineDays‘ bei den Medientagen wurde vom IAB organisiert – es wurde aber nirgends kommuniziert“, so Zadina abschließend.

www.adworx.at

Einreichfrist Im Laufen

Die Abschaffung des Zufalls Ein englischer Student begibt sich wenige Monate vor dem Sturz des Diktators Ceausescu ins kommunistische Rumänien, um an der Universität in Bukarest eine Stelle anzutreten, für die er sich nie beworben hat. Sein Mentor, ein zynischer Dandy, Philologe und König des Schwarzmarkts, führt ihn durch das Labyrinth einer absurden, doppelbödigen Stadt, in der jeder jeden bespitzelt und die einen hungern, während die anderen dem Luxus frönen. Patrick McGuinness erzählt vom ungeheuerlichen Leben der Menschen in den letzten Tagen einer Diktatur.

ISBN: 978-3-552-055802; 448 Seiten; 22,60 €. Zsolnay Verlag

Slogan: „Vielfalt von Bresso“ Von Anfang Jänner bis Mitte März werde das Sujet „die Vielfalt von Bresso“ „in einer gewohnt verführerischen Story beworben“, so das Unternehmen in einer Presseaussendung. Mit einer langen TV-Unterstützung von insgesamt

lel zur TV-Kampagne gibt es ein Gewinnspiel, wofür der Reiseanbieter TUI als Kooperationspartner gewonnen werden konnte.

Als Hauptpreis verschenkt Bresso eine einwöchige Hausbootreise zu acht am Canal du Midi und viele weitere Sachpreise.

Auf jeden Fall bekommt jeder Teilnehmer einen Reisegutschein von TUI über 50 €. (red) Die Austrian Marketing Confederation ruft zum Einreichen für Staatspreis auf.

© Bongrain

© Zsolnay Verlag

Wird ORF-Gesetz TV-Kampagne für Bresso on air Staatspreis Bongrain Österreich ­beginnt acht Wochen erreicht Bongrain bald reformiert? Wien.

Marketing das Jahr 2013 mit einer starken TVca. 20 Mio. Bruttokontakte. Paral-

Die aktuelle Kampagne soll für weiter steigende Umsätze im heurigen Jahr sorgen.

Wien. Der „Staatspreis Marketing“ lädt zur Einreichung. Ausgerichtet wird der Staatspreis Marketing von der AMC (Austrian Marketing Confederation), dem Dachverband der acht regionalen Marketing Clubs, welcher die Interessen von mehr als 1.600 Mitgliedern vertritt.

Prämiert werden erfolgreiche Marketingstrategien mit innovativen Konzepten und nachhaltigen Ergebnissen. Die Verleihung findet in einem feierlichen Rahmen am 3. Juni 2013 in der Aula der Wissenschaft in Wien 1 statt. www.staatspreis-marketing.at

Dienstag, 15. Jänner 2013

fa c t s & b a c k g r o u n d s

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Wissen Der Nachwuchs der jungen Marketing-Experten weiĂ&#x;, wie es geht – von den „alten Hasen“ lernen, um fĂźr die Zukunft gut gerĂźstet zu sein

Marketing Natives: Flott in 2013

Fßr 2013 hat sich der heimische Marketing-Nachwuchs Etliches vorgenommen: Die Events sind thematisch breit gefächert.

„Wie tickt der Konsument?“ Am Montag, den 21. Jänner, läuten die Marketing Natives mit einem Event zum Thema „Decision-Making in Marketing“ das neue Jahr ein. Dabei wird es sich um Fragen wie „Wie tickt der Konsument?“, „Auf welcher Basis werden (Kauf)Entscheidungen getroffen?“ und „Welche Erfahrungen gibt es aus Praxis, Wissenschaft und neuen Cases?“ drehen.

Keynote-Speaker ist Lowe GGKCEO Rudi Kobza. Ebenfalls als Vortragende bereits zugesagt haben: die Grande Dame der Ăśsterreichischen Markt- und Meinungsforschung, Helene Karmasin von Karmasin Motivforschung, Rosa Kriesche, GrĂźnderin und Direktorin der Ăśsterreichischen Niederlassung des „Institute of Decision Making“ und Leiterin der Strategie Unit bei Draftfcb Partners, sowie Bernadette Kamleitner vom Institut fĂźr Werbewissenschaft und Marktforschung der Wirtschaftsuniversität Wien. Die Veranstaltung startet um 18:30 Uhr im Julius-Raab-Saal der WKO, Wiedner HauptstraĂ&#x;e 63, in 1040 Wien (Anmeldungen und Infos: fb.com/marketingnatives).

man sich dafĂźr bewerben kann, im FrĂźhjahr präsentieren“, sagt Benjamin Ruschin, Initiator und Leiter der Marketing Natives. (cw) Interessenten fĂźr eine Marketing Natives-Mitgliedschaft kĂśnnen sich Ăźber die Marketing NativesWebsite unter „www.marketingnatives.at“ oder Ăźber Facebook unter „https://www.facebook. com/marketingnatives?sk=app_ 209175452454708“ registrieren.

Bis 31. Jänner 2013 gilt noch der vergĂźnstigte Early-Bird-Tarif von 50 â‚Ź mit dem Aktionscode „MNmember2012“.

www.marketingnatives.at

Š Niki Witoszynskyj; Lowe GGK; Domenico Pugliese

Wien. Die Marketing Natives (powered by DMVĂ–), die Nachwuchsplattform fĂźr junge Marketing-Experten, hat 2013 GroĂ&#x;es vor: Neben der Vortragsreihe zu den Marketing-Themen von morgen wird es heuer auch eine Anzahl an Side-Events geben. Weiters geht im FrĂźhjahr mit dem „DMVĂ– Mentoring Programm“ eine neue spezielle Mitglieder-Aktion an den Start.

Hochkarätige Vortragende fßr die Marketing Natives Events: u.a. Rosa Kriesche, Rudi Kobza, Bernadette Kamleitner.

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Etliche Veranstaltungen Neben den sechs Veranstaltungen der Vortragsreihe wird es im Jahr 2013 auch zusätzliche Events geben, die fßr jeweils 30 bis 40 Personen konzipiert sind. ­ Geplant sind beispielsweise Besuche und spezielle Fßhrungen bei Agenturen und Unternehmen, ein GoKart-Cup, Skiausflßge u.v.m. Ziel ist es, mit diesen Veranstaltungen in kleinerem Rahmen Marken und Firmen erlebbar zu machen und so den Mitgliedern einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten.

Ein Schwerpunkt im Jahr 2013 wird auf dem neuen „DMVĂ– Mentoring Programm“ liegen, das einer ausgewählten Anzahl an Mitgliedern eine besondere persĂśnliche FĂśrderung durch erfahrene Profis aus der Werbebranche ermĂśglichen wird. „Wir sind an die Mitglieder des DMVĂ– herangetreten und haben sie gebeten, als Mentoren fĂźr unsere Mitglieder zur VerfĂźgung zu stehen. Wir freuen uns, dass diese Idee groĂ&#x;en Anklang gefunden hat und werden die genaueren Details dieses Programms, und wie

Š Aleksandra Pawloff

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Helene Karmasin gibt ebenfalls ihr Wissen fĂźr die jungen Marketer her.

Marketing & Agenturen

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Dienstag, 15. Jänner 2013

Transport Media Zusätzliche Bildschirmflächen für Ultra Low Floor-Garnituren in den Wiener Linien für 2013

short

infoscreen erweitert sein Netzwerk um 300 Screens

Ministerium: Staatspreis Wirtschaftsfilm Wien. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend lädt österreichische Filmproduzenten und Auftraggeber ein, am Wettbewerb um den „Staatspreis Wirtschaftsfilm 2013“ teilzunehmen.

Ausgezeichnet werden die mediengerechte Gestaltung und die kreative Verwendung medienspezifischer Möglichkeiten im Wirtschaftsfilm unter besonderer Berücksichtigung der durch den Einsatz erreichten Zielgruppenadäquanz.

Die Einreichung ist bis einschließlich 1. Februar 2013 möglich.

www.staatspreisfilm.at

Mutterkonzern JCDecaux orientiert weltweite Entwicklung von Transport-Media am Infoscreen-Modell.

Wien. „2012 war ein exzellentes Jahr“, äußert sich InfoscreenGeschäftsführer Franz Solta über die Gesamtentwicklung im Unternehmen hoch zufrieden. Den Schwung aus dem vergangenen Jahr will der City Channel nun auch ins neue Jahr mitnehmen – und plant im wahrsten Sinne des

abteilung setzt unüber­ sehbare Akzente.

Akribisch erarbeitete

© Fisherman’s Friend

redaktionelle, gra­ fische und technische Konzepte sind unser

echo event betreut den skurrilen „StrongmanRun“ in Österreich.

Erfolgsrezept. “

Wien/Obertauern. Fisherman‘s Friend betraut echo event aufgrund der umfangreichen Erfahrung mit Lauf- und Sportveranstaltungen sowie der erfolgreichen Premiere des „Raiffeisen X-Cross Run“ im Vorjahr mit der Umsetzung des einzigartigen Events „Friend StrongmanRun“ in den Salzburger Alpen. „Diese Herausforderung ist verdammt stark, aber wir sind nicht zu schwach!“, so die echo event-Geschäftsführer Isabella Krumhuber und Hannes Menitz zum Etatgewinn.

Franz Solta, GF Infoscreen

Wortes „überirdisches“ Wachstum.

Denn: Die wichtigsten Expansionsimpulse sollen im heurigen Jahr nicht aus der Wiener U-Bahn, sondern aus den „überirdischen“ ULFStraßenbahnen kommen.

20 Fahrzeuge der Wiener Linien wurden bereits in 2012 mit jeweils

© medianet; Infoscreen

„Unsere Programm­

echo event läuft mit Fisherman’s Friend

Infoscreen-GF Franz Solta erläutert seine Pläne für das Jahr 2013: 300 zusätzliche Screens sind für das ULF-Netzwerk geplant.

fünf Bildschirmen ausgestattet; im heurigen Jahr soll der Expansionskurs in den komfortablen Ultra Low Floor ULF-Garnituren fortgeführt werden: 300 weitere Bildschirmflächen sollen den Fahrgästen topaktuelle Informationen bieten. Langfristiges Ziel von Solta und Infoscreen sind 500 Bildschirme bis Mitte 2014 innerhalb der Fahrzeuge.

Mit dieser Erweiterung wächst das nationale InfoscreenNetzwerk in Wien, Graz, Linz, Innsbruck, Klagenfurt und Eisenstadt

Zwei Auszeichnungen für Werbefotografie

auf über 2.000 Bildflächen an (siehe Grafik).

der Mediaanalyse vertreten, seien eine „echte Benchmark“.

Neben dem Netzwerk an Bildschirmflächen will Solta auch den Umsatz 2013 weiter vorantreiben: „Unser Umsatz wird heuer zweistellig wachsen“, steckt sich der Geschäftsführer ambitionierte Ziele. Getragen werden soll die Zielsetzung laut Solta von einem generellen Aufwind für den elektronischen Außenwerbemarkt „und wer diesen Markt kennt, weiß, dass sich Infoscreen darin eine unangefochtene Alleinstellung erarbeitet hat“, so Solta weiter.

JCDecaux blickt nach Wien Der Erfolgskurs des österreichischen Netzwerks wird dabei auch im Pariser Vorort Neuillysur-Seine akribisch begutachtet und analysiert. JCDecaux, der Mutterkonzern von Infoscreen, orientiert als weltweit zweitgrößtes Außenwerbeunternehmen seine weltweite Entwicklung von Transport-Media am Erfolgsmodell der Wiener. Das Interesse des Mutterkonzerns am österreichischen Unternehmen erläutert Solta wie folgt: „Weil wir mit ‚Infoscreen‘ eine eigene Mediengattung geschaffen und zu einer unverwechselbaren Marke gemacht haben, orientiert JCDecaux die weltweite Entwicklung von Transport-Media an unserem Erfolgsmodell.“ 1,2 Mio. Kontakte für die Infoscreen-Inhalte in der Woche sowie eine 50%ige Reichweite in Wien sowie als eigene Gattung in

Akzente im Programm Diese Alleinstellung soll auch durch eine inhaltliche Offensive untermauert werden: „Unsere Programmabteilung wird auch heuer unübersehbare Akzente setzen, die verdeutlichen, dass akribisch erarbeitete, redaktionelle, grafische und technische Konzepte unser Erfolgsrezept sind“, gibt Solta einen Einblick. (red/hof)

Etat OS Quantenmedizin

Out-of-Home Neues Modell des Autoherstellers als Sonderform am Rolling Board

ikp Wien mit Neukunden

Wien. Autos zum Leben, die die Erwartungen der Menschen erfüllen, sich an die Lebensart der Menschen anpassen und dabei eine umweltverträgliche Mobilitätslösung darstellen – dafür steht das Unternehmen Renault.

In der Entwicklung des neuen „Clio“ stecken Leidenschaft und Fortschritt. Und auch die ansprechende Spezialumsetzung an Rolling Board-Standorten, mit For-

„Speed“ brachte Stephan Huger zwei internationale Auszeichnungen.

Wien. Mit der freien Arbeit „Speed“ holte sich der Wiener Fotograf Stephan Huger als erster und einziger Österreicher bei der China International Digital Photographic Art Exhibition (CIDPAE) das „Photographic Society of America (PSA) Ribbon“. Bereits im August 2012 wurde das Konzeptfoto vom Fachmagazin Hasselbladbulletin als bestes Foto des Monats ausgezeichnet.

matsprengung und Leuchteffekt, strahlt Begeisterung und technische Raffinesse aus.

Petra Hofstätter von der Media-agentur OMD kennt die Vorteile des Rolling Boards, an dem innovative Ideen besonders gut umgesetzt werden können: „Eine Sonderform am ‚Rolling Board‘ ist in vielen Fällen eine ideale Ergänzung im multimedialen Mix einer Out-of-Home-Kampagne. Renault

Wien. Die ORF-Regionalradios sind ab sofort per App abrufbar. Die App steht sowohl für iOS- als auch für Android-Betriebssysteme zur Verfügung und bietet zusätzlich eine Titelund Interpreten-Abfragefunktion. Bisher sind bereits Ö1, Ö3, FM4 und die ORF-TVthek als Apps abrufbar. (red)

© Gewista/Andreas Buchberger

ORF-Regionalradios via App empfangbar

Aufmerksamkeitsstark in Szene gesetzt: der „Renault Clio“ am Rollingboard.

ist damit inmitten der Zielgruppe, den bewegten Verkehrsteilnehmern, präsent und die Botschaft damit hervorragend platziert.“ „Leidenschaft ist die große Klammer über der Renault-Firmenphilosophie. Sie steckt in unseren Designs und Farben, in der Technik und dem Umweltgedanken. Alle positiven Eigenschaften des neuen ‚Clio‘ übersichtlich und aufmerksamkeitsstark auf ein Sujet zu bringen, war eine große Herausforderung. Die Möglichkeiten des Rolling Boards haben uns die Aufgabe erleichtert“, erklärt Natascha Tomaschewsky-Swoboda, Werbeleitung von Renault Österreich. „Bei der Rolling Board-Umsetzung von Renault kann man davon ausgehen, dass viele Menschen auf der Straße für die neuen ClioModelle entbrennen werden. Signalfarbe und Formatsprengung – diese Kombi besitzt bereits Eyecatcher-Qualität. Die Elonfolie sorgt zusätzlich dafür, dass der Effekt im Dunkeln nicht verblasst“, so Andrea Groh, Director of Sales ­Gewista, über die neue Kampagne.

(red)

Wien. ikp Wien übernimmt sämtliche Kommunikations- und Marketingagenden rund um die Angebote der OS Quantenmedizin. „Sensible Gesundheitsthemen fachlich kompetent und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen aufzubereiten – das ist die Herausforderung bei unserem Neukunden“, so Susanne Hudelist, Mitglied der Geschäftsleitung bei ikp Wien. (red)

© ikp Wien/Markus Hirschbuegl

© Stephan Huger

OMD und Gewista für Renault

Susanne Hudelist, Mitglied der ­Geschäftsleitung bei ikp Wien.

Medien

Dienstag, 15. Jänner 2013

medianet – 11

Magazin Frauen und Lifestylemagazin Woman verpasst sich neues Layout; inhaltlicher Fokus auf Lesestoff, Recherche, Überblick und Reportagen

Magazin „Woman“ in neuem Look Chefredakteurin Euke Frank: „Übersichtlicher, internationaler, aufgeräumter“.

„Charme beibehalten“ Mit der ersten Ausgabe des Jahres präsentiert sich das 2001 gegründete Magazin in neuer optischer Erscheinung. In mehrmonatiger Vorbereitungszeit wurde gemeinsam mit dem preisgekrönten Art Director Andreas Volleritsch und seinem Designbüro am rundumerneuerten Design gearbeitet.

Chefredakteurin Euke Frank zum neuen Look ihres Magazins: „Übersichtlicher, internationaler, aufgeräumter, aber dabei nur ja nicht den Charme des Heftes verlieren:

Pay-TV Wachstum

Sky-Jahresbilanz Unterföhring/Wien. Der Pay-TV-Sender Sky vermeldet ein erfolgreiches Jahr 2012: Die Abonnentenzahl stieg um 351.000 an und erreichte zum Ende des Jahres die Marke von 3.363.000; dies entspricht einem Zuwachs von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Bruttozuwachs stieg im Gesamtjahr 2012 um 8 Prozent auf 728.000 (2011: 671.000). Die rollierende 12-Monats-Kündigungsquote lag bei 11,8 Prozent (2011: 11,0 Prozent).

Brian Sullivan, Vorsitzender des Vorstands der Sky Deutschland AG: „Die Erweiterung unserer Produktpalette, qualitativ hochwertige Inhalte, spannende Innovationen und herausragender Kundenservice trugen wesentlich zur starken Verbesserung unseres operativen Ergebnisses bei. Unsere neue, langfristige Finanzstruktur gibt uns nun die Möglichkeiten und den Spielraum, ‚Sky‘ als Unternehmen weiterzuentwickeln und unsere Strategie umzusetzen.“

Neuer Mehrheitseigentümer

© dpa/Andreas Gebert

Unterdessen gab Sky auch eine Änderung der Eigentümerstruktur bekannt: Die zu Murdochs NewsCorp-Konzern gehörende News Adelaide übernehme im Zuge einer Kapitalerhöhung für 347,4 Mio. € weitere Sky-Aktien und halte künftig 54,5% an dem Pay-TV-Sender, teilte Sky Deutschland am Montag mit. Zugleich sicherte sich der Sender neue Kredite, um die teuer gekauften Bundesligarechte zu finanzieren. (red/APA)

Brian Sullivan blickt auf ein wachs­ tumsstarkes Jahr 2012 zurück.

Das waren die Ansprüche an das sanfte Neudesign.“ Das Resultat dieser Arbeit ist im ersten Magazin des Jahres zu sehen: „Wir haben das geschafft, ohne dabei auf Textlängen oder auch Fotovielfalt zu verzichten.

Neue Schriften, neue Farben, neue Rubriken – wir haben die geräumige ‚Wohnung Woman‘ neu eingerichtet“, so Frank weiter.

„Lesestoff und Überblick“ Trotz des neuen Layouts versuchten die Blattmacher, den ­Fokus weiterhin auf „viel Lesestoff, exakter Recherche, großen Über-

blick in Sachen Mode & Beauty, Lifestyle, Fitness, Society & Kultur sowie spannenden Reportagen & Portraits“ zu legen. (red)

Info Woman wurde 2001 gegründet und ist ein Magazin unter dem Dach der Verlagsgruppe News. Das Frauen- und Lifestylemagazin widmet sich mit einer Druckauflage von 200.157 Stück (ÖAK 1. Halbjahr 2012) Themen wie Mode, Beauty, Lifestyle, Liebe, Job oder Society. Neben dem 14-tägig erscheinenden Printtitel betreibt das Magazin das Online­portal „woman.at“ sowie die Community-Plattform „mywoman.at“.

© Woman

Wien. Das österreichische Frauenund Lifestylemagazin Woman startet das Jahr 2013 in neuem Look. Der 14-tägig erscheinende Printtitel setzt im neuen Layout unter anderem auf neue Schriften, neue Farben und neue Rubriken.

Der inhaltliche Fokus liegt auf bewährten Elementen.

Erscheint in neuem Layout: das Frauen- und Lifestylemagazin Woman.

B i z-ta l k C LA S S IC

12 – medianet

Dienstag, 15. Jänner 2013

Hausgemacht

© medianet/Szene1/Christian Mikes

pFERDESTÄRKEn

© medianet/Szene1/Günther Langegger

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Matthias Limbeck (GF Reed Exhibitions Messe Wien), Reinhold Mitterlehner (Wirtschaftsminister ÖVP), Felix Clary und Aldringen (Sprecher des Verbands der Automobilimporteure), Burkhard Ernst (Obmann ­Bundesgremium des Fahrzeughandels der WKO), Peter Laimer (Statistik Austria).

Messeplattform der Automobilimporteure Österreichs

Vienna Autoshow

Monatliches Agenturfrühstück bei Dekkers

Frühstückszeit Guten Morgen Ganz nach dem Motto „Neues Jahr, alte Tradition“ lud der Produzent für Werbesysteme und Ausstellungstechnik zum Start ins neue Jahr vergangenen Dienstag zum traditionellen Agenturfrühstück am ersten Dienstag im Monat (aufgrund des Feiertags am 1. Jänner wurde etwas geschwindelt) in die hauseigene Produktion.

Neben einem netten Come-together und einem guten Frühstück mit Bioprodukten von Adamah gab es anschließend eine Führung durch die Produktion, um zu sehen, wie mobile Werbesysteme vor Ort gefertigt werden.

Der Dekkers-Geschäftsführer Hendrik Dekkers freute sich über das Kommen interessierter Kunden und Frühstücksgäste wie Petra Sedlak (Sellinnx), Lukas Leitner und Michael Kemminger (beide Raiffeisen Vikings Austria), Edgar Hauer (Raiffeisen Leasing) Daniela Springs und Doris Sapper (beide GS1 Austria) und Ulrike Capelare Im Presseclub Concordia (Raiffeisen Zentralbank Öster(Bankgasse 8, 1010 Wien) finreich). Zum nächsten Agenturdet am Montag, 21.1., ab 19 Uhr frühstück lädt das Dekkerseine Diskussion zum Thema Team am Dienstag, den „Compliance: Verhaltenskodex 5. Februar, ab 8 Uhr bei für Redaktionen“ statt.

Madame Tussauds (Riesenradplatz, 1020 Wien). (jg)

Auffällige Hostessen und schnelle Autos.

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

präsentiert von

Verlängerung Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden von Sky Deutschland, Brian Sullivan, wurde bis Dezember 2014 verlängert. Auch Sky Österreich fällt als 100% Tochtergesellschaft von Sky Deutschland in seinen Zuständigkeitsbereich.

Sullivan über seine Vertragsverlängerung: „Teil des Teams von ‚Sky Deutschland‘ sein zu dürfen, ist für mich sowohl eine beständige Herausforderung als auch ein einzigartiges Privileg. Ich danke dem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr darauf, zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen unser Unternehmen weiterzuentwickeln.“

Der 27-Jährige Martin Fürsatz verstärkt ab sofort als PR-Consultant die Kommunikationsagentur loebell&nordberg und wird unter anderem die Kunden Unibail Rodamco, Shopping City Süd, Donauzentrum sowie Wunderman PXP als Consultant betreuen.

Davi d s tephan, H om e Digital

Der 29-jährige gebürtige Münchner verstärkt ab sofort die Geschäftsführung der Full Service-Agentur im Bereich Kundenberatung und zeichnet in seiner Rolle auch für die Generierung von New Business verantwortlich. Stephan war zuletzt für die Agentur St. Stephen’s tätig.

Felx Maurer , Blink

© Blink

Martin Fürs at z , ­ lo eb e l l & norDBerg

© St Stephen’s

© Sky/Gert Krautbauer

Brian Sullivan, Sky Deutschland

© loebell&nordberg/Sieberer © Figlmüller

© adsandbrands

Henkel Central Vor 101 Jahren waren schöne Haare genauso wünschenswert wie heute.

Das Haarwunder Javol von Henkel versprach seidiges, glänzendes und gesundes Haar. Haarshampoo eigens für Männer und Frauen gab es damals schon. Dennoch hat sich die Kosmetikindustrie seither verändert. Die Werbesujets für Haarpflegeprodukte ebenfalls. Anzeigentext: „Javol – das Beste für die Haare“. Anzeige vom 9. November 1912.

Karriere & Menschen, über die man spricht

tipp des tages Figlmüller. Wiener Küche – kochen nach Bildern Das Buch mit Rezepten der Familie Figlmüller bietet einen neuen Ansatz, traditionelle Wiener Rezepte vorzustellen. Hans und Thomas Figlmüller geben traditionelle Küchengeheimnisse nun an ihre Leser weiter. Auf rund 230 Seiten werden in Bildern Schritt für Schritt und Bild für Bild die Klassiker der Wiener Küche zum Nachkochen vorgestellt.

Nicht nur das berühmte Wiener Schnitzel fand seinen Platz in der Rezeptsammlung.

ISBN: 978-3902900036; 232 Seiten; 24,90 €; Echomedia Buchverlag

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1. Hendrik Dekkers (GF Dekkers), Edgar Hauer (Raiffeisen Leasing); 2. Tanja Windisch-Hlinomaz (Dekkers), Ulrike Capelare (Raiffeisen Zentralbank Öster­reich); 3. Benjamin Panek (Dekkers), Petra Sedlak (Sellinnx), Michael Kemminger (Raiffeisen Vikings Vienna).

Messe Wien Auch heuer wieder lockte die Automobilmesse Vienna Autoshow, die gemeinsam mit der Ferien-Messe und der Cook&Look-Messe stattfand, zahlreiche Besucher an. Dem Publikum wurden rund 400 Neuwägen, 40 Aussteller und eine jede Menge PS vorgestellt.

Von Donnerstag bis Sonntag herrschte Hochbetrieb und Matthias Limbeck, Geschäftsführer von Reed Exhibitions Messe Wien, zog ein sehr positives Resümee von vier Messetagen: „Die Themenkombination ‚Auto und Reisen‘ hat einmal mehr ihre Attraktivität bewiesen.

Sowohl ‚Ferien-Messe Wien‘ als auch ‚Vienna Autoshow‘ sind wichtige Plattformen und zeichnen sich durch ihre Impulskraft für die Tourismus- und die Automobilbranche aus.“ Im Mittelpunkt des Automobilsalons stand die Präsentation der Neu­ wagen zu Beginn des Verkaufsjahrs 2013. Highlights der Messe waren unter ­anderem ­Gastvorträge von Wirtschafts­minister Reinhold Mitterlehner, ­Burkhard Ernst (Obmann des Bundes­gremiums des Fahrzeughandels WKO) und Peter Laimer (Statistik ­Austria). (jg)

anno dazumal

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Felix Maurer sammelte in den letzten neun Jahren seine Erfahrungen im Grafikdesign und in der Produktion bei Blaupapier sowie in der Werbeagentur Platoon und verstärkt ab sofort als Art Director mit seinen ­Kompetenzen das Team der Werbeagentur Blink.

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inside your business. today.

Dienstag, 15. JÄnner 2013 – 13

Employment

Media in Progress lässt Studenten beim UniScreen-Programm mitmischen Seite 14

Acts verhilft Österreichs Jugendlichen zum fünften Mal zu Ferialpraktika Seite 15

Environment Young Enterprises fördert Kreativität

© Young Enterprises

Engagement © Acts

© Media in Progress

jugendmarketing

© panthermedia/Harald Richter

Ich schwör, Oida!

Ungeschminkt Authentizität und Ehrlichkeit sind in der Kommunikation mit Jugendlichen das Um und Auf. In Zeiten von Wikipedia, Google und Co. lässt sich niemand mehr ein X für ein U vormachen. Wem der Kontakt zu den Kunden von morgen am besten von der Hand geht, und welche Tools stechen, verraten die Seiten 13 –18 Handy-Kinder-Kodex „Mobilfunkindustrie nimmt ihre Verantwortung gegenüber der Jugend ernst“, betont FMK-Präsident Jan Trionow

Wien. Wie gehe ich sicher mit dem Smartphone um? Dieser Frage widmet sich wieder das Forum Mobilkommunikation (FMK) und schickt an rund 3.000 Schulen in ganz Österreich die neuen Handy-KinderKodex-Informationsblätter: „Die österreichische Mobilfunkindustrie nimmt ihre Verantwortung gegenüber der Jugend sehr ernst“, so Jan Trionow, Präsident des Forum Mobilkommunikation; „deshalb stellen wir allen Schulen ab der sechsten Schulstufe im Rahmen des Handy-Kinder-Kodex eigens gestaltete Info-Blätter für Schüler und für Eltern sowie Lehrer gratis

zur Verfügung.“ Seit dem Launch der Aktion im November 2012 seien von Österreichs Schulen schon rund 70.000 Blätter angefordert worden, heißt es seitens des FMK.

Bewusstsein schaffen „Der ‚Handy-Kinder-Kodex‘ will das Bewusstsein im Umgang mit Mobilkommunikation von jungen Menschen schärfen und Lehrer und Eltern eine Hilfestellung bieten, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Handy zu vermitteln“, betont man beim FMK. Mit den neuen Infoblättern werde – nach den

Themen „Gegen Gewalt am Handy“, „Schutz vor ungeeigneten Inhalten“, „Social Media“ und „Schutz persönlicher Daten“ – aufgrund der hohen Beliebtheit von Smartphones nun das Thema „Sicherer Umgang mit Smartphones“ in Form von zehn Tipps beleuchtet.

Schulen können die Informationsblätter kostenfrei unter der E-Mail-Adresse „office@fmk.at“ mit dem Betreff „Handy-KinderKodex“ beim Forum Mobilkommunikation bestellen. Die Blätter stehen auch als PDF-Dateien auf der Seite http://www.handykinderkodex.at bereit. (red)

© panthermedia/Scott Griessel

Das FMK legt Smartphone-Tipps für Jugendliche auf

Wie gehe ich sicher mit dem Smartphone um? Dieser Frage widmet sich das FMK.

Jugendmarketing

14 – medianet special

Dienstag, 15. Jänner 2013

Media in Progress Unternehmen lässt Studenten bei seinem UniScreen-Programm gewaltig mitmischen

short

„The Star You Are“

Helpstars.at: Perfekter Start für Jugendportal

© Super-Fi

Wien. Seit Oktober 2012 ist „The Star You Are – So Join The Stage“ bei UniScreen Motto und Programm: Die Zuseher haben das Kommando übernommen und mischen mit, was das Zeug hält.

Was den Studenten gefällt, findet auf den UniScreens Platz. Die User gestalten durch Tipps, Posts und Kommentare auf der FacebookSeite von UniScreen die Inhalte – sei es durch Posts zu den besten Blockbustern oder ihren LieblingsApps und YouTube-Favoriten, etc.

Für Konzept, Design und Entwicklung der Site verantwortlich: Super-Fi.

Das seinerzeit so begehrte Straßenspiel „Reifentreiben“ (Bild um 1935).

Wien. Noch bis 2. April läuft im Wien Museum die Ausstellung „Spiele der Stadt“. Diese begibt sich auf die Suche nach den Spiel-Räumen Wiens – von den Salons des 18. Jahrhunderts bis zu den heutigen Automatenhallen. Von klassischen Gesellschaftsspielen wie Tarock oder Schach erzählt die Ausstellung ebenso wie von der RummyMode der 1920er-Jahre. Ein Kapitel gilt Gassenspielen wie „Anmäuerln” oder Reifentreiben und öffentlichen Spielplätzen.

In einem düsteren Abschnitt begegnet man der Unterwelt und dem Glücksspiel.

„Unsere jungen UniScreen-Seher sind zu 100 Prozent in Facebook & Co unterwegs und gehören dort zu den aktivsten Postern; den besten davon bieten wir auf den UniScreens eine große Bühne“, so „Media in Progress“-Chef Markus Müller. Hand in Hand mit der Programminnovation geht ein von Fa-

Markus Müller (GF, links) & Stefan Huber (UniScreen-Leiter) von Media in Progress.

Splashline Auch das vergangene Jahr ist für die Splashline mit rund 40.000 Buchern wieder sehr positiv verlaufen

„Sind flexibel und finden immer einen Weg“

So sieht es beim Spring Break Europe aus, wenn David Guetta am Meer auflegt.

Wien. „2012 ist für die ‚Splashline‘ wieder gut gelaufen. Mit knapp über 40.000 Kunden beziehungsweise Buchern sind wir sehr zufrieden.

So gesehen geht die Krise an uns vorbei“, resümiert Splashline-Geschäftsführer Didi Tunkel das Jahr 2012, in dem der Pionier seinen 40.

Geburtstag feierte. „Andererseits bemerken wir in einigen Branchen unserer Sponsoren und Partner sehr wohl auch, dass es zu Einsparungen kommt. Ich persönlich bin in der Splashline für Partner und Sponsoren zuständig und konnte ein schönes Netzwerk aufbauen, eigentlich die Creme de la Creme der österreichischen Top-Entscheider und -Marken. So können wir einzelne Sponsoren, die aussteigen oder kleinere Pakete in Anspruch

nehmen, sehr gut ausgleichen. Wir sind flexibel und finden immer einen Weg“. 1999 erfand Tunkel die Event-Maturareise Summer Splash – und entdeckte eine lukrative Marktlücke. Das Unternehmen boomte rasch, auch dank weiterer Jugendreisen und Eventformate.

Zugang zur Jugend Spashline bietet SponsorenPartnern Zugang zu Österreichs Jugend – beginnend mit dem großen Schulskikurs „S‘cool“ über die Maturareise „Summer Splash“ bis hin zum „Spring-“ und „Snow Break Europe“. 2007 verkaufte Tunkel sein Unternehmen an die TUI, blieb aber Geschäftsführer der Splashline. (red)

Freecard Das vielleicht frechste Medium Österreichs feiert Erfolge und setzt neue Impulse mit kreativen Kampagnen

20 Jahre und kein bisschen weniger frech Wien. 2012 war ein erfolgreiches Jahr für die Freecard Medienservice GmbH, den Anbieter der bewährten Freecards. Effektvoll umgesetzte Kampagnen begeisterten wieder Auftraggeber und Konsumenten, heißt es. Und das werde auch in Zukunft so bleiben: Um die junge, aber zugleich äußerst werbekritische, Zielgruppe auch künftig zu erreichen, arbeitet die Ideenwerkstatt der Freecard aktuell an innovativen Konzepten und legt so wichtige Grundlagen für effektvolle Kampagnen.

ger, Samplings & Plakate in allen großen Studentenheimen), Gastro (Tischaufsteller, Bierdeckel), Guerilla Marketing (Streetbranding, Projektionen, etc.), Augmented Reality-Programmierung, Social Media Betreuung u.v.m.

Imagemacher & Relaunch Seit 2013 setzt Freecard den Fokus verstärkt auf Promotions.

Mit Jänner startete man unter der Leitung der neu gewonnenen Natalie Kreuzmayr eine eigene Promotion-Unit, „Die Imagemacher“ (www. imagemacher.at). Mithilfe dieser wird Kunden eine starke Alternative zu den eintönigen Verteilungsaktionen mit horrenden Streuverlusten geboten.

Dank eines Relaunchs der Website www.freecard.cc finden sich Kunden seit Oktober noch schneller

20 Jahre Erfahrung „Seit beinahe 20 Jahren sammeln wir von ‚Freecard‘ Erfahrungen, die wir nun an unsere Kunden weitergeben möchten“, so FreecardGeschäftsführer Ernst Buchinger.

Auch im vergangenen Jahr sei wieder belegt worden, dass sich die Freecard als 360°-Ambient Media-Agentur etabliert hat. Im fixen Repertoire der Freecard stehen die Bereiche Fitness (Spind-, Spiegel- und Duschbeklebung sowie Sampling), Studenten (Türhän-

zurecht. Durch den dynamischen Standortfinder und die noch übersichtlichere Strukturierung aller Bereiche lassen sich jetzt dank der neuen Anfrageformulare Auskünfte und Infos über die passenden Werbemöglichkeiten noch rascher finden. Ebenfalls neu ist das responsive Design; damit lässt sich die Homepage auch auf allen mobilen Endgeräten hervorragend nutzen.

Im Fokus: neue Standorte

© Magdalena Possert

© Bezirksmuseum Ottakring

Ausstellung „Spiele der Stadt“ noch bis April

Große Bühne „UniScreens“

© Splashline

Wien. Mit der Online-Plattform „Helpstars.at“ hat das Jugendrotkreuz Österreich das erste humanitäre Jugendportal ins Leben gerufen. Super-Fi zeichnet für Konzept, Design und Entwicklung der Website verantwortlich, die Jugendliche dazu aufruft, sich für andere einzusetzen.

Helpstars.at informiert nicht nur über Themen wie Mobbing, Suchtprobleme oder Zivilcourage, sondern gibt Jugendlichen mit Problemen auch eine Plattform, auf der sie ihre Geschichte erzählen können und Hilfe erhalten. Anonym Fragen zu stellen, ist genauso möglich wie anderen zu helfen und sich an Diskussionen zu beteiligen.

Ziel ist es, eine echte Community aus freiwilligen Helfern zu schaffen. Die Themen werden von einer eigenen Redaktion unter Leitung von Sarah Obernosterer recherchiert und ausgewählt. Über die Kommentarfunktion der Plattform stehen die Redakteure in unmittelbarem Kontakt mit den jungen Helfern und erhalten so direktes Feedback. Dass die Website viel Anklang findet, belegen erste Zahlen: Seit dem Launch am 19. September 2012 haben über 5.000 Besucher fast 32.000 Seiten im Portal gelesen. „Mit ‚Helpstars’ bietet das Rote Kreuz Jugendlichen nicht nur eine Informationsplattform, sondern schafft – ganz im Trend der Zeit – ein soziales Medium, auf dem sich junge Menschen untereinander austauschen, Gruppen bilden und als Jugendreporter eigene Beiträge einreichen können”, so Enrico Lackner, Projektleiter bei Super-Fi.

cebook inspiriertes, grafisches Redesign, das klar zum Partizipieren auffordert. Der Mitmachanteil? Der liege bei weit über 50%; mehr als die Hälfte des Programminhalts ist gleichsam User-generated. Ergänzt wird dieser durch die Inhalte der Redaktion und von ausgewählten Content-Partnern wie Red Bull, DiePresse.com oder dem Musikmagazin Volume. Ebenfalls im Oktober hob Media in Progress das Start-up edustore aus der Taufe.

Dieser Online-Shop offeriert für Studenten, Uni-Angehörige, Schüler, Lehrer, etc. eine große Auswahl an Laptops, Tablets & Co. zu exklusiven Preisen.

Media in Progress ist Komplettanbieter für Werbung und Kommunikation in der Zielgruppe der 14- bis 35-Jährigen. Zum Portfolio gehören neben Promo-Möglichkeiten in Unis und Mensen auch UniScreens, Online-Werbung und „Social Media“-Auftritte. (red)

© Media in Progress

Mitmachanteil liegt bei weit über 50 Prozent – mehr als die Hälfte des Contents somit User-generated.

Freecard-Geschäftsführer Ernst Buchinger: „Wir wissen, was gut ankommt.“

Im ersten Quartal 2013 liegt der Freecard-Fokus auf der Gewinnung neuer Standorte für die FreecardDisplays. Aktuell gibt es bereits 750 Standorte in ganz Österreich.

Ebenso freut sich das FreecardTeam über die ISO-Zertifizierung ihres Vertriebspartners. „Es ist uns ein Anliegen, unseren Kunden unser kreatives Potenzial zur Verfügung zu stellen. Wir wissen was gut ankommt, was floppt und wie man Freecards am besten an die Frau beziehungsweise den Mann bringt“, so Buchinger abschließend. (red)

J u g e n d mar k e t i n g

Dienstag, 15. Jänner 2013

medianet special – 15

Acts Die Agentur richtet derzeit zum fünften Mal die YPD-Challenge in Österreich aus und verhilft damit talentierten Menschen zu Top-Praktika

Karrierechancen für junge Leute Wien. An Ferialjobs und interessante Praktika zu kommen, ist für junge Menschen mitunter nicht einfach – vor allem, wenn dazu das berühmte „Vitamin B“ notwendig ist. Diesen Umstand wollte Hannes Jagerhofer, Gründer und Geschäftsführer der Acts Group, nicht länger hinnehmen und rief vor nunmehr fünf Jahren die „YPDChallenge“ ins Leben.

Bei diesem Wettbewerb geht es darum, in Dreier-Teams Aufgaben in einer virtuellen sowie der echten Welt zu absolvieren. Zu gewinnen gibt es im Gegensatz zu vergleichbaren Online-Wettbewerben allerdings keine Sachpreise, sondern Praktikumsplätze bei renommierten Unternehmen.

findet heuer zum fünften Mal in Österreich und zum zweiten Mal in Deutschland statt. Mit über 4.000 Teilnehmern war der Zustrom weiterhin ungebrochen. Wir freuen uns schon auf das Live-Finale mit den besten dreihundert Teilnehmern im Februar.“

Stimmung in Klagenfurt Ein weiterer Magnet für Jugendliche und junge Erwachsene ist der Beachvolleyball Grand Slam, der alljährlich im Klagenfurter Strandbad in Kärnten ausgetragen wird.

Heuer ist der Event aufgrund des hohen internationalen Interesses

eine besondere Herausforderung für Jagerhofer und sein Team: „Österreich hat den Zuschlag für die Austragung der allerersten Beach Volleyball-EM auf österreichischem Sand von der CEV, dem Europäischen Volleyballverband, zugesprochen bekommen. Zum bereits traditionellen ‚KlagenfurtTermin‘ – in der ersten AugustWoche von 29. Juli bis 4. August 2013 – kämpfen Europas beste Beach-Stars um die begehrten EM-Medaillen.“ Auch für die Jahre 2014 bis 2016 ist die Veranstaltung in Klagenfurt gesichert: In diesen Jahren gibt es den bereits bekannten Grand Slam. (red)

© Acts

Weiterer Fixpunkt bei Acts ist der Beachvolleyball-Event in Klagenfurt.

Bei der YPD-Challenge müssen Aufgaben sowohl on- als auch offline gelöst werden.

Wachsender Zustrom „YPD steht für die Schlagworte ‚Young, Powerful und Dynamic‘“, erklärt Jagerhofer. „Die Challenge

Coca-Cola Verantwortung

Bewusst trinken

© Julia Hammerle

Wien. Gesundes Trinkverhalten und ein bewusster Umgang mit der Ressource Wasser: Diese Themen sind dem Coca-Cola-Konzern nicht nur in Österreich ein Anliegen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollen darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig ist, um beispielsweise Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen vorzubeugen. Mit der Aktion „Trinkpass“ hat Coca-Cola im Vorjahr heimischen Schülern dieses Thema näher gebracht. Insgesamt rund 27.000 Trinkpässe wurden bestellt, mehr als 350 Schulklassen beteiligten sich an der Aktion.

1.500 der teilnehmenden Kinder aus 56 Klassen wurden im Rahmen der bereits seit 2007 jährlich stattfindenden „Danube Challenge“ eingeladen, einen Tag am Fluss zu verbringen. Die Wiener Lobau, Engelhartszell in Oberösterreich, das niederösterreichische Stopfenreuth sowie die Milser Au in Tirol waren die Schauplätze der mit dem Lebensministerium gegründeten Aktion. „Die Donau und der Inn werden zum Klassenzimmer, die Schülerinnen und Schüler erleben die lokalen Naturlandschaften und Ökosysteme des Lebensraums Fluss hautnah. Neben dem Erlebnis in der freien Natur bekommen sie auf spielerische Art und Weise ein neues Bewusstsein für die Ressource ‚Wasser‘“, erklärt Barry O‘Connell, Generaldirektor von Coca-Cola Hellenic Österreich, die immer größer werdende Bedeutung der Danube Challenge. (red)

Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser: die Danube Challenge (i. Bild: Tirol).

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Jugendmarketing

16 – medianet special

Dienstag, 15. Jänner 2013

Star Media Mit seinen medialen Produkten bietet der Verlag eine österreichweite Plattform für Jugendkampagnen

short

Am Puls der Zielgruppe

Informative Themen altersgerecht verpackt Topic: Das Jugend­ magazin bietet Info­ tainment auf hohem Niveau.

Die Medien M* magazine und Tipi wenden sich direkt und auflagenstark an die jeweilige Leserschaft.

Wien. Im zehnten Jahr des Bestehens wächst Österreichs gratis erhältliches Entertainment-Magazin M* weiter. Mit einer monatlichen Auflage von 320.000 Exemplaren zählt es zu den erfolgreichsten Medien für die junge, urbane Kernzielgruppe der 14- bis 29-Jährigen.

Die jährlich von GFK Austria und TMC durchgeführte, unabhängige CAWI-Print-Studie bestätigt M* magazine stabil hohe Reichweitenund Umfragedaten. Bei den 14- bis 29-Jährigen weist die Studie 2012 für M* im Gesamtmarkt Österreich eine Reichweite von 9,6% aus.

M* magazine ist österreichweit in allen Constantin Film- und Cineplexx-Kinos, McDonald’sRestaurants sowie den fünf hochwertigen Star Movie-Premierenkinos erhältlich. Aufgrund der klaren inhaltlichen Ausrichtung, des handlichen Pocketformats, des zeitgemäßen Layoutkonzepts und des einzigartigen Distributionsmix´ hat

© Star Media Verlag

© KinderZeitung Verlag

M* magazine und Tipi erscheinen in Print sowie digital für iPad und iPhone.

Wien. Seit mehr als 20 Jahren bildet das Jugendmagazin Topic einen medialen Fixstern im Medienrepertoire der 12- bis 15-Jährigen. Das monatlich erscheinende Nachrichtenmagazin fokussiert inhaltlich auf Information und Service und behandelt die klassischen Teenager-Themen Kult & Lifestyle, Film & Musik, Body& Soul, Rat & Hilfe ebenso wie sämtliche Themenbereiche der aktuellen Berichterstattung.

Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport sowie Medien & Kommunikation werden der Zielgruppe entsprechend verständlich und anspruchsvoll aufbereitet, weshalb es auch gern im Unterricht zum Einsatz kommt. Jede Topic-Ausgabe enthält ein Topic Extra, das Sonderheft behandelt schwerpunktartig ein Thema aus den Bereichen Zeitgeschichte, Umwelt, Politik, Gesundheit und Sport. Die monatlich verkaufte Auflage beträgt laut ÖAK (2.

Halbjahr 2011) 106.952 Exemplare, die verbreitete Auflage liegt zwischen 142.000 und 156.000 Stück. Davon werden jeden Monat weit über 100.000 Stück in Form von Abonnements verkauft.

Tipi ist ein modernes Lifestylemagazin für die gesamte Familie und erscheint seit Oktober 2011 im Star Media Verlag mit einer Auflage von je 130.000 Exemplaren, österreichweit und viermal im Jahr.

Das Gratismagazin wird direkt an 100.000 McDonald‘s Family ClubMitglieder postalisch verschickt, die restliche Auflage ist österreichweit gratis in McDonald‘s-Restaurants, bei Ärzten, Friseuren und in ausgewählten Cafès erhältlich, sowie käuflich in allen 800 Trafiken.

Schul- und Studentenkalender des Star Media Verlags dienen als zusätzliche Trägermedien für zielgruppenaffine Jugendkampagnen. (red)

Wien. Alexander Knechtsberger, Erfinder des Eventkonzepts von Maturareisen sowie Geschäftsführer von DocLX, feiert 2013 das zehnjährige Jubiläum seiner legendären Maturareise ‚X-Jam‘.

Eventmarketing mit anderen Maßnahmen, bezeichnet diesen jedoch als „nicht zielführend“. Eventmarketing sei kein Spaßinstrument, sondern effektiv vielmehr ein Marketinginstrument, das viele unerwartete Möglichkeiten bereithält.

Man verzeichnet einen Trend hin zu Eventreisen und Clubs anstelle von Großevents. Jugendliche möchten Teil von etwas Besonderem sein, das Motto lautet daher „Klasse statt Masse“. 2012 investierte man daher rund zweieinhalb Mio. € in das X-Jam-Programm. „Es ist essenziell, dass man mit der jungen Zielgruppe auf Augenhöhe kommuniziert. Junge Leute wollen begeistert und nicht zuletzt auch verstanden werden.“ (red)

Die passende Strategie „Eventmarketing darf, meiner Meinung nach, nicht als eigenständiges, isoliertes Kommunikationsinstrument betrachtet werden“, erklärt Knechtsberger. „Es muss in die gesamte Kommunikation ergänzend und an den richtigen Stellen eingebunden werden und die klassischen Ansätze unterstützen, damit es seine ganze Wirkung entfalten kann.“ Knechtsberger ortet oftmals einen Wettbewerb des

© DocLX Holding

Jugendliche suchen das gewisse Etwas

DocLX Jam Beachparty: Jugendliche möchten Teil von etwas Besonderem sein.

Mediennutzung Bei Österreichs Jugendlichen stehen digitale sowie elektronische Medien klar im Userfokus

Das Wissen über Trends und Themen zählt Wien. Die Online- und OfflineVermarktungsgesellschaft Goldbach Austria bietet ein breites Medienspektrum zur Ansprache von Jugendlichen. „Jugendmarketing wird bei uns groß geschrieben“, betont Geschäftsführer Maurizio Berlini, „denn unser Portfolio und Serviceangebot in den Bereichen ‚TV‘ und ‚Online‘ ist sehr stark auf die Ansprache junger Zielgruppen abgestimmt.“ Einen Teil des Know-hows bildet die umfassende Marktforschung, die der Goldbach Austria-Partner Viacom in diesem Bereich betreibt.

hang mit mobilen Apps und dem Social Media-Hype ist das Thema Jugendmarketing noch komplexer geworden.“ Insgesamt fordere die vielschichtige und fragmentierte Mediennutzung einen gut überlegten Kommunikationsmix, wobei digitale und elektronische Medien klar im Vordergrund stehen. „‚Online‘ ist sicher das Leitmedium bei jungen Leuten, dort kann man sie abholen.

Gemeinsam mit ‚Mobile‘, das immer wichtiger wird, weil es einfach so nah an der Zielperson ist und die Nutzungskurve steil nach oben zeigt“, so der Medienfachmann.

TV ist als emotionales und Lean Back-Medium weiterhin nicht wegzudenken. Die inzwischen möglichen und rasant weiter steigenden, konvergenten Nutzungsmöglichkeiten all dieser elektronischen und digitalen Medien

Flexible Jugend Viacoms Forschungsergebnisse dienen Goldbach Austria als wichtige Quelle, um up-to-date zu bleiben und neue Entwicklungen zu erkennen. „Keine andere Zielgruppe ist so kritisch und springt so schnell auf neue Trends auf wie die Jugend von heute“, erklärt Berlini und fügt ergänzend hinzu: „Durch die Entwicklung der neuen Medienkanäle und den Ausbau der Möglichkeiten im Zusammen-

© Goldbach Austria

© info Media

Wien. In Österreich gibt es rund 100.000 Kinder, die Schulklassen besuchen, in denen mehrere Muttersprachen vertreten sind. Für den Unterricht gibt es kaum Materialien, die diese Situation berücksichtigen. Die Zeitschrift Trio gibt Lehrern ein Unterrichtsmittel in die Hand, mit dem sie mehrsprachliche Klassen unterrichten können.

Trio ist für Volksschüler konzipiert und enthält Texte auf Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch und Türkisch sowie beispielhaft auch in anderen Sprachen. „Alle Inhalte von Trio sind Originaltexte und Originalzeichnungen, die für Trio hergestellt wurden“, betont Chefredakteur Thomas Aistleitner. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich im Umfang von 40 Seiten und mit einer Auflage von je 50.000 Exemplaren, welche zur Gänze an Besteller ausgeliefert werden.

Der Versand erfolgt gegen eine geringe Bearbeitungsgebühr und niemals ungefragt.

Junge Familien im Fokus

Eventreisen DocLX setzt auf den Reiz des Besonderen und effektive Einbindung in den passenden Marketingmix

Viele Sprachen und eine Jugendzeitschrift

Trio dient als Medium im Unterricht mehrsprachiger Schulklassen.

sich M* magazine vom Start weg als Jugendmarketing-Tool etabliert und wird gern als Trägermedium für junge Kampagnen gewählt.

Jugendliche sind kritisch und schätzen neue Trends ebenso wie hohe Authentizität.

bieten weitere, unzählige Möglichkeiten für Marketing generell und Jugendmarketing im Speziellen.

Aber auch ein anderer Aspekt des Themas liegt Berlini am Herzen: Wer Jugendmarketing erfolgreich umsetzen möchte, muss sich nicht nur mit der Zielgruppe und ihren Interessen sowie Mediennutzungsgewohnheiten ernsthaft auseinandersetzen, sondern auch über Trends und Themen Bescheid wissen – etwa, dass Authentizität einen besonders hohen Stellenwert hat und ein gestelltes „Jung spielen“ keinesfalls den erwünschten Erfolg für ein Unternehmen oder eine Marke bringt.

Die gute Nachricht für Werbekunden: Auch mit weniger „jung“ rezipierten Marken kann eine authentische Ansprache erzielt werden; beispielsweise durch die Platzierung in einem glaubwürdigen Umfeld wie der Jugend-TV-Marke Viva. „Hier kann man die Zielgruppe dort erreichen und abholen, wo sie sich aufhält und wohlfühlt“, so Berlini. Das Thema der Jugendlichkeit von Marken ortet er als kommenden Trend. (red)

J u ge n d m a r ke t i n g

Dienstag, 15. Jänner 2013

medianet special – 17

Young Enterprises Der Jugendvermarkter hat kĂźrzlich einen Kreativwettbewerb an Volksschulen fĂźr den Kunden Henkel abgeschlossen

Ein Wettbewerb, der picken bleibt Wien. Mit dem Jahr 2012 ging bei der Jugendmarketing-Agentur Young Enterprises auch das aktuelle Projekt „Rette deinen Planeten“ zu Ende. Ziel war es, von Oktober bis Dezember die Altersgruppe der Volksschulkinder mittels eines Kreativwettbewerbs zu erreichen.

Kunde war der KonsumgĂźter-Konzern Henkel und dessen Klebstoffserie „Pritt“ in Kooperation mit Pagro. Die Lehrer wurden dabei schon frĂźhzeitig bei der Unterrichtsgestaltung mit pädagogisch aufbereiteten Lehr- und Lernunterlagen zum Thema ‚Umweltschutz‘ unterstĂźtzt. Als HĂśhepunkt der Projektwoche wurde dann gemeinsam in den Klassen gebastelt. Ăœber 20.000 Kinder aller Volksschulstufen haben insgesamt teilgenommen und u.a. Collagen, Erdkugeln oder Windräder mit ebenfalls beigestellten Klebe-Kits geklebt und eingereicht. Als wĂźrdigen Abschluss gab es Preise und Erinnerungs-

Skip52 Der SN beigelegt

Wochenmagazin Wien/Salzburg. Das Kinomagazin Skip feierte vergangenen Dezember seinen 30. Geburtstag und passend zum Alter gab es auch so etwas wie „Nachwuchs“: Skip52 liegt seit November 2012 als wĂśchentliches Hochglanzheft den Salzburger Nachrichten bei. „Skip52 erscheint jeden Mittwoch als perfekte Ergänzung fĂźr unseren Mediamix“, freut sich der stolze „Papa“, SkipHerausgeber Michael Ginalis. „Da unser Fokus immer auf einer effektiven Verbreitung erstklassig recherchierter Filminformation gerichtet ist, war ein zusätzliches, wĂśchentlich erscheinendes Magazin schon lange ein Thema.“ Doch bei so einem komplizierten und kostenintensiven Unterfangen sei ein wichtiger Faktor unerlässlich: der richtige Kooperationspartner im Vertrieb. „Mit den Salzburger Nachrichten haben wir diesen fĂźr uns optimalen Partner gefunden, eine der besten und seriĂśsesten Tageszeitungen Ă–sterreichs “, lobt Ginalis. Ein Jahr habe man verhandelt und geplant, bevor am 7. November die erst Ausgabe erschienen ist. Das Magazin liegt der gesamten Auflage von rund 82.000 StĂźck bei. Karl Schmid, bei den Salzburger Nachrichten fĂźr die Kooperation zuständig, ist optimistisch: „Durch den hohen Abonnentenanteil der Salzburger Nachrichten kommt Skip52 direkt auf den FrĂźhstĂźckstisch Tausender Familien. Durch das hochwertige Papier und das redaktionelle Umfeld ist Skip52 auch fĂźr Magazinkunden interessant.â€? (red)

kalender fĂźr alle Klassen. „SchĂźlerwettbewerbe sind die KĂśnigsdisziplin und treffen den Bedarf der Schulen, SchĂźler und auch Partner gleichzeitig, vorausgesetzt sie sind perfekt organisiert und betreut“, ist Stefan Siegl, GeschäftsfĂźhrer von Young Enterprises, Ăźberzeugt. „In der Schule gibt es so viele Themen, da findet sich fĂźr jeden Partner die passende Idee.“

Zukunftsbereich Medien Young Enterprises entwickelt sich zudem auch immer mehr zum Familien-Spezialisten. Das Mitteilungsheft ist weiterhin das

meistgenutzte Einzelmedium fĂźr Familien mit Kindern (von 6–10 bzw. 10–14), das als einziges von Eltern wie von Kindern gleichermaĂ&#x;en stark benutzt wird. „Das belegen auch die CAWI-Print-Ergebnisse und der sensationelle RĂźcklauf bei jahrelangen Kunden wie ‚Billa4kids‘, Dr. Oetker, VĂśslauer oder Elmex“, weiĂ&#x; Siegl. Die Heftserie beinhaltet redaktionelle Seiten – etwa die Ernährungspyramide – sowie Stundenplan, Kalender oder Freundschafts-Seiten in die Werbepartner eingebunden werden kĂśnnen. Als Ergänzung empfiehlt Siegl seinen Kunden das hauseigene Portal ‚Sunny.at‘, das

Tipps fĂźr die Freizeitgestaltung von Familien mit Kindern von 1 bis 14 Jahren bietet – ob online, mobil oder als handlicher Printguide. „In der neuen Kombi ‚Mitteilungsheft & Sunny.at’ ist die Zielgruppe ‚Familie‘ perfekt in jeder Lebenslage zu erreichen“, so der GrĂźnder und GeschäftsfĂźhrer. Nicht fehlen darf auch ein mobiles Angebot.

Die Services ‚Supplierplan‘ und ‚Schoolapp‘ mit einem automatisch aktualisiertem Stunden- und Supplierplan, Noten und Aufgaben verwenden bereits rund 80 Schulen mit 60.000 SchĂźlern. Heuer folgen die Services ‚MittagsmenĂźâ€˜, ‚Noten Live‘ und ‚Schulbibliothek‘. (red)

Die optimale Ergänzung Ihres Kommunikationsplans!

Werben Sie zeitgemäĂ&#x; im mobilen Netzwerk von 3.

Nutzen Sie alle Vorteile von mobilen Kampagnen: r +RKH 5HLFKZHLWHQ r =LHOJHQDXHV 7DUJHWLQJ r $NWLYH WUHQGVHW]HQGH =LHOJUXSSHQ r 'LUHNWHU 5Ă•FNNDQDO

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Weitere Informationen: www.mobile-marketing.at oder per Mail an 3MobileMarketing@drei.com Š Skip

Der Erinnerungs-Kalender zum SchĂźlerWettbewerb „Rette deinen Planeten“.

Mobile Marketing bei 3

Haben Sie eine moderne Marke? Dann sollten Sie diese auch adäquat bewerben. Sprechen Sie Ihre Kunden crossmedial online, ßber Smartphones und Tablets an. Anytime, anyplace, always on.

Das neue Skip52 bringt seit November „Film, Fame und Fashion“ in die SN.

Š Young Enterprise

Neu ist heuer die Familien-Kombi aus Mitteilungsheft und dem Freizeitportal „Sunny.at“.

Jugendmarketing

18 – medianet special

Dienstag, 15. Jänner 2013

Cineplexx Mit speziellen Angeboten für die junge Zielgruppe sorgt das Unternehmen für rege Ticket-Nachfrage nicht nur während der Teens Nights

Jugendliche stürmen die Kinosäle

© Cineplexx

Das Sponsoring von Eventmaturareisen und Sportveranstaltungen verstärkt die Kundenbindung.

Jugendliche Kinofans bei „Teens Night“Vorführung von Twilight – Breaking Dawn.

Wien. Taschengeldgerechte Ticket­ preise! Das ist nicht nur ein Wunsch der österreichischen Jugend, sondern wird in allen 27 Cineplexx- und Constantin Film- Kinos zum Programm erho­ ben: Schüler und Studenten bis 27 Jahre erhalten daher landes­ weit Ermäßigungen. Auch mittels Gutscheinaktionen in diversen Schüler- und Studentenkalendern oder in Uni-Gutscheinheften er­ reicht man die jugendlichen Ziel­ gruppe. Eine gezielte Ansprache erfolgt jedoch auch bei speziellen Events und Sportveranstaltungen sowie den seit 2012 angebote­ nen „Teens Nights“. „Kinder- und

Jugendmarketing hat in unserer Unternehmensgruppe einen ho­ hen Stellenwert“, erklärt Christian Langhammer, Geschäftsführer von Constantin Film und dem ­Tochterunternehmen Cineplexx.

Event-Sponsoring Schon seit Jahren setzt Lang­ hammer auf Vor-Ort-Aktionen während der Eventmaturareisen Summersplash und DocLX X-Jam. So bietet man den Teilnehmern Open Air-Kino, Poolspiele, Goo­ dies und Ermäßigungsgutscheine.

Auch das mehrtägige Beachvolley­ ball-Masters-Turnier in Baden bei

Wien ist ein jährlicher SponsoringFixpunkt. Daneben erfolgen einzel­ ne Eventkooperationen wie bei der Paradise City im Wiener Rathaus, aber auch bei kleineren und größe­ ren lokalen Veranstaltungen in den Bundesländern.

gungen zu erleben. Das Kinopacka­ ge zum Preis von 5,50 € beinhaltet neben einem kostenlosen Magazin des Medienpartners Xpress auch eine Süßigkeit; bis zu 3.000 Teens sorgen dabei für rege Nachfrage.

Aber nicht nur an diesen Tagen sorgen Preisaktionen für Zuspruch beim jugendlichen Publikum.

So sparen Schüler und Studenten mit einem Kinoticket-Preis von 7,60 € pro Kinobesuch 1,40 €, im Westen Österreichs sogar 1,70 €.

Tausende bei Teens Nights Seit Mai vorigen Jahres geben die Cineplexx Teens Nights den Jugendlichen an ausgewählten Donnerstag-Vorabenden die Mög­ lichkeit, speziell für sie ausgewähl­ te Filme wie beispielsweise „Twi­ light – Breaking Dawn“ oder „Pitch Perfect“ zu besonderen Bedin­

Emotionale Bindung „Jugendliche sind einerseits schon regelmäßige Kinogeher und andererseits wollen wir die junge Zielgruppe schon so früh wie mög­ lich von unseren Kinos überzeugen und sie emotional an uns binden“, so Langhammer, der für 34 Multi­ plex- und sechs traditionelle Kinostandorte im In- und Ausland verantwortlich ist. (red)

Forschung Erwartungen

Geteilte Sorgen

Coca-Cola und die Dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.

Hamburg. In einem im Jänner 2013 veröffentlichten Beitrag widmet sich Philipp Ikrath, Leiter des De­ partment Hamburg des Instituts für Jugendkulturforschung, der Frage, welche Erwartungen junge Menschen an die Zukunft haben.

Diese sind geprägt von der An­ nahme, dass die einzige Konstan­ te im Zeitablauf jene ist, dass die Zukunft anders als die Gegenwart sein wird. Vorhersehbarkeit und Planbarkeit sind im Gegensatz zur Zeit bis etwa 1970 nicht mehr ge­ gegeben.

Ikrath sieht weiters eine Ver­ schiebung der kulturellen Mei­ nungsführerschaft von den Alten zu den Jungen. Ältere Menschen orientieren sich in vielen Lebens­ bereichen an jüngeren. „Anders als früher ist das Jugendalter keine kurze Phase des Übergangs von der Kindheit zum Erwachsenenal­ ter mehr, Jugendlichkeit an sich ist zu einem Ideal geworden, dem man so lange wie möglich anhängt und nachzueifern sucht“, so der Wis­ senschafter.

War bisher der oft zitierte Ge­ nerationenkonflikt oder der Spalt zwischen Arm und Reich zentraler Punkt, bestätigen aktuelle Studien eher eine Bruchlinie zwischen dem jugendlichen Individuum und der Gesellschaft. Während fast zwei Drittel die eigene persönliche Zu­ kunft zuversichtlich beurteilen, sieht dies bei der Zukunft der Ge­ sellschaft nicht einmal ein Viertel so. Der Artikel steht auf „www. jugendkultur.at“ zum kostenlosen Download zur Verfügung. (red)

FÜR IMMER JUNG. GEBOREN 1886.

Mach Dir Freude auf.

© mediendienst.com/Foto Wilke

Man schrieb das Jahr 1886, als in Atlanta, Georgia, der Arzt und Apotheker Dr. John Pemberton nach langer Suche eine großartige Entdeckung machte: Er entdeckte die Rezeptur für ein Erfrischungsgetränk, dessen belebende Wirkung und einzigartiger Geschmack die Menschen begeisterte.

Das Rezept ist seit damals unverändert: Natürliche Aromen und der konsequente Verzicht auf Konservierungsstoffe.

Kein Wunder, dass Coca-Cola heute für Millionen Menschen auf der ganzen Welt ein erfrischender Teil ihrer Lebensfreude ist.

Philipp Ikrath beschäftigt sich mit den Zukunftserwartungen der Jugend.