medianet marketing & media

medianet

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freitag, 14. dezEMber 2012 – 7

© VIBE!AT

Urheberrecht

Verein für Internet-Benutzer Österreich tritt für das Recht privater User ein Seite 8

© mn/Szene1/C. Mikes

marketing & media Saubere Zukunft

weihnachtlich

Internationale Konferenz „Zero Emission Cities 2012“ in Wien Seite 12

Radio Arabella-Punsch im Alten AKH Seite 12 © Andreas Lepsi

ORF und Sky bringen 20 Millionen pro Jahr

© Mara Media

short

© communication matters

Markus Rauer, Vorstandsvorsitzender des Verbands Ambient Media & Promotion, zeigte sich über „ausgezeichnete Kampagnen, die Trends setzen“, beim VAMP-Award begeistert. Fünf Mal Gold sowie Prämierungen an 20 weitere Einreichungen wurden vergeben.

Seite 9

Monika Lindner scheidet im Zuge des Kaufs der Epamedia durch das slowakische JOJ Media House aus der Geschäftsführung des Unternehmens aus.

Lindner übernahm die Geschäftsführung 2009 gemeinsam mit Wolfgang Wagner, der im Unternehmen bleibt.

© APA/Günter R. Artinger

© Epamedia

Christian Kollmann, Geschäftsführender Gesellschafter communication matters, präsentiert eine Studie über den Umgang heimischer Journalisten mit Social Media. Bereits 75% verwenden Web 2.0 mehrmals die Woche zur Unterstützung ihrer Arbeit.

Seite 10

TV-Rechte Die Österreichische Fußball-Bundesliga setzt die Partnerschaft mit den Sendern ORF und Sky für zumindest drei weitere Jahre fort und lukriert aus dem neuen TV-Vertrag ein Plus von drei Millionen Euro pro Jahr.

Seite 8

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Seiteneinwurf

(In)TransparenzGesetz

Freitag, 14. Dezember 2012

TV-Rechte ORF und Sky sind die neuen alten Partner der Fußball-Bundesliga, die 20 Millionen Euro pro Jahr lukriert

Weniger Bieter, mehr Geld Erzieltes Plus von jährlich 3 Millionen Euro trotz des Ausbleibens attraktiver Konkurrenzgebote.

Jürgen Hofer

dinko fejzuli

S

Wien. Schlusspfiff: Im Wettkampf um den neuen TV-Vertrag für die Übertragungsrechte der Österreichischen Fußball-Bundesliga setzten sich ORF und Sky als Sieger durch. Die Bundesliga lukriert künftig laut deren Präsident Hans Rinner rund 20 Mio. € an TV-Geldern pro Jahr, ein Plus von etwa drei Mio. pro Saison im Vergleich zum bisherigen Vertrag.

Kurios: Liga-Präsident Rinner zeigte sich in einer ersten Reaktion via APA vom Ausbleiben weiterer attraktiver Angebote durch andere Free-TV-Sender enttäuscht.

Dennoch konnte aber das Ergebnis gesteigert werden.

Die Bundesliga selbst erläutert dies mit dem „Interesse der beiden bestehenden Partner an einer Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation“; aus diesem Grund hätten diese „attraktive Angebote abgegeben, die u.a. eine Steigerung der Lizenzsummen zum Inhalt hatten“.

Der neue TV-Vertrag ist einer mit alten Partnern. Rechteinhaber sind wie schon bisher der Pay TVSender Sky, der damit Zugriff auf alle 360 Spiele der beiden höchsten Spielklassen pro Saison und die exklusiven Internetrechte erwirbt, sowie der ORF, der wie gehabt auch künftig ein Live-Spiel pro Runde sendet. Der Vertrag läuft drei Jahre mit einer Option auf weitere zwei Jahre für jeden Partner.

Bundesliga-Vorstand Georg Pangl zeigte sich über die „Fortführung des Status quo“ und das von ihm im Voraus kommunizierte und damit erreichte Ziel von 20 Mio. € pro Jahr zufrieden.

Der Pay TV-Sender Sky, der sich vorab mehr Exklusivität bei den Fußballrechten wünschte, äußerte sich nach Abschluss der Verhandlungen ebenso zufrieden: „Wir haben uns für keinen Kompromiss,

k47 Breakfast Briefing

Urheberrechtsnovelle Der Verein für Internet-Benutzer Österreich (VIBE!AT) tritt für das Recht privater Online-Nutzer ein

Trend Outernet

Carsten Schmidt, Sky-Vorstand Sport, Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor, Hans Rinner, Bundesliga-Präsident, Klaus Schweighofer, VÖP-Präsident, Georg Pangl, Bundesliga-Vorstand, Philip Newald, tipp3-Vorstandsvorsitzender (v.li.n.re.).

sondern für die Fortsetzung einer erprobten Partnerschaft mit der Bundesliga und dem ORF entschieden, auf die wir uns freuen“, so Carsten Schmidt, Sky-Vorstand Sport, Advertising Sales & Internet. Mit der neuen Vereinbarung biete man weiterhin das mit Abstand größte Live-Fußball-Angebot Österreichs auf allen Plattformen.

Jubel und Kritik Jubeltöne waren auch vom Küniglberg zu vernehmen: ORFGeneraldirektor Alexander Wrabetz sprach von einer „vorweihnachtlichen Bescherung für die Fußballfans“ und betonte die Stellung des ORF als „Fußballsender Nummer eins in diesem Land“.

ORF-Kommunikationschef Martin Biedermann komplettiert: „Heimischer Fußball – auf Vereins- und Nationalteamebene – ist für uns integraler Bestandteil der Programmphilosophie als öffentlich-

medianet: VIBE!AT wirft dem BMJ vor, den Dialog mit den Nutzern im Zuge der Änderungen des Urheberrechtsgesetzes abzulehnen.

Was genau kritisieren Sie? Joachim Losehand: Angesichts der gesamtgesellschaftlichen Relevanz des ‚UrhR‘ heute ist es sehr verwunderlich, dass nur wenige ‚übliche‘ Interessensvertretungen v.a. vonseiten der Urheber, Rechteinhaber und Verwertungsgesellschaften über konkretere Pläne des Novellierungsvorhabens von vornherein informiert und eingebunden wurden.

Im Sinne einer transparenten und offenen Diskussionskultur wäre eine selbstständige Veröffentlichung von Arbeitspapieren aus dem BMJ geboten und wünschenswert gewesen; stattdessen konnte der Stand der Pläne erst durch ‚geleakte‘ Dokumente in Erfahrung gebracht

werden. Grundsätzlich sollten bei Beratungen und Diskussionen alle Beteiligten gleichermaßen und gleichzeitig informiert und zur Teilnahme eingeladen werden. medianet: Das Ministerium hat angekündigt, man werde beim neuen Gesetz die Interessen der Konsumenten bzw. von VIBE!AT im Auge behalten. Ihnen reicht dies aber nicht. Warum?

© VIBE!AT

© Anna Rauchenberger

Wien. Auf Einladung des Konferenzunternehmens Business Circle und des Mobikfunkers Orange zeigte Trend- und Innovationsforscher Nick Sohnemann im k47, wie Innovationen unsere Welt von morgen verändern und sprach über den Zukunftstrend „Outernet“, wo beispielsweise Produkte im Internet zu Hyperlinks und somit zu Absatzkanälen werden und die Welt zu einer einzigen Shopping Mall. „Die Anzahl der potenziellen Verkaufs- und Kommunikationskanäle wird sich durch das Outernet massiv erhöhen und viele Branchen um Umdenken zwingen“, ist Sohnemann überzeugt.

rechtlicher und einziger identitätsstiftender österreichischer Sender.“ Kritisch äußerte sich VÖP-Präsident Klaus Schweighofer zum neuen TV-Vertrag: Der ORF habe „zweifellos einen enormen Vorteil, da er mit 600 Millionen Rundfunkgebühren eine Vielzahl attraktiver Rechte vom Markt wegkaufen und die Preise nach oben treiben kann“.

Zudem merkte er an: „Vor dem Hintergrund seines üppigen SportBudgets ist es absolut unverständlich, dass der ORF vor wenigen Tagen geklagt hat, noch mehr Geld vom Staat zu brauchen, weil er sich sonst ‚auf den öffentlich-rechtlichen Kernauftrag fokussieren‘ müsste.“ Der ORF kontert: „Fakt ist aber, dass die Kosten für die Bundesliga-Rechte eben auch im Hinblick auf die Relevanz im und für das Land und das Publikum absolut vertretbar sind. Selbstverständlich legt der ORF bei sämtlichen Verträgen größtmögliche kaufmännische

Sorgfaltspflicht an den Tag“, so Biedermann weiter.

Philip Newald, Vorstandsvorsitzender des Liga-Hauptsponsors tipp3, nannte den Mix aus ORF und Sky als für seine Sponsortätigkeiten „sehr zufriedenstellend“, denn „die Qualität der Übertragsformate bei Sky ist herausragend“ und gleichzeitig sei das Livespiel im ORF „wesentlich für die Werbewerte“.

Vertragsdetails noch offen Im Rahmen des TV-Vertrags noch zu klären: die Spielplangestaltung im Detail, Zweitverwertung der TV-Rechte, veränderter Verteilungsschlüssel der TV-Gel-der für die Vereine unter Einbeziehung von Leistungskriterien der einzelnen Vereine sowie eine ins Spiel gebrachte Eigenvermarktung der „Airtime“ bei Heimspielen für die Vereine. Der Schlusspfiff ist ertönt, Verlängerung garantiert.

„BMJ scheut den Dialog mit Konsumenten“ Wien. VIEB!AT sorgt sich um mögliche Konsequenzen des ‚Urheberrechts Neu‘ für Konsumenten und private Online-Nutzer. medianet hat Joachim Losehand zu den Kritikpunkten der Novellierung befragt.

A. Lenz (Orange), N. Sohnemann und Gastgeber G. Pichler.

© www.bigshot.at/Christian Jungwirth; APA/Herlmut Fohringer; tipp3

Wenig Konkurrenzgebote

© Sky/Wolf Heider Sawall; APA/Georg Hochmuth; APA/Helmut Fohringer

tellen Sie sich vor, Sie geben Ihrem Nachbarn 100 Euro und bitten ihn, für Sie einkaufen zu gehen. Dieser kommt um vier in der Früh ohne Geld nachhause, aber auch ohne Einkauf, eine Rechnung, wofür das Geld ausgegeben wurde, gibt es auch nicht und falls doch, dann ist es ein handgeschriebener Zettel, auf dem „100 Euro Einkauf“ steht; Sie können nicht mal nachvollziehen, wofür das Geld verjubelt wurde.

So oder so ähnlich verhält es sich mit der heute erstmals anstehenden Veröffentlichung der Transparenz-Liste im Bezug auf die Vergabe von Werbegeldern von insgesamt 5.600 meldepflichten Rechtsträgern.

Denn: Veröffentlicht werden 2,5 Millionen Datensätze. Ob die darin gemachten Angaben richtig sind, ist aber nicht sicher, da sie nicht nachgeprüft werden (dies dürfte nur der Rechnungshof), sprich, es kann quasi alles oder nichts hineingeschrieben werden.

Apropos ‚nichts‘: Eine Art Liste der Schande wird es auch nicht geben, sprich jene Stellen, die nicht melden, werden nicht veröffentlicht, womit eine Kontrolle de facto gegen Null geht. Und: Die Daten werden von der Behörde heute Nacht, um 00:00 Uhr, also von Freitag auf Samstag, online gestellt – ich nehme an deshalb, weil da die meisten Journalisten in der Redaktion sind ... d.fejzuli@medianet.at

Joachim Losehand von VIBE!AT.

Losehand: Das Arbeitspapier verrät an einigen Stellen eindeutig die Handschrift der auch am 11. Dezember 2012 eingeladenen Interessensvertretungen von Rechteinhabern und -verwertern. Auch die Aussagen von Justizministerin Beatrix Karl im Vorfeld der Novellierungspläne ließen kaum erkennen, dass sie und das von ihr geführte Ressort an einem gerechten Ausgleich für alle Beteiligten, also auch Konsumenten bzw. privaten Nutzern, interessiert ist. Vielmehr drängte sich der Eindruck auf, dass die Drei-Klassen-Gesellschaft zulasten von Konsumenten und Nutzern fortgeschrieben werden soll. medianet: Wo sehen Sie kritische Punkte beim ‚Urheberrechtsgesetz Neu‘ und welche Punkte sollen unbedingt bei der Novellierung berücksichtigt werden?

Losehand: EinigePunkte im Arbeitspapier zu einer geplanten UrhR-Novelle sind aus unserer Sicht ungenügend, wie die Einschränkung der Privatkopie auf eindeutig legale Vorlagen und gleichzeitige Ausweitung der Vergütung über

die Urheberrechtsabgabe (Festplattenabgabe). Eine solche Einschränkung bzw. ein solches Verbot ist nicht kontrollierbar und die Übertretung nicht sanktionierbar. Dies führt zu einem weiteren Akzeptanzverlust des Urheberrechts bei Konsumenten. Des Weiteren ist das System zur Tariffestsetzung der Leerkassettenvergütung intransparent und begünstigt einseitig die Verwertungsgesellschaften. Die Abgabenhöhe scheint willkürlich und aufgrund unzureichender Kriterien berechnet zu werden, ist zudem im Vergleich mit den Tarifen in Deutschland unverhältnismäßig und kann somit kein angemessener Ausgleich für digitale Privatkopien sein. Allgemein betrachtet ist eine Abgabe auf Speichermedien oder Festplatten heute angesichts der unspezifischen Verwendung nicht sachgerecht und auf Dauer nicht zeitgemäß. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen über den zivilrechtlichen Auskunftsanspruch gegen ISPs zu unpräzise ausgestaltet ist und für Konsumenten große Rechtsunsicherheit birgt.

A ge n t u r e n

Freitag, 14. Dezember 2012

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Ambient Media & Promotion Verband kürte herausragende Kampagnen des Landes; „vielfältiges Angebot an kreativen Möglichkeiten“

Fünfmal Gold beim VAMP-Award Wien. Zum zweiten Mal kürte der Verband Ambient Media und Promotion mit dem „VAMP Award“ die besten Kampagnen 2012: 25 Gewinner durften sich in zehn Kategorien über die begehrten Trophäen freuen, davon fünf in Gold.

Knorr doppelt vergoldet Erfolgreichste Kampagne mit zwei Mal Gold war „Knorr City Light Gourmet-Restaurant mit Verkostung“ der Media-Agentur Mindshare, realisiert von Division 4, für Knorr, die sich in den Kategorien „Effizienteste Ambient Media und Promotion“ sowie „Kre-

Vamp award 2012 Die innovativste & kreativste Ambient Media-Kampagne/Promotion Gold PKP BBDO, Kampagne „Blinder Teddybär“, Kunde Licht für die Welt Silber PKP BBDO, Kampagne „Blindenschleife“, Kunde Licht für die Welt Silber Initiative Media, Kampagne „Red Bull City Lights Dispenser“, Kunde Red Bull Die effizienteste Ambient Media/ Pro­motion-Kampagne Gold Mindshare, Kampagne „Knorr City Light Wartehalle“, Kunde Knorr Silber Cayenne Marketingagentur, Kampagne 1a-Installateur Streetbranding, Kunde 1a-Installateur Marketingberatung Bronze PKP BBDO, Kampagne „Blinder Teddybär“, Kunde Licht für die Welt Der innovativste Produktproben- und ­Give-away-Einsatz Gold Plus Promotion Sales, Kampagne „Hunde wählen Frolic“, Kunde Mars Austria Gold Mindshare, Kampagne „Knorr City Light Wartehalle mit Verkostung“, Kunde Knorr ­Silber PKP BBDO, Kampagne „Orbit Professional“, Kunde Wrigleys Austria Die kreativste Verwendung von Verkehrs­ mitteln in einer Kampagne Gold St. Stephen’s, Kampagne „Verkehrsmittel-Promotion“, Kunde Altstoff Recycling Austria Silber PanMedia, Kampagne „Microsoft XBox Kinect Stationbranding“, Kunde Microsoft Bronze Plus Promotion Sales, Kampagne „Mobiler Pizzaladen“, Kunde Dr. Oetker Die beste Crossmedia-Kampagne Silber Ideal Veranstaltungsservice, Kampagne „Goldhasen Kampagne 2012“, Kunde Lindt & Sprüngli Bronze PKP ­BBDO, Kampagne „Zeichen setzen, Augenlicht retten“, Kunde Licht für die Welt Die effizienteste/beste Online-Promotion Silber Demner, Mercilek & Bergmann, Kampagne „Reise nach Sizilien“, Kunde Ja! Natürlich Bronze PKP BBDO, Kampagne „QR Aspirin“, Kunde Bayer Austria Die beste Handelspromotion Bronze Cayenne, Kampagne „ARGE Heumilch Kinderbuch“, Kunde Arge Heumilch Kleines Budget – große Wirkung Bronze Division4, Kampagne „Manicure in the City“, Kunde L’Oréal Österreich Bronze pjure isobar Werbeagentur, Kampagne „Cosy Heuhaufen“, Kunde SCA Hygiene Products Der beste Media Stunt/die beste experimential media-Kampagne Silber Pan Media, Kampagne „Microsoft XBox Kinect Stationbranding“, Kunde Microsoft Silber Plus Promotion Sales, Kampagne „Coke Zero Hero“, Kunde The Coca-Cola Company Bronze Initiative Media, Kampagne „Red Bull City Light Dispenser“, Kunde Red Bull Bronze asphaltart, Kampagne „Multisensual Interactive Moving Stairs“, Kunde Red Bull Die beste Verwendung klassischer Medien zur Kommunikation einer Ambient Media-Kampagne/Promotion Bronze Cayenne, Kampagne „AMA Milchkrone Promotion“, Kunde Agrarmarkt Austria Marketing Bronze Cayenne, Kampagne „­ARGE Heumilch Almdorf Gewinnspiel“, Kunde ARGE Heumilch

ativster Produktprobeneinsatz“ durchsetzte.

Gold holte zudem PKP BBDO mit der Kampagne „Blinder Teddybär“ für Licht für die Welt . Auch Plus Promotion Sales sicherte sich für die Kampagne „Hunde wählen Frolic“, Kunde Mars Austria, Edelmetall in Gold, ebenso wie St. Stephen‘s mit der Verkehrsmittelpromotion „Oida, trenn!“ für Altstoff Recycling Austria AG. VAMP-Mitglieder wählten in einem ersten Schritt via OnlineVoting die besten Kampagnen aus; eine hochkarätige Fachjury prämierte mithilfe eines Punktesystems final die 25 Gewinner

(siehe Infobox). VAMP-Vorstandsvorsitzender Markus Rauer zeigte sich überaus zufrieden: „Die ausgezeichneten Kampagnen zeigen, welch vielfältiges Angebot an kreativen Möglichkeiten es in diesem Bereich gibt.“

Gewinner setzen Trends „Die Aktionen der Gewinner, aber auch die aller anderen Einreichungen, setzen zudem Trends und zeigen, dass ‚Ambient Media‘ und ‚Promotion‘ mittlerweile zu einem unverzichtbarem Marketingtool in Österreich geworden ist“, so Rauer weiter. (red)

© St. Stephen’s; PKP BBDO; Plus Promotion; Mindshare

Zudem neunmal Silber und elfmal Bronze für 25 Preisträger in zehn Kategorien.

Die vier mit Gold prämierten Kampagnen des VAMP-Award 2012.

medien

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Umfrage Erstmals wurde der Umgang von Journalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit den neuen Kommunikationsmitteln erfragt

Journalismus & Social Media

communication matters hörte sich unter den heimischen Journalisten über deren Umgang mit Facebook, Twitter & Co um.

Wien. Sind Facebook & Co. für Journalisten Konkurrenz oder nützliche Recherche-Instrumente? Um diese und andere Fragen beantworten zu können, führte das internationale PR-Agenturnetzwerk ECCO in der D-A-CH-Region die erste Umfrage zur Social Media-Nutzung bei Journalistinnen und Journalisten durch. In Österreich wurde diese Umfrage von communication matters, der heimischen Partneragentur im ECCO-Netzwerk, und i5.comm, den Online-Kommunikationsspezialisten, durchgeführt.

Background-Recherche als Grund, um in den Sozialen Netzwerken zu stöbern. Bevorzugt recherchiert wird auf Twitter (65%) vor Facebook (55%) und diversen Blogs (29%). Dies ist besonders beachtlich, da in Deutschland und der Schweiz auch hier die Plattform Facebook deutlich in Front liegt.

Es scheint, dass sich Twitter in Österreich vornehmlich zu einem Medien-Tool entwickelt.

Das Gerücht, wonach Social Media in einem Verdrängungswettbewerb mit dem klassischen Journalismus stehen, können die heimischen Redakteure nicht bestätigen. Sie sehen mit 94,5% Social Media als Ergänzung und nicht als Konkurrenz (5,5%) zum klassischen Journalismus. 60% der Befragten geben aber an, dass die Arbeit in den Sozialen Netzwerken andere Fähigkeiten verlangt als der klassische Journalismus.

Keine Web 2.2-Muffel Die Umfrageergebnisse in Kürze: Österreichs Journalisten sind heute beileibe keine Social-Media-Muffel mehr. Beinahe 75% verwenden Social Media bereits mehrmals die Woche oder sogar täglich zur Unterstützung ihrer Arbeit. Dabei haben 77% der Befragten eigene Profile auf Facebook, gefolgt von 56% auf Twitter und 55% auf Xing. Österreichs Redakteure verwenden dabei Social Media vorwiegend (71%), um Stimmungen und Kommentare zu bestimmten Themen einzufangen, gefolgt vom Erhalten rascher Informationen mit 63%. An dritter Stelle folgen sie den Postings von Meinungsführern in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit 59%. Erst an vierter Stelle nennen die Journalisten die

Schnelligkeit als Gefahr?

Besonders die Schnelligkeit und Unreflektiertheit des Mediums bereitet den Journalisten dabei Sorge; 81% meinen, dass damit die journalistische Qualität gefährdet ist.

Aber nicht nur die Sozialen Netzwerke, auch Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo, etc. gehören zum täglichen Brot der heimischen Journalisten. 96% verwenden diese täglich und die restlichen 4% mindestens einmal pro Monat.

So ist es eigentlich kein Wunder, dass Internet-Suchmaschinen für die Befragten als Recherche-Werkzeug bereits wichtiger sind als Nachrichtenagenturen, Unternehmenswebseiten oder Presseportale; im internationalen Vergleich schlägt sich hier die APA dennoch gut, die deutschen und Schweizer Kollegen vertrauen ihren Nachrichtenagenturen noch weniger.

Unersetzbar ist für Journalisten nach wie vor das persönliche Gespräch oder die E-Mail. (red)

facts Die Umfrage In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden insgesamt fast 10.000 Journalistinnen und Journalisten angeschrieben; 727 (560 D, 126 A, 41 CH) davon haben geantwortet. Die Rücklaufquote betrug über 7%.

Die PR-Agentur communication matters wurde 1999 gegründet. Sie betreut derzeit mehr als 20 Kunden aus unterschiedlichen Bereichen wie Industrie, Technologie, Landwirtschaft, Infrastruktur, Wissenschaft, Kultur, Telekommunikation, etc. Schwerpunkte von communication matters sind unter anderem strategische Kommunikationsberatung, Medienarbeit, Public Affairs, Interne Kommunikation, Krisenkommunikation und OnlineKommunikation.

ECCO ist eines der größten internationalen Netze inhabergeführter PR-Agenturen. Mit über 700 Mitarbeitern erwirtschaften die ECCO-Agenturen einen Honorarumsatz von rund 60 Mio. €. www.ecco-network.com

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Seit Februar diesen Jahres bündelt das KUVERT – der beliebte, farbig gestaltete Umschlag im Format A4 (215 x 297 mm) – die unadressierte Haushaltswerbung.

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Aber das KUVERT fasst nicht nur maschinenfähige Prospekte

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Das eindrucksvolle Ergebnis belegt eine Reichweite von 60,7 Pro-

zent**** bei denjenigen, die es in den letzten vier Wochen gelesen oder durchgeblättert haben, und eine Bekanntheit von 76,2 Prozent seit Februar 2012 (siehe Grafik).

Die Nutzer kommen aus allen Altersschichten. So nutzen 21 Prozent der 14- bis 29-Jährigen, 43 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und 36 Prozent der 50- bis 65-Jährigen das Medium; davon sind insgesamt 68 Prozent haushaltsführend.

* CAWI-Print 2012, 5.000 Online-Interviews, 14–65 Jahre, GfK Austria, März–Juni 2012; Nutzer = Nutzer pro Ausgabe = Reichweite, im letzten Erscheinungszeitraum gelesen/durchgeblättert ** Österreichweite Kundenbefragung der Österreichischen Post AG, Sample: 289.204 Personen, Oktober 2010 *** Quelle: Postadressbasisdatenbank der Österreichischen Post AG, Stand: November 2011 **** Weitester Nutzerkreis (WNK): In den letzten 4 Wochen gelesen/durchgeblättert

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Freitag, 14. Dezember 2012

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Plan Mödlinger Spezialisten für Komplettlösungen in Event-Marketing & Public Relations setzen nun einen Schwerpunkt in der Bildungskommunikation

Kreativität und Bodenhaftung Mödling. Was 1992 als 2-MannTeam begann, ist heute eine FullService-Kommunikationsagentur mit 16 Mitarbeitern. Nach 20 Jahren kontinuierlicher Entwicklung rüsten sich die Mödlinger Spezialisten für Komplettlösungen in Event-Marketing und Public Relations mit einem neuen Schwerpunkt in der Bildungskommunikation für die Zukunft.

Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr seit Gründung feiern die Kommunikatoren von Putz & Stingl das 20-jährige Agenturjubiläum und blicken auf einen Kundenstamm von etwa 50 Unternehmen. „Dass wir den Agenturumsatz in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent steigern konnten, gibt uns eine gute Marschrichtung für die Zukunft vor“, ist Gesellschafter und Mitgründer Christoph Valencak erfreut. „Unser Ziel ist es nun, uns in allen Bereichen weiter zu verbessern, neue Strömungen in der Kommunikation anzunehmen und für unsere Kunden effizient einzusetzen.“

Bauträgers „Frieden und Schönere Zukunft“, das internationale Mitarbeiter-Magazin der Berndorf Gruppe, Menschen am Werk, sowie eine Reihe weiterer Publikationen tragen die Handschrift der Redaktionsteams von Putz & Stingl.

Kreativität & Bodenhaftung Vom Erfolgspotenzial der Kombination aus Kreativität und Bodenhaftung zeugt nicht nur das 20-jährige Bestehen allein, sondern auch der Branchenvergleich: „Das hervorragende Abschneiden etwa im medianet-Ranking 2011 beim Faktor ‚Sympathie‘ zeigt, dass

unsere Crew sehr gut harmoniert und bei Kunden und Partnern gleichermaßen sympathisch ankommt“, so Gert Zaunbauer und weiter: „Unsere Mitarbeiter haben einwandfreie fachliche Qualifikationen und sind darüber hinaus Menschen, die ihre individuellen Leidenschaften leben.“ Dieses Mehr an Spirit, mit dem das Mödlinger Agenturteam Aufgabenstellungen auf unverwechselbare Art löst, lässt Gert Zaunbauer, Christoph Valencak und Peter Bichler zuversichtlich auf die kommenden Jahre der Full-Service-Kommunikation mit Putz & Stingl blicken.

www.putzstingl.at

© Gregor NesvadbaA

Full-Service-Kommunikationsagentur Putz & Stingl feiert die ersten 20 Jahre.

Christoph Valencak, Peter Bichler, FH-Rektor Hannes Raffaseder, Gert Zaunbauer.

Rainer Jensen/epa

Fokus: Bildungsbereich Dafür nimmt Putz & Stingl das Jubiläumsjahr zum Anlass, um verstärkt seine Expertise im Bildungsbereich zu fokussieren. „Seit Jahren engagieren wir uns im Rahmen diverser Interessensvertretungen für eine bessere Ausbildung und stellen für Kunden regelmäßig unsere Kompetenz in der Bildungskommunikation unter Beweis. Erst vergangene Woche konnten wir in diesem Zusammenhang den ‚Corporate Efficiency Event-Award‘ für die Auftaktveranstaltung zur Initiative ‚Wissensfabrik – Unternehmen für Österreich‘ entgegennehmen“, sagt Gert Zaunbauer.

Als Putz & Stingl-Gesellschafter und Mitgründer zeichnet er für den Bereich Eventmanagement und Live-Kommunikation verantwortlich. Daneben steht die Erweiterung der Geschäftsfelder durch Neugründung oder Beteiligungen am Plan.

Dem Unternehmensstandort Mödling blieb die Agentur stets aus Überzeugung treu, wie Peter Bichler, Leiter des Bereichs PR & Media und ebenfalls Gesellschafter bei Putz & Stingl, betont. Von hier aus haben wir direkten Zugang zu den Headquarters internationaler und nationaler Unternehmen und können unsere kreative Kraft mit Umsetzungsorientierung und Bodenhaftung paaren“ – eine Kombination, die auch angesichts des Booms, den die PR-Unit in den letzten beiden Jahren bei Corporate Publishing Print-Produkten verzeichnete, treffsicher funktioniert. Ein Kundenmagazin des

facts 20 Jahre Putz & Stingl Drei Eigentümer, 12 fixe Mitarbeiter (Vollzeit & Teilzeit), vier freie Mitarbeiter, Jahresumsatz 2011–2012: 2,4 Mio. €, ca. 50 Kunden.

Strukturiert ist die Agentur in unabhängige Units: Event-Management & Live-Kommunikation speziell im B2B-Bereich. Herstellerfirmen wie Bosch, Hyundai, Novartis, Fiat oder Velux zählen zu den Stammkunden gemeinsam mit Handelshäusern wie Hornbach, ÖAG oder Ingram Micro. Public Relations & Medienbetreuung inklusive Audio-PR-Kompetenz; der Kundenbogen reicht von A wie AK bis zu W wie WKO. Betreut wird auch die Berndorf AG

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Freitag, 14. Dezember 2012

Dream or goal?

© medianet/Szene1/Christian Mikes

Im Winter Wonderland

Karl-Heinz Strauss (Vorsitzender Fachvertretung Bauindustrie WKW); Roman Weigl (Obmann Ingenieurbüros WKW), Brigitte Jank (Präsidentin WKW) und Michael Ludwig (Stadtrat Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung).

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1. Wolfgang Struber (GF Radio Arabella) und Manfred Müllner (GF Stv. Fachverband Elektro und Elektroindustrie) mit seiner Gattin (li); 2. Beate Österreicher (Verkaufsleiterin Radio Arabella), Stefan Koutnik (Presse­ sprecher Militärkommando Wien), Anton Piller (BM für Landesverteidigung und Sport), Majda Moser; 3. Martina Malyar (Bezirksvorsteherin 9. Bezirk), Tanja Woschitz (Presse Radio Arabella); 4. Radio Arabella­Spendenmädchen, Werner Schediwy (Marketingleiter Raiffeisen Wien).

Get-together beim Radio Arabella-Punsch im Alten AKH

Alle Jahre wieder Weihnachtsdorf Vergangenen Dienstag läutete der mittlerweile legendäre „Radio Arabella-Punsch“ im verschneiten Weihnachtsdorf im Alten AKH die Vorweihnachtszeit ein. Beim gemütlichen Get-together konnten die geladenen Gäste entweder bei Punsch und Maroni gemütlich den Tag ausklingen lassen oder aber ihr sportliches Können beim Eisstockschießen unter Beweis stellen. Das bereits zum zweiten Mal veranstaltete Eisstockschießen sorgte trotz Schnee, Wind und Kälte für besonders gute Stimmung bei den Gästen und Gastgebern.

Bei dieser Gelegenheit stießen Partner aus Wirtschaft, Kultur und Politik mit Punsch auf die Vorweihnachtszeit und das erfolgreiche Jahr 2012 an. Diesen Event ließen sich die Bezirksvorsteherin des 9. Wiener Gemeindebezirks, Martina Malyar, Manfred Müllner (GF Stv. Fachverband Elektro und Elektroindustrie), Stefan Koutnik (Pressesprecher Militärkommando Wien) und viele mehr nicht entgehen. Auch das Radio Arabella-Team unter der Führung von Wolfgang Struber (GF Radio Arabella) ist zahlreich erschienen. (jg)

Dirk Moser (Grayling) und Leila Fallahi (­Radio Arabella).

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Gastkommentar In der Premium-Liga gelten andere Regeln

Der Weltmarkt gehört euch …

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...KMUs – wenn das Terrain strategisch richtig aufbereitet wird. Die Absatzkrise wird Europa noch länger in Atem halten. Aus strategischer Sicht bedeutet das folgerichtig die Expansion in neue Absatzmärkte. Die BRIC-Staaten, die USA, aber auch einige europäische Länder bieten Wachstumschancen für österreichische KMUs aus dem Industrie- und Technologiebereich. Im B2B-Marketing wird jedoch häufig darauf vergessen, die bestehende Markenpositionierung zu überprüfen und die Kommunikation auf ein internationales Niveau zu heben. Wer in der Premium-Liga mitspielen will, muss sich entsprechend positionieren und präsentieren.

Marke ist Vertrauen – und dieses muss man in den neuen Ländern erst aufbauen. In China oder Indien ist man plötzlich einer von vielen. Das richtige Storytelling macht die Markenpositionierung international erlebbar. Dieser Ansatz wird von führenden Marken eingesetzt, um die Einzigartigkeit und die Werte der Marke glaubhaft zu vermitteln. Die Anwendungsmöglichkeiten im B2B-Bereich sind vielfältig: vom intelligenten Argumentieren von Produktvorteilen über vertriebsunterstützende Tools – bis hin zu einer teamstärkenden internen Kommunikation. Fazit: Um von Anfang an Schubkraft zu entwickeln, kann es gerade für KMUs hilfreich sein, den Expansionsprozess von einem externen Partner begleiten zu lassen, der die Chancen und Risiken der einzelnen Märkte kennt.

Gerhard Preslmayer ist CEO von SPS Marketing und aktives Mitglied des internationalen Agenturnetzwerks E3.

Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

Die internationale Konferenz Zero Emission Cities 2012

Intelligente Gebäude Saubere Zukunft Die dritte Ausgabe des Kongresses „Zero Emission Cities“ lockte über 500 Interessierte am 5. Dezember ins Wiener Rathaus, die den Vorträgen von sieben Experten zum Thema Energieeffizienz von Gebäuden, umfassende Planungsansätze und Gebäudetechnik lauschten. Getreu dem heurigen Motto „Smart Buildings for Smart Cities“ sollte das Bewusstsein für die Bedeutung von Immobilien und deren Nutzung für die CO2-Neutralität einer Stadt geweckt werden. „Die Stadt braucht Gebäude, die nachhaltig geplant, gebaut und betrieben werden“, fordert Karl-Heinz Strauss (Vorsitzender der Wiener Fachvertretung Bauindustrie der WKW und Mitorganisator des Kongresses). Der zweite Mitorganisator, Roman Weigl (Fachgruppenobmann der Wiener Ingenieurbüros), betonte auch die wirtschaftliche Bedeutung von alternativen Energiequellen und trat für eine verstärkte Förderung von Erneuerbarer Energie in Österreich ein.

Diskussionsrunden und Best Practice Zwei hochklassig besetzte Diskussionsrunden zu den Themen „Bedeutung von Bewertungen für die Immobilienwirtschaft“ und „Politik als Motor für ZeroEmission-Maßnahmen“ sowie Best-Practice-Beispiele von Siemens, Mondi, Raiffeisen, u.a. rundeten den Kongress ab. Die Am 16. Dezember ist ab 17 Conclusio von Zero Emission Uhr der Weihachtsmann am Cities 2012: Politische Rahmen„Coca-Cola Weihnachtstruck“ bedingungen für mittelfristige zum Tour-Finale zu Gast in Wien Entwicklungen von Energie(Palais Liechtenstein, Fürstenressourcen müssen für eine gasse 1, 1090 Wien). saubere Zukunft heute in Einklang gebracht werden. (jg)

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Thomas Spiegel iProspect Austria & Adriatics Wechsel Thomas Spiegel ist der neue Leiter der iProspect Austria & Adriatics, der Search und Performance Marketing-Tochter der Aegis Media Gruppe. Zuletzt war der 29-Jährige Key Account ­Manager bei Google.

Vater telefoniert mit den Fliegen Herta Müller hat eine neue Form im Umgang mit Wörtern gefunden: ein poetisches Puzzle aus Zeitungspapier. Die aus Rumänien stammende Literaturnobelpreisträgerin schickt einzelne Wörter auf die Reise und dichtet mit der Schere: Aus Zeitungen und Zeitschriften schneidet sie Wörter, Buchstaben und Bilder aus und stellt diese zusammen, bis sie sich reimen. ISBN: 978-3446-238572; 192 Seiten; 20,50 €; Hanser Verlag.

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