medianet marketing & media

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inside your business. today.

dienstag, 10. juli 2012 – 7

Warum PR-Verantwortliche Social MediaKommunikation führen sollten Seite 10

Online-gewinnspiel

feel good

Hunderte Teilnehmer und Tausende Votes bei Schartner Bombe-Challenge Seite 11

kraftwerk feierte mit Wuzzel-Turnier und Barbecue Seite 12

© Kraftwerk

Gastbeitrag

© schartnerbombe.at

© Sujin Jetkasettakorn

marketing & media Emotionalisierung der Marke, live und vor Ort

www.mhoch3.at

© Verlagsgruppe News

short

© Feinkost Media

Gernot Schwendtner, Leiter Neue Geschäftsfelder in der Verlagsgruppe News, spricht über alternative Erlösmodelle von Medienhäusern. Sein Haus setzt aktuell auf exklusive Weinangebote, KinderfilmDVD-Editionen und Reise­ packages.

Seite 9

© DocLX Holding

Birgit Parade, Organisatorin des ersten prcamp, lud junge und erfahrene Medienprofis zu einer offenen – in Form eines barcamp – durchgeführten Diskussionsveranstaltung mit den Schwerpunkten Social Media, Video PR und Reputation Management.

Seite 10

© Createam

Marketingplattform Maturareise Vor wenigen Wochen haben rund 43.000 ­heimische Schüler die Matura geschafft. Auf der Party danach tummeln sich auch etliche Marken als Gäste – medianet fragte bei den Verantwortlichen nach, ­welchen Nutzen die Präsenz bei Sonne, Sand & Mehr hat.

Seite 8 Kristin Koniarek, Creative Director Createam, nahm den begehrten Package Design Award von „The Dieline“ in Boston entgegen. Als einzige österreichische Agentur holten die Linzer eine Auszeichnung für die Verpackung des „Löffle mich!“-Kuchen.

Seite 11

Schwerpunkt Ab Oktober Lokalsport in „Sport am Montag“

„SN“ mit 24 Seiten Sport-Extra

Young & Rubicam führen TV-Spot der Wiener Städtischen fort. click+>www.medianet.at

© Salzburger Nachrichten

© Young & Rubicam/Wiener Städtische

medianet tv heute

Die Salzburger Nachrichten legen ab Oktober Montags den Fokus auf Sport.

Salzburg. Die Salzburger Nachrichten bringen ab Oktober eine neue Sportbeilage: Auf 24 Seiten wird „Sport am Montag“ ausführlich berichten. „Die Salzburger Nachrichten gehen mit diesem Produkt neue ­Wege. Mit ‚Sport am Montag‘ kommen wir direkt in Stadt und Land an“, versprach Chefredakteur Manfred Perterer in einer Aussendung.

Inhaltlich soll die Beilage Portraits regionaler Athleten, Hintergrundgeschichten abseits der Rennstrecken, Spielstätten und Sportplätze, Servicethemen wie das TV-Sportprogramm und aktuelle Tabellen und Ergebnisse bieten. (APA/red)

c ov e r

8 – medianet

Dienstag, 10. Juli 2012

Erfolgsrezept Jugendliche als Zielgruppe, angesprochen in einem entspannten Umfeld: klingt nach einer optimalen Kommunikationsgelegenheit

Wenn Matura auf Marke trifft: viele Emotionen, null Streuverlust Sonne, Sand & Mehr und eine erfolgreich bestandene Matura – ein optimales Umfeld für Markenpräsenz? medianet fragte nach. dinko fejzuli

Wien. Rund 43.00 Maturaten ist gleich 43.000 potenzielle Empfänger von Markenbotschaften – so oder so ähnlich lautet die Ausgangslage für die beiden größten Maturareisen-Veranstalter Doc LX X-Jam von Alexander Knechtsberger und seinem ehemaligen Mitstreiter und nun Konkurrenten Didi Tunkel von SummerSplash.

Jedes Jahr mit on Board bei den beiden großen Maturareise-Events sind auch große und namhafte heimische Unternehmen, die vor Ort präsent sein wollen, wenn Schüler unter südlicher Sonne entspannt ihre Matura feiern. medianet hat sich nach den Motiven und dem Nutzen der einzelnen Kooperationspartner und Sponsoren, bei dieser jährlichen großen Party dabeizusein, umgehört. Für die beiden heimischen großen Maturareisen-Veranstalter ist der Nutzen für die Partner ohnehin klar.

re für Maturanten, die gleichzeitig auch eine

die in uns gesteckt werden, auch vollends zu erfüllen.“ Für den Transport der Maturanten, sowohl bei Doc LX als auch SummerSplash, sorgt die AUA: „Für Austrian ist die Zielgruppe der 18- bis 25-Jährigen sehr wichtig, also Maturanten und Studenten.

Das sind die Kunden von morgen.

Die Plattform der Maturareisen bietet eine kompakte Variante, um diese Zielgruppe zu erreichen, aber auch danach die Zielgruppe an Austrian zu binden. Vor Ort gelingt uns das, wie es alle Sponsoren tun, mit Emotionen und Aktivierung, die wir mit der Marke ‚Austrian‘ vermitteln wollen“, so Isabella Reichl, Director Marketing Austrian.

Doch die AUA fliegt die Jugendlichen nicht nur zu ihren jeweiligen Urlaubsorten, sie zeigt auch vor Ort Präsenz, so Reichl: „Natürlich hat die Emotion bei uns mit Fliegen zu tun – deshalb haben wir den ‚Bag Jump‘ als Hauptattraktion und ein Poolspiel mit einem Städte-Memory, wo die ganze Klasse dann einen Parasailing-Flug gewinnt.“ Neben der AUA sind die ÖBB ein weiterer, wichtiger Reise- und Sponsoringpartner, die sich auch einiges einfallen ließ, um die junge Zielgruppe an die Marke ÖBB

ideale Plattform für Sponsoren ist.“ alexander knechtsberger doc lx x-jam

„Bei uns steht die Qualität klar vor der Quantität. Wir schaffen eine einzigartige Atmosphäre für Maturanten, die gleichzeitig auch eine ideale Plattform für Sponsoren ist, um sich langfristig und nachhaltig bei ihrer Zielgruppe positionieren zu können. Wenn man, wie bei ‚X-Jam 2012‘, sieht, wie Tausende Jugendliche das Ende eines Lebensabschnitts in einem Disneyland nachgebauten Hotelresort zelebrieren, nenne ich das Eventmarketing pur“, so Alexander Knechtsberger, Gründer und Inhaber der DocLX Holding, der heuer erfolgreich „seine“ Maturanten erstmals auch in den nördlichen Teil von Zypern geführt hat.

Das Web ist unerlässlich

„Wir setzen vor Ort auf impactstarkes Branding, innovative und passende Giveaways und ein ­markenaffines Contentsponsoring.“ © RLB NÖ-Wien

Ähnlich sieht es Didi Tunkel, SummerSplash, der aber auch auf die neuen Erfordernisse bei der Markenpräsentation vor Ort hinweist: „‚SummerSplash‘ ist der ideale Ort, um seine Marke vor frisch gebackenen Schulabsolventen perfekt in Szene zu setzen. Reines Product Placement im Club reicht heutzutage jedoch nicht mehr aus; Präsenz im Web ist gefragt wie nie zuvor. Wir zählen mit unserer virtuellen Community von 175.000 Facebook Fans mittlerweile zu den ‚Big Playern‘ im Social Media Bereich. Eines gilt aber nach wie vor: Auf sich allein gestellt, kann man wenig ausrichten. Nur mit starken, verlässlichen Partnern ist es uns möglich, die hohen Erwartungen,

zu binden. „Maturantinnen und Maturanten konnten etwa im Rahmen eines Fotowettbewerbs bei der ‚ÖBB-Fotowand‘ die beliebten ÖBBSommertickets gewinnen“, so Manfred Oschounig, Geschäftsführer der ÖBB-Werbung GmbH. Martin Bachlechner, Vorstandsdirektor der Verkehrsbüro Group, war bei der Nordzypern-Premiere von Alex Knechtsberger selbst mehrere Tage direkt vor Ort, um sich vom reibungslosen Ablauf der Reise zu überzeugen. „Ruefa war heuer erstmals Reisepartner der X-JamMaturareise, bei der Tausende Maturanten ihren erfolgreichen Schulabschluss feierten. Wir haben uns um die gesamte Reiseabwicklung nach Nordzypern gekümmert – von der Buchung, den Flügen, der Unterbringung im Fünf-Sterne-Resort mit eigener Bucht und sämtlichen Transfers. Mit rund 7.500 Maturanten war diese Größenordnung eine neue Herausforderung für uns – umso mehr freue ich mich, dass alles reibungslos geklappt hat.

Ich war vor Ort und konnte mich vom Gelingen der Reise und der guten Stimmung überzeugen. Mit der X-Jam-Maturareise erreichen wir als größte Reisebürokette die Zielgruppe der Jugendlichen und

Günther Haas, Leiter Marketing Privatkunden/MPK RLB NÖ-Wien

können diesen Rahmen nutzen, um sie auch für zukünftige Reisen von unserer Arbeit zu überzeugen.“ Auf eine ununterbrochene Kommunikationslinie sezt Günther Haas, Leiter Marketing Privatkunden/MPK Raiffeisenlandesbank

Jugendlichen Content produziert, und Print-Partnern wie der Kronen Zeitung, die mit einem eigenen Team Ausgaben mit „normalen“ und Inhalten von vor Ort für die Jugendlichen druckt, ist auch der Öffentlich-rechtliche ORF mit dabei.

„Für ‚Austrian‘ ist die Zielgruppe der 18- bis 25-Jährigen sehr wichtig, also Maturanten und Studenten. Das sind die Kunden von morgen.“

© Austrian Airlines

einzigartige Atmosphä-

© DocLX Holding

„Wir schaffen eine

isabella reichl, austrian

NÖ-Wien: „Hier kommunizieren wir mit den Jugendlichen genau am Wechsel zwischen Jugendkonto und Studierendenkonto bzw.

Gehaltskonto und deshalb sind Maturareisen für uns ein ideales Marketinginstrment – und zwar mit einem hohen Grad an Emotionalität und mit null Streuverlust.“ Kommuniziert wird dabei auf allen Kanälen, on- und offline. „Wir setzten vor Ort auf impactsarkes Branding, innovative und passende Giveaways und ein markenaffines Contentsponsoring. Nach der Reise halten wir via Direktmailing und dem X-Jam-Bonus, der in der Raiffeisenbank einzulösen ist, weiter mit den Jugendlichen Kontakt.“ Doch auch die heimische Medien sind längst als Partner bei der großen Matura-Sause an Bord.

Neben der SevenOne-Gruppe, die mit Doc LX X-Jam zusammenarbeitet und neben on-air-Inhalten auf Puls 4 auch direkt vor Ort für die

Generaldirektor Alexander Wrabetz zu den Gründen: „Durch die Kooperation mit Österreichs führendem Reiseveranstalter für 18–30-Jährige erreicht der ORF eine besonders interessante Zielgruppe. Bei SummerSplash sind auf drei Wochen verteilt 12.000 Maturanten vor Ort, bei denen der ORF sich unter anderem mit dem ‚ORF eins – NewsSplash‘ als direkter Newslieferant am Ort des Geschehens positioniert. Außerdem liefert ‚ORF eins-Hotel TV‘ täglich Serien wie z.B. die österreichische Erfolgsproduktionen ‚Schnell ermittelt‘, ‚Soko Donau‘ oder ‚Soko Kitzbühel‘ direkt ins Hotelzimmer und hat damit die Möglichkeit, einem jungen Publikum österreichisches Programm näherzubringen.“ Mehr zum Thema „Jugendmarketing“ finden Sie in unserem heutigen Special auf den Seiten 19–24 in dieser Ausgabe von medianet.

Medien

Dienstag, 10. Juli 2012

medianet – 9

Geschäftsfelder Verlagsgruppe News setzt neben klassischen Publikationen auf weitere Geschäftsfelder

Spot Fortsetzung

News: Alternative Erlöse

Y&R für ­Wiener Städtische

Young & Rubicam mit dem neuesten Spot für die Wiener Städtische.

© Verlagsgruppe News (3)

Wien. Zahlreiche Medienhäuser setzen neben der Produktion von klassischen Medienpublikationen auf Einnahmequellen aus anderen Geschäftsfeldern. So auch die Verlagsgruppe News, welche mit der Vermarktung von Weinen, Kinderserien auf DVD und einer Reiseplattform zusätzliche Erlöse lukriert. „Wein entdecken leicht gemacht“ lautet das Motto des im Frühjahr 2012 ins Leben gerufenen Weinclubs der Verlagsgruppe. Dabei werden gemeinsam mit Partner Wein & Co viermal jährlich ein Weinpaket mit sechs Mal zwei Flaschen edler Tropfen den Lesern schmackhaft gemacht. „Das ‚Weinclub‘-Modell ist einzigartig in Österreich – und höchst erfolgreich“, so Gernot Schwendtner, Leitung Neue Geschäftsfelder der Verlagsgruppe News. „Das Schöne ist, dass man nun passend zur Jahreszeit immer die richtigen Weine im Haus hat und dabei auch noch spielerisch sein Weinwissen vertiefen kann“, führt Schwendtner die positiven Aspekte weiter aus.

Unter www.meineweine.com wird Lesern der Genuss nähergebracht, exklusive Vorteile wie Gratiszustellung in ganz Österreich bis hin zu einem Sammelalbum mit Weinfibel und Rezepten erwarten Mitglieder von „Meineweine“. Auch das gegenüber dem Normalpreis um 62% ermäßigte Startpaket sowie sechs Gratisweingläser – designed von Stararchitekt

© Young & Rubicam/Wiener Städtische

Zusätzliche Angebote durch exklusiven Weinclub, Kinderfilm-DVD-Edition sowie Reiseplattform.

Die Verlagsgruppe News setzt auf Reisespecials, exklusive Weinangebote und Kinderfilm-DVDs als attraktive Zusatzgeschäfte.

Wilhelm Holzbauer – sollen die Lust des Lesers wecken.

Daneben hat die Verlagsgruppe News die TV-Media-Edition Kinderfernsehen initiiert. Ob Grisu, Biene Maja oder Kasperl und Pezi: Für all jene, die gern nochmals in Kindheitserinnerungen schwelgen, bietet die Verlagsgruppe Kinderserien der 70er-, 80er- und 90erJahre auf DVD. Ausgewählt wurden die Inhalte von TV-Media-Lesern, die Lieblingsserien einsenden konnten, gemeinsam mit der Redaktion. „Die Resonanz auf unseren Aufruf war enorm. Wir merkten rasch, dass sich unsere Leser noch sehr gut und gern an ihre Lieblingssendungen aus ihrer Kindheit erinnern und sich freuen würden, diese mit

ihren Kindern gemeinsam ansehen zu können. Daher haben wir uns entschlossen, einen ersten Schwung ‚Dauerbrenner‘ des Kinderfernsehens auf DVD aufzulegen“, so Hadubrand Schreibers­hofen, Chefredakteur TV-Media. „Es war es nur logisch, diesen Trend aufzugreifen und eine DVDSerie mit den Evergreens des Kinderfernsehens auf den Markt zu bringen“, ergänzt Schwendtner.

Erhältlich sind die filmischen Kindheitserinnerungen im Handel sowie im Onlineshop, TV-MediaAbonnenten erhalten besondere Vergünstigungen.

Neben Kulinarik und Film besetzt die Verlagsgruppe News seit 2010 auch das Segment der Rei-

sen: Als Trägermediem fungieren sowohl das Newsreisen-Magazin, welches lt. Eigenangaben zwei Mal jährlich bis zu eine Mio. Leser erreicht, als auch ‚www.newsreisen. at‘, die zugehörige Online-Reiseplattform.

Reisespecials und Packages Reiseredakteure bereiten ihre Reiseeindrücke auf; zusätzlich finden sich zu den vorgestellten Reisen buchbare Packages. Die Bandbreite reicht von ÖsterreichAufenthalten, Thermen-Specials bis hin zu Fernreisen in alle Welt.

Die nächste Ausgabe erscheint diesen September mit einem Winterund Thermen-Special. (red)

Wien. Seit Kurzem on air ist die Fortführung der aktuellen Kampagne der Wiener Städtischen mit bekannten Gesichtern aus den vorherigen TV-Spots: Diesmal weist ein Fauxpas beim Jogging auf notwendige Versicherungen hin. Realisiert wurde der TV-Spot wie schon seine Vorgänger von von Young & Rubicam.

Ergänzt wird der Spot durch begleitende Print- und Onlinewerbung. (red) Credits: Auftraggeber Wiener Städtische Versicherung AG Geschäftsleitung Robert Lasshofer, Ralph Müller Werbeleitung Sabine Weiss Agentur Young & Rubicam Vienna Geschäftsführung Christian Strassner Account Director Sabine Hämmerle Account Manager Jan Heinrich CD & Konzept Hans Cepko Filmproduktion Wiener Klappe Regie Martin Werner Musik MG Sound

m a r k e t i ng & me d i e n

10 – medianet

Dienstag, 10. Juli 2012

Wissenstransfer Erstes prcamp fand am 7. und 8. Juli in den Räumlichkeiten von Bene Wien, Neutorgasse 4, 1010 Wien, statt

prcamp: Wissen und Erfahrung ungezwungen austauschen In entspannter Atmosphäre diskutierten junge und erfahrene Kommunikationsprofis über PR und Medienarbeit. ren von Kommunikation ging es bei der Session von Werner F. Sommer.

Der ehemalige Leiter für Öffentlichkeitsarbeit der TU Wien stellte dabei die ‚Communication Scorecard‘ vor. Er verschwieg allerdings auch nicht, dass die Umsetzung solcher Instrumente oft schwierig ist. „Messungen sind immer zeitaufwendig und kostenintensiv.

fabian greiler

Was ist ein barcamp?

Ein barcamp zeichnet sich durch eine offenes Konzept aus, bei dem das gemeinsame Diskutieren und Lernen im Vordergrund steht, Hierarchien sollen dabei keine Rolle spielen. Daher gibt es auch kein vorgefertiges Ablaufschema, vielmehr kann jeder Teilnehmer zu Beginn seine Ideen und Überlegungen vorstellen und wenn die auf Interesse stoßen, kann er darüber eine Session halten. Diese Vorgehensweise hat natürlich den großen Vorteil, dass es eine sehr vielfältige Auswahl an Themen gibt.

„Manche können gar nicht glauben, dass wir das Material kostenlos zur Verfügung stellen.“ H. weitzer, feinkost Media © Christoph H. Breneis

Wien. Social Media, Video-PR und Reputation Management sind nur drei Beispiele dafür, dass Öffentlichkeitsarbeit nicht nur aus dem Schreiben von Presseaussendungen besteht. Die immer komplexer werdende Medienwelt macht den Austausch von Wissen und Erfahrungen von Berufstätigen in der Kommunikationsbranche immer wichtiger. Genau dieses Ziel verfolgte das heuer zum ersten Mal stattgefundene zweitägige prcamp in Wien.

Trotz Tageshöchstwerten von 33 Grad fanden sich vergangenen Samstag rund 45 junge wie erfahrende Teilnehmer in den Räumlichkeiten der Bene AG ein, einer der Sponsoren des Events. Organisiert wurde das prcamp von den Public Relations Newcomers Austria (prNa). prNa-Mentorin Birgit Parade musste allerdings zu Beginn erst einmal das Konzept eines „barcamps“ erklären. Während nämlich diese spezielle Form der Tagung in der IT-Branche längst Fuß gefasst hat, ist es für die PR-Branche eine Neuheit.

Das Team des prNa: Elsa Kehrer, Sophie Li, Birgit Parade, Claudia Jakobi und Liesmarie Schöffel.

Hubert Weitzer von Feinkost Media sprach etwa über die Herausforderungen von Bewegtbildkommunikation. Gleich zu Beginn seiner Session machte er klar, dass Video-PR tatsächlich noch ein Akzeptanzproblem hat. So würden TV-Sender nur selten Filmmitschnitte von Pressekonferenzen oder Interviews übernehmen. „Manche können gar nicht glauben, dass wir das Material gratis zur Verfügung stellen. Mich hat einmal ein Chef von Dienst ganz aufgeregt angerufen, dass er doch gar nichts bestellt habe“, erzählte Weitzer schmunzelnd.

Gut durchsetzen konnte sich hingegen Bewegtbild bei der internen Kommunikation. Statt schriftliche

Memos auszusenden, beantwortet etwa Bank Austria-Chef Willibald Cernko Mitarbeiterfragen in einem Video. Überzeugungsarbeit musste auch Ali Mahlodji leisten. Sein Start-up ‚whatchado‘ stellt online Videos zur Verfügung, in denen die unterschiedlichste Menschen ihren Job vorstellen. „Es war Anfangs schon schwierig, die Kunden von unserem Konzept zu überzeugen, nämlich dass nur standardisierte Fragen zum Beruf zugelassen werden, genauso wie es eine einheitliche Redezeit gibt, egal ob Lehrling oder CEO. Schlussendlich hat sich das System aber bewährt und jetzt ist es viel einfacher Neukunden zu überzeugen, weil wir bereits

Referenzen zeigen können“, zog Mahlodji Resümee.

Praxis des Storytellings Grundsätzlich zeichnete sich das prcamp durch viel Praxisbezug aus.

Thomas Mitzka berichtete etwa in seiner Session über Storytelling.

Als klassisches Beispiel diente die Geschichte der Gebrüder Kellogg.

Deren berühmte Frühstücksflocken erfanden sie ursprünglich für Patienten eines Sanatoriums; den Leuten schmeckten diese Frühstücksflocken aber so gut, dass sie davon auch Freunden und Familie erzählten und so begann die Erfolgsstory von Kellogg‘s.

Um das Messen und Quantifizie-

Daher muss man die Entscheidung treffen, ob die Energie nicht besser für aktuelle Kommunikationsarbeit verwendet werden soll“, ergänzte Eva Mandl, Geschäftsführerin der PR-Agentur Himmelhoch.

Am Sonntag reichte die Palette der Themen von Kommunikation im B2B-Bereich über Ethik in der PR bis hin zu neuen Social MediaAnwendungen. Bei der Abschlussrunde wurden Verbesserungsvorschläge gesammelt und bereits eine Fortsetzung des prcamps im nächsten Jahr angekündigt.

prcamp Das prcamp versteht sich als „Unkonferenz“, da weder Inhalt noch Ablauf im Vorhinein feststehen. Vielmehr sind die Teilnehmer aufgerufen, selbst Themen vorzuschlagen und zu präsentieren. Im Vordergrund steht das gemeinsame Lernen und Diskutieren.

Gastbeitrag Warum PR-Abteilungen den Social Media-Auftritt von Unternehmen leiten sollten

Social Media gehört geführt – die Frage ist, von wem?

Wien. Eigentlich, wenn man sich genau ansieht, worum es bei Sozialen Netzwerken geht, sollte sich die oben gestellte Fragen bereits erübrigt haben. Aber aus gegebenen Anlass, weil ich in sämtlichen Fachmedien tolle Tipps von Werbe- und Direktmarketing-Agenturen zu Social Media bekomme, liste ich meine Gründe gern detailliert auf.

Don’t dominate the floor …

Das Hauptelement bei Sozialen Netzwerken ist der Dialog. Mit Menschen in ihrer eigenen Sprache und nicht in konzerneigenem Fachchinesisch zu sprechen, ist eine Fähigkeit, die auf professioneller Ebene nur PR-Fachleute besitzen. Auch wenn sich eine ganze Berufssparte „Dialogmarketing“ nennt, ist doch sehr offensichtlich, dass ein personalisierter Serienbrief mit kleinem Antwort-Eck nichts mit einem echten Dialog zu tun hat. Einwegkommunikation, wie Werbeagenturen sie in Perfektion beherrschen, hat im Web2.0 keine Zukunft.

Engagement auf Sozialen Netzwerken erfordert langfristige Strategien und Kommunikationsziele.

Beides gehört zur täglichen Arbeit von PR-Abteilungen. Big-Bang-Auftritte und Einmal-Aktivierungsaktionen wie Gewinnspiele oder Download-Geschenke verblassen im Sozialen Netz recht schnell. Übrig bleiben zwar schön große „Like“Zahlen, aber wem nützen Hunderttausende inaktive User? Dem Kunden zuhören, seine Bedürfnisse erfahren, ihn einbinden und seine Fragen offen zu beantworten, ist nicht Hochglanz und cool, aber der Weg zum dauerhaften Erfolg bei Social Media.

heißt: „Don´t dominate the floor.

Do not push content, but leave it in places to be discovered.“ Für Kommunikationsexperten, die es gewohnt sind, ihre Botschaften subtil

an die Medien und unter das Volk zu bringen, ist das nichts Neues.

Für Verkaufs- oder Werbeprofis, die das Handwerk des Marktschreiers von der Pike auf gelernt haben,

Don’t push content, leave …

Kommunikationsexperten haben schon lange vor der Online-Revolution verstanden, dass MarketingAktionen nur auf eine tiefe Einsicht, ein wirkliches Verstehen der Zielgruppe folgen kann und nicht umgekehrt. Marketing, Verkauf und Werbung müssen das erst unter Schmerzen lernen.

Eine goldene Regel im Web2.0

sind das Horrorszenarien.

Wenn Sie sich und Ihr Unternehmen in naher Zukunft auf einmal im Zentrum eines Sozialen „Shitstorms“ wiederfinden, denken Sie daran, dass Ihre Kunden jemanden wollen, der ihnen zuhört und mit ihnen spricht, anstatt eines tollen Gewinnspiel-Apps. Stürme der Entrüstung sind kein Phänomen von Social Media. Schlecht über Ihr Unternehmen wurde schon immer gesprochen; neu ist nur, dass Sie es jetzt auch lesen können. Das ist eben Zweiwegkommunikation.

… it in places to be discovered

© Panthermedia.net/Sujin Jetkasettakorn

volker moser

Das Hauptelement bei Sozialen Netzwerken ist der Dialog – nicht überall ganz klar.

Das Schlusswort möchte ich hier einer auf diesem Feld sehr viel berufeneren Kollegin überlassen.

Elizabeth Sosnow, Managing Partner von Bliss PR in New York: „PR sollte ein Social Media Engagement managen, weil wir verstanden haben, dass es nicht um uns geht, sondern darum, Menschen und Organisationen zu vernetzen. Außerdem ist Content King und wir tun den lieben langen Tag nichts anderes als Inhalte zu schaffen.“

Dienstag, 10. Juli 2012

m ar k e ti n g & a g e n t u r e n

medianet – 11

Puristisch Der „Package Design Award“ von „The Dieline“ ist ein weltweiter Wettbewerb, der sich ganz dem guten Design verschrieben hat

Internationaler Design-Award Linz. Der „Package Design Award“ von „The Dieline“ ist ein weltweiter Wettbewerb, der sich ganz dem guten Design verschrieben hat.

Unter den Einreichungen aus aller Welt hat sich Createam als einzige österreichische Agentur behauptet.

Der „Löffle mich!“-Kuchen im Glas gewann einen der begehrten Awards.

Creative Director Kristin Koniarek hat die Auszeichnung bei der Package Design Convention im Hynes Conference Center, Boston, entgegengenommen. „Gutes Design hat eine klare Botschaft: Originalität und Reduktion statt Überfrachtung ist das Motto“, so Koniarek.

Gerade im Lebensmittelbereich ist die Verpackung wettbewerbsentscheidend. Entscheidungen fallen oft erst am PoS. Wer im Regal überzeugen kann, der landet im Einkaufskorb. „Ich freue mich mit der ganzen Agentur sehr über diesen Award. Er ist Benchmark

Kreativ Schartner Bombe

Alles für’n Arsch Wien. Die Mediazone und das Entwickler-Team von Szene1.at waren in der Web-Entwicklung/Kreation wieder sehr aktiv in den letzten Wochen.

So hat man gemeinsam mit Peter Hofer (CEO und 360 Grad-Partner von Plenos) für den Kunden Schartner Bombe ein großes Foto und Videovoting umgesetzt. Die Kampagne läuft noch bis Ende August.

Die A...bomben-Challenge wird via TV/Radio und über diverse Online-Medien beworben.

in der Branche und zeigt, dass unsere Arbeiten internationales Format haben. Der Erfolg hängt auch am Mut: Wenn Auftraggeber und Agentur gemeinsam an außergewöhnlichen Lösungen arbeiten, wird das belohnt – nicht nur von der Expertenjury, sondern auch von den Kunden“, ist Koniarek überzeugt.

Eines muss trotz der allerschönsten Hülle passen: die Qualität des Produkts. Nur so wird der Kunde zum Wiederholungskäufer. Die stimmt bei „Löffle mich!“ zu 100 Prozent. Die originellen Geschmackskreationen aus ausschließlich natürlichen Zutaten

werden nur durch Einwecken im Glas haltbar gemacht – ein Unterschied, den man mit jedem Löffel schmeckt. Die fruchtig-saftigen Kuchen sind in acht genussreichen Sorten – von Birne-Malaga bis Chili-Schoko – erhältlich. Dazu kommen verschiedene saisonale Geschmacksrichtungen.

Neben dem Dieline-Award konnte der geschmackvoll verpackte Kuchen schon weitere Auszeichnungen verbuchen, unter anderem einen „Edward“, eine Veröffentlichung im novum-Magazin oder beim „Taste-Festival“ in Berlin.

www.loefflemich.at

www.thedieline.com

© Createam (2)

Agentur Createam „löffelt sich“ renommierten Award für Verpackungsdesign.

Creative Director Kristin Koniarek mit dem „Dieline“-Award für „Löffel mich“.

THAT’s

Online-Votings Auch wenn es schon viele OnlineVotings gegeben hat und das Thema bei den Internetnutzern nicht mehr ganz so gut angenommen wird, entwickelt sich unsere Kampagne zu einem richtigen Renner.

Nach nur einem Drittel der gesamten Kampagnenlaufzeit haben bereits viele Hundert Teilnehmer, die Fotos oder Videos hochgeladen haben; Tausende Votes bestätigen das große Interesse der Userschaft.

Hauptpreis Chevrolet Cruze

© challenge.schartnerbombe.at

Der Hauptpreis (ein Chevrolet Cruze) ist natürlich auch ein toller Anreiz, um im Freibad mal schnell ein „Bomberl“ zu platzieren und mit dem Smartphone zu filmen.

Die Mediazone hat zu diesem Zweck die Kampagnen-Website auf Basis eines Responsive Designs aufgebaut, um auch den mobilen Nutzern die Teilnahme so angenehm wie möglich zu machen. challenge.schartnerbombe.at

ATV LIFE – DAS VORABENDMAGAZIN Hintergrund-Reports, Service, Lifestyle, Society. Volker Piesczek, Kerstin Ruhri und Andreas Moravec präsentieren täglich alle Themen, die Österreich bewegen. TäGLIcH LIVE uM 19.45 uHR Schartner Bombe sucht die besten A...bomben-Videos und Fotos.

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Sommerfest feel good party 2012

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© Kraftwerk

© Büro Breneis/Christoph Breneis

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1. Peter Drobil (ÖMG-Präsident) und Gerhard Riedler (IP Österreich); 2. Helmut Hanusch (Verlagsgruppe News), Gabi Stanek (live relations) und Richard Breitenfeld (ACC); 3. Erich Schönberg (Styria Multi Media), Ursula ­Gastinger (oe24) und Ossi Greil (Diabla Media).

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1. Robert Seeger und kraftwerk-Geschäftsführer Heimo Hammer; 2. Helga Tieben (Director Regulatory, ­Compliance & Innovation Pharmig) und Begleitung; 3. Lisa Kuschinsky und Volkmar Schneider (Interwetten AG); 4. Werner Schediwy (Leiter Strategisches Marketing Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG) mit Begleitung.

Wuzzel-EM, Halbfinale und kulinarische Freuden

feel goodGastgeber Heimo Hammer.

Kick und Party „feel good“ Ins sommerliche Ambiente im Innenhof des Hotel The Levante Parliament lud kraftwerk-Geschäftsführer Heimo Hammer zur heurigen feel good-Party, die ganz dem König Fußball verschrieben war.

Im Fokus des ballesterischen Spaßes stand natürlich die „kraftwerk Wuzzel EM“ mit Teams aus Kunden und Mitarbeitern – diese traten gemäß dem Gedanken der gleichzeitig stattfindenden Europameisterschaft als jeweilige Teilnehmerteams gegeneinander an.

Sieger: Italien und Irland Im von Ex-ORF-Kommentator Robert Seeger moderierten und um das ein oder andere verbale Schmankerl angereicherte Wuzzel-Turnier konnte sich das „Team der Herzen“ aus Irland im Finale gegen Deutschland knapp durchsetzen. Ebenfalls nichts zu jubeln gab es für das deutsche Team beim Public Viewing, denn beim „richtigen“ Fußball verloren die Deutschen ebenso: 1:2 gegen Italien. (hof) Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Karriere & Menschen über die man spricht

Marketing-Feier am Donaukanal

ÖMG-Sommer 2012 Maritim Fröhlich-sommerliche Feierstimmung am Wiener Donaukanal: Die Österreichische Marketing-Gesellschaft (ÖMG) hatte zu ihrem traditionellen Sommerfest in das Schützenhaus geladen. Mehr als 100 Gäste waren der Einladung von Präsident Peter Drobil und seinem Vorstand gefolgt, „Maritim“ lautete das Motto des Abends.

Die Bilanz der ÖMG nach zehn Jahren kann sich sehen lassen: rund 250 Mitglieder, 90 Veranstaltungen, 8 Bücher, 7 MarketingTage, 3 Jahre „Point of Marketing“ und ein Ziel: den Stellenwert des Marketings in Österreich weiterhin zu stärken! „Das ist ein ganz besonderes ÖMG-Sommerfest“, begrüßte Präsident Drobil die Gäste in einer kurzen Ansprache, ehe er mit launigen Worten das Buffet eröffnete: „Die Köstlichkeiten, die wir Ihnen heute anbieten, müssen Sie sich auch verdienen. Das Buffet ist nämlich ein Stockwerk höher aufgebaut und Sie müssen erst eine Treppe bewältigen, bevor Sie Leckereien wie Steckerlfisch oder allerlei Gebackenes genießen können – ein wahres Abbild der Wirtschaft: ohne Fleiß kein Preis!“ Mit dabei waren u.a. Kristin Hanusch-Linser, ÖBB Holding, Helmut Hanusch, Verlagsgruppe News, Ursula Gastinger, oe24, Oliver Jonke und Germanos Athanasiadis, medianet, Florian Skala, IP Austria, Thomas Höhne, Medienanwalt, Viktor Bauer, Bauer PR, Joachim Feher, MediaCom, Andreas Cieslar, Casinos Austria, Marina Colombini, Weka Verlag, Manfred della Schiava, MdS Network, Harald Fleischer und Isabella Sebor, ÖAMTC, Andreas Janzek, Kleine Zeitung, Katrin Jusko, TV-Media. (red)

anno dazumal

tipp des tages

präsentiert von

Bene hat seine PR-Abteilung neu strukturiert: Unter der Leitung von Christina Hainbuchner, Head of Marketing & PR, agieren ab sofort Belinda Flach und, wie gewohnt, Désirée Schellerer. Flach ist seit Juni als PRManagerin im Team von Hainbuchner, welche im März die Leitung übernommen hatte.

Verena ­L i ch t e n­be r g e r , C & C Age n c y

Verena Lichtenberger verstärkt das Team der Wiener Gesamtkommunikationsagentur C&C Agency im Bereich Projektmanagement und Administration. Bereits während ihres Studiums arbeitete Lichtenberger 1½ Jahre projekt­spezifisch für die Agentur.

­ a x im i l i a n M ­B y lo ff, ­Di gi ta lw e r k © DigitalWerk

Belin da F l a c h , Bene © C&C Agency

© Bene/Andrea Hirscher

Die Wiener Online-Agentur DigitalWerk erweitert mit Maximilian Byloff ihr Team in den Bereichen Social Media und SEM. Der neue Junior Consultant wird neben dem inhaltlichen Schwerpunkt Social Media auch Agenden als Projektund Account Manager übernehmen.

Die roten Meinungsmacher: SPÖ-Rundfunkpolitik von 1945 bis heute Das erste Buch, das den rundfunkpolitischen Sonderweg Österreichs, die Geschichte des ORF und der SPÖ-Rundfunkpolitik von 1945 bis heute dokumentiert, analysiert und kritisch aufarbeitet.

Werner Reichel, Deutscher WissenschaftsVerlag (DWV), Baden-Baden 1. Aufl. 2012 Broschur, 261 Seiten, 148 x 210 mm 26,95 € ISBN: 978-3-86888-046-5

© adsandbrands

© Himmelhoch PR

Wien Fabian Greiler ist neuer Junior PR-Consultant bei der Agentur Himmelhoch PR, Text und Event. Dort betreut er hauptsächlich Kunden der Werbeund Marketingbranche und hält Kontakt mit den entsprechenden Fachmedien. Erfahrungen in der Medienbranche sammelte der Kärntner bereits als Journalist der Fachzeitung medianet im Ressort Marketing & Media, im Karrieren-Ressort der Tageszeitung Die Presse und bei Radio Arabella. Der 26-Jährige studiert Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Wien, seine Leidenschaft gilt u.a. der Blogosphäre und den Themen Medieninnovation und Neue Technologien.

© DWV

Fabian Greiler, Himmelhoch PR

Unilever Austria – Deutschland – Schweiz Im April des Jahres 1964 warb Rama mit diesem Sujet, welches dem anspruchsvollen Geschmack seiner Konsumenten Rechnung tragen sollte. Denn: die „beliebteste Marke“ – so das Inserat – sei auch im Geschmack noch anspruchsvoller geworden.

Anzeigentext: „Rama – freuen Sie sich auf eine neue Rama, die vollendet schmeckt. Vollendet naturfein!“ Anzeige vom 15.4.1964

medianet

inside your business. today.

Dienstag, 10. Juli 2012 – 13

Beim 17. NÖ Jugend-Plakatwettbewerb gab es so viele Einreichungen wie nie zuvor Seite 15

Herausfordernd

No Problaim stellt sich den sehr speziellen Anforderungen der Kunstszene Seite 17

Expansiv Thomas ­Kreuzer baut weiter aus

© Infoscreen

© Epamedia

Ausgezeichnet

© Lupi Spuma

außenwerbung

© panthermedia.net/PengGuang Chen

The Fast and the Furious

Im Wandel der Zeit Schon vor über 5.000 Jahren gab es „Außenwerbung“ auf Obelisken als Wegweiser für Reisende. Mittlerweile hat sich die Branche stark gewandelt: Statt statischer Motive an Säulen dominieren sich schnell wandelnde Werbeformen, die im gesamten öffentlichen Raum zu finden sind.

Seiten 13 –18 Lesetipp

Award Siegern winken Werbeflächen im Wert von 100.000 €

Multifunktional Die Wiener Inflatable-Manufaktur Balloonart erweitert ihre MB AirsystemSerie und will mit der eigenen Produktionshalle am Eventsektor punkten.

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Wien. Nach der Premiere 2011 werden auch beim „ÖBB Rail Ad 2012 presented by 3M und XL-Design“ wieder die kreativsten und innovativsten Konzepte der Out-of-HomeWerbung gesucht. Den Siegern in den Kategorien Zug, Bus, Bahnhof, Dialog, Mediamix und Innovation winken Werbezeiten auf ÖBB-Flächen im Gesamtwert von 100.000 €. „Wir wollen auch dieses Jahr die Vielfalt der Werbeformen entlang Österreichs größtem Mobilitätsnetz sichtbar machen“, so Kristin Hanusch-Linser, Leiterin ÖBB-Konzernkommunikation, und Manfred Oschounig, Geschäftsführer ÖBB Werbung GmbH.

Neben Werbezeiten erhalten die Sieger auch wie im Vorjahr die Trophäe. © ÖBB Werbung

© Balloonart

ÖBB Rail Ad geht in zweite Runde

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14 – medianet special

Dienstag, 10. Juli 2012

Megaboard 84 Meter breit und 14 Meter lang – mit Juli sicherte man sich die größte Werbefläche Wiens

Strategische Partner

„Eine optimale Bühne“

Ankünder meets Gewista

© Ankünder (2)

Wien. So vielfältig die gestalterische Freiheiten und Werbemöglichkeiten im Bereich Out-of-Home sind, manchmal ist der Platz, um ein Sujet richtig in Szene zu setzen, nicht groß genug. Nicht grundlos entscheiden sich Medienplaner daher oft für große Werbeflächen, um Kunden und deren Produkte bestmöglich zu platzieren. Langjährige Megaboard-Kunden wie H&M, Humanic, Stiefelkönig oder Opel leisten sich seit Jahren einen großen Auftritt auf den riesigen Gerüst-Netzen des Großwerbeflächenanbieters, wie etwa auf der Votivkirche, am Franz-Josef-Kai oder am Künstlerhaus in Wien.

Partnerschaft mit Gewista/JCDecaux bietet Ankünder neue Möglichkeiten.

Graz. Neue Möglichkeiten für den „Ankünder“! Mit der nun geplanten strategischen Partnerschaft mit Gewista/JCDecaux schlägt das Unternehmen nun ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Transaktion sieht eine Minderheitsbeteiligung der Gewista im Ausmaß von 24,9% beim Steirischen Ankünder vor. Als Ausgleich werden Unternehmensanteile von Beteiligungsgesellschaften der Gewista in angrenzenden Bundesländern und in der Steiermark beim Ankünder eingebracht. Aus dieser Partnerschaft wird der Zugang des Steirischen Ankünders zu nationalen Märkten geöffnet. Damit können Kunden noch besser betreut und über die regionalen Grenzen bedient werden.

tritt mit mehr als 1,7 Mio. Kontaktchancen im Monat. „Prinzipiell nehmen wir nur Standorte in unser Angebot, die unseren Qualitätskriterien entsprechen: hohe Frequenz, lange Einsehbarkeit und Exklusivität des Standorts.

Mit unserem neuen Standort können wir zusätzlich auch noch eine – allein schon aufgrund der Größe – unübersehbare Werbefläche anbieten“, so Torsten Korn, Vertriebsleiter bei Megaboard. „Megaboards sind nicht einfach nur riesige, impactstarke Werbeflächen, sondern auch eine optimale ‚Bühne‘ für kreative Kampagnen. Hier hat Österreich sicher noch etwas Aufholbedarf. Formatsprengungen, 3D Objekte oder interaktive Elemente werden zwar immer öfters genutzt, aber leider noch viel zu selten. Ich denke, dass die Kosten einfach überschätzt werden“, ergänzt Geschäftsführer Marc Klein. (red)

Größte Werbefläche Wiens Mit Juli sicherte sich der OoHSpezialist die größte Werbefläche Wiens. Das mehr als 84 m breite und 14 m lange MegaboardPoster bietet Platz für einen Auf-

Ambient Media-Aktionen Besondere Aufmerksamkeit erzielte der Ankünder mit der Umsetzung einiger aufsehenerregender Ambient MediaAktionen auch national – von Autohecks in Plakatwänden über Extensions auf Plakattafeln und Litfaßsäulen bis hin zur stimmungsvollen Promotion mit vielen Wasserbällen und der Verlosung von Meet&GreetTickets der Vereinigten Bühnen Wien in der Grazer Innenstadt.

Diese außer­gewöhnlichen Aktionen erreichten durch gezielte zusätzliche PR- und Medienarbeit eine cross­mediale Aufmerksamkeit, die damit die Werbewirkung multipliziert. (red)

Größe bringt’s: Megaboard-Poster mit über 1,7 Mio. Kontaktchancen pro Monat.

Ad-in-Motion Kooperationsvereinbarung mit dem Mineralölkonzern „eni“ erweitert das „Digital Signage“-Netz

„Digital Signage“-Netz weiter ausgebaut Wien. Ad-in-Motion, Anbieter von „Digital Signage“ an Tankstellen, gelang es Anfang Mai – nach einer erfolgreichen Kooperationsvereinbarung mit dem Mineralölkonzern „eni“ – sein Digital Signage-Netz im Raum Wien und Niederösterreich auszubauen. Dieses umfasst nicht weniger als 25 eni-Tankstellen mit 50 Bildschirmen sowie modernster Technologie in bester HD-Qualität.

Mit diesem digitalen Werbenetz werden rund 25.000 Kontakte pro Tag erreicht.

© Ad-in-Motion/Renate Medwed

Steiermark-Initiativen In seiner Rolle als serviceorientiertes Außenwerbeunternehmen verstärkt der Ankünder unterdessen am Heimatmarkt Steiermark seine Bemühungen um modernes Stadtmobiliar.

Dazu CEO Dieter Weber: „Qualität steht hier vor Quantität – der Standort und das Design sind das tragende Argument für Kunden und Betrachter.“ Auch Ambient Media nimmt über die mittlerweile „traditionellen“ Extensions im Plakatbereich hinaus einen immer größeren Anteil in der urbanen Außenwerbung ein. City Lights, Litfaßsäulen und Wartehäuser werden verstärkt inszeniert und erreichen sehr starke Auf­merk­ sam­keits­effekte im urbanen Bereich an den starken Fußgängerfrequenzen.

© Megaboard

Megaboards sind aber nicht nur groß, sondern eignen sich auch optimal für kreative Lösungen.

Steuerung bringt Vorteile

Philip Walther, Geschäftsführer von Ad-in-Motion, kann zufrieden sein.

Der Vorteil liege darin, dass den Kunden dank der einfachen zentralen Steuerung dieses Netzes eine individuell gestaltete und auf die

Zwei Werbenetzwerke Durch diese neue Vertragspartnerschaft können zwei gemeinsame Werbenetzwerke offeriert werden: Zum einen ein österreichweites Mobilitätsnetz mit bis zu 790.000 Kontakten täglich, zum anderen ein ebenfalls österreichweites „Point of Sale“-Netz mit 89.000 Kontakten pro Tag. Ziel ist es, bis Ende dieses Jahres das eni-Tankstellennetz weiter auszubauen.

(red)

Gewista Mitten in der Hitzewelle gibt es jetzt in fünf Wiener City Light-Wartehallen eine coole Erfrischung

Abholbereit: „Flügel für jeden Geschmack“ Wien. Dank einer erfrischenden Ambient Media-Idee von Red Bull kann man seinen Körper und Geist in fünf Wiener City Light-Wartehallen mit kühlen Getränken beleben – gleichzeitig darf am Weg zur Dose auch selbst virtuell abgehoben werden.

Red, Blue und Silver bzw. Cranberry, Heidelbeere oder Limette – die Special Editions von Red Bull gibt es in drei fruchtigen Sorten.

Aktuell sind die „Flügel für jeden Geschmack“ auch in fünf Wiener Wartehallen zu verkosten. Vor dem Genuss einer gut gekühlten Dose darf man auch visuell abheben: Es gilt, ein „beflügeltes Foto“ über die im City Light integrierte Kamera zu erstellen.

Bedarf von Red Bull angepasst – neben einer Kühlung wurde auch eine Kamera integriert und der eingebaute Touchscreen führt mit Infos durch den Ablauf beziehungsweise können über diesen direkt Daten eingegeben und abgeschickt werden“, beschreibt Philipp Hengl, Innovative & Ambient Media Supervisor, die Installation. Diese ist technisch anspruchsvoll, für User aber dennoch einfach

zu bedienen: Geschmack auswählen, Foto machen, Daten eingeben und dann ein Getränk der Red Bull Special Edition genießen. Ein Fotolink ermöglicht den Zugriff auf das „beflügelte Bild“; dieses kann danach z.B. in Social Media-Foren gepostet werden. „Die City Light-Sonderwerbeform ist Teil einer groß angelegten, multimedialen Kampagne, die auch auf Rolling Boards, Plakaten und Säu-

Die aktivierende Idee stammt von Red Bull, die ausgefeilte technische Umsetzung war Aufgabe der Innovative & Ambient Media-Werkstätte der Gewista in bewährter Zusammenarbeit mit :3C! vidision Österreich. „Die City Lights wurden dem

© Gewista

Komplexe Installation

Ankünder ist Spezialist für Cross Media im Out-of-Home Bereich.

Bedürfnisse adaptierte Einschaltung ermöglicht wird. Seit diesem Mai ist die Ad-in-Motion eine Vertragspartnerschaft mit dem Branchenkollegen der ddmg eingegangen.

Technisch zwar komplex, aber für User dennoch einfach zu bedienen.

len zu sehen ist“, so Sascha Berndl von Initiative Media. „Zusätzlich zur allgemeinen Präsenz im Outof-home, verstehen sich die Wartehallen mit der Ambient MediaInstallation als aufmerksamkeitsstarke Schwerpunktsetzung mit starker Einbindung von Passanten und einem großen Unterhaltungswert.“

Dynamische Marke „Red Bull ist in Österreich unbestritten eine dieser Marken, der man Begriffe wie ‚Innovation, Dynamik und Zeitgeist‘ zuordnet.

Auch der junge Bereich ‚Innovative & Ambient Media‘ lässt sich mit diesen Attributen beschreiben. Die Aktion ‚Flügel für jeden Geschmack‘ zum Abholen am City Light ist insgesamt eine gute Verbindung einer innovativen Marke mit fortschrittlicher Technik“, zieht Karl Javurek, CEO Gewista, einen Vergleich.

Die Stationen, an denen die Aktion noch bis zum 16. Juli läuft: Opernring 1, Universitätsring, Schubertring, Siebensterngasse 31 und Neubaugürtel 38. (red)

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Dienstag, 10. Juli 2012

medianet special – 15

Epamedia Beim 17. NÖ Jugend-Plakatwettbewerb gab es so viele Einreichungen wie noch nie zuvor, freuen sich die Initiatoren

Plakatbewerb: Rekordteilnahme Wien/St. Pölten. Über so viele Teilnehmer wie nie zuvor freuen sich die Initiatoren und Veranstalter des „Niederösterreichischen Jugend-Plakatwettbewerbs“, der heuer bereits zum 17. Mal durchgeführt wurde. Aus 108 Einsendungen wählte die Jury, bestehend aus Vertretern des Landes Niederösterreich, des Schulwesens, der Medien sowie des Außenwerbeunternehmens Epamedia, einen Sieger und neun Einreichungen, die mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet wurden.

Beste Umsetzung

Technik, mit der das Plakat geschaffen wurde, sondern die Wirkung, die es auf den Betrachter entfaltet: „Funktioniert“ das Plakat? Ist es gut lesbar, verständlich und schnell erfassbar?

Wichtiges Thema für Jugend „‚Was brauche ich aber zum Glücklichsein?‘ Diese Frage haben sich die Jugendlichen bei der künstlerischen Gestaltung der Plakate gestellt und hervorragende Entwürfe geschaffen. Die Thematik ‚Glück‘ wird uns alle sicher nie ganz loslassen und zum Nachdenken anregen – man braucht doch

oft so wenig, um wirklich glücklich zu sei. Und gerade das haben uns die Jugendlichen bei der aktuellen Umsetzung gezeigt“, so Jugendlandesrat Karl Wilfing, der auch heuer die Patronanz des Preises übernommen hat.

Bei der Preisverleihung Ende Juni nutzte auch Epamedia-Geschäftsführerin Monika Lindner die Gelegenheit, um sich bei den Teilnehmern zu bedanken: „Ein herzliches Danke an die engagierten Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Schulleiterinnen und Schulleiter, die Juroren sowie an den ORF NÖ für den Rahmen der Preisverleihung.“ (red)

© Epamedia

Das Siegersujet wird an insgesamt 1.000 Stellen in Niederösterreich affichiert.

Landesrat K. Wilfing, Gewinner D. Hürner, M. Lindner und ORF NÖ-Chef N. Gollinger.

Das Siegersujet stammt vom 17-jährigen Dominik Hürner aus dem Bundesrealgymnasion Waidhofen an der Ybbs.

Er hat, so die Meinung der Jury, das diesjährige Thema „Ich & das Glück“ am besten umgesetzt.

Bewertet wurde dabei nicht die

Infoscreen Mehr Fläche

Standortausbau Wien. Fast 800 neue Bildflächen in drei Jahren: Das ist das ehrgeizige Ziel vom Infoscreen-Team, das mit seinen Bildflächen in UBahn-Stationen, Straßenbahnen, Zügen und Bussen vor 14 Jahren eine neue Mediengattung geschaffen hat. Was mit drei Großbildschirmen in der Wiener U-BahnStation Stephansplatz begann, hat sich mittlerweile zu einem stattlichen Netzwerk, bestehend aus derzeit 1.228 Bildflächen in Wien, Linz, Graz, Klagenfurt und Eisenstadt, entwickelt. Laut Media-Analyse 2011 informieren sich jede Woche rund 1,2 Mio. Fahrgäste via Infoscreen über das Weltgeschehen, Politik, Kultur, Sport, Wetter und Veranstaltungen.

Neben den Standorten baut man auch die redaktionelle Kompetenz laufend aus; viel dazu beigetragen haben Kooperationen mit ContentPartnern wie Kurier, Verlagsgruppe News, Wiener Zeitung, Kleine Zeitung, Kärntner Krone, Tiroler Tageszeitung, laola1.at, ORF oder die Agentur Reuters.

Diese sukzessive Aufbauarbeit habe sich in vielerlei Hinsicht bezahlt gemacht, vor allem die Entkoppelung vom Ambient-Markt sei dabei wesentlich gewesen. „Das ermöglicht uns jetzt eine Entwicklung, die wesentlich dynamischer ist, als es traditionelle Märkte zulassen würden“, erklärt InfoscreenMarketingleiter Thomas Kreuzer. „Obwohl die Märkte derzeit nicht gerade Aufbruchsstimmung vermitteln, sind unsere Umsätze planmäßig gewachsen.“ (red)

Sie haben die Wahl.

Wir die Möglichkeiten.

© Infoscreen

MANGOLD, KOVAC GMBH A-2351 Wiener Neudorf Hondastraße 2, Objekt M58 Telefon +43 2236 891 60 15 Fax +43 2236 891 60 24

www.xl-design.at Bei den derzeit 1.228 Bildflächen soll es nicht bleiben, erklärt Thomas Kreuzer.

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Dienstag, 10. Juli 2012

Gradinger Das Unternehmen macht bei der Gestaltung von hochwertigen Fahrzeugen jetzt mit KĂźnstler Helmut Ditsch gemeinsame Sache

Kooperation mit Helmut Ditsch

So sehen Gradingers chromfolierte Boliden aus: Ferrari & BMW.

Das

Wien. Der Ăśsterreichisch-argentinische Maler und frĂźhere Extrembergsteiger Helmut Ditsch setzt sich seit Kurzem in exklusiver Zusammenarbeit mit der Firma Gradinger mit der kĂźnstlerischen Gestaltung von folierten Autos auseinander.

Zum Auftakt der Kooperation hat Ditsch (s)einen Ferrari F430 gestaltet. Das typische Ferrari-Rot wurde dabei mit matt-schwarzen Elementen ßberlagert – ein fast minimalistischer Ansatz. Neben den grafischen GestaltungsmÜglichkeiten der Folierung reflektiert Ditsch im Besonderen auf die mannigfaltigen Folien-Spezialeffekte,

die bei Gradinger entwickelt werden; in Zukunft will er verstärkt mit diesen auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ansätzen arbeiten.

Eigene Naturerfahrungen Der 1962 geborene Ditsch beschäftigt sich in seinen Werken prinzipiell mit den extremen Naturphänomenen Berg, WĂźste, Eis und Wasser. Als ehemaliger Extrembergsteiger lässt er dabei gekonnt eigene Naturerfahrungen in seinen Bildern sichtbar werden. Er selbst ordnet sein Werk der Kunstsparte des ‚Postmedialen Realismus‘ zu.

Die GroĂ&#x;eltern des in Argentinien

geborenen Ditsch stammten aus Österreich, Deutschland und Norditalien und waren um 1920 nach Argentinien ausgewandert. Neben der Malerei betätigt sich Ditsch als Designer fßr Mode, Autos und Flugzeuge sowie als Weinproduzent. Von Universitäten wird er häufig fßr Vorträge eingeladen.

„Die Beschrifter“ war es das erste Unternehmen, das damals ein Fahrzeug mit einer normalen Beschriftungsfolie vollfoliert hat. Das war zu jener Zeit fĂźr viele Kunden undenkbar und ein komplett neuer Ansatz in der AuĂ&#x;enwerbung – waren bis zu diesem Zeitpunkt doch Termini wie Autofolierung, Fahrzeugfolierung, Vollfolierung, Vollbeklebung, Komplettfolierung, Car Wrapping, etc. noch weitgehend unbekannt. Die Technik, ein Fahrzeug mit 4-C-Druck vollständig zu folieren, Ăźbrigens ebenso.

Bis zu 1.200 Fahrzeuge – so z.B. fßr das Innenministerium, Taxis, etc. – werden pro Jahr bei Gradinger foliert, teilfoliert oder beschriftet. Neben der Spezialisierung auf Autofolierungen treibt man die Diversifizierung in andere Werbebereiche weiter. U.a. im Portfolio: U-Bahn-Beklebungen, wetterfeste Outdoor-Transparente und LÜsungen fßr Gebäudefassaden (red)

15-jähriges Jubiläum 2011 Erst im vergangenen Jahr feierte die Firma Gradinger, die 1996 von Gerhard Gradinger mit drei Mitarbeitern im burgenländischen Marz gegrßndet wurde, ihr 15-jähriges Jubiläum. Besser bekannt als

Plakat.

AuĂ&#x;enwerbung Einbruch

Minus 28,4%

Wien. Die Werbeentwicklung in Ă–sterreich ist in den ersten fĂźnf Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,5% rĂźckläufig gewesen. Das grĂśĂ&#x;te Plus verzeichneten Medien des Privatfernsehens mit einem Anstieg von 11,9%, während das Geschäft mit AuĂ&#x;enwerbung um 28,4% einbrach, jenes mit Zeitungsbeilagen um ein knappes FĂźnftel (minus 19,4%).

Dies geht aus dem aktuellen „Werbebarometer� des Marktforschungsunternehmens Focus Media hervor. „Wir hoffen am Werbemarkt mittelfristig auf eine Stagnation. Wir haben schon lange nicht mehr einen so negativen Befund präsentiert�, so Josef Leitner und Klaus Fessel von Focus Media vor Journalisten in Wien.

Werbebremse „Die Wirtschaft steht auf der Werbebremse�, konstatierte Leitner, der von einem „relativ schlechten Ausblick� fßr die nahe Zukunft sprach. Das Wachstum bis zum Jahresende 2012 werde nur etwa 0,1% betragen. „Summa summarum ist die aktuelle Bilanz deutlich negativ; die Wachstumsraten sind seit zwei Jahren im Sinken�, so der Experte. Um die Lage ins Positive zu kehren, mßsse „endlich die ungerechte Werbesteuer gestrichen werden� und es seien „zahlreiche Initiativen auch seitens der Politik notwendig�.

Die Medien wßrden „mittelfristig Hilfe brauchen�. Als Chance sahen die beiden Fachleute etwa das Regionalisieren von Werbung: „Das hat in letzter Zeit stark gegriffen�, so Fessel.

(APA)

Ich hab’ Sie gesehen.

Sie haben mich gesehen.

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EPAMEDIA – EUROPÄISCHE PLAKATUND AUSSENMEDIEN GMBH European Landmarks Leopold-Moses-Gasse 4 A-1020 Wien Tel.: +43/1/534 07-0 Fax: +43/1/534 07-9000 RIÀFH#HSDPHGLD DW ZZZ HSDPHGLD DW

Š Fotodienst/Sarah-Maria KÜlbl

Š Gradinger

Ditsch hat seinen Ferrari F430 umgestaltet – matt-schwarze Elemente zieren jetzt den Boliden.

Klaus Fessel und Josef Leitner präsentieren das aktuelle Werbebarometer.

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No Problaim Der Inflatablespezialist stellt sich den „kreativen, aber oft sehr speziellen“ Anforderungen von Künstlern und Intendanten

Aufblasbare Werbekunststücke schon zahlreichen anderen Kunstprojekten auf den Weg geholfen haben. So sah man beispielsweise mehrere ineinander verkeilte Luftburgen auf der Bühne des Schauspielhauses Graz miteinander kämpfen; sie waren Teil der Bühnendekoration zu Elfriede Jelineks Stück „Rechnitz (Der Würgeengel)“, das im Schauspielhaus Graz aufgeführt wurde.

Kunst schafft Lösungen Ein weiteres Inflatable war vor Kurzem auf der Bühne der Oper Stuttgart zu sehen: Die riesige aufblasbare nackte Frau war Teil des

Bühnenbilds der Schönberg-Oper „Die glückliche Hand/Schicksal“. „Durch die kreativen, aber oft sehr speziellen Anforderungen, die Künstler und Intendanten an unser Produktionsteam stellen, müssen wir immer wieder neue Techniken und Lösungen in der Herstellung unserer Inflatables entwickeln, die wir dann in Folge auch an unsere Kunden aus der Werbe- und Eventbranche weitergeben können“, so No Problaim-Chef Adolf Blaim. „Riesige Sitzsackschlangen könnten zum Beispiel, mit einem Branding versehen, bei Outdoorevents für eine unglaubliche Werbepräsenz und Werbewirkung sorgen.“ (red)

Luftburgen, die miteinander kämpfen, als Teil der Inszenierung: gesehen im Schauspielhaus Graz in Elfriede Jelineks Stück „Rechnitz“. Umgesetzt von No Problaim.

Foto: Fotolia, Toni Muhr, Sujet: Ankünder

Tresdorf. Bei Freiluft-Events trifft man oft auf die aufblasbaren Werbeträger von No Problaim.

Die werbewirksamen Bögen und Säulen, überdimensionalen Produktnachbildungen und Zelte sorgen derzeit auch bei zahlreichen Events, Veranstaltungen und Kunstprojekten für Aufmerksamkeit. So kann man es sich am Münchner „Kulturstrand“ seit Neuestem auf einem 112 m langen, knallroten Sitzsack bequem machen, der sich bald auch durch den innerstädtischen Raum schlängeln soll. Die Idee stammt von der Münchner Kunstakademie-Studentin Anna Bischoff, die die gewöhnliche Parkbank in Form ihrer flexiblen Sitzsack-Kunstinstallation „Isarlust=Covovluvaceae“ neu erfunden hat.

Umgesetzt wurde der möglicherweise längste Sitzsack der Welt von No Problaim, die neben den aufblasbaren XL-Werbeträgern

© Lupi Spuma/Schauspielhaus Graz

No Problaim-Chef Blaim: „Müssen immer neue Techniken entwickeln“.

ÖBB Westbahnhof reloaded

Station Branding

Wien. Zur Unterstützung der neuen ÖBB-Pünktlichkeitskampagne wurden zwischen 16. Mai und 17.

Juni rund 900 m� Werbefläche am renovierten Wiener Westbahnhof mit Plakaten beklebt und digital beschildert. Das Resultat war das größte Station Branding Österreichs – und das erste im Bereich der ÖBB. „Das ‚Station Branding‘ am neuen Wiener Westbahnhof ist die Premiere für eine Ausweitung der Aktivitäten der ÖBB-Werbung.

In der zweiten Hälfte des Jahres werden weitere große Bahnhöfe in ganz Österreich folgen und der werbetreibenden Wirtschaft als Out-of-Home Werbemöglichkeit zur Verfügung stehen“, so Manfred Oschounig, Geschäftsführer ÖBB-Werbung.

Full-Service-Anbieter Die ÖBB-Werbung bietet dabei zahlreiche Facetten moderner Außenwerbung – die Vermietung von Werbeträgern, die Durchführung von Produktion, Montage und Demontage sowie die Erarbeitung von individuellen Lösungen in der Außen- und Verkehrsmittelwerbung. Als werblicher Vermarkter sämtlicher Flächen der heimischen Bahn biete sie zudem eine breite Palette von Werbemöglichkeiten entlang der gesamten Mobilitätskette: von Bahnhof- über Verkehrsmittel- bis hin zur Onlinewerbung.

Aktuell vermarktet die ÖBB-Werbung österreichweit rund 18.000 Werbeflächen, vertreibt exklusiv die Werbeflächen der ÖBB und zählt zu den größten heimischen Full-Service-Anbietern im Bereich der Außenwerbung. (red)

Erfolgreich ist, wer sich in Szene setzt!

© ÖBB Werbung

Vertrauen Sie auf die Qualität des steirischen Marktführers in der Außenwerbung.

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ÖBB-Pünktlichkeitskampagne auf rund 900 m² am neuen Wiener Westbahnhof.

Au s s e n w e r b u n g

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Balloonart Die Wiener Inflatable-Manufaktur erweitert ihre MB Airsystem-Serie um das modular einsetzbare und händisch aufpumpbare MB Airtent

„Haben Inflatables revolutioniert“

© Balloonart

Auch am Eventsektor will man mit der eigenen Produktionshalle reüssieren.

Weder für den Betrieb des „MB Airtent“ noch des „MB Airdesk“ wird Strom benötigt.

Wien. „Wir haben das Inflatable neuerlich revolutioniert“, gibt Alexander Munninger, Geschäftsführer des heimischen Inflatable-Herstellers Balloonart, bei der Erweiterung seiner ‚MB‘-Serie um das MB Airtent bekannt: „So sieht die neue umweltfreundliche Generation der Event-Zelte aus“, betont er gegenüber medianet, dass man weder für den Aufbau – „hier reicht eine Handpumpe“ – noch für den Betrieb des pneumatischen Zelts Strom benötige: „Somit ist der Betrieb auch komplett geräuschlos“, so Munninger. Zudem seien die Zelte einfach kombinierbar, „sehr flexibel einsetzbar“ und mit unter

20 kg Gewicht pro Zelt auch sehr leicht. „Der umweltfreundliche Betrieb sowie der rasche und einfache Aufbau perfektionieren den effektiven Werbeauftritt eines Unternehmens“, ist Verkaufsleiter Roland Faustin überzeugt.

on einzigen Inflatable-Manufaktur Österreichs. „Mit einer Größe von vier mal vier Metern und einer Stellfläche von nur knapp 30 cm Durchmesser pro Steher findet das Zelt selbst dort ausreichend Platz.“

Multifunktionslocation

„Airtent“ am Mount Everest

Munninger will 2012 aber nicht nur mit der Erweiterung des MBAirsystems punkten, sondern hat auch die Eventszene ins Visier genommen. „Was viele gar nicht wissen, ist, dass wir unsere Produktionshalle seit ihrer Sanierung auch als multifunktionale Veranstaltungslocation zur Verfügung stellen.“ In der Eventlocation „Lloonbase 36“ stehen rund 980 m� für Modeschauen, Seminare, Konferenzen, Vernissagen oder etwa Produktpräsentationen zur Verfügung: „Der Laufkran mit einer Tragkraft von fünf Tonnen, eine riesige Projektionsleinwand und vorbereitete Anschlüsse für Kraftstrom, Wasser und Druckluftleitungen sind nur einige Optionen, die hier genutzt werden können“, beschreibt Faustin die Location in der Wiener Siccardsburggasse.

Vor allem bei Messen und an Orten, wo man wenig oder gar keinen Strom zur Verfügung hat, könne das MB Airsystem seine Stärken ausspielen. „Ich kann mir auch gut ein MB Airtent mit LED-Beleuchtung am Mount Everest vorstellen“, so der Chef der laut Eigendefiniti-

Umsatzwachstum

IHRE SCHNELLSTE DIALOGKAMPAGNE ÖSTERREICHS!

Stolz sei man vor allem darauf, dass alle Balloonart-Produkte selbst entwickelt und in Eigenregie gefertigt werden: „Wir investieren laufend in die Entwicklung und haben auch alle Patente auf unsere Produkte“, so Munninger. Im Vorjahr erwirtschaftete das 55-köpfige Team mit diesem Zugang einen Umsatz von 4 Mio. €: „Wie der Rest der Eventbranche haben wir die Krise natürlich auch gespürt. Aber in den letzten zwei, drei Jahren hatten wir Wachstumsraten von jeweils knapp zehn Prozent“, verweist Munninger auf einen großen „nachhaltigen“ Kundenstock, der u.a. die ORF-Landesstudios, Ö3, Coca-Cola, OMV, kika, Toyota, Mercedes, bauMax, Siemens und Sony inkludiert. (red)

essie Manicure-on-the-Go

Outdoor-Beauty

Wien. Eine Out-of-Home-Kampagne der etwas anderen Art setzte die Agentur Division 4 für die amerikanische Nagellackmarke ­„essie“ um: An zwei Wochenenden in Folge konnten sich trendbewusste Frauen bei einer Gratis-Maniküre verwöhnen und ihre Nägel mit essie-Farben lackieren lassen; stilgerecht Platz genommen wurde während der Maniküre auf eigens designten ‚essie-Enzis‘ – mit Nagellack übergossene Original Enzis – in der Wiener Innenstadt.

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*Bonus im Wert einer WINPIN-Kampagne für 3 Monate. Der Bonus gilt bei Buchung einer Out of Home-Kampagne bei der Gewista bis 7. August 2012.

© Division 4 communication/Bernhard Noll

Red Bull MOBILE, Bank Austria, Raiffeisen Bausparen, Raiffeisen in Wien, Sony, Persil, Somat, Chevrolet, bauMax, kika, NIKI, Ottakringer, Vereinigte Bühnen Wien, Ströck, futurezone.at, Der Mann, Intersport, Kunsthistorisches Museum, ARCOTEL, Taxi31300, Holmes Place, LoungeFM, Markenartikelverband (Achten Sie auf die Marke), Circus Louis Knie, Felix, AMA, Nordsee, Donauinselfest, Fewa, Wiener Städtische, Nivea, Soletti, Universal Music u.v.m.

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Über 50 Kunden und 82 Kampagnen: Viele führende Marken sind bereits aktiv auf winpin.at.

Mit Nagellack übergossene „Enzis“ dienten als mobiles Beauty-Studio.

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jugendmarketing Mega-Kino

Monster-Tour

Blockbuster wie „Ice Age 4“ sollen die Kinokassen zum Glühen bringen Seite 20

DanVia geht mit der Stargate Group auf österreichweite Bädertour Seite 21

© Danone

© 20th Century Fox

© Freecard

Mini-Wutzler freecard realisiert die „Match-Box“

© panthermedia.net/Mauricio Jordan de Souza Coelho

„No Future“ war gestern

Neue Sichtweise Laut Jugendmonitor schauen 79% der 14- bis 24-jährigen Österreicher zuversichtlich in die Zukunft – unsere Jugend ist laut Politologen Peter Filzmaier also „keine No-Future-Generation“. Was das für die Werbetreibenden bedeutet, und wie man die jungen Leute zum Kauf animieren kann, verraten die Seiten 19 –24 Viva Austria Der Musiksender startet mit moderierter „Viva Austria Top 20“ Chart Show

Jugendmonitor Dreiviertel sehen sich gut vorbereitet

Wien. Der Entertainmentsender Viva Austria erweitert sukzessive den Anteil an lokalen Programminhalten: Seit 1. Mai machen Musiker und Bands aus Österreich knapp 15% des Musikanteils aus.

Außerdem wird die am 7. Mai gestarte rot-weiß-rote Chartshow „Viva Austria Top 20“ ab 18. Juli jeden Mittwoch um 20:15 ausgestrahlt. „Aufgrund der positiven Resonanz sowohl vonseiten der Zuseher als auch der Werbewirtschaft“ setze man nun einen weiteren Schritt und erweitere den Stellenwert der Chart Show durch die Moderation von Sasa Schwarzjirg, betont man

seitens des Entertainmentsenders.

Die Drehs der Show finden dabei nicht in einem statischen Studio, sondern an wechselnden beliebten Hotspots der Jugendlichen in ganz Österreich statt. „Uns ist es wichtig, dass sich die Zuseher in Österreich mit dem Programm auf ‚Viva Austria‘ identifizieren können und Musik ist ein hervorragender Zugang zu der sonst über Medien schwer erreichbaren jungen Zielgruppe“, begründet Josef Almer, als Goldbach Media Geschäftsführer in Österreich verantwortlich für die Vermarktung von Viva, diesen Schritt. (red)

© www.creativepix.at

Neue Show für junge Zielgruppe Gute Jobaussichten

Sasa Schwarzjirg präsentiert künftig die „Viva Austria Top 20“ Chart Show.

Wien. 79% der 14 bis 24 Jahre alten Österreicher schauen zuversichtlich in die Zukunft – das sind um drei Prozent mehr als noch im Dezember 2011. Eine knappe Mehrheit ist zudem der Meinung, die Jobsuche in Zukunft relativ leicht zu bewältigen. 67% sehen nach einer Lehre gleiche oder gar bessere Jobchancen als mit einer anderen Ausbildung. Das sind die Ergebnisse des von Wirtschafts- und Jugendminis-ter Reinhold Mitterlehner und Politikwissenschafter Peter Filzmaier vorgestellten „Jugendmonitor“ mit Fokus Arbeit. Insgesamt zeige die aktuelle Umfrage, dass

Österreichs Jugend „keine NoFuture-Generation ist“, so Filzmaier. Fast drei Viertel der Befragten sind neben dem positiven Blick in die Zukunft der Meinung, in ihrer Ausbildung gut auf das Berufsleben vorbereitet worden zu sein.

Zu wenig Praxisbezug Die 24%, die angaben, in der Ausbildung nicht ausreichend auf das Berufsleben vorbereitet worden zu sein, gaben zu fast zwei Drittel an, nicht berufs- bzw. praxisbezogen ausgebildet worden zu sein – „eine Einmahnung“, so Filzmaier. (APA)

Jugendmarketing

20 – medianet special

Dienstag, 10. Juli 2012

Cineplexx Die Constantin Film-Unternehmensgruppe setzt auf Blockbuster und gibt Lose für Gewinnspiel aus

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Kein Sommerloch im Kino

Neues Social Media Entertainment von „3“

© Hutchison 3G Austria

Wien. Cineplexx nützt die High-Season im Kino für ein großes Sommergewinnspiel. Kinobesucher haben die Möglichkeit, eine internationale Kinopremiere live am Roten Teppich mitzuerleben und die Stars hautnah zu sehen. Zwischen 2. Juli und 31. August werden an den Kinokassen der CineplexxKinos Brieflose ausgegeben. Diese ermöglichen nicht nur die Teilnahme an der Verlosung der drei Traumreisen zu Premieren wie z.B. „James Bond – Skyfall“ oder „The Hobbit“, sondern enthalten auch 100.000 Sofortpreise wie Kinogutscheine, gratis Popcorn, usw.

„3SuperActs Picknick im 7. Himmel“: Außergewöhnliches für die User.

Wien. „3“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die modernste Art mobiler Kommunikation allen zugänglich zu machen, erklärt 3-Unternehmenssprecherin Marietheres Paul. Über die günstigen Angebote hinaus, spricht 3 die jugendliche Zielgruppe gezielt über SocialMedia-Aktivitäten an und bewegt sich als Unternehmen genau dort, wo die Jugend präsent ist: auf Facebook, Twitter und Google+. Auf der Facebook-Seite „3 Österreich“ haben die Kunden die Möglichkeit, mit 3 zu interagieren.

Durch abwechslungsreiche Kampagnen erfährt die Community weit über das Kerngeschäft von 3 hinaus einen echten Mehrwert. Mit den „3SuperActs“ hat 3 beispielsweise zu Beginn des Jahres ein neues Social Entertainment-Programm des Landes gestartet.

Bei wöchentlich wechselnden Aktionen können FacebookUser regelmäßig Preise gewinnen und Außergewöhnliches erleben. Von einem Besuch der Europa-Premiere von „Men in Black“ in Berlin über die neuesten 3Superphones bis hin zu einem Festivalpass, der bei acht Sommerfestivals ­Österreichs Einlass gewährt, kann die Community Woche für Woche exklusive Preise ­gewinnen.

„Oft wird vermutet, dass im Sommer eine Flaute im Kino herrscht“, erklärt Christian Langhammer, Geschäftsführer der Constantin Film Unternehmensgruppe: „Doch das Gegenteil ist der Fall. Gerade in

Cineplexx erwartet sich mehr als eine Million Besucher zu „Ice Age 4“.

Premiere Abschiedsparty vor Bad-Umbau mit aufwendiger Licht- und Tontechnik sowie Star-DJs

DocLX: Pool Party im Wiener Amalienbad Wien. Das geschichtsträchtige Amalienbad am Wiener Reumannplatz bekam eine gewaltige Abschiedsparty: Zum ersten Mal in der Geschichte wurde in dem altehrwürdigen Bad die größte und legendärste tele.ring Pool Party Österreichs gefeiert.

1.000 Gäste

1.000 Gäste versammelten sich anlässlich der tele.ring-Party im Wasser.

Beach Volleyball Acts organisiert Turnier seit 16 Jahren

Ideengeber Werbekarten-Anbieter bringt Know-how ein

Klagenfurt. Seit nunmehr 16 Jahren organisiert Acts den A1 Beach Volleyball Grand Slam presented

by Ergo in Klagenfurt. Jedes Jahr kommen mehr als 100.000 Fans in die Arena.

Die Sponsoren des A1 Beach Volleyball Grand Slams presented by Ergo setzen durch ihre Präsenz bei diesem Event auf eine emotionale Aufladung ihrer Marke bei der jugendlichen Zielgruppe. A1, Ergo, Emmi, Eskimo, Römerquelle,

© Arts

Wien. Eine neue Dimension des Filmemachens betritt T-Mobile gemeinsam mit Regisseur Asger Leth: Zum ersten Mal in der Filmgeschichte werden Zuschauer auf spektakuläre Weise in den künstlerischen Schaffensprozess eingebunden.

Von der Vorproduktion bis hin zur Nachbearbeitung hat das Publikum Mitspracherecht bei der Auswahl der einzelnen Filmelemente.

Dazu gehören Drehorte in elf Ländern, die Namen der Charaktere sowie die Filmmusik. Außerdem können die Zuschauer selbst eine Rolle im Film übernehmen. Um sicher­zustellen, dass alle Interessenten die gleiche Chance haben, sich einzubringen, kreieren ­Asger Leth und T-Mobile eine Reihe von Aufgaben für ­insgesamt elf europäische Länder, in denen die Deutsche Telekom und T-Mobile vertreten sind.

Volleyballer (Bild: Babsi Hansel) sorgen für hohe Imagewerte bei Sponsoren.

Freecard: Spaß auf kleinstem Raum

Steyr Traktoren oder Rauch – um nur einige zu nennen – nutzen die Sportveranstaltung, um einen anderen Zugang zur Target Group zu bekommen.

Aufladung der Marke Hannes Jagerhofer, Gründer und Eigentümer der Acts Group und Organisator des Turniers: „Eine junge und oftmals aufmerksamkeitsresistente Zielgruppe zu erreichen, ist heute für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Eventmarketing mit besonderem Fokus auf jugendliche Zielgruppe wird deshalb immer mehr als fixer Bestandteil des Marketingmixes akzeptiert; es bietet verschiedenste Möglichkeiten, die Markenwelt erlebbar zu machen.“ Am Eventgelände in Klagenfurt am Wörthersee wetteifern die Partner der Veranstaltung um die Aufmerksamkeit der Fans, die in Scharen zum Sommerevent des Jahres pilgern. Dabei konzipieren die Partner kreative Auftritte für das Trade Village und organisieren Samplings, Produktpräsentationen, Gewinnspiele und vieles mehr. (red)

Freecard konzipiert mit der „Match-Box“ ein Fußballfeld für William Hill.

© Freecard

© T-Mobile

Emotionen in Klagenfurter Arena Die T-Mobile-Kunden werden ins Filmemachen eingebunden.

einmalige Gelegenheit, eine unvergessliche Nacht im Bad zu verbringen.

Mit aufwendiger Licht- und Tontechnik wurde das Bad zur Partylocation umgebaut. Ein 13 m breiter Wasservorhang als „Leinwand“ für die Visuals, das eindrucksvolle DJ-Pult beim Sprungturm sowie imposante Lasertechnik boten den Rahmen für den Live-Auftritt vom Schweizer Star-DJ Antoine. Zwei Dampfbäder wurden zur Eventlocation umgebaut und dienten als „Hamam Partys“. DoxLX-Chef Alexander Knechtsberger: „Wir sind sehr stolz und froh, dass wir durch ‚tele.ring‘ die Gelegenheit erhalten haben, das Konzept der Pool und Hamam Party erstmals auch nach Österreich zu bringen.“ (red)

Das Bad hat am 5. Juni für mehrere Monate aufgrund umfangreicher Umbauarbeiten seine Tore geschlossen. tele.ring und DocLX nutzten diese einmalige Gelegenheit und verabschiedeten das Bad mit der größten Pool- und HamamParty, die das Land je gesehen hat. 1.000 persönlich eingeladene tele.ring-Kunden bekamen die

© tele.ring

T-Mobile dreht einen Film – mit den Kunden

Welche Flaute?

den Sommermonaten starten sehr viele große Blockbuster, die Millionen Besucher in die Kinos locken, egal, ob Badewetter ist oder nicht.

Wir gehen davon aus, dass allein ‚Ice Age 4‘ in Österreich deutlich über eine Million Besucher bringen wird.“ Zusätzlich verspricht sich Cine Promotion auch großen Zulauf zu Filmen wie „The Dark Knight Rises“, „Prometheus“ und „Merida“.

Carina Resch, Marketingleitung der Cineplexx Kinos in Österreich, ergänzt: „Dieser starke Kinosommer bietet sich natürlich für eine große Sommerkampagne an. Das interaktive Gewinnspiel soll die Kinobesucher dazu anregen, in dieser Zeit noch öfter und vor allem in eines unserer Cineplexx-Kinos zu gehen – denn je mehr Codes mit den Brieflosen gesammelt und online abgeschickt werden, desto höher ist die Chance, seinen Star persönlich zu treffen.“ (red)

© 20th Century Fox

Jeder Kinobesuch diesen Sommer erhöht die Chance, einen der Filmstars persönlich zu treffen.

Wien. Der Werbekarten-Spezialist Freecard stellt nicht nur einfach seine Flächen für Werbung zur Verfügung, sondern bringt sein kreatives Know-how für seine Kunden ein. Spaß, Action, Entertainment und mehr auf 150 cm�, heißt es seitens Freecard. Erst jüngst kamen T-Mobile und der Sportwettenanbieter William Hill in den Genuss dieser Behandlung.

Lautsprecher + Match-Box T-Mobile hatte die Idee zur „Lautsprecher-Freecard“. Dazu musste man nur zwei Freecards zusammenstecken, sodass eine Trichterform entstand. In den Hohlraum legte man das Handy und drehte Musik auf und schon war die Hi-Fi Anlage in Position. „Für eine Kon-

zertbeschallung reichte es natürlich nicht, aber es war deutlich zu hören, dass der Ton verstärkt wurde“ – sagte Freecard-Geschäftsführer Ernst Buchinger dazu.

Die zweite Idee war die einer „Match-Box“ in Form einer Freecard, die Freecard für William Hill rechtzeitg zur Fußball-Europameisterschaft auf den Markt brachte.

Eine Freecard, die man zusammenfalten kann und dann einen kleinen Wutzler erhält. Mit zwei Zahnstochern und zwei Fähnlein daran konnte es auch schon losgehen. „Wir haben erkannt, dass es wichtig ist, dem Kunden auch neue Ideen zu präsentieren, anstatt darauf zu warten, dass sie immer der Kunde bringt. Dieses Know-how möchten wir in Zukunft noch mehr unseren Kunden zur Verfügung stellen“, so Buchinger. (red)

Jugendmarketing

Dienstag, 10. Juli 2012

SHORT

Star Media Verlag erleichtert Organisation

medianet special – 21

Jedes Sommer-Wochenende Mit den Promotionpartnern werden bei 15 Stopps sämtliche Bundesländer besucht

Die Stargate Bädertour

Wien. Bereits zum siebenten Mal präsentiert der Star Media Verlag im August in Kooperation mit den Partnern ÖAMTC, Cineplexx und McDonald’s den Schulkalender für die Zielgruppe der 14- bis 19-jährigen Schüler. Mit einer österreichweiten Auflage von 100.000 Exemplaren im handlichen Format, über 170 Seiten, spiralisiert, mit hochwertigem HochglanzCover und in ansprechendem Design, ist der Schulkalender gratis in allen ÖAMTC-Stützpunkten, Cineplexx-Kinos und McDonald’sRestaurants erhältlich. Neben den Schülern werden auch Studenten bedient: mit dem Studentenkalender, der im Oktober bereits zum vierten Mal präsentiert wird. Mit einer österreichweiten Gesamtauflage von 60.000 Exemplaren wird der Studentenkalender in allen 31 Universitäten, 75 Studentenheimen und sieben ÖAD-Infopoints erhältlich sein. Auch beim Flaggschiff des Star Media Verlags, dem M* magazine, gibt es News: Die M* iPhone- & neuerdings auch Android-App kann im jeweiligen Store kostenlos heruntergeladen werden und ist ein Guide durch die heimische Film-, Kino- und Entertainment-Welt.

Die Xpress-Area lädt zum Relaxen ein und lässt die Badegäste im aktuellen Magazin schmökern, während der Musiksender KroneHit für die Untermalung sorgt.

Wettkampf + Entspannung

Bei der Xpress Beachgirl & Beachboy-Wahl können Teilnehmer ein Modeshooting im XpressMagazin gewinnen und an jedem Stopp gibt es Goodies und weitere Gewinnspiele der Partner. So kann man bei DanVia an der Verlosung eines Sommertags ohne Kompromisse teilnehmen oder mit einem Reisegutschein schon den nächsten

An 15 verschiedenen Stopps werden nicht nur Goodies und DanVia Molke verteilt: Der Bädertour-Partner Nokia bringt neben verschiedenen Gadgets auch die Nokia Gaming-Station in Österreichs Bäder und lädt Badegäste ein, gegeneinander anzutreten.

Modeshooting

Urlaub planen. Auch im Sport können sich die Badegäste messen und bei den Beachvolleyball-Turnieren an den verschiedenen Stopps Preise gewinnen.

Die Stargate Group wird das Veranstaltungsformat „Bädertour“ auch im nächsten Jahr wieder umsetzen und bietet den Unternehmen schon jetzt die Möglichkeit an, im Sommer 2013 als Partner der Veranstaltungsreihe dabei zu sein.

Die 1996 gegründete Below the line-Agentur besteht derzeit aus 24 angestellten Mitarbeiten. Die Kernkompetenzen umfassen Business Events, Consumer Events, Promotions sowie Messeauftritte. (red)

DanVia und die Stargate Group sorgen österreichweit für Action in Bädern.

Coca-Cola und die Dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.

Das M* magazine der Starmedia Group ist jetzt auch als App erhältlich.

Wien. Diesen Sommer ist die DanVia Bädertour mit Xpress wieder in ganz Österreich unterwegs. Konzipiert, organisiert und umgesetzt von der Stargate Group, stoppt sie seit 6. Juli an jedem sonnigen Wochenende in den Bundesländern.

© Danone

© Starmedia

Neben der Verteilung von Goodies stehen Gewinnspiele und sportliche Wettbewerbe am Programm.

© Boomerang

Neue Einblicke mit Cards von Boomerang Media

Boomerang begleitet neue Kia-Kampagne mit Mobile und Ambient Marketing.

Wien. Im Zuge des CI/CD-Relaunches Ende 2011 hat Boomerang Media sein Portfolio neu strukturiert – und ergänzt. In den Bereichen Classic, Action, Digital und Service finden sich die etablierten Werbemöglichkeiten in den Boomerang-Netzen sowie zahlreiche Neuerungen.

Neu ist auch die KiaMovieApp, die mittlerweile die vierte Produktwelle in Österreich begleitet.

Die App, eine Verschränkung mit Guerilla Marketing und FacebookKommunikation, unterstützt die klassische Werbung von Kia. Die crossmedial angelegte Kampagne nutzt die Leistungen von Boomerang in den Bereichen Mobile & Ambient Marketing; das jüngste Beispiel ist eine Guerilla-Aktion, die Ambient Media mit App Marketing verknüpft; an Autos werden sogenannte OctopusCards angebracht, die, wenn sie mit der KiaMovieApp betrachtet werden, den Blick in den Innenraum des neuen Kia Ceed freigeben.

WASSER SCHÜTZT LEBEN. DARUM SCHÜTZEN WIR DAS WASSER. Vom perlenden Tropfen bis zum wilden Fluss: Wasser zählt zu den wertvollsten Ressourcen überhaupt. Darum unterstützen wir rund um den Globus eine Vielzahl von Programmen zum Schutz des Wassers. Bestes österreichisches Beispiel ist die Danube Challenge, bei der Jugendliche altersgerecht für das Thema Wasser und den verantwortungsvollen Umgang damit sensibilisiert werden.

Und weil es immer am besten ist, die Welt als Erstes bei sich selbst ein Stückchen zu verbessern, haben wir den Wasserverbrauch von Coca-Cola Österreich seit 2007 um stolze 20 Prozent gesenkt.

Mach Dir Freude auf.

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Jugendmarketing

22 – medianet special

Dienstag, 10. Juli 2012

Media in Progress Das junge Medienhaus hat das Gratis-Schulheft für den Herbst neu konzipiert

short

Individuelle Brandings

Young Enterprises relauncht Sunny.at

© sunny.at

Damit stehen mehr Sponsoringmöglichkeiten zur Verfügung; 290.000 Schüler bekommen das Heft.

© wienXtra

„Migration on Tour“ bei wienXtra-jugendinfo

Die jugendinfo der Stadt Wien beim Wiener Burgring.

Wien. Die Wanderausstellung „Migration on Tour” macht vom 3. bis 21. Juli auf zehn Infotafeln in den Schaufenstern der wienXtra-jugendinfo am Burgring Station und will aktuelle und historische Migrationsbewegungen zielgruppengerecht sichtbar machen. Entwickelt wurde „Migration on Tour” vom Demokratiezentrum Wien in Kooperation mit der Initiative Minderheiten und gemeinsam mit Schülern und Lehrern. Die Ausstellung erzählt persönliche Geschichten von Migration, beleuchtet die Entwicklung Österreichs zu einem Einwanderungsland und zeigt globale Wanderungsprozesse sowie aktuelle Zuwanderungstrends.

Ob als Gastarbeiter in den 1960er- und 1970er-Jahren, als Kriegsflüchtlinge oder innerhalb der Europäischen Union, Menschen kamen nach Österreich und begründeten hier ihren Lebensmittelpunkt. wienXtra, die Infostelle für junge Leute der Stadt Wien, zeigt die Ausstellung im Rahmen des Jahresschwerpunkts „zusammen.leben”. (red)

Markus Müller und Projektleiter Cornelius Simath mit ‚gepimptem‘ Schulheft.

die Schüler und für Werbepartner, die sich die volle Aufmerksamkeit der Jugendlichen sichern.“ Das Gratis-Schulheft wird direkt von den Klassenlehrern zu Schulbeginn im September verteilt und zwar punktgenau an 290.000 Oberstufenschüler im Alter zwischen 14 und 19.

60% dieser Zielgruppe werden damit streuverlustfrei erreicht.

„Volume“ goes Festival Etwas früher, nämlich Ende Juli, wird die Festivalausgabe des Musikmagazins Volume erscheinen. Am ‚FM4-Frequency‘ wird es nicht nur Lesestoff, sondern auch ein Volume-Autogrammzelt sowie eine Win&Chill Area geben. Neben weiteren Festivals wie dem ‚Two Days A Week‘, ‚Picture On‘ oder ‚Sunsplash‘ wird das Heft bei den Konzerten von Madonna Ende Juli oder Lady Gaga im August aufliegen. (red)

Skip Das Kinomagazin feiert Geburtstag und startet eine Sticker-Aktion zu drei Jahrzehnten Filmgeschichte

Seit 30 Jahren an den Kinokassen Wien. In den Kinos lief „E.T.“, „Der Außerirdische“, „Rambo“ und „Gandhi“, als im Jahr 1982 das Gratis-Magazin Skip aus der Taufe gehoben wurde. Zum 30. Geburtstag hat sich Geschäftsführer Michael Ginalis etwas Besonderes ausgedacht: Ein Sticker-Album über 30 Jahre Skip- und Filmgeschichte, das auch jede Menge Werbemöglichkeiten bietet. „Das Album holt den Filmfreund dort ab, wo er am liebsten seine Freizeit verbringt: im Kino. Über 68 redaktionell und grafisch hochwertig gestaltete Seiten entführt das Sammelheft auf eine faszinierende Zeitreise“, sagt Ginalis zum Album, das seit wenigen Tagen in den Kinos aufliegt.

Gesammelt werden nicht nur Stars

und Filmszenen – auch ausgewählte Anzeigenmotive können erst durch die durchnummerierten Sticker komplettiert werden.

Die Aktion läuft den ganzen Sommer über bis Ende September; bis dahin sollen 60.000 Alben und 21,6 Mio. Sticker unter die Kinogeher gebracht werden. Pro gekaufter Eintrittskarte in den Partnerkinos gibt es zwölf Sticker gratis dazu, nach zwölf Kinobesuchen hat man dann alle Sticker beisammen. Dafür gibt es einen Anreiz: Unter allen, die ihr SkipAlbum fertiggeklebt haben, verlost der Verlag Reisen für zwei Personen nach Los Angeles, Berlin, Cannes und Venedig. (red)

© Skip

Eine Seite mit dem Film des Jahres 2008 aus dem Skip-Sticker-Album.

Summer Splash 12.000 Maturanten feierten bei Europas größter Event-Maturareise in der Türkei

„Ideal, um die Marke in Szene zu setzen“ Wien/Icekum. 12.000 Maturanten residierten drei Wochen lang im TUI-Fünf-Sterne-Resort und feierten mit Avicii, Mike Candys, DJ Antoine und der heimischen Prominenz ihre bestandene Matura. Neben den Ex-Kickern Andreas Herzog, Michael Konsel, Swatch-Boss Rudi Semrad und Radio- und TV-Moderator Peter L. Eppinger läutete Frenkie Schinkels mit einem kleinen Tänzchen am Strand die zweite Eventwoche bei Summer Splash ein. „Was hier abgeht, ist einfach großes Kino.

Es kommt mir vor wie in Hollywood“, zeigte sich Schinkels begeistert. Splashline-Geschäftsführer Didi Tunkel fasste zusammen: „‚Summer Splash‘ ist der ideale Ort, um seine Marke vor frisch gebackenen Schulabsolventen perfekt in Szene zu setzen. Nicht ohne Grund haben sich Österreichs führende Wirtschafts- und Medienunternehmen in diesem Jahr wieder für uns entschieden.” Langjährige Partner der größten Maturareise Europas sind etwa A1, Coca-Cola, Cineplexx, ÖAMTC und Hervis, die mittlerweile über ein Jahrzehnt die

Maturanten begleiten. „Für viele Partner ist es ein logischer Schritt, bei der jungen Zielgruppe im Direktmarketing nachhaltig zu punkten.

Aber auch Präsenz im Web ist gefragt wie nie zuvor“, weiß Tunkel.

Sponsoren-Reigen Auf moderne Kommunikationstechnologien mussten die „Splashies“ dabei auch bei der

Maturareise nicht verzichten.

In der ‚Summer Splash Communication Area‘ stellten die Sponsoren A1 und Sony Mobile eine Reihe von Services zur Verfügung: Während der A1 SMS Happy Hour, täglich von 17 bis 18 Uhr Ortszeit, waren SMS für alle A1-Kunden gratis. Die Sony Mobile WLAN Hotspots versorgten die wichtigsten Punkte des Resorts mit Anschluss ans World Wide Web, damit auch die Daheim-

© Splashline

Wien. Der Familien-Freizeitplaner „Sunny.at“ präsentiert sich seit Mai in einem benutzerfreundlicherem neuem Design.

Seit 5. Juli ist Sunny.at auch als mobile Version auf dem Smartphone erhältlich. Neben der Online-Plattform erscheint Sunny auch zweimal jährlich als gedruckte Sommer- und im Winterausgebe im praktischen Handtaschenformat. Verteilt werden diese über Volksschulen, Kinderärzte und Freizeitbetriebe. Über 2.500 Freizeittipps für Familien, ein breites Angebot an Events sowie Hotelangebote bilden das Kernangebot des Portals, das sich an Eltern und alle Personen, die mit Kindern im Alter von 1–12 Jahren zu tun haben, richtet.

Herausgegeben wird Sunny von der Jugendmarketing-Agentur Young Enterprises.

Außerdem empfiehlt GF Stefan Siegl den Werbetreibenden, bereits jetzt an den Schulbeginn zu denken: „Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Kampagnen für das nächste Schuljahr zu planen. Und es ist auch noch nicht zu spät, bereits in der wichtigen Schulstartphase präsent zu sein.“ (red)

© Media in Progress

Der Freizeitplaner Sunny ist online, gedruckt und mobil erhältlich.

Wien. Den langjährigen Beststeller aus dem Medienmix von Media in Progress, „Pimp my Schulheft“ gibt es im Herbstsemester 2012 mit neuen Features. Zusätzlich zu den schon gebrandeten Umschlagseiten gibt es im Innenteil auf mehreren Seiten zum einen Wissenswertes und Praktisches, wie einen Stundenplan, Ferienplaner oder Formeln und Vokabeln. Zum anderen gibt es Seiten mit Witzigem und Ausgefallenem wie unnützes Wissen, lustige SchulGadgets oder Ausreden-Rankings. „Die neuen Inhalte bieten jede Menge kreative Sponsoringmöglichkeiten, vom klassischen ‚presented by ...’ bis zu umfassenden Konzepten“, erklärt MIP-Projektleiter Cornelius Simath. „Vor allem lassen sich gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Branding-Ideen, passend zu deren Werbelinie, entwickeln.“ Geschäftsführer Markus Müller sieht eine weitere Aufwertung des Hefts: „Eine Win-Win-Situation für

Splashline-Chef Didi Tunkel, Star-DJ Avicii und Projektleiter Andy Wernig in Icekum.

gebliebenen auf dem Laufenden gehalten werden konnten. Weitere A1-Aktionen waren u.a. das Poolkaraoke, die Beach Lounge und ein Beachvolleyball-Court.

Fußball-Stimmung gab es zudem in der Coke EM-Arena. Übertragen wurden alle EM-Spiele live auf Großbildschirmen sowie auf einer XXL-LED-Leinwand. Neben vier gleichzeitig geöffneten Partyfloors, wie dem Sony Xperia Mainfloor, dem A1 Alternativefloor, dem Volksbank Partycastle und dem Beachfloor, waren heuer die Red Bull Cruise Missile begehrte Orte zum Abshaken.

Was bei der All-inclusive-Maturareise natürlich nicht fehlen durfte: jede Menge Drinks. Die Partner von Summer Splash waren auch heuer wieder u.a. Coca-Cola, Rauch Ice T, Havana Club, Absolut Vodka oder Efes Bier. Und Julius Meinl sorgte dafür, dass auch an der türkischen Riviera typisch österreichische Kaffeekreationen auf den Tisch kamen. Darüber hinaus stand den Maturanten ein 24 Stunden geöffnetes Restaurant zur Verfügung. (red)

J u g e n d m a r k et i n g

Dienstag, 10. Juli 2012

medianet special – 23

Coca-Cola Der Getränkekonzern ist langjähriger Sponsor der Olympischen Spiele und setzt auch in London auf Nachhaltigkeit

Talente fördern, CO² reduzieren Wien/London. Am 27. Juli starten in London die Olympischen Spiele 2012 – und sie sollen nach dem Willen aller beteiligten Partner die nachhaltigsten Spiele aller Zeiten werden. Auch Coca-Cola, seit 80 Jahren Partner der Olympischen Spiele, will einen Beitrag für Umwelt, Konsumenten und Gesellschaft leisten: In Zusammenarbeiten mit Gruppen wie dem World Wildlife Fund (WWF) hat CocaCola ein ehrgeiziges Nachhaltigkeitsprogramm entwickelt, das ein umfangreiches Themenspektrum abdeckt.

Dabei geht es um die Förderung des Sports und junger Talente ebenso, wie um die weitgehende Vermeidung von Müll, Recycling und CO2-Reduktion – etwa durch eine neue Lieferflotte von 14 Biogas-Lkws, die Fans aus der ganzen Welt in heißen Momenten mit kühlen Erfrischungen versorgen werden.

Für das sportliche Großereignis präsentiert der Getränke-Konzern mit „Move to the Beat“ außerdem eine weltweite Kampagne, die Jugendliche rund um den Globus für Musik und Sport begeistern soll. „Die Kampagne spiegelt den Coca-Cola Gedanken ‚Live positively’ perfekt wider. Freude am Sport und die Begeisterung für Musik tragen zu einer positiven Lebenseinstellung bei und verbinden Menschen aller Nationen – so wie die Olympischen Spiele“, so Sonja Callahan, Market Operations Manager, Coca-Cola Österreich. Musikalisches Kernstück der Kampagne ist „Anywhere in the World“, die Coca-

Cola-Hymne für Olympia 2012. HitProduzent Mark Ronson reiste vier Monate lang rund um die Welt, um beim Training mit insgesamt fünf jungen Athleten Sportgeräusche einzufangen und zu einem energiegeladenen Track zu verarbeiten; die Lyrics steuerte die in London aufgewachsene Sängerin Kathy B bei.

Der Song kann unter coke.at auch gratis heruntergeladen werden und jeder ist eingeladen, sich seine eigene Version zu remixen.

Flaschen mit London-Ticket Für all jene, die während der Olympischen Spiele nicht in Lon-

don sein können, fängt Coca-Cola die Stimmung über „Beat TV“ ein: Ein eigens produziertes TV-Magazin, bestehend aus zehn Sendungen mit jeweils 30 Min. wird sowohl von den Spielen als auch von den Straßen Londons berichten.

Auch in den Regalen des Einzelhandels warten demnächst Überraschungen von Coca-Cola auf die Sportfans: Etwa die vier 0,33 l-Dosen der Limited Edition im olympischen Design oder die Gewinnspiel-Etiketten auf den 0,5 l-PETFlaschen. Für einige glückliche Gewinner können die abgelösten Etiketten rasch zum Ticket nach London werden ... (red)

© Coca-Cola

Gleichzeitig wird die Kampagne „Move to the Beat“ mit dem Olympia-Song gestartet.

Eine der vier 0,33 l-Coca-Cola-Dosen im Olympia Style als Limited Edition.

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EU-Spot Wissenschaft

„It’s a girl thing“ Brüssel. Zwischen Jugendmarketing und Peinlichkeit verläuft eine schmaler Grat, wie sich immer wieder zeigt. Eine Kampagne der EU-Kommission, die Mädchen für technische und naturwissenschaftliche Studien begeistern soll, hat jüngst für Proteste aus der Wissenschafts-Community gesorgt. Stein des Anstoßes war eines der Videos zu „Science: It’s a girl thing“, das eher an einen Werbespot einer Modekette erinnert, als an Wissenschaft. Gezeigt werden durchgestylte junge Frauen mit Highheels, die u.a. vor einem knallrosa Hintergrund mit Laborinventar hantieren, aber vor allem in die Kamera lächeln wie bei einem Modeshooting. Als dann im Internet immer mehr kritische Stimmen diesen Kommunikationsansatz wegen der transportierten Klischees infrage stellten, verteidigte sich die Kommission mit dem Ansinnen, „die Sprache der Jugend“ sprechen zu wollen, um Aufmerksamkeit zu erreichen.

Das Video wurde kurz darauf dennoch aus dem Netz genommen.

Es kann aber auf youtube.com weiterhin angesehen werden. Außerdem verwies die Kommission auf die anderen Kampagnen-Videos, in denen Forscherinnen über ihre Arbeit erzählen. Aus Österreich ist dabei die Festkörperphysikerin Silke Bühler-Paschen von der Technischen Universität Wien zu sehen.

Hintergrund der Kampagne ist, dass bis 2020 in der EU eine Million zusätzliche Forscher und Forscherinnen gebraucht werden. (red)

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„Ideenlose Mitläufer“

Unter Blödheitsverdacht

Christian Ultsch, „Die Presse am Sonntag“, 20. 11. 2011 Matthias Matussek, „Die Presse am Sonntag“, 19. 6. 2011

HAHN IM KORB

Schönheit kann die Welt retten Yann Arthus-Bertrand, „Die Presse am Sonntag“, 29. 5. 2011

„Ich werde niemals schweigen“

Heute bin ich grantig Bettina Steiner, „Die Presse am Sonntag“, 16. 10. 2011

„Gegen das Diktat „Den Mädchen ist des Mittelmaßes“ die Lust vergangen“ Michael Fleischhacker, „Die Presse“, 2. 7. 2011

Sibylle Hamann, „Die Presse“, 2. 2. 2011

Die Kurven machen das Leben aus Franz Welser-Möst, „Die Presse am Sonntag“, 20. 11. 2011

Baby, ich kann jetzt immer und Überall ...

Rudolf, 40 Tischlermeister Julia, 18 Lehrling

Klugscheißer © freecard

Zu dir oder zu mir?

;G::86G9# :CI:GI6>CB:CI 6J; &*% 8B' © EU-Kommission

EX IT

Almuth Spiegler, „Die Presse“, 25. 6. 2011

Watch the movie: www.youtube.com/BLStuhleck

Zwei der „Science Girls“ aus dem Spot, noch bevor sie die Schutzbrille anlegen.

SCHMECKT WIE LIMETTE. WIRKT WIE RED BULL.

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schönen Feierabend!

BUSINESS PROMOTION

24 – medianet special

Dienstag, 10. Juli 2012

MOBILE ADVERTISING Zielgenau und effizient – ein Must in der Mediaplanung von morgen.

Die Nutzung des Internets am Handy ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Bereits 8 von 10 verkauften Geräten von T-Mobile beziehungsweise tele.ring sind Smartphones. Ob Mails verschicken, Facebook-Einträge checken oder Songs auf YouTube suchen – das mobile Internet ist fixer Bestandteil des Alltags. Vor allem Teens & Twens sind auf diesen Trend schon längst aufgesprungen. Doch wie können Sie sich als Unternehmen diese Entwicklung zunutze machen? Ganz einfach: durch Werbung am Handy!

Top-Tool: ganz einfach Push MMS-Nachrichten mit Bild und Text an die Kunden im „Gesponserten Basta“ versenden.

© z.V.g. (5)

Detailinfos zu Ihrer Kampagne bekommen Ihre Kunden auf einer mobilen Landing Page serviert, auf die direkt aus dem MMS verlinkt wird.

Der „tele.ring News Screen“ ermöglicht die Platzierung von Werbebotschaften zwischen redaktionellen Newsfeeds. So können Sie perfekt und punktgenau mit Ihrer Zielgruppe kommunizieren.

Mit dem Handy als Werbemedium erreichen Sie ganz einfach, punktgenau und aufmerksamkeitsstark Ihre Zielgruppe. Kein anderes Medium vermittelt Werbebotschaften so effizient – mit so geringem Streuverlust.

Ihre Marke mit SMS und MMS zielgenau platzieren Als tele.ring-Werbekunde haben Sie die Möglichkeit, auf der Startseite des tele.ring-Portals Ihr Produkt bzw. Service zu promoten. Darüber hinaus bietet tele.ring mit dem Tarif „Gesponserter Basta“ die Werbeform „Push SMS/MMS“ an. Dabei können Sie Werbebotschaften via SMS und MMS an knapp 100.000 Österreicher und Österreicherinnen unter 30 Jahren verschicken und somit die jugendliche Zielgruppe direkt auf ihrem Mobiltelefon erreichen.

Die optimierte Auswahl von Wohnort, Geschlecht und Alter sowie Handy-Modell minimiert dabei den Streuverlust und bringt Ihre Marke gezielt an den Mann beziehungsweise die Frau.

Der direkte Kontakt zum brandaffinen Endkonsumenten hat längst das Interesse der werbetreibenden Wirtschaft geweckt. IQ mobile realisierte bereits zahlreiche verschiedene Kampagnen in Österreich, die sensationelle Rücklaufquoten von teilweise über 15% erzielen konnten. Machen Sie es doch auch wie Nokia, Coty Prestige, STA Travel, Raiffeisen Club, McDonald’s, Österreichische Post, Rotes Kreuz oder RZB, die ihre Produkte bereits erfolgreich über die Tarif-Community beworben haben.

Auch die von IQ mobile betreute „Paylife Quick“-Kampagne konnte mit herausragenden Ergebnissen punkten: Mit mobilen Bannern und

Push MMS wurde in der Zielgruppe „16–39 Jahre“ für die QuickFunktion geworben und eine beeindruckende Gesamtklickrate von über 0,55% erzielt. Beim Push MMS-Versand konnte sogar eine herausragende Klickrate von 1,65% erreicht werden.

tele.ring ist als österreichischer PreisLeistungsführer den Trends stets einen Schritt voraus und arbeitet unentwegt an neuen Werbeformaten.

tele.ring ist als österreichischer Preis-Leistungsführer den Trends stets einen Schritt voraus und arbeitet unentwegt an neuen Werbeformaten wie dem „News Screen“: tele.ring-Kunden erhalten auf dem Startscreen ihres Handys kostenlos aktuelle News von Kurier.at, dem Medienpartner von tele.ring.

Der Clou: Zwischen den Newsfeeds können Sie Ihre Marke und Ihr Produkt bewerben. Auch hier werden mittels professionellem Targeting Werbebotschaften punktgenau an Ihre Zielgruppe kommuniziert.

Und so funktioniert‘s: Alle neuen Willi-Kunden werden in Zukunft ein Werbefenster haben, über das sie mit Werbung beschickt werden. Bei jeder Verbindung mit dem Internet wird das Werbefenster aktiviert – das heißt: Jeder Log-in ist ein Kontakt! Die mit einem Link hinterlegten Werbekampagnen führen zudem auf eine Landing Page, die viel Freiraum für Videos, Bilder und somit für die optimale Produktpräsentation lässt und Ihrer Werbebotschaft eine zusätzliche Dimension gibt.

Mehr Information zu diesem Thema finden Sie hier: www.telering.at/mobilewerbung

Werbung über das neue „Willi Werbefenster“ Werbung auf dem Laptop/Tablet über das neue „Willi Werbefenster“ ist die Online-Werbung der Zukunft.

Kontakt: IQ mobile GmbH Christina Bauer advertising@iq-mobile.at +43 1 324 53 367

Details

Targeting

Reichweite/Monat

Preise

Push SMS

bis zu 360 Zeichen inkl. Link möglich

Geschlecht, Alter, Wohnort

> 100.000

je SMS: € 0,15

Push MMS

Bild, Text und Link möglich

Geschlecht, Alter, Wohnort

> 100.000

je MMS: € 0,20

Mobiles Portal

Startseite

–

> 3.000.000 AI

TKP: € 60,-

Mobiles Portal

Kategorieseite

–

> 1.200.000 AI

TKP: € 40,-

Verbindungsfenster, Online Verlinkung

Geschlecht, Alter, Wohnort

ca. 45.000 AI

CPC: € 0,90

My tele.ring Mobile Mail

–

ca. 100.000 AI

TKP: € 30,-

tele.ring News Screen

Display Werbung (Banner + Full Screen)

Geschlecht, Alter, Wohnort

ca. 40.000 AI

TKP: € 40,-

tele.ring News Screen

App Werbung (Banner + Full Screen)

Geschlecht, Alter, Wohnort

ca. 40.000 AI

CPC: € 0,90

Willi Werbefenster

Hier spielt die Zukunftsmusik: Alle neuen tele.ring Data Postpay-Kunden werden künftig ein Werbefenster in ihrer Internet-Software haben, über das sie mit Werbung beschickt werden können.

Jeder Log-in ist ein Kontakt: Das Werbefenster in der Willi-Software wird bei jeder Verbindung mit dem Internet aktiviert. Darin sieht der Kunde standardmäßig das tele.ring-Logo oder Ihre Werbekampagne – hinterlegt mit einem Link, der Ihrer Werbemessage eine zusätzliche Dimension gibt. Interessiert sich ein Kunde für Ihre Botschaft, wird er direkt auf Ihre Landing Page geleitet.

Werbeformen am Puls der Zeit

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