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freitag, 5. juli 2013 – 53
aktuelles trendbarometer
Finanzexpertin Monika Rosen-Philipp über die globalen Wirtschaftsaussichten Seite 55
© Eco/Helmut Jokesch
© mn/Szene1/K. Schiffl
industrialtechnology eco world styria
Innovationen in Umwelttechnik sind wichtige Treiber für das Wachstum Seite 56
dieselloks weltweite nachfrage steigt
© GE
Manager fordern mehr Forschung & Bildung
© TU Wien
short
Frankfurt. Die Zuversicht der deutschen Mittelständler nimmt im Juni zu: Zum zweiten Mal in Folge verbessert sich ihr Geschäftsklima, der Hauptindikator des KfWifo-Mittelstandsbarometers – diesmal um 0,5 Zähler auf 11,7 Punkte. Die Aufhellung ist damit zwar wie schon im Mai nur moderat, doch sind es diesmal die Geschäftserwartungen, die das aktuelle Klimaplus tragen. Noch deutlicher hat sich die Stimmung der Großbetriebe verbessert: Ihr Geschäftsklima zieht um 2,2 Zähler auf 9,0 Saldenpunkte an und liegt damit nur noch um rund drei Punkte unter jenem des Mittelstands. www.kfw.de
© B&C Industrieholdung/APA-Fotoservice/Preiss
Wien. Die TU Wien will zur nächsten industriellen Revolution in Österreich beitragen und verstärkt daher ihre Forschung zu „Industrie 4,0“ sowie auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Anfang dieser Woche trafen sich TU-Rektorin Sabine Seidler (Bild Mitte) und die Professoren Detlef Gerhard (re.) und Wilfried Sihn (li.) mit Managern von Siemens und Magna, um über die künftige Zusammenarbeit bei CPS-Anwendungen in der industriellen Produktionstechnik zu sprechen. www.tu-wien.ac.at
Patrick F. Prügger, Mitglied der Geschäftsführung der B&C Industrieholding und Michael Junghans, Vors. der Geschäftsführung der B&C Industrieholding.
© Panthermedia.net/Anna Ivanova
B&C-Studie Von der Politik erwarten sich die heimischen Führungskräfte bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen, gleichzeitig will man aber auch selbst verstärkt Maßnahmen in wichtigen Zukunftsbereichen setzen. Seite 54
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Wien. Laut aktueller Zahlen der Statistik Austria haben sich die F&E-Ausgaben österreichischer Unternehmen zwischen 2009 und 2011 um 9,9% erhöht. Rund 3,63 Mrd. € entfielen auf den Sektor „Herstellung von Waren“, 1,37 Mrd. € wurden im Dienstleistungssektor ausgegeben, was einer Steigerung von 21% entspricht. Mehr als die Hälfte der gesamten F&E-Aufwendungen (53%) entfiel auf den Personalbereich, 39% auf laufende Sachausgaben. Ähnlich stark wie die Budgets ist mit plus 9% auch die Mitarbeiterzahl in F&E gestiegen. www.statistik.at
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