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Freitag, 25. Oktober 2013 – 21
healtheconomy WEIL SICHERHEIT EINE FRAGE PERFEKTER HYGIENE IST.
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Burn-out in 54 Prozent der Firmen ein Problem
© APA/Hans Klaus Techt
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© FOPI/Holger Weimann
Soziale Absicherung I Bildung si chert die Sozialsysteme – darin waren sich die Experten einer vom Wifo und vom Hauptver band der Sozialversicherungs träger veranstalteten Sozial staatsenquete am Mittwoch einig. Bildung müsse als prä ventive Sozialpolitik und zen traler Faktor der Wohlstands sicherung betrachtet werden, brachte es Helmut Obinger, der Direktor des Zentrums für Sozialpolitik an der Uni Bre men auf den Punkt. Österreich brauche eine große Bildungs reform forderten Experten wie Hauptverbands-Generaldirek tor Josef Probst. Seite 22
© panthermedia.net/silent47
Soziale Absicherung II Seit 1. Jän ner haben Ein-Personen- und Kleinunternehmer mit weniger als 25 Mitarbeitern Anspruch auf Einkommensersatzleis tungen bei Arbeitsunfähigkeit infolge von Krankheit oder Unfall. Mehr als 11.000 Klein unternehmer haben bereits von der neuen Leistung pro fitiert. Für insgesamt mehr als 212.000 Tage wurden bei länger dauernder Krankheit knapp 6 Mio. € an Selbständige ausbezahlt. Die Leistung wur de von der WKO durchgesetzt, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen für Selbständige umsetzte, sagt Experte Gleitsmann. Seite 23
Erschreckendes Ergebnis Laut einer Umfrage klagen 54 Prozent der heimischen Manager über Burn-out-Fälle in ihren Firmen, doch nur 37 Prozent beugen vor. Persönlich hat jeder vierte Manager gesundheitliche Probleme. Seite 22 Quartalsbilanz Gute Zahlen, keine Fusionsabsichten
inhalt
Roche weiterhin auf Erfolgskurs
Pharmareport und Lifescience > Johnson & Johnson legte eine positive Quartalsbilanz vor: plus 3,1 Prozent 24 > Mit seiner Initiative „Get Old“ fördert Pfizer die Diskussion um das Altern 42 Medizintechnik und eHealth > Bei Schutzbekleidung koope riert Borealis mit Wozabal 25 > Patienten fordern mehr Infos über die Spitalsqualität 25
© Andreas Frossard/EPA/picturedesk.com
Healthcare > Überleben von Krebspatien ten in OECD-Ländern wird fast zur Hälfte vom Einsatz der Ressourcen bestimmt 21
Severin Schwan betonte: Roche gut unterwegs, keine Fusion mit Novartis.
Basel/Wien. Der Schweizer Phar makonzern Roche ist weiter auf Wachstumskurs. Die Verkaufser löse lagen im dritten Quartal bei umgerechnet 9,4 Mrd. €. Das sind unter Ausschluss von Währungseffekten acht Prozent mehr, als noch vor einem Jahr. Damit hofft der Pharmariese, die gesteckten Jahreszeile zu erreichen. Insbeson dere die Nachfrage nach Krebsme dikamenten trage zum derzeitigen Erfolg bei. Roche-Konzernchef Severin Schwan gab aber nicht nur die Quartalsbilanz bekannt, er de mentierte auch Gerüchte über eine Fusion mit Novartise Seite 24
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22.04.11 11:13