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Freitag, 21. september 2012 – 21

Schwarzes Loch

Bunte Nachrichten

Krankenversicherung der Stadt Wien zahlt Burn-out-Therapie Seite 23

Wartezimmer-TV-Anbieter y-doc kooperiert mit Weekend Magazin Seite 26

© y-doc

© dpa/Oliver Berg

healtheconomy Rosa Brille Sanofi-Chef Gamerith feiert © Sanofi-Aventis

Privatpatienten: Kampf um das goldene Kalb

© APA/Barbara Gindl

short

Debatte Patientenanwältin Sigrid Pilz will mehr Privatpatienten in öffentlichen Kliniken sehen – das sei sicherer. Privatversicherer Peter Eichler (Uniqa) sieht kein Risiko, wünscht sich aber Qualitätsverbesserungen in öffentlichen Häusern. Seite 22

inhalt

Healthcare > Kommentar: Gesundheit und der US-Wahlkampf 22 > Erfolgreiches Diskussionsforum in Therme Wien 23 > Interview mit Kärntens Spitalslandesrat Kaiser 24 Pharmareport und Lifescience > Regierung verschärft Kampf gegen Arzneifälschungen 24 > Intercell verkauft Impfstoff nun auch in Indien 25 > Bayer und Merck wachsen durch Zukäufe 25 Medizintechnik und eHealth > Privatklinik Döbling investiert kräftig 26

vertraut auf

Sanofi spendete im Rahmen der 4. La Soirée in der Französischen Botschaft für das Projekt „Strohpuppe“ vom Theater Delphin.

Mit Qualität ans Ziel.

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Investition Das Biotechunternehmen Affiris AG investiert in die Entwicklung alternativer molekularer Grundlagen für künftige Impfstoffe. Das Unternehmen erhält dabei Unterstützung aus dem „FemPowerProgramm“ der Stadt Wien, das die leitenden Funktionen von Frauen in der betrieblichen Forschung unterstützt. Das Projekt zielt auf die Entwicklung von Trägermolekül-Adjuvans-Systemen ab, die speziell für die firmeneigene „Affitom“Technologie geeignet sind. Damit wird Affiris seiner bereits bewährten Impfstoffformulierung eine zusätzliche Alternative zur Seite stellen. Seite 25

© Kurt Keinrath; Privatklinik Wehrle; medianet/Montage: B. Schmid

© photonews.at/Georges Schneider

Serie „Steirische Spitalschefs erwägen Privatisierungen und Kooperationen mit Ordensspitälern – LKH West könnte mit Elisabethinen und Spital der Barmherzigen Brüder medizinische Versorgung im Grazer Westen übernehmen“ – diese Schlagzeile sorgte im März für ein Erdbeben in der Steiermark. Der Hauptgrund: Die Ordensspitäler könnten dabei als Betreiber fungieren, was Kritiker als glatte Privatisierung orteten. Hintergrund ist die Finanzierungsmisere des Landes und der steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes). Seite 24


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