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Freitag, 18. April 2014 – 37
Gesundheitspläne
Minister Stöger skizzierte bei WelldoneLounge seine Reformpläne Seite 42
© NÖ Landeskliniken
© Welldone/K. Schiffl
healtheconomy Weltgesundheitstag
Pharmakonzern Sanofi stärkt Gesundheitsbewusstsein bei Mitarbeitern Seite 42
REform US-Präsident tauscht Minister © APA/EPA/Michael Reynolds
Spitäler unter Druck: zu lange Ärztearbeitszeiten
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short
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Kontrolle Die Pharmakonzerne Takeda und Eli Lilly sind von einem Gericht in den USA zur Zahlung von 6,6 Mrd. € verurteilt worden. Eine Jury sah es als erwiesen an, dass die Unternehmen Krebsrisiken beim Diabetes-Mittel „Actos“ verschwiegen haben. Novartis und Roche wiederum sind im Visier der Wettbewerbshüter in Frankreich. Seite 40
Datenschutz Die EU-Kommission vermutet Verbesserungsbedarf bei Gesundheits-Apps, besonders in Sachen Datenschutz, und startet eine öffentliche Befragung. Bürger und interessierte Gruppen sind dazu eingeladen, Vorschläge einzubringen. Nach Angaben der EU sind weltweit 100.000 Gesundheits-Apps im Einsatz. Seite 41
EU-Klage Während in anderen Ländern die Arbeitszeit der Ärzte bereits auf 48 Stunden pro Woche gesenkt wurde, hinkt Österreich mit bis zu 72 Stunden nach. Nun droht die EU Österreich mit einem Vertragsverletzungsverfahren. Seite 38 Industrie Österreich-Tochter punktet mit Forschung
inhalt
Healthcare > Salon A diskutierte über Gesundheitsreform > Mammografiescreening: Zahlen steigen doch
Boehringer Ingelheim wächst 38 38
Medizintechnik und eHealth > Textilreinigungsbranche reduziert laut EU-Studie den Ressourcenverbrauch 41 > Medizinproduktehersteller diskutierten Reformpläne im Gesundheitswesen 41
© EPA
Pharmareport und Lifescience > Erneut Arzneimittel abgefangen 40 > Milliardenübernahme in Irlands Pharmabranche 40
Boehringer Ingelheim-Chef Andreas Barmer rechnet mit schwachem Markt.
Ingelheim/Wien. Einsparungen und gute Geschäfte mit dem Schlaganfallmittel Pradaxa haben den Gewinn des Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim im vergangenen Jahr in die Höhe getrieben. Deutschlands zweitgrößter Arzneimittelhersteller nach Bayer baute seinen Betriebsgewinn im vergangenen Jahr um 14% auf 2,11 Mrd. € aus, wie das Familienunternehmen aus Ingelheim am Dienstag mitteilte. Mitgeholfen hat auch das in Österreich angesiedelte Regional Center Vienna und die in Wien sitzende Krebsforschung, deren erstes Produkt im Vorjahr in den USA auf den Markt kam. Seite 40
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