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Freitag, 12. Juli 2013 – 31
Š Stadt Linz
Linz bekommt Medizinuni
Jetzt ist es fix: OberÜsterreich bekommt eine Medizinuniversität Seite 35
Š Florian Wieser
healtheconomy „Leiwande“ Chefs
Die Wirtschaftskammer Wien zeichnete tolle Manager aus
Seite 36
Forscher IMP bekommt neue Spitze Š APA/IMP-IMBA Graphics Department
Richter Pharma wächst und setzt auf Kontinuität
Š medianet
short
Š VAMED/St. Martins Therme & Lodge
Bilanz Die Ă–sterreich-Tochter des japanischen Pharmakonzerns Astellas hat im Gegensatz zur Branchenentwicklung ein durchaus erfolgreiches Jahr 2012 hinter sich. „Wir hatten ein leichtes Plus und haben erstmals die 30 Millionen-Umsatzgrenze Ăźbertroffen“, sagt Berthold Cvach, Ă–sterreich-Manager des japanischen Pharmakonzerns (Bild). Dabei hatte auch Astellas mit dem Patentablauf bei einem wichtigen Umsatzbringer zu kämpfen. Geholfen haben allerdings zwei wichtige neue Produkte, schilder Cvach im Interview. Seite 34
Š Presse & Foto Franz Gleiss
Investition Der Gesundheitsdienstleister und Thermenbetrieber Vamed AG will die Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen im Burgenland bis Ende 2014 fĂźr 14 Mio. ₏ ausbauen. Bund und Land fĂśrdern den Ausbau mit rund 3,4 Mio. ₏. Vamed-Generaldirektor Ernst Wastler (Bild) erklärt, dass der Trend im Thermenund Resortbereich zu mehr Qualität gehe: „Es ist ein Erfolgsmodell, in dieses Segment zu investieren.“ Das Gesamtinvestitionsvolumen steigt durch die Erweiterung auf 100 Mio. ₏. Parallel setzt die Vamed in der Therme Wien auf GesundheitsfĂśrderung. Seite 35
Handel und Industrie Die Welser Richter Pharma AG hat im Vorjahr den Umsatz von 317 auf 351 Mio. ₏ gesteigert, sagt Vorstand Roland Huemer. Er lÜst Haupt eigentßmer Florian Fritsch als CEO ab, der in den Aufsichtsrat wechselt. Seite 33
Pharmareport und Lifescience > Celesio feuert den Vorstandschef > Industrie: Die Pipelines trocknen langsam aus > Neue Ăœbernahmen im Pharmabereich
Versicherungen mit Renaissance 32 32 33 35 35
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Healthcare > Kommentar: Die WHO setzt auf Werbeverbote > Sozialversicherung: WKO sieht Fortschritte > Ausblick: Alpbacher Gesundheitsgespräche > Studie: Gestresse Männer sind dicker > NiederÜsterreich setzt auf gesunde Betriebe
Uniqa-Vorstand Peter Eichler: Unisextarife bremsten Versicherungen nicht.
Wien. Die Private Krankenversicherung erlebt eine Renaissance. Nach Vorliegen der Vorjahresergebnisse aller Versicherungsanbeiter zeigt sich, dass Zusatzkrankenversicherungen Ăźberall – zum Teil kräftig – gewachsen sind. „Trotz Umstellung auf Unisexprämien zeigt sich damit Kontinuität auf allen Linien“, sagt der zuständige UniqaVorstand und Branchensprecher fĂźr die privaten Krankenversicherungen, Peter Eichler. In der Krankenversicherung gab es bei den Prämieneinnahmen im Vorjahr ein Plus von 3,4% auf 1,75 Mrd. ₏, die Leistungen legten um 3,2 Prozent auf 1,14 Mrd. ₏ zu. Seite 32
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Krankenversicherung Im Vorjahr gab es ein Plus von 3,4%
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