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INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY.

freitag, 21. november 2014 – 35

Gute Chancen

VIG legt wieder zu

Die Jahresendrally kann noch kommen, meint Christian Heger von HSBC Seite 37

Peter Hagen, VIG, ist mit „seinen“ ersten drei Quartalen sehr zufrieden Seite 40

© Lan Ehm

© HSBC

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„So geht es mit den Banken wieder aufwärts“

ATX 12.–19. November 2014

ATX (Schluss 19.11.) Wochentop Wochenflop

2.232,81 1,59%

WXF SEM

6,51% -8,22%

Top 5 ATX Prime Warimpex 6,51% Lenzing 6,30% Erste Group Bank 6,12% FACC 5,77% Polytec 5,45% Flop 5 ATX Prime Semperit -8,22% Verbund -3,04% Telekom Austria -2,61% AMAG Austria Metall -2,57% Valneva -2,23%

Interview Finanzmarketingexperte und Triple-A-Gründer Georg Kolm über den Paradigmenwechsel im Bankensektor: „Es geht um, erstens, Innovationen in der Marktbearbeitung, und, zweitens, eine klare und gelebte Wert­orientierung.“ Seite 36

DAX 12.–19. November 2014

DAX (Schluss 19.11.) Wochentop Wochenflop

9.472,80 2,84%

SDF RWE

8,50% -2,28%

© leadersnet.at/Katharina Schiffl

Top 5 DAX K+S 8,50% Merck 8,18% Adidas 6,57% Deutsche Telekom 4,79% Bayer 4,02% Flop 5 DAX RWE -2,28% Fresenius Medical Care 0,03% E.On 0,42% Deutsche Börse 0,51% Deutsche Post 1,21%

Allianz Gesamtprämien auf 1.023,2 Millionen Euro erhöht

inhalt

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© Ingo Folie

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Allianz-CEO Wolfram Littich: Lebensversicherung bleibt attraktives Instrument.

Wien. Die Allianz Gruppe in Österreich konnte ihr ihr Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von Jänner bis September 2014 um 24,5 Prozent auf 95,1 (76,4) Millionen Euro steigern. Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich im Vorjahresvergleich um 36,3 Prozent von 44,8 Millionen Euro auf 61,1 Millionen Euro. Das Investment-Ergebnis legte von 145,0 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2013 um 6,5 Prozent auf aktuell 154,4 Millionen Euro zu. Gute Nachricht für Lebensversicherungskunden: Die Gesamtverzinsung wird auch 2015 bei 3,25 Prozent liegen. (rk)

Ukraine-Tochter wird verkauft

© fischka.com/Bank Austria

Erfolgreiche erste neun Monate

Fonds:Park > China: Die Tür öffnet sich für ausländische Anleger 37 > Axa setzt auf Immos und Banken im Reich der Mitte 38 > Raiffeisen mit neuem Laufzeitenfonds 38 > C-Quadrat mit gutem NeunMonats-Ergebnis 38 Banking/Insurance:Watch >K undenfreundlich: TÜV zertifiziert TeamBank > Konjunkturindikator mit leichter Verbesserung > Wohnungsbrände: VAV warnt vor Designfeuern > Konjunkturbarometer der KMU zeigt nach unten

Bank Austria Mit potenziellen Investoren im Gespräch

Die Verkaufsgespräche für die Banktochter Ukrsotsbank laufen weiter.

Wien. Bei der Bank Austria steht die ukrainische Banktochter Ukrsotsbank, die in den ersten neun Monaten heuer 81,5 Mio. Euro Verlust brachte, zum Verkauf. Dies auch ungeachtet der eskalierten Krise. Die Verkaufsgespräche seien nicht abgebrochen worden, erklärte ein Sprecher der Bank. Die Ukrsotsbank („UniCredit Bank“) gehört zu rund 72 Prozent direkt der Bank Austria. Derzeit sei das Kreditgeschäft der ukrainischen Bank so gut wie eingefroren, heißt es im Quartalsbericht. Die Problemkredite würden abgearbeitet. Die Niederlassungen auf der Krim seien nicht mehr operativ. (APA)


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