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INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY.
freitag, 16. Mai 2014 – 37
financenet Peter Maierhofer, WM AG, kritisiert Alternatives Investmentfondsmanagergesetz Seite 42
neue direktbank
© RCI Banque
© Foto Wilke
gehudelt beim Gesetz?
Jan-Gerd Hillens, Renault Bank direkt, bietet 1,4 Prozent für Taggeld Seite 43
wachstum coface ortet positive signale © Coface Austria/Kurt Keinrath
Nachhaltige Investments bekommen viel Auftrieb
ATX 7.–14. Mai 2014
ATX (Schluss 14.5.) Wochentop Wochenflop
2.468,51 -0,09% ZAG POST
8,27% -5,44%
Top 5 ATX Prime Zumtobel 8,27% AT&S 4,42% Rosenbauer International 3,68% Voestalpine 3,39% Verbund 3,15% Flop 5 ATX Prime Österreichische Post -5,44% SchoellerBleckmann -4,33% Raiffeisen Bank International -3,61% Warimpex -3,31% Lenzing -3,17%
DAX 7.–14. Mai 2014
8,77% -4,08%
Top 5 DAX ThyssenKrupp 8,77% K+S 6,40% Bayer 4,39% Infineon 4,03% Deutsche Börse 3,92% Flop 5 DAX Commerzbank -4,08% Allianz -2,19% Münchner Rückversicherung -1,32% Continental -0,33% RWE -0,15%
inhalt
Finance:Cover > OMV: Gasproduktion drückt Ergebnis > FACC plant Börsegang
Aufwind Nachhaltige Geldanlagen in Österreich, Deutschland und der Schweiz konnten erneut zulegen, meldet Wolfgang Pinner vom Forum Nachhaltige Geldanlagen. In Österreich wurde bereits ein Volumen von 7,1 Milliarden Euro erreicht. emotion banking vergibt erstmals einen victor für Nachhaltigkeit. Seite 38 Merkur Versicherung Finanzergebnis bei 47,6 Mio. €
Russland Der Abschwung der Wirtschaft begann 2013
Graz. Die Merkur Versicherung AG hat ein mäßiges Geschäftsjahr 2013 hinter sich: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) sank von 8,2 auf 6,0 Mio. €; für den Gesamtkonzern um 1,5% von 18,7 auf 18,4 Mio. €. Verschiedene Einmaleffekte wie etwa neue Gesetze und auch die niedrigen Zinsen seien dafür mitverantwortlich, berichtete der neue Vorstandsvorsitzende Gerald Kogler. Die Bilanzsumme der Merkur Österreich stieg von 1,36 auf 1,43 Mrd. €. An Eigenmitteln verfügt die Merkur über 77,2 nach 71,7 Mio. €. Das Finanzergebnis wuchs von 45,0 auf 47,6 Mio. €. (APA/red)
Wien. 2014 wird kein gutes Jahr für die russische Wirtschaft. Der Abschwung, der sich schon im vergangenen Jahr andeutete, könnte sich als Folge der Ukraine-Krise in eine echte Rezession verwandeln, meint Peter Szopo, Russland-Experte der Erste Asset Management. Langfristig sieht er Chancen für Anleger. „Es gibt eine realistische Chance auf eine konjunkturelle Erholung noch in diesem oder im kommenden Jahr, getrieben durch einen schwächeren und damit wettbewerbsfähigeren Rubel, mögliche fiskalische Anreize der russischen Regierung und eine stärkere Weltwirtschaft.“ (red)
Zinssenkungen und Geldspritzen? 38 38
Fonds:Park > Fidelity: Nicht alle Bonds sind uninteressant 39 > Studie über Fondsmanagerbezüge 39 > software systems ist 20 42 Banking/Insurance:Watch > KSV 1870 ortet schwierige Kreditaufnahme 43 > Bank Austria: 350 Millionen Euro Gewinn in Q1 44 > Allianz: Österreicher ver erben im Schnitt 100.000 € 44
Gerald Kogler, CEO Merkur: Umfeld für Versicherungen wird schwieriger.
Langfristig besteht noch Hoffnung
© Erste Asset Management/Daniel Hinterramskogler
TKA CBK
© Merkur Versicherung
Wochentop Wochenflop
9.754,39 2,45%
© RCM (Montage)
DAX (Schluss 14.5.)
Peter Szopo, Erste Asset Management: langfristig schwächerer Rubel positiv.