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Freitag, 1. Februar 2013 – 59

Checkfelix-analyse

tui österreich individuell

Früh buchen lohnt sich bei Flugreisen ins In- und Ausland nicht wirklich Seite 60

Katalog für flexible Reisen nach Australien, Neuseeland und in die Südsee Seite 62

© TUI

© checkfelix.com

destinationworld ryanair 80 flugzeuge auf dem boden © EPA

Die Ostsee ist bei den Österreichern beliebt

© Tourismusverband Hochpustertal/Gratton

short

Sexten. Das Hochpustertal zählt zu den beliebtesten Wintersportorten Südtirols. Das Langlauf-Mekka am Rande der Drei Zinnen, dessen Loipen sich auf über 200 km erstrecken, bietet neben den sportlichen Herausforderungen auch zahlreiche Möglichkeiten, um die traditionelle Südtiroler Küche kennenzulernen.

Für Langläufer, die sich nach einem Tag in der Loipe mit Schlutzkrapfen, Pressknödeln oder süßen Köstlichkeiten stärken möchten, lohnt sich ein „Einkehrschwung“ in den Gasthäusern der Region.

www.hochpustertal.info

Losinj. Die Kraft der Natur ist auf der kroatischen Insel Losinj überall spürbar. Eine neue Urlaubskultur, die Vitalität aus dem gesunden Klima schöpft, prägen die Losinj Hotels & Villas.

Bereits 1892 wurde die Insel wegen ihres milden Klimas und der gesunden Seeluft zum Kurort der österreichisch-ungarischen Monarchie – und war eine Sommerfrische der Aristokratie. Durch sein Heilklima, 2.600 Sonnenstunden pro Jahr und die ausgezeichnete Wasserqualität der Adria erfüllt die Insel den Anspruch von Exotik in der Nähe.

www.losinj-hotels.com

© Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern/Dirk Topel

© Lošinj Hotels & Villas

MecklenburgVorpommern Im Reiseland Deutschland wird für 2012 ein Plus von 6,3% bei den Österreichern registriert.

Mecklenburg-Vorpommern hat ein deutliches Plus von 21% – vor allem an der Ostseeküste in Usedom. Seite 60

L’Tur Nach Versionen für iPhone und Android baut der Veranstalter seine mobile Last Minute-Marktführerschaft aus

Wien. Bei Rewe Austria Touristik heißt es jetzt Koffer packen und einen Urlaub auf Facebook gewinnen: Der Club Calimera schickt das beste Team für eine Woche in den Club Calimera Sirens Beach auf Kreta – einfach mit der Club Calimera-App bis zu sechs Freunde einladen und ein Team gründen. Teilnahmeschluss ist am 3. März. facebook.com/clubcalimera

Baden-Baden. Mit einer neuen Version der Last Minute-App macht der Spezialist für Spontanurlaub nach Versionen für iPhone und Android ab sofort auch iPad-User glücklich und verlost unter den ersten 100 Kunden, die über das neue Tool buchen, drei iPad-Mini.

Ob Flüge, Hotels oder Pauschalreisen – mit der App lässt sich alles problemlos buchen. Dabei werden die attraktivsten Last MinuteAngebote serviert. Und die gibt’s bis wenige Stunden vor Abflug.

Auch bei der mobilen Buchung, die selbstverständlich vollständig über das iPad läuft, hat für L’Tur

Datensicherheit oberste Priorität.

So werden sensible Kundeninfos verschlüsselt versendet, Kreditkartendaten werden nicht gespeichert, um Missbrauch zu verhindern. Über 15% aller Suchanfragen nach L’Tur laufen laut Google über Tablets und Smartphones, drei Mal so viele wie 2011. L‘Tur-CEO Markus Orth: „Schon heute verkaufen wir eine beachtliche Anzahl von Last Minute-Reisen über Tablet-Rechner, allerdings über die ‚normalen‘ Webseiten. Um die Kunden besser abzuholen, haben wir die iPad-App entwickelt.“

www.ltur.com

© Panthermedia.net/Viktor Cap

© Rewe Touristik

Portables Last Minute-Reisebüro fürs Tablet

Technische Innovationen: Schon bald will der Reiseveranstalter L’Tur aus BadenBaden auch Last Minute-Zugtickets mobil via Smartphones oder Tablets verkaufen.

c ov e r

60 – destinationworld

Kommentar

Wissenschaft und Kunst sind sexy

Freitag, 1. Februar 2013

Werbestrategie Im Nordosten Deutschlands liegt Mecklenburg-Vorpommern, eines der Lieblingsziele der Österreicher

Quellmarkt Österreich ist für Deutschland wichtig

2.000 km Küste, 2.000 Seen sowie 2.000 Schlösser und Herrenhäuser bilden die touristische Kulisse.

G

leich sechs Länder mit unterschiedlichen Charakteren, eine Vielzahl künstlerischer und kultureller Highlights und vier exklusive Konzerte an außergewöhnlichen Orten erleben die Gäste der ‚Expedition Wissen‘ auf dem Hapag Lloyd Kreuzfahrtschiff ‚MS Hanseatic‘ von Lissabon nach Hamburg im Mai 2013. Mit an Bord sind Kunstexperten, die die Reise für die Passagiere durch spannende Erzählungen bereichern.

Der Börsenpalast in Porto, eine steinerne Kirche in St. Peter Port auf Guernsey oder auch die neugotische Posthoorn Kirche in Amsterdam: Außergewöhnliche Veranstaltungsorte dienen auf der Reise als Konzertkulisse. Bei vier exklusiven Konzerten werden die Gäste der Expedition Wissen mit klassischer Musik in ganz besonderem Ambiente begeistert.

Zusätzlich steht eine Vielzahl kultureller Highlights auf dem Ausflugsprogramm: Bei einem Besuch in Santiago de Compostela wird der bedeutendste Wallfahrtsort Europas besichtigt, der als Krönung des Jakobswegs gilt. Rouen, die ehemalige Hauptstadt der Normandie, erreicht man nach einer Fahrt auf der Seine.

Offenbar ist Kunst, Kultur und Wissenschaft für viele Menschen ein Buchungsanreiz, weil Wissen sexy ist. Aber nicht ganz billig: ab 4.660 Euro kostet die lehrreiche Kreuzfahrt.

Koop Studentenreisen

DocLX und die Kronen Zeitung

© DocLX Holding/Dawid Michulec

Wien. Alexander Knechtsberger freut sich über die fortführende, exklusive Medienpartnerschaft 2013 bei allen DocLX Studentenreisen und Mega-Events.

Die meistverkaufte Tageszeitung und die größte Eventagentur Österreichs wollen auch 2013 wieder mit innovativen Kampagnen überraschen.

www.doclx.com

Alexander Knechtsberger: „Marke für Vertrauen und Glaubwürdigkeit“.

Frankfurt/Wien. „Der erfolgreiche Trend des Reiselands Deutschland setzt sich in eindrucksvoller Weise fort. Das ist Bestätigung und Herausforderung für diesen wichtigen, mittelständisch geprägten Wirtschaftszweig“, so Ernst Burgbacher, Staatssekretär beim deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus.

Mit einem Plus von 6,3% an Übernachtungen aus Österreich ist die Alpenrepublik als Quellmarkt noch interessanter geworden.

Mehr Gäste aus Österreich Von Jänner bis August 2012 sind knapp 2,2 Mio. Übernachtungen aus Österreich gezählt worden.

Allein im August meldete das Statistische Bundesamt 373.669 Übernachtungen aus Österreich.

In den Sommermonaten sorgten neben Deutschlands Städtereisezielen auch die ländlichen Regionen für große Beliebtheit bei den österreichischen Gästen.

Besonders lag hier die deutsche Ostseeküste im Trend. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern verzeichnete von Jänner bis August 2012 mit insgesamt 53.397 Übernachtungen aus Österreich ein Plus von 21%, davon gingen 11.1152 Übernachtungen an die Mecklenburgische Ostseeküste, u.a. nach Usedom.

Kein Wunder also, dass Mecklenburg-Vorpommern strategische Tourismus-PR in Österreich betreiben möchte und sich dafür jetzt die Agentur MK Salzburg von Doris Schenkenfelder geangelt hat.

Mecklenburg-Vorpommern ist das größte zusammenhängende

Das schätzen die Urlauber: feinsandige Strände an der Ostsee, bis zu 25 Grad Wassertemperatur und kein Gedränge.

Wassersportparadies Europas und das beliebteste Sommerreiseziel der Deutschen.

Faszinierende Ostsee Dafür gibt es gute Gründe – darunter 2.000 km Küste, 2.000 Seen sowie 2.000 Schlösser und Herrenhäuser. Nirgendwo sonst findet man so viele malerische Steilküsten, weiße und breite Strände, die zum Baden und Wassersporteln einladen. Mit Kanu, Hausboot, Yacht und Floß stoßen Urlauber in die Wasserwege und Flüsse vor, die die Seen im Binnenland miteinander verbinden.

Es gibt drei Nationalparks, die zu den grünen Schatzkammern Deutschlands zählen. Kulturrei-

sende schätzen die typischen Ostseestrände und -inseln ebenso wie ihre eleganten Bäder der Gründerzeit mit Bade- und Kurhäusern, die Hansestädte mit ihren Backsteinbauten, malerischen Schlössern, Kirchen und Klöstern.

Zahlreiche Kultur-Events Dazu wartet Mecklenburg-Vorpommern mit einem prall gefüllten Kulturkalender auf – von Ausstellungen in Künstlerorten über Hörspiele in Kirchen bis zu Sinfoniekonzerten im Landgestüt.

Findlinge, Hünengräber und 200 Burgwälle belegen, dass Mecklenburg-Vorpommern ein altes slawisches Kulturland ist. Vom Glanz einstiger Residenzen zeugen

die Märchenschlösser in Schwerin, Ludwigslust oder Güstrow.

Beeindruckende Landschaft Der Wechsel zwischen Steil- und Flachufern, Wiesen und Wäldern, Meer und Binnenwasser und das besondere Licht unter dem weiten Himmel locken seit mehr als 100 Jahren Landschaftsmaler in den Nordosten.

Die Maler Caspar David Friedrich, Lyonel Feininger oder der Expressionist Ernst Barlach haben dort ihre Kunstwerke geschaffen.

Auf alle Fälle ist die Destination einen Trip wert. Die kürzeste Anreise sind Direktflüge ab Wien auf die Sonneninsel Usedom.

www.auf-nach-mv.de

Checkfelix Flugpreisanalyse von Österreichs beliebtester Reisesuchmaschine auf Basis von 18 Mio. Suchabfragen

Flugpreise: Früh buchen lohnt sich nicht Wien. Früh buchen lohnt sich nicht.

Auf diesen knappen Nenner lassen sich die Ergebnisse der Flugpreisanalyse von Checkfelix, Österreichs beliebtester Reisesuchmaschine, bringen. Basis der Untersuchung: die rund 18 Mio. Suchabfragen österreichischer User für Flüge ins In- und Ausland im Vorjahr.

Wer einen Inlandsflug plant, ist am günstigsten bei einer Buchung ca. acht Wochen vor Abflug dran.

Ab diesem Zeitpunkt steigen die Ticketkosten kontinuierlich an, um drei Tage vor Reiseantritt auf den höchsten Wert zu klettern.

Er liegt dann mit rund 285 € mehr als doppelt so hoch wie acht Wochen davor (135 €).

Beim Ticketkauf drei Monate vor dem Start des Trips ergeben sich laut checkfelix-Analyse Kosten von ca. 170 € für ein Hin- und Rückflugticket in Österreich. „Unsere Expertise, die auf der Analyse konkreter Flugpreise im Jahresverlauf beruht“, sagt JohnLee Saez, Managing Director von checkfelix, „zeigt deutlich, dass sich Vergleichen und Beobachten wirklich auszahlt.“

Auch gern propagierte Frühbucherboni diverser Anbieter, so Saez weiter, führen Konsumenten nicht automatisch zum günstigsten Flugreiseangebot.

Zwei Wochen vor Abflug Bei Flugreisen ins Ausland zeigt sich hingegen ein ganz anderes Preismuster. Am teuersten kommen Hin- und Rückflugtickets

sechs Monate vor Reisebeginn und fallen danach rasant bis etwa zwei Wochen vor dem Abflug, was sich als optimaler Buchungszeitpunkt empfiehlt.

In den verbleibenden 14 Tagen bis zur Abreise steigen die Preise wieder, allerdings erreichen sie nicht den Höchstwert von sechs Monaten zuvor.

In absoluten Zahlen: Ein Hinund Retourflug zu einem Ziel jen-

© www.checkfelix.com

georg biron

© TMV/Werk3/Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

georg biron

www.checkfelix.com: 2005 vom Eventveranstalter Hannes Jagerhofer gegründet.

seits der österreichischen Landesgrenzen kostet sechs Monate vor Reiseantritt rund 460 € im Durchschnitt.

Wer die Nerven zum Zuwarten bis 14 Tage vor Abflug hat, darf sich über eine Ersparnis von rund 150 € gegenüber dem Höchstpreis freuen.

Konsumenten, die ihre Tickets erst wenige Tage vor dem Start der Reise kaufen, lukrieren immer noch eine Preisreduktion (gegenüber dem Höchsttarif) von 75 €.

Um günstig von A nach B zu gelangen, ist nicht nur der Buchungszeitraum ausschlaggebend, sondern auch der Wochentag.

Für Inlandsflüge bieten sich – unabhängig von der Reisedauer – der Montag für den Hinflug und der Sonntag für den Rückflug an.

Bei dieser Kombination von Reisetagen liegt der Ticketpreis um 33% unter dem Durchschnittswert von 211 €.

Am teuersten – so die Checkfelix-Untersuchung – kommt ein Trip von Mittwoch auf Mittwoch (+48% über dem Durchschnittswert). www.checkfelix.com

bu s i n e s s & m ar k e ts

Freitag, 1. Februar 2013

destinationworld – 61

Ryanair Low Cost Carrier konnte das Nettoergebnis im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2012/13 von 15 Mio. auf 18 Mio. Euro anheben

80 Flugzeuge bleiben am Boden Konzernchef Michael O’Leary möchte Aer Lingus kaufen und deren Flugstrecken weiter verkaufen.

Dublin. Gegenüber dem Vorjahresquartal hat der Umsatz bei Ryanair um knapp 15% von 844 auf 969 Mio. € zugelegt. Das EBIT hat sich im gleichen Zeitraum um fünf Mio. auf insgesamt 34,6 Mio. € verbessert. Im laufenden Abschlussquartal hat Ryanair seine Strecken rigoros reduziert und lässt rund 80 Maschinen am Boden.

Klassische Ferienflieger Die saisonbedingte Abkühlung, gepaart mit den hohen Kerosinpreisen, sind dafür verantwortlich.

Den Großteil des Gewinns fährt der Konzern ohnehin in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs ein. Das ist die Zeit, in der Freizeitreisende am häufigsten einchecken.

So wie es derzeit aussieht, dürfte jetzt auch der Deal mit Aer Lingus

Mietwagen Neue Länder

Sunny Cars

München. Sunny Cars meldet drei Neuzugänge im Länder-Sortiment: Der Mietwagen-Vermittler bietet jetzt auch Ferienautos für Uruguay, Laos und die Philippinen an. Buchungen sind ab sofort für Anmietungen ab dem 1. April 2013 möglich. Für alle neuen Ziele gilt die urlauberfreundliche Voll-VollTankregelung.

Bei allen Mietwagen-Angeboten von Sunny Cars ist ein InklusivePaket dabei. So ist für einen Rundum-Versicherungsschutz gesorgt: Die Preispakete enthalten u.a. Vollkaskoschutz mit Rückerstattung der Selbstbeteiligung, Kfz-Diebstahlversicherung mit Rückerstattung der Selbstbeteiligung sowie eine Haftpflichtdeckungssumme in Höhe von mindestens 7,5 Mio. €.

www.sunnycars.de

Lufthansa First Class

Fünf Sterne

Frankfurt/M. Die Lufthansa First Class und das dazugehörige Serviceangebot werden im aktuellen „Sky-trax Star Ranking“ mit fünf Sternen ausgezeichnet. „Unsere beste Flugklasse kommt hervorragend an; wir sehen das Ranking als Ansporn, das Passagiererlebnis mit neuen Ideen und Angeboten an Bord und am Boden noch attraktiver zu machen“, so Reinold Huber, Senior Vice President Produkt & Marketing.

www.lufthansa.com

über die Bühne gehen. Das Ryanair-Management ist schon seit einiger Zeit an dem Unternehmen interessiert.

Aer Lingus wird kassiert Bereits 2006 und 2008 ist der Anlauf für eine Übernahme am Widerstand der EU-Wettbewerbsbehörde gescheitert.

Laut Ryanair-Konzernchef Michael O‘Leary habe man nun allerdings ein „radikales und noch nie dagewesenes Paket“ an Zugeständnissen geschnürt.

Kernpunkt ist der Verkauf eines beträchtlichen Teils von Aer-Lin-

© Lufthansa/Ingrid Friedl

Exklusive Verbindungen „Ryanair spielt eine große Rolle in Europa und ist aufgrund von Kosteneffizienz und Flexibilität bei Kapazitäten tonangebend“, sagt Luftfahrtexperte Kurt Hofmann (http://hofmann-aviation.com).

„Die Airline bietet Strecken an, die sonst kein anderer fliegt“, so Hofmann.

Ryanair sei im Low-Cost-Segment der Branchenführer und bringe mit seinem Angebot die Konkurrenz – nicht nur in Europa – zunehmend ins Schwitzen.

Expansion in Nordafrika Es werde bei Ryanair nun bereits ernsthaft darüber nachgedacht, nach Afrika zu expandieren; Marokko soll dabei eine Vorreiterrolle spielen.

www.ryanair.com

www.aerlingus.com

WENN

Ryanair-Konzernchef Michael O’Leary: „Habe ein radikales Paket geschnürt.“

www.wirtundwinzer.at

WEINE DEINE WELT SIND, SIND DAS DEINE

GUIDES. Die guten GUIDES von

Walter Tucek

2012

Reinold Huber, Senior Vice President Produkt & Marketing bei Lufthansa.

gus-Strecken. Zwei Käufer stünden schon bereit. Der Vertragsabschluss soll im März über die Bühne gehen. „Wir glauben, dass diese Zugeständnisse jeder Routenüberschneidung zwischen Ryanair und Aer Lingus und allen anderen Bedenken der EU-Kommission Rechnung tragen“, so O‘Leary.

© EPA

dino silvestre

2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012

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Walter Tucek Wolfgang Schmid

Wein WEIN Guide GUIDE Österreich Weiss 2012 –– Inklusive Österreichs beste Schaumweine

www.wirtundwinzer.at

2013

NEU

Winzer Gu ide Österrei ch

Österreich Rot 2013 –– Inklusive Österreichs beste Süßweine

Man muss nicht alles wissen.

Wenn man weiß, wo man nachschlagen kann.

Buchpreis: € 14,90

www.wirtundwinzer.at

BESTELLHOTLINE: Alex Post, a.post@medianet.at, 01 919 20 2115

b u s i n e s s & m a r k et s

62 – destinationworld

short

Volle Flugzeuge in den Semesterferien 2013

Freitag, 1. Februar 2013

Studie „ab-in-den-urlaub.de“ Norwegen hat die teuersten Skiregionen: Bis 53 Euro pro Tageskarte werden verrechnet

337% Preisunterschied in 150 Skiregionen Europas

© TUI

Studie belegt: Tschechien ist mit 19 Euro günstig, in der Slowakei gibt es jetzt Preisanstieg von 29%.

„Ferien-Messe Linz“ war ein voller Erfolg Linz. Von 25. bis 27. Jänner war das Design Center Schauplatz der „Ferien-Messe Linz“ mit „FineFoodDays Linz“. Die Themenkombi Reisen & Kulinarik erwies sich auch dieses Mal als zugkräftiger Publikumsmagnet.

16.572 Besucher frequentierten die beiden Messen mit 218 Ausstellern aus 21 Ländern. Sehr positiv fällt das Resümee auf Ausstellerseite aus.

www.ferien-linz.at

© Frangipani Villa Hotel Group

Kambodscha Gruppe baut Luxushotels

Kambodschanische Frangipani Villa Hotel Group erweitert ihr Portfolio.

Phnom Penh. Die kambodschanische Hotellerie verbucht zwei Neueröffnungen. Die lokale Frangipani Villa Hotel Group mit bisher sechs Boutique Hotels erweitert ihr Portfolio um zwei Hotels in Phnom Penh: das „Living Arts Hotel and Spa“ sowie das „Royal Palace Hotel“.

Neben den Neuzugängen gehören zur Frangipani Villa Hotel Group das 60’s Hotel, das 90’s Hotel, das Fine Arts Hotel, das Hotel Siem Reap, das Hotel II Siem Reap und seit Juli 2012 das Green Garden Hotel & Spa. www.frangipanihotel.com

Norwegen ist extrem teuer Bereits die zweite Saison in Folge untersuchte das Rechercheteam von www.ab-in-den-urlaub.de die Preise für Tagestickets (Erwachsene und Jugendliche), Familienkarten (zwei Erwachsene und ein Kind) und Wochenkarten.

Das Ergebnis: Je nach Skiregion kostet ein Tagesticket durchschnittlich zwischen 14 € und 53 €. Wochentickets für eine Person schlagen von günstigen 68 € bis zu saftigen 297 € zu Buche. Dabei wurden 33% der Lifttarife als teuer eingestuft, 41% sind im Mittelfeld, und 27% der Ticketpreise gelten als besonders günstig.

Wie schon im vergangenen Jahr belegt auch diese Studie wieder, dass Skifahren in Norwegen nur etwas für die vergleichsweise dicke Geldtasche ist – zumindest nach deutschen Maßstäben.

Ein Winterurlaub in den großen Ski-Regionen Europas kann für Familien vor allem während der Schulferien sehr teuer werden.

So sind im Land der Fjorde über 50 € pro Erwachsenen fällig. Am teuersten ist es im Ski-Ort Hemsedal, im Herzen Norwegens, ca. drei Stunden nordwestlich von Oslo.

Hier kostet die ErwachsenenTageskarte satte 53 € pro Person, dicht gefolgt von den Skiregionen Kvitfjell, Norefjell und Trysilfjellet, allesamt mit 51 € pro Ticket.

Wer also zu zweit eine Woche Winterurlaub plant, ist locker 700 € nur fürs Skifahren los – ohne Ausrüstung, Verpflegung und Unterkunft. Das ist alles andere als ein Schnäppchen.

Nur 24% der Skiregionen bieten vergünstigte Tageskarten für kleinere Familien (zwei Erwachsene und ein Kind). Positive Ausnahme sind Skiregionen in Deutsch-

land und Tschechien; immerhin jede zweite Ski-Anlage hat dort solche Angebote auf Lager. Eltern mit drei oder mehr Kindern können auf günstige Ferien hoffen. Viele Liftbetreiber offerieren Freitickets ab dem dritten Kind. Sind die Kleinen dann groß geworden und können auf eigene Faust in den Winterurlaub fahren, lohnt sich auch in diesem Fall ein Blick auf die Preise.

Spezialpreise für die Kids Immerhin 71% der untersuchten Skiregionen bieten Preisnachlässe für Jugendliche. Mit diesen Angeboten lassen sich durchschnittlich fast 30% gegenüber den Erwachsenentarifen sparen.

Positiv: Österreich, die Schweiz

und Deutschland bieten fast flächendeckend Sonderangebote.

Wer mindestens 16 Jahre alt ist, kann u.a. im Vogtland oder im österreichischen Weyregg am Attersee für gerade mal 11 € dem Pistenspass frönen. Da bleibt auch noch Taschengeld für die Almhütte übrig. Jugendliche, die aber unbedingt in Norwegen Skifahren wollen, sollten sich von ihren Eltern genügend Geld mitgeben lassen; nur sieben Prozent der dortigen Liftbetreiber rücken Nachlässe für Nachwuchssportler raus.

Die komplette Studie findet man online unter „http://medien.unister. de/wp-content/uploads/2013/01/ Pressemappe_ab-in-den-urlaubde_Skigebiete_2013.pdf“

www.ab-in-den-urlaub.de

TUI Österreich Ganzjahreskatalog bietet Weltenbummlern ein individuelles und breites Fernreise-Programm

Australien, Neuseeland und Südsee mit TUI Wien. Weltenbummler, die auf den Spuren der Ureinwohner Australiens, der Aborigines, wandeln oder die Maori-Kultur Neuseelands kennenlernen möchten, finden im neuen TUI-Ganzjahreskatalog „Australien, Neuseeland und Südsee“ für die Saison April 2013 bis März 2014 ein attraktives Urlaubsangebot. Das Programm wurde um mehr als 30 neue Hotels und 17 Kurzreisen erweitert.

Rundreisen mit starkem Erlebnischarakter liegen im Trend. Bei einer Tour mit einem TUI CarsMietwagen oder einem TUI Camper stehen Individualität und Entdeckung der Umgebung im eigenen Tempo im Vordergrund.

Wer bei TUI Fernreisen eine Selbstfahrerrundreise in Australien oder Neuseeland bucht, erhält nach wie vor exklusiv und bereits im Preis eingeschlossen den personalisierten Reiseführer inklusive GPS-Gerät. Alle Details werden hier speziell und kompakt im TUI Reisemanager für die individuelle Erlebnisroute zusammengetragen.

Mit der Urlaubsform „Meine Reise“ wird die Tour mit einzelnen

Bausteinprodukten von Anfang bis Ende auf die Wünsche jedes einzelnen Urlaubers zugeschnitten.

Urlaub im Land der „Kiwis“ In Australien erwarten die TUI-Gäste 161 Hotels. Davon sind im neuen Katalog drei Unterkünfte mit dem exklusiven Signet „recommended by Michael Poliza“ gekennzeichnet. Der Naturfotograf

empfiehlt außergewöhnliche Wohnerlebnisse, wie z.B. Übernachtungen im Baumhaus mitten im Regenwald beim Wooroonooran National Park.

Neuseeland, das Land der „Kiwis“, wie die Einwohner liebevoll genannt werden, bietet aufgrund seiner geografischen Lage eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt. Natur pur erlebt man zum Beispiel bei einer Wanderung

© TUI

Wien. Sonne, Strand & Meer – die Reisefreude der Österreicher ist ungebrochen. Nach den Weihnachtsfeiertagen ist die Nachfrage für die Semesterferien extrem stark. „Wir sind auf der Mittel- und der Fernstrecke so gut wie ausgebucht“, sagt TUI-Konzernsprecher Josef Peterleithner.

Gefragt sind Flüge in die Ferne, aber auch Destinationen wie Spanien, die Türkei oder Ägypten. Auf der Fernstrecke bleiben die Malediven die beliebteste Winterdestination, gefolgt von der DomRep, Thailand und den V.A.E. Kuba ist die Überraschungsdestination: Dank des Direktflugs von Wien nach Varadero hat sich die Gästeanzahl bei TUI und Gulet nahezu verdreifacht. „Für jene, die noch wegfliegen möchten, stehen nur mehr vereinzelt Plätze zur Verfügung; am besten im Reisebüro nachfragen“, empfiehlt Peterleithner. Früh gebucht haben auch Gäste, die einen Urlaub in Österreich verbringen – hier vor allem Tirol und Salzburg.

www.tui.at

Leipzig. Spätestens seit Weihnachten geht es in den Skiregionen Europas wieder hoch her. Pünktlich zur Hauptsaison hat sich der ersehnte Schnee eingestellt.

Doch wo fahren Ski-Fans am günstigsten die Hänge hinunter, ohne finanziell ins Trudeln zu geraten?

Das Online-Reiseportal „http:// www.ab-in-den-urlaub.de“ hat 150 Skiregionen mit insgesamt 453 Skigebieten in den elf wichtigsten europäischen Wintersportländern unter die Lupe genommen.

Darunter befinden sich: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Tschechien, Slowakei, Norwegen, Schweden und Finnland. Dabei wollte das Studienteam herausfinden, was die gängigsten Liftpässe in den einzelnen Ländern kosten.

© Nils-Erik Bjørholt/Visitnorway.com

alice hefner

Reisefreude ungebrochen groß: Fernreisen sind beliebt wie noch nie.

Eine Nacht im Mehrbett-Baumhaus kostet mit Frühstück pro Person ab 75 Euro.

im Ewigen Eis der Gletscher, einer Kiwi-Safari oder beim Whale Watching. Insgesamt hat TUI Fernreisen 49 Hotels, 9 Rundreisen sowie 19 abwechslungsreiche Kurzreisen und vorab buchbare Ausflüge mit Bus oder Schiff im Neuseelandprogramm.

Paradiesische Aussichten locken in die Südsee: Bei TUI sind die drei Inselgruppen Französisch Polynesien, die Cook-Inseln und Fiji im Programm. Die Reisenden haben hier die Auswahl zwischen 31 Hotels, drei Schiffsrundreisen, einer Busrundreise und sechs Tagesausflügen.

Die Schönheit der Korallenriffe lässt sich am besten bei einem Schnorchelausflug entdecken. Neu bei TUI ist z.B. die vorab buchbare „Aitutaki Lagoon Cruise“. Hier verbringen Relaxer einen Tag auf, im und unter Wasser und besuchen das One Foot Island, um dort den einzigen Stempel einer unbewohnten Insel zu erhalten.

Der Tagesausflug mit Hotelabholung Schifffahrt und Mittagessen kostet pro Person 57 €.

www.tui.at

t r av e l & v oya g e

Freitag, 1. Februar 2013

destinationworld – 63

Lotus Travel Service „Kulturell sensitive Reisen“ versprechen authentische Erlebnisse

short

Königlich urlauben auf der Insel Bali

Sieben Nächte im balinesischen Hinterland gibt es schon ab 1.430 € inklusive Flug. caroline nussdorfer

Die dreitägigen Einführungskreuzfahrten starten am 9. und 14. Juni.

München. Bevor die „Royal Princess“ am 16. Juni zu ihrer Jungfernfahrt aufbricht, gibt es die Möglichkeit, das neue Flaggschiff der amerikanischen Luxusreederei Princess Cruises auf zwei kurzen Schnuppertouren kennenzulernen. Die zwei dreitägigen Einführungskreuzfahrten starten am 9. sowie am 14. Juni vom britischen Southampton aus inklusive Stopp auf der Kanalinsel Guernsey. Die Kurzreisen sind ab 434 € pro Person in der DoppelBalkonkabine buchbar.

Im Sommer wird die 141.000 t große und für maximal 3.600 Passagiere ausgelegte Royal Princess zu neun zwölftägigen Mittelmeerkreuzfahrten zwischen Barcelona und Venedig auslaufen.

www.princesscruises.de

© Lotus Travel Services

München. Bali gilt nicht nur als Insel der tausend Tempel, der Reisterrassen und der üppigen Gärten, sondern auch als Ort mit einer jahrhundertealten Kulturgeschichte. Wer auf den Spuren der Traditionen wandeln und das authentische Land mit seinen Menschen entdecken will, der kommt bei Lotus Travel Service auf seine Kosten. Denn der Münchner Asienspezialist lockt mit „kulturell sensitiven Reisen“ nach Bali, bei denen die Gäste bei den Nachfahren einer balinesischen Königsfamilie residieren und an ihrem Alltag teilhaben können. Eine achttägige Reise ist ab 1.430 € pro Person buchbar.

Puri Taman Sari im balinesischen Hinterland ist ein Landstrich, geprägt von Kokos- und Bambushainen, grünen Reisterrassen sowie Flüssen und zugleich einstiger Zufluchtsort der Bakungans; noch heute leben die Nachkommen der königlichen Familie im gleichnamigen Hotel in ­diesem Teil des Landes und be­ grüßen auf ihrem traditionellen ­Gehöft in Umabian Reisende aus aller Welt.

© Princess Cruises

Royal Princess startet mit Schnupper-Touren

Das Gehöft von Agung Prana umfasst insgesamt acht Zimmer, die alle über ein Freiluftbad und eine Terrasse verfügen.

Acht Zimmer mit Freiluftbad Agung Prana, der engagierter Umweltschützer ist und sich für den Erhalt von Balis kulturellem Erbe einsetzt, kümmert sich hier gemeinsam mit seiner Familie um das Wohl der Gäste. Das Gehöft umfasst acht Zimmer, von Standard- über Superior-Zimmer bis hin zum Familienbungalow, von denen jedes über ein Freiluftbad sowie eine Terrasse verfügt.

Ganz im Sinne des Konzepts der kulturell sensitiven Reisen von

Lotus Travel Service integriert der königliche Nachfolger seine Besucher gern in das tägliche Leben der Familie.

sowie Hin- und Rückflug mit Singapore Airlines ab/bis München oder Frankfurt und die Transfers nach/von Puri Taman Sari.

Massage zur Begrüßung

Badeurlaub im Luxus-Resort

So stehen beispielsweise gemeinsames Flechten von Opfergaben, der Besuch einer spirituellen Heilzeremonie für Körper und Geist oder das Einkaufen auf dem Markt mit anschließender Zubereitung eines balinesischen Menüs sowie zahlreiche andere Aktivitäten zur Auswahl.

Die achttägige Reise ab 1.430 € pro Person beinhaltet sieben Übernachtungen im Standard-Zimmer, Vollpension mit alkoholfreien Getränken, eine Begrüßungsmassage

Befindet man sich schon einmal auf Bali, empfiehlt sich anschließend ein ausgedehnter Urlaub an einem der traumhaften Strände.

Neu im Angebot von Lotus Travel Service ist z.B. das Fünf-SterneBoutique-Resort Karma Jimbaran, das, eingebettet in eine tropische Gartenanlage, an der Südspitze von Bali liegt und nur durch eine kleine Uferstraße vom Jimbaran-Beach getrennt ist. Das Boutique-Resort bietet 40 luxuriöse Villen mit jeweils eigenem Pool, Marmorbad

und Freiluftdusche, einem separaten Wohnzimmer und einer voll ausgestatteten Küche.

Für das leibliche Wohl der Gäste wird in der „Karma Lounge” gesorgt, wo asiatische und internationale Spezialitäten wie fangfrisches Seafood und eine Auswahl exzellenter Weine sowie Cocktails auf der Speisekarte stehen. Das Karma-Spa lockt mit unterschiedlichen Massagen, Dampfbädern, Körperpeelings und BeautyAnwendungen. Kindern wird im Kids Club „The Three Monkeys” Unterhaltung geboten.

Die Übernachtung in einer OneBedroom-Luxury-Pool-Villa inklusive Frühstück kostet ab 187 € pro Person. Information und Buchung unter: www.lotus-travel.com

Valentinstag: Herzige Highlights in Straßburg Frankfurt a.M. Vom 14. bis 17.

Februar feiert Straßburg gemeinsam mit allen Verliebten und lockt mit einigen Valentinstagsspecials. Zu den Veranstaltungshighlights zählen z.B. eine Eröffnungsshow mit Tänzen in der Luft, ein EventDinner mit den „elsässischen Sternen“ (Les Etoilés d’Alsace), eine Slow-Party in der Galerie der Aubette sowie spezielle Besichtigungen der Straßburger Museen und geführte Stadtbesichtigungen auf den Spuren berühmter Verliebter.

Mit speziellen Angeboten für Verliebte warten auch zahlreiche Hoteliers und Gastronomen auf. strasbourg-monamour.eu

Rundreise Die zehntägige Bus-Tour von Jahn Reisen kombiniert Mexiko und Guatemala mit Erlebnissen im Regenwald

Die Höhepunkte der Maya-Kultur entdecken Kolonialzeit. Befestigungsanlagen mit meterdicken Mauern sollten die wichtige Handelsstadt vor Überfällen durch Seeräuber schützen. Die Ruinen von Uxmal mit dem Nonnenviereck und der Gouverneurspalast sind Höhepunkte der Maya-Architektur.

Die Verstrickung der Maya-Kultur mit den spanischen Eroberern zeigt sich zudem besonders deut-

lich bei der Stadtrundfahrt in der weißen Stadt Merida. Der Hauptplatz wird von der doppeltürmigen Kathedrale überragt, den Hunderte Maya-Arbeiter im 16. Jahrhundert aus den Steinen der Tempel der alten Maya-Stadt Ti’ho’ aufbauten.

In Chichén Itza auf der Halbinsel Yucatán unterscheiden sich die Bauten deutlich von anderen Maya-Stätten, denn nirgendwo sonst

Die Rundreise startet von Cancun aus mit der Besichtigung von Tulúm, wo es historische Zeugnisse wie die Tempelpyramide El Castillo und den Tempel der Malereien zu erkunden gilt. Vorbei an der Lagune von Bacalar führt die Fahrt weiter in Richtung Guatemala. Mitten im Petén-Urwald wartet die antike Maya-Stadt Tikal mit ihren zahlreichen Bauten, von denen rund 3.000 bislang erforscht sind.

Zurück in Mexiko, ist zunächst ein Besuch von Palenque in der Hafenstadt Campeche angesagt, die geprägt ist von der spanischen

© Jahn Reisen Austria

Ausgangspunkt Cancun

Auf den Spuren der Maya entdecken die Reisenden historische Stätten und Bauten.

TUI hat nun erstmals Botswana im Programm

erinnern so viele steinerne Totenköpfe an blutigen Rituale wie z.B. am Rand des riesigen Ballspielplatzes. Wer die Pyramide erklimmt, dem bietet sich ein fantastisches Blick auf den Tempel der Krieger und die Halle der tausend Säulen.

Kombi mit Badeaufenthalt Der Besuch eines Markts sowie einer ehemaligen Sisal-Hacienda, eine Bootsfahrt durch ein Biosphärenreservat mit zahlreichen rosa Flamingos und die Besichtigung unterirdischer Flussläufe ergänzen das Programm. Dank kilometerlanger Strände auf der YucatánHalbinsel lässt sich die Rundreise, die von einem deutschsprachigem Reiseführer begleitet wird, auch ideal mit einem Badeaufenthalt kombinieren.

Zwei Wochen inklusive Flug und Badeaufenthalt am Playa Kantenah in Mexiko mit Unterbringung im Fünf-Sterne-Hotel Grand Palladium Kantenah Resort & Spa sind ab 2.712 € pro Person im Doppel­ zimmer buchbar.

www.jahnreisen.at

© TUI

Wien. Die Höhepunkte der MayaKultur und beeindruckende Erlebnisse im Regenwald stehen auf dem Plan der zehntägigen BusRundreise „Das Beste von Mexiko und Guatemala” von Jahn Reisen.

Die Teilnehmer entdecken bei der Tour neben den archäologischen Stätten von Tulúm und den restaurierten Bauten von Chichen Itza in Mexiko auch das ehemalige MayaZentrum Tikal in Guatemala.

Safaris im Okavango-Delta zählen zum Angebot des Veranstalters.

Hannover. Erstmals bietet TUI Botswana als Reiseziel an und hat z.B. die siebentägige Rundreise „Best of Botswana“ aufgelegt. Ab 2.525 € pro Person mit Vollpension und bei Eigenanreise im Zeitraum Mai bis Juni 2013 geht es u.a. vom Tor des Okavango-Deltas Maun zu den Makgadigadi-Salzpfannen bis zum Chobe National Park.

Abenteuer verspricht die 13tägige Zeltsafari in der afrikanischen Wildnis ab 1.495 € pro Person inklusive Besuch der Victoriafälle. www.tui.com

guest & service

64 – destinationworld

Fleming’s Conference zweifach ausgezeichnet Frankfurt a.M. Doppelten Grund zur Freude gibt es im Fleming‘s Conference Hotel Frankfurt, denn das Haus erhält die beiden Gütesiegel „Certified Business Hotel“ und „Certified Conference Hotel”.

Für Seminar, Workshop & Co. stehen 16 Tagungsräume und -suiten mit Klimaanlage, kostenfreiem WLAN, Deckenbeamer sowie zentral gesteuerter Medientechnik und tagungsspezifischem Service zur Verfügung.

www.flemings-hotel.com

© Orient-Express Hotels Ltd.

El Encanto in Santa Barbara öffnet im März

Von der Hotelterrasse blicken die Gäste auf die Stadt und den Pazifik.

Santa Barbara. Nach Renovierungsarbeiten wird das El Encanto wieder öffnen. Das einstige Refugium von Hollywoodstars liegt in einer großen Gartenanlage, nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt.

Die 70 Zimmer und 22 Suiten sind in zum Teil historischen Bungalows untergebracht.

www.elencanto.com

Narrenfreiheit Der Alpenhof Murnau lockt im Februar mit einem Drei-Tage-Pauschalangebot ab 255 € pro Person

Dem Fasching entfliehen

Im Small Luxury Hotel of the World finden die Gäste ein großes Wellnessangebot & feine Gourmetküche. der seinen Gästen Gaumenfreuden bei Grand Crû-Abenden oder bei Veranstaltungen des kulinarischen Kalenders bereitet. Im Rahmen der kulinarischen Wochen stehen vom 9. bis 16. Februar „Kölsche Gerichte“, will heißen rheinländische Spezialitäten, auf der Speisekarte.

caroline nussdorfer

Murnau. Ob Fasching oder Karneval, wer dem bunten Treiben entgehen will, ist im Alpenhof Murnau genau richtig. Das FünfSterne-Superior Hotel bietet Fastnachtsmuffeln vom 8. bis 13. Februar 2013 ein konfettifreies Pauschalangebot. Das Package ab 255 € pro Person beinhaltet drei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Balkon und Bergblick. Ebenso im Preis inkludiert ist der Alpenhof Superior Service, der u.a. ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, einen Willkommensdrink bei der Anreise, eine gratis Minibarfüllung pro Tag sowie ein Kuchenbuffet am Nachmittag umfasst.

Der Alpenhof befindet sich nur wenige Gehminuten vom Zentrum des Staffelseestädtchens Murnau, dem Schlossmuseum sowie dem Münter-Haus entfernt, wo Wassily Kandinsky zu Beginn des 20. Jahrhunderts wohnte. Bis zur bayerischen Metropole München sind es etwa 70 km, bis zum OlympiaOrt Garmisch-Partenkirchen sind nur 20 km.

Umfangreiches Spa-Angebot Idealerweise beginnt man die narrenfreie Zeit mit einem Gourmet-Frühstück samt Live-Cooking, bevor es anschließend ins Alpenvorland geht. Das angrenzende Naturschutzgebiet Murnauer Moos

Ausgezeichnete Weinkarte

© Alpenhof Murnau

short

Freitag, 1. Februar 2013

Kostümfreie Zone: Im 1.000 m2 großen Yavanna Wellness & Spa ist Entspannung abseits vom bunten Treiben angesagt.

lässt sich am besten bei einem Winter-Spaziergang erkunden. Die Moorlandschaft zählt zu den größten der europäischen Alpen und verspricht Ruhe und Erholung.

Entspannung finden die Gäste auch im 1.000 m� großen, hoteleigenen Yavanna Wellness & Spa, wobei nicht nur im Kelo-Saunadorf, sondern auch bei der Abkühlung in der Duschkota finnisches Flair aufkommt.

Ein Hallenbad mit integriertem Whirlpool, Farblicht-Sauna, DreiKräuter-Spa, Amethyst-Dampfbad, Solarium, Infrarot-Kabine sowie ein Fitnessraum sind eben-

so Teil des Angebots. Zusätzlich steht eine Vielzahl wohltuender Anwendungen zur Auswahl.

So soll beispielsweise eine Kräuterstempelmassage für 95 € die Selbstheilungskräfte mobilisieren, die Durchblutung fördern und der Haut Feuchtigkeit verleihen.

Faschingsabtrünnige im Doppelpack können weiters ein luxuriöses Rosen-Bad für 35 € in der Spa Couple Suite buchen.

Feinschmecker kommen im Alpenhof ebenso auf ihre Kosten; für seine Küche bekannt ist das Gourmetrestaurant „Reiterzimmer“ unter der Führung von Thilo Bischoff,

Für den passenden Wein sorgt Chefsommelier Guarino Tugnoli, der bereits seit 28 Jahren Herr der edlen Tropfen im Fünf-SterneHotel ist. Die von ihm kreierte Weinkarte umfasst über 700 Weine, darunter 150 Bordeaux, und wurde mit dem „Wine Spectator’s 2012 Award of Excellence“ ausgezeichnet.

Seit 2008 Small Luxury Hotel Seit 1. Jänner 2008 gehört der Alpenhof Murnau, der 71 Zimmer und Suiten hat, zur internationalen Hotel-Vereinigung der Small Luxury Hotels of the World (SLH).

Die Kollektion aus rund 520 Luxushotels, darunter Stadtpaläste, Herrenhäuser, Spa-Resorts und exklusive Lodges, zeichnet sich durch hohe Service- und Qualitätsstandards, feine Küche sowie umfangreiche Wellness-Angebote aus.

Zudem zählen Ambiente, Komfort und Individualitä zu den strengen Aufnahmekriterien. www.alpenhof-murnau.com

Auf in die neue Saison De luxe: Eines der schönsten Seminarhotels des Landes überzeugt mit Neuauftritt am Veranstaltungsparkett

Schloss Hernstein in neuem Glanz

PROMOTION

© Schloss Hernstein (3)

2012 wurde der Top-Seminarlocation das Österreichische Umweltzeichen für Tourismusbetriebe verliehen.

Hausherr: Hoteldirektor Jan Soucek.

Nicht nur im Winter ein Seminartraum: Schloss Hernstein zeigt sich runderneuert.

Hernstein. Ein architektonisches Schmuckstück in der heimischen Seminarlandschaft präsentiert sich frisch herausgeputzt: Drei Jahre haben die Renovierungsarbeiten an der Fassade, beim Innenhof und im Inneren von Schloss Hernstein, einem der traditionsreichsten Tagungsbetriebe Österreichs, gedauert. Nun ist es geschafft: „2013 erstrahlt das historische Schloss, einst Jagdschloss von Erzherzog Leopold Ludwig, dem Neffen von Kaiser Franz, wieder im ursprünglichen Erscheinungsbild“, berichtet Hoteldirektor Jan Soucek.

Für 2013 steht somit einem ungestörten Veranstaltungsbetrieb in einem der schönsten Seminar-

hotels Österreichs nichts mehr im Wege. Der Dreiklang aus Klassik, Tradition und Moderne lockt die Klientel.

Vielseitig & modern Das viktorianische Anwesen, eingebettet in einen weitläufigen englischen Park, bietet eine angenehme Mischung aus moderner Infrastruktur und historischem Ambiente. Die 24 Seminarräume, teilweise im historischen Stil, sind mit modernster Tagungstechnik ausgestattet. Im gesamten Schlossund Hotelbereich steht den Gästen gratis WLAN zur Verfügung.

Der moderne Hotelanbau verfügt über 74 Hotelzimmer, Pano-

ramarestaurant mit Terrasse und Hotelbar. Nach einem intensiven Arbeitstag stehen für die Gäste des Hauses der großzügige Erholungsbereich mit Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Solarium und ein moderner Fitnessraum bereit.

Grünes Gütesiegel Nicht nur Fassade & Co wurden erneuert, auch der Öko-Gedanke hält Einzug: Seit 2012 ist die nur 35 km südlich von Wien gelegene Veranstaltungs-Location stolzer Träger des Österreichischen Umweltzeichens für Tourismusbetriebe. Die Gastgeber legen besonders viel Wert auf die Nutzung

Historismus trifft Hightech: Das Schloss überzeugt mit State-of-the-art-Ausstattung.

regionaler und saisonaler Produkte.

Zudem wurden vom Management ein umweltfreundliches Abfallwirtschaftskonzept ausgearbeitet und Maßnahmen zur Wassereinsparung getroffen. Im Rahmen des Umwelt-Aktionsprogramms wolle man in den kommenden Jahren die Senkung des Energie- und Stromverbrauchs vorantreiben, so der Hausherr.

Platz für Work & Workout Fazit: Die weitläufige und in vielerlei Hinsicht grüne Traumlocation bietet Raum für faszinierende Events & Incentives, Seminare & Tagungen sowie Teambuilding-Veranstaltungen mit Fun und Action!

INFO/KONTAKT Schloss Hernstein ist eines der größten Seminarhotels Österreichs und steht ausschließlich Seminarteilnehmern zur Verfügung. In den Räumlichkeiten treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander.

Kunden haben die Wahl zwischen historischen Sälen und modernen Räumen.

Seminarhotel Schloss Hernstein Berndorfer Straße 32 A-2560 Hernstein T 43/2633/472 51-0 F 43/2633/472 51-95 Mail: reservierung@schloss-hernstein.at www.schloss-hernstein.at

medianet

inside your business. today.

Freitag, 1. februar 2013 – 65

Luxus-Designhotel TOPAZZ

Wiener Hotel Sieger im Ranking „100 Beste Europäische Hotels“

Seite 66

© panthermedia.net

© AnnA BlaU/Lenikus

destinationaustria „enter 2013“ in innsbruck

Konferenz in Tirol beschäftigte sich mit der Zukunft des E-Tourismus Seite 68

diningcity ein fest für geniesser © Harald Lachner

Österreich will noch mehr Gäste anlocken

© Tirol Werbung / Berger

short

Wien. Die Semesterferien beginnen heuer in Wien, NÖ und Vorarlberg am 4. Februar.

Schüler in den übrigen Bundesländern können sich ab 11. bzw. 18. Februar erholen.

Damit der Urlaub in guter Erinnerung bleibt, sind einige Vorbereitungen nötig. Besonders wichtig ist ein Versicherungsschutz, damit man weder am Urlaubsort (z.B. durch einen Unfall) noch bei der Rückkehr nach Hause eine böse Überraschung (z.B. wegen Einbruchs) erlebt. Auf der Internet-Plattform „Versichern24“ ist ein rascher, unabhängiger Vergleich kostenlos möglich.

www.versichern24.at

© Panthermedia.net/Momanuma

© APA/Georg Hochmuth

Innsbruck. Der „TirolBerg“ wird bei der Ski WM in Schladming zum kulinarischen Botschafter des Landes. Schüler der Tiroler Tourismusschulen (oben im Bild), Gastronomen und Produktpartner sorgen für das leibliche Wohl der Gäste in der beliebten B2B-Plattform. „Schladming bietet uns die Chance, Tiroler Kulinarik auf einer internationalen Bühne zu präsentieren“, freut sich Cateringunternehmer Markus Valier auf das Gastspiel bei der Ski WM. Mit einem Dutzend Mitarbeiter wird er die logistische Regie übernehmen.

www.tirolwerbung.at

Österreich Werbung Die heimische Tourismusbranche punktet in den welt­weiten Zukunftsmärkten. Die ÖW setzt ihre Internationalisierungskampagne fort und ist vor allem auch auf den asiatischen Märkten optimistisch unterwegs.

Seite 66 Hotel Sans Souci Wien Revitalisiertes Haus beherbergt ein Deluxe Boutiquehotel sowie „Hotel-serviced Residences“

Wien. Tagungsplaner, die bei Accor Österreich noch bis zum 28. Februar Meetings buchen, profitieren von den „Smart Meetings Deals“ und erhalten einen 20%-Rabatt. Dabei bietet Accor zwei Pauschalen, um gezielt auf die Bedürfnisse von Tagungskunden einzugehen.

An den Smart Meetings Deals beteiligen sich europaweit mehr als 530 Accor Hotels.

accorhotels.com/meetings

Wien. „‚Charismatic Luxury‘ bezeichnet wohl am ehesten das Geheimnis des ‚Sans Souci Wien‘“, erklärt Norbert Winkelmayer, CEO der Sans Souci Group. „Es ist die besondere Verbindung von Kunst, Design und gutem Geschmack, die jenen unvergleichlichen Sans Souci-Charme ausmacht. Nicht protzig zurschaustellend, sondern lässig zurückhaltend – eine Lebenshaltung, ein Lifestyle.“ Großzügig präsentiert sich im Hotel die Sammlung moderner Kunst. So begegnen einem in öffentlichen Bereichen und in den Zimmern Originale von Roy Lich-

tenstein, Allen Jones oder Steve Kaufman. Sitzen kann man auf den Designermöbeln von Tom Dixon oder den außergewöhnlichen ‚Egg Chairs‘ von Arne Jacobsen.

Hinter dem Wohndesign des Sans Souci Wien steckt das innovative Designkollektiv YOO rund um den weltbekannten Designer Philippe Starck sowie der visionäre Immobilienentwickler John Hitchcox.

Seit 1999 schaffen sie weltweit andersartige Hotel- und Wohnräume mit inspirierendem Design und außergewöhnlichem Wohngefühl.

www.sanssouci.at

© Sans Souci

© Novotel

„Charismatic Luxury“ beim Volkstheater

Das Hotel Sans Souci stellt eine atemberaubende Mischung aus Kunst, Design, ­lässigem Savoir-vivre und zurückhaltendem Luxus mitten im Herzen von Wien dar.

c ov e r

66 – destinationaustria

Kommentar

Tourismus im ­ ekordjahr 2012 R

Freitag, 1. Februar 2013

Österreich Werbung (ÖW) 2012 waren erstmals mehr als eine Million Urlauber aus Asien in Österreich zu Gast

Dynamische asiatische Märkte sorgen für Boom

Tourismusminister Reinhold Mitterlehner: „Die ÖW-Internationalisierungsoffensive wird verlängert.“ dino silvestre

D

ie touristische 130 Mio.Marke bei den Nächtigungen wurde in der Geschichte erst zwei Mal übertroffen: in den Jahren 1991 und 1992 mit 130,42 Mio. Nächtigungen. Zu Beginn der 1990er-Jahre lagen die Sommernächtigungen allerdings bei fast 80 Mio. und die Winternächtigungen bei rund 50 Mio. Nächtigungen.

Mit dem damaligen Trend zu Billigairlines und günstigen Pauschalangeboten – vor allem im Sommer – zog es viele Österreicher ins Ausland. Mitte der 1990er-Jahre gingen insbesondere die Sommernächtigungen zurück und pendelten sich ab 1997 bei rund 60 Mio. ein. Gleichzeitig entwickelten sich die Winternächtigungen, die 2007 mit 63,3 Mio. Nächtigungen erstmals den Sommer (60,9 Mio. Nächtigungen) überholten, äußerst positiv.

Bei inländischen Gästen wurde mit einem Plus von rund 0,64 Mio. Nächtigungen bzw. +1,8% im Vergleich zu 2011 mit 35,94 Mio. Nächtigungen ein neuer Höchstwert erreicht. Damit konnte im Vergleich zum Rekordjahr 1992 das Nächtigungsminus bei den ausländischen Gästen (-4,72 Mio.) durch das Plus bei den inländischen Gästen (+5,28 Mio.) mehr als ausgeglichen werden.

Der Tourismusrekord ist also – genau genommen – das Verdienst der Österreicher, die im Urlaub ihrer Heimat den Vorzug gegeben haben ...

Country Club Opening

Zigarrenrauch in Kitzbühel

Reith. Der amerikanische „Zigarrenpapst“ Daniel Marshall hatte mit Charity-Lady Cosima Aichholzer in die neue Zigarren-Lounge geladen – und selbst Arnold Schwarzenegger folgte dem Ruf seines kalifornischen Freundes.

Das gesamte Clubgelände des Kitzbühel Country Club in Reith wird Mitgliedern ab 30. März zur Verfügung stehen.

www.kitzbuehel.cc

Wien. Bis 2030 werden sich die weltweiten Ankünfte laut einer Prognose der Welttourismusorganisation auf 1,8 Mrd. verdoppeln.

Dazu Tourismusminister Reinhold Mitterlehner am 18. Jänner bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Österreich Werbung (ÖW) im Leopold Museum: „An dieser Entwicklung kann Österreich als weltweit renommiertes Urlaubsland mit innovativen Tourismusbetrieben partizipieren. 2012 werden wir mit etwa 130 Mio. Nächtigungen und 36 Mio. Ankünfte neue Rekorde erreicht haben. Der boomende Tourismus ist damit neben dem Inlandskonsum eine wichtige Stütze der Konjunktur.”

Internationaler Megatrend Österreich kann von diesem Megatrend überproportional profitieren, indem es stark wachsende Zukunftsmärkte intensiver bearbeitet. Ein wichtiger Teilerfolg dieser Internationalisierungsstrategie steht schon vor Veröffentlichung der Dezemberzahlen 2012 fest: „Im Vorjahr konnten wir erstmals mehr als eine Million Gäste aus der ‚Region Asien‘ in Österreich begrüßen; das Urlaubsland Österreich ist dort beliebter denn je und wächst auch schneller als seine Mitbewerber”, betont Mitterlehner. „Allein in den vergangenen zwei Jahren sind die Ankünfte aus Asien um 63 Prozent gestiegen – die Dynamik ist damit stärker als in jeder anderen Herkunftsregion. Die Gäste aus Asien geben auch mehr aus als die meisten anderen Gäste. So lässt ein Chinese pro Tag im Schnitt 219 € und ein Inder 218 € in Österreich – ein Deutscher hingegen ‚nur‘ 94 € pro Tag”, so Mitterlehner.

© ÖW/Christian Lendl

georg biron

Pressekonferenz der ÖW im Leopold Museum: Petra Stolba (GF ÖW) und Reinhold Mitterlehner (Tourismusminister).

Zu den Lieblingsdestinationen der asiatischen Gäste zählen neben Wien als Spitzenreiter die Städte Salzburg und Innsbruck, wobei auch die Bundesländer Salzburg und Tirol vermehrt Gäste in den Regionen begrüßen dürfen.

Die Internationalisierungsstrategie sorgt durch eine stärkere Diversifizierung dafür, dass der Tourismus-Standort Österreich krisenfester wird.

Ohne traditionelle Hauptmärkte wie Deutschland oder die Niederlande zu vernachlässigen, konzentriert sich die ÖW im Rahmen stärker auf neue Herkunftsmärkte

mit großem Wachstumspotenzial. 2013 zählen dazu Kroatien, die Slowakei, Slowenien, Ukraine, Brasilien, Türkei, Indien, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, China, Südkorea und Taiwan.

Weitergabe von Know-how „Die ÖW leistet einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Tourismuslands Österreich.

Neben der Markenführung von ‚Urlaub in Österreich‘ und der Weitergabe des Wissens über Gäste und Märkte an die Branche geht es um innovatives und zeitgemäßes

Hotel Topazz Sieger der Kategorie „Designhotels“ im Ranking „100 Beste Europäische Hotels“ eines Reisemagazins

Award für Luxus-Designhotel von Lenikus Wien/Hamburg. Zum siebenten Mal zeichnete das Reisemagazin Geo Saison zu Jahresbeginn die 100 besten europäischen Hotels aus. In seiner Februar-Ausgabe stellt das Hamburger Reisemagazin erlesene Häuser aus 20 Ländern vor, ausgesucht und getestet von einer Jury aus 31 internationalen Tourismus, Design- und Medienfachleuten.

Diese Experten reisten kreuz und quer durch Europa, immer auf der Suche nach den opulentesten und besten Herbergen, luxuriösesten Design-Ikonen oder erholsamsten und schönen Strandhotels.

sind bewusst subjektiv gewählt: Welches Hotel würde ein Juror seinem besten Freund empfehlen?

Neben bestem Service, Essen und Lage zählen vor allem persönliche Eindrücke: Herzliche Gastgeber, freundliches Personal und ein angenehmes Ambiente beeinflussen den Wohlfühlfaktor im Urlaub.

Letztendlich haben sich die Juroren für die zehn jeweils besten Hotels ihrer Kategorie entschieden; davon sind fast zwei Drittel der

Häuser zum ersten Mal dabei und ein Viertel der Hotels kostet weniger als 100 € die Nacht.

Besonders erfreulich für die Hoteleigentümer der Lenikus-Gruppe: Der erste Platz in der prestigeträchtigen Kategorie „Designhotels“ erging an das Wiener 4 Sterne superior „Hotel Topazz“. Übrigens konnte kein anderes österreichisches Hotel die Jury überzeugen, das Topazz ist das einzige Haus im Geo Saison-Ranking.

© AnnA BlaU/Lenikus

© Kitzbühel Country Club/Tischler

Das Ranking ist in zehn Kategorien aufgeteilt: „Strandhotels“, „Luxushotels“, „Wellnesshotels“, „Hotels unter 100 Euro“, „Designhotels“, „Hotels Außer Konkurrenz“ und „Landhotels“ gehören dazu.

Neu sind die Kategorien „Cityotels“, „Berghotels“ und „Foodhotels“, die die Kategorien „Familienhotels“, „Ökohotels“ und „Newcomer“ ersetzen.

Die Kriterien für das Ranking

Zuletzt wurde das Topazz beim „hotelforum“ in München (ExpoReal) als „Hotelimmobilie des Jahres 2012“ ausgezeichnet – und nur wenige Tage später bei den „European Hospitality Awards 2012“ in London zum Sieger in der Kategorie „Interior Design of the Year“ gekürt. In der Kategorie „Green Hotel of the Year“ stand das Topazz darüber hinaus noch im Finale der vier diesbezüglich besten europäischen Hotels. Ganz aktuell: Sieger in der Kategorie „City Chic“ bei den weltweiten „Fodor’s 100 Awards“.

Neues Hotel der Gruppe

Nummer eins im Design

Arnold Schwarzenegger in der ­Zigarren Lounge im Country Club.

Marketing auf den international erfolgversprechendsten Märkten“, so ÖW-GF Petra Stolba.

Stolba und Mitterlehner sehen für das heimische Tourismusmarketing drei wesentliche Erfolgsfaktoren: „Den Fokus auf die richtigen Märkte, die richtige Strategie und die enge Zusammenarbeit innerhalb der Branche.“ Aufgabe der ÖW ist es, weltweit Bühnen zu schaffen, auf denen sich das Angebot präsentieren kann. „Ohne Partner macht aber eine Marktbearbeitung langfristig keinen Sinn“, betont Stolba.

www.austriatourism.com

32 Zimmer und eine Penthouse-Suite bietet das vielfach ausgezeichnete Designhotel.

Christiane Weissenborn, GF der Lenikus-Hotels, zum Award: „Dass es für uns, als Newcomer, mit den bedeutendsten Auszeichnungen der Branche auch im neuen Jahr so weitergeht wie im alten, durften wir uns nicht erwarten. Umso mehr freuen wir uns und arbeiten mit noch mehr Ansporn an unseren weiteren Projekten, wie dem vor Kurzem eröffneten ‚Hotel Lamée‘.“

www.hoteltopazz.com

www.lenikus.at

Freitag, 1. Februar 2013

i d e e & str at e g i e

destinationaustria – 67

Convention Bureau Tirol Traditionell lud das CBT Kunden und Partner zum Business Event ein, um über Kongresse und Tagungen zu informieren

„Alles dreht sich heuer um Tirol“ michael bär

Wien/Innsbruck. Im Rahmen eines Pressegesprächs ließ CBT GF Christine Stelzer ein erfolgreiches 2012 Revue passieren: Über 1.000 Veranstaltungen – von der Firmentagung bis zum Großkongress mit mehr als 1.000 Teilnehmern – fanden im Vorjahr in Tirol statt.

Große Kundenzufriedenheit „Und das sind nur jene Veranstaltungen, die gemeldet und statistisch erfasst werden“, so Stelzer. „Man kann davon ausgehen, dass die tatsächliche Zahl weit höher liegt.“ Mit der KundenzufriedenheitsStudie setzte das engagierte CBTTeam im letzten Jahr einen weiteren Schwerpunkt: „Wir freuen uns, dass sowohl die Kunden als auch die CBT-Partner unsere Arbeit schätzen. Im Rahmen der

Kundenzufriedenheitsstudie, die im vergangenen Jahr durchgeführt wurde, erzielte Tirol hervorragende Werte: 92% der befragten Veranstaltungsorganisatoren waren ‚sehr bis äußerst‘ zufrieden – die durchschnittliche Zufriedenheitsnote auf einer fünfteiligen Skala betrug 1,5.“ Auch hinsichtlich der Attraktivität konnten die heimischen Regionen mit ihren Vorzügen punkten.

Tirol mit den Orten Innsbruck, Kitzbühel, Alpbach, Mayrhofen und Seefeld ist mit Abstand die attraktivste Region in den Alpen, wenn es um die Organisation von Tagungen, Incentives oder Kon-

gressen geht. Konkret nennen 39% der Unternehmen Tirol als besonders attraktive Alpenregion für den Kongress-Tourismus.

Von jenen 82% der Befragten, die in den letzten fünf Jahren Veranstaltungen organisiert hatten, bezeichneten sogar 50% Tirol als bevorzugte Alpenregion.

Wertschöpfungsstudie 2013 Das Convention Bureau setzt den erfolgreichen Weg fort.

Nachdem im letzten Jahr die Kundenzufriedenheit penibel erhoben wurde, soll in diesem Jahr eine Wertschöpfungsstudie umge-

setzt werden: „Die wirtschaftliche Bedeutung des Segments ist unumstritten. Konkrete Zahlen liegen für Tirol bis dato nicht vor – das soll sich mit der geplanten Studie ändern“, so Stelzer.

Zahlreiche weitere Innovationen und auf die Kunden abgestimmte Angebote liefern natürlich die Partner – hier zeigten bei der Präsentation im Wiener Wurschtlprater das Gradonna****s Mountain Resort, Châlets & Hotel in Kals in Osttirol sowie das Congress Centrum Alpbach beispielgebend ihr Engagement im Bereich von touristischer Nachhaltigkeit.

www.convention.tirol.at

© Convention Bureau Tirol

14 Partner präsentierten in den Gondeln des Riesenrads ihre Themen und Angebote vor 70 Gästen.

Christine Stelzer (CBT), ließ ein äußerst erfolgreiches 2012 Revue passieren.

Sixt Autovermietung

Ohne Grenzen Wien. Die Sixt Autovermietung bietet Kunden in Österreich die Möglichkeit, entspannte und komfortable Reisen in die österreichischen Nachbarländer wie Ungarn, die Tschechische Republik, Slowenien und die Slowakei zu unternehmen.

Dabei steht ein deutlich ausgebautes Angebot an Fahrzeugen wie etwa die BMW 1er-, 3er- und 5erSerie zur Verfügung.

Mit 15 Stationen ist Sixt einer der Marktführer in Sachen Mietauto- und Nutzfahrzeug-Anmietung in Österreich. Fünf Mietwagenstationen befinden sich in Wien (inkl.

Flughafen) sowie in Salzburg, Graz, Innsbruck und Linz.

Gegründet im Jahre 1912, besitzt Sixt Niederlassungen in mehr als 100 Ländern weltweit.

www.sixt.at

Leading Spa Posthotel

Award in Tirol

Annenheim/Achenkirch. Der „Leading Spa Award 2012“ geht ans 5-Sterne-Wellnesshotel Posthotel Achenkirch in Tirol. Das Zertifikat wird nicht von Branchenkennern, sondern von den Gästen verliehen.

Den Badefreuden sind im Posthotel keine Grenzen gesetzt – ob beim Treibenlassen im ganzjährig geöffneten Freibad oder unter der Glaskuppel im Hallenbadebereich; ein Schwimmkanal verbindet vier Indoor-Pools mit dem Outdoor-Pool.

www.leadingsparesort.com

das ziel vor augen, austrian airlines vor der tür. © Posthotel Achenkirch/Lechner

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s ta d t & l a n d

68 – destinationaustria

short

© Kloster Wernberg

Neu: Faschingsfasten im Kärntner Kloster

Freitag, 1. Februar 2013

Enter 2013 Fachtagung, die 1994 in Tirol begründet wurde, kehrte von 22. bis 25. Jänner nach Innsbruck zurück

Gelungener Blick in die Zukunft des E-Tourismus

IT- und Tourismus-Experten befassten sich mit der Zukunft des E-Tourismus und des Onlinevertriebs.

Frische Impulse für die „March-Thaya-Auen“ St. Pölten. Niederösterreich setzt mit dem WWF friche Impulse für den Schutz und die naturverträgliche Entwicklung der March-Thaya-Auen: Nach dem Spatenstich für das LIFE-Natur-Projekt zur Renaturierung der Unteren Marchauen folgt nun der Start zu grenzüberschreitenden Maßnahmen in Zusammenarbeit mit slowakischen Behörden.

Unter dem Titel „Ramsar Eco NaTour“ wird ein grenzüberschreitender Zonierungsplan für einen sanften Tourismus in den March-Thaya-Auen erarbeitet. Begleitend dazu werden Naturführer aus der Region ausgebildet.

Die Projektkosten betragen rund 500.000 € und werden zu 85% von der Europäischen Union kofinanziert. www.noe.gv.at/nlk

© Hörmandinger

Österreichs jüngster Tourismusverband

MTV-Almtal-GF Stefan Schimpl will ab sofort „gemeinsam Gas geben“.

Grünau. Jetzt hat Österreichs jüngster Tourismusverband, „Almtal Salzkammergut“ die Arbeit aufgenommen. Mit Enthusiasmus starten nicht nur die Funktionäre aus Grünau, Scharnstein, St. Konrad, Pettenbach, Vorchdorf und Bad Wimsbach-Neydharting.

Auch der neue GF, Stefan Schimpl, ein Tourismusprofi, der bis vor wenigen Wochen im Tourismusverband Traunsee arbeitete, möchte gleich vom Start weg im Sinne des gemeinsamen Weges „Gas geben“. www.oberoesterreich.at

Onlinestrategie entscheidet Anlässlich der Konferenz, die von der International Federation for Information Technologies in Travel and Tourism (IFITT), der ältesten gemeinnützigen Organisation für Tourismus und Technologie, organisiert wurde, beschäftigten sich IT- und Tourismus-Experten aus der ganzen Welt von 22. bis 25.

Jänner mit der Zukunft des E-Tourismus und des Onlinevertriebs.

Das Internet mache es zwar grundsätzlich einfacher, direkt an den Gast heranzukommen. Aufgrund der Fülle an Möglichkeiten sei die Onlinearbeit aber auch deutlich komplexer geworden, verdeutlicht etwa Hannes Werthner, einer der Mitbegründer der Enter, in seinem Fazit: „Das Web bietet mittlerweile zahllose Werkzeuge für E-Tourismus. Es reicht dabei allerdings nicht, jeden Trend mitzumachen, um vorn dabei zu sein. Entscheidend für den Erfolg

Innsbruck bot letzte Woche eine fantastische Kulisse für die internationalen Teilnehmer der E-Tourismus-Fachtagung „Enter 2013“.

ist eine klare Strategie.“ Die Enter Conference, so Werthner, habe einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine tiefer gehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Onlinemöglichkeiten ist, um für die Tourismuswirtschaft entsprechendes Know-how bzw. Zugang zu diesem zu schaffen.

Pflichttermin für Praktiker Josef Margreiter, GF der Tirol Werbung und langjähriger IFITTPräsident, zeigte sich von den Fachdiskussionen einmal mehr beeindruckt: „Diese Veranstaltung ist nicht nur für Akademiker, sondern auch für Touristiker ein Muss.

Digitale Trends, die sich in den folgenden Jahren zu Massenbe-

wegungen entwickeln, werden auf dieser Konferenz bereits frühzeitig vorgestellt.“ Darüber hinaus finde ein fruchtbarer Austausch zwischen Forschung und Praxis statt.

Authentizität & Einfachheit „Persönlich freut es mich natürlich besonders, dass diese von unserer Tirol Werbung mitbegründete und mittlerweile weltweit wichtigste Konferenz für Informations- und Kommunikationstechnologie im Tourismus zum 20jährigen Jubiläum wieder an ihren Ursprung nach Innsbruck zurückgekehrt ist“, so Margreiter.

Auch im Bezug auf den TirolOnlineauftritt fühlt sich Margrei-

ter bestätigt: „Uns hat die ‚Enter‘ gezeigt, dass wir auf das richtige Pferd gesetzt haben: Unser digitaler Reiseführer folgt der Devise Authentizität und Klarheit.“

Neue Herausforderungen Bei dem im Rahmen der Enter auf Deutsch stattfindenden „Austrian E-Tourismus Tag“ präsentierten heimische Tourismusexperten aktuelle Trends und erfolgreich umgesetzte Projekte zu den Themen Onlinevertrieb, Smarte Technologien und E-Marketing.

Was diese Themen anlangt, besteht nach wie vor großer Informationsbedarf bei Betrieben und Tourismusverbänden.

www.tirol.at

BM Mitterlehner Boomender Städtetourismus, mehr deutsche Gäste & Österreicher lassen mehr Kaufkraft im Land

Urlaubsland Österreich ist beliebter denn je Wien. „Gemessen an den Ankünften und Nächtigungen, war das Jahr 2012 das erfolgreichste Jahr aller Zeiten für den österreichischen Tourismus“, betont Wirtschaftsund Tourismusminister Reinhold Mitterlehner anlässlich der neuen Zahlen von Statistik Austria.

Mit 36,15 Mio. Ankünften wurde der Vorjahresrekord um 4,4% überboten, und mit 130,97 Mio. Übernachtungen (plus 4%) wurde der bisherige Nächtigungsrekord aus dem Jahr 1992 überflügelt. „Trotz der wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist das Urlaubsland Österreich attraktiver und beliebter denn je. Die Tourismusbetriebe werten ihr Angebot laufend auf, setzen die richtigen MarketingSchwerpunkte und profitieren von den guten Rahmenbedingungen am Tourismus-Standort Österreich“, betont Mitterlehner. „Wichtige Stützen für den Erfolg sind der boomende Städtetourismus, die 2,2 Mio. zusätzlichen Nächtigungen deutscher Gäste und das weiter wachsende Vierund Fünf-Stern-Segment, in dem bereits 35% aller Nächtigungen

stattfinden. Besonders erfreulich ist zudem, dass alle Bundesländer positiv sind“, betont Mitterlehner.

Mehr Inländer-Urlauber Auch bei den Inländer-Nächtigungen gab es 2012 ein neues All-time-high. „Der Urlaub im eigenen Land ist bei den Österreichern beliebter denn je. Damit bleibt uns viel Kauf-

kraft erhalten“, sagt Mitterlehner, der auch für das Jahr 2013 optimistisch ist. „Die Rekorde sorgen für gute Stimmung und lösen weitere Investitionen aus. Dazu kommt der zusätzliche Rückenwind durch die ‚Ski WM‘ in Schladming, mit der die Tourismusmarke Österreich aufgewertet wird“, so Mitterlehner.

Deutliche Zuwächse gab es im Vorjahr sowohl bei den wichtigsten traditionellen Herkunfts-

© panthermedia.net/Alexander Fischer

Wernberg. Im Kloster Wernberg, hoch über der Drau, startet ausgerechnet am 10. Februar, dem Faschingssonntag, eine Fastenwoche. Überhaupt wird im einzigartigen Ambiente hinter Klostermauern und oft auch unter spiritueller Begleitung einer der 67 Ordensfrauen immer wieder „Fasten für Gesunde“ geboten.

Preisbeispiel: Die Faschingsfasten-Woche beinhaltet die Begleitung durch die Fastenleiterin, die Fastenverpflegung, viel Bewegung und sechs Übernachtungen im Kloster Wernberg. Buchbar ab 469 € (klösterliches Zimmer) oder 499 € im Standard-Zimmer. www.klosterwernberg.at

Innsbruck. Im Jahr 1994 fand die erste „Enter Conference“ in Innsbruck statt – ein Beleg für die Vorreiterrolle Tirols im Bereich des touristischen E-Commerce. In den vergangenen 20 Jahren entstand rund um Enter ein globales E-Tourismus-Netzwerk, das regelmäßig nach Tirol zurückkehrt.

Das einzigartige Forum für Teilnehmer von Universitäten, Regierungen, Fachinstitutionen, aber auch für Touristiker aus aller Welt, ermöglichte auch heuer einen gleichermaßen faszinierenden wie spannenden Einblick in die vielfältigen technologischen Entwicklungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten für den Onlinevertrieb von morgen.

© panthermedia.net/Manfred Angermayr

alice hefner

Kloster bietet eine Auszeit mit Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Touristenmagnet Wien: So viele Urlauber kamen noch nie in Österreichs Hauptstadt.

märkten wie Deutschland, Niederlande und der Schweiz als auch bei noch ­stärker wachsenden Zukunfts­ märkten. „In Zukunft wollen wir die Potenziale in Osteuropa, China, Indien oder dem arabischen Raum noch stärker nützen, ohne die traditionellen Märkte zu vernachlässigen“, so Mitterlehner.

Mehr als eine Mio. Asiaten Den Erfolg dieser Diversifizierungs-Strategie untermauern die starken Zuwächse aus mittel- und osteuropäischen Märkten. So nächtigten russische Gäste im Vorjahr um 19% häufiger in Österreich.

Darüber hinaus wurden 2012 erstmals mehr als eine Mio. Gäste aus Asien begrüßt. „Durch die bessere Abstimmung aller Stakeholder und den Marketing-Fokus auf die Alleinstellungsmerkmale ‚Alpen, Donau und Seen‘ sowie ‚Städte und Kultur‘ sind wir im härter werdenden Wettbewerb der Destinationen besser aufgestellt“, betont Mitterlehner abschließend. www.bmwfj.gv.at

gast & w i r t

Freitag, 1. Februar 2013

destinationaustria – 69

con.os tourismus.consulting gmbh Seniorenteller sind out: Die österreichische Gastronomie ist herausgefordert

Die Senioren sind die am schnellsten wachsende Zielgruppe in der österreichischen Gastronomie.

Michael Bär

Das Pitztal im Wiener Wirtshaus Zattl mit Winzern bei Weinverkostung.

Senioren in der Gastronomie: Die Zielgruppe will mit Werten und einem Mix aus Tradition und Innovation angesprochen werden.

Die Durchschnittausgaben der älteren Generation liegen im gastronomischen Bereich bei bis zu 50% über der Konsumfreude der anderen Altersgruppen. Die pure Lust am Restaurantbesuch ist die größte Motivation der älteren Generation. Weder Zeitmangel noch Kochunlust, sondern die Freude an Zeit mit Freunden und Familie stehen im Mittelpunkt. Dabei wollen Senioren nicht anders, also als

„soft“ eingeführt und überlegt vollzogen werden. Ältere Zielgruppen können schnell vergrault werden, sie sind „vieles gewohnt“.

Die Alten wollen jung sein Regionalität, Innovation, Nachhaltigkeit, Funktionalität und Convenience – das alles in Einklang mit Genuss und Gesundheit zu bringen, zeigt, wie komplex die aktuellen gastronomischen Herausforderungen sind.

Der richtige Weg scheint dabei weniger in einer Abgrenzung bestimmter Gruppen wie jener der älteren Menschen zu liegen, sondern vielmehr im bedachten „Design for all“. Dabei werden die Funktionalität und das Design der Ausstattung

und Einrichtung in den Vordergrund gestellt. „Universal Design“ richtet sich an Zielgruppen in allen Altersklassen von 0 bis 99.

Das Selbstverständnis der 60-Jährigen ist längst nicht mehr vereinbar mit dem landläufigen Image der Senioren. Man fühlt sich deutlich jünger, will nicht in die Schublade „Alt“ einsortiert und ausgegrenzt werden. Auf der Speisekarte haben deshalb „Seniorenteller“ oder „Für Omas und Opas“ nichts verloren.

Der Gast über 60 hat schon viele Restaurants besucht, und mit den Erfahrungen steigen auch die Ansprüche an die Qualität. Wer den Gast über 60 erreicht, überzeugt auch andere Zielgruppen.

www.conos.co.at

Austria Trend Hotel Savoyen Vienna Österreichs größte Schulcharity mit 130 Nachwuchshotelmanagern am 16.2.

Tourismusschüler und ihr „Theaterhotel“ Wien. Am 16. Februar verwandeln mehr als 130 Schüler der Wiener HLTW 13 Bergheidengasse einen Tag lang den großen Bankettsaal des Austria Trend Hotels Savoyen Vienna am Wiener Rennweg in „Das Theaterhotel“.

Strottern und Pippo Pollina findet ab 17:30 Uhr statt. Special Guest: Elfriede Ott beim Galadiner.

Burgschauspieler Otto Tausig gab 2008 im dicht gedrängten Frühstücksraum eines kleinen Wiener Stadthotels ein viel beklatschtes Nestroy-Couplet: „Das Theaterhotel“ war geboren!

Mit Helmut Kuchernig, Lehrer und Bereichsleiter für den Ausbil-

Tribute to Otto Tausig

dungsschwerpunkt Hotelmanagement an der HLTW 13 Bergheidengasse, entwickelte er die Vorstellung, an einem Tag in einem Wiener Top-Hotel Kulinarik mit Kultur zu verbinden. Seit sechs Jahren setzen Nachwuchshotelmanager der Wiener Tourismusschule diese Idee um.

Für einen guten Zweck: Ausbildung für arme indische Kinder.

„Wir freuen uns, als Kooperationspartner zum Erfolg dieser außergewöhnlichen Benefiz-Veranstaltungen beizutragen und stellen für die Umsetzung dieses ambitionierten Projekts gern den festlichen Rahmen des Austria Trend Hotels Savoyen zur Verfügung“, erklärt Andreas Berger, GF der Austria Trend Hotels & Resorts, der größten österreichischen Hotelgruppe.

© HLTW13/Schedl

Bisher 90.000 € gesammelt

Theaterhotel (von li.): Katharina Kainz, Johannes Mauthe (Direktor ATH Savoyen), Benjamin Schedl, Andreas Berger (GF Austria Trend Hotels), Anka Kleebinder (Ronne­feldt), Schüler Stephan Martin, Helmut Kuchernig-Hoffmann (Projektleiter).

Otto Tausig sagte bei seinem letzten Besuch des „Theaterhotels“ im Savoyen: „Dieses Haus ist großartig, die Menschen sind bezaubernd, das ‚Theaterhotel‘ sollte vom Savoyen nie weggehen.“ Karl Markovics, Erwin Steinhauer, Willi Resetarits, Paul Gulda, Karlheinz Hackl, Mercedes Echerer, Renate Holm, Neuwirth Extremschrammeln, Gerhard Klingenberg, Peter Lodinsky, u.a. haben im Savoyen bereits „Theaterhotelgeschichte“ geschrieben. Bisher wurden 90.000 € gesammelt.

www.dastheaterhotel.at

Hütten-Gaudi-Wochen: Livemusik und Guides

© www.skiwelt.at/images

eigene Zielgruppe oder gar als Außenseiter, angesprochen werden. „Senioren haben zwar ihre eigenen Bedürfnisse, möchten jedoch nicht separat wahrgenommen werden. Ausstattung, Geschmack oder Preis sollten im Sinne des ‚Universal Designs‘ zielgruppenübergreifend und gleichzeitig für die alle ansprechend sein“, so Grander.

Regionale und saisonale Produkte stehen auch bei den Senioren ganz oben auf dem Speiseplan.

Die Herkunft der Produkte und die Nähe zum Produzenten sind auch bei dieser Zielgruppe entscheidend für die Auswahl.

Grundsätzlich gilt im Bezug auf Senioren: Vorsicht bei Neuentwicklungen! Veränderungen des Konzepts oder im Sortiment sollten

Eigene Bedürfnisse

Zum sechsten Mal werden mehr als 1.000 Gäste mit herausragenden Künstlern und kulinarischen Highlights überrascht. Auch dank großzügiger Lieferantenbeiträge soll die magische Spendengrenze von 100.000 € übertroffen werden.

Der Maturajahrgang 5 HHE mit Erfahrung aus fünf Hotelübernahmen stellt das Leitungsteam: Direktion, Küche, Reservierung, Bankett, Marketing und Sales Geboten wird u.a. ein „Kulturbrunch“ mit Schauspieler Karl Markovics, Theaterlegende Emmy Werner, Musiker Paul Gulda und den Wiener Salonvirtuosen.

Ein Special Guest ist der Starkoch Alfons Schubeck, ein mediterranes Buffet wird um 12 Uhr eröffnet. Das „Tribute to Otto Tausig“ mit den

Wien/Wenns. Am vergangenen Freitag, dem 25. Jänner, luden die Pitztaler Touristiker ins Wiener Traditionswirtshaus Zattl und präsentierten sich dort von ihrer genussvollsten Seite. Mit dabei war eine Auswahl an Winzern, die am 12. und 13. April bei Österreichs höchster Weinverkostung am Pitztaler Gletscher ihre Tropfen kredenzen werden. „Dank der höchsten Seilbahn Österreichs und dem neu eröffneten Café in der Bergstation haben wir einiges an Superlativen anzubieten“, so Pitztal-GF Gerhard Gstettner stolz über das neue Highlight im Pitztal.

Anlass des Pitztal-Auftritts in Wien war der Tiroler Ball, der am 26. Jänner im Wiener Rathaus stattfand. Austragende Region war in diesem Jahr die Naturparkregion Kaunergrat mit ihren neun Gemeinden, darunter die vier Pitztaler Orte Arzl, Wenns, Jerzens und St. Leonhard.

www.pitztal.com

© Panthermedia.net/Phovoi R.

Wien/Linz. „Die Generation der über 60-Jährigen wird unter anderem aufgrund des demografischen Wandels immer wichtiger für die Gastronomie. Bereits heute bestreitet sie über 20% der Gesamtausgaben“, erklärt Peter Grander, BA Consultant und Gastroexperte der ‚con.os tourismus.consulting gmbh‘.

Die con.os wurde 2006 in Linz und Wien gegründet. Seither unterstützen die Experten rund um die GF Arnold Oberacher und Martin Schumacher zahlreiche touristische Kunden mit innovativen Ansätzen und maßgeschneiderten Lösungen. Beständiges Wachstum und konsequente Kundenorientierung etablierten die con.os als zweitgrößtes Tourismus-Consulting-Unternehmen Österreichs.

Bereits seit einigen Jahren bietet die con.os gastronomisches Betriebscoaching an. Neben einer Statusevaluierung, mit der der Handlungsbedarf konkretisiert wird, und der Ableitung von Handlungsfeldern und Maßnahmen werden im Team Optimierungs- und Umsetzungsstrategien entwickelt.

Eine Evaluierung der Umsetzungslücken gehört ebenso zum Portfolio des con.os Gastrocoaching.

Weinverkostung auf dem Pitztaler Gletscher © Tourismusverband Pitztal/Sabrina Freythaler

Mit „Universal Design“ bei älteren Gästen punkten

short

9. bis 23. März 2013: Urige HüttenGaudi-Wochen in der SkiWelt,

Söll. Kostenlose Skiguides, attraktive Packages und Partystimmung in den Hütten der SkiWelt Wilder Kaiser Brixental: Die „Hütten-Gaudi-Wochen“ von 9. bis 23. März sind das unschlagbare FrühjahrsAngebot für alle Fans des größten Skigebiets in Österreich.

Den Auftakt zum zweiwöchigen Partyslalom der Hütten-Gaudi-Wochen macht am 9. März von 14 bis 22 Uhr die „Snow Breeze Party“ beim Alpengasthof Hochsöll. Electronic Beats Open Air vom Feinsten – und das bei freiem Eintritt!

Zum Jazzbrunch in der Stoagrub‘n (Hopfgarten) darf am 10. März ab 11 Uhr mit der Jazzcombo Brennholz mit-geswingt werden.

Reggae, Ragga, Calypso, Salsa und andere Caribbean Sounds laden am 11. März (ab 12 Uhr) bei der Karibik Party beim AlpenIgluDorf in Hochbrixen zum Mitfeiern ein.

Am 16. März, ab 15:30 Uhr, sorgen DJ Alex und die Jungen Zillertaler im Rahmen des „ORF Tirol Skitags“ beim Alpengasthof Hochsöll für Stimmung.

Und zum Abschluss der Hütten-Gaudi-Wochen wird am 23. März die bayrische Kultband „Blechb-los‘n“ loslegen.

www.skiwelt.at

gast & wirt

70 – destinationaustria

Kulinarik Abstimmung

Ski-SuppenWahl 2012/13

Freitag, 1. Februar 2013

Reservierungsstart Von 18. bis 24. Februar heißt es mancherorts wieder „Fein speisen zu kleinen Preisen“

DiningCity 2013 startet

© Tourismusver. und Bergbahnen Turracher Höhe

Ab 29 € in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark ein Menü genießen.

Den entsprechenden Online-Fragebogen erhält man am Tag nach dem Restaurantbesuch, er ist einfach auszufüllen und stellt eine wichtige Rückmeldung für die Gastronomen dar.

Das am besten bewertete Restaurant wird schlussendlich mit dem „DiningCity-Publikumspreis“ ausgezeichnet; dem Restaurant Anna Sacher gelang ebendies im September 2012.

michael bär

Turracher Höhe. Die Suppenkessel dampfen, und die Suppen-Gourmets unter den Skifahrern kosten sich durch die 15 verschiedenen Suppenspezialitäten, die um den Titel „Beliebteste SkiSuppe 2012/13“ rittern. „Skifahren, genießen und mitwählen“ lautet das Motto unserer Ski-Suppen-Wahl, bei der Suppen, kreiert von Gastronomen und Hüttenwirten der Turracher Höhe, um die Gunst der Suppen-Genießer unter den Skifahrern werben. „Wahlzeit ist bis 14. März 2013 im Internet“, so Cornelia Brandstätter, GF des Tourismusvereins Turracher Höhe und Initiatorin der sinnlich-kulinarischen Aktion. „Als Dankeschön fürs Mitwählen gibt es wöchentlich den ‚Turracher Höhe-Suppengenuss‘ und drei kulinarische Kurzurlaube zu gewinnen“, so Brandstätter, die „schon sehr gespannt auf das heurige Ergebnis“ ist.

www.turracherhoehe.at

Ein Fest für Genießer Als Pioniere der ersten Stunde wie immer mit dabei sind die Restaurants at eight, Das Schick, ef16, Stadtgasthaus Eisvogel, Ella’s, Indochine 21, Settimo Cielo, Kristian’s Monastiri, Sopile, Fischrestaurant Bodulo und Tulbingerkogel. Die Liste aller teilnehmenden Restaurants ist auf der

Seit 2009 in Österreich

© Harald Lachner

Heiße Suppen warten in Skihütten und Restaurants darauf, von den Skifahrern „verkostet“ zu werden.

Wien. Von 18. bis 24. Februar findet die „8. DiningCity-Restaurantwoche“ statt. Elisabeth Gürtler, die Grande Dame der österreichischen Hotellerie und neue DiningCity-Botschafterin, freut sich: „Diese Wochen motivieren unser Team sehr, weil sie für das Restaurant ‚Anna Sacher‘ wirklich erfolgreich sind. Viele der begeisterten Gäste kommen auch während des restlichen Jahres und empfehlen uns weiter.“ 47 Restaurants in Wien machen mit und bieten Feinschmeckern sieben Tage ein eigens für die Restaurantwoche komponiertes Dreigang-Dinner für 29 € oder einen dreigängigen Lunch für 19 €.

In den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark, in denen 14 Restaurants teilnehmen, gibt es das dreigängige Dinner sogar schon ab 25 € und den zweigängigen Lunch ab 12,50 €.

Genussvolle Event-Präsentation (von li.): Mark Hübl (American Express), Elisabeth Gürtler (Restaurant Anna Sacher) und Jessie de Haan (DiningCity-Veranstalterin).

Homepage „www.restaurantwoche. at“ zu finden, ab sofort kann dort online reserviert werden.

fährt der Gast auf einen Blick, die Bestätigung erfolgt automatisch und schell per E-Mail.

Online-Reservierungen

Feedback ist sehr wichtig

Die Reservierungen für die Restaurantwoche erfolgen in Echtzeit und werden automatisch bestätigt.

Das bedeutet keine langwierigen Telefonate, kein Warten auf die Bestätigung. Die Verfügbarkeit er-

All jene, die die Restaurantwoche für kulinarische Neuentdeckungen nützen oder wieder einmal in der Lieblingsgaststätte „zu Jubelpreisen speisen“, haben die Möglichkeit, ein Feedback zu geben.

Valentins-Festspiele rund um den Tag der Liebe

re 10 Jah

„DiningCity.com“ wurde 1998 in den Niederlanden gegründet und hat sich in zwölf Ländern als Online-Restaurantführer der gehobenen Gastronomie etabliert.

Die Österreich-Premiere fand im Juli 2009 statt, seit damals sind mehr als 70.000 Gäste ihrem Ruf gefolgt.

Neben der Restaurantwoche wird während spezieller Themenwochen „rund um eine Delikatesse“ gekocht – wie ab 11. März Schmackhaftes von der Wiener Schnecke von Andreas Gugumuck. Er gewann mit den Weinbergschnecken, die er auf seinem Gemüseacker in Rothneusiedl für Österreichs Gastronomie züchtet, schon Preise wie die „Trophée Gourmet“ oder den „EU-Innovationspreis für Junglandwirte“.

Bei den „DiningCity-Kostproben“ laden Wirte zu preiswerten ausgewählten Menüs.

www.restaurantwoche.at

in Wien

Romantik-Woche: Vienna Marriott Hotel lässt Herzen höher schlagen.

promotion

Valentins-Special für Verliebte Verliebte, die einen ganz besonders erholsamen Valentinstag verbringen wollen, können das spezielle Valentins-Package des Vienna Marriott Hotel buchen – inklusive romantischem Candlelight Dinner im Parkring Restaurant, einer Übernachtung im Hotel, Frühstück am Zimmer und Ringstraßentorte.

Das Romantik-Package ist buchbar von 14. auf 15., 15. auf 16. oder 16. auf 17. Februar 2013. Für das Valentins-Special des Candlelight Dinners im Parkring Restaurant und das Valentinstags-Wahlmenü im Garten Café wird um Tischreservierung gebeten (weitere Infos im Kasten rechts!).

DAS RE BESONDE K GESCHEN !

T ZUM FES

© Vienna Marriott Hotel

Wien. Dinner bei Kerzenschein, die schönsten Love-Songs von Louie Austen und die Ringstraßentorte in Herzform als süßes Geschenk: Von 14. bis 16. Februar heißt das Vienna Marriott Hotel seine Gäste mit einem durch und durch romantischen Programm willkommen. Das Haus am Ring präsentiert sich als Anlaufstelle für Verliebte.

Zum Candlelight Dinner im Parkring Restaurant servieren die Postillons d’ Amour romantische Balladen – interpretiert von Caroline Kreutzberger. Ein spezielles Valentins-Wahlmenü in drei Gängen wird im verzaubernden Ambiente des Garten Café geboten. Und auch die Cascade Bar steht ganz im Zeichen der Liebe – von 14. bis 16.

Februar geben Louie Austen & Friends dort die schönsten Love-Songs zum Besten.

Ein süßer Genuss, der Herzen höher schlagen lässt, ist die berühmte Ringstraßen-Torte, die es heuer, rund um den Valentinstag, erstmals auch in Herzform gibt.

VALENTINS-WOCHE Valentinstag im Vienna Marriott Hotel Do, 14.2., bis Sa, 16.2.2013 Parkring Restaurant, Garten Café und Cascade Bar im Vienna Marriott Hotel (Parkring 12a, 1010 Wien) www.viennamarriott.at Candlelight Dinner im Parkring Restaurant Do, 14.2., bis Sa, 16.2.2013, ab 19 Uhr; 53 € pro Person; Live: Caroline Kreutzberger www.parkringrestaurant.at Valentinstags Wahlmenü im Garten Café Do, 14.2., bis Sa, 16.2.2013, von 18 bis 23 Uhr; ab 35 € pro Person www.garten-cafe.at Romantische Live-Musik in der Cascade Bar Do, 14.2., bis Sa, 16.2.2013, ab 21 Uhr; live am 14. und 16.2.2013: Louie Austen Eintritt frei www.cascadebar.at

Bis 28. Februar 2013 Spiegelpalast am Messeturm Tickets und Gutscheine: 0800 - 01 77 66 www.palazzo.org