Csr2706

Page 1

CSRnet postfuchs unter strom

Immer mehr Unternehmen ergänzen ihren Fuhrpark mit Elektrofahrzeugen Seite IV

trigos-verleihung 2014

Im CSR-Engagement machten Sto, Lindner und Sonnenerde das Rennen Seite VI

© DPD Austria

inside your business. today.

© Richard Tanzer

© post.at/C. Houdek

medianet

freitag, 27. Juni 2014

DPD befördert nachhaltig

Energieverbrauch durch Spritspartrainings und neue Laufbänder gesenkt Seite VII

E-Mobility auch bei uns nicht mehr aufzuhalten

© Peter Foley/EPA/picturedesk.com

short

© APA/Roland Schlager

Wien. Der Chef und Gründer des Elektroauto-Entwicklers Tesla, Elon Musk, hat nun alle mehr als 200 Patente des Unternehmens freigegeben. Die Firma habe „im Geiste der Open-Source-Bewegung“ die Rechte an ihren Patenten aufgegeben, um die Verbreitung der Elektroauto-Technologie zu erleichtern, so Musk. Musk will damit mehr Stromer auf die Straße bringen, um sie dann mit Batterien und Ladeinfrastruktur zu versorgen, meinen Experten zu dem ungewöhnlichen Schritt. (rk)

© dpa/Paul Zinken

Wien. Im Rahmen des vom Verkehrs- und Umweltministerium dotierten Klima- und Energiefonds (KLIEN) hat Verkehrsministerin Doris Bures ein neues Leuchtturmprojekt E-Mobilität gestartet. Mit „Emilia“ wird untersucht, wie E-Mobilität auch für Gütertransporte in der Stadt eingesetzt werden kann. Der Verkehr, und damit auch der Gütertransport auf der Straße, zählt zu den Hauptverursachern von Feinstaubbelastung (PM10) durch DieselKfz-Abgase und aufgewirbelten Straßenstaub. (red)

Vergleich Die Zahl der verschiedenen Elektroautos am Markt steigt ständig, ­heuer kam bereits eine wahre Welle zu den Kaufinteressenten. Für jedes Börsel gibt es ein passendes Angebot, für Unternehmen locken Förderungen. Seite II Vernetzt Kelag, Salzburg AG, illwerke vkw, Wien Energie

Anbieterübergreifendes Laden von EAutos ist in Teilen Österreichs möglich.

Wien. Vier Energieversorger in Österreich ermöglichen das anbieterübergreifende Laden von Elektroautos. Die Energieversorger Kelag, Salzburg AG, illwerke vkw und Wien Energie schaffen mit ihrer Anbindung an das europaweite intercharge-Netzwerk die Grundlage für eine flächendeckend nutzbare Ladeinfrastruktur in Österreich, Deutschland und weiteren Ländern in Europa. Das bedeutet in der Praxis, dass zum Beispiel Fahrer des BMW i3 mit ihrer ChargeNow-Ladekarte sowohl in Bregenz, Salzburg, Wien oder auch in Klagenfurt ihr Elektroauto laden können. (ots/red)

© APA/Daniel Hinterramskogler

Awards > Neuer Ethik-Aktienindex VI > Manpower-Studie: CSR verbessert Arbeitgeber-Ruf VI > 12 Mrd. für soziales Tun VI

© Wien Energie/EHM

E:Mobility > Interessante Elektrofahrzeuge in der Übersicht III > Green Plan für ­Flottenmanagement V > Smatrics-Hochleistungslader mit 100% Ökostrom V Company: News > Selbstbewertungstool für Autozulieferer IV > Elektro-Lehr-Tankstelle: der neue Tower of Power IV

ABB-Ladesysteme für E-Tankstelle

Ladestationen nun für alle offen

Franz Chalupecky (ABB) und Sozialminister Rudolf Hundstorfer beim Kick-off.

Wien. Anfang Juni legte das BFI Wien den Grundstein für die energieautarke E-Tankstelle der Zukunft. Als technischer Elektromobilitätsprofi beim Spatenstich mit dabei: Das Partnerunternehmen ABB, das das „Tower of Power“Projekt mit dem neuesten Ladesystem bestücken wird. Franz Chalupecky, Vorstandsvorsitzender der ABB in Österreich, versprach „schnellstmögliche Ladung – in bis zu 15 Minuten“. Künftig sollen gleichzeitig vier Pkw und vier Elektrofahrräder mit Energie versorgt werden. Die Ladesysteme unterstützen den AC-Standard sowie beide DC-Standards.

PROMOTION

inhalt


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.