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freitag, 22. AUGUST 2014 – 67
DIE NEUE TRAINERAKADEMIE
Gabriele Kolibal, Wifi Wien: Nachfrage nach qualifizierten Trainern wird größer Seite 69
© Baumgartner
© Foto Weinwurm
careernetwork ALFRED BERGER KIENBAUM
INNOVATION RICHTIG LERNEN
LLH Academy der FH Technik Wien startet mit Fokus Innovationsmanagement Seite 71
© Kienbaum/Foto Schwarzenegger
Profil Weltenbürgerin Alisa Kapic leitet die Regus Business Center und bringt den Österreichern Flexibilität bei. „Reloaded mit Sinn“ Wie man Zielvereinbarungsgespräche richtig führt – über die sinnvolle Formulierung und Erarbeitung von Firmenzielen.
Seite 68
© panthermedia.net/nexusplexus
„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“
INTO THE FUTURE
Arbeitsplätze der Zukunft: In zwei Jahrzehnten sehen die Jobs dank neuer Technologien und Prozesse völlig anders aus. Seite 69
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© Regus/Roland Unger
Europa-Vergleich Österreichische Mitarbeiter sind mit ihrem Arbeitsumfeld zufrieden
Würth sponsert Berufseuropameisterschaften in Lille
Bestnoten für die Arbeitgeber
EuroSkills 2014
Die heimischen Firmen belegten in verschiedenen Subkategorien den ersten Platz: Etwa wenn es um die Qualität des Arbeitsplatzes oder die Gesundheit/Sicherheit/Mitbestimmung am Arbeitsplatz geht.
Die heimischen Arbeitnehmer sind mit den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden.
Arbeitszeit und Work-Life-Balance sind für Österreichs Mitarbeiter ebenfalls im grünen Bereich. Allerdings ist Stress mittlerweile der Krankheitsfaktor Nummer eins. Österreich liegt aber laut EUKommission auch in diesem Bereich vergleichsweise gut. (pj)
© Rudolf Laresser
Mens sana in corpore sano
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Wien. Die Arbeitsbedingungen in den Betrieben hierzulande sind nach Meinung der Arbeitnehmer Europaspitze. Das ergab ein von der EU-Kommission durchgeführter Vergleich der Arbeitsbedingungen in den 28 EU-Mitgliedsstaaten, bei dem 26.571 Mitarbeiter europaweit befragt wurden. Demnach liegt Österreich bei der „Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen“ hinter Dänemark auf dem beachtlichen zweiten Platz. Konkret sind neun von zehn Personen mit den Arbeitsbedingungen, die sie in ihrem Betrieb vorfinden, „total zufrieden“.
Das hoffnungsfrohe österreichische Team für die EuroSkills Anfang Oktober.
Lille. Bei den EuroSkills von 2. bis 4.10. treten die besten österreichischen Nachwuchsfachkräfte zwischen 17 und 25 zum internationalen Leistungsvergleich an. Dabei kämpfen 36 „Athleten“ gegen rund 500 Konkurrenten aus 25 europäischen Ländern in 45 unterschiedlichen Berufen darum, der oder die Beste ihres Fachs zu sein. 2013 gab es mit fünf Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen den hervorragenden ersten Platz unter den EU-Staaten und einen Rang unter den Top Ten weltweit. Als Sponsor der EuroSkills 2014 agiert Würth Österreich. (red)