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Freitag, 6. November 2015
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automotive business Innovation TU Wien rückt mit Laser Schadstoffen auf die Pelle 83
Prolongation Europas Pkw-Markt legt auch im Oktober weiter zu 85
Revolution Audi A4 Avant definiert die Kombi-Klasse neu 86
Konsequenz VW-Skandal belastet auch Ergebnis der Finanz-Tochter 88 © Audi
voestalpine
VW-Skandal macht „keine Sorgen“ LINZ. Der oberösterreichische Stahlkonzern voestalpine, der auch ein wichtiger Zulieferer für die deutsche Autoindustrie ist, nimmt den VW-Skandal derzeit gelassen. Mit dem deutschen Autohersteller Volkswagen erwirtschafte die Voest-Division Metal Forming 12 Prozent des Bereichsumsatzes (von insgesamt 2,3 Mrd. Euro), also knapp 280 Mio. Euro, berichtet das WirtschaftsBlatt. Für voestalpineVorstand Peter Schwab sei es „unvorstellbar“, keine Aufträge mehr von VW zu erhalten. „VW ist ein unsinkbares Schiff“, so Schwab. (APA) EU-Beschluss
© Panthermedia.net/Videodoctor
Auto-Abgastests auf der Straße
Automobilindustrie lässt sich F&E einiges kosten
BRÜSSEL. Der Rahmen für neue Auto-Abgastests in Europa steht. Die Werte, die bei realistischeren Straßentests gemessen werden, dürfen für Dieselfahrzeuge dabei künftig um die Hälfte höher sein als im Labor. Darauf haben sich Experten der EU-Staaten geeinigt. Damit werden die Regeln strenger als bisher, aber weniger scharf als von der EU-Kommission ursprünglich geplant. Nach Ansicht von Experten wäre Betrug bei den Abgaswerten wie bei Volkswagen in Straßentests schwieriger machbar als im Labor. (APA)
© Christian Houdek/Daimler Financial Services
© APA/Harald Schneider
Strategy&-Untersuchung zeigt: Im vergangenen Jahr investierten Automobilhersteller rund 100 Mrd. Euro in Forschung & Entwicklung. 82
Höhenflug hält weiter an Nach 7,6% Plus im Jahr 2014 ist Mercedes-Benz Bank Übernahme Europas Nutzfahrzeugmarkt auch ’15 auf Wachstumskurs. 84 von Wiesenthals Welcome Bank. 87