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Freitag, 14. Dezember 2012 – 49

ranking 2012

Die Top-Marken am heimischen Automobilmarkt im Vergleich

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© Celal Erdogdu

© Volkswagen

automotivebusiness Hinter den erwartungen

Erdgasautos bieten viele Vorteile, kämpfen aber mit niedrigen Zulassungszahlen Seite 53

infiniti fx30d Japanisches batmobil 2.0 © Infiniti

2013: Was bringt das kommende Autojahr?

© Panthermedia.net/Christian Müller

short

© VDIK

Wien. Im November wurden laut Statistik Austria 24.377 Pkw neu zum Verkehr zugelassen, um 19,7% weniger als im November 2011. Bei Diesel-Pkw gab es im November um 15,3% weniger Neuzulassungen als im November 2011, bei den Benzinern betrug der Rückgang sogar 26,1%. Damit ergeben sich für das laufende Kalenderjahr 317.589 neu zugelassene Pkw, was gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahrs ein Rückgang um 4,6 Prozent war. www.statistik.at

© Panthermedia.net/Vasyl Duda

Frankfurt. Die Lage am deutschen Automarkt bleibt nach Überzeugung des Importeurverbandes VDIK angespannt. „Wenn eine Stabilisierung gelingt, und sich die bestehende Konsumneigung auch auf den Pkw-Markt überträgt, dann hält der VDIK für das Jahr 2013 über 3 Mio. Pkw-Neuzulassungen bis hin zum Ergebnis 2012 für möglich“, sagte VDIK-Präsident Volker Lange (Foto). Für 2012 erwartet er etwa 3,08 Mio. Neuzulassungen, drei Prozent weniger als 2011. www.vdik.de

© Panthermedia.net/Bright

Autojahr 2013 Zwischen der Markteinführung von 170 neuen Modellen und dem endgültigen Durchbruch von Elektroautos dreht sich im kommenden ­Automobiljahr weiterhin alles um die Absatzkrise in Europa. Seite 50 ACEA Fiat-Chef ist alter und neuer Chef des Lobbyverbands

Audi Deutscher Premiumhersteller feiert Absatzrekord

Fiat-Chef Sergio Marchionne wurde dieser Tage als ACEA-Chef bestätigt.

Brüssel. Fiat-Chef Sergio Marchionne führt den europäischen Herstellerverband ACEA auch im nächsten Jahr. Damit spricht der streitbare Fiat-Chef ein weiteres Jahr für die von der Absatzkrise im Süden schwer gebeutelten europäischen Autobauer. Marchionne hatte sich Ende September auf dem Pariser Autosalon Arm in Arm mit VW-Chef Martin Winterkorn präsentiert, nachdem beide Autokonzerne zuvor ihren über Monate erbittert geführten Streit beigelegt hatten. Dabei war auch verabredet worden, dass Marchionne vorerst ACEA-Chef bleiben darf. www.acea.be

© EPA

Wien. Bereits seit den 1970erJahren ist für alle Lkw die Ausrüstung mit einem Heckunterfahrschutz gesetzlich vorgeschrieben. Seit 2007 gilt dafür eine weiterentwickelte EU-Richtlinie. „Diese Richtlinie hat nichts daran geändert, dass schwerste oder gar tödliche Verletzungen bei Auffahrunfällen zwischen Pkw und Lkw nach wie vor häufig vorkommen“, sagt ÖAMTCCheftechniker Max Lang. Eine weitere Verbesserung des Unterfahrschutzes ist daher laut Ansicht des Clubs unbedingt notwendig. www.oeamtc.at

© EPA

Marchionne bleibt weiterhin im Amt Schon jetzt mehr Verkäufe als 2011

Von Jänner bis November konnte Audi insgesamt 1,34 Mio. Autos verkaufen.

Ingolstadt. Audi hat von Jänner bis Ende November bereits mehr Fahrzeuge verkauft als im ganzen Jahr 2011. In den ersten elf Monaten kletterte der weltweite Absatz um 12,7 Prozent auf 1,34 Mio. Fahrzeuge, wie die Ingolstädter VWTochter mitteilte. Im Gesamtjahr 2011 verkaufte Audi 1,3 Mio. Autos. Für das laufende Jahr hat sich der Autobauer mehr als 1,4 Mio. Auslieferungen zum Ziel gesetzt. Im November stieg der Absatz auf 123.600 Autos, das sind 10,9 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Dabei liefen vor allem die Geschäfte in China und den USA weiter glänzend. www.audi.de


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