Murtal, Murau Juli 2018

Juli 2018

Folge 26 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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Im Urlaub ist es egal!

Da wird der Umweltschutz zu Grabe getragen

Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Gehören Sie auch zu den Braven, die penibel den Müll trennen, „Das Abfall-Trenn-ABC“ auswendig kennen, beim Händewaschen den Wasserlauf nur fürs Abspülen der Seife öffnen und das Licht abdrehen, wenn Sie den Raum verlassen? Wir müssen schonend mit den Ressourcen der Welt umgehen.

Wir müssen die Welt retten! (Vor wem denn?)

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it gutem Gewissen in den Urlaub fahren wird zunehmend schwierig, hat man ein ökologisches Bewusstsein und ist einem die Umwelt wichtig.

Urlaub mit dem Dieselauto ist ein absolutes No-Go – Stickoxide, Feinstaub. Vor allem die alten Dieselautos, die bis 2015 gebaut wurden, stehen im Kreuzfeuer der Kritik. Sogar Fahrverbote für die Innenstädte drohen. Wer sich kein neues Auto leisten kann oder aus ökologischen Überlegungen heraus sein altes Auto bis zur „Letzten Ölung“ fährt, ist die/der Gelackmeierte.

Aber auch die Benziner schneiden nicht berauschend ab; sie stolpern über das klimaschädliche Kohlendioxid (CO2).

Mit dem E-Auto in die Ferne schweifen scheitert noch an der Reichweite der Autos und an den Lademöglichkeiten.

Während uns schon bei der kleinsten Müllsammel-Verfehlung ein schlechtes Gewissen gemacht wird, geht es dort, wo es um richtig viel Geld geht, auch richtig zur Sache.

So sind die größten Dreckschleudern wohl die

Braunkohlekraftwerke und große Industriebetriebe.

Auch beliebte Kreuzfahrtschiffe machen richtig viel Dreck. Hohe Abgasbelastungen bekommt man auch an Deck und in den Kabinen zu spüren. Ein Großteil (98%) der Dampfer fährt mit billigem Schweröl, dem Abfall der Erdölverarbeitung (Treibstoffgewinnung); richtig dreckiger Kraftstoff mit hohem Schwefelanteil und Schwermetallen ist das! So viel Feinstaub können einige tausende Diesel-Lkws nicht produzieren, was an ungefilterten Abgasen eines Schweröldampfers rausgeht. Gute Luft auf offener See ist bei einem Aufenthalt an Deck nicht zu erwarten. Nur gut, dass man die Abgase meist nicht sieht und nicht riecht. Über die Abgaswerte ihres Luxusdampfers werden Passagiere natürlich nicht aufgeklärt, so bleibt die Illusion der Traumschiffreisen und sauberen Umwelt erhalten. Der gigantische Aufwand, der betrieben wird, um dem verwöhnten Publikum besten Luxus auf hoher See und an den wunderschönsten Plätzen der Erde bieten zu können, ist mit ebenso gigantischen Mengen an Müll und gesundheitsschädlichen Abgasen verbunden.

Der Umweltschutz ist da nur eine leere Worthülse.

Haben Sie jetzt gedacht, eine Flugreise könnte die Rettung sein? Falsch gedacht!

Flugzeuge sollen das umweltschädlichste Verkehrsmittel sein. Trotzdem nimmt der Flugverkehr jährlich

Die Umweltbelastungen bei der Erzeugung der Riesenflieger sind da noch gar nicht berücksichtigt.

Aber im Urlaub ist das egal, schließlich haben wir davon ja nur 5 Wochen im Jahr. Die reiche Gesellschaft auf unserem Planeten lebt 365 Tage mit ihren Luxusjachten, Privatjets, Luxusautos und Luxushäusern auf Umweltkosten. Luxus, wie wir leben und reisen, Action und Fun haben halt ihren Preis.

Schaut man sich das Kräftemessen zwischen vernünftiger Umweltpolitik und den Profitmachern an, so hinkt der Vergleich David gegen Goliath gewaltig hinterher.

Ich mache heuer zuhause Urlaub und denke über das absurde Wesen Mensch nach.

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

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Nächste Ausgabe:

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zu und verbraucht tonnenweise Kerosin, das heißt große Mengen Treibhausgase, die in diesen großen Höhen besonders schlimme Auswirkungen für die Atmosphäre haben. Ruß, Stickoxide und Lärm. („Zeit online“ vom 3. Juni 2014, „Die subventionierte Umweltsau“ von Christoph M. Schwarzer: „… welche immensen Energiemengen allein bei der Lufthansa Group benötigt werden, nämlich die von fast vier Millionen Einfamilienhäusern. Und das ist nur der Bedarf einer von Dutzenden Airlines.“)

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FOHNSDORF Meine Steirische

Foto: © KK

Von Angelika Heine

Fohnsdorf – Wohnenswert und lebenswert

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ie Gemeinde Fohnsdorf hat sich in den letzten Jahren zur Wohnsitz und Tourismusgemeinde gewandelt. Dafür ausschlaggebend ist nicht nur die Südhanglage, sondern auch die vorherrschende Infrastruktur. Ein breites Angebot an Schulen (Volksschule Neue Mittelschule und höherbildende Schule, Musikschule), Kindergärten und Kinderhort mit Nachmittagsbetreuung garantieren den Eltern bestmöglichste Ausbildungsmöglichkeiten für ihre Sprösslinge.

Mit der Arena am Waldfeld mit mehr als 100 Geschäftsflächen und auch den

Geschäften im Ort gibt es ausreichend Einkaufsmöglichkeiten.

Für ein abwechslungsreiches Angebot an Freizeitmöglichkeiten sowohl im Sommer als auch im Winter sorgen die Therme Fohnsdorf, ein intaktes und breitgefächertes Vereinsleben durch unsere Kultur und Sportvereine, zahlreiche Sportmöglichkeiten wie Tennisplätze, öffentliche Sportanlagen, gut organisierte und abwechslungsreiche Veranstaltungen und bestens markierte Wanderwege zu unseren Ausflugszielen.

Daneben gibt es in Fohnsdorf auch zahl-

reiche Arbeitsplätze, sowohl im Handel, Gewerbe, Landwirtschaft als auch in der Industrie. Ein weiterer Vorteil für die Gemeinde Fohnsdorf als Wohnsitzgemeinde ist die günstige Verkehrsanbindung sowie die kurzen Wege in die gesamte Region in alle Richtungen.

Kurzum: Fohnsdorf bietet hervorragende Lebens- und Wohnsitzqualität und ist somit sicherlich der ideale Ort zum Wohnen im gesamten Aichfeld.

Ihr Gernot Lobnig Bürgermeister der Gemeinde Fohnsdorf

ARENA Jahresfeier am 31.08.2018

Die Arena am Waldfest, das größte Einkaufszentrum in der Obersteiermark feiert wieder und punktet mit zahlreichen Angeboten und einem tollen Unterhaltungsprogramm. Infos unter: www.diearena.at.

Wir wünschen viel Spaß!

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Meine Steirische

Jung, dynamisch und modern Die Bergkapelle Fohnsdorf ist ein junger, dynamischer und moderner Musikverein, der es gekonnt schafft, eine Brücke zu schlagen zwischen „Tradition bewahren“ und „offen sein für die Zukunft“.

Dass auch im Verein die Harmonie stimmt, zeigen die zahlreichen Teilnahmen der Musikerinnen und Musiker bei Konzertreisen, Ausflügen, Fußballspielen, Rodeln, …

Damit unsere Jüngsten den Weg in die Bergkapelle finden, hat die Bergkapelle wesentlich an der Implementierung einer Bläserklasse in der Volksschule Dietersdorf mitgewirkt. Die Kinder erlernen dort

spielerisch die ersten Töne und können verschiedene Blasinstrumente testen.

Die Bergkapelle freut sich immer über neue Mitglieder: Aktiv als Musikerin/Musiker oder als unterstützendes Mitglied (mit einem Mitgliedsbeitrag).

Wenn Sie aktiv in der Bergkapelle mitarbeiten wollen, Interesse an der Bläserklasse haben, finanzielle Unterstützung leisten möchten oder Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an den Obmann Walter Liebfahrt (bergkapelle.fohnsdorf@ telering.at).

Foto: © KK

Wandertipp

„Robert-Stolz-Medaille“ vom Steirischen Landeshauptmann als Würdigung der mit Auszeichnung absolvierten Wertungsspiele der letzten 3 Jahre.

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as Durchschnittsalter in der Bergkapelle beträgt 29 Jahre. 17 Musikerinnen und Musiker sind unter 20 Jahre alt und 24 befinden sich im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Ca. 50% der aktiven Mitglieder der Bergkapelle sind weiblich.

Der Erfolg der Bergkapelle Fohnsdorf zeigt sich bei den jährlich ausverkauften Frühjahrskonzerten, den Konzert- und Marschwertungsspielen und vielen weiteren musikalischen Ausrückungen.

So erhielt die Bergkapelle im Mai dieses Jahres den „Steirischen Panther“ und die

Sillweger Aussichtswarte 1909 Errichtet auf 959Hm Ausgangspunkt: Hauptplatz Fohnsdorf.

Entlang der Grabenstraße – Precheisengasse – Traunerweg geht man über eine asphaltierte Straße bis zum Bauernhof Trauner. Von dort kommt man über einen schmalen Wanderweg bis zu einem Schotterweg. Von hier sind es noch ca. 10 min Gehzeit bis zur Aussichtswarte.

Zurück kann man entweder denselben Weg wählen, oder man wandert über den Schotterweg nach Sillweg und von dort die asphaltierte Hauptstraße – Lorenzistraße – Höhenstraße zurück nach Fohnsdorf zum Hauptplatz.

Wanderzeit bis zur Aussichtswarte ca. 1 Std. Aussichtswarte – retour ca. 1 ¾ Std.

Knappschaftsverein Fohnsdorf

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ie Geschichte der Kohle und den Bergleuten begann im Jahre 1670 und endete mit der Bergwerkschließung im Jahre 1978. Vor über 300 Jahren wurde in Fohnsdorf erstmals nach Kohle gegraben.

Der Knappschaftsverein wurde im Jahre 1853 als Verein zur Unterstützung der Bergleute, also ein Vorgänger der heutigen Sozialversicherung, gegründet!

Es gibt im Verein mehrere Gruppen: z. B. die Tanzgruppe führt den mittelalterlichen ROAFTANZ,

den KLOPFERTANZ und den MÜLLERTANZ bei verschiedenen Anlässen auf.

Der KV organisiert jedes Jahr, zu Ehren der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, eine Barbarafeier, wo der alter Bergmannsbrauch LEDERSPRUNG (Aufnahmeritus in den Stand der Bergleute) zelebriert wird.

Heute profitiert Fohnsdorf noch immer vom einstigen Bergbau.

Das HEISSE WASSER aus dem Bergbau wird in unserer Therme „Aqua Lux“ erfolgreich genutzt!

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FOHNSDORF Meine Steirische

Von Angelika Heine

Foto: KK

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Ein herzliches „Glück auf“

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ntdecken Sie Fohnsdorf – unsere Tourismus-, Thermen und Einkaufsgemeinde -erlebe die Sonnenseite des Lebens:

Entspannen und relaxen ist in unserer Therme Aqualux – der Therme des Lichts - angesagt.

Nutzen Sie die Möglichkeit eines besonderen Wohlfühltages und lassen Sie sich vom wohlig warmen Heilwasser verwöhnen und regenerieren Sie Ihre Sinne.

Shoppingspaß erleben Sie im Ortskern von Fohnsdorf als auch im größten Einkaufszentrum der Obersteiermark, der „Arena am Waldfeld“ mit über 100 Shops aus den verschiedensten Bereichen, sowie auch Freizeitspaß wie Kinozentrum, Bowlingcenter und Billardcafé.

Unsere Ausflugsziele laden nicht nur Wanderer auf schöne Spazierwege ein, auch Rad- und Mountainbiker finden je nach Geschmack, ruhige Waldwege oder anspruchsvolle Touren.Und nach einem erlebnisreichen Tag laden unsere Restaurants, Gasthäuser, Café´s, Eisdielen und Jausenstationen zum Schlemmen und gemütlichen Verweilen ein!

Fragen Sie in unserem Büro nach Infos zu unseren Ausflugszielen bzw. Wander- und Radkarten! Gerne stellen wir Ihnen Ihr persönliches Prospektpaket zusammen!

Ihr Dir. Rudolf Fußi Vorsitzender Fohnsdorf Tourismus

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Fotos: KK

Das Bergbaumuseum Fohnsdorf ist ein Erlebnis der Superlative! Der Kampf der Kumpel ums „schwarze Gold“ im einst tiefsten Braunkohlebergwerk der Welt, war hart und gefährlich und die kompetenten Museumsführer zeigen dies eindrucksvoll am 47m hohen Förderturm, der einmaligen, 3600 PS starken Zwillingstandemfördermaschine, dem unterirdischen Schaustollen und der ältesten Dampfspeicherlokomotive Österreichs.

Bergbaumuseum Fohnsdorf

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as Bergbaumuseum Fohnsdorf ist ein Erlebnis der Superlative, denn mit 3600 PS und Sprengstoff geht’s direkt zum „Schwarzen Gold“ in die interessante, geheimnisvolle und sehr gefährliche Welt der Bergleute im einst tiefsten Braunkohle-bergwerk der Welt.

Den Kampf der Kumpel ums „Schwarze Gold“ erlebt man hautnah am 47 m hohen Förderturm, an der einmaligen, 3600 PS starken Zwillingstandemfördermaschine, dem unterirdischen Schaubergwerk und dem Mineralienschaustollen.

INFO: Adresse: 8753 Fohnsdorf Schacht 10 Telefon: 035734647 oder 069917262810 Email : bergbaumuseum-fohnsdorf@aon.at oder heinz.kopp@twin.at www.bergbaumuseum-fohnsdorf.at Öffnungszeiten: 1. Mai bis 31. Oktober täglich von 9 –17 Uhr. Eintrittspreise inklusive Führung: Erwachsene: € 8,- Schüler: € 5,- ; Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene: € 7,- Schüler: € 4,-; Kinder gratis

Ruine Vanestorff

Meine Steirische

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Foto: KK

Foto: KK

ie Burg mit den 5 Türmen wurde 1252 erstmals erwähnt und bot damals vor unerwünschten Eindringlingen und Feinden den nötigen Schutz.

Heute ist diese Ruine am blühenden Schlossberg ein beliebtes Wanderziel und über leicht begehbare Spazierwege zu erreichen und bietet einen wunderschönen Ausblick auf den Ort und das gesamte Aichfeld.

Aqualux Therme Fohnsdorf

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icht nur im Winter, auch im Sommer überzeugt die Aqualux Therme mit ihrem wunderschönen Außenbereich. Familien und Kinder können sich im Außenbecken der Erlebniswelt austoben,

Rutschen Spaß bieten die Speedund die Wellenrutsche. Während Ruhesuchende im VitaDome® voll auf ihre Kosten kommen. Denn das Motto: „Genuss pur“ gilt eben das ganze Jahr über!

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FOHNSDORF Foto: © Lebenshilfe Region Judenburg

Meine Steirische

Schwammerlzeit im Gasthof „s‘Wirtshaus in Farrach“

Das Dorfladen-Team der Lebenshilfe Region Judenburg

Dorfladen Fohnsdorf öffnet am 2. Juli Das Sortiment des barrierefreien Genussortes im Zentrum von Fohnsdorf beinhaltet biologische und regional erzeugte Lebensmittel. Menschen mit Behinderungen haben im neuen Dorfladen die Möglichkeit, einer sinnstiftenden und dem Gemeinwohl dienenden Arbeit nachzugehen.

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er Dorfladen ist das vierte Ausgliederungsprojekt der Lebenshilfe Region Judenburg seit der Inbetriebnahme des Nahversorgers in Murdorf im Jahr 2015. Mit dem neuen Projekt verfolgt man mehrere Ziele. „Wir schaffen inklusive Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderungen, schließen eine Versorgungslücke in Fohnsdorf und tragen zur Ortsbildbelebung bei“, erklärt Mag. Karlheinz Hirn, Geschäftsführer der Lebenshilfe Region Judenburg.

Der neue Dorfladen soll Genuss- und Begegnungsort für die Fohnsdorfer Bevölkerung sein. Das Motto dabei lautet „Bewusst einkaufen und sich Zeit nehmen zum Verweilen“.

Das Sortiment beinhaltet Produkte von mehr als 50 österreichischen Produzenten aus dem bäuerlichen Bereich, sowie eine Auswahl an biologischen Marken.

Eine gemütliche Ausschank mit acht Sitzplätzen rundet

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das Angebot ab.

Das Geschäftslokal umfasst ca. 200m² und befindet sich direkt am Fohnsdorfer Hauptplatz. „Ich hoffe, dass die Bemühungen der Lebenshilfe Region Judenburg, aber vor allem jene des Dorfladen-Teams erkannt und durch zahlreiche Einkäufe in unserem Geschäft unterstützt und belohnt werden“, so Petra Thurner, Werkstätten-Leiterin der Lebenshilfe und neue Standortleitung des Dorfladens.

Dorfladen Fohnsdorf Hauptplatz 1A, 8753 Fohnsdorf T 0664 88 414 843 dorfladen@lebenshilfe-judenburg.at Dorfladen-Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8.30-18.00 Uhr Sa: 8.30-12.00 Uhr

Unterstützt durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

Ab sofort verwöhnt Familie Prentler ihre Gäste mit den besten Pilzspezialitäten und köstlichen Schwammerlklassikern.

Für den süßen Gusto warten köstliche Eisbecher von Valentino, frische hausgemachte Waffeln mit Eis, hausgemachte Mehlspeisen und Torten, feiner Topfen- und Apfelstrudel sowie herrliche Schoko- und Eispalatschinken.

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Reservierungen: www.farrach-wirtshaus.at oder T 0680 23 29 235 s‘Wirtshaus, Ing. Olaf Prentler, Hauptstraße 209, 8740 ZELTWEG, info@farrach-wirtshaus.at Öffnungszeiten: Mo–Di Ruhetag, Mi–Sa11:00–22:00 Uhr Küche: 11:30–13:30 Uhr u. 18:00–20:30 Uhr, So 9:00–15:00 Uhr; Küche: 11:30–14:00 Uhr

Meine Steirische

„ALPE Zimmerei-Tischlerei“ erweiterte Produktionsstätte in Fohnsdorf Der innovative Chef des Unternehmens ALPE, Johann Almer, im Interview mit „Meiner Steirischen“.

ALPE ist der kompetente Partner für alle Arbeiten mit Holz im Bereich Bauen und Wohnen. Von der Planung bis hin zur Ausführung garantiert ein Team von hochqualifizierten Mitarbeitern perfekte und termingerechte Umsetzung Ihres Projektes mit großer Sorgfalt und Fachkompetenz. Die Produktionshalle in Fohnsdorf wurde nun mit einem neuen Zubau erweitert und modernisiert, um die hohen Qualitätsstandards weiter zu verbessern.

Johann Almer, der Gründer der ALPE GmbH, startete sein Unternehmen 1990 in Judenburg mit 5 Mitarbeitern. Durch das starke Wachstum des Betriebes wurde der Standort zu klein, und so fiel die Entscheidung, in Fohnsdorf eine neue Produktionshalle zu errichten, die 2001 bezogen und 2007 mit einem Verwaltungsgebäude vergrößert wurde.

Meine Steirische: ALPE ist ein großer regionaler Arbeitgeber.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie? Johann Almer: Derzeit sind 50 qualifizierte Mitarbeiter und gut ausgebildete Facharbeiter in unserem Betrieb tätig. 11 kümmern sich um die Administration im Büro. In der Zimmerei und Tischlerei sind derzeit 3 Zimmermeister und 2 Tischlermeister sowie 4 Zimmererpoliere beschäftigt. Bestes

Meine Steirische: Was fertigt die „ALPE Zimmerei und Tischlerei“?

Johann Almer: Die Zimmerei ist spezialisiert auf Dachstühle, Carports, Wintergärten, Hallenbauten und auf die Sanierung von Altbauten sowie von historischer Bausubstanz. Die Arbeit mit Holz erlaubt eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, und es ist ein gesundes und ökologisches Baumaterial. Unsere Kunden schätzen unsere große Erfahrung und unseren Innovationsgeist.

In der Tischlerei verwirklichen wir den Traum vom Wohnen.

Menschen haben verschiedene Ansprüche an ihre Wohnräume; darum planen und fertigen wir in der hauseigenen Tischlerei, individuell nach den Wünschen der Kunden, einzigartige Massivholzmöbel, Küchen und Treppen für höchste Ansprüche.

Gudrun und Johann Almer

www.alpe.at

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Foto: © g.Ott

Johann Almer: „Mit dem neuen Zubau wurde die Produktionshalle in Fohnsdorf zeitgemäß modernisiert. So können wir die hohen Qualitätsstandards weiter verbessern. Uns ist höchste Qualität besonders wichtig; darum haben wir uns 2016 zum großzügigen Zubau entschlossen, der sehr gut gelungen ist. Uns ist wichtig, die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden weiterhin auf höchstem Niveau zu erfüllen.“

Know-how und beste Ausbildung des Teams sind uns sehr wichtig; darum befinden sich 2 Zimmerer gerade im Lehrgang zum Meister.“

Fotos: KK

Meine Steirische: Ein toller Zubau ist gelungen!

Was waren Ihre Beweggründe zu diesen Investitionen?

FOHNSDORF Meine Meine Steirische Steirische

Leutee Gäst Feste

28. „Tour de Mur“: Genusstour mit dem Rad durch die wunderschöne Steiermark

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und 1.500 Radfahrer aus sieben unterschiedlichen Nationen nahmen an der 28. „Tour de Mur“ teil und radelten in 3 Tagen 333 km, von St. Michael im Lungau bis nach Bad Radkersburg. Es war eine Genusstour entlang des Murradwegs R2, die sowohl landschaftliche als auch kulinarische Schmankerln bot. Für das leibliche Wohl und gute Unterhaltung war gesorgt. Eine Vielzahl von Labestationen lockte mit regionalen Köstlichkeiten.

3 große Radlerfeste boten Musik und Spaß, jede Menge Gaumenfreuden und Warenpreisverlosungen in den Tourorten Gigasport Fohnsdorf, Gigasport Graz und zum Abschluss beim pannonischen Altstadtfest am Hauptplatz von Bad Radkersburg. Gute Stimmung und ein tolles Wochenende für die ganze Familie und für die sportlichen Radler!

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Meine MeineSteirische Steirische

Das Pflichtpraktikum als Teil der Ausbildung!

Die SchülerInnen der zweiten Klasse der Fachschule (FSW) sowie der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) beenden mit 30.

Mai ihr Schuljahr tauchen in das Berufsleben ein!

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wei bzw. drei Monate, so lange dauert das Praktikum, das sie in ganz Österreich, aber auch im Ausland absolvieren. Sie arbeiten in der Gastronomie bzw. in Hotellerie und Tourismus, in Wirtschaft und Verwaltung, Banken und Versicherungen oder im Sozialbereich. Die Freude auf das Praktikum ist groß, denn die Möglichkeit, einmal in die Arbeitswelt

hinein zu schnuppern und das bisher Erlernte anzuwenden, wird von allen sehr geschätzt!

Seit jeher im Lehrplan verankert, ist das Praktikum ein wesentliches Bildungsziel der Bundesschulen Fohnsdorf und auch Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss sowohl der FSW als auch der HLW. Darüber hinaus sehen es die

SchülerInnen als großartige Gelegenheit, selbständiger und unabhängiger zu werden. Man kann bereits Kontakte für die Zukunft knüpfen und außerdem Geld verdienen!

Und da für sie das Schuljahr 2018/19 erst im Oktober beginnt, bleibt auch noch genug Zeit für erholsame und abwechslungsreiche Ferien!

Alles für Ihre Grillparty!

Vom saftigem Steak bis zum saurem Rindfleisch, Brötchen oder kalte Platten, bei uns ist für jeden Geschmack etwas Leckeres dabei.

Di-Fr 7:30-12:30 Uhr und 14:30-18:00 Uhr | Sa 7:30-12:30 Uhr | Montag Ruhetag Siemensstraße 1 | 8753 Fohnsdorf | T 3573 2359 | office.autischer@twin.at 11

FOHNSDORF Meine Meine Steirische Steirische

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„Pension Anesa“ – komfortable Wohlfühlzimmer

RM-Fliesen:

Alles aus einer Hand Seit rund 20 Jahren ist der erfahrene Fliesenprofi Milorad Rastovic im Bereich rund um Fliesen tätig. Erfolgreich führt er, unterstützt von seinem Sohn Mario, der zuständig für Beratung und Verkauf ist, sein Unternehmen „RM Fliesen“.

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astovic und sein Team von 5 Facharbeitern sind spezialisiert auf die Verlegung von Fliesen aller Art, Boden- und Wandbeläge im Außen- und im Innenbereich. Durch die jahrelange Erfahrung verlegen die Spezialisten von RM auch spezielle Fliesen wie Großflächenfliesen, Natursteine wie Marmor und Granit und vieles mehr.

Ob formschöne, wetterfeste Terrassen, kleine Wohl-

fühloasen oder Luxusbäder, schöne Wohnzimmer, Stiegen, Altbausanierungen oder komplette Badsanierungen und mehr, Milorad Rastovic arbeitet mit regionalen und überregionalen namhaften Firmen zusammen. Mit dem „Alles-aus-einer-Hand-Service“ bietet „RM Fliesen“ schnelle, saubere und kompetente Bauabwicklungen, koordiniert alle Gewerke, damit der Kunde nur einen Ansprechpartner hat.

Fliesen Rastovic KG Fohnsdorferstraße 16 | A-8753 Fohnsdorf Tel./Fax: +43 (0) 3577 26 374 | Mobil: +43 (0) 664 31 33 602 | e-mail: eurobad@hotmail.de

www.rmfliesen-eurobad.at

„RM Fliesen“ erweitert sein Team; gesucht werden ein Fliesenleger und ein Steinmetz.

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nesa Rastovic betreibt angrenzend an die Verkaufsräume von „RM Fliesen“ die kleine komplett neu sanierte „Pension Anesa“.

Die Pension befindet sich in zentraler Lage, 5 km vom „Red-Bull-Ring“ und 2 km von der „Aqua-Lux-Therme“ und dem Einkaufszentrum „Arena“ entfernt. In unmittelbarer Nähe zu den Murtaler Skibergen gelegen, ist die Pension die ideale Unterkunft als Ausgangspunkt für Wanderungen und im Winter zum Schifahren.

Die komfortablen und liebevoll neu gestalteten Zimmer sind hell und freundlich und schon um einen Zimmerpreis ab 25 Euro zu buchen.

Außerdem erwartet die Gäste ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Fremdenzimmer Fohnsdorferstraße 16, 8753 Fohnsdorf-Aichdorf Tel.: 0664/5359489, anesarastovic@gmail.com

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Unfallverhütung im Badezimmer mit viterma Sicherheit im Badezimmer – fugenlos, barrierefrei, rutschfest

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arrierefreiheit in den eigenen vier Wänden spielt eine immer größere Rolle – auch in jungen Jahren. Zum einen möchte man natürlich bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung leben und zum anderen steigt die Zahl der potenziellen Interessenten beim Verkauf der Immobilie.

Doch auch Unfall oder Krankheit können jeden völlig unverhofft treffen und vor allem das Badezimmer stellt für Menschen mit besonderen Bedürfnissen oft eine große Hürde dar. Nur allzu leicht rutscht man auf dem nassen Boden aus oder übersieht eine Stolperfalle und schon kleine Schwellen werden zu einem fast unüberwindbaren Problem.

Hier kommt viterma ins Spiel, denn wir haben maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen entwickelt, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Dadurch erleichtern wir Ihnen den Alltag im Bad und verwandeln Ihr altes Badezimmer in ein barrierefreies Meisterwerk.

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Foto: Corinna Wöhry

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Neu in Leoben

Die Vertreter der Stadtgemeinde, der Bau- und Planungsfirmen, des Handels und Tourismus.

BAUEN UND SANIEREN ZAHLT SICH WIEDER AUS!

KNITTELFELD

Spatenstich „Hauptplatz Neugestaltung“

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Am Freitag, 15. Juni fand der offizielle Spatenstich für das größte Projekt des Knittelfelder Stadtentwicklungsprozesses – die Neugestaltung des Hauptplatzes –statt.

Spatenstichfeier

Zur Spatenstichfeier kamen Planer und Bauverantwortliche, sowie Vertreter von Politik, Handel, Wirtschaft und Gastronomie. Zu Beginn gab es eine

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Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Architekten, DI Hans-Jörg Raderbauer, der den neuen Hauptplatz plante. Danach begrüßte Bürgermeister Gerald Schmid die Gäste und sprach über den Stadtentwicklungsprozess und über das Leitprojekt Hauptplatz.

DI Oliver Rathschüler, Geschäftsführer vom Planungsbüro „Freiland“ skizzierte den Gästen wie der Hauptplatz gestaltet wird. Danach ergriff Ing. Werner Högler, von der Firma Porr das Wort und erklärte die derzeitigen Umbauarbeiten. Der Vorsitzende des Tourismusverbandes Knittelfeld, Rene Liebminger betonte die gute Zusammenarbeit von Stadtgemeinde und Tourismus und dass er sich über das Hauptplatzprojekt sehr freut. Denn in Zukunft sollen zahlreiche Veranstaltungen zur Innenstadtbelebung beitragen. Jörg Opitz, Unternehmer und Vertreter der IGK (Interessensvertretung der Knittelfelder Kaufleute) bedankte sich beim Bürgermeister für dessen Engagement und die Zielstrebigkeit, Knittelfeld als attraktive Stadt zu positionieren. „Durch den Stadtentwicklungsprozess haben sich schon zahlreiche neue Unternehmen angesiedelt. Knittelfeld ist die Einkaufsstadt im Murtal, diese Stärke will man erhalten und ausbauen“, so Opitz. Mit der Segnung und dem Spatenstich ist nun der Weg für die weiteren Bauarbeiten freigegeben.

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eit 2014 arbeitet die Stadtgemeinde Knittelfeld engagiert und zielstrebig an der Weiterentwicklung der Stadt. Als Grundlage diente der von Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid initiierte Stadtentwicklungsprozess „Gestalten wir Zukunft“, in dem an zahlreichen Abenden und Wochenenden eingeladen wurde, um die vielfältigen Zukunftsthemen der Stadt zu besprechen und gemeinsam Ziele zu erarbeiten. Höhepunkt war die größte Bürgerbefragung der Stadt Knittelfeld mit über 3000 rückgesendeten Fragebögen. Alle Rückmeldungen, Wünsche und Ziele wurden von einer unabhängigen Agentur berücksichtigt und ausgewertet. Daraus ergab sich eine Reihung von Zukunftszielen, mit der den Wünschen der großen Mehrheit von Bevölkerung, Handel, Wirtschaft und Gastronomie entsprochen wird. Als größter Wunsch ging das Thema „Innenstadtattraktivierung und -belebung“ hervor. Alle Zukunftsziele wurden vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. Sie werden nun zielstrebig umgesetzt. Herzstück ist die Neugestaltung des Hauptplatzes.

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Foto: KK

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Die Organisatoren und Wirte der Music Nights Knittelfeld

Sommer in Knittelfeld!

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ine Reihe von Sommerveranstaltungen in Knittelfeld wurde im Rahmen einer Pressekonferenz vom Vorsitzenden des Tourismusverbandes Knittelfeld, Rene Liebminger präsentiert. Ing. DI (FH) Gerald Schmid bedankte sich bei allen für das Engagement und freut sich über das umfangreiche Sommerprogramm. Am 28. Juni startet die beliebte Music Nights im Knittelfelder Zentrum und eine Fülle von weiteren Veranstaltungen folgen.

Music Nights – 40 Bands in 10 Wochen in 5 Lokalen 40 Bands sorgen bis 30. August jeden Donnerstag von 19 bis 23.15 Uhr eine tolle Stimmung in den beliebten Lokalen: Turm, KBar DeLuxe, Kastanienbar, Pub Phönix und auf der Kulturhaus-Terrasse.

Es wird ausschließlich Live-Musik geboten. Kulturhaus-Terrasse ist der Hot-Spot der Veranstaltungen. Die Gastwirte von La Dolce Vita, LondonInn, K-Bar DeLuxe, Kastanienbar und Pub Phönix kümmern sich um

das leibliches Wohl der Gäste. Der Sponsor Trans Gourmet unterstützt die Veranstaltungen. Die Belebung der Innenstadt ist auch heuer wieder garantiert und wir wünschen den Veranstaltern, den Wirten und den Besuchern einen guten Geschäftserfolg und den Gästen eine gute Unterhaltung bei diesem ausgezeichneten Sommerprogramm! Das umfangreiche Programm entnehmen Sie bitte in unserem Mittelaufschlag!

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Foto: KK

Meine Steirische

Murtal

Urlaubsregion Murtal auf Erfolgskurs

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m 05. Juni lud die Urlaubsregion Murtal zur 14. Jahreshauptversammlung in den Weißen Saal nach Knittelfeld. Vorsitzender Karl Schmidhofer präsentierte die erfolgreiche Bilanz und dankte

für die großartige Zusammenarbeit.

Dank des Wachstums in der Touristik ist es gelungen, die Wertschöpfung in der Region zu steigern und nachhaltig tausende Arbeitsplätze zu sichern.

Mit knapp 1,5 Millionen Nächtigungen im vergangenen Tourismusjahr und einem Nächtigungsplus von 8,1 % im vergangenen Winter ist die Urlaubsregion Murtal weiter auf Erfolgskurs.

St. Ruprecht ob Murau

Holzmuseum St. Ruprecht ob Murau bis 31. Oktober täglich geöffnet

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as Holzmuseum ist ein besonderer Ort um auf über 10.000 m2 alles über die Vielfalt und Verwendung des faszinierenden Rohstoffs Holz zu erfahren. (Haupthaus, HolzBauHaus, Arboretum – Baumgarten, HolzWasserSpielplatz, Forstturm,...)

Sonderausstellung 2018 „DENK x REGIONAL – über - REGIONAL“ und „BLIND:SEHEN:TASTEN“

SOMMERPROGRAMM • Kreatives Werken mit dem Naturstoff Holz, von 2. Juli bis 7. September jeden MO/MI/FR von 12 bis 17 Uhr. Was kann man aus Naturmaterialien/Holz herstellen? Der Blick für vielleicht schon Wertloses oder Weggeworfenes soll geschult werden – vielleicht durch kreative Veredelung wieder zum Leben erweckt werden.

• Begleitete Spaziergänge ins Arboretum von 2. Juli bis 7. September jeden MO/MI/FR um 11 Uhr, Wo kann man besser den Rohstoff Holz in seiner großen Vielfalt und in den verschiedensten Wachstumsstufen im Jahreslauf beobachten?

• Schaumahlen bei der Getreidemühle St. Ruprecht ob Murau, jeden zweiten Donnerstag im Juli und August, Treffpunkt 14 Uhr bei der Mühle.

8862 St. Ruprecht ob Murau, Tel: 03534/2202 oder office@holzmuseum.at, www.holzmuseum.at

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Foto: KK

Meine Steirische

30. Juni 2018: „Green Saturday“ – um 11 Euro durch die Steiermark

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emeinsam mit der „Steiermark-Card“ ruft nun die Verbundlinie den Samstag, den 30. Juni 2018, zum großen „Freizeit-Öffi-Testtag“ aus. An diesem „Green Saturday“ kann man mit einem gültigen 11-EuroFreizeit-Ticket die Partnerbetriebe der „Steiermark-Card“ gratis besuchen. „Derzeitige ÖV-NichtnutzerInnen sind am ehesten in der Freizeit und bei Ausflügen bereit, einmal die S-Bahn oder den RegioBus auszuprobieren“, ist Verkehrslandesrat Anton Lang überzeugt. „Als Einstiegshilfe gibt es das günstige ‚Freizeit-Ticket Steiermark‘, das jetzt neu ganzjährig an Samstagen, Sonn- und Feiertagen gültig ist. Um 11,– Euro pro Person kann man an besagtem Tag steiermarkweit unterwegs sein!“

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Aktion

Meine Steirische

Foto: Heine

Foto: © Regine Schöttl

Sommer Meine Steirische

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Pesserl nutzt AK-Wahlkampf zur Kritik an Reformvorhaben

Wirtschaftsbund: Arbeiterkammer-Kritik an SV-Reform verunsichert die Patienten unnötig Jelica und Marinko Bagaric

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Der steirische Arbeiterkammer-Präsident Josef Pesserl warnt vor einer „Zerschlagung der Sozialversicherung“.

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er Wirtschaftsbund Steiermark sieht darin eine gezielte Stimmungsmache gegen die Reformmaßnahmen der Bundesregierung und einen vorgezogenen Auftakt zur AK-Wahl im Frühjahr 2019. „Der AK-Wahlkampf darf nicht dazu genutzt werden, um Patienten zu verunsichern. Es ist dringend an der Zeit, das Sozialversicherungssystem zukunftsfit zu gestalten! Von dieser SV-Reform werden die Österreicherinnen und Österreicher langfristig profitieren, denn nur so können noch mehr Mittel für die Gesundheit der Versicherten eingesetzt werden“, erklärt Mag. (FH) Kurt Egger, Direktor Wirtschaftsbund Steiermark.

Durch Einsparungen in der Verwaltung und effizientere Prozessabläufe kommt die geplante Sozialversicherungsreform in erster Linie den Menschen in Österreich zu Gute. Für den Wirtschaftsbund ist besonders wichtig, dass die Selbstverwaltung der Kassen nicht angetastet wird. „Die Kasse muss den Patienten dienen, nicht den Funktionären und schon gar nicht dem AK-Wahlkampf!“, ergänzt Egger.

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Foto: Mag. (FH) Marietta Wolf

Wenn Tradition auf Innovation trifft

Meine Steirische

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Seit 50 Jahren ist das innovative Familienunternehmen Hartleb auf Erfolgskurs und leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung.

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„Seit 1968 haben wir viele Wohntrends und Entwicklungen beobachtet. Nicht nur durch das Feedback unserer Kunden, sondern auch durch eigene Beobachtungen haben wir gesehen, welche Entwicklungen für unsere Kunden Vorteile bringen.

Wenn Sie Ihren Wohnraum neu gestalten wollen, können Sie sich auch heute auf die Erfahrung und das Fachwissen von den Einrichtungsexperten verlassen!“, so die Brüder Anton und Hubert Hartleb, die in zweiter Generation das Einrichtungshaus und die Tischlerei führen.

Sie legen großes Augenmerk auf Innovationen sowie auf nachhaltige Produktionsweise. Darum werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet, wie Holz, das nachwächst und auch langfristig seinen Beitrag für unsere Gesundheit und unsere Umwelt leistet. „Uns ist wichtig, mit Partnern zu arbeiten, welche unsere individuellen und maßgeschneiderten Planungen umsetzen und in hoher Qualität fertigen. Deshalb arbeiten wir auch seit Jahrzehnten mit den besten Herstellern aus Österreich und der EU, z.B. mit ‚Team7‘, ‚JORI‘ und ‚SieMatic‘.“ Team7 hat den Begriff „Naturholzmöbel“ revolutioniert und durch integrierte Wohnprogramme den offenen Wohnraum möglich gemacht. So rücken heute „Wohnen“ und „Kochen“ wieder näher zusammen – der Essraum ist Teil des Ortes, wo der Genuss entsteht. Der erfahrene Einrichtungsfachmann hilft dabei, diesen Ort in eine „Oase des Genusses“ zu verwandeln.

Moderne Wohnräume müssen viele Anforderungen gleichzeitig erfüllen. Unsere 50-jährige Erfahrung gibt Sicherheit für den Kunden, auch komplizierte Raumsituationen bestens zu lösen und eine tolle Atmosphäre für Regeneration und genussvolles Wohnen zu schaffen.

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Gifte aus Umwelt und Nahrung sowie steigender Leistungsdruck in der heutigen Arbeitswelt sind längst allgegenwertig und können unseren Organismus auf Dauer belasten. Die WHO bestätigt: In der EU sind 25% aller Krankheiten und Todesfälle noch immer auf Umweltschadstoffe zurückzuführen.

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aut medizinischer Forschung können Symptomkomplexe wie schleichender Leistungsabfall, Allergien, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsund Schlafstörungen, sowie höhere Infektanfälligkeit mit einer Überlastung des Magen-Darm-Trakts zusammenhängen. Da die genannten Beschwerdebilder vielerlei Ursachen haben können, informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Warum Detox! Gesundheitsbedrohliche Giftstoffe aus Umwelt und Nahrung (Schwermetalle und Ammonium) können bei Überlastung Folgeschäden im Körper anrichten. Panaceo Basic-Detox bindet Giftstoffe bereits im Magen-DarmTrakt noch bevor sie in den Körper gelangen. Gleichzeitig werden wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Kalium an Ihren Körper abgegeben

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Viele Anwender sprechen von einem meditationsähnlichen Bewusstseinszustand.

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Es kommt dabei zu dem Effekt, dass man sogar mit geschlossenen Ohren die Musik durch den Körper hört, was die Grenzen der bisherigen Sinneserfahrungen stark erweitert und ein ungeahntes Glücksgefühl und tiefste Entspannung auslöst.

Das erlebten wir alle zuletzt neun Monate im Mutterleib!!!

Das Unterbewusstsein erinnert sich an diesen angenehmen, geborgenen Zustand und es kommt dabei innerhalb

kürzester Zeit zu einem befreienden Gefühl des Loslassens.

Wissenschaftlich wurde die SwaveKörperschall-Liege bereits mehrmals getestet.

EKG- und HRV-Messungen zeigten, dass der Stresspegel dadurch außergewöhnlich stark sinkt und der sogenannte Parasympathikus zugleich aktiviert wird.

Der Parasympathikus ist ein Teil unseres autonomen Nervensystems und ist üblicherweise nur in der Nacht – in der Tiefschlafphase – stark aktiv und Voraussetzung dafür, dass unser Organismus sich regenerieren kann und wir uns wieder frisch und voller Lebensenergie fühlen.

Somit fühlen sich Anwender nach einer Behandlung 1. frisch, regeneriert und energiegeladen 2. voller Lebenslust, Lebensfreude und Glücksgefühle 3. klar im Geist und frei von Alltagssorgen und Belastungen

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… ja, aber …

Kennst du das Wort „aber“? Hinter fast jedem positiven Satz- bzw. Gesprächsbeginn – z.B.: „Schaust guat aus.“ „Jo, danke, aber waßt eh, is net anfoch.“ – kommt das Wort „aber“ vor.

Genauso werden tolle Ansätze im Keim erstickt.

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ass es einfach bei „Jo, danke“, gestehe es dir selber ein, lass es zu, gut auszusehen! Lass es zu, das Gute zu spüren! Hör auf damit, zu denken: „Zu guat deaf‘s ma eh net geh‘n, weil daunn geht‘s ma morgen sicha wida schlecht.“

Beim Versuch, drei Minuten die Luft anzuhalten, also nicht zu atmen, wird sofort klar, wie unwichtig das Morgen ist und wie lebenswichtig der Moment, der Augenblick ist. Im Hier und Jetzt zu leben ist die schwierigste Aufgabe der Menschen. Du darfst dich lieben, ohne Egoist zu sein. Jedes gute Gefühl in dir soll genossen und niemals versteckt werden. Lebe die Leidenschaft, die dir keine Leiden schafft! Das Werkzeug für deine Liebe, deinen Genuss bist einfach nur du.

Also lass einfach zu, DU zu sein!

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Foto: KK

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Badeteich Lind b. Scheifling

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eit 10 Jahren erfreut sich unser Badeteich in Lind bei Jung und Alt größter Beliebtheit. Gäste kommen längst nicht mehr nur aus Scheifling sondern aus dem ganzen Bezirk und aus dem benachbarten Murtal.

Die Badegäste sind immer wieder von der wunderschönen Anlage begeistert.

Außerdem funktioniert unser Badeteich völlig ohne Chemie. Die Gäste erwartet eine angenehme Wassertemperatur.

Unser Badeteich ist bei Schönwetter von 9-19 täglich geöffnet.

Scheifling ist durch den Scheiflinger Kirtag und dadurch mit den Pfeifenrauchern untrennbar verbunden.

Neben unser Keuschn, eines des ältesten erhaltenen Haus in Scheifling gibt es auch das Pfeiffenmuseum. Dieses Museum wurde unter Zutun der Gemeinde um 2 Räume erweitert, und erlaubt nun auch kleine Sonderausstellungen zu machen.

Öffnungszeiten: Täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr bei Schönwetter (Saison etwa Mitte Mai - September) Infos: Tel: 0676/847637400 | GRATIS WLAN

1 X Gutschein … für einen Erwachsenen Eintritt im Monat

Juli

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… für einen Erwachsenen Eintritt im Monat 28 28

Kontakt: Marktgemeinde Scheifling, Amtsplatz 1, 8811 Scheifling, Tel. 03582/2315-0, gde@scheifling.gv.at, www.scheifling.gv.at Öffnungszeiten: an Badetagen von 09.00 bis 19.00 Uhr Eintrittspreise: Tageskarte: Erwachsene € 3,–; Kinder € 2,–; Saisonkarten sind direkt an der Badekasse erhältlich!

Ohren- und Augenschmaus beim Zeltweger Stadtfest Das Zeltweger Stadtfest rockt heuer am Samstag, 21. Juli ab 17.00 Uhr rund um den Platzlmarkt mit Top-Acts die Innenstadt und am Sonntag, 22. Juli geht es weiter mit dem Stadtfest Frühschoppen.

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ie ganze Innenstadt ist Bühne, das ist auch heuer wieder das Motto beim traditionellen Stadtfest in Zeltweg. Sommerfeeling, nette Leute treffen, genießen und sich einfach von der guten Stimmung treiben lassen.

Für beste Unterhaltung sorgen auf 3 Bühnen verschiedene Bands und gemeinsam mit großartigen gastronomischen Highlights wird das Wochenende für die Besucher unvergesslich werden!

„Action pur ab 17.00 Uhr“ am 21. Juli Bioenergiebühne – Bühne Oberweg: ab 17:00 Uhr Western-Stimmung bei der Westernmodeschau und der Country-Band „Mrs. Sippi“ & Moderator Frankie Knaus.

Purer Rock liefert die AC/CD Tribute Band – Ballbreakers am Samstag ab 20:30 Uhr

Ab 20:00 Uhr kommen alle Freunde der gepflegten Unterhaltungsmusik mit der Zeltweger Band LUXUS voll auf ihre Kosten.

Bühne Bahnhofstraße – Carlos Tattoostudio: ab 17:00 Uhr unterhält Sie DJ Lil Dirty mit einem Hitmix für Jung und Alt. Natürlich werden hier auch gerne Musikwünsche erfüllt. Carlos Tattoostudio sorgt für die kühlen Getränke und hat wieder einige „Schmanckerl“ für Sie vorbereitet.

Bühne Platzl: ab 17:00 Uhr HAERTHA eine junge rockige Band aus dem Murtal. Von den oiden Hodan bis zur modernen Musik ist alles mit dabei.

Ab 20:30 Uhr “AC/DC Tribute Band - Ballbreakers”

Das Organisationsteam freut sich ganz besonders, eine der besten AC/DC-Tribute Bands präsentieren zu dürfen. Ballbreakers purer Rock‘n‘Roll schlägt sofort beim Publikum ein und macht das Zeltweger Stadtfest zu einer unvergesslichen AC/DC - Nacht...

LET THERE BE ROCK !

Stadtfest Frühschoppen am Sonntag, 22. Juli ab 10:00 Uhr am Platzlmarkt Am Sonntag wird zünftig weitergefeiert beim großen Stadtfest Frühschoppen am Platzlmarkt. Für Stimmung sorgt das Wildbach Trio aus der Steiermark und unsere Jugend-, Sport- und Kulturvereine.

Michael Jackson Tribute Show „Remember the Time“

Am 29. August 2018 wäre der King of Pop 60 Jahre alt geworden.

Seine Musik und einzigartigen Tanzchoreografien machen ihn unvergessen. Als spektakuläre Hommage würdigt die Show „Remember the Time“ das Ausnahmetalent Michael Jackson und bringt das Originalgefühl seiner Auftritte live auf die Bühne. Die Musik- und Tanzshow präsentiert über 30 Songs aus Michael Jacksons beispielloser, mehr als 40-jährigen Karriere und lässt das Publikum hautnah eintauchen in das künstlerische Vermächtnis des King of Pop.

Michael Jacksons Energie live auf der Bühne!

Sascha Pazdera bringt zusammen mit drei Background und Frontsänger, sechs außergewöhnlichen Tänzer und einer fünfköpfigen Live-Band, Michael Jacksons unfassbare Energie live auf die Bühne zurück.

Ticketpreise: Stehplatz: € 35,00 VIP-Tickets: € 130,00 Der VIP Bereich ist im Café Madenberger eingerichtet und enthält ein kaltes Buffet, Getränke frei (Bier, Wein, Sekt und alkoholfreie Getränke) und einen reservierten Sitzplatz.

Nur drei Mal in Österreich – einmal davon in Zeltweg: die spektakuläre Michael Jackson Tribute Show

Die Tickets sind bei Ö-Ticket unter: www.oeticket.com oder im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577 22521 160 / per E-Mail unter nina.sturm@zeltweg.at erhältlich.

Foto: KK

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Der Leadsänger, Sascha Pazdera, hat schon zu Michael Jacksons Lebzeiten den Weltstar gedoubelt und wird mit einem 18-köpfigen Team die Zeltweger Bühne bespielen.

ie große Michael Jackson Show tourt in diesem Jahr durch Großbritannien, Europa und Amerika. Nur drei Mal ist die Show in Österreich zu sehen – einen Stopp legt sie dabei in Zeltweg ein. Lassen Sie sich diese großartige Show nicht entgehen.

V e r a n s ta lt u n g eJuLi n

Meine Steirische

Foto: www.ballbreakers.de

Zeltweg

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Meine Steirische

Knittelfeld

Oberzeiring

FLOHMARKT Waren aller Art Wo: Lager „Flohmarkthalle“ (Bahnhof Knittelfeld) Wann: Jeden 1. Freitag im Monat ab 6. Juli - jeweils von 9-16h. Esperantostraße 1, 8720 Knittelfeld, Karl Fiedler 03512/75436 oder 0664/3089089 fiedler.karl@aon.at

Mineralienbörse Kletterkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger (geeignet für den Wechsel von der Halle ins Freie)

Oberzeiring, Sonntag, 8. Juli 2018, 9:00-16:00 Uhr Der Verein Judenburger Mineraliensammler veranstaltet die 26. Mineralienbörse, im Handwerkshaus- und Hof, Bachstrasse 12, A-8762 Oberzeiring , Sonderschau, Mineralienverlosung, Kindertisch, gratis Mineralien für Kinder. Eintritt frei!

Zeit: Vorbesprechung: Freitag, 06. Juli 2018, um 19 Uhr in der Kletterhalle Landschach

v.l.n.r.- Bürgermeister Ing. DI (FH) Gerald Schmid, GRin Heidi Krainz-Papst, Kulturamtsleiter Hannes Ott

Das Knittelfelder Kultur-Wunschabonnement

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as NEUE Kultur-Wunschabonnement 2018/2019 wurde im Rahmen einer Pressekonferenz am 12. Juni 2018 im Kulturhaus in Knittelfeld präsentiert. Es werden wieder viele interessante und unterhaltsamen Veranstaltungen für Jung und Alt angeboten.

Das NEUE Knittelfelder Kultur-Wunschabonnement bietet: 5, 8 oder 10 Aufführungen im Kulturhaus Knittelfeld (vom Theater, Konzert, Kabarett bis hin zur Operngala)

DIE MÖGLICHKEITEN: Das SCHNUPPERABO „5 aus 10“ und der KLASSIKER „8 aus 10“:

Sie können sich aus den vorliegenden 10 Veranstaltungen, Ihr ganz persönliches Abo-Programm zusammenstellen. Suchen Sie sich Ihre FÜNF bzw.

ACHT Veranstaltungen aus, welche Sie gerne besuchen möchten.

KULTURABO „ALLE 10“: Sie besuchen alle 10 Veranstaltungen zum Sonderpreis. Nach der Auswahl des Abos bzw. der Stücke senden Sie die Abrisskarte bitte an das Kulturamt Knittelfeld. Sie bekommen rechtzeitig zu Saisonbeginn Ihren Wunschabo-Ausweis per Post übermittelt. Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns wieder auf Sie! 30

Termine: Vorbesprechung: Fr. 06.07.2018 um 19 Uhr. Kurstage: 07. und 08.07 und 14.07.2018. insgesamt 3 Tage (ca. 6-8Std./Tag). Uhrzeiten und weitere Details werden bei der Vorbesprechung fixiert.

Vorraussetzungen: Mindestalter: 16 Jahre, Schwindelfreiheit. Mindestteilnehmer: 4 Personen bis max. 10 Personen Kursprogramm: Knotenkunde, Materialkunde, Anseil- und Sicherungstechnik, Klettertechnik, Topropeklettern, Vorstiegsklettern je nach Fortschritt der Teilnehmer. Das Kursprogramm kann auf das Niveau der Teilnehmer angepasst werden.

Kursbeitrag: € 90,00 pro Person inkl. Leihmaterial wenn benötigt (Gurt, Kletterschuhe, Sicherungsgerät, Seil).

Anmeldung und weitere Infos: Thomas Obertaxer Vorzugsweise per Mail unter t.obertaxer@gmx.net oder telefonisch unter 0650/3851990 Anmeldungen und Auskünfte: Naturfreundebüro, 8720 Knittelfeld, Bahnstraße 21, jeden Mittwoch von 9:30 bis 11:30 Uhr und von 16:00 bis 18:30 Uhr, ( 03512/726 46 bzw. 444 13. josef.steinberger@aon.at

Chill out Lounge Relaxen Sie jeden Freit im Juli mit köstlichen Cocktails in der Aqualux Therme Fohnsdorf.

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Foto: KK

LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, LEADER-Geschäftsführer Ing. Christian Reiner, LEADER-Obmann Bgm. Bruno Aschenbrenner, Obmann Verein Arbeitskreis Falkenberg Dr. Franz Bachmann

Vergangenheit trifft Zukunft Open Baustelle ehemaliges Minoriten-Franziskanerkloster in Judenburg 15. Juni, 09:30 Uhr

Freizeitpark Märchenwald Steiermark Gasthof Sonnenhof Pichlhofen 60 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 03583/2116 info@maerchenwald.at www.maerchenwald.at

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ine rasante Fahrt im Räuber-Flitzer erleben, auf dem Teppich die längste Rutsche der Steiermark hinunterflitzen, beim Butterfly das Kitzeln im Bauch erleben, am Piratenschiff gegen Sirenen kämpfen, im Indianerdorf das Kriegsbeil ausgraben, im Wilden Westen Gold waschen, auf riesige Türme klettern, am Trampolin so hoch wie möglich springen, im Kanu den Fluss hinabfahren und anschließend erschöpft und glücklich ein schmackhaftes Essen im urigen Gasthof genießen.

Ein erholsamer Tag für alle Eltern und Großeltern, ein unvergessliches Erlebnis für alle Junggebliebenen: Das und vieles mehr bietet der Märchenwald Steiermark!

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er Verein Arbeitskreis Falkenberg lud zur Baustellenbesichtigung ins ehemalige Franziskanerkloster in Judenburg. Gebaut wird ein Museum für Ur- und Frühgeschichte, in dem die Funde aus den vier HallstattzeitFürstengräbern in Ritzersdorf und Waltersdorf ausgestellt werden. Es soll ein kleines, modernes Museum werden, in dem neben Ur- und Frühgeschichte auch die historischen Linien des Murtals in einer Zusammenschau nachgezeichnet werden. Das Regionalmuseum Murtal, so der Projekttitel, soll sich damit optimal in die Murtaler Museumsinfrastruktur eingliedern und damit einerseits ein Beitrag zur kul-

V e r a n s ta lt u n g eJuLi n

Da will ich hin!!!

Familienfreizeitpark Märchenwald Steiermark

Fotos: Ewald Mord

Meine Steirische

turellen Identität für das Murtal sein, andererseits auch einen Puzzleteil in der kulturtouristischen Positionierung des Aichfeldes darstellen. Der Verein Arbeitskreis Falkenberg bedankt sich im Zuge der Baustellenbesichtigung vor allem bei der LEADER-Förderstelle unter Geschäftsführer Christian Reiner und bei den Sponsoren wie der Stadtgemeinde Judenburg, der Steiermärkischen Sparkasse, den Stadtwerken Judenburg, der Stahl Judenburg GMH Gruppe und Murauer Bier. Ein großer Dank gilt auch den regionalen Medien, die mit ihren Berichten dem Projekt mit der Projektsumme von 750.000 Euro auch immer wieder zu Aufmerksamkeit verhelfen.

LAbg. Vzbgm. Gabriele Kolar

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613,

F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.

Gesamtauflage: 151.500/Monat, Vier Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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