Hartberg-Fürstenfeld Juni 2019

Juni 2019

Folge 69 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

FISCHSPEZIALITÄTEN 20. bis 30. Juni

OSTSTEIERMARK

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Von Wahrheitsenthüllungen bleiben wir zurzeit nicht verschont Meine Steirische

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Verrat liegt in der Luft! „Der, der ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!“ Uns Österreichern ist die Illusion von ehrlichem und verantwortungsvollem Miteinander in den letzten Wochen ordentlich abhandengekommen.

Korruption und Skandale am politischen Parkett sind für uns ÖsterreicherInnen nichts Neues. Die Liste ist lang, hier seien aus der Vergangenheit nur AKH, BAWAG und BUWOG genannt. Was beim Eurofighter-Deal so alles gelaufen ist, da schwelgen wir noch etwas im Ungewissen, die Aufklärungskosten zahlen dürfen wir selbstverständlich trotzdem.

Nun sind wir Österreicher um einen Skandal reicher.

Nach dem Skandalvideo mit HC Strache und Johann Gudenus auf Ibiza ging es Schlag auf Schlag, bis zu guter Letzt SPÖ, FPÖ und Peter Pilz mit seiner Partei den Bundeskanzler Sebastian Kurz samt Minister stürzten. Nach dieser Wahnsinnstat steht Österreich ohne Regierung da!

Wer hatte Interesse daran, die österreichische Regierung zu Fall zu bringen, und warum?

Während die einen über vom Ausland gesteuerte Einmischung in unsere Politik munkeln und Vermutungen anstellen, in denen Deutschland als Drahtzieher fungiert, weil Österreich zwischen die Fronten von Russland und Amerika geraten ist, vermuten andere europäische Linksgruppierungen hinter diesem Streich.

Nächste Ausgabe: 22

Während die einen jubeln, als hätten sie im Krieg eine Schlacht gewonnen, sind viele Bürgerinnen und Bürger fassungslos und wütend über das Chaos und den verursachten Schaden, den die zerstrittenen, von Rachegelüsten getriebenen Parteien angerichtet haben.

Der Tenor bei den Leuten ist: „Was hier abgeht, ist eine Riesensauerei.“ Viele Leute fühlen sich belogen und betrogen.

Die Parteien werben für ein vereintes Europa, fordern von den BürgerInnen Toleranz für die Vielfalt. Und gerade die, die sich am lautesten als Gutmenschen präsentieren, schaffen es nicht einmal, mit Vernunft und Anstand mit den paar Parteien in unserem Land, gemeinsam, im Sinne des österreichischen Volkes zusammenzuarbeiten und gute Regierungsarbeit zu leisten.

Ganz im Gegenteil! Es wird alles getan, um die eigenen Machtansprüche zu befriedigen, sogar eine gut funktionierende Regierung zu stürzen, was für die nächsten Monate „Nix geht mehr“ für Österreich bedeutet!

Den anderen ständig in den Schmutz zu ziehen und zu blockieren, was geht, um die Macht an sich zu ziehen, erleben wir nun schon seit Jahren, und das hat nur den Umsetzungen von dringend nötigen Reformen geschadet. Es ist höchste Zeit, dass die Parteien zu einem verantwortungsvollen Miteinander finden, damit ein Regieren zum Wohle der ÖsterreicherInnen

EDITORIAL Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

möglich ist. Der Großteil der Bevölkerung will ein Ende der Streitereien.

Was auch immer hinter dieser Aktion steckt, es ist sicher gelungen, den Keil zwischen den Linken und Rechten noch tiefer hineinzutreiben. Das dient nicht dem Frieden! Und die Folgen tragen und zahlen in jedem Fall die hart arbeitenden österreichischen Bürgerinnen und Bürger!

Bei der nächsten Wahl müssen wir uns genau überlegen, wie wir zu einer fähigen Regierung kommen.

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

25. - 27. Oktober 2017 n.filipovic@meinesteirische.at Nächste Ausgabe: | Redaktionsschluss 24.6.2019 Redaktionsschluss 18.9.2017 3. - 5. Juli 2019 T 0650/6556007

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Bgm. Marcus Martschitsch, Organisatorin Rita Schreiner und Gerlinde Wiesenhofer (Buchhandlung Morawa) präsentierten mit Gastgebern das Programm.

Literarische Gartenerlebnisse beim 8. Hartberger Literatursommer Auch heuer bietet der Hartberger Literatursommer wieder ein abwechslungsreiches, vielfältiges literarisches Programm auf hohem Niveau.

Nach dem fulminanten Auftakt der Bestseller-Autorin Vea Kaiser ist am 7. Juni ab 19.30 Uhr bereits Doris Knecht im Ökopark zu Gast.

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as Erfolgsgeheimnis des Hartberger Literatursommers ist schnell erklärt: es ist die Kombination aus qualitativer Literatur und Musik, die in den schönsten Gärten der Stadt vorgetragen wird, ergänzt durch das Angebot köstlicher regionaler Spezialitäten und Weine. „Der Erlebnis- und Genussfaktor der Veranstaltungen unter freiem Himmel zieht jedes Jahr viele Besucher und Besucherinnen in die Region. Durch die Öffnung privater Gärten wird auch ein Bewusstsein geschaffen, Kunst selbst mitzutragen und zu erleben“, erklärt Organisatorin Rita Schreiner.

Interkulturelles Lesefest

Einer der vielen Höhepunkte ist heuer das Interkulturelle Lesefest am Sonntag, den 14. Juli ab 17 Uhr im Hof des Stadtmuseums Hartberg. Neben Literatur, Musik und Kulinarik aus aller Welt steht bei dieser Veranstaltung das Kennenlernen der Kultur und Sprache verschiedener Nationalitäten im Vordergrund. Das Juan Carlos Sungurlian Ensemble wird die Gäste mit „Oriental Modus“ begeistern. TeilnehmerInnen der Sprachkurse des Vereins Omega werden zudem Lyrik in ihrer jeweiligen Sprache vermitteln.

Alle weiteren Infos unter www.hartberg.at

Terminübersicht 2019 Freitag, 7. Juni 2019, 19.30 Uhr Am Teich im Ökopark Hartberg, am Ökopark 10, 8230 Hartberg DORIS KNECHT liest aus „weg“ Musik: Vlado Blum (Gitarre) und Didier Uwayo(Vocals) Freitag 14. Juni 2019, 19.30 Uhr Gastgarten „Zur Lebing Au“, Josef Hallamayr Straße 30, 8230 Hartberg (bei Schlechtwetter im Gasthof „Zur Lebing Au“) Thrillerabend mit URSULA POZNANSKI „Vanitas – Schwarz wie Erde“ Musik: „Moondance“ Felizia Schellnast (Gesang, Gitarre), Peter Taucher (Gitarre), Gerhard Förster (Schlagzeug), Christa Jeitler (Bass) Sonntag, 30. Juni 2019, 17.00 Uhr Schaugarten bellabayer, Ring 111, Sonnleitenweg, 8230 Hartberg, (bei Schlechtwetter im Schloss Hartberg) DANIEL WISSER liest aus „Königin der Berge“ Musik: Robert Ederer -Tuba & Hannelore Farnleitner - Violine

Foto: Heine, Annis Lefkopoulos, Katrin Ohlendorf, Gert Kragol, Jetzt

Sonntag, 07. Juli 2019, 17.00 Uhr Garten Buschenschank Simmler, Simmlerweg 26, 8230 Hartberg (bei Schlechtwetter im Schloss Hartberg) KURT PALM liest aus „Monster“ Musik: Singer/ Songwriterin Ella Deer & Band Sonntag, 14. Juli 2019, 17.00 Uhr Hof des Stadtmuseums Hartberg, Herrengasse 6, 8230 Hartberg (bei Schlechtwetter im Schloss Hartberg) Internationales Lesefest NAVA EBRAHIMI liest aus „Sechzehn Wörter“ OMAR KHIR ALANAM liest aus „Danke“ Lyrik in verschiedenen Sprachen (Verein Omega) Musik: Juan Carlos Sungurlian Ensemble “Oriental Modus”, Kulinarik aus aller Welt

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Fotos: ESFF

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Am 22. und 23. Juni 2019 -

European Street Food Festival zu Gast in Fürstenfeld Zur kulinarischen Genuss-Reise rund um den Globus lädt das European Street Food-Festival, das am 22. und 23. Juni am Hauptplatz in Fürstenfeld Station macht.

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ualität wird großgeschrieben, wenn die Veranstalter des European Street Food Festival zu internationalen Gaumenfreuden einladen! Die BesucherInnen schlendern von Stand zu Stand und genießen Gerichte aus der ganzen Welt der Reihe nach. Egal ob Asia oder Thai, American-Burger, Gekochtes oder Gegrilltes, Gesundes aus der Bio Ecke, Vegetarisch und Vegan, Crêpes oder Schmankerl der heimischen Küche. All das wird, wie bei Street-Food üblich, direkt vor Ort frisch zubereitet. Zu der Vielzahl an hochwertigen Food-Ständen werden auch Getränke in allen möglichen Variationen angeboten.

Mehr als 2,5 Millionen begeisterte Gäste!

Das European Street Food Festival ist seit Mitte November 2015 in ganz Österreich unterwegs und durfte bereits an die 2,5 Millionen begeisterte Gäste begrüßen! Hinter dem Konzept steht der Showproduzent und Catering Profi Jochen Auer und sein Team der Stage Culinarium Catering GmbH. Stage Culinarium catert seit circa 18 Jahren die Creme de la Creme der internationalen Showbranche, dazu zählen Superstars wie die Rolling Stones, Metallica und Elton John.

Fürstenfeld, Hauptplatz: 22. & 23. Juni 2019 Öffnungszeiten am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr. Der EINTRITT ist FREI!

Dutzende Food-Trucks bieten Köstlichkeiten aus aller Welt.

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AGES-Test deckt auf:

Foto: VGT

Gefährliche Keime in jeder dritten Probe Schweinefleisch So sieht der Alltag für Schweine in der konventionellen Tierhaltung aus.

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ass die industrielle Massentierhaltung zu einem Problem für uns Menschen wird, zeigt ein aktueller Schweinefleisch-Test der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit), der im Auftrag von Greenpeace durchgeführt wurde. Das Ergebnis: Jede dritte Probe Schweinefleisch war mit antibiotikaresistenten Keimen belastet. Das ist laut Umwelt-

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Umweltmediziner und Greenpeace warnen vor antibiotikaresistenten Keimen in Schweinefleisch aus Massentierhaltung. Auch das neue Tierschutzvolksbegehren fordert mehr Transparenz bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln.

mediziner Hans-Peter Hutter zweifellos ein Alarmsignal: „Wer mit belastetem Schweinefleisch kocht, läuft Gefahr, mit diesen resistenten Keimen in Berührung zu kommen. Im schlimmsten Fall kann das eine schwere Erkrankung nach sich ziehen.”

Tierleid macht krank

Eine der Ursachen dafür liegt laut

Greenpeace in der Massentierhaltung: „Schweine werden in Mast- und Zuchtbetrieben auf engstem Raum zusammengepfercht, stehen auf unnatürlichem Spaltenboden und fügen einander Wunden zu. Diese Bedingungen machen krank.” Deswegen wird den Schweinen übermäßig viel Antibiotikum verabreicht. Wenn Keime gegen die Medikamente resistent werden,

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hat das schwerwiegende gesundheitsbedrohliche Auswirkungen für die KonsumentInnen. Allein in der EU sterben jährlich schon jetzt rund 33.000 Menschen an antibiotikaresistenten Keimen, warnt Greenpeace.

Bessere Tierhaltungsbedingung bedeuten auch gesündere Lebensmittel. Davon sind auch die InitiatorInnen des Tierschutzvolksbegehrens überzeugt. Sebastian Bohrn Mena, Kopf der Initiative: „Ob es nun die elenden Tiertransporte sind oder die importierten Tierqual-Produkte aus dem Ausland: Vieles können wir leider nicht selbst beeinflussen.

Entweder weil bei verarbeiteten Produkten die Transparenz fehlt oder weil mit unserem Steuergeld in Großküchen eingekauft wird.”

Maßnahmen mit BäuerInnen entwickelt

Mit dem Tierschutzvolksbegehren soll für weniger Tierleid und mehr Transparenz bei Lebensmitteln gesorgt werden und das Steuergeld soll primär für heimische, tier- und umweltgerechte Produkte verwendet werden. „Österreich soll eine Vorreiter-Rolle bei Biolandwirtschaft und höheren Tierschutzstandards einnehmen. Mit unserer Initiative tragen wir dazu bei, dass auch für die nächsten Jahre die Ernährungssouveränität und das Überleben kleinbäuerlicher Strukturen gesichert wird. Daher sind all unsere Maßnahmen gemeinsam mit BäuerInnen entwickelt worden. Denn es geht nur gemeinsam: KonsumentInnen und ProduzentInnen haben das gleiche Ziel, nämlich gesunde und heimische Lebensmittel”, ist der Initiator des Volksbegehrens überzeugt.

Seit Anfang Mai kann auf jedem Gemeindeamt, unabhängig vom eigenen Wohnort, und online mit Handysignatur das Volksbegehren unterzeichnet werden. Mehr Infos: www.tierschutzvolksbegehren.at.

Braucht es mehr Transparenz bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln?

Hubert Lang LAbg. ÖVP

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ir haben in Österreich den höchsten Tierschutzstandard im Vergleich aller EU-Staaten. Trotzdem halte ich es für notwendig, mehr Transparenz in die Kennzeichnung bei verarbeiteten Lebensmittel zu gewähren. Insbesondere die Kennzeichnung für Eierimporte aus Käfighaltung muss in Zukunft gesetzlich verordnet werden.

Wolfgang Dolesch LAbg. SPÖ

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eben der Leistbarkeit von Lebensmitteln zählt unbestritten deren Herkunft zu den großen Fragen der heutigen Zeit. Ein klar nachvollziehbarer, lückenloser Entstehungsweg aller Lebensmittel sollte daher eine Selbstverständlichkeit darstellen. Unabhängig davon sollte gerade die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen, wenn mit Steuergeld – beispielsweise für Schulküchen – Lebensmittel eingekauft werden, welche günstigerweise aus der Region stammen und auf eine tier- sowie umweltgerechte Produktion verweisen können.

Anton Kogler LAbg. FPÖ

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m die hohe Lebensmittelqualität in Österreich zu erhalten, muss der Vielfalt und Unübersichtlichkeit von vermeintlichen Qualitäts- und Gütezeichen mit einer klaren und nachvollziehbaren Lebensmittelkennzeichnung begegnet werden. Allerdings wollen wir den Handel nicht einschränken. Jeder Konsument soll frei entscheiden, welche Nahrungsmittel er kauft. Das setzt aber eine faire Kennzeichnung voraus. Darum setzen wir uns dafür ein, alle tierischen Lebensmittel nach Herkunftsort und Haltungsbedingungen zu kennzeichnen.

Gerhard Kothgasser Bezirkschef Grüne

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elbstverständlich braucht es eine bessere Lebensmittelkennzeichnung. Jede/r Konsument/in muss die Möglichkeit haben, gesunde und nachhaltig produzierte Lebensmittel aus der Region zu kaufen, ohne langwierige Nachforschungen im Internet zu betreiben. Im Hinblick auf die Klimakrise ist es sogar unsere Pflicht, als KonsumentInnen verantwortungsvoll zu handeln. Die Politik muss dafür die Voraussetzungen schaffen. Und die ProduzentInnen aus Landwirtschaft und Industrie dürfen sich nicht weiter dagegen wehren.

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URKRAFTARENA Meine Steirische

Bürgermeister Bernhard Spitzer mit Baustellenkoordinator Karl Zingl

Fotos: Heine

Ein Gewinn für die Region und darüber hinaus Seit dem Spatenstich im November 2017 ist auf dem 4,7 Hektar umfassenden Gelände, auf welchem in den letzten 19 Monaten die Urkraftarena Vorau entstand, kein Stein auf dem anderen geblieben.

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iele professionelle Hände wirkten zusammen, um das sportliche Großprojekt entstehen zu lassen. „Uns war es sehr wichtig, das Know-how unserer heimischen Firmen zu nutzen, damit die Wertschöpfung in der Region bleibt”, erklärt Bürgermeister Bernhard Spitzer.

Der perfekt durchdachte Plan für die Urkraftarena stammt von Architekt Anton H. Handler aus Hartberg. Für die Erdbauarbeiten wurde die Schuller Bau- und Transport GmbH aus Buch-St. Magdalena engagiert. Die Trockenbauarbeiten wurden von

der Firma Kerschhofer Trockenbau aus Vorau verrichtet. Die Dachdeckerei Almer aus Pöllau war für die Spenglerarbeiten an der Tennishalle, die Firma Hochegger Dächer aus Hartberg für die Spenglerarbeiten am Clubgebäude zuständig. Die Spielfeld-Banden, Treppenkonstruktionen, Lagerboxen sowie Glas- und Stabgeländer lieferte die Firma Stahlbau Ebner aus Vorau. Die Fachplanung und Haustechnik wurde von der Spitzer GmbH aus Vorau umgesetzt. Die Franz Pichler GmbH aus Vorau installierte die Heizung sowie die Sanitäranlagen. Und das alles natürlich höchstprofessionell und zur vollen Zufriedenheit der Auftraggeber. Für den reibungslosen Ablauf der Arbeiten sorgte Baustellenkoordinator Karl Zingl. Sein Handy glühte während den letzten eineinhalb Jahre praktisch rund um die Uhr.

Einzigartiges Sportangebot Zurzeit erhält die Urkraftarena vor der feierlichen Eröffnung am 29. Juni noch den letzten Schliff. Das Angebot für Sportbegeisterte kann sich mehr als nur sehen lassen: Neben einer Leichtathletikanlage für den Schulsport, einer Boulder-Anlage, einem Motorikpark und einem Fun Court bietet sie einen Pump-Track für Mountainbiker und ein Fitnesscenter. Auch ein Massageinstitut wird sich in der großzügigen Sportanlage ansiedeln. Alle Stückerl spielt auch die Tennishalle. Sie

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kann mit wenigen Handgriffen zur Multifunktionshalle umgestaltet werden und wird in Zukunft Austragungsort für zahlreiche Feste und Konzerte sein. „Die Halle kann 1000 BesucherInnen fassen.

Der Boden wird für Veranstaltungen mit Abdeckplatten versehen, ein Ausschankbereich ist ebenso eingeplant. Unsere Vereine ersparen sich damit in Zukunft das mühsame Aufstellen von Festzelten”, freut sich Bürgermeister Bernhard Spitzer.

Das Nonplusultra für alle Kicker ist die neue Fußballanlage mit Trainings-, Natur- und Kunstrasenplatz. Beide Spielfelder wurden nach internationalen Richtlinien errichtet, haben UEFA-taugliche Ausmaße und erfüllen somit alle Voraussetzungen für die Austragung von Meisterschaftsspielen. Die Tribüne mit 340 Sitzplätzen bietet den Fans hohen Komfort beim Anfeuern ihrer Mannschaften und auch dem Platzsprecher steht in Vorau künftig ein eigener Raum zur Verfügung. Die großzügig gestaltete Kantine mit Terrassenbereich wird täglich geöffnet haben und die Gäste in der Urkraftarena mit Speis und Trank, Kaffee und süßen Leckereien verwöhnen.

Die großzügige Tennishalle kann zur Mehrzweckhalle umfunktioniert werden.

Wirtschaftliche Impulse

Auch internationale Gäste sind in der neuen Sportanlage herzlich willkommen. Die Erstligisten aus Tschechien haben ihr Kommen bereits für Anfang Juli angesagt. Sie werden in der Urkraftarena ihr Trainingslager abhalten. Die Marktgemeinde Vorau erhofft sich wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region. „Mit der Urkraftarena ergeben sich viele unmittelbare Synergien mit der Umgebung, dem Stift, den Schulen und auch dem Freilichtmuseum.

Außerdem werden in Vorau weitere Arbeitsplätze entstehen”, meint der Bürgermeister, der alle recht herzlich in die Urkraftarena einlädt, um das vielfältige Angebot zu nutzen und damit ihrer Gesundheit Gutes zu tun.

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URKRAFTARENA Foto: Heine

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Einladung zur großen Eröffnung Foto: KK

Ein spannendes und vielfältiges Programm erwartet die Besucherinnen und Besucher bei der Eröffnung der Urkraftarena am Samstag, den 29. und Sonntag, den 30. Juni 2019 in Vorau.

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m Samstag startet um 13.30 Uhr das feierliche Eröffnungswochenende mit einem großen Festakt samt Segnung, zu dem auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer erwartet wird. Für musikalische Umrahmung und tolle Darbietungen sorgen die Marktmusikkapelle sowie der Kindergarten und die Vorauer Schulen. Ab 15 Uhr werden die unterschiedlichsten Bewegungsmöglichkeiten in der Urkraftarena präsentiert, bevor ab 16 Uhr das Freundschaftsspiel Foto: © KK

Foto: Heine

Bürgermeister Bernhard Spitzer und sein Vize Patriz Rechberger laden Sie herzlich zur Eröffnung der Urkraftarena ein!

TUS Vorau gegen TSV Pöllau über den neuen Rasen geht. Einen würdigen Abschluss findet der erste Festtag mit dem Schlager TSV Hartberg gegen SV Lafnitz. Ankick ist um 18.30 Uhr. Ein Spitzenprogramm hat das Fest-Komitee rund um Michael Holzer-Heiling auch für den zweiten Festtag auf die Beine gestellt. Um 10.30 Uhr beginnt der sonntägliche Frühschoppen mit Stargast und Moderator Harry Prünster.

Die Zeilbauer Musi wird dazu zünf-

tig aufspielen. Der Nachmittag des Festsonntages steht ganz im Zeichen der Nachwuchskicker: Ab 13 Uhr werden am Kunstrasenplatz zahlreiche Spiele von heimischen und auswärtigen Mannschaften ausgetragen. Der Sonntag ist zugleich auch ein Tag der offenen Tür, an dem der gesamte Innenund Außenbereich der Urkraftarena erkundet und bestaunt werden kann.

Der Eintritt ist an beiden Festtagen frei und für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt!

Badespaß im „3-Tannen-Bad Vorau“

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as „3-Tannen-Bad Vorau“ bietet Badespaß für die ganze Familie. Das rund 10.000 m2 große Areal beherbergt ein Sport- und Nichtschwimmerbecken samt Sprungturm sowie einen eigenen, mit einem Sonnensegel überdachten Mutter-Kind-Bereich, zwei Beach-Volleyball- und einen Kinderspielplatz. Eine echte Attraktion ist die 58 Meter lange Speed-Wasserrutsche. Das Bad-Büffett sorgt für das leibliche Wohl. Öffnungszeiten: Mitte Juni bis Ende August von 9 bis 20 Uhr, bei Schönwetter Dienstag und Freitag bis 22 Uhr. Steirischer Familienpass: Ermäßigung für Kinder von 6-15 Jahren minus 50 Prozent, ab dem 3. Kind freier Eintritt.

Infos unter Telefon: 03337/2228-317 oder www.vorau.at

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Foto: Heine

Foto: © TSV Hartberg

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Besonders bequem haben es die Vorauer Kicker in ihrer neuen Kabine.

Foto: © Pro Concept http://www.harry-pruenster.com

Achtung, Pflichttermin! Der Bundesligist TSV Hartberg matcht sich am Samstag mit dem Zweitligisten SV Lafnitz.

Frühschoppen mit Harry Prünster

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ür den Eröffnungs-Frühschoppen am Sonntag konnte das Festkomitee niemand geringeren als Starmoderator Harry Prünster gewinnen! Er wird den ganzen Vormittag mit seiner gewohnt humorigen Art durch das Programm führen. Da sind Schenkelklopfer und schmerzende Lachmuskeln vorprogrammiert.

Der Eintritt zum Frühschoppen ist natürlich frei!

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Folke Tegetthoff mit Bürgermeister Bernhard Spitzer (v.r.) beim Startschuss des Erzählkunstfestivals in Graz.

Am 16. und 21. Juni 2019 -

Die besten ErzählkünstlerInnen aus aller Welt bei vorauERZÄHLT! Folke Tegetthoffs weltweit einzigartiges „Festival der Geschichten“ ist an zwei Tagen in Vorau zu Gast.

Bespielt wird erstmals das märchenhafte Freilichtmuseum Vorau.

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Seele der BesucherInnen zu öffnen, sie zum Zuhören, Genießen, Nachdenken zu bewegen und ihnen so unvergessliche Momente zu bereiten.

Sandmalerei, Pantomime, Akrobatik und klassische Geschichten

Unvergessliche Momente erleben, das ist bei der „Langen Nacht der fantastischen Geschichten“ garantiert. Einen ganzen Abend lang beweisen außergewöhnliche KünstlerInnen aus aller Welt, dass Erzählen keine Grenzen kennt. In Vorau findet diese am 21. Juni um 19.30 Uhr erstmals im Freilichtmuseum Vorau statt! (VVK: € 22 / AK: € 26)

Um möglichst viele leuchtende Kinderaugen zu zaubern, setzt das Festival auch dieses Jahr wieder einen Familienschwerpunkt mit einer Veranstaltung bei freiem Eintritt. 3 Stunden voller Überraschungen, Poesie und einzigartiger Vorführungen bietet das „Wiki Fest der Fantasie“ am 16. Juni von 14 bis 17 Uhr, ebenfalls im Freilichtmuseum Vorau! Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei!

Ticketbestellungen für die „Lange Nacht der fantastischen Geschichten“ unter: tourismus@vorau.at (Tel.: +43-3337-2508).

Alle Infos und Programm:

www.storytellingfestival.at

Fotos: © Jorj Konstantinov, Nikolaus Pfusterschmid

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er bereit ist, sich von der Magie der weltbesten ErzählerInnen verzaubern zu lassen, findet heuer wieder eine ganz besondere Gelegenheit dazu: Denn Europas größtes Erzählkunstfestival macht auch in Vorau Station. Heuer richtet sich vorauERZÄHLT an ein breites Publikum jeden Alters. Neben klassischer Erzählkunst erwarten die BesucherInnen auch ungewöhnliche Formen des Storytellings wie Marionettentheater, Kamishibai-Erzähler, Tanz, Sandmalerei, Musik oder Körperartistik. Bespielt wird dabei erstmals das märchenhafte Freilichtmuseum Vorau. Vater und Tochter Tegetthoff geht es darum, auf sehr subtile und feinfühlige Art die

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Eine tolle Idee: von der Stadtgemeinde gibt es zur Geburt ein Lebensbäumchen.

Foto: © Stadtgemeinde Friedberg

19 Lebensbäumchen für Neugeborene

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uch das Jahr 2018 war in Friedberg ein sehr geburtenreiches. Die Stadtgemeinde hat heuer 19 Lebensbäumchen an die Eltern der neuen ErdenbürgerInnen des Geburtsjahres 2018 übergeben dürfen. Die frischgebackenen Eltern durften aus einer Auswahl von Apfel-, Birnen- und Kirschbäumchen wählen. Anschließend luden Bürgermeister Wolfgang Zingl und Vize Leo Riebenbauer zum gemeinsamen Babyfrühstück ins Cafe Groller am Hauptplatz.

Italienischer Spezialitätenmarkt -

In gemütlicher Atmosphäre die regionalen Köstlichkeiten Italiens probieren.

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er Italienische Spezialitätenmarkt ist heuer vom 27. bis 29. Juni 2019 am Hauptplatz in Friedberg zu Gast. Dolce Vita, italienisches Flair, kulinarische Köstlichkeiten und typische Produkte zeichnen diesen „Mercato Italiano“ aus.

Täglich von 9 bis 20 Uhr können sich die Gäste durch die ausgewählten Spezialitäten aus gleich acht Top-Regionen Italiens, etwa aus Umbrien, Sizilien, Sardinien, der Toskana und etwa auch aus Südtirol kosten. Am Freitag lädt zudem die Stadtkapelle Friedberg zum Abendkonzert auf den Hauptplatz.

Alle Infos: www.friedberg.at oder www.mercato-dolcevita.it

FRIEDBERG

Foto: © Stadtgemeinde Friedberg

Ein Stück Lebensfreude direkt vor der Haustüre

Gütesiegel für Polizei Friedberg

Foto: BMI

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m Rahmen der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“ wurde die Polizei Friedberg mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Der Anlass: in den letzten beiden Jahren wurde zahlreiche gesundheitsfördernde Projekte wie sportliche Aktivitäten, mentale Übungen aber auch gesundes Kochen durchgeführt. Die Verleihung fand in den Räumlichkeiten des Innenministeriums statt. Mit dabei waren Dienststellenleiter Harald Ehgartner, Projektleiter Manfred Berghofer sowie der Bezirkspolizeikommandant Martin Spitzer, der das Projekt von Anfang an voll unterstützt hat.

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Sommerfrische als neue alte Lebensader

Bürgermeister Andreas Graf möchte wieder Sommerfrischler nach Mönichkirchen locken.

Meine Steirische: Die Sommerfrische hat in Mönichkirchen eine lange Tradition. Wie hat alles begonnen?

Andreas Graf: Die Sommerfrische war schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Lebensader für Mönichkirchen. Vor allem Gäste aus höheren Schichten kamen damals zu uns, wie etwa ungarische Grafen und der Wiener Adel. Die Sommerfrischler fuhren mit der Wechselbahn bis zum Bahnhof Mönichkirchen und von dort wurden sie mit Pferdewagen abgeholt. Die Anreise aus Wien dauerte einen ganzen Tag lang. Als die ersten Hoteliers dann Autos hatten, war das natürlich etwas ganz Besonderes. Später kamen die Gäste aus allen gesellschaftlichen Schichten und Altersklassen. Je nachdem, was sie sich leisten konnten, haben sie in Hotels, Pensionen oder in Privatunterkünften gewohnt. Manche haben sich ihren Aufenthalt auch mit Schwammerlsuchen verdient.

Meine Steirische: Die Sommerfrischler aus der Stadt waren für die MönichkirchnerInnen wirtschaftlich von großer Bedeutung.

Andreas Graf: Ja, jedes Haus hat damals Zimmer vermietet. Die Familien sind zusammengerückt, um Platz und freie Betten für die Gäste zu haben. „Aus jedem Loch schaut ein Wiener heraus” haben die Einheimischen immer gesagt (lacht). Wir Buben waren natürlich in hel16

Als „Erholungsaufenthalt der Städter im Sommer auf dem Land” wird der Begriff „Sommerfrische” in Wörterbüchern definiert.

Mit dem Zusatzhinweis: „veraltet”. Doch in Zeiten des Klimawandels erlebt die Sommerfrische eine Renaissance. Denn auf der Suche nach Abkühlung treibt es die StädterInnen in den Sommermonaten wieder aufs Land. Diesen Umstand machen sich Orte, die im letzten Jahrhundert beliebte Destinationen der Sommerfrischler waren, zunutze und hauchen dem verstaubten Fremdenverkehrskonzept neues Leben ein. Dazu zählt auch die in den Wiener Alpen in Niederösterreich gelegene Wechsellandgemeinde Mönichkirchen.

ler Aufregung, wenn die Mädchen aus der Stadt gekommen sind. Bei Saisonbeginn zu Ostern haben wir uns auf die „Osterhasen” gefreut (lacht).

Meine Steirische: Wann und warum ist das Interesse an der Sommerfrische dann plötzlich abgeebbt?

Andreas Graf: Die Menschen wurden immer mobiler und wollten ihren Urlaub weiter weg oder am Meer verbringen. Und als Flugreisen in den 1980er-Jahren für viele leistbar wurden, ist die Sommerfrische nach und nach eingeschlafen.

Meine Steirische: Was kann Mönichkirchen seinen Gästen zusätzlich zur ersehnten Abkühlung bieten?

Andreas Graf: Mönichkirchen bietet Erlebnis und Erholung gleichzeitig. Da geben uns die rund 230.000 Tagesgäste, die jährlich zu uns kommen, recht.

Aber wir möchten das Angebot weiter ausbauen und als „Heilklimatischer Foto: KK

Foto: Heine

Von Angelika Heine

Meine Steirische: Daran hat sich ja bis heute nichts geändert. Aus welchem Grund ist die Sommerfrische jetzt also wieder im Kommen?

Andreas Graf: Durch den Klimawandel nimmt die Stadtflucht im Sommer immer mehr zu. Die Hitzetage in Wien haben sich in den letzten 60 Jahren verdoppelt. Das lässt die StädterInnen an ihren freien Tagen aufs Land flüchten.

Die typischen Urlaubsländer im Süden sind in der Hauptsaison überfüllt und die Hitze dort ist oft unerträglich. Die Menschen sehnen sich nach Abkühlung, und das ist für uns eine Chance, als Urlaubsort wieder attraktiv zu werden.

Denn am Wechsel sind Hitzetage und Tropennächte tabu und im Sommer um sechs Grad kühler als in Wien.

Mit diesem Folder warb Mönichkirchen in den 1960er-Jahren um Gäste.

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Luftkurort” und „Gesunde Gemeinde” haben wir die besten Voraussetzungen dafür, ohne große Investitionen tätigen zu müssen.

Meine Steirische: Das Prädikat „Heilklimatischer Höhenluftkurort” prägt den Tourismus in Mönichkirchen auch heute noch?

Andreas Graf: Mediziner und Meteorologen bestätigen unserem Gebiet eine besonders gute Luftqualität. In Mönichkirchen gibt es keinen belastenden Feinstaub und keine lang andauernden Hochnebellagen. Die Luftgüte wird rund um die Uhr von einer Station der ZAMG gemessen.

Bei Erkrankungen der Atemwege, des Herzens und des Gefäßsystems, nervösen Erschöpfungszuständen und bei Schilddrüsenüber- und -unterfunktion wirkt die Mönichkirchner Luft besonders heilend. In den 1950er bis die 1980er-Jahren hat die Krankenkasse Menschen zur Erholung nach Operationen und zur Genesung nach Mönichkirchen geschickt. Mit Decken sind die Kurgäste damals in windgeschützten

Holzbaracken, sogenannten „Points”, gelegen, um die heilende Luft zu atmen. Erst letztes Jahr wurde uns das Prädikat für weitere zehn Jahre verlängert. Das ist etwas Besonderes, weil es in ganz Österreich nur noch wenige heilklimatische Luftkurorte gibt.

Seit Anfang Mai diesen Jahres schickt die Sozialversicherung der Bauern im 3-Wochen-Rhythmus wieder Erholungsbedürftige nach Mönichkirchen.

Meine Steirische: Was sind Ihre Zukunftsvisionen für die Sommerfrische in Mönichkirchen?

Andreas Graf: Wir möchten das Thema „Atmen und Luft” als „Gesunde Gemeinde” weiter in Verbindung mit der Sommerfrische etablieren. Unsere Amtsleiterin Yvonne Irsay absolviert gerade an der Donau-Universität Krems den Studienlehrgang zur Gesundheitskoordinatorin, den sie nächstes Jahr abschließen wird.

Auch ihr Praktikum hat sie dem Thema „Atmen” gewidmet. Wir werden diese Chance, die sich hier abseits des Massentourismus für uns auftut, auf jeden Fall zu nützen wissen.

Danke für das Gespräch!

Rasthüttn Brettlbar - Margit Lang Wechselbundesstraße 201, 2872 Mönichkirchen T 02649 257, www.rasthuettn.com

Erlebnisalm Mönichkirchen -

Vom 1-er Sessellift zur Ganzjahres-Freizeitregion 1949 wurde der erste 1-er Sessellift Niederösterreichs errichtet. Durch weitere Investitionen und der Fusion der beiden Skigebiete Mönichkirchen und Mariensee im Jahr 2000 wurde der eigentliche Grundstein für den heutigen Erfolg der Ganzjahres-Freizeitregion gelegt. Ausgezeichnet mit dem Gütesiegel „Beste Österreichische Sommer-Bergbahn“ bietet die Erlebnisalm Mönichkirchen mit dem 2,7 Kilometer langen Schaukelweg auf der Mönichkirchner Schwaig und der Roller- und Mountaincartbahn ein Schaukelerlebnis der besonderen Art und actionreichen Fahrspaß für Jung und Alt. Spaß und Abwechslung für die ganze Familie sind auf der Erlebnisalm Mönichkichen garantiert.

TIPP: Anlässlich „70 Jahre Sessellift in Mönichkirchen“ macht die Sommertour von Radio NÖ am 22. Juli Halt in Mönichkirchen. Wir laden dazu recht herzlich ein und freuen uns über zahlreichen Besuch.

BETRIEBSZEITEN: bis 16. Juni 2019: Sa, So, Fenster- u. Feiertag jeweils 9 bis 17.30 Uhr 20. Juni-22. Sept. 2019: täglich 9 bis 17.30 Uhr 28. Sept.-27. Okt. 2019: Sa, So, Fenster- u. Feiertag jeweils 9 bis 17.30 Uhr

KONTAKT: Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH 2872 Mönichkirchen 358 Tel. 02649/20906 office@schischaukel.net www.erlebnisalm.com

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Foto: Heine

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Erika Sieder und Vroni Marx präsentieren das Buch „120 Jahre Wetterkoglerhaus“.

13. Schwaigen-Reigen am Wechsel -

Das große Volksmusik-Festival der Almhütten Am 8. Juni um 11.30 Uhr fällt beim Wetterkoglerhaus am Hochwechsel der Startschuss für den 13. Schwaigen-Reigen. Beim größten Volksmusik-Festival im steirisch-niederösterreichischen Wechselland wird auf 16 Almhütten flott musiziert, gesungen und ausgiebig gefeiert.

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ie jedes Jahr, gibt es beim Schwaigen-Reigen einen musikalischen Schwerpunkt.

Heuer haben die Gäste die Möglichkeit, neben zahlreichen regionalen Musik- und Gesangsdarbie-

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tungen auch traditioneller Volksmusik aus Czernowitz-Bukowina und dem Motzenland aus Siebenbürgen zu lauschen. Unglaubliche 37 Musik-, neun Gesangs- und sieben Volkstanz- und Schuhplattlergruppen sind mit von der

Partie. Und damit die BesucherInnen den Schwaigen-Reigen in vollen Zügen genießen können, bringt ein eigens eingerichteter Shuttle-Dienst sie bei Bedarf bequem auf die Almhütten und wieder retour.

Meine Steirische

120 Jahre Wetterkoglerhaus

Foto: KK

Heuer wird aber auch ein ganz besonderes Jubiläum gefeiert, und zwar „120 Jahre Wetterkoglerhaus“. Um 11.30 Uhr präsentieren vor der Schutzhütte auf 1.743 Meter Seehöhe die Schwaigen-Reigen-Chefin Erika Sieder und Hüttenwirtin Vroni Marx das 80 Seiten umfassende druckfrische Buch, das im Verlag Bibliothek der Provinz, erschienen ist. „Wir haben gemeinsam über viele Monate recherchiert und dabei viele unglaubliche Geschichten und Fotos über die wechselvolle Geschichte des Wetterkoglerhauses entdeckt“, erzählen die Buchautorinnen. Erstmals erwähnt wurde die beliebte Hütte 1899. Die Idee zum Bau hatten „D‘Ausflügler“ aus Wien, eine Gruppe von Wiener Bronzewarenfabrikanten, Papiermaché-Lampionerzeuger, Dekorations- und Landschaftsmalern und Komponisten, die für ihre Ausflüge ins Wechselgebiet eine entsprechende Unterkunft schaffen wollten. Aus „D‘Ausflügler“ wurden später die „Wetterkogler“, die in Wien regelmäßig die beliebten „Wetterkogler-Kränzchen“ abhielten. Ein kleines silbernes Handtäschchen, eine Damenspende eines dieser Kränzchen, ist heute im Besitz von Vroni Marx. Und auch eine musikalische Weltpremiere wird es geben. Die Geisenfelder Musikanten aus Bayern werden erstmals den „Wetterkogler-Marsch“ intonieren.

Alle Infos zu den Musikanten, Almhütten und Shuttledienst: T 02649-20925-76, festival@schwaigen-reigen.at, www.schwaigen-reigen.at

Freizeitsee Mönichwald Traumhaftes Badevergnügen Der Freizeitsee Mönichwald im malerischen Joglland wird gespeist vom Hochwechselquellwasser des Ledererbaches und garantiert auch an heißen Tagen eine erfrischende Abkühlung. Ein eigener Beachvolleyballplatz, ein Tretboot-Verleih sowie neue Stand up Paddle bieten ein zusätzliches Freizeit-Angebot. Das Kinderbecken, sowie ein Restaurant und die großflächige See-Terrasse machen den naturbelassenen See zum wahren Familienparadies.

Alle Infos: Freizeitsee Mönichwald, 8252 Mönichwald, Schmiedviertel 1.

Tel. 03336-4478 bzw. 0664-495 7005 oder www.waldbach-moenichwald.gv.at

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Foto: © KK

Meine Steirische

Am 8. Juni wird auf der Glatzl-Trahütten-Alm der „Schwaigen Reigen“ gefeiert.

Glatzl-Trahütten-Alm wieder täglich geöffnet!

D Fotos: KK

ie Glatzl-Trahütten-Alm auf 1.300 Meter Seehöhe ob St. Lorenzen ist ein echter Geheimtipp für alle Wanderer, und für alle jene, die gutes Essen lieben, gerne Feste feiern und dann auf der Alm übernachten wollen.

Der Panoramablick ist einzigartig. Am 21. Juni ab 18 Uhr findet heuer eine große Sonnwendfeier mit musikalischer Umrahmung statt.

Und am 30. Juni, 28. Juli, 25. August und 29. September gibt es wieder das beliebte Kistenfleisch. Öffnungszeiten: bis 29. September täglich ab 10 Uhr, im Oktober am Wochenende. Saisonausklang ist am 26. und 27. Oktober.

Alle Infos: Familie Pichlbauer vulgo „Glatzl“.

Mobil: 0680-2311263, www.urlaub-am-glatzl-bauernhof.at oder Facebook: Glatzl Trahütten Alm

MÖNICHKIRCHEN erfrischt und tut einfach gut! DAS Outdoor-Paradies Familienarena St. Corona am Wechsel

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Foto: © Familienarena St. Corona

ohltuende Abkühlung an heißen Sommertagen finden Sie im frisch sanierten Wasserpark: Raus aus dem Kneippbecken, rauf auf den Fußtastweg und anschließend auf den Schwebeliegen im Schatten entspannen. Die „Meeresluft” im angrenzenden Salaerium wirkt mit seinen natürlichen ätherischen Ölen heilend bei Atemwegs- und Hauterkrankungen.

Und das alles bei einmaliger Fernsicht bis in die pannonische Tiefebene!

22. Juli 2019 - „ORF-NÖ Sommertour” zu Gast in Mönichkirchen!

Marktgemeinde Mönichkirchen, 2872 Mönichkirchen 18, Tel. 02649-20925 www.moenichkirchen.at

Foto: KK

Balancieren, biken, sommerrodeln und richtig gut essen: in der Familienarena in St. Corona am Wechsel erleben Familien einen unvergesslichen Tag in der freien Natur.

Jugend trifft sich in Mönichkirchen

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ugendliche aus Mönichkirchen und den Partnergemeinden Staufenberg (D), Mährisch-Trübau (CZ) und Tarjan (H) verbringen im Juli gemeinsam eine Woche in der Wechsellandgemeinde, um Freundschaften zu schließen.

Unterstützt wird das Projekt durch das EU-Programm Erasmus+.

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ie Familienarena in St. Corona am Wechsel ist mit ihrem Motorikpark, dem Mini-Bikepark für Kids ab drei Jahren sowie den vielfältigen Mountainbike-Strecken der Wexl Trails ein riesiges Outdoor-Paradies für Kinder, Sportler und alle, die sich gerne in der Natur bewegen. Beliebt bei Groß und Klein ist auch die Sommerrodelbahn. Nicht entgehen lassen sollte man sich den wunderbaren Ausblick über die Bucklige Welt und das Wechselland von der Sonnenterrasse des Restaurants „Wexl Lounge“. Einzigartig ist aber auch „Corona‘s Ameisenpfad“. Auf 15 spielerisch lehrreichen Stationen erfahren die Kinder hier alles über die „Königin des Waldes“.

Weitere Infos: Familienarena St. Corona am Wechsel, Tel. 02641-21009, info@familienarena.at oder www.familienarena.at

Foto: © Pressefoto.at/Markus Tobisch

Foto: © Pressefoto.at/Michael Pretterhofer

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17. MTB-Marathon Naturpark Pöllauer Tal, 20. + 22. Juni 2019

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nmitten des herrlichen Naturparks Pöllauer Tal liegt der historische Ortskern von Pöllau. Der Schlosspark ist jedes Jahr Start und Ziel des Mountainbike-Klassikers, welcher 2019 bereits seine 17. Austragung erfährt.

Die Traumkulisse des Naturparks kennen viele nur von Wanderungen und Ausflügen. Tatsächlich bietet das Gebiet auch Mountainbikern, egal ob

Hobby- oder Profisportler, maßgeschneiderte Herausforderungen auf knackigen Anstiegen, schönen Trails, Forstwegen und rasanten Abfahrten. Beim Marathon garantieren drei unterschiedliche Streckenführungen, dass alle Radsportbegeisterten auf ihre Kosten kommen. Und neben dem prall gefüllten Startersackerl warten im Start-/Zielbereich wie gewohnt frisch

gekochte Stärkungen und köstliche Mehlspeisen sowie ein tolles Rahmenprogramm als Lohn für die Mühen! Zu Fronleichnam (Donnerstag, 20. Juni) findet im schönen Ambiente des Schlossparks die „Junior Challenge“ statt, wo alle Kids ihre Kräfte in verschiedenen Alterskategorien messen können.

Infos gibt es auf www.mtb-poellau.com

Foto: KK

Foto: © Sparkasse Pöllau AG

„Wortspiele“ in St. Johann in der Haide

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uf Einladung der Gemeinde St. Johann in der Haide präsentierten die AutorInnen der Vulkanland Dichtergilde im Kultursaal nicht nur ihre humorvollen und nachdenklichen Gedichte, sondern auch ihre erste Anthologie „Erlesenes“. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Eggendorfer Singkreis unter der Leitung von Ilse Strauss. Gekonnt durch den Abend führte Moderator Gerhard Thier. Begeistert von den Darbietungen waren Bürgermeister Günter Müller, Kulturreferentin Helga Glatz und Organisatorin Eva-Maria Kratzer, die die Dichtergilde spontan zu einer weiteren Lesung einlud. Infos: www.vulkanland-dichtergilde.com

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard

Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz.

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.

Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau.

Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Sparkasse Pöllau – Die Besten der Besten

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n den letzten Wochen erhielten die Sparkasse Pöllau AG und die Privatstiftung Sparkasse Pöllau mit ihren beiden Vorstandsdirektoren Johannes Kielnhofer und Jürgen Flicker zahlreiche bedeutende Auszeichnungen in der Bankenbranche. Beim Sparkassen Award 2018 ging jetzt der 1. Platz in der eigenen Größengruppe nach Pöllau. Besonders erfolgreich war die Sparkasse im Neukundengeschäft bei den Geschäftskunden, denn die Sparkasse Pöllau gewann 2018 die meisten Neukunden österreichweit. In der Gesamtwertung des Kommerzkundengeschäftes erreichte die Sparkasse somit den 1. Rang unter allen Sparkassen.

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Meine Steirische

EXPERTENTIPP Karl Ladenhauf, FENSTER Gaulhofer

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Kühles und blendfreies Zuhause

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in „Zaubermittel“ gegen Blendung und überhitzte Räume – den Rollund Fensterläden sowie Raffstores machen Klimaanlagen oftmals überflüssig!

Gerade bei großen Glasflächen oder vielen Fenstern brauchen Sie professionellen Sonnenschutz, der im Sommer vor Erwärmung schützt. Im Winter wiederum schirmt er vor der tiefstehenden blendenden Sonne ab und bietet zuverlässigen Sichtschutz.

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Lassen Sie sich vom Gaulhofer-Fachpartner beraten!

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STEUERN

MMag. Werner Lafer

Kann ich mehrfach sozialversichert sein?

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nternehmer als auch Dienstnehmer können eine Mehrfachversicherung in der Kranken- bzw. Pensionsversicherung haben. Beispiel: zwei parallele Dienstverhältnisse, Gewerbebetrieb und gleichzeitig Landwirtschaft etc.

Pensionsversicherung

Obergrenze ist die Höchstbemessungsgrundlage (2019 € 73.080,–). Überschreiten die Einkünfte die Höchstbeitragsgrundlage, kann die Differenz zurückgefordert werden. Unternehmer können einen entsprechenden Antrag bei der SVA stellen. ASVG-Beiträge werden zur Hälfte erstattet, GSVG-Beiträge in voller Höhe.

Sinnvoll ist der Antrag auf Differenzvorschreibung, damit kann z.B. die GSVG-Beitragsgrundlage bis auf Null herabgesetzt werden – wenn z.B. ein Dienstverhältnis mit Höchstbeitragsgrundlage vorliegt.

Krankenversicherung

Auch bei der Krankenversicherung sind bei Mehrfachversicherung Beiträge an alle beteiligten Krankenkassen zu leisten.

Ist man nun ASVG-krankenversichert, kann man für seine GSVG-pflichtigen Einkünfte gleich wie bei der Pensionsversicherung auch eine Differenzvorschreibung beantragen, oder es kann per Antrag an die SVA eine Beitragserstattung von 4 % vorgenommen werden.

Ein Mehrfachversicherter kann sich grundsätzlich bei jedem Arztbesuch die zuständige Krankenversicherung aussuchen.

TIPP VOM KÜCHENPROFI Ernst Tanzler

Verkaufsleitung

So reinigen Sie die Dunstabzugshaube richtig Viel hilft viel

Je öfter Sie kochen, desto öfter sollten Sie die Dunstabzugshaube reinigen.

Wenn Sie täglich kochen, sollten Sie den Fettfilm auch täglich nach dem Kochen abwischen. Schließlich soll die Dunstabzugshaube auch optisch ansehnlich bleiben.

Den Innenraum monatlich reinigen

Zusätzlich zur äußerlichen Reinigung sollte der Innenraum monatlich gereinigt und von Fett befreit werden. Der Metallfilter wird in der Spülmaschine mit einem heißen Waschprogramm schnell wieder sauber. Verwenden Sie für Edelstahlabzugshauben ein spezielles Edelstahlreinigungsmittel, das zusätzlich versiegelt.

Aktivkohlefilter regelmäßig tauschen

Tauschen Sie den Aktivkohlefilter Ihrer Umlufthaube regelmäßig, damit Kochgerüche richtig gefiltert werden können und Bakterien sowie Schimmelsporen keine Chance haben. Wer täglich kocht, sollte den Filter alle drei bis sechs Monate tauschen.

Wir beraten Sie gerne!

Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Möbelmanufaktur Rotleitenstraße 2, 8295 St. Johann i. d. Haide M +43 (664) 30 40 950 tanzler@faustmann-moebel.at www.faustmann-moebel.at

Foto: © iStock-iiievgeniy

Meine Steirische

PFLEGE

LEBENSFREUDE

DGKP Corinna Hirzberger

Andrea Hirzberger

Qualitätssiegel in der 24 Stunden Betreuung

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Zu sein, wer man ist, ist gar nicht so einfach So beginnen Eltern für ihre Kinder und Erwachsene für sich selbst perfekt modellierte Lebensläufe zu planen, in denen Sensibilität und Feingefühl für sich selbst und andere Menschen nur mehr, wenn überhaupt, an der Oberfläche möglich sind. Funktionieren und Leistung stehen an erster Stelle. Denn Glück und Freude muss man sich erst verdienen.

Man quält sich fortan, immer besser zu werden, mehr Leistung zu bringen, die/der Beste im Job zu sein, Ernährungsvorgaben einzuhalten und regelmäßig Fett zu messen; man rennt mit Schrittzählern durch den Tag und hat schon ein schlechtes Gewissen, den Lift zu benutzen, lächelt die Menschen an und erzählt, wie super alles ist. Schöner, fleißiger, klüger, sportlicher, vitaler, ganz dem perfekten Lebensbild entsprechend. Dabei entfernt man sich immer weiter von sich selbst und hört seine eigenen feinen Signale und Hinweise nicht mehr.

Statt Glück bauen sich Druck, Zwang, Ruhelosigkeit auf.

Statt Zufriedenheit breitet sich innere Leere aus.

Wenn man versucht, wer zu sein, der man in Wirklichkeit nicht ist, braucht man viel Kontrolle. Kontrolle kostet Kraft und verursacht Stress und der verschlingt das kleine Glück, das uns durch den Alltag trägt.

Wer den Anspruch hat, ein perfekter Mensch mit einem perfekten Leben zu sein, wird viel an Enttäuschung und Unzufriedenheit ernten, denn die Unvollkommenheit wohnt allem und jedem inne. Und so wird man sich selber nicht genügen. Am Ende des Tages ist man immer mit sich alleine, das Trugbild des Perfekten weicht einer kalten Leere.

Sich selbst akzeptieren, da führt kein Weg daran vorbei.

Wer sich ständig mit anderen vergleicht, wird zur Kopie. Jeder Mensch ist einzigartig.

Anstatt sich selbst zu bemängeln, stärkt es den eigenen Wert, wenn man sich auf seine Talente konzentriert und auf das, was man gut an sich findet.

Zeit ist ein wichtiger Faktor.

Nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft findet das Leben statt, sondern jetzt in diesem Moment. Wer seine Sinne bewusst wahrnimmt (was rieche, sehe, spüre, fühle ich und was macht das mit mir und meinem Körper), bringt sich in die Gegenwart und wird sich seiner selbst gewahr.

Der Mensch braucht Zeit für sich selbst, um sich in Ruhe zu spüren.

Viel der wertvollen Lebenszeit lässt man sich stehlen. Von Handy-Spielereien, den Sozialen Medien, vom Fernsehen, von Menschen, die ständig etwas brauchen, wo man nein sagen möchte und es nicht tut, von zu viel Sport und zu vielen Hobbys usw. Es gibt so vieles, was ablenkt vom Wichtigsten, von sich selbst. Wer den eigenen Wert erkannt hat, hat gute Chancen auf ein glückliches Leben.

Für ein glückliches Leben braucht man zwei Künste, die Lebenskunst, sich selbst zu leben, und die Kunst, den Augenblick für sich zu gewinnen.

Kontaktieren auch Sie uns und entscheiden sie sich für eine kostenlose und regionale Erstberatung: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225

www.bestcare24.at

Ihre Andrea Hirzberger office@praxislavita.at

Andrea Hierzberger | „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen | Unterrettenbach 124 | T 0664 250 53 50 | office@praxislavita.at | www.praxislavita.at

Foto: KK

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ährend von uns immer mehr Authentizität (Echtheit) gewünscht wird, sollen wir auf der anderen Seite einem vorgegebenen perfekten Gesellschaftsbild entsprechen.

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ft kommt es unerwartet dazu, dass ein lieber Familienangehöriger ein Pflegefall wird und Betreuung benötigt. Weil es für Angehörige nicht leicht ist, sich auf so eine Situation vorzubereiten, ist es wichtig, sich ausreichend beraten zu lassen. BestCare 24 legt großen Wert auf Qualität bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Form einer 24-Stunden- oder eine stundenweise Betreuung. Diese Qualität resultiert aus der jahrelangen Arbeit mit hochprofessionellem Personal und der Tatsache, dass die Pflegekräfte (auch PersonenbetreuerInnen genannt) selbst rekrutiert werden. So wird ohne Subagenturen gearbeitet, wodurch jede Pflegekraft auf Deutschund Betreuungskenntnisse überprüft werden kann.

Bei BestCare 24 wird sofort nach der bestmöglichen individuellen Lösung für die KundInnen gesucht.

Bereits innerhalb von drei Werktagen kann die Zusammenarbeit mit einer hochqualifizierten Pflegekraft in den eigenen vier Wänden beginnen.

Die Erfahrung in Sachen Pflege und die hervorragende Arbeit des Fachpersonals wurden Ende des Vorjahres vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet. Mit Stolz wurde die Auszeichnung angenommen und darüber hinaus das ÖQZ 24, Österreichs bedeutendste Siegel für Betreuungsagenturen, angesteuert.

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Foto: © Chris Zenz

Meine Steirische

Foto: © KK

Seniorenwohnungen in Neudau übergeben

Walter Hochegger nahm die Auszeichnung entgegen.

Hochegger Dächer GmbH Die neuen MieterInnen mit den Ehrengästen bei der Wohnungsübergabe.

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m Standort „Heuweg“ in Neudau wurden dieser Tage sechs weitere altersgerechte Seniorenwohnungen übergeben. Zur feierlichen Schlüsselübergabe luden die Marktgemeinde Neudau und die Wohnbaugenossenschaft Ennstal Neue Heimat Wohnbauhilfe (ENW). Als Ehrengäste konnte Bürgermeister Wolfgang Dolesch nicht nur Pfarrer Adrian Czobot begrüßen, der die Segnung vornahm, sondern auch Vizebürgermeisterin Franziska Pieber, LAbg. Hubert Lang und ENW-Vorstandsdirektor Wolfram Sacherer.

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Von ihren Kunden ausgezeichnet!

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öchste Bewertungen von ihren Kundinnen und Kunden erhielt auch heuer wieder die Hochegger Dächer GmbH aus Hartberg. Und dafür erhielt Geschäftsführer Walter Hochegger aus den Händen von Helmut Kocher, dem Obmann von „Steirisch mit Qualität“ und Innungsmeister Helmut Schabauer das Qualitätssiegel „So macht man Dach!“. Bewertet wurden

Pünktlichkeit und Sauberkeit, Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, transparente Kommunikation und vor allem die richtig gemachte Arbeit. „Unsere Mitglieder bekommen kontinuierlich seit Jahren die Auszeichnung von den Kunden. Das heißt, dass sich die Kunden seit Jahren auf höchste steirische Handwerksqualität verlassen können“, erklärte Helmut Kocher.

Fotos: Heine

Meine Steirische

MIT SCHARFER KRALLE Von Hubert Heine & Toni

Zack, Zack, Zack!

Und weg sind sie!

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m legendären Ibiza-Video wollten HC Strache und der „Glock-Glock Joschi“ Gudenus nach der Übernahme der Kronen Zeitung durch eine schwerreiche russische Oligarchin unliebsame und kritische Journalisten rausschmeissen und durch eigene Schreiberlinge ersetzen. Mittlerweile hat es die beiden aber selber erwischt! Zack, Zack, Zack! Und weg sind sie! Und mit ihnen auch der beste Innenminister aller Zeiten und sogar der Bundeskanzler, ein echtes rot-blaues Bauernopfer.

Dass der HC abtrat, grenzte an ein Wunder. Erzählungen zufolge mussten ihn die eigenen Parteifreunde mit Gewalt vom Vizekanzlersessel runterschneiden. Er wollte weitermachen, als ob nix gewesen wäre. Moralisches Fehlverhalten? Fehlanzeige! Ibiza war laut Strache eine b‘soffene und abgekartete Geschichte. Angeblich sollen ausländische Geheimdienstler ihn abgefangen, gefesselt und mit Chloroform betäubt, ihm Unmengen von Alkohol und Drogen eingeflößt und einzelne Textpassagen, die er im Video von sich gab, mittels Hypnose eingetrichtert haben. Seine Frau Philippa setzte noch eines drauf und erklärte, ihr lieber Mann sei wie ein Opferlamm zur Schlachtbank geführt worden. HC, das unschuldige Opferlamm!

Bääääääh!

Aber nicht nur FPÖler gefallen sich in der Opferrolle, die seit dem Ende des 2. Weltkrieges in den österreichischen Genen tief verankert ist. Uns wundert‘s auch, dass die Opferrolle nicht längst auf einer Mehlspeise-Karte steht. Bei der bizarren ORF-Sendung„Neun Plätze, neun Schätze. So is(s)t Österreich“ hätte sie wohl große Chancen gehabt, zum Sieger gekürt zu werden.

Und die blauen Patrioten? Die verzeihen ihrem Hero HC sowieso alles, sogar, dass er Österreich und sein kostbares Wasser verscherbeln wollte. Nach einem spektakulären Wahlaufruf der „Identitären Bewegung“ für HC Strache, mit denen die FPÖ ja so gar nix am Hut hat, könnte der Ex-Vizekanzler jetzt sogar mit rund 37.000 Vorzugsstimmen ins EU-Parlament einziehen!

Und noch ein Opfer gibt es, und zwar unseren mit 32 Jahren jüngsten Alt-Bundeskanzler! Unfassbare 67 rechtsextreme Einzelfälle, von der Liederbuch-Affäre bis zum Rattengedicht musste er in 17 Monaten über sich ergehen lassen und runterschlucken. Einen Grund, die Koalition vorzeitig aufzukündigen, sah Kurz nicht. Mein Gott, das bissl Rechtsextremismus. Wer war selber nicht schon einmal rechtsextrem? Aber nach der Veröffentlichung des Videos: Genug ist genug!

Und jetzt? Der Nationalratswahlkampf ist eröffnet. Die Schmutzkübel sind prall gefüllt. Und vom neuen Stil ist nix mehr übrig.

Trotzdem, ein schönes Pfingstfest wünschen Hubert & Toni h.heine@meinesteirische.at 25

Meine Steirische

Marko in Weiz – die vielseitigen Professionisten bieten höchste Qualität für höchste Ansprüche Viele zufriedene Kunden schätzen nicht nur die hohe Qualität, sondern auch die gesamtheitliche fachliche Beratung und die perfekte Betreuung sowie eine professionelle termingerechte Umsetzung der Arbeiten.

Dafür sorgen nicht zuletzt die rund 110 Mitarbeiter der Firma Marko, die großteils aus dem Bezirk Weiz kommen; sie sind täglich um eine optimale Abwicklung der Aufträge bemüht.

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PRODUKTE: SAND | BRECHKORN | NATURSTEIN | RUNDKORN | BETON | ASPHALT | DÜNGEKALK | SACKWARE

Fotos: KK

Meine Steirische

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ahrhundertelang in der Natur gereifte Abbauprodukte wie Schotter, Sand und Kiese in unterschiedlichen Sortierungen und für verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten sowie Natursteine und Mauerstein aus Schöcklkalk für formschöne, individuelle Steinmauern im Außenbereich, aber auch hervorragenden Beton liefert die Firma Marko in kleinen und großen Mengen, je nach Bedarf, rasch und termintreu!

Die Spezialisten von Marko kümmern sich auch um die Gestaltung von Außenanlagen für öffentliche Anlagen, Firmenbereiche und Eigenheime.

Die Profis bieten bei Asphaltierungsarbeiten ein Komplettservice an. 40 Jahre Erfahrung garantieren präzise Ausführung für eine optimale Belastbarkeit des Belages und jahrzehntelange Haltbarkeit und Schönheit.

Aber auch Pflasterungen werden nach individueller und sachkundiger Beratung nach Maß verlegt. Die Kunden können aus einem vielfältigen Angebot wählen; so erhalten Einfahrten, Straßen und Plätze nicht nur eine ideale belastbare Oberfläche, sondern gewinnen einen besonderen Charme.

Die für den Bau eingesetzten Baustoffe werden im eigenen Schotter-, Asphalt- und Betonwerk regional und umweltfreundlich produziert und unterliegen höchsten Qualitätskontrollen.

Zuverlässigkeit und Erfahrung machen Marko zum kompetenten Partner im Betonbau, Kanal- und Brückenbau.

Kommen Sie zu uns, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Firmen Chronik Die Geschichte des Kalksteinbruches Naas geht bis in das vorige Jahrhundert zurück, wo am Fuße der Weizklamm bereits mit historischen Kalkbrennöfen Kalk für die damals bescheidene Bauwirtschaft erzeugt wurde.

Der Namensgeber der Firma Marko, Max Marko, kaufte 1960 den Steinbruch und einige Grundstücke. Bereits 1965 vergrößerte er sein Unternehmen mit einer Kaltmischanlage und man begann mit dem Straßenbau und Asphaltierungsarbeiten (Staubfreimachung). 1967 wurde zur Asphaltherstellung die erste Heißmischanlage angeschafft.

1968 wurde der Gesamtbetrieb von der Firma Stadlbauer AG in Wels gekauft und die Marko GesmbH & Co KG gegründet. In den darauffolgenden Jahren wurden sämtliche Anlagen neu errichtet sowie auch eine Heißmischanlage für die Asphaltherstellung und eine Betonmischanlage.

1990 erfolgte der Kauf der Firma Karl Friesenbichler GesmbH in Birkfeld und 1993 der Kauf der Firma Wiedrich GesmbH in Ponigl.

2007 wurde die Fa. Marko GesmbH & Co KG samt den Firmen Karl Friesenbichler GesmbH und Wiedrich GesmbH von der Josef Christandl GmbH gekauft.

Die von den Brüdern Josef und Dieter Christandl in 3. Generation geführte Josef Christandl GmbH betreibt ein Schotterwerk in Naintsch bei Anger, wo seit 1954 in gleichbleibend hoher Qualität Schöcklkalk-Gestein und Calcium-Silikat-Schiefer abgebaut und weiterverarbeitet werden.

Ständige Erneuerungen und Investitionen in Anlagen, Fuhrpark und Baumaschinen garantieren eine qualitativ hochwertige und termingetreue Fertigstellung ihrer Bauvorhaben.

2012 wurde die Marko Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau GmbH & Co KG gegründet. Durch diese Neugründung ist das Unternehmen auch im Hochbau, Brücken- und Betonbau tätig.

Marko Bauunternehmung Hoch- u. Tiefbau GmbH & Co KG | In der Weiz 133 | 8160 Naas bei Weiz | T 3172-2485

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Eine kabarettistische Familienaufstellung

Fotos: Heine

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a, ja, die liebe Verwandtschaft kann man sich (leider) nicht immer aussuchen. Ein Thema, das sich aus erwähntem Grunde ausgezeichnet für ein Kabarett-Programm eignet. Zum schrägen Familientreffen lud jetzt der steirische Kabarettist Mike Supancic in den Kultursaal der Gemeinde St. Johann in der Haide. Das neue Programm des genialen Musikers und Stimmakrobaten bietet nicht nur skurrile Einblicke in die österreichische Seele, Supancic ist auch ungewöhnlich politisch. Die teils aberwitzige Politik der türkis-blauen Bundesregierung wurde mit scharfem Wortwitz ordentlich durch den Kakao gezogen. Das Publikum, darunter Bürgermeister Günter Müller, Kulturreferentin Helga Glatz und Gemeinderat Christoph Miksch, war begeistert.

„Ärzte der Heiligen“ im Stift Vorau

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Foto: KK

Foto: Land Steiermark

Foto: Manfred Glößl

em edlen Handwerk der Vergolder, Staffierer, Restaurierer und Maler wird aktuell im Stift Vorau eine eigene sehenswerte Ausstellung unter dem Titel „Ärzte der Heiligen“ gewidmet. Den Ausstellungstitel erklärte Kurator Stefan Nachförg bei der Eröffnung damit, dass die Berufskleidung der Vergolder stets ein weißer Kittel war, sie meist Heiligenfiguren reparierten und somit diese „heilten“. Beeindruckt zeigten sich die Ehrengäste, allen voran Propst Gehard Rechberger, Prälat Rupert Kroisleitner und die Vorauer Restauratoren und Vergolder Markus und Valentin Schaunigg. Die Ausstellung ist bis 30. September 2019 zu sehen.

Erstes Oststeirisches Unified-Fußballturnier

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nlässlich der steirischen Inklusions-Sporttage veranstaltete die NMS Neudau unter der Leitung von Direktor Andreas Grubbauer und Organisator Dominik Prettenhofer das 1. Oststeirische Unified-Fußballturnier mit sechs Schulteams aus Neudau, Bad Waltersdorf, Fürstenfeld sowie zwei Special Olympics-Teams der Lebenshilfe Neudau und des Sportvereins Team Dornau im Sportzentrum Neudau.

Bürgermeister Wolfgang Dolesch freute sich über das großartige Miteinander und gratulierte zu den tollen Leistungen. Als Siegerteams gingen das Special Olympics Team der Lebenshilfe Neudau sowie das Team der NMS Bad Waltesdorf vom Platz.

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Ein Top-Ticket für Studierende

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b dem Wintersemester 2019/2020 gibt es für Studierende ein neues Top-Ticket, das vom steirischen Verkehrslandesrat Anton Lang, Vize-LH Michael Schickhofer und LAbg. Lukas Schnitzer präsentiert wurde. Damit können die steirischen StudentInnen um nur 150 Euro in der ganzen Steiermark für ein halbes Jahr mobil unterwegs sein! Neben den Angebotsverbesserungen für S-Bahn, RegioBus oder Mikro-ÖV setzen Land und Verkehrsverbund nun auch einen Akzent bei den Verbund-Tarifen.

Foto: KK

10 Jahre Senioren Tageszentrum Pöllau

Meine Steirische

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as Tageszentrum Pöllau feierte im Kreis zahlreicher Tagesgäste, Angehöriger und MitarbeiterInnen sein 10-jähriges Bestehen. „Menda“-Hausleiter Johann Fuchs konnte gemeinsam mit der für die Tageszentren verantwortlichen Bereichs- und Pflegedienstleiterin Alexandra Peinsipp auch viele Ehrengäste wie Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer oder Bürgermeister Johann Schirnhofer begrüßen. Für die musikalische Umrahmung sorgte die „Zoumgwürfelte Spätlese“.

Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf top

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Foto: Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf

rund zum Feiern gab es für die Vertreter der Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf. In der Aula der Alten Universität in Graz wurden die höchsten Musikpreise des Landes Steiermark für die besten steirischen Blasmusikvereine vergeben. Voller Stolz dürfen sich die Musikerinnen und Musiker über die Verleihung des „5. Robert Stolz Preises“ und des „4. Steirischen Panther“ freuen. Stabführer David Fuchs, Kapellmeister Franz Fuchs, Obmann Ludwig Goger und Bürgermeister Josef Hauptmann nahmen die Preise in Empfang.

Stadtwerke Hartberg gewinnen internationalen Energiewende-Award

Foto:Florian Freund

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in großartiger Erfolg für die Stadtwerke Hartberg: Geschäftsführer Stefan Lorenzoni und seinem Team wurde in München unter 1800 Energieversorgern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der internationale „Energiewende Award 2019“ verliehen. Dabei wurde aus Sicht der Endkunden bewertet, in welcher Ausprägung und Qualität die Energieversorger im Rahmen der Energiewende Informationen, Produkte und Serviceleistungen bereitstellen.

Die Stadtwerke Hartberg konnten sich dabei den Award in der Kategorie „Strom“ sichern.

Ein echter Gaumenund Augenschmaus

Erfahrung und

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um 2. Mal ging heuer im Schloss Hartberg das Genussfestival über die Bühne. Zahlreiche regionale Produzenten kredenzten dabei ihre feinen kulinarischen Köstlichkeiten. Bestens organisiert wurde der Top-Event vom Tourismusverband Hartbergerland mit Geschäftsführerin Elisabeth Geier und ihrem Team. Gefeiert wurde an diesem Abend aber auch „10 Jahre Cittàslow Hartberg“. Bürgermeister Marcus Martschitsch, Miss Styria Larissa Robitschko, sowie die Steirische Weinhoheit Lisa I. und Blumenprinzessin Michaela I. schnitten dabei stilgerecht a la Cittàslow mit einem Tafelmesser die riesige Geburtstagstorte an.

Kompetenz in der Foto: Alfred Mayer

Blitzschutztechnik!

Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

Foto: Heine

Malerei Pfleger & Zinggl feierte 25-Jahr-Jubiläum

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rei nach dem Motto, die Feste gehören gefeiert wie sie fallen, lud die Malerei Pfleger und Zinggl aus Dechantskirchen zum großen 25-Jahr-Jubliäumsfest aufs firmeneigene Betriebsgelände.

Die Firmenchefs Günter und Jacqueline Pfleger sowie Alois und Margit Zinggl konnten dabei zahlreiche Ehrengäste wie den Dechantskirchner und Friedberger Gemeindevorstand begrüßen. Geehrt wurde beim Festakt Mitarbeiter Manfred Luif, der bereits 25 Jahre im Unternehmen mitarbeitet.

G. Haider - Blitzschutzbau GmbH Sankt Margarethen 106 8321 Sankt Margarethen/Raab T 03115/21603 • F DW -20 E info@blitzschutz-haider.at

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Meine Steirische

Winzer`n am Berg in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf!

Foto: ©Mias Photoart

Am 15. Juni ab 11 Uhr lädt die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf zu einem genussvollen Streifzug durch die Weingärten und Winzerkeller der Region.

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eben dem heilkräftigen Thermalwasser ist die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf berühmt für ihre ausgezeichnete Kulinarik und regionalen Spezialitäten der Direktvermarkter. Getreu dem Motto „Gesundheit & Genuss“ öffnen am Samstag, den 15. Juni, die Weinhöfe, Heurigen und Buschenschänken ihre Türen und präsentieren die Spitzenklasse des heimischen Weines und der regionalen Spezialitäten.

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Zusätzlich gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit Live-Musik und Weinkellerführungen. Ob „Wein trifft Schwein“, „Steirische Toskana“ oder „Do spielt di Musi“, es ist für jeden Geschmack das passende Motto dabei.

Als musikalische Stargäste werden „Die Edlseer“ und „Die Jungen Paldauer“aufspielen. Für die kleinen Gäste gibt es eigene Kinderstationen und eine Rätselrallye entlang der Route.

Winzer`n am Berg startet um 11 Uhr bei allen teilnehmenden Betrieben.

Die Wanderung gemeinsam mit „Die Edlseer“ startet ebenfalls um 11 Uhr bei der ESV Halle. Die Startgebühr von 5 Euro inkludiert die Nutzung des Shuttledienstes, einen Stempelpass mit einem original Bad Waltersdorfer Weinglas und die Teilnahme am Gewinnspiel.

Alle Infos finden Sie unter www.badwaltersdorf.com/winzernamberg

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4 Themen, 19 Highlights…und das in einer Stadt!

Fotos: © Stadtmarketing Postl, TV Hartbergerland

Das Hartbergerland glänzt mit vielen tollen Veranstaltungen. In der Stadt Hartberg finden unter dem Titel „Vier Themen eine Stadt“ bis 1. September 2019 gleich 19 ganz spezielle Kulturhighlights statt. Neben dem Altstadtpicknick ist vom 2. bis 4. August auch der hippe Street Food Market am Hauptplatz zu Gast.

Zahlreiche Konzerte, Feste und das beliebte Sommerkino runden das tolle Angebot ab.

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