24h Energie 6/2014

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STUNDEN

Zugestellt durch die

DAS ENERGIEMAGAZIN DER

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Fest mit Energie Advent in Wien

Weihnachtsstimmung gibt‘s auch energieeffizient S6

Barbara Stöckl im Interview

„Es war ein gutes Jahr“ S 10

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Demner, Merlicek & Bergmann

HIGHLIGHTS

24 Stunden Energie!

INHALT

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AKTUELL

N ALLE

FEST-LICHTER

ENERGIELEBEN.AT

Weihnachtsstimmung in Wien

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FOTOS: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER, STADT WIEN MARKETING, WIEN ENERGIE/CHRISTIAN HOUDEK

platz zur Verfügung und verwandelt Wiens schönsten Christkindlmarkt mit rund 1000 höchst energieeffizienten LED-Lämpchen in ein Lichtermeer. Wir wünschen einen zauberhaften Advent und ein besinnliches Weihnachtsfest! Mehr auf wienenergie.at

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www.wienenergie.at

009569T3 24h_energie_nr6_02_03_inh_impr_ACHTUNG_LWC.indd WE Strahlende Weihnachten 2014 210x280 24hEnergiePrivat 2 iWC.indd 1

Advent in Wien

NEUES LEBEN IN WIEN

Barbara Stöckl im Interview

„Es war ein gutes Jahr“ S 10

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IMMER & ÜBERALL! „24h Energie!“ gibt‘s auch als e-Paper für iOS und Android. Damit ist das Magazin immer und überall zur Hand.

Zusätzliche Fotos und Videos liefern noch mehr Information.

Besuch im Integrationshaus

TIPPS & GEWINNSPIELE

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„Ich bin ich“ im Museum

Wiener Eistraum

TIPPS & SERVICE

Rätsel lösen und eine von drei Saisonkarten gewinnen.

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Einfach Energie schenken

ADVENTREZEPT & RÄTSEL

Süßes zu Weihnachten

KUNDiNNENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE. VERLEGER: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-786, Fax(01)74032-780.CHEFREDAKTION:AlexandraDobernigg, Thomas Geiblinger, Ilona Matusch. CHEFS VOM DIENST: Christian August, Johannes Luxner. GRAFISCHE GESTALTUNG: Marion Karasek. FOTOREDAKTION: Kathrin Ludwig.

TITELFOTO: Stefan Fürtbauer. ANZEIGENANNAHME: N. J. Schmid Verlags­ges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-733, Fax -740. HERSTELLER: Repromedia Druck ges.m.b.H. Nfg. KG, 1110 Wien. DRUCK: NP-Druck, 3100 St. Pölten. Leserbriefe richten Sie bitte an „24h Energie!“, Bohmann Verlag, 1110 Wien, ­Leberstraße 122, oder per E-Mail an 24energie@bohmann.at. GRAFISCHES KONZEPT: Perndl +Co/Josef Perndl, Nina Pavicsits. Die Wiener Stadtwerke Holding AG steht zu 100 % im Eigentum der Stadt Wien.

Weitere Informationen gemäß Paragraf 25 Mediengesetz sind unter www.wienerstadtwerke.at/impressum abrufbar.

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Alles aus einer Hand

Das Kundendienstzentrum von Wien Energie in der Spittelau ist ein moderner One-Stop-Shop für alle Fragen zu Erdgas, Strom oder Fernwärme.

FRAGEN ZUM VERSAND VON „24 STUNDEN ENERGIE!“? INFO (01) 740 32-184

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Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

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Weihnachtsstimmung gibt‘s auch energieeffizient S6

Wien Energie-Kundenbeirat

DAS ENERGIEMAGAZIN DER

Fest mit Energie

KLARE KOMMUNIKATION

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Österreichische Post AG, Firmenzeitung 12Z039156F Nicht retournieren!

Barbara Stöckl

Thermenwartung

Auch heuer stellt Wien Energie die Beleuchtung des Weihnachtsbaumes am Rathaus-

INTERVIEW

ENERGIE SERVICE

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Zugestellt durch die

Strom & Erdgas, ganz flexibel

Rund um Weihnachten ist die Zeit des höchsten Energieverbrauchs.

Tipps zum energieeffizienten Feiern im Advent.

Tanne statt Plastikbaum

OPTIMA FLOAT

Festtage mit Energie

STUNDEN

HTEN A C A N IH E W E D STR AHLEN

04 Energie-Meldungen

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Energieleben Fix It! am 12. Dezember

Kaputte Bügeleisen oder Staubsauger muss man nicht gleich wegwerfen. Fix It! repariert Kleingeräte – wieder am 12. Dezember in der Spittelau. Anmeldung unter: (01) 97 700-38007. Info: www.energieleben.at

ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

Frohe Festtage mit Energie!

Alle Energie-Infos und Services an einem Ort

WIEN IM ADVENT ist für Gäste und Einheimische jedes Jahr ein schönes Erlebnis. Doch ohne Energie gäbe es weder Licht, Wärme noch gutes Essen ...

IMPOSANTE LEISTUNGSBILANZ des Wien Energie-Kundendienstzentrums in der Spittelau. Fast 120.000 Kundenanfragen wurden 2014 bearbeitet. Im Dezember zieht auch die Energieberatung vom Wien Energie-Haus hier ein.

50–60 Cent an Stromkosten fallen bei einem E-Backrohr je nach Energie­effizienzklasse bei der Zubereitung eines Gänsebratens an.

2,5 Millionen

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Lichtpunkte sorgen in Wiens Einkaufsstraßen für festliche Beleuchtung. Drei Viertel sind schon auf energiesparende LEDs umgestellt.

Lichterketten mit LEDs

FOTOS: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER, BLACHERE, IAN EHM, ERWIN SCHUH, KREITNER&PARTNER, KATRIN BRUDER, BOHMANN/KATRIN BRUDER

verbrauchen zehnmal weniger Strom als herkömmliche Lampen.

Außerdem sind sie sicherer, weil fast keine Wärme entsteht.

120 MitarbeiterInnen von Wien Energie und Wiener Netzen sichern auch zu den Feiertagen rund um die Uhr die zuverlässige Versorgung mit Licht und Wärme.

1.000 stromsparende Lampen mit LED-Technik hängen auf dem großen, aus Südtirol stammenden Christbaum auf dem Rathausplatz.

Kennen Sie die „Ganslspitze“?

In den 1950er- und 1960er-Jahren wurde in Wien hauptsächlich mit Gas gekocht. Jeweils am 25. Dezember zwischen 11 und 12 Uhr verzeichneten die Gaswerke den höchsten stündlichen Verbrauch des Jahres, wenn die Wiener ihre Festtagsbraten im Rohr hatten – die „Ganslspitze“.

an sieht, dass das Konzept gut ankommt“, ist der Leiter des Kundendienstzentrums Spittelau, Alois Preisinger, überzeugt. Alle Energie-Services – für Strom, Erdgas und Fernwärme – an einem Ort anzubieten, das war die Königsidee bei der Eröffnung vor knapp zwei Jahren. Eine moderne, offene Architektur, komfortable Wartezonen und 20 effizient ausgestattete BeraterInnenplätze sorgen seither dafür, dass die KundInnen rasch und kompetent bedient werden.

Die hervorragende Verkehrsanbindung mit U-Bahn, Schnellbahn, Bim und Bus sorgt ebenfalls für die hohe Akzeptanz beim Publikum.

Die Bilanz kurz vor Jahresende zeigt: zehn Prozent mehr Kundenfrequenz

Mitarbeiter von Wien Energie oder Wiener Netzen haben Ausweise mit Foto.

Beim geringsten Zweifel bitte im Kundendienst anrufen!

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

als im Vorjahr. „Bis Ende Oktober haben wir beispielsweise mehr als 20.000 An- und Abmeldungen für Strom und Gas durchgeführt“, sagt Preisinger.

Bei den KundInnen ebenfalls beliebt ist die Möglichkeit, Einzahlungen rasch über zwei Kassenautomaten zu erledigen. Um die 60.000 Kassenbewegungen waren hier im Jahr zu verzeichnen.

Jeden Tag kommen um die 500 Menschen in das Kundendienstzentrum Spittelau, um hier gut beraten zu werden. Neu ab 1. Dezember: die Ausstellung „Kluge Köpfe“.

Energie-Erlebnis-Welt Ab 1. Dezember kommt nun eine neue Attraktion hinzu: Die Energieberater­ Innen aus dem Wien Energie-Haus ziehen in die Spittelau – und bringen die aktuelle Erlebnis-Ausstellung „Kluge Köpfe“ mit. www.wienenergie.at

Kundendienst: Bei Energie effizient Zweifel nachfragen nützen – mit Bonus In Wien sind derzeit öfter Betrüger unterwegs. Sie klopfen mit gefälschten Ausweisen als Servicetrupps von Wien Energie oder Wiener Netzen an, um in die Wohnungen zu kommen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Besucher „echt“ ist: Fragen Sie nach der Dienstnummer und rufen Sie zur Bestätigung beim Kundendienst an.

0800 500 800 für Wien Energie 0800 500 650 für Wiener Netze

Jetzt heißt es schnell sein: Die Energieeffizienz-Offensive von Wien Energie läuft noch bis Jahresende. Gefördert werden die Anschaffung neuer Haushaltsgeräte, Sanierungsmaßnahmen wie ein Fenstertausch oder etwa neue Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen. Jeder Wien EnergieKunde kann bis zu zweimal 50 Euro Bonus bekommen. www.wienenergie.at

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SCHÖNE FESTTAGE 24 Stunden Energie!

Fest mit Energie FÜR EFFIZIENTE FEIERTAGE. Unterhaltungselektronik und

Festbeleuchtung können zu Energiefressern werden. Wer ein paar Tipps beherzigt, spart zu Weihnachten viel Energie.

Auch beim Braten und Backen geht es um Energie. Das Zubereiten eines Gänsebratens kostet in einem modernen E-Herd Strom für einen halben Euro.

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Obacht bei Unterhaltungselektronik Wenn es finster ist, wird mehr Licht aufgedreht, das ist klar. Die Menschen halten sich generell mehr in Räumen auf – sie kochen daher mehr und nut­ zen all die elektronischen Geräte, die sich mittlerweile in den Haushalten befinden. Etwa auch die Heizungs­ pumpen der Gasthermen benötigen jetzt mehr Strom. Ganz abgesehen von den unzähligen Geschäften und Pro­ duktionsbetrieben, in denen fürs Weihnachtsgeschäft auf Hochtouren gearbeitet wird.

In den Haushalten sind es weniger die klassischen Haushaltsgeräte wie Elek­ tro­herde oder Kühlschränke, die die Stromrechnung in die Höhe treiben – es

ist vor allem die Unterhaltungselektro­ nik, die mehr Strom braucht, als manch­ mal bewusst wird.

Wie energieeffizient solche Geräte sind, lasse sich nur sehr schwer sagen, ver­ rät Energieberater Andreas Hudecek.

Warum? „Im Bereich der Unterhal­ tungselektronik werden lediglich TVGeräte in Energieeffizienzklassen ein­ geteilt“, sagt Hudecek und erklärt, warum es hier keine Einstufungen in Klassen von A+++ abwärts gibt. „Auf­ grund der unterschiedlichen Bauwei­ sen sind Geräte der Unterhaltungs­ elektronik schwer untereinander vergleichbar.“ Doch auch hier gilt: „Gerade bei solchen Geräten hängt der Verbrauch in erster Linie vom Nut­ zungsverhalten ab.“ Auf das Verhalten kommt es an Unterhaltungselektronik, die zu Weih­ nachten besonders gern verschenkt wird, sei deshalb unberechenbar, sagt Hudecek und nennt vor allem Digital­ boxen, Satellitenboxen oder Router und auch bestimmte Verhaltenswei­ sen der NutzerInnen als versteckte Stromfresser: „Wer mit dem GroßbildFernseher über die HIFI-Anlage Radio

FOTO: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER

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n den dunklen Wintertagen verbrau­ chen wir zuhause mehr Strom. Vor allem im Advent und rund um die Feiertage ist in den Haushalten der Energiebedarf am höchsten. Insgesamt steigt der durchschnittliche Wochen­ verbrauch in Wien von 175.000 Mega­ wattstunden Anfang August, wenn viele im Urlaub sind, auf 227.000 Mega­ wattstunden rund um Weihnachten.

Das hat verschiedene Gründe.

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Weihnachtsmarkt im 48er-Basar

Liebhaberstücke, Möbel, Kleidung, Elektrogeräte und auch Skurriles. Das alles bietet der Mistflohmarkt auf dem 48erBasar in der Stadlauer Straße 41a in Donaustadt ganzjährig an.

Schon zum dritten Mal gibt‘s heuer einen „Weihnachtsmarkt“.

SCHÖNE FESTTAGE 24 Stunden Energie!

ENERGIELEBEN.AT BLOG Anita Scherhammer energieleben.at

Ein Geschenk für die Umwelt Wer sich jemals die Frage stellte, ob Plastikbaum oder echter Baum, bekommt hier die Antwort.

Drei Viertel der Weihnachtsbeleuchtung auf Wiens Einkaufsstraßen strahlen schon mit energieeffizienten LEDs.

Die Wien Energie-Enzis sind mit Stromanschluss und kostenlosem WLAN ausgestattet – jetzt auch beim Stadtbiotop neben dem neuen WU-Campus.

In Wien locken mehr als 20 große Weihnachtsmärkte zum Bummeln und Genießen.

Strom sparen mit LED-Technik Die modernen Leuchtmittel verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als die alten Glühbirnchen.

Wien verkabelt 190 Kilometer an Stromkabeln sind nötig, um die Wiener Einkaufsstraßen mit den beliebten Weihnachtsbeleuchtungen auszustatten.

Millionen Leuchten Insgesamt schätzt man die Zahl der in Wien im öffentlichen Raum installierten Lichtpunkte auf 2,5 Millionen. 75 bis 80 Prozent davon arbeiten schon mit LED-Technik.

hört, vervielfacht den Verbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Radiogerät.“ Einfacher zu beurteilen und auch besser bekannt ist das Thema Weihnachtsbeleuchtung: „Die LED-Technik ist längst weit verbreitet und spart – gegenüber Glühbirnen – bis zu 90 Prozent an Strom.“ Doch auch hier sei Vorsicht geboten, sagt Hudecek: „Die Lichterketten werden immer länger und haben immer mehr Leuchtpunkte.

Und weil sich die Effizienz der LEDs herumgesprochen hat, werden viele Leute dazu verleitet, die Ketten länger brennen zu lassen, weil der Betrieb ja scheinbar viel weniger kostet.“ Während viele glauben, sie würden Strom sparen, treiben sie ihre Rechnung so in die Höhe.

Wo das Stromsparen mit LED-Technik schon bestens funktioniert, das ist die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung auf den Wiener Einkaufsstraßen.

Mehr als 190 Kilometer Kabel Die Umrüstung der Weihnachtsbeleuchtung auf LED-Technik wurde viele Jahre lang gezielt gefördert. Fast 80 Prozent aller auf den Wiener Einkaufsstraßen hängenden Leuchtmittel sind heute LEDs. Die technischen Daten zur Wiener Weihnachtsbeleuchtung lesen sich spektakulär. Allein in der Wiener Innenstadt beträgt die Länge der Kabel um die 68 Kilometer, um damit etwa die 4,5 Meter Durchmesser umfassenden roten Kugeln in der Rotenturmstraße oder die 400 Kilogramm schweren Luster, die hoch

FOTOS: KREITNER&PARTNER, BLACHERE, BOHMANN/ANDREW RINKHY, ENERGIELEBEN.AT

ERLEUCHTEND

über dem Graben hängen, entsprechend mit Strom zu versorgen. Die Kabellänge in ganz Wien beträgt um die 190 Kilometer. Insgesamt erhellen 2,5 Millionen Lichtpunkte das weihnachtliche Wien. Hier sind die vielen Weihnachtsmärkte oder die prächtig beleuchteten Baumkronen des Rathausparks gar nicht eingerechnet.

Allein auf dem Weihnachtsbaum vor dem Wiener Rathaus, der heuer aus dem Südtiroler Pustertal stammt, hängen mehr als 1.000 LED-Lampen.

Neue Wiener Weihnachtsmärkte Insgesamt steigt der Stromverbrauch der Wiener Weihnachtsmärkte allerdings, weil jedes Jahr neue dazukommen. Der prominenteste Neuzugang befindet sich auf dem Michaelerplatz

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in der Wiener Innenstadt. Hier stehen die Zeichen auf k. u. k. Nostalgie und die Ästhetik der Wiener Jahrhundertwende.

Auch in der Nähe des Wiener Naschmarkts tut sich mit dem RegenbogenAdventmarkt Neues. Unter dem Motto „Queer, pink & proud“ wird hier im Dezember in Kooperation mit der Aids Hilfe Wien Programm gemacht, von gemütlichen Gastro-Hütten mit Speis und Trank, verschiedensten Geschenk­ angeboten bis hin zu DJ-Lines.

Etwas anders ist auch die Weihnachtsveranstaltung im Stadtbiotop gleich neben der neuen WU in der Krieau.

Wer keinen Weihnachtskitsch möchte, ist hier genau richtig – die MacherInnen setzen auf Fashion, Design und Pop-up-Stores. —

Einem Baum das Leben zu retten mag ein edler Gedanke sein. Doch wer sich stattdessen einen Plastikbaum ins Wohnzimmer stellt, handelt weniger edel. Auch wenn sich solche Bäume jahrelang verwenden lassen, weisen sie eine wesentlich schlechtere Ökobilanz als echte Bäume auf. Vor allem Bäume mit PVC-Anteil beinhalten Chemikalien, die gefährlich und auch noch schwer abbaubar sind.

Diese Bäume verbrauchen bereits in der Herstellung viele Ressourcen.

Stammen sie aus Ländern wie etwa China, verschlechtert der weite Transportweg die Ökobilanz obendrein. Allein deshalb lohnt ein echter Baum. Von den 2,4 Millionen in Österreich verkauften Weihnachtsbäumen stammen 90 Prozent aus regionalen Beständen.

Mit entscheidend ist, was man sich auf den Baum hängt. Lametta etwa wird aus Blei, Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Das ist schlecht für die Umwelt. Blei ist zudem für den menschlichen Körper schädlich. Auch bei Schnee- und Dekosprays ist Vorsicht geboten. Da können schwermetallhaltige Pigmente oder auch giftige Bindeund Lösungsmittel drin sein. Wer sie dennoch verwendet, sollte die Reste zumindest bei Problemstoffsammelstellen fachgerecht entsorgen. Tipp: Weihnachtsdeko lässt sich ganz leicht aus Papier und Stoffresten herstellen. www.energieleben.at

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INTERVIEW 24 Stunden Energie!

Denk wahre

GESCHENKE gibt's in keinem PACKERL.

9 Fragen an

Barbara Stöckl „JA, DAS WAR GUT“, sagt die beliebte TV-Moderatorin

über ihr Jahr 2014. Sie plädiert für einen bewussteren Umgang eines jeden Menschen mit sich selbst und der Welt – gerade auch in puncto Energienutzung – und die Erkenntnis, dass man jeden Tag sein Leben ändern kann.

seit bald zwei Jahren. Wie hat sich die Sendung in dieser Zeit entwickelt?

Die Resonanz des Publikums, die tollen Zuschauerzahlen und die Zufriedenheit unserer Chefs zeigen uns: Wir sind auf einem guten Weg. Die Menschen haben heute das Vertrauen, dass man am Donnerstag um 23.05 Uhr interessante Menschen kennenlernen kann, dass da kultivierte Gespräche stattfinden. Dieses Vertrauen ist ein großes Kompliment für unsere Arbeit.

03 Welche Ihrer Gesprächsrunden

ist Ihnen am stärksten in Erinnerung geblieben?

Kürzlich waren Konstantin Wecker und Heini Staudinger da – tolle Gedankengänge zum Thema Welt verändern! Hinschauen, nachdenken, Dinge hinterfragen! Ich erinnere mich gerne an Niki Lauda und Samuel Koch oder die Sendung mit Erika Pluhar und André Heller.

Ich bin neugierig auf jeden Gast und vol-

tes soziales Verständnis bekannt …

Als Ombudsfrau der „Kronen Zeitung“ sehe ich sehr deutlich, „wo es brennt“.

Viele Menschen können sich ihr Leben einfach nicht mehr leisten. Viele haben auch gar nicht das Gefühl, für ihr Leben Verantwortung zu tragen. Sie fühlen sich fremdbestimmt, sehen ihre Situation als ausweglos. Wenn dann ein Schicksalsschlag dazukommt, bricht alles zusammen. Um Menschen bei den Heizkosten zu unterstützen, gibt es auch heuer wieder die „Krone“-Weihnachtsaktion „Ein Funken Wärme“ – gemeinsam mit der Caritas.

05 Geht es Ihnen auch darum, etwas

vermitteln zu wollen?

Am ehesten lässt es sich mit dem Gedanken umschreiben, dass jeder die Möglichkeit hat, sein Leben zu gestalten.

Manchmal ist das nicht einfach, aber es kann gelingen. Es kann sich immer alles ändern. Jeden Tag. Jede Stunde.

06 Der Dezember ist eine energieintensive Zeit – wofür setzen Sie Ihre Energie ein?

Das Jahr geht zu Ende, und es muss viel erledigt werden. Aber ich nehme mir auch die Zeit, um „anzukommen“. Ich

07 Wie halten Sie Ihren ökologi-

schen Fußabdruck möglichst klein?

Ich achte in Alltagsdingen auf ein bewusstes Leben. Bahnfahren, wo das Auto nicht sein muss. TV-Gerät nicht auf Standby, Licht nicht unnötig brennen lassen. Obst nicht essen, wenn es vom anderen Ende der Welt kommt.

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08 Haben Sie schon mal ein E-Auto

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09 Ihre Pläne für 2015?

Einen Klimmzug schaffen. Und Glücksmomente sammeln.

Biografie Barbara Stöckl Die Wienerin wurde in den 1980er-und 90er-Jahren durch die ORF-Jugendsendungen „Okay“ und „Doppelpunkt“ bekannt. Die dreifache „Romy“-Preisträgerin moderiert seit Februar 2013 jeden Donnerstag um 23.05 das Nighttalk-Format „Stöckl“ auf ORF2.

Wohnens

Geförderte und freifinanzierte Wohnungen

oder E-Bike getestet?

Ich bin schon mit einem E-Bike gefahren und halte viel davon. Wir brauchen neue Wege, müssen Neues denken, Neues wagen. Gerade auf dem Energiesektor kann der Hunger der Welt nicht ungebremst gestillt werden!

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Infos: B-SÜD, Gemeinnützige Wohnungsges.m.b.H. 7000 Eisenstadt, Marktstraße 3, Frau Petra Artner E-Mail: p.artner@wiensued.at – ein Unternehmen der Firmengruppe

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04 Sie sind auch für Ihr ausgepräg-

halte einige Lesungen, treffe Freunde, liebe es Päckchen zu machen und werde sogar Kekse backen.

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02 Das TV-Format „Stöckl“ läuft jetzt

ler Respekt für jeden, der etwas von sich „hergibt“.

FOTOS: ORF/THOMAS RAMSTORFER

01 Wie fällt Ihr Jahresrückblick für 2014 aus?

Es war ein gutes Jahr für mich. Beruflich und privat hat es mir viele glückliche Momente beschert. Ich habe tolle Menschen getroffen, große Aufgaben bekommen, wunderbare Plätze besucht.

Ja, es war gut!

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Erfolg mit Sonnenkraft

BürgerInnen-Solarkraftwerke liefern Ökostrom aus Sonne für 2.000 Haushalte. Möglich machen das insgesamt über 5.800 Bürgerinnen und Bürger durch ihre Beteiligung.

ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

Flexibler Strompreis ist sehr beliebt

Energiearmut: Hilfe für Hunderte Haushalte

MIT DEN FLOAT-TARIFEN hat Wien Energie den Nerv der Konsumenten getroffen. Bis Ende des Jahres werden etwa 50.000 Kunden auf die neuen, am Marktpreis orientierten Tarife umgestiegen sein. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von St. Pölten.

DIE WIEN ENERGIE-OMBUDSSTELLE und der Verein „die umweltberatung“ helfen Menschen, die von Energiearmut bedroht oder betroffen sind.

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Die Räder drehen sich auch im Winter Der finstere Dezember ist naturgemäß der Energiefresser unter den Monaten.

Gut zu wissen, dass Windkraft gerade auch im Winter bestens funktioniert und die Energiegewinnung aus Wasserkraft mehr als nur unterstützen kann. 60 Prozent der Windenergie eines Jahres werden im Winterhalbjahr erzeugt. Das Burgenland konnte übrigens bereits Ende letzten Jahres seinen Strombedarf über Windkraft abdecken.

Bis 2030 soll in Wien der Anteil der erneuerbaren Energie an der Stromproduktion auf 50 Prozent steigen. Das geht mit dem Ausbau der Windkraft.

2014 errichtete Wien Energie elf Windräder, 2015 werden weitere 15 in Pottendorf ans Netz gehen.

Neue Idee – gut umgesetzt „Unsere indexierten Preisprodukte für Erdgas und Strom sind eine Innovation auf dem österreichischen Energiemarkt“, sagt Christian Wojta, Geschäftsführer Wien Energie Vertrieb. In der Praxis funktioniert das so: Die Preisgestaltung der Float-Stromtarife orientiert sich am Österreichischen Strompreisindex (ÖSPI) der Österreichischen Energieagentur. Die Float-Erdgastarife orientieren sich am Europäischen Gaspreisindex (EGIX). Fallen die Energiepreise auf den Großhandelsmärkten,

er clever Energie spart, kann die Kosten um bis zu 30 Prozent senken. Manchmal reicht Sparen aber einfach nicht aus, gibt es doch viel Haushalte, die von „Energiearmut“ betroffen sind. „die umweltberatung“ hat seit dem Jahr 2011 – in Kooperation mit der Wien Energie-Ombudsstelle – mehr als 800 einkommensschwache Haushalte beraten.

Oft braucht es nur Kleinigkeiten, um die Kosten dauerhaft zu senken. Zum Beispiel die Superfrostfunktion beim Tiefkühlgerät ausschalten oder die Heiztemperatur in nicht benutzten Räumen senken. Nur ein Beispiel: Wer die Temperatur um ein Grad drosselt, spart um die fünf Prozent Heizkosten!

so sinken auch die Energiepreise für Wien Energie-KundInnen in einem monatlichen Intervall. In der Version „Float Cap“ gibt‘s zusätzlich eine Preis­ obergrenze (Cap). Diese Mischung ist besonders beliebt – schon fast 30.000 KundInnen haben den flexiblen Tarif mit dem Sicherheitskapperl gewählt.

Standardtarif mit Preisreduktion Weiterhin bietet Wien Energie auch Energieprodukte mit langfristiger Preisgarantie an. Seit 1. Oktober ist der Energiepreis von Strom OPTIMA (dem Standardtarif für HaushaltskundInnen) um zehn Prozent gesenkt. Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh pro Jahr ergibt das rund 35 Euro Ersparnis. float.wienenergie.at

FOTOS: WIEN ENERGIE/IAN EHM, WIEN ENERGIE (2), PETRA RAUTENSTRAUCH, WIENER NETZE, WIEN ENERGIE/LUDWIG SCHEDL

as englische Wörtchen „float“ heißt so viel wie fließen, gleiten.

Und genau das tun die jüngsten Energietarife von Wien Energie: Der Energiepreis bewegt sich entsprechend den Marktpreisen auf den Energiebörsen. Sowohl für Erdgas als auch Strom sind OPTIMA Float und OPTIMA Float Cap verfügbar und im Moment die günstigsten Tarife von Wien Energie.

Das Team der Wien Energie-Ombudsstelle mit Leiterin Angela Vaverka (r.).

www.umweltberatung.at Telefon (01) 803 32 32 Ergänzend geben Infoblätter zu den Themen gesundes Wohnen, Wasser, Energie und Stromsparen praxisnahe Tipps, wie Energiebedarf und Kosten verringert werden können.

www.wienenergie.at

Bevor es richtig kalt wird: Rasch noch die Gastherme warten lassen!

Eine Erdgastherme muss viel Arbeit leisten – regelmäßige Wartung ist erforderlich!

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Mit der Wiener Energieunterstützung können auch konkrete Maßnahmen umgesetzt werden – von Fensterdichtungen bis hin zum Thermentausch.

Resümee von Alexandra Bauer, Energieexpertin von „die umweltberatung“: „Mehr als 800 durchgeführte Beratungen bei Härtefällen ist eine schöne Zahl. Die Wiener Energieunterstützung ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, um die Versorgung dieser Haushalte zu sichern.“ Wer den Service in Anspruch nehmen möchte, wendet sich an das für seinen Bezirk zuständige Sozialzentrum der MA 40.

ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

70.000 Kilometer mit dem Auto sind ein klarer Fall für den Service. Das sollte auch für ein Gasgerät gelten, hatte man es doch im Winter mindestens 1.400 Stunden in Betrieb – das entspricht den 70.000 Pkw-Kilometern (bei 50 km/h). Nicht gewartete Gasgeräte belasten die Umwelt durch Verschmutzung und das Haushaltsbudget durch schlechte Verbrennungswerte. Wichtig: Holen Sie sich Offerte von Installateuren ein und misstrauen Sie Billigst-Angeboten. Tipp: Wartungsvertrag mit dem Installateur des Vertrauens abschließen. www.wienernetze.at

Caritas zieht Bilanz Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Carla-Ladens im 21. Bezirks konnten die Stromkosten um ein Viertel gesenkt werden. Neun Tonnen CO2 wurden eingespart. Wien Energie hatte die Anlage zu Weihnachten 2013 spendiert. www.carla-wien.at

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Jaklin zeigt stolz ihre umfangreiche Zeugnissammlung. Sarkis lebt für den Sport und entspannt beim Musizieren.

Neues Leben in Wien mussten die Sargisyans Freunde, gute Jobs und ihre Heimat zurücklassen. Mit viel Zuversicht und Einsatz haben sie sich in Wien ein neues Leben aufgebaut.

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illkommen“, sagt Jaklin*) mit einem strahlenden, wenn auch schüchternen Lächeln und bittet herein. Ein Raum, vielleicht vier mal fünf Meter. Zwei kleine Betten und ein Tisch mit Sesseln, dazu eine kleine Kochecke – das ist seit fast drei Jahren das Reich der Familie Sargisyan im In­ tegrationshaus.

Die studierte Chemikerin ist vor neun Jahren nach Österreich geflohen. Wa­ rum? Jaklin senkt den Blick, wirkt un­

treuerin Senka Ahmetovic, „aber es ist ihnen noch nicht gelungen, einen Job zu finden.“ Sarkis war in Armenien Sportlehrer. Gerne würde er etwa als Sicherheitsmann, als Portier oder in einem Sportverein arbeiten. „Ohne Arbeit bleiben ist nicht gut“, sagt er.

sicher. „Ehrlich gesagt, ich möchte mich nicht mehr daran erinnern, es tut weh“, sagt sie. Etwas später folgte ihr Mann Sarkis. Jahrelang kämpften die beiden um ihr Recht, in Österreich zu bleiben. Die Angst vor der Abschiebung war Teil des Alltags. „Seit August ist das vorbei“, erzählt Sarkis mit erkenn­ barer Erleichterung. Die Aufenthalts­ bewilligung ist erreicht.

Jetzt verlagern sich die Probleme. „Die Sargisyans sind sehr fleißig“, sagt Be­

FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY *) NAMEN VON DER REDAKTION GEÄNDERT

BEI DER FLUCHT aus Armenien

Familie Sargisyan in ihren vier Wänden mit Betreuerin Senka Ahmetovic, die selbst vor 20 Jahren vor dem Krieg in Bosnien geflüchtet ist.

Integration nur mit der Sprache Jaklin zeigt stolz eine Mappe mit Aus­ bildungszeugnissen. Sie hat in den vergangenen Jahren ständig gelernt. „Deutsch natürlich“, sagt Jaklin, „ohne das gibt es keine Integration.“ Trotz ih­ rer Ausbildung musste sie österreichi­ sche Abschlüsse für Hauptschule und Polytechnikum nachweisen. Den Com­ puterführerschein und eine Heim­hilfe­ aus­bildung hat sie gemacht. Immer mit sehr guten Noten, wie sie ver­ schmitzt betont. Seit einiger Zeit hilft sie einer älteren Dame aus der Umge­

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bung ehrenamtlich bei alltäglichen Be­ sorgungen.

Jaklin serviert Kaffee und die armeni­ sche Version von Baklava. Selbst geba­ cken, süß und nussig, aber nicht mit so viel Honig. Sarkis greift zur Zieh­ harmonika und spielt einen Tango.

Früher, in Armenien, hat er auch auf Hochzeiten gespielt, da konnte man etwas Geld dazuverdienen. Heute mu­ siziert er, um sich zu entspannen. Und wann immer den beiden Zeit bleibt, gehen sie in den nahen Rudolf-BednarPark. Sarkis spielt dort mit anderen Sportlern Basket- und Volleyball und mit Jaklin gerne Tischtennis.

Die beiden haben Jahre um ihr neues Leben gekämpft, jetzt können sie wie­ der an die Zukunft denken. „Ein Job und eine kleine Wohnung mit etwas mehr Platz und Privatsphäre“, sagt Jaklin be­ scheiden, „das wäre ein Traum.“ —

Das Integrationshaus bietet seit der Gründung 1995 Betreuung, Beratung und Unterkunft für besonders schutzbedüftige Menschen. Die Flüchtlinge werden hier nicht einfach untergebracht, sondern umfassend betreut und bekommen die Chance auf ein selbstständiges Leben.

Die Zuweisung der BewohnerInnen an das Integrationshaus erfolgt im Rahmen der Grundversorgung durch den Fonds Soziales Wien. Maximal 110 Personen in 38 Wohneinheiten können untergebracht werden. Darüber hinaus schafft das Projekt Integrationshaus mit einer Vielfalt von Hilfsleistungen und Betreuungsangeboten die Grundlagen für erfolgreiche Integration. Etwa ein Fünftel des Budgets muss über Spenden aufgebracht werden. www.integrationshaus.at Spendenkonto: Bank Austria IBAN AT07 1200 0006 7140 0000

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

HEIZSAISON – WIE kann ich am besten sparen? Was bringt die Absenkung der Raumtemperatur oder die Installation von Raumthermostaten?

STIMMEN AUS DEM KUNDENBEIRAT Rainer Reitsamer

Sie fragen, Wien Energie antwortet

Wien Energie präsentiert sich sehr kundenfreundlich – ich denke an die einfache Anmeldung und gute Erklärungen bei der Hotline. Das heißt für mich: Man wird verstanden.

Meeting des Wien Energie-Kundenbeirats.

Im Mittelpunkt stand die Kommunikation.

# Richtig lüften Wie kann ich im Winter lüften, ohne dass die wertvolle Wärme verloren geht?

Selbstverständlich muss man auch im Winter lüften, um die Luft zu verbessern und Feuchtigkeit aus der Wohnung zu bringen.

Wir empfehlen das „Stoßlüften“ – also Fenster mehrmals am Tag für kurze Zeit, nur fünf Minuten etwa, öffnen. Wenn es geht, für Durchzug sorgen, dann wird die Luft rasch ausgestauscht. Beim Stoßlüften werden die Wände der Wohnung nicht stark abgekühlt, und die Raumtemperatur ist rasch wieder auf dem gewünschten Wert.

Sabine Bittmann

Ich bereite mich auf diese Sitzungnen vor, indem ich in meinem Umfeld nachfrage, was die Leute interessiert. Ich sehe mich als Multiplikatorin – in beide Richtungen.

Gut zuhören und mit den Kunden reden EINFACH UND EINDEUTIG. Wie kommt die Information am besten beim Kunden an? Welche Infokanäle soll Wien Energie nützen, und wo kann die Kommunikation besser werden?

Reinhard Wegl

Robert Grascher

Es herrscht eine gute Gesprächsstimmung, die Wien Energie-Leute haben ein offenes Ohr auch für kritische Töne. Ich finde die Veranstaltung insgesamt amüsant, das hat auch etwas von Entertainment.

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ntensive Debatten und viele kons­ truktive Vorschläge prägten das zweite Treffen des Wien EnergieKundInnenbeirats im heurigen Jahr.

Zentrales Thema war die Kommunika­ tion. In der Einstiegsrunde reflektierten 15 Beiräte ihre eigenen Erfahrungen.

Fragestellung: Wo und wie habe ich zuletzt Wien Energie wahrgenommen?

Schon hier zeigte sich die Vielfalt der Kommunikationsmittel und -wege.

Mailings, Werbung in Zeitschriften, In­ ternet, Sportsponsoring wurden ge­ nannt. Einhellige Meinung war, dass die Rechnung und das Kundenmaga­ zin „ 24h Energie!“ wichtige Kommuni­ kationsinstrumente sind. Und ein Kundenbeirat merkte pointiert an, dass der tägliche Umgang mit Energie doch auch „eine Form des Kontakts ist“. „Der Werbeauftritt von Wien Energie

gefällt den Beiratsmitgliedern sehr gut“, freut sich die Marketingchefin Alexandra Radl.

Kommunikation als Generationenfrage Alle BeirätInnen waren der Meinung, dass viele verschiedene Kanäle ge­ nützt werden sollen. Nicht zuletzt sei die Kommunikation auch eine Genera­ tionenfrage, da viele ältere Menschen sich nicht in der weiten Welt des Inter­ nets zurechtfinden. Der direkte Kon­ takt – über Telefon oder persönlich im Kundendienstzentrum – sei daher un­ bedingt weiter anzubieten.

Die Arbeit im KundInnenbeirat und die Absicht von Wien Energie, den Kund­ Innen wirklich zuzuhören, wurden posi­ tiv bewertet. Praxisnahe Verbesserungs­ vorschläge für die Kunden­kom­­muni­ kation werden nun ausgewertet.

FOTOS: BOHMANN/ERWIN SCHUH (5), WIEN ENERGIE/MANFRED WEIHS, WIEN ENERGIE

Zum Thema Kommunikation kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Die Informationen sollten noch klarer sein. Der Informationsfluss soll vielfältig sein, über viele Kanäle laufen.

# Heizkörper Was muss ich bei den Heizkörpern beachten?

Alles, was den Austausch der Heizkörperwärme mit der Raumluft be- oder verhindert, kostet zusätzliche Energie. Also Heizkörper nicht verbauen, keine Möbel davorstellen und auch keine Vorhänge drüberhängen. Lassen Sie Ihr Heizgerät regelmäßig warten und entlüften, dies gewährleistet sicheren und sparsamen Betrieb.

# Abdichten Kann ich auch bei älteren Fenstern etwas tun?

Undichte Fenster oder Türen erhöhen den Energieverbrauch für das Heizen beträchtlich. Abdichten mit handelsüblichen Materialien kann da schon helfen. Bei dichten Fenstern darf man keinesfalls auf regel­mäßiges Lüften vergessen.

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# Moderne Technik Was bringen programmierbare Raumthermostate und Steuergeräte?

Sehr viel! Zunächst können Sie die Zeit, in der die Wohnung beheizt werden soll, eingrenzen. Während Sie also in der Arbeit sind, bleibt es kühler – und kurz vor der Heimkehr fährt die Heizung auf Ihren Komfortwert hoch. Moderne Systeme wie das von Wien Energie angebotene EasyHome Control liefern darüber hinaus weitere Features wie Programmierung über PC oder Fernsteuerung mittels Smartphone.

AUS DER PRAXIS Ernst Reznik, Kundenberater

Energielieferant & Netzbetreiber 01 Ich bekomme Strom und Gas von

Wien Energie. Warum muss ich auch einen Vertrag mit dem Netzbetreiber Wiener Netze abschließen?

Weil Wien Energie sonst keine Energie liefern könnte. Hintergrund ist die gesetzlich festgelegte Liberalisierung des Energiemarkts. Jeder Kunde kann wählen, bei wem er seinen Strom oder sein Gas kauft. Die Leitungen, über die die Energie in die Wohnung kommt, gehören dem Netzbetreiber. Im Großraum Wien sind das die Wiener Netze. Der Netzbetreiber ist für Messung, Ablesung und Instandhaltung der Leitungen etc. zuständig.

02 Wieso bekomme ich trotzdem

nur eine Rechnung?

Das ist ein Service von Wien Energie.

Die Netzgebühren werden vom Energielieferanten eingehoben und an den Netzbetreiber weitergeleitet.

03 Woraus besteht der Rechnungsbetrag, den ich bezahlen muss?

Im Wesentlichen aus drei Teilen. 1. Dem Energiepreis: Das ist einfach gesagt der durch Ablesung gemessene Verbrauch an Energie. 2. Den Kosten für die Netznutzung (siehe oben, Antwort 01): Sie werden Netzgebühren genannt, von der E-Control behördlich festgelegt und auf der Rechnung als eigene Position ausgewiesen. Den 3. Teil des Gesamtbetrags stellen Steuern und Abgaben dar, auch sie sind detailliert angeführt. www.wienenergie.at www.wienernetze.at

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Bundesheer sicherte Kraftwerk

Bei „Netzwerk 2014“ übten 800 Mann des Bundesheers gemeinsam mit Polizei und Zivilschutzorganisationen die Sicherung zentraler Infrastrukturobjekte. Dabei war auch das Wien Energie-Kraftwerk Donaustadt

ENERGIE SERVICE 24 Stunden Energie!

Ich bin ich im Museum Der „Concept artist“ Johannes Mücke hat für Kino-Blockbuster wie „2012“ gearbeitet. Unter „Concept art“ versteht man das Erstellen von Storyboards und Designs. Die Ausstellung „From cold sketch to hot launch“ gewährt bei freiem Eintritt Einblicke in dieses spannende Metier.

Bis 13. 2. 2015, Wien Energie, 9, Spittelauer Lände 45, www.wienenergie.at

ÜBER MIRA LOBE – die Autorin der „Omama im Apfelbaum“ – zeigt das Wien Museum eine Ausstellung, die in andere Zeiten entführt und dennoch zeitgemäß ist.

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im Wien Museum traut man sich auch mal eine Ausstellung anzusetzen, die in Zeiten von iPad und Smartphone die Kinder zum Staunen bringt. „Ich bin Ich. Mira Lobe und Susi Weigel“ macht die BesucherInnen mit der bekannten Kinderbuchautorin und der Illustratorin vertraut und erzählt von ihren Klassikern wie „Das kleine Ich bin ich“ oder „Die Omama im Apfelbaum“.

Mira Lobe und Susi Weigel setzten in der Kinder- und Jugendliteratur neue Akzente und widmeten sich mit viel poetischer Phantasie, Sprachwitz und

SPEZIELL FÜR MENSCHEN mit Handicap eröffnete Wien Energie beim Krankenhaus Rudolfsstiftung eine neue E-Tankstelle. Rund 150 Ladestationen bietet das Netz von Wien Energie inzwischen an.

5 X 2 TICKETS GEWINNEN: Mitmachen per E-Mail an 24energie@ bohmann.at. Betreff: Wien Museum, Einsendeschluss: 5. 1. 2014. www.wienmuseum.at Die Ausstellung läuft bis 1. März 2015 im Wien Museum Karlsplatz.

Klein-Ida entdeckt die Wasserkraft: Neues Büchlein zum Abholen bereit 2-mal ein Jahr MQ Das MuseumsQuartier Wien ist mit rund 60 kulturellen Einrichtungen eines der weltweit größten Kultur­areale. Mit der Jahreskarte des MQ erhält man freien Eintritt zu allen Ausstellungen und Vernissagen in Kunsthalle, Leopold Museum und mumok. Gibt‘s bis Ende Jänner 2015 um 79 Euro exklusiv im MQ Point beim Haupteingang. Das ideale Geschenk für Kunstfans.

1 VON 2 JAHRESKARTEN GEWINNEN: Mitmachen per E-Mail an 24energie@bohmann. at. Betreff: MQ Jahreskarte, Einsendeschluss: 5. 1. 2015, www.mqw.at

Sechs der kleinen Pixi-Bücher zu Energiethemen gibt es schon.

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wunderbaren Bildern den unterschiedlichsten Themen. Lobes Geschichten vermittelten ohne erhobenen Zeigefinger Werte wie Toleranz oder Freiheit – heute aktueller denn je.

Wer liebt sie nicht? Die Pixi-Bücher, die seit 50 Jahren nicht nur Kinder-, sondern auch Sammlerherzen höher schlagen lassen. Wien Energie setzt seit geraumer Zeit auf diese kindgerechte Wissensvermittlung und brachte im Sommer den sechsten Band heraus.

Das kleine Wienergiebündel Ida entdeckt dieses Mal die Kraft des Wassers und lernt so ganz nebenbei, wie man einen Staudamm errichtet. Tipp: Vier der sechs Pixi-Bücher gibt es auch als App zum Gratis-Download.

Gratis-Exemplare der Pixi-Bücher gibt es beim Kultur-Point von Wien Energie, 9, Spittelauer Lände 45.

FOTOS: JOHANNES MÜCKE, VERLAG JUNGBRUNNEN, MUMOK, CARLSEN VERLAG, BOHMANN/ERWIN SCHUH, WIENER LINIEN/THOMAS JANTZEN, FOTOLIA

Heiß und Kalt

Doppelt aufladen

Illustration von Susi Weigel zu „Das kleine Ich bin ich“, 1972, Verlag Jungbrunnen.

eim Krankenhaus Rudolfsstiftung nahm Wien Energie kürzlich die erste barrierefrei zu bedienende Stromtankstelle Österreichs in Betrieb.

Ein weiterer Standort beim Hauptbahnhof Wien verknüpft E-Mobilität mit Bahnreisen.

Das E-Tankstellennetz wird immer dichter, wie ein Klick auf www.tankewienenergie.at zeigt. 21 Standorte wurden etwa in Kooperation mit dem Handelskonzern Spar und Eurospar realisiert. Die letzte Aufladestation ist im November beim Spar in Kierling ans Stromnetz angeschlossen worden.

Prompter Service & rasche Info Neue Ladestation in der Garage des Krankenhauses Rudolfsstiftung.

„Durch die auffälligen E-Tankstellen vor den Spar-Märkten soll die Öffentlichkeit mit dem Thema E-Mobilität vertraut gemacht werden“, erklärt Alois Huber, Spar-Geschäftsführer für Wien und Niederösterreich.

Wer sich für ein leises und energiesparendes E-Fahrzeug entscheidet, sollte sich auch die Wien Energie TANKEKarte zum bargeldlosen Aufladen besorgen. Den Weg zur nächsten Station kennt die Wien Energie-Tanke-App. www.tanke-wienenergie.at

Testnutzer für Zukunfts-App

Jahreskarte neu Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wiener Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl präsentierten die neue Jahreskarte im Scheckkartenformat. Die Karte ist mit einem Foto des Besitzers versehen, das online an die Wiener Linien geschickt werden sollte. www.wienerlinien.at/jahreskarte

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KONTAKT

Eine App für alles! Der Mobilitäts­ assistent „smile“ verknüpft erstmals alle Verkehrsmittel – von Zug, Öffis, Taxis, Leihrädern bis hin zum Carsharing – und nimmt bei der Routenberechnung auch noch auf die Vorlieben der NutzerInnen Rücksicht. Tickets können mittels der App gekauft und Mitgliedsausweise verwaltet werden. Sprich: Mit einem „smile“ kommt man durch die ganze Stadt – und bis aufs Land. Die App befindet sich derzeit in der Testphase, bis Ende des Jahres werden noch Probenutzer gesucht. Einzige Voraussetzung: ein Android-Handy.

Sie haben Fragen zu Ihrer EnergieRechnung? Sie möchten Ihren nächsten Zählerablesetermin erfahren? Oder ein Gebrechen melden? Bei den TelefonServices von Wien Energie und Wiener Netzen sind Sie genau richtig!

WIEN ENERGIE KUNDENDIENST Strom und Erdgas T 0800 500 800 F 0800 500 801 E info@wienenergie.at Fernwärme T 0800 500 700 F 0800 500 701 E fernwaerme@wienenergie.at Energieberatung im Wien Energie-Haus T (01) 582 00 Stadtvorteile-Hotline T 0810 900 400 WIENER NETZE Kundendienst T 0800 500 650 E info@wienernetze.at Störungen & Gebrechen Erdgas T 128 Strom T 0800 500 600 Fernwärme T (01) 31 326-51

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LICHT UND WÄRME sind schöne Geschenke für die Liebsten. Es muss aber nicht gleich eine neue Heizung sein – die bequemste Art, Energie zu schenken, sind die Gutscheine von Wien Energie.

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raktisch, flexibel und lange haltbar – also das optimale Geschenk für jede Gelegenheit: Der EnergieGutschein für Strom oder Erdgas von Wien Energie. Es gibt ihn im Wert von 10, 30 oder 50 Euro. Einzige Voraussetzung: Die Beschenkten müssen einen gültigen Strom- oder Erdgasliefer­ vertrag mit Wien Energie haben. Der Gutschein ist zwei Jahre lang gültig und kann jederzeit eingelöst werden.

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Gemäß § 78 Abs. 1 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 hat die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG im Zeitraum 1.10.2012 – 30.9.2013 auf Basis der in der nebenstehenden Tabelle angeführten Primärenergieträger Strom an Endverbraucher verkauft. Die Herkunftsnachweise stammen aus Österreich (78,92 %), Norwegen (13,79 %) und Schweden (7,29 %). Das Erdgas wird mit höchster Effizienz in modernen KWK-Kraftwerken zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Fernwärme eingesetzt. Gemäß § 78 Abs. 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 entstanden bei der Stromerzeugung in diesem Zeitraum nebenstehende Umweltauswirkungen. Unsere Lieferungen sind frei von Atomstrom. Bei der Erzeugung entstehen keine radioaktiven Abfälle.

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Erhältlich sind die Gutscheine in den Kunden­dienst­zentren von Wien Energie.

Besonders praktisch und die rettende Idee für das Geschenk in letzter Minute: Der Online-Kauf über den Wien Energie-Webshop oder auf www.energie-gutschein.at. Gewünschten Gut-

schein auswählen, online bezahlen und ausdrucken. Und schon liegt das wertvolle Geschenk für die liebe Erbtant unter dem Weihnachtsbaum. ... und online einlösen Das Einlösen funktioniert ebenfalls online über www.energie-gutschein.at.

Benötigt werden die Gutscheinnummer und ein aktives Vertragskonto. Bis zu fünf Gutscheine können gleichzeitig eingelöst werden und werden dann mit der nächsten Rechnung automatisch gutgeschrieben. Eine Barablöse ist nicht möglich, und auch der Umtausch und die Rückgabe sind ausgeschlossen.

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FREIZEIT & KULTUR 24 Stunden Energie!

EINREICHUNG DES TREATMENTS für einen maximal drei Minuten langen Film bis 4. Jänner 2015 auf der Homepage nightofthelight.at. Das Thema für 2015 heißt: „Blackout“.

PROMINENT BESETZTE JURY Die JurorInnen bewerten die Treatments und wählen fünf GewinnerInnen aus. Sie werden bis 2. Februar 2015 verständigt.

DRAMATURGIE-BERATUNG Auf Wunsch haben die GewinnerInnen erstmals die Möglichkeit, eine Dramaturgie-Beratung in Anspruch zu nehmen.

PRODUKTION DER FILME Die Kurzfilme sollen bis 30. April 2015 eingereicht werden. Die GewinnerInnen erhalten ein Produktionsbudget von jeweils 3.000 Euro. „NIGHT OF THE LIGHT“-GALA Bei der „Night of the Light“-Gala am 28. Mai feiern die Kurzfilme Premiere.

Die Gala findet im Rahmen der „VIS – Vienna Independent Shorts“ im Stadtkino im Künstlerhaus statt.

BREITE ÖFFENTLICHKEIT Die Filme werden auf nightofthelight.at sowie nach Möglichkeit auf Internetplattformen und als Vorfilme im Kino gesendet.

Große Premiere

Zutaten für 12 Stück: 155 g weiche Butter 150 g Ahornsirup 1 Ei, 225 g Mehl 50 g gemahlene Walnüsse 1 EL Speisestärke 1/2 TL Backpulver 150 ml Buttermilch 1–2 EL Mohnsamen, 12 Walnusshälften 100 g dunkle Kuvertüre, 2 EL Obers

„NIGHT OF THE LIGHT“ – die besten Kurzfilme werden bei einer Filmgala im Wiener Stadtkino vorgeführt und mit Preisen bedacht.

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alentierte Filmemacher gesucht!

Wien Energie lädt VideokünstlerInnen zum Kurzfilm-Wettbewerb „Night of the Light“. Jeder kann mitmachen und bekommt die Chance zu einer großen Filmpremiere im Stadtkino. In den letzten Jahren haben sich im Rahmen von „Night of the Light“ 250 Filmschaffende mit dem Leitmotiv Energie beschäftigt. In der sechsten Auflage des Wettbewerbs geht es um das Stichwort „Blackout“.

Produktionsbudget für Gewinner Grundlage für den Wettbewerb ist ein Kurzfilm-Treatment, das von einer prominent besetzten Jury bewertet wird. Die fünf aus den Einreichungen gewählten GewinnerInnen erhalten

Souvenirs aus dem Hanappi-Stadion Mancher wurde melancholisch, als die Bagger an der Westtribüne mit dem Abriss des Hanappi-Stadions begannen. Von der großen Abrissparty in Hütteldorf mit tausenden Rapid-Fans hat „24h Energie!“ ein paar Andenkenstücke beiseitegelegt, um sie jetzt an echte Fans weiterzugeben. Und schon hat der Bau des neuen, modernen Rapid-Stadions gestartet. Das „AllianzStadion“ wird, wenn beim Bau alles klappt, schon im Sommer 2016 mit 24.000 überdachten Sitzplätzen eröffnet werden.

WALNUSS-KEKSE MIT SCHOKOCREME

Einmalige Souvenirs gewinnen: „24h Energie!“ verlost 1 Stadionsessel, 1 Stück Mauerstein und 1 Stück Tornetz aus dem Hanappi-Stadion. Mitmachen per E-Mail an 24energie@bohmann.at. Betreff: Hanappi. Einsendeschluss: 5. 1. 2015 www.skrapid.at

Im Herbst startete der Abriss des Hanappi-Stadions.

Wir verlosen Andenken.

125 g Butter mit Sirup cremig schlagen, Ei unterrühren. Trockene Zutaten mischen und mit Buttermilch abwechselnd unter die Creme heben. Mit einem Löffel etwa 24 Teighäufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen, mit Mohn bestreuen. Auf die Hälfte der Kekse eine Walnusshälfte setzen und im Ofen bei 180° C ca. 15 Minuten backen.

Auskühlen lassen. Schokolade schmelzen, übrige Butter und Obers unterrühren, spritzfähig abkühlen lassen. In einen Spritzbeutel mit gezackter Tülle füllen und Whoopie-Hälften ohne Nuss bespritzen. Übrige Kekshälften daraufsetzen.

Große Chance für junge Filmschaffende: „Night of the Light“ zum Thema „Blackout“.

ein Produktionsbudget und dürfen ihre bis zu drei Minuten langen Filme bei der „Night of the Light“-Gala präsentieren. Wien Energie und „VIS Vienna Independent Shorts“ sorgen dafür, dass die Filme von vielen Menschen gesehen werden können.

Süße Kekse – selbst gebacken – gehören zu Weihnachten dazu.

Feine Bäckerei für die Weihnachtszeit SÜNDIG-SÜSSES IM ADVENT­— Nüsse und Schokolade geben vielen Süßigkeiten ihre geschmackvolle Note. Unsere Nusskekse mit Schokocreme sind in der Herstellung etwas aufwendiger (Herstellungszeit etwa eine Stunde, Schwierigkeitsgrad leicht), dafür aber eine wirklich feine und dekorative Leckerei für jeden Weihnachtstisch.

www.nigthofthelight.at FOTOS: LUDWIG SCHEDL, SK RAPID, STOCKFOOD, BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER, STADT WIEN MARKETING

NIGHT OF THE LIGHT – DER WETTBEWERB

Saisonkarten für Eistraum gewinnen Unter allen Einsendungen mit der richtigen Lösung verlost „24h Energie!“ drei Saisonkarten für den Wiener Eistraum.

Mitmachen: Mail an 24energie@bohmann.at oder per Postkarte an Bohmann Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122.

Einsendeschluss 5. 1. 2015

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Wohnservice Wien/L. Schedl

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Information und Service

Förderungen

Unterstützung und Hilfe

InfoCenter „Alles rund ums Wohnen“

Sanierung

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Für alle Fragen rund ums Wohnen Bartensteingasse 9, 1010 Wien Tel.: 01/4000-8000 Telefonische Beratung: Mo – Fr: 8 – 20 Uhr Persönliche Beratung: Mo – Fr: 8 – 17 Uhr www.wohnservice-wien.at

Informationen über förderbare Sanierungen: Sanitär, Heizung, Wärmedämmung, Schallisolierung, behindertengerechter Umbau; Info-Point für Wohnungsverbesserung der MA 25 und MA 50 Maria-Restituta-Platz 1, Zi. 609, 1200 Wien Tel.: 01/4000-74860 Telefonische Beratung: Mo – Fr 8 – 15 Uhr Persönliche Beratung: Mo – Fr 8 – 13 Uhr

Rasche und kostenlose Hilfe bei Wohnrechtsfragen Beratung: Mo– Fr 8–17 Uhr Rathausstraße 2, 1010 Wien Tel.: 01/4000-25900 www.mieterhilfe.at

Wohnservice Wien Beratung und Informationen rund ums geförderte Wohnen und Wohnungsangebot Taborstraße 1–3, 1020 Wien NEU!! Adresse ab 2. Jänner 2015: Guglgasse 7-9/Paragonstraße, 1030 Wien Tel.: 01/24 503-25800 Telefonische Beratung: Mo – Fr: 8 – 19 Uhr Persönliche Beratung: Mo, Di, Do, Fr: 8 – 19 Uhr, Mi: 8 – 12 Uhr www.wohnservice-wien.at

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Informationen über förderbare Neubauten

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Sanierungsberatung für Hauseigentümer wohnfonds_wien fonds für wohnbau und stadterneuerung Lenaugasse 10, 1082 Wien Tel.: 01/4035919-0 Mo – Do: 9 – 16 Uhr und Fr 9 – 11.30 Uhr www.wohnfonds.wien.at

(z.B. Voraussetzungen, Einkommensgrenzen) MA 50 – Antragstellung Neubau Muthgasse 62, 1190 Wien Tel.: 01/4000-74840 Parteienverkehr: Mo – Fr: 8 – 12 Uhr www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung

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