2013
e f p ..Ko :
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Mosaik
Kathi Jahresinformationen f端r ehemalige und aktuelle Sch端lerinnen, Eltern und Freunde
Liebe ehemalige Schülerinnen Liebe Freundinnen und Freunde des Kathi
Ka t hi-Team
Kl assentreffen
Es war sozusagen unser Kopfthema in dieser Ausgabe des «Kathi Mosaik 2013». «Warum nicht unsere Hauptdarsteller in Szene setzen», haben wir uns gefragt und allen Hauptdarstellern im Kathi den wichtigsten Platz in unserem Magazin vergeben – nämlich den Umschlag. Und es sind viele wichtige Köpfe, die an unserer Schule täglich ein und ausgehen. Um genau zu sein sind es aktuell 240 tolle Menschen, die den Alltag an unserer Schule prägen: Alle unsere Schülerinnen, engagierte Lehrerinnen und Lehrer, ein motiviertes Trio im Sekretariat und in der Verwaltung, ein pfiffiges Küchenduo, ein tolerantes Reinigungsteam und diverse andere Mitwirkende. Sie alle strengen sich täglich mächtig an, damit jeder einzelne Kathi-Tag von Erfolg gekrönt ist und noch lange in den Köpfen haften bleibt. Unser Kathi hat aber noch weitere Gesichter. Blättern Sie doch mal auf Seite 4 und 5 und staunen Sie, an welchen ungewöhnlichen Orten wir täglich mit einem freundlichen Lächeln gegrüsst werden. Auch wir hoffen, Ihnen mit dem aktuellen Mosaik ein Lächeln zu entlocken und freuen uns, wenn bis zur Seite 27 ein herzhaftes Lachen daraus wird.
Klassenzusammenkunft vom 21. November 2012
H och z e ite n
Chris t oph To b l e r Ve rwalt er a b J a n u a r 2 0 1 3
Corinne Alder, Schulleiterin
Gebu r te n Sandrine Jenal und Matthias Sprenger, 13. Oktober 2012, evangelische Kirche Hauptwil
Lilith Seraphina Yael, 13. Januar 2013 Grossfamilie Brunschwiler-Notter mit Lilith Tochter von Corinne Brunschwiler und Lucius Notter (ohne Bild) Joel Lean, 14. Juli 2012 Sohn von Edith und Daniel Seiler
Versto r b e n
B itte me lde t un s ...
Martha Lichtensteiger (1929-1932 im Kathi)
... wenn eine ehemalige Schülerin Mutter geworden ist. ... wenn eine ehemalige Schülerin geheiratet hat. ... wenn eine ehemalige Kathischülerin verstorben ist.
Bernadette Schlatter (1975-1978 im Kathi) Hedy Germann-Beeler (1942-1944 im Kathi)
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Teilt uns Vermählungen, Geburten, Todesfälle aber auch Prüfungs- und Berufserfolge mit - damit wir eure Ereignisse publizieren können. Wir freuen uns über Post an schulleitung@kathi.ch.
Samira Mettler und Ralf Kläger, 28. April 2012, Kapelle Müselbach
t a r s g n u t f i t S r e D Wer ... Der Stiftungsrat trägt die Verantwortung für die strategische Führung der Schule und besteht aus 6 Personen. Präsidium: Josef Fässler Pädagogik: Hans Ruedi Gut, Ursula Jäger Religion/Ethik/Kultur: Roman Giger, Christoph Casty Finanzen/Zentrale Dienste: Jacqueline Zehnder
.. . m ac h t w a s? Hauptaufgabe des Stiftungsrates ist es, den Fortbestand der Schule langfristig zu sichern. Er will eine effizient geführte und klar strukturierte Schule in Wil positionieren und festigen. Um den Bildungsplatz Wil aktiv mitzugestalten und die Vision einer Oberstufenschule anzustreben, hat der Stiftungsrat mit der Strategie «Schule St. Katharina 2012plus» der Stadt ein Angebot unterbreitet. Dies wird nun Thema weiterer politischer Verhandlungen sein. Falls Sie Interesse an weiteren Informationen haben, besteht die Möglichkeit, den vierteljährlich erscheinenden Kathi-Brief per E-mail oder per Post zu erhalten. Bestellen können Sie ihn bei folgender Adresse: Stiftung Schule St. Katharina, Dr. Josef Fässler, Toggenburgerstr. 35, 9500 Wil oder per e-mail bei stiftung@kathi.ch.
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Urs Bachmann
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Josef Fässler Präsident Stiftungsrat
Josef Fässler
Roman Giger
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Christoph Casty
Ursul
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Fr e i f ac h F o tog ra fie un d Bil dbe arbe it un g …
Objekte finden, durch die Linse schauen, Bildausschnitt wählen, fokussieren und «klick» … … Ideen sammeln, fotografieren und gestalten … das ist «Freifach Fotografie und Bildbearbeitung».
Das Bild steht im Zentrum. Zu vorgegebenen Themen wird mit der Kamera geklickt, um möglichst gute Fotos einzufangen. Diese Fotos werden bearbeitet und zu Grafiken zusammengefügt. So entstehen Bilder zu Projektthemen, die im Schulhaus ausgestellt werden.
… Engagement, Kreativität, Freude am Umgang mit der Kamera und Lust auf viel Abwechslung werden vorausgesetzt.
Das Thema «Köpfe» des diesjährigen Kathi Mosaiks haben wir uns ebenfalls vorgenommen und uns zum Ziel gesetzt, mit unseren Kameralinsen Gesichter zu suchen. Wir haben sie gefunden und präsentieren hier eine Auswahl davon. Stellen Sie sich doch beim Betrachten folgende Fragen:
Hätten Sie gedacht, dass Gesichter so «speziell» dargestellt werden können? Hätten Sie gedacht, dass Gesichter an so vielen unterschiedlichen Orten gefunden werden können? Welches Gesicht ist Ihr Lieblingsgesicht?
Viel Spass beim Bestaunen.
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20.03.2012 Betriebsbesichtigung
22.03.2012 Religionstag Heilige Orte
Im Rahmen der Berufswahl besuchen die Schülerinnen der 2. Sek verschiedene Betriebe in der Region Wil.
Die Schülerinnen der 2. Sek erleben begleitet von Sr. Ruth-Emmanuel einen Tag Klosterleben.
30.03.2012 Volleyballnacht Die Teilnehmerinnen der Volleyballnacht verbringen eine sportlich-unterhaltsame Nacht im Kathi.
05.04.2012 Solidaritätstag Fastenzeit Das Hilfswerke miva setzt sich für benachteiligte Menschen im Süden ein. Mit dem Erlös des Suppenzmittags unterstützen wir die Projekte für Mobilität in der dritten Welt.
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Rummikub Weltmeisterschaft November 2012
Wir, die Champions und unsere Begleiter aus 36 Ländern, wohnten fünf Tage im 5-Sternehotel «San Domenico Palace». Es ist ein altes Kloster, das zu einem prunkvollen, teuren Hotel umgebaut wurde. Meine Grossmutter und ich hatten eine Suite. Am ersten Abend wurden alle Champions vorgestellt. Am zweiten Tag haben wir die Stadt Taormina erkundet. Am dritten Tag war das Turnier. Es war Pflicht in einer weissen Bluse oder einem weissen Hemd zu spielen. Uns wurden nochmals die Regeln erklärt und dann wurde gespielt, bis die vier Favoriten bestimmt waren. Ich war sogar drei Mal besser als der spätere Weltmeister. Am nächsten Morgen ging es zum Fuss des Ätna. Dort wurden uns spannende Dinge über diesen geheimnisvollen Vulkan erzählt. Hier fand, vor traumhafter Kulisse, das Finale statt. Gewonnen hat der holländische Champion. Er gewann einen riesigen Pokal und eine Weltreise für zwei Personen. Mit den Jeeps ging es noch ein Stück weiter hoch und nach einer Wanderung gab es einen Imbiss. Zurück im Hotel, bekamen alle ein landestypisches Geschenk jedes Champions. Am letzten Abend fand in Catania in einer Villa der Galaabend statt. Leider mussten wir am nächsten Morgen früh abreisen. Alles in allem war es eine sehr schöne Reise. Das Essen war immer gut, reichlich und meist spät am Abend. Die nächste WM ist in drei Jahren in Brasilien. Wer also gerne gratis und sehr luxuriös nach Brasilien reisen will, muss nur die Schweizermeisterschaft gewinnen. Lea Lyner (2b) an der WM und Bilder der schönen Stadt Taormina.
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27.04.2012 Lateinausflug
07.05.-11.05.2012 Musische Woche
Die Lateinschülerinnen machen eine Exkursion auf den Spuren der Römer nach Juliomagus (Schleitheim) und Schaffhausen.
Während der musischen Woche bereiten sich die Schülerinnen intensiv auf ihr Abschlussmusical «Nachtmusik» vor.
be, i e r h c s e n r e Warum ich g ... t r e i r i p s n h i und was mic Ich hatte schon als Kleinkind immer viel Fantasie und liebte es, wenn meine Eltern und Grosseltern mir Geschichten erzählten oder vorlasen. Als ich dann später selbst lesen konnte, war das für mich etwas Besonderes. Ich liebte es, Bücher zu lesen. Es ist immer noch eine grosse Leidenschaft von mir, und ich denke, das wird auch in Zukunft so bleiben. In der fünften Klasse hatten wir den Auftrag, jede Woche eine Geschichte zu schreiben. So entwickelte sich für mich die Freude am Schreiben. Die Geschichten, die ich schreibe, wurden mit der Zeit immer länger. Bald begann ich, die Geschichten in Kapitel zu unterteilen. Ich habe viele Ideen, wie meine Geschichten weitergehen können, dies habe ich sicher zum Teil meiner lebhaften Fantasie zu verdanken. Ich schreibe Geschichten, die in der Gegenwart und auch in der Vergangenheit spielen. Es gibt verschiedene Situationen, die mich zum Schreiben inspirieren. Das kann zum Beispiel eine Situation im Bus sein, indem ich mir das Verhalten der Personen merke. Die Hektik am Bahnhof, oder
wie sich die Leute in den Einkaufsläden benehmen. Auch in den Ferien, wenn ich im Meer schwimme oder am Strand spazieren gehe und Schiffe vorbeifahren in der Ferne, stelle ich mir vor, wie es wohl damals in vergangenen Zeiten war.
ken und das Verhalten einer guten oder bösen Geschichtenfigur nachzuempfinden. Auch versetze ich mich in eine mutige oder schüchterne Person und kann so ihr Verhalten nachfühlen und ausdrücken. Das fällt mir nicht schwer, es macht mir grossen Spass.
In meiner Freizeit gehe ich einmal in der Woche reiten. Wenn ich mit dem Pferd durch die Wälder streife, kann ich mir zum Beispiel gut vorstellen, wie es einst im Mittelalter war, als Ritter durch die Wälder ritten. Auch die Natur, die Wälder, die schönen Landschaften mit all ihren Farben und der Wechsel der Jahreszeiten inspirieren mich.
In meiner ersten längeren Geschichte geht es um Kim und ihre Freundinnen, die zusammen versuchen, die böse Herrscherin von Meridian davon abzuhalten, die Weltherrschaft zu übernehmen. Ob das gut geht?
Ein weiteres Hobby von mir ist das Klavier spielen. Auch dann, bei einer schönen Melodie, kann ich manchmal in eine vergangene Zeit schweifen und mir vorstellen, wie es damals war. Die Ideen für eine Geschichte sind alle schon irgendwo in meinem Kopf, sie warten nur darauf, dass ich die Zeit finde, sie auf das Papier zu bringen. Ich versetze mich oft selbst in eine Figur aus meinen Geschichten. Dabei versuche ich, die Gedan-
11.05.2012 Lehrgarten Kommunikation Die Klasse 1c von Bruno Gort besucht in Wattwil den Lehrgarten Kommunikation.
Ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die gut schreiben können. Vielleicht haben sie sich einfach noch nie so recht getraut. Auch unter meinen Mitschülerinnen gibt es sicher viele noch unentdeckte Talente. Das Schreiben befreit, es tut einem gut. Probiert es doch einmal, ihr werdet begeistert sein, wie viele Ideen in eurem Kopf nur darauf warten, von euch aufgeschrieben zu werden. Ganz viel Spass dabei wünscht euch Francesca Stemer (2a).
13.5.2012 Konfirmationsgottesdienst Die Klasse 3b gestaltet den Konfirmationsgottesdienst in der Kreuzkirche musikalisch mit.
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Kreuz Wort R a tsel Waagrecht
Senkrecht
1. 3. 4. 5. 8. 11. 16. 17. 18. 19. 22. 24. 28. 29.
2. 3. 6. 7. 9. 10. 12. 13. 14. 15. 17. 18. 20. 21. 23. 25. 26. 27.
Bei strahlendem Frühlingswetter wird der Sporttag durchgeführt.
K
O P F L A S T I G K O P F Z E R E O K O P F B A L L K O P F T U C H E F F N U S S K D K I R K L K O P F S U O O S C P K P T E K F O P F V O R A N K F P O O Ü F U N G T K O P F S A L Z O F S A A G E L K O P F E U O F T R S P F P L O F O T S T E N K N E N O P F
29.05.2012 Sporttag
M O H R E N K O K O P O F P F Z E I L E K
O P F
D I C K K O P F
K O P F S A T I M M E
K O P F F S C H M E R Z E N
Waagrecht 1. 3. 4. 5. 8. 11. 16. 17. 18. 19. 22. 24. 28. 29.
kopflastig Kopfzerbrechen Kopfball Kopftuch Kopfnuss Kehlkopf kopfvoran Kopfbedeckung Kopfsalat Nagelkopf Briefkopf Stecknadelkopf Kopfrechnen Glatzkopf
Senkrecht 2. 3. 6. 7. 9. 10. 12. 13. 14. 15. 17. 18. 20. 21. 23. 25. 26. 27.
Gelenkkopf Kopfkissen Mohrenkopf Kopfhörer Druckkopf Kopffüsser Kopfstimme Kopflaus Lockenkopf Trotzkopf Kopfzeile kopflos Hinterfallenkopf Totenkopf Kopfschmerzen Kopfnicken Dickkopf Kopfstand
Lösung
B R E C H E N
Die Klasse 3b besucht im Rahmen des NT Unterrichts das Unterwerk Kubel in St. Gallen.
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E L K O O P F S T A N D
21.5.2012 Exkursion zum Thema Strom
C K N A O P F N I C K E N
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Bestandteil des Bewegungsapparates Teil der Bettausstattung kugelförmiges Gebäckstück aus Biskuitteig Gerät mit zwei kleinen Lautsprechern Teil des Druckers, der sich hin- und herbewegt Weichtiere im Meer hohe Stimmlage mit Schädelresonanz menschlicher Parasit junger Mensch mit Lockenhaar jemand, der trotzig ist Überschriftenzeile am oberen Rand einer Seite verwirrt Berg zwischen Neckertal und Schwägalp Schädel eines Toten Begleiterscheinung z. B. bei Fieber Bewegung für «Ja» starrköpfiger Mensch Yogaübung K K O P O P K E H F H L Ö K O R C F B E D E C K R E N H K B R I E F K O N P T F E R O P F R E C H A G L A T Z K L E N K O P F
einseitig den Intellekt beanspruchend angestrengtes Nachdenken mit dem Kopf gestossener Ball Tuch, das um den Kopf gebunden getragen wird leichter Schlag mit den Fingerknöcheln Organ zur Erzeugung von Lauten Adverb, übertragen auch für überstürzt etwas, womit man zum Schutz oder zum Schmuck die Haare bedeckt Nahrungsmittel Teil eines Nagels oberer Teil eines Briefbogens Ende einer Stecknadel wird im Fach Mathematik geübt jemand, der keine Haare auf dem Kopf hat
Etwas andere Köpfe 1
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Waagrecht 1. den Intellekt beanspruchend 3. angestrengtes Nachdenken 4. mit dem Kopf gestossener Ball 5. Tuch, das um den Kopf gebunden getragen wird 10.06.2012 8. leichter Schlag mit den Fingerknöcheln Frauenlauf 11. Organ zur Erzeugung von Lauten 16. Adverb, auch übertragen für überstürzt Das Kathi stellt wieder 17. etwas, womit man zum Schutz einmal oder zum Schmuck die die grösste Haare bedeckt Teilnehmerinnengruppe 18. Nahrungsmittel am Frauenlauf in Bern. 19. Teil eines Nagels 22. oberer Teil eines Briefbogens 24. Ende einer Stecknadel 28. wird im Fach Mathematik geübt 29. jemand, der keine Haare auf dem Kopf hat
Senkrecht 2. Bestandteil des Bewegungsapparates 3. Teil der Bettausstattung 6. kugelförmiges Gebäckstück aus Biskuitteig 7. Gerät mit zwei kleinen Lautsprechern 11.06.2012 9. Teil des Druckers, der sich hin-Religionstag und herbewegt 10. Weichtiere im Meer Heilige Begegnungen 12. hohe Stimmlage mit Schädelresonanz 13. menschlicher Parasit Mit Frau Monika Käufeler 14. junger Mensch mit Lockenhaarerleben die Schülerinnen 15. jemand, der trotzig ist der 2. Sek eine etwas 17. Überschriftenzeile am oberen Rand einer Seite andere FrauenStadtführung. 18. aufgrund von Verwirrung 20. Berg zwischen Neckertal und Schwägalp 21. Schädel eines Toten 23. Begleiterscheinung z. B. bei Fieber 9 25. Bewegung für «Ja»
An welches sportliche Ereignis deiner Jugend erinnerst du dich besonders?
Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Ferienolympiade, an der ich als 8-Jähriger teilgenommen habe: Speziell ist mir in Erinnerung geblieben, wie wir die Fahnen der teilnehmenden Länder gemalt haben und wie ich im Hindernislauf über ein Fussballtor gesprungen bin. Stolz war ich, als ich völlig überrascht bei der Siegerehrung auf das Podest steigen und eine goldene Holzmedaille in Empfang nehmen durfte
Wie bist du zum Sport gekommen?
Mein 3 ½ Jahre älterer Bruder war immer ein Vorbild für mich. So bin ich wie er dem Schwimmclub beigetreten und folgte ihm dann auch in den Handballclub. Wir haben vieles gemeinsam unternommen. So fuhren wir im Winter regelmässig Ski. Snowboard gab es da noch nicht – das habe ich erst in meiner Sportlehrerausbildung gelernt. Regelmässig gingen mein Bruder und ich auch in die Reitstunde. Besonders eindrücklich war ein mega cooler Kajakkurs auf dem Wildwasser, den wir während meiner Kantizeit besucht haben.
War Sportlehrer schon immer dein Traumberuf?
Eigentlich nicht. Schon seit der 3. Primarschule wusste ich, dass ich einmal Lehrer werden wollte. Ich hatte aber noch nicht so konkrete Vorstellungen, welche Stufe und welche Fächer es einmal werden sollten. Als ich am Sporttag in der 1. Sekundarklasse aus heiterem Himmel den ersten Platz erzielte – ich hatte verschlafen und wollte die Sportdisziplinen nach einem gehörigen Donnerwetter des Schulvorstehers einfach schnell absolvieren – wurde mir klar, dass ich begabt war. Übrigens haben mir meine Eltern empfohlen, zuerst einen anderen Beruf zu erlernen und erst später die Ausbildung zum Sport-lehrer zu absolvieren. Die Ausbildung war der Superknüller, ich kann sie allen nur empfehlen. Für mich ist es einfach phänomenal das Hobby zum Beruf gemacht zu haben.
Wie verlief deine sportliche Karriere?
Von einer Karriere im eigentlichen Sinn kann ich, so glaube ich zumindest, nicht sprechen. Ich eiferte einfach meinem grösseren Bruder nach. Selber konnte ich leider nie irgendwo in der nationalen Spitze mitmischen. Dies wurde erst als Jugendtrainer zuerst beim Fortitudo Gossau, dann beim Grasshoppers-Club und anschliessend bei Amicitia Zürich möglich, wo wir einmal VizeSchweizermeister wurden. Natürlich darf man nicht vergessen, dass wir mit dem «FU15 KTV Wil Kathi» 2010/2011 den hervorragenden 7. Platz in der obersten Liga erreichten.
Weshalb genau Handball?
Ich habe vieles ausprobiert: Schwimmen, Fussball, Handball, Reiten, … ich war sogar im Jugendkirchenchor und habe mich am Klavier versucht. Aber wahrscheinlich waren es in erster Linie meine «Sandkasten-Kollegen», die alle im Handball mit dabei waren. Diese Freundschaften bestehen übrigens noch heute.
Welches ist neben dem Handball deine sportliche Leidenschaft?
Das Wasser zieht mich immer noch magisch an. Mir gefällt vor allem die Bewegungsvielfalt: Sei es das Schnorcheln, Schwimmen, Turmspringen, Tauchen, Surfen, Segeln oder einfach das Baden mit meinen Kindern. Neben Skifahren und Snowboarden finde ich das Klettern im hochalpinen Raum traumhaft, obwohl es eine riesige Überwindung für mich bedeutet, da ich nicht wirklich schwindelfrei bin. Aber ich geniesse vor allem die Herausforderung und die Natur.
Wann hast du de inen ersten Pokal mit nach Hause genommen?
Wahrscheinlich war das eine Medaille bei einem Wettschwimmen im Freibad, wo ich mich jeden Sommer mit einem anderen Jungen aus Gossau um den 1. Platz duellierte. Einen richtigen Pokal habe ich zum ersten Mal an einem internationalen Handballturnier bei München gewonnen. Damals nannte man die Kategorie noch B-Junioren, was den heutigen MU17 entspricht.
Welches sind oder waren in sportlicher Sicht deine Idole?
So richtige Idole, wie sie heute in den Medien gefeiert werden, hatte ich nie. Vielleicht könnte man Walter Steiner – ein Skispringer der 70er oder Pirmin Zurbriggen – ein sehr erfolgreicher Skirennfahrer der 80er Jahre und von der sportlichen Einstellung natürlich Roger Federer nennen. Meine sportlichen Vorbilder waren mehr meine Gegner im Sport, an denen ich mich messen konnte und die es immer wieder von neuem zu schlagen galt.
Was willst du sonst noch sagen? Es gibt nichts Schöneres als Sport.
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13.6.2012 Verabschiedung Edith Galbier
21.6.2012 Kennenlerntag der neuen 1. Sek
Edith Galbier, langjähriges Mitglied der Schulkommission, wird von Corinne Alder verabschiedet.
Die neuen Erstseklerinnen kommen ins Kathi um einander und ihre Klassenlehrerinnen kennenzulernen.
Baywatch .. .
Schiedsrichter ...
Handballer ...
Klemens H채fliger
Skifahrer .. .
r ...
Schwimmwunde
25.-29.06.2012 Klassenlager
06.07.2012 Abschlussgottesdienst
Die 2.Sek-Klassen reisen in die Klassenlager: Die Klasse 2c verbrachte eine Woche voller sportlicher Aktivit채ten am Schwarzsee.
Die austretenden Sch체lerinnen werden mit einem emotionalen Gottesdienst in der St. Nikolaus-Kirche verabschiedet.
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Michael 13.08.2012 Erster Schultag Wir starten gemeinsam mit 199 Sch체lerinnen ins Schuljahr 2012/2013.
17.08.2012 Wallfahrt nach Einsiedeln Auf der Wallfahrt nach Einsiedeln ruhen sich die Sch체lerinnen bei der Meinradskapelle von den Anstrengungen des Aufstiegs von Pf채ffikon aus.
Wie bist du zur Politik gekommen?
Das hat sich während meiner Zeit an der Kanti Wattwil ergeben, wo wir einen Verein namens «politakt» gegründet und verschiedene Aktionen organisiert haben − unter anderem die überkantonale Konzertreihe «Klimafestival». In Wil wurde ich richtig aktiv als Mitinitiator der Petition «Kultur im Zeughausareal» im Jahr 2004. Wir wollten eine alte Werkstatt als Kulturcafé mit Live-Musik umnutzen und haben dafür knapp 2500 Unterschriften gesammelt. Leider ist das Projekt aufgrund einer Einsprache gescheitert. Diese Erfahrung hat uns aber gezeigt, dass man einiges erreichen kann, wenn man sich politisch engagiert. Im gleichen Jahr wurde ich ins Wiler Stadtparlament gewählt.
Weshalb sollen sich junge Frauen für Politik interessieren?
Letztlich bestimmt die Politik einen grossen Teil von unserem Leben. Verdienen Frauen und Männer für die gleiche Arbeit einen gleich hohen Lohn? Wie lange sollen Bars, Pubs und Clubs offen haben dürfen? Braucht es Ausgeh- und Freizeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene? Gibt es ein attraktives ÖV-Angebot und Nachtzüge? Haben die unzähligen Vereine eine ausreichend gute Infrastruktur? Wie viele Ferientage habe ich pro Jahr? Gibt es in meinem Beruf einen Mindestlohn? Wie gehen wir als Gesellschaft mit Minderheiten um? Wie wichtig ist es uns, verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen und unserer Umwelt umzugehen? Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, wir alle sind von politischen Entscheidungen direkt betroffen. Wir haben in der Schweiz das Privileg, mitbestimmen zu können und sollten dies auch aktiv tun.
Du bist vielseitig und vielbeschäftigt. Was kommt dadurch manchmal zu kurz?
Definitiv zu kurz kommt mein Studium und ein bisschen zu kurz ich selber. Sehr gerne hätte ich manchmal mehr Zeit, um Musik für mich selber zu machen oder an neuen Songs für meine Band zu arbeiten. Denn auf Abruf kreativ zu sein, das ist kaum möglich.
War Musiklehrer am Kathi schon immer dein Traumberuf?
Es war tatsächlich schon immer ein Traum von mir, von der Musik leben zu können. Eine Ausbildung zum Berufsmusiker wollte ich aber nicht machen, denn ich befürchtete, dass mir während der doch sehr theorielastigen Ausbildung die Freude an der Musik vergehen könnte. Am Kathi habe ich als Bandlehrer die Möglichkeit, hauptsächlich praktisch zu arbeiten – ein sehr sehr schöner Job!
An welches Ereignis am Kathi erinnerst du dich besonde rs?
An meinen ersten Arbeitstag. Ich wurde gebeten, ganz unverbindlich mal vorbei zu kommen und bei Interesse Boots (ehemaliger Bandlehrer) 1 bis 2 halbe Tage pro Woche zu unterstützen, da es ihm nicht gut ging. Ich bekam aber gleich einen Stundenplan mit einem fixen 80% Pensum in die Hand gedrückt und sollte sofort anfangen. Mein Leben – insbesondere meine Studienplanung – wurde mit einem Schlag komplett durcheinander gebracht. Ich bin heute aber sehr froh, dass ich diese Chance gepackt habe.
Was willst du sonst noch sagen:
«When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy.’ They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life.» - John Lennon
Sarbach 30.8.2012 Pet Prüflinge
31.08.2012 OBA
Frau Burkhart übergibt den Schülerinnen die Diplome und gratuliert ihnen zur bestandenen Pet Prüfung.
Die Klassen der 2. Sek besuchen die Ostschweizer Bildungsausstellung und informieren sich im Rahmen der Berufswahl über verschiedene Berufe und Berufsfelder.
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NachtM usik Kathi Musical 2012
Die Geschichte/Handlung: Wolfgang Amadeus Mozart, Michael Jackson, Elvis Presley und Bob Marley langweilen sich im Himmel fast zu Tode. Alle vier haben das Gefühl, viel zu früh gestorben zu sein und beschliessen, ihr Glück auf der Erde nochmals zu versuchen . Nach ihrer Ankunft treffen die vier in der Phillie’s Bar auf noch lebende Musiker und Musikerinnen. Der Zufall will es, dass genau zu diesem Zeitpunkt in dieser Bar der Phillie’s Bierpokal vergeben wird. Auf diese provinzielle, aber durchaus professionelle Veranstaltung wird zudem das Fernsehen aufmerksam. Aus dem Phillie’s Bierpokal wird kurzerhand der WGVKMA-Award. Neben den vier Hauptakteuren treten in dieser Bar auch bekannte Rock- und Popgrössen wie etwa KISS oder ABBA auf. Mit der Applausstärke konnte das Publikum das Ende des Musicals beeinflussen, zum Sieg des/r Lieblingskünstlers/in beitragen.
Die Idee: Seit 17 Jahren schliessen die 3.Klässlerinnen des Kathi ihre Oberstufenschulzeit mit einem Musical ab. Wie es Tradition ist, wird musiziert, gesungen, getanzt und geschauspielt.
NachtM usik Kathi Mu
sical 201
14.06.
Fr.
15.06.
Sa.
16.06.
So.
17.06.
Fr.
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Dernie
22.06.
Sa.
23.06.
So.
24.06.
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27.06.
Do.
28.06.
Das Leitungsteam: Lucius Notter, Corinne Brunschwiler, Erminia Hofer
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19.30
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Wil. t Info
is i Tour Juni be ab 4. ltlich
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ett t r a u Q Kathi-
ir Sie bit ten w e n in S ir Sie iesem , d a ss w g l In d n h u a z ig n ld A c hu sige die u m Ents e schlüs ventuell n e h o n n a o s d r m n e u Müsste e L eh r p n lassen. fach so elche ein gen stehe t eine nd ein e w u is R n r, tt e te e im h h rt c g ic a ä n u w A nleit u ch F h öh e r ge Personalq Fächer r r ichtet, he. Endli So ein r c te e a n d S n o ch : u it te e u th ten g a b e r d o ch elieb . r den n B tl n te v a h ie e d d ic s s s e p r e unbestrit ip fü ie G Oder wäre du k t Ein paar T t da nn man d bekomm ewer ten? ro b s P t einmal ka d h n u s ic a n d n r eigene eit, zuordne d o ch I h ines was die eine Möglich k e ie , Namen ie S n S o it n e v n e a eliebth M a ch e eise hab nung d rend de r B eine Ah öglicher w nstjah ren räfte wäh s M ie u n o ch rk . a D h g e n L ti n a n e ene Schulzeit d d ? R n. n n ln e u tu n te h e it s ic ig e verschied m tl e h r n Fac ige andere u e aus I h rer eitszeit e ine oder e r son z e p s r a h d e r L ü ihrer Arb f h an de r Vorlieben en sie sic n ine e n r ö h to k c k t u a h a F r eic he ist es t n o ch d e ach, viell er n, welc stotrotz m ög e n on er in n n ge n F n n kom m ie s a r tu S d e n r Nichtsde : e p d te r it n w b e h e e h e U li B L ngelegen e he r u nb e I h rer s solche n: eine s s m a tu u e d a in t , e n h heik le A r u c tz e z in re n da ch rstü t un eicht er in a nd e m nd u nte , Sie au e e m g e s b ei is je a e r r s w r s o e ls a v sich viell r d m e flusst , ispie Fach h g, im K ind heit sone n b e ht beein in r g d ic e n e n p e m r ll u n u h e ie r e v a ig L e rer er er d en Dienstalt hat, u nd h r u ng ih r tett im m n, D a fa le u r h ie s Q le c z a u r o m d h e n e c S ein rt zu weil u m ja ar die n kel ih re eren We ler z u herspek tr e n . s og r o de r E ie c g e ä p a s d F s s it in de n b e ss u M a K s a m d tät ne n Fächer n, Kar te vo ie eige er Quali u ng z u Wagen d b ll ü te ie s d il ts u m eine e in h n E w te nic tionen heutige S o mu s s r Fu n k ch s t ler in nen, e it ü li d e h g o c ö th S b m e n tt li erober n. te Be r te amit Den de r H a u s wa r Autoqua tellten. D em s m t in e e s e g g r in n e n e s a i s s tu i e r u e g b Bewe n, b eine ä : Er finden n Bildu n S h abe ist. vo n e n s a ge n as Pferd eines Faches h d I it e ir viele P n h n w n a n e w g ele ch selber! öchte ar tett ge lle A ng ht, etc. h ne m geln einfa e e o u ic lr w id e ie Pferdequ iv p G d S in ten ie I h re höchsten A ngestell ma n S mit dem n il e e I h ne n D w b ei ächer, ll, dass f s a it a F ts m h tw n ic t e r e h r d in o ic s rr nte ür soll man pielregeln es U mati k u nte leichen Und f S d e ie th n w a te tt M r, e n u te N uar k au m r nen Sie ine geeig en verg Personalq me n: L e den ke te man Reinig u ngsarbeit m ll o o h k c S einem u n a ? n in e nd e n ich n S a nd h a b e Mit arbeit ösisch nd letz tl tts, de z re U n te e a r s r a . n F Kathis h u n u n Q h a k gebiete einfach das Fac dieses l das Aufgaben ie ie d p n is r , e n g le B vielleicht re n ie e d it u um s Sie Sp u nd Spielanle r ten als z Fall, das af t, h s c e n e s e ll in d o in e v e r n m ü höher we F sin eil a ch e + Ge ken nen. m mten S ch w m a sse n ti ividuu m r fa s t d e s e h n n ig b I c o r h in re ti e c e e o a , g F rom ein mal in ein f neh me n s p r ü ch e n es ein P Kathi au hen ein c viel eher u nd allen A n li m g n n u nu r weil ö e a z m w m r t n Kontak ei Spiel e r müsste bereits, a Faches b ist? Ode rdendes ie dan n finden ist. s r e S e e w d e nd e n . n u e z w s t it h e is w ebth esten cht nic b li er tu ng h W c m s , a die Beli ls te a soll Sie sich üler in nen wen n d e n S ch ch u A en? plötzlich heran zieh ch is s ö z n a r F rde? dan n ne n w ü in w e g r eh nicht m
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d n a nw
03./04./06.09.2012 Religionstag Heiliges Ich
10./11./13.09.2012 Insel Werd
Die Schülerinnen der zweiten Klassen befassen sich mit den Fragen woher komme ich, wer bin ich und was sind meine Talente und Stärken.
Mit einer Übernachtung auf der Insel Werd und dem Kontakt zu den Franziskanern bereiten sich die Schülerinnen der 3. Sek auf die Assisireise vor.
Alder Corinne
Appius Roman
Amann Marlene
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
15
Schulleiterin Klassen- und Fachlehrerin Phil 1
3
Fachlehrerin Religion
9
Fachlehrer Phil 1
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Deutsch IG Ethik Theater
Hello Kitty-Fan und Prosecco-Liebhaberin
Religionsunterricht
Stellt auf eine gute Art Gegenfragen
Latein
Liebt den Gesang
Beck Gabi Dienstjah
re
Baumgartner Ursula
26
Fach
Aufgabe Fachlehrerin
Phil 2
Besonder
Brunschwiler Corinne Dienstjahre
Aufgabe
19
Fachlehrerin Phil 2
Besonderes
Fach
Besonderes
Gute Unterhalterin
Mathematik NT, ICT, IG Bildnerisches Gestalten
Früchte und Tee in der Hand
Dienstjahre
Aufgabe
12
Fachlehrerin Gestalten
Fach Zeichnen Gestalten Kreatives Atelier
Mathematik NT IG
es
Trinkt nur m olto, molto heisse n Espresso
12.9.2012 Theaterkurs 3. Sek
12.09.2012 CS-Cup
Die Schülerinnen der 3. Klassen beginnen mit dem Theaterkurs, welcher wöchentlich am Mittwochmittag stattfindet.
Mit sechs Teams nimmt das Kathi am CS-Cup in Bazenheid teil. Der Plausch steht dabei im Vordergrund.
17
Burkhardt sabine
Caspari Patricia
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahr
2
Fachlehrerin Phil 1 Sport
5
Fachlehrerin Phil 1
27
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Fach
Englisch Musical Dance Sport
Assortiertes Outfit
Französisch Englisch RZ, IG Bildn. Gestalten
Künstlerin
Hauswirtschaf Handarbeit Gestalten
Eugster Andrea
Faeh Greg o
r
Dienstj
ahre
Aufgab
Fachlehre r Phil 1 Musik
Musik Deutsch, Englisch Orcheste r Latein, B and
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Besonderes Handcrème
t
g
el-H Fraef Beat re
jah Dienst
be
Aufga
usik
hrer M
Fachle
9
Fach
d n a nw
Fachlehrerin Gestalten
aerin
e
11
Aufgabe
e
Besond
deres
eres
Beim Mitt agessen immer de r Erste in der Reihe
Beson Fach
eister
zeugm
sion
Perkus
Schlag
23.09.-28.09.2012 Assisi
06.11.2012 OL
Mit der Reise nach Assisi erleben die Schülerinnen der 3. Sek einen Höhepunkt in ihrem letzten Schuljahr.
Zum Glück hat sich dieses Jahr keine Schülerin verlaufen.
Haefliger Klemens
Hofer-Sena Erminia
Holenstein Desiree
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
15
Fachlehrer Sport und Englisch
11
Fachlehrerin Phil 1
6
Fachlehrerin Phil 1 + Hauswirtschaft
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Englisch Sport, Handball Volleyball
Sport-Freak
Französisch Deutsch RZ, IG
Kaugummi
Deutsch Hauswirtschaft
Italien
r
berge n e n e o Sch a serain be
Lasiello Giuseppe
re
jah Dienst 4
Dienstjahre
Aufgabe
3
Fachlehrer Musik
Fach
Besonderes
Musik Chor
Lebendiges Feuer in sich
Aufga
il 2
rerin Ph
Fachleh Sport
eres
Besond Fach ematik
Math NT, ICT all Volleyb Sport
rte Engagie n Sportleri
08./09.11.2012 Besinnungstage Die Klassen der 1.Sek setzen sich an den Besinnungstagen mit dem Umgang mit neuen Medien auseinander und lernen zudem auch die Schulpsychologin Karin Meier kennen.
Masson Sybill Dienstjahre
Aufgabe
9
Fachlehrerin Phil 1
Fach
Besonderes
Französisch Englisch RZ
Sprach-Fan
15.11.2012 soup’n’sound Vollversammlung Elternvereinigung Musikalische Leckerbissen der Kathi-Lehrerband werden mit kulinarischen Leckerbissen, gekocht vom Elternleitungsteam, kombiniert.
19
Mock Bruno
Notter Lucius
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
4
Theater
10
Fachlehrer Phil 1 Musik
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Theaterkurs
Vollblut Schauspieler
Musik, RZ Französisch Deutsch, IG Band,Orchester
Dolce Vita
Pluess Cornel i
a
Dienstj
ahre
Aufgab
e
5
Osterwalder Stephanie
Sarbach Michael Tanz
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
6
Fachlehrer Musik
3
Fachlehrerin Hauswirtschaft
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Band
Liebt Snacks und Bier
Hauswirtschaft Handarbeit
Kreative Bastlerin
Fach Besond
eres
Zumba Musical D
ance
Pi
Grussform : «... mit tä nzerische m Gruss»
d n a nw
21./28.11.2012 Nothelferkurs für Lehrpersonen Damit die Lehrpersonen für alle Fälle gewappnet sind, frischen sie ihre Kenntnisse in einem Nothelferkurs auf.
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23.11.2012 Suppenzmittag Wir unterstützen dieses Jahr ein Mädchenheim in Peru, in welchem Kathrin Amann, Tochter von Marlène Amann, einige Monate einen Sozialeinsatz leistete.
Sinopoli Adele
Sprenger Matthias
Dienstjahre
Aufgabe
Dienstjahre
Aufgabe
2
Fachlehrerin Phil 1
1
Fachlehrer Phil 2
Fach
Besonderes
Fach
Besonderes
Französisch Englisch Italienisch IG, RZ
Einfach ein toller Mensch!
Mathematik NT, Sport Informatik
Gourmet
Wiederk ehr Heidi Dienstja
hre
7
Fach Handarbei t Hauswirtsc haft IG div. Wahlfä cher
Leute n Sabin egger e Diens
tjahr
1
e
Aufga
be
Fachle hrerin Religio n Beson
deres
Engag iert in d er Jugend arbeit
Besonde
res
Von weite m Schuhgeklapper zu hören
Gort Bruno Dienstjahre
Aufgabe
19
Fachlehrer Phil 2
Fach
Besonderes
Mathematik NT, IG Informatik
Molto korrekto :-)
Fach Kath. R eligion sunterric ht Medita tion
Aufgabe Mitglied S chulleitung Handarbei ts- und Hauswirtsc haftslehrerin
04.12.2012 1. Preis OBA 2012
05.12.2012 Rorate
Samantha Wiesli aus der Klasse 2a hat an der OBA den 1. Preis des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft gewonnen. Die Klasse 2a wird mit Produkten aus der Region verwöhnt.
Mit allen Schülerinnen und Eltern feiern wir einen frühmorgendlichen Rorategottesdienst.
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g n u g i n i e r nVe
r e t l E
Das Kalenderjahr 2012 endete trotz dem 21. Dezember ganz normal. Mit dem 31.12.12 endet auch meine Dienstzeit als aktiver Präsident der Elternvereinigung der Schule St. Katharina Wil. Zu Beginn des Jahres 2007 habe ich als neues Mitglied der Elternvereinigung den Vorsitz für das Elternleitungsteam (ELT) übernommen. Dank der Unterstützung von Jack Jud, einem langjährigen und erfahrenem ELT-Mitglied, wurde ich bestens auf die neuen Aufgaben vorbereitet. Ich freute mich auf die neuen Herausforderungen. Bei der Bewältigung der gestellten Aufgaben hat mich auch immer ein starkes Leitungsteam unterstützt, welches sich aus sehr motivierten und engagierten Eltern zusammensetzt. Gemeinsam haben wir grosse Veränderungen begleitet: zu Beginn war die Zusammenarbeit mit der Schulleitung noch von Christoph Domeisen geprägt und wurde zudem immer von Raphael Kühne (Klosterbeirat) unterstützt. Im letzten Jahr meiner Präsidialzeit hat sich die Kooperation mit Corinne Alder als Schulleiterin und mit der Gründung der Stiftung Schule St. Katharina für taktische und strategische Fragen grundsätzlich verändert. Grosse Veränderungen sind für die Betroffenen immer eine grosse Herausforderung und gleichzeitig auch immer ein neuer Beginn. Das Buch «die Mäusestrategie für Manager» von Spencer Johnson hat mich ermutigt, Veränderungen in meinem Leben als Chance zu sehen und diese auch aktiv zu unterstützen. «Geniesse die Veränderung» ist eine für mich wichtige Erkenntnis, die mich selbst in unbekannten Situationen erfolgreich begleitet hat. Ich empfehle dieses Buch als Unterstützung allen Eltern, deren Kinder in der Pubertät stecken und daher vor einer unausweichlichen und unaufhaltsamen Veränderung stehen. Meiner geschätzten Nachfolgerin Sabina Fejzulahi Ferrai wünsche ich für Ihre neue Aufgabe ebenso viel Freude und positive Erfahrungen, wie ich sie erleben durfte.
Hier die Schule - dort die Familie. Und dazwischen Eltern mit Wirkung! Sabina Fejzulahi Ferrai, neue EV-Präsidentin Gerne erinnere ich mich an die eigene Kathizeit, die mich nachhaltig geprägt hat. Als EV-Präsidentin möchte ich mich für ein tolles Schulklima engagieren. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel bewegen können. Unter dem Motto: als Eltern mitwirken, für ein erfolgreiches Lernen in einem familiären Umfeld.
Herzlichen Dank an alle aktiven und zum Teil zwischenzeitlich ausgetretenen Leitungsteammitglieder, welche mich wirklich immer sehr aktiv unterstützt haben! Aribert Klook Ehem. Präsident der Elternvereinigung Schule St. Katharina
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07.12.2012 Poetry Slam Die Klassen 2a und 2c besuchen in der Grabenhalle in St. Gallen einen Poetry Slam Wettkampf, nachdem sie das Thema im Deutsch Unterricht behandelt haben.
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12.12.2012 Rorate Ehemaligenchor Der Ehemaligenchor umrahmt den Rorate Gottesdienst musikalisch und geniesst das Frühstück im Kathi.
g Soup and Sound – oder: «Alles fliesst und verändert sich», so die Meinung einiger Vertreter des Elternleitungsteams. Also auf zu neuen Ideen! Wie gelingt es uns, eine grosse Elternschar an einem Abend im nebligen Herbst aus dem Haus und in die Schule ihrer Töchter ins Kathi zu bringen? Dies mit dem Ziel, einen Anlass zu organisieren, wo ein Kennenlernen und ein Austausch zwischen Vätern und Müttern quer durch die Klassen geschehen sollen. Unser jährlich wiederkehrender Anspruch als Elternvertreter - erfahrungsgemäss leider nicht immer einfach!
Sollten Elternabende nicht immer so sein? Das Rezept dazu kam unverhofft und spontan bei einem guten Glas Wein unter Kollegen zu Stande. Ein Abend so wie früher: „Einfach, lässig, ohne Zwang, etwas für den kleinen Hunger, und vor allem mit guter Musik! Wenn die Anwesenden dazu noch eine positive Laune mitbringen und bereit sind, auf andere zuzugehen, dann kann ja fast nichts mehr schief gehen“, so der Tenor der Gruppe. Ob das Experiment ankam? Entscheiden Sie selbst: Ein (zu) kurzer Abend im Musiktakt wippender Junggebliebener, eine nicht enden wollende Schlange vor dem Topf mit der würzigen Kathi-Suppe, eine sich in den Musikrausch rockende Lehrerband sowie Werner mit seinem «süpplement», der sich zur freudigen Überraschung aller souverän als witziger Poet outete. Alles fliesst und verändert sich? Jein. Vieles ist wohl permanent im Fluss. Doch Elternabende sollten immer so bleiben. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten «Soup and Sound»-Abend. Die OK Mitglieder
13.12.2012 Christentag
15.12.2012 Theaterkurs 1.Sek
Alle Schülerinnen der dritten Sek besuchen religiös engagierte Menschen in Wil und sind dort zum Mittagessen eingeladen.
Selbst samstags proben die 1.Seklerinnen fleissig fürs Theater am Weihnachtskonzert.
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n-K eis irne en B l um B z e ( n f l p o A Äpfe Pers ers hale liche Wern on für 4 r e e Sc u n ä e i s t b r rie Po en m en) Birn ne, abge Gram m o 0 t inleg r f e t a m i 40 r s a Z e Gr ass onen 400 Zitr em W Glas t l a g k 1 dem Honi ine (in E l aus 4 t m n a l e m e r a e G 50 Gr tter selbe Prei h lä B c in 5 Kirs er E l quer ie k l c e u 6 t r w ie E l Z t so , Vder Leckeres Kathi-Küche 3 -saf e weich r n e n aus e E l d k n t 2 u Hitz d en euale m F nd n un onensch hwacher l o e v t r u c e r : ie n, v mit Zit ckt bei s . Pfann sehr gut llen, itung e l e ä r h n e Zub gede lles ssen fü mit chte n sc falle irne en. Frü n und zu icht zer ügen, a a n B d f d le zu un ebe d e r Ts e l b e e r e e e r e n ei g n o l r n h e e e e c n l t f n l t i s e b l n h o ä e Äp l e r a c s b n P s e m i ibe ben e Pf latin onenför lassen. den Pre S c h e i n e i n e S c h e iVon G egeselligen der Finger-Foodi e t t n t g i r i k e i d r rüc e in Po erstar Hon ten n, m Party bis zum mehrgängigen sged ürze s düns ehen, au en. Mas lschrank öpfli st h i h K bieten wir Ihnen K üHochzeitsmenu er z ig misc hen. d i m r malles isc t aus der Kathi-Küche, was es n f en! u ä r k nruf hlen cke a u ü k g Z s zu einem tollen, unvergesslichen in au nd ater ch u hi C und gelungenen Anlass braucht. t Kirs hten. a K , c lappt anri cht k i n s Sie möchten lieber selber kochen? wenn Und Kein Problem. Dann besuchen
Kathi
Catering
Sie unseren Kochkurs und lernen Sie, wie man leckere Gerichte schnell und einfach selber zubereiten kann.
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18./19./21.12.2012 Weihnachtskonzerte
21.12.2012 Weihnachtsfeier
Amelie Rüegsegger und Michelle Doving tragen am Weihnachtskonzert ihr selbst komponiertes Lied vor.
Mit einem stimmungsvollen Gottesdienst in der St. Nikolauskirche beschliessen wir dieses Jahr.
n e g i l a m e Eh n i e r Ve
Fr ag en zu m Th em a Ko pf an ei ne eh ma li ge Ka th is ch ül er in . Name: Grüebler-Amstut z Pierrette Kathi- Jahre : 1956 - 19 58 Wi e vi el e "K öp fe " ma ch te n zu Ih re r Ze it ei ne Kl as se au s? ca. 30 bis 31 Schüler innen Wi e vi el e Kl as se n ga b es zu Ih re r Ze it pr o Ja hr ga ng im Ka th i? 2 Klassen aus Wiler Sc hülerinnen 1 Klasse mit auswärtige n Mädchen 1 Klasse mit Internen Au s wi e vi el en "K öp fe n" be st an de r Le hr kö rp er d ? In meiner Klasse hatte es unterrichteten und 2 we etwa 6 - 7 Ordensfrauen die ltliche Lehrerinnen: Frl . Küng und Fr. Bongard
Auftritt des Ehemaligenchores (oben) und gemütlicher Fonduplausch (unten) ...
An we lc he Kl os te rf ra u er in ne rn Si e si ch sp ez ie ll ? Sr. Agatha, wir haben sie immer «Tulipane» gena da sie einmal gesagt ha tte: «Tulpen verschenk nnt, t man nie!» Wa s fü r ei ne Fr is ur wa r da ma ls Ha t ma n si ch ge in ? sc hm in kt ? Zöpfe und einen Ross schwanz hat man getra gen. meisten Mädchen hatte n langes Haar. Schmink Die en überhaupt kein Thema, da man kein Geld dafür war hatte! We lc he Ko pf be de ck un ge n tr ug ma n da ma ls ? Im Sommer keine, Sonn en Winter hatten wir Ohren hüte gab es damals nicht. Im wärmer oder Mützen.
Hier Anmelden Kreative ,verrückte ,edle, kluge, schöne, wuschelige, rauchige, denkende, karriere, gute, sanfte, kühle, führende, rote, kickende, brillante, rollende, politische, wichtige, neue, singende, helle, ideenreiche Köpfe finden wir unter unseren Vereinsmitgliedern. Wenn auch Sie dazugehören möchten, melden Sie sich doch bei uns. Wir freuen uns immer über neue KÖPFE. Anmeldungen für den Ehemaligenverein an: Ehemaligenverein Kathi Wil Klosterweg 13, 9500 Wil oder per e-mail an: katja.schaetti@kathi.ch
07./08./10.01.2013 Religionstag «Heiliges Du» Die Klassen der 2. Sek verbringen jeweils einen Tag in vollständiger Dunkelheit und werden dabei von Gerd Bingemann begleitet.
13.-18.01.2013 Skilager Alle Schülerinnen verbringen ein traumhaftes Skilager in den Schweizer Alpen.
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r e t os
l K em d s u a s e u Ne NACHRICHTEN
AUS DEM KLOS TER
80 Jahre Sr. Re
gina! Am 6. Mai 2012 durfte Sr. Regina Imhof Ihren 80. Ge serinnen des Ka burtstag feiern. Vi thi-Mosaik ist sie elen Leals tüchtige Haus Religionslehrerin wirtschafts- und am Kathi in beste engagierte r Erinnerung. Schwester Jo ha
nna Germann 22. August 19 17 – 12. Febr uar 2012 Im 94. Altersjahr und im 68. Jahr ihrer Profess ist Germann am 12 unsere liebe Sr. . Februar 2012 ge Johanna storben. Sie folgt Gottes in unsere e im Jahr 1942 de Gemeinschaft. Hi m Ruf er konnte sie ihre des Gebetes verw Berufung zu einem irklichen. Danebe Leben n gehörte die Haus rer Aufgabe, die arbeit im Kloster sie gewissenhaft zu ihund treu erfüllte. der Gemeinscha Sr. Johanna war ft und dies war ihr gerne in bis zuletzt vergön schwestern um da nt, waren doch all s Sterbebett vers e Mitammelt und begle iteten sie mit dem Gebet. Sr. Clara Mü ggle
r 29. Juni 1921 – 13. Februa r 2012 Nur einen Tag na ch Sr. Johanna du rfte unsere liebe ewigen Hochzeits Sr. Clara den Ru mahl hören. Sie f zum trat im Jahr 1941 rina ein. Nach de in unser Kloster r Profess arbeite St . Kathate sie vorerst in de dann mit viel Ge r Klosterküche un schick und Fantas d war ie wä Zahlreiche Volon hrend vierzig Jahr tärinnen und Haus en Köchin am Ka haltlehrtöchter leh thi. unermüdlichem Ei rte und betreute nsatz und mütterlic sie mit her Liebe. Bis zu bundenheit mit vie letzt durfte sie die len ihrer ehemali Vergen «Mädchen» Schwester Clara erfahren. hatte ein warmhe rz ige s und äusserst ko sen. Sie nahm au frichtig Anteil am ntaktfreudiges W eSchicksal der ihr ren Sorgen und Anvertrauten und Nöte in ihrem tre trug deuen Gebet mit. Im Januar 2011 m achten sich dera rtige Altersbeschw eine Übersiedlung erden bemerkbar ins Pflegeheim St , dass . Franziskus in M Bestens bekann enzingen nötig wu t durch verschied rde. ene Ferienaufen fort wohl und gebo thalte fühlte sie sic rgen. Sie schätzt h dort soe die aufmerksam Unsere Gemeinsc e und liebevolle haft verliert in Sc Pflege. hwester Clara ein schwester, gewinn e liebenswürdige t aber eine weite Mitre Fürbitterin im Himmel.
Freundeskrei
s
Kloster St.K Wir laden Sie he atharina rzlich ein unsere m Freundeskreis - ist ein wichtiger Be beizutreten. Ihr Be itrag zur Erhaltung itritt… - und Förderung un verbindet Sie du rch verschiedenste seres Klosters - Anlässe mit uns lässt Sie Anteil ne Schwestern hmen am spiritue - llen Reichtum un ist eine Möglichk seres klösterliche eit , Fr eu nd sc haft mit der Klos n, dominikanisch - gibt Ihnen die Ge tergemeinschaft en Lebens legenheit, uns Sc zu pflegen Sie können sich hw es te rn ta tkräftig zu unters über untenstehe tützen nde Adresse anm elden.
Homepage
Auf unserer Hom epage www.kloste rwil.ch finden Sie Schauen Sie doch die aktuellen Anläs mal rein! se und die
Auskunft
Dominikanerinne nkloster St. Kath arina, Klosterweg Telefon 071 911 7, 9500 Wil 46 47 oder info@ klosterwil.ch
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Daten.
Voranzeige: Kathi Musical 2013
Aufführungsdaten Do. Fr. Sa. Do. Fr. Sa. So. Mi. Do.
13. Juni 14. Juni 15. Juni 20. Juni 21. Juni 22. Juni 23. Juni 26. Juni 27. Juni
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 15.00 19.30 19.30
Premiere öffentlich öffentlich öffentlich öffentlich öffentlich öffentlich öffentlich Derniere
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Impressum: Herausgeberin: Mädchensekundarschule St. Katharina, 9500 Wil | Telefon: 071 911 46 46 | Redaktion: Corinne Alder, Daniel Sigrist | Layout: Brigitte Baur www.worte-verbinden.ch | Fotos: Thomas Glauser, Diverse | Druck: Zehnder Druckerei AG , 9500 Wil | Auflage: 4000 Exemplare | Erscheinung: jährlich im Frühsommer | Internet: www.kathi.ch | Preis: minimal 5 Franken einzahlen an St. Galler Kantonalbank, 9500 Wil | IBAN CH65 0078 1614 2656 9200 4 | Das nächste Kathi Mosaik erscheint im Frühsommer 2014 | Das Kathi Wil ist Mitglied der katholischen Schulen Schweiz KSS |