Wolfsburger Kurier

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Sonntag, den 30. Dezember 2018 ¡ Nr. 52/42. Jahrgang ď€ PoststraĂ&#x;e 41, 38440 Wolfsburg, Tel. (0 53 61) 20 00-0

Interview mit OberbĂźrgermeister Klaus Mohrs zum Jahresende

„Trotz weniger Geld die Stadt weiter voranbringen“ WOLFSBURG (of). Zum Jahresende sprach der Wolfsburger Kurier mit OberbĂźrgermeister Klaus Mohrs Ăźber wichtige Ereignisse im vergangenen Jahr. AuĂ&#x;erdem gab der OB einen Ausblick auf das kommende Jahr und sprach des Weiteren Ăźber seine Amtszeitverlängerung und die mĂśgliche Fusion mit Helmstedt. Kurier: Was waren 2018 die wichtigsten Ereignisse? Klaus Mohrs: Wir haben den 80. Stadtgeburtstag gefeiert. Aufgrund der Finanzsituation war das Programm abgespeckt, es war aber eine sehr schĂśne Feier, die sehr stark von ehrenamtlichen Organisationen getragen wurde. Das Jahr war geprägt davon, weniger Geld zur VerfĂźgung zu haben und dabei trotzdem wichtige Dinge fĂźr die Stadtentwicklung voranzutreiben. Welche Dinge sind dies? Mohrs: Da ist zum einen der Kita- und Schulausbau. Wir mĂźssen heute 2.000 Kinder mehr versorgen als noch vor 10 Jahren. Wir haben ein beispiel-

loses Ausbauprogramm machen mĂźssen und wir hatten 12 Kitas in der Planung, im Bau bzw. in der Fertigstellung. Das war und ist ein enormer Kraftakt fĂźr Wolfsburg. Das wird sich im Schulbereich fortsetzen. Ich hatte mich vor rund 15 Jahren noch mit der Frage auseinandersetzen mĂźssen, welche Grundschulen schlieĂ&#x;en wir? Jetzt mĂźssen wir wegen der erhĂśhten Zahl an Kindern zwei neue Grundschulen bauen und mehrere Grundschulen erweitern. Auch bei den weiterfĂźhrenden Schulen wird das Folgen haben, wir werden ohne weitere Bauten nicht auskommen. Kurier: Thema Wohnen, wie geht es da weiter?

Mohrs: Alle Welt spricht zurecht von Fachkräftemangel. Wir hÜren immer wieder, dass sich z. T. Fachkräfte mit Wolfsburg schwer tun, weil es zu wenig Wohnraum gibt. Es entspannt sich gerade etwas durch die Baugebiete Hellwinkel, Steimker Gärten und das zukßnftige Baugebiet Sonnenkamp. Welche Bedeutung hat die Digitalentwicklung? Mohrs: Die Infrastruktur fßr die Digitalentwicklung mßssen wir unbedingt vorantreiben. Die Entwicklung von Volkswagen und Stadt steht und fällt mit dieser Frage. In den letzten beiden Jahren haben wir mit der Verlegung von Glasfaser wichtige Schritte getan. Wir

Mit dem Chef des Wolfsburger Rathauses, OB Klaus Mohrs, sprach der Kurier zum Jahresende Ăźber Stadtentwicklung und die mĂśgliche Fusion mit Helmstedt. Gr. Foto: Archiv, kl. Foto: Stadt Wolfsburg

sagen wir allen Lesern, Inserenten und Zustellern fĂźr das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im Jahr 2018. Wir wĂźnschen Ihnen fĂźr das neue Jahr 2019 viel Gesundheit, GlĂźck und Erfolg.

hoffen, dass wir bis 2021/22 in Wolfsburg eine komplette Glasfaserverkabelung haben. Kurier: In diesem Zusammenhang ist auch das Geschenk von VW zum 80. Stadtgeburtstag, die E-Ladesäulen zu sehen? Mohrs: Das wird die ganz groĂ&#x;e Herausforderung fĂźr viele Kommunen sein, eine gute Ladeinfrastruktur aufzubauen, damit die Kunden diese Autos auch gerne fahren. Wir haben in 2018 damit angefangen diese zu entwickeln. Unser Ehrgeiz ist es, die erste Stadt zu werden, die eine sehr gute Infrastruktur aufweisen kann. Sie hatten den Spagat zwischen Stadtentwicklung und Sparen genannt, wird der BĂźrger etwas davon zu spĂźren bekommen? Mohrs: Da ist das StraĂ&#x;enausbauprogramm zu nennen. Wir haben in 2018 zwar die NordhoffstraĂ&#x;e zum Teil saniert aber wir mĂźssen uns daran gewĂśhnen, dass wir nicht alle StraĂ&#x;en und Radwege so modernisieren kĂśnnen, wie es sein sollte. AuĂ&#x;erdem schreitet die Sanierung von Sporthallen nicht so schnell voran, wie es die BĂźrger und auch ein OberbĂźrgermeister gerne sehen wĂźrden. Des Weiteren werden wir an der einen oder anderen Stelle auch Eintrittspreise moderat erhĂśhen mĂźssen. Im FrĂźhjahr 2019 wird der Rat bei den Haushaltsplanberatungen darĂźber diskutieren mĂźssen. Bei StraĂ&#x;en sind auch Bund und Land gefragt oder? Mohrs: Eine Landesregierung muss berĂźcksichtigen, dass wesentliche Weichenstellungen fĂźr die Entwicklung Niedersachsens durch VW geschehen und daher mĂźssen VW-Städte auch in die Lage versetzt werden, die Infrastruktur fĂźr Zukunftstechnologien aufzubauen. Die Landesregierung hätte den Mut zeigen kĂśnnen (...) Fortsetzung auf Seite 2

Bunte Raketen und laute BĂśller sind Tradition an Silvester – jedoch sind diese nur mit Vorsicht zu genieĂ&#x;en. Symbolfoto

Auch an Silvester geht die Sicherheit vor

Friedlich feiern zum Jahreswechsel WOLFSBURG. An Silvester geschehen immer wieder zahlreiche Unfälle. Diese sind bei sicherem Umgang mit FeuerwerkskĂśrpern vermeidbar – Stadt, Polizei und die Berufsfeuerwehr informieren rund um die Silvesternacht. „Niemals sollten selbst gebastelte FeuerwerkskĂśrper verwenden, sondern nur von der Bundesanstalt fĂźr Materialforschung und -prĂźfung (BAM) zugelassene“, teilte die Berufsfeuerwehr mit. Das Zulassungszeichen setzt sich aus dem Kurzzeichen der ZulassungsbehĂśrde „BAM“, einem Zeichen fĂźr die pyrotechnische Klasse, also „P I“ oder „P II“, und einer fortlaufenden Nummer zusammen. FĂźr die Silvesternacht bereitet sich auch die Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt bereits vor. Polizeidirektor Olaf GĂśsmann: „Wir werden in der Silvesternacht unsere Dienststärken deutlich anheben, um zusätzliche Interventionskräfte verfĂźgbar zu haben.“ Der Grund dafĂźr sind die Ăœbergriffe

in der Silvesternacht 2017 auf Rettungs- und Einsatzkräfte der Feuerwehren im gesamten Bundesgebiet und hier speziell ein Vorfall in Vorsfelde. Daher appelliert GĂśsmann an die Wolfsburger: „Feiern Sie bitte ausgelassen, frĂśhlich und friedlich.“ Die Stadt kĂźndigte an: „GezĂźndet werden dĂźrfen FeuerwerkskĂśrper Ăźbrigens nur zwischen dem 31. Dezember, 0 Uhr, und dem 1. Januar, 24 Uhr, also nur am Silvestertag und an Neujahr.“ Ein AnzĂźndverbot gilt in der Nähe von Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern. Ein VerstoĂ&#x; stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer GeldbuĂ&#x;e von bis zu 50.000 Euro geahndet werden.


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WOLFSBURGER KURIER

Sonntag, den 30. Dezember 2018

Fusionieren die Sparkassen Gifhorn-Wolfsburg und Celle?

FilialschlieĂ&#x;ungen sind bei Verschmelzung nicht geplant WOLFSBURG/CELLE. Die Verwaltungsräte der Sparkassen Gifhorn-Wolfsburg und Celle haben Mitte Dezember 2018 die Vorstände beider Häuser mit der Aufnahme von Fusionsverhandlungen beauftragt. „Hier begegnen sich zwei Sparkassen auf AugenhĂśhe“, sagt Gifhorns Landrat Andreas Ebel. Eine Fusion wĂźrde zwei kraftvolle Partner zusammenbringen, die mit einem nach vorne gerichteten Blick die Marktposition ausbauen wĂźrden. „Wir mĂśchten die Chance nutzen, dass beide Häuser jeweils aus der Position der Stärke heraus gemeinsam noch erfolgreicher werden“, so der Gifhorner Landrat weiter. Gerhard DĂśpkens, Vorstand der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, hebt hervor: „Beide Sparkassen verfĂźgen Ăźber identische oder ähnliche Strukturen. Wir

arbeiten schon heute in unterschiedlichen Bereichen vertrauensvoll und mit guten Ergebnissen zusammen und wissen, dass wir voneinander in hohem MaĂ&#x;e profitieren kĂśnnen.“ Beide Häuser haben auf die Herausforderungen des Niedrigzinsniveaus und besonders des deutlich veränderten Kundenverhaltens Ăźberzeugende Antworten gefunden, heiĂ&#x;t es in einem Presseschreiben der Sparkasse. „Auch ohne Fusion sind wir den Anforderungen gewachsen“, betont DĂśpkens. Nach Analyse und Bewertung der Ausgangslage und der strategischen Optionen seien

Gerhard DĂśpkens, Vorstand der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Archivfoto: ph

Vorstände, Verwaltungsräte und Personalratsvorsitzende davon Ăźberzeugt, dass ein gemeinsames Haus deutliche Mehrwerte fĂźr Kunden und die Region und nicht zuletzt fĂźr die Sparkassen selbst und die Mitarbeiter ermĂśglichen wĂźrde. Ein Zusammenschluss soll den Weg fĂźr ein langfristig noch erfolgreicheres Wirken ebnen, wĂźrde neue Wachstumschancen erĂśffnen und die Innovationskraft stärken, vor allem Investitionen in digitale LĂśsungen in grĂśĂ&#x;erem Umfang erlauben, heiĂ&#x;t es in der Pressemeldung weiter. Die Fusion wĂźrde spĂźrbare Synergieeffekte mit sich bringen. „Wir alle haben die Ăœberzeugung gewonnen, dass die Chancen, schneller und erfolgreicher unterwegs zu sein, in einer grĂśĂ&#x;eren Sparkasse deutlich besser sein werden“, sagt DĂśpkens. „Wir wollen langfristig nah bleiben und damit unsere Kompetenz vor Ort zeigen und unser Engagement fĂźr die Menschen in unserem Geschäftsgebiet leben.“ Das neue Haus hätte rund 225.000 Privat- und Firmenkunden und wäre mit einer Bilanzsumme von etwa 6,2 Mrd. Euro die fĂźnftgrĂśĂ&#x;te Sparkasse in Niedersachsen. Es soll im Zusammenhang mit der mĂśglichen Fusion zu keinen weiteren FilialschlieĂ&#x;ungen kommen. Ebenso seien betriebsbedingte KĂźndigungen ausgeschlossen. Die Ergebnisse der Fusionsverhandlungen sollen spätestens im März 2019 vorliegen und den Gremien fĂźr den weiteren Entscheidungsprozess vorgestellt werden.

Interview mit OB Klaus Mohrs zum Jahresende (Teil 2)

„Den Weg einer Fusion kann ich eher gehen als andere“ WOLFSBURG (of). Mit OberbĂźrgermeister Klaus Mohrs sprach der Kurier zum Jahresende (Forts. von Seite 1). Mohrs: Die Landesregierung hätte den Mut zeigen kĂśnnen, Finanzmittel aus dem VW-BuĂ&#x;geld fĂźr die Standorte des Konzerns zur VerfĂźgung zu stellen. Die Standorte leiden mehr als andere Städte und haben gleichzeitig viele schwere Aufgaben durch den Strukturwandel der Automobilindustrie vor sich. Kurier: Was wird ebenfalls 2019 noch wichtig? Mohrs: Wir brauchen eine neue Feuerwache, die jetzige ist weder groĂ&#x; genug noch auf dem heutigen technischen Stand. Wir haben ein Gutachten in Auftrag gegeben, wie wir das evtl. auch mit externer Finanzierung umsetzen kĂśnnen. Wir mĂźssen im nächsten dreiviertel Jahr dort die Weichen stellen. Das erwarten die Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr vĂśllig zu Recht. AuĂ&#x;erdem mĂźssen wir eine notwendige Entscheidung treffen, wie es mit dem Schulzentrum Westhagen weitergeht. Ich bin sicher, dass mindestens einen Teilneubau kommen muss. Sie hatten die ErhĂśhung von

Eintrittsgeldern angesprochen Mohrs: Es soll weiterhin gĂźnstige Familienkarten geben und auch älteren Menschen mit weniger Rente soll die MĂśglichkeit einer guten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermĂśglicht werden. ErhĂśhungen werden wir mit AugenmaĂ&#x; machen. Kurier: Thema Fusion – Was war Ihre Hauptmotivation die Amtszeit zu verlängern? Mohrs: Ich habe schon 2012/13 gesagt: Die ganze Region braucht eine Neuordnung. Es gibt fĂźr mich mit Wolfsburg-Helmstedt eine gute LĂśsung. Davon kann auch Braunschweig profitieren. Ich glaube es lohnt sich, diesen Schritt jetzt nochmal zu wagen. Dies muss in den nächsten drei Jahren geschehen, denn wir haben eine stabile Mehrheit im Landtag. Letzten Endes mĂźndet das Ganze nämlich in einem Gesetz. Aus Wolfsburger Sicht wäre eine Fusion hilfreich. Auch Helmstedter sehen Vorteile, das habe ich aus meinen Gesprächen damals erfahren und wurde jetzt mehrfach darin bestätigt. Den

Der Rat stimmte fßr eine Verlängerung der Amtszeit bis 2021.

Weg einer Fusion kann ich mit meinen Erfahrungen der letzten Jahre eher gehen als andere, das sage ich ganz selbstbewusst. Auch die Weiterentwicklung des Nordkopfes wĂźrde ich gerne voranbringen. Es wäre ein entscheidender Schritt fĂźr die Stadt, dort ein neues Quartier zu entwickeln, das sowohl BĂźros, Wohnen als auch Handel beinhaltet. Kurier: FĂźr ihren VorstoĂ&#x; gab es auch Kritik. Mohrs: Wenn es nur um meine persĂśnlichen Interessen gegangen wäre, hätte ich nächstes Jahr aufgehĂśrt. Ich habe mich in die Pflicht genommen und nehmen lassen, um noch einige Dinge in Wolfsburg voranzutreiben. PersĂśnlich betroffen machten mich Angriffe, die bis in die Ratssitzung hineinreichten. Wenn ein Rat von einem demokratischen Recht Gebrauch macht, dann sollte das nicht als undemokratisch bezeichnet werden. Dabei wurde Ăźbersehen, warum der Gesetzgeber das gemacht hat. Bei einer erfolgreichen Fusion muss zwingend neu gewählt werden. Dann sind unter Umständen zwei Hauptverwaltungsbeamte Ăźber und mĂźssen trotzdem bezahlt werden. Bei einer Amtszeitverlängerung hingegen fällt das weg. Kurier: Wäre eine Fusion mit dem alten Helmstedter Landrat leichter gewesen? Der jetzige Landrat begegnet der Fusion ja eher mit Skepsis. Mohrs: Aber er verschlieĂ&#x;t sich Gesprächen auch nicht. Matthias Wunderling-Weilbier (ehem. Landrat von Helmstedt) hatte eine andere Intention als Gerhard Radeck (jetziger Landrat). Ich bin davon Ăźberzeugt, dass beide GebietskĂśrperschaften bei einer Neuordnung profitieren wĂźrden. Eine Fusion muss von groĂ&#x;er Freiwilligkeit getragen werden. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Ăœberraschung.

Anwohner und Politiker kritisierten die Umsetzung der EinbahnstraĂ&#x;enabsperrung im Hopfengarten.

BĂźrgerinitiative „Verkehr im Marggrafviertel“ ist irritiert

Poller falsch gesetzt: „Gute Idee – schlecht umgesetzt“ FALLERSLEBEN (ph). Noch kurz vor Weihnachten setzte die Stadtverwaltung eine oft geforderte Ă„nderung um – die StraĂ&#x;e Hopfengarten wurde kurzerhand in eine EinbahnstraĂ&#x;e umgewandelt. Nur die Umsetzung irritierte. „Wir sind entsetzt Ăźber die absprachewidrige und vĂśllig undurchdachte Aufstellung der Sperr-Poller und Absperrbarrieren in der StraĂ&#x;e Hopfengarten“, erklärte Matthias Dembski fĂźr die BĂźrgerinitiative „Verkehr im Marggrafviertel“. Der Wunsch der betroffenen Anwohner: Die Platzierung der Verkehrsbarrieren sollte „in enger Abstimmung insbesondere mit den direkt betroffenen Anwohnern erfolgen. Am 6. Dezember hieĂ&#x; es dann noch vom Tiefbauamt, dass sich die „Festlegung des detaillierten Standortes der Poller“ noch in der Bearbeitung befinde. Dann ging alles jedoch schneller, als gewĂźnscht. In der Woche vor Weihnachten wurde zunächst die Fahrbahn markiert, um dann zwei Tage danach „gleich Nägel mit KĂśpfen zu machen“, so Anwohnerin Nina KĂśchy. Ăœber die Sackgasse habe sie sich gefreut, schlieĂ&#x;lich habe sie drei Kinder und vor dem Haus eine StraĂ&#x;e Ăźber die regelmäĂ&#x;ig Zuliefer-Lkw fahren. Das Problem: den Hinweis auf die neue Sackgasse ohne WendemĂśglichkeit Ăźbersahen viele Auto- und Lkw-Fahrer. Die Folge war, dass viele Fahrer den Carport der Familie nutzen mĂźssen, um zu wenden. Direkt gegenĂźber hat die Stadtverwal-

tung zudem einen gepflasterten Bereich abgesperrt, der sich als Wendefläche geeignet hätte. Immerhin: Einen Teil der Absperrungen hat die Stadtverwaltung nach promptem Protest der BĂźrgerinitiative wieder entfernt. „Vielleicht ist wenigstens bei der Verwaltung angekommen, dass dies nicht die allerbeste LĂśsung gewesen ist“, so Dembski. „Nach Aussage der Verwaltung sollte mit der AusfĂźhrung der MaĂ&#x;nahme den Anwohnern signalisiert werden, dass man deren Ă„ngste und Sorgen ernst nehmen wĂźrde“, so AndrĂŠ-Georg Schlichting. Bei dem Ortstermin stellte der

Fraktionssprecher der CDU Fallersleben/SĂźlfeld fest: „Eine seit Ăźber 15 Jahren geforderte MaĂ&#x;nahme wurde nun endlich umgesetzt, die Verkehrsteilnehmer und auch Anwohner mĂźssen sich an die neue Situation gewĂśhnen und sicherlich ist auch noch ein gewisses Verbesserungspotenzial vorhanden, jedoch verstehen wir nicht warum die MaĂ&#x;nahme, auch wenn nur temporär, teilweise wieder zurĂźck genommen wurde.“ Die Verwaltung habe zugesichert zu Beginn des neuen Jahres mit den Anwohnern und Politikern einen gemeinsamen Termin zu finden, bei dem Ăźber mĂśgliche MaĂ&#x;nahmen zur Anpassung der Situation gesprochen werden solle. FĂźr Matthias Dembski ist die Sache klar: „Was hier her muss, ist ein Wendeplatz.“

Auf Wunsch der Anwohner wurden einige feste Poller wieder entfernt.

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Sonntag, den 30. Dezember 2018

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VW-Werk: Frank Paetzold wurde wiedergewählt

Neue Vertrauenskörperleitung der IG Metall im VW-Werk WOLFSBURG. Im Volkswagen Werk Wolfsburg wurde die Vertrauenskörperleitung (VKL) der IG Metall turnusmäßig neu gewählt. Als Leiter der VKL haben die Gewerkschafter Frank Paetzold bestätigt.

Zwischen Hehlingen und Almke wurde kürzlich die neue Radwegeverbindung eingeweiht. Der Weg ist 5,5 Kilometer lang und war in einem Jahr gebaut worden.

Als Stellvertreter neu hinzugekommen sind Wolfgang Kuznik, Ina Stolzenburg und Olaf Winkler. Frank Paetzold: „Die neue Vertrauenskörperleitung bedankt sich bei allen Wählern der Vertrauensleutewahl. Wir sehen in dem Ergebnis einen klaren Auftrag der Belegschaft an den Vertrauenskörper. Wir Vertrauensleute stehen in dieser Zeit von immer mehr Effizienzmaßnahmen und steigendem

Renditedruck an der Seite der Kollegen. In den nächsten Jahren wird es immer wichtiger, dass wir die Beschäftigten vor Arbeitsverdichtung und immer höherer Belastung schützen. Wir stellen fest, dass immer öfter Arbeiten zusätzlich auf Kollegen verteilt werden sollen, wenn ein Beschäftigter in ATZ geht. Dagegen werden Vertrauensfrauen und Vertrauensmänner vorgehen.“ Die Vertrauenskörperleitung

(VKL) der IG Metall ist das Steuerungsgremium für den gesamten Vertrauensköper im Werk Wolfsburg. Die VKL vertritt die Politik der IG Metall und koordiniert die Interessen der Mitglieder im Betrieb. Darüber hinaus koordinieren und organisieren sie die gewerkschaftliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit am Standort. Die gewählten Vertreter nehmen Diskussionsergebnisse aus den Bereichen der Mitglieder auf, und bringen sie in den zuständigen Gremien ein. Außerdem betreiben die Vertrauensleute Aufklärung gegen extremistische Entwicklungen.

Radweg zwischen Hehlingen und Almke eingeweiht

Glasfaser beschleunigte neue Radverbindung der Ortsteile WOLFSBURG (ph). Vor kurzem wurde der neue Radweg zwischen Hehlingen und Almke eingeweiht – mit dem Durchfahren eines Torbogens und dem Anschlagen einer Glocke. Schließlich mussten die Bürger auch lange warten. Etwa 5,5 Kilometer lang ist der neue Rad- und Gehweg entlang der Landesstraße 290 zwischen Hehlingen und Almke. Die Fertigstellung erfolgte nach einem Jahr Bauzeit. In Planung war die Radwegverbindung jedoch deutlich länger, wie sich Oberbürgermeister Klaus Mohrs erinnerte. Vor 30 Jahren habe man bereits darüber gesprochen, so Mohrs. Bei der abgeschlossenen

Maßnahme handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Wolfsburg und dem Land Niedersachsen. Die Kosten in Höhe von 2,8 Millionen Euro teilen sich Kommune und Land. Gleichzeitig wurde der Glasfaserausbau der Stadt vorangetrieben – gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Wären die Glasfaserkabel

nicht dazugekommen, wäre er „nicht so sicher, ob wir das so schnell hinbekommen hätten“, so Oberbürgermeister Klaus Mohrs. Es handele sich hierbei, „um einen der letzten großen Lückenschlüsse zwischen den einzelnen Stadtteilen. Danach lohnt es sich, über die ein oder andere Lücke zu den Landkreisen nachzudenken“, so Mohrs. Hehlingens Ortsbürgermeisterin Ira von Steimker: „Sicher wird der Radweg die ein oder andere Familie einladen, einen Ausflug mit dem Fahrrad zu unternehmen.“

Fotografien von Robert Lebeck und „Ali“ Altschaffel

1968 und 2018: Wer kennt sich gut mit Wolfsburg aus? WOLFSBURG (of). Wolfsburg gibt es jetzt auch als Memo-Spiel: 48 Kärtchen hat das Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) jetzt mit Fotos von Robert Lebeck und „Ali“ Altschaffel zusammengestellt. Oberbürgermeister Hugo Bork spricht auf einer Rekrutenvereidigung im VfL-Stadion am Elsterweg: Es ist Juni 1968. Der Fotograf Robert Lebeck ist für zwei Tage in Wolfsburg, um Fotos für die Sternreportage „Wehe, wenn der Käfer stirbt“ zu schießen. Das ist eines seiner vielen Motive. Auf dem MemoSpiel, welches das IZS jetzt herausgeben hat, gilt es jetzt das Pendant zu finden: Es ist die Karte mit dem jetzigen Oberbürgermeister Klaus Mohrs. Er spricht bei der offiziellen Eröffnung eines Radschnellwegs in der Innenstadt. Dies ist eine von 24 Karten die zugeordnet werden muss. Natürlich sind auch Fotos von markanten Stadtmerkmalen dabei wie dem VW Bad oder z. B. Detmerode. „Durch das

Wolfsburg-Memo kann man Stadtentwicklungsprozesse gut nachvollziehen“, so Steffi Crain vom IZS. Beispielsweise war auf der Porschestraße in den 60er Jahren der Blick zum Schloss noch nicht verstellt. „Das Stufenhochhaus war gerade gebaut worden und im Volkswagenwerk waren noch nicht so viele Roboter im Einsatz“, ergänzt Alexander Kraus (IZS). Die Bilder von Robert Lebeck nahm der Wolfsburger Fotograf „Ali“ Altschaffel dann zum Ausgangspunkt für seine Sicht auf die Stadt. „Es ging dabei nicht darum die Motive von Lebeck exakt nachzustellen“, erläutert Kraus die Herangehensweise. Sie sollten lediglich als Spuren dienen und neu interpretiert werden, auch um die Verände-

rungen in Stadt, Stadtgesellschaft und Werk sichtbar zu machen. „Mir hat es sehr viel Freude gemacht, allerdings habe ich etwas länger gebraucht als Lebeck“, schmunzelt Altschaffel, der seine Motive in zwei bis drei Monaten zusammengestellt hat. „Diese Fotos haben mir dabei geholfen meine Heimatstadt nocheinmal neu kennenzulernen.“ Altschaffel erinnert sich, wie er vom Detmeroder Hochhaus „Don Camillo“ herunterfotografieren wollte und feststellte, dass die Perspektive Lebecks aufgrund von Veränderungen am Mauerwerk nicht mehr möglich war oder „wie Lebeck mit Licht und Schatten auf dem Detmeroder Markt arbeitete.“ Das Memo-Spiel ist in einer Auflage von 500 Stück erschienen und kann in der Kultur-Info sowie im Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation erworben (14 Euro) werden.

Wolfgang Kuznik, Ina Stolzenburg, Frank Paetzold und Olaf Winkler (v. l.)

Einbrüche über Weihnachten WOLFSBURG. Die Polizei in Wolfsburg registrierte mehrere Einbrüche in Wohnhäuser über die Weihnachtsfeiertage. Bislang gehen die Beamten von mindestens acht gemeldeten Taten aus. Dabei erbeuteten die unbekannten Einbrecher Schmuck und Bargeld in noch zu ermittelndem Wert. Betroffen waren die Ortsteile Detmerode, Tiergartenbreite, Hellwinkel, Steimker Berg und Almke. In einer Erdgeschosswohnung in der Schulenburgalle gelangten die Täter zwischen Donnerstagmittag 13.30 Uhr und Sonntagabend 20.40 Uhr auf den Balkon und gelangten durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in die dahinterliegende Wohnung. In der Straße Karl-Arnold-Ring brachen Unbekannte zwischen Samstag 14 Uhr und Sonntag 13 Uhr über ein Fenster an der

rückwärtigen Gebäudeseite in ein Wohnhaus ein. In den Straßen Stieglitzring, Am Krokusplan, Elsterweg, Schereberstraße und Waldpfad gelangten die Täter am ersten Weihnachtstag zwischen 11 und 22.45 Uhr an die rückwärtige Gebäudeseite und öffneten in drei Fällen ein Fenster, in zwei Fällen gewaltsam eine Terrassentür und gelangten so ins Innere der Häuser. In der Elmstraße in Almke wurden die Hausbesitzer am zweiten Weihnachtstag gegen 18 Uhr durch Geräusche an ihrer Haustür aufmerksam. Als sie nachschauten, bemerkten sie Beschädigungen an ihrer Haustür und zwei Personen, die sich von ihrem Haus entfernten. In allen Fällen hoffen die Beamten darauf, dass Zeugen verdächtige Personen wahrgenommen haben. Hinweise an 05361/46460.

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20 19 Herzlichen Dank sagen wir allen unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch, sowie Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Ihr Team vom Raiffeisen-Markt Vorsfelde Raiffeisen Waren GmbH Ständeplatz 1 - 3 • 34117 Kassel

Werte Zustellerinnen und Zusteller! Mit diesem Gruß verbinden wir unseren großen Dank für Ihre geleistete Arbeit!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie auch für das neue Jahr 2019 viel Gesundheit, Glück und Schaffenskraft. Mitarbeiter des IZS und Fotograf „Ali“ Altschaffel (r.) stellten das Memo-Spiel mit den Wolfsburger Fotos im IZS in der Goethestraße vor.

Das Team vom


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WOLFSBURGER KURIER

Sonntag, den 30. Dezember 2018

REISEN • VERANSTALTUNGEN • GASTLICHKEIT Gottesdienst zum neuen Jahr DETMERODE. Am 31. Dezember, sowie am 1. Januar, jeweils um 17 Uhr, veranstaltet die Stephanuskirche Gottesdienste zu Silvester und zum Neujahr. Musikalisch begleitet werden sie von Tom Figge (Orgel, Piano), Sängerin Celina Wilhelm, Wulf Winter (Gitarre) und Silvia Eberl (Gesang, Violine).

Schießen um Preise BRACKSTEDT. Vom 10. bis 20. Januar findet das Schweinepreisschießen beim Schützenverein Brackstedt, Lange Trift 3–5 statt. Schießzeiten: 10., 11. und 17. und 18. Januar 2019 von 18 bis 21 Uhr, 12., 13. und 19. Januar von 15 bis 20 Uhr sowie 20. Januar von 11 bis 16 Uhr. „Die Siegerehrung findet am 26. Januar um 18 Uhr statt. Mit deftigen Schützenfrühstück und Freibier. Die Sportschützen freuen sich auf Euch“, so Klaus Mecke, erster Schießsportleiter des SV Brackstedt. Infos: 05366/5475.

Künstlergespräch im Schloss WOLFSBURG. Am 10. Januar um 12.30 Uhr ist die US-amerikanische Künstlerin Lorraine O‘Grady in der Städtischen Galerie zu Gast. Zu einem regen Austausch über ihre Kunst lädt Direktorin Susanne Pfleger ein. Als Tochter karibischer Einwanderer wurde Lorraine O‘Grady in Boston geboren und kam erst spät zur bildenden Kunst. Zunächst studierte sie Wirtschaftswissenschaften und arbeitete als Geheimanalystin für die Regierung der Vereinigten Staaten. „Im Rahmen dieser Tätigkeit musste sie täglich zehn nationale und internationale Zeitungen lesen und während der Kuba-Krise zusätzlich drei Tagesmitschriften kubanischer Radiosender sowie die Nachrichten verschiedener Agenten.

Kartenverlosung: Tschaikowskys „Der Nussknacker“

O‘Grady berichtet, dass in dieser Zeit, die Sprache für sie „kollabierte“ und zu einem großen Brei zusammenfloss“, teilte die Stadt Wolfsburg in einer Pressemeldung mit. Die Tätigkeit gab O‘Grady auf. Bevor sie sich dann Ende der 1970er Jahre ganz der bildenden Kunst widmete, war sie Übersetzerin für Literatur und Wirtschaft und schrieb Rockkritiken für „The Village Voice“ und „Rolling Stone“. Nach einer Führung durch die Ausstellung gibt es ein Mittagessen. Dieses Mal wird es „Sahnegeschnetzeltes mit Spätzle, Käsespätzle für Vegetarier, Salat für alle und zum Nachtisch Joghurt mit Früchten geben“, heißt es in der Ankündigung weiter. Eine Teilnahme kostet acht Euro.

Benefizkonzert am 7. Mai WOLFSBURG. Am 7. Mai findet zum 43. Mal das Wohltätigkeitskonzert des Heereskorps Hannover in Wolfsburg statt: Unter der Leitung von Martin Wehn spielt das Ensemble wieder im Congresspark. Ein Programm mit klassischen Marschstücken, aber auch Filmmusik und Chart-Hits wird präsentiert. Der Erlös des Konzertes fließt wohltätigen Zwecken zu. Der Kartenvorverkauf startet Anfang 2019. Weitere Infos unter www.wolfsburg.de.

Der Maritime Chor Wolfsburg lädt am 20 Januar zum Benefizkonzert ein.

Neues Konzept des Maritimen Chors

Mitmachkonzert: Die Kneipe wird zur Bühne WOLFSBURG (of). Der Maritime Chor Wolfsburg lädt am 20. Januar 2019 zu einem Benefizkonzert in den CongressPark ein. Bei einem Pressesgespräch stellten die Chorsänger ihr Konzept vor.

SCHAROUN THEATER

WOLFSBURG

Jahresauftakt

2019

FESTLICHES NEUJAHRSKONZERT „BELLA ITALIA“ Heiter-musikalischer Start ins neue Jahr 2019 mit dem Staatsorchester Braunschweig

Sonntag 06.01.2019 Ticketservice 05361 267338 www.theater.wolfsburg.de

„Wir möchten mit diesem Konzert neue Wege gehen“, kündigt Eckart Melchior, Vorsitzender des Chores, an. Für das Konzert haben die Sänger die „Excelsior Jazzmen“ mit an Bord geholt. „Der Chor und die Jazzmen werden bekannte Stücke zum Mitsingen anstimmen“, erzählt Melchior. Die Besucher sollen sich auf ein fröhliches Neujahrskonzert freuen können, das ab 11 Uhr beginnt. Der Auftritt der Musiker findet dabei nicht mehr frontal auf einer Bühne statt, sondern in einer Art Kneipen-Club-Situation sind Sänger und Musiker quasi im Zuschauerraum eingebunden. „Wir haben bewusst Stücke ausgewählt, die einen hohen Bekanntheitsgrad bei unseren Zuschauern haben. Das Publikum kann mühelos die Shantys

und Jazzlieder mitsingen“, ist sich Melchior sicher. Moderiert wird der Vormittag von Marianne Orsini-Parakenings, die vielen Wolfsburgern als Vorleserin bekannt sein dürfte. Als gebürtige Hamburgerin passe sie gut in das maritime Programm. Schirmherr des Konzerts ist OB Klaus Mohrs „Wir hoffen das neue Format zum festen Bestandteil unserer jährlichen Konzerte ausbauen zu können“, so Melchior abschließend. Der Nettoerlös des Konzerts wird für die Kinderkrebsstation im Wolfsburger Klinikum gestiftet. Eintrittskarten kosten zehn Euro (+ VVK-Gebühr) und sind in den Buchhandlungen in Fallersleben und Vorfelde sowie auch bei der Konzertkasse und an der Tageskasse erhältlich.

Wintermärchen für große und kleine Ballett-Liebhaber WOLFSBURG. Am 10. Januar um 19 Uhr wird Peter Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ im Congresspark präsentiert. Das romantische Wintermärchen entführt das Publikum in einer zauberhafte Welt mit Musik und Tanz. „Schon seit über hundert Jahren nimmt Peter Tschaikowskys Ballett ‚Der Nussknacker‘ einen festen Platz in der Theater- und Musikkultur der ganzen Welt ein“, kündigte Oskana Kehm, Veranstaltungsmanagement der Friedmann-Agentur an. Denn passend zur winterlichen Jahreszeit verwandelt das Stück die Bühne des Congresspark in eine zauberhafte Kulisse. Die Vorstellung lässt Traum und Wirklichkeit verschwimmen und Kindheitsträume wieder aufblühen, verspricht der Veranstalter. Die klassische Choreografie möchte nicht nur erfahrene Liebhaber des Balletts verzaubern, sondern auch die kleinen Anfänger. „Mit dem Russischen Klassischen Staatsballett gelangt der Zuschauer in eine wunderbare Welt, in der lebendig gewordene Puppen tanzen, die bewaffneten Mäusescharen unter dem Druck der SpielzeugArmee zurückweichen, und am Ende das Gute und die Liebe triumphieren“, so Kehm. Der Kurier verlost 3x2 Freikarten. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, sendet eine E-Mail mit Telefonnummer, Stichwort: „Der Nussknacker“ bis zum 4. Januar um 12 Uhr

an redaktion@wolfsburger-kurier.de Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (Hinweis: Die Freikarten werden an der Abendkasse

hinterlegt. Mit der Teilnahme an der Verlosung, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Vor- und Zuname an den Veranstalter weiterleiten. Weitere persönliche Daten leitet der Wolfsburger Kurier nicht weiter.) Weitere Infos auf www. klassisches-ballett.com und unter 01806/570070.

Das russische Staatsballett „Der Nussknacker“ wird im Congresspark aufgeführt. Foto: Michael Friedmann

Was ist los in Wolfsburg vom 30. Dezember bis 6. Januar

WAS? WANN? WO? Veranstaltungen Sonntag, 30. Dezember Planetarium Wolfsburg, Uhlandweg 2, 17.30–18.30 Uhr: Mit der Show „Der kleine Prinz“ gehen die Zuschauer auf eine abenteuerliche Reise. Eintritt: 8,50/ ermäßigt: 6 Euro.

gner und Abendmahl. Eintritt ist frei. Autostadt Wolfsburg, Stadtbrücke, Mittwoch, 2. Januar, 17/ 18/ 19/ 20 Uhr: Die Shows „Tanzplätze“ und „Danceclubs“ werden aufgeführt. Eintritt zur Autostadt: 15 Euro/ ermäßigt: 12 Euro/ Kinder: 6 Euro.

31. Dezember bis 6. Januar MobiVersum, Autostadt Wolfsburg, Stadtbrücke, Montag, 31. Dezember, 9–18 Uhr: Die Werktisch-Angebote der Autostadt laden Kinder ein, individuelle Becherbanderollen zu basteln. Eintritt zur Autostadt: 15 Euro/ ermäßigt: 12 Euro/ Kinder: 6 Euro. St. Annen-Kirche Wolfsburg, An der St. Annen-Kirche, Dienstag, 1. Januar, 18 Uhr: Neujahrsgottesdienst mit Predigt von Pastor Frank Mor-

Autostadt Wolfsburg, Stadtbrücke, Freitag, 4. Januar, 11/ 11.45/ 12.30/ 14 Uhr: Die Stars der Eisshows laden ein zum professionellen Einzelcoaching. Eintritt zur Autostadt: 15 Euro/ ermäßigt: 12 Euro/ Kinder: 6 Euro.

Samstag, 5. Januar Stadtmuseum Wolfsburg, Schlossstraße 8, 13–18 Uhr: „Soundtrack WOB “ ist eine Ausstellung, die an frühere Schauplätze für Musik erinnert. Eintritt ist frei.

Sonntag, 6. Januar

Künstler Arturo Herrera aus „Perspectivas Latinas #18“. Scharoun Theater WolfsFoto: Janina Snatzke burg, Klieverhagen 50, 18 Uhr: Ein Neujahrskonzert mit dem Städtische Galerie Wolfsburg, Staatsorchester Braunschweig Schlossstraße 8, Donnerstag 3. unter dem Motto „Bella Italia“ Januar, 10–17 Uhr: „Perspec- wird präsentiert. Eintritt ab 33 tivas Latinas #18“ – eine Grup- Euro. penausstellung lateinamerikanischer Künstler. Eintritt ist frei. Alle Angaben ohne Gewähr

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Sonntag, den 30. Dezember 2018

WOLFSBURGER KURIER

Das Phaeno lädt noch bis zum 6. Januar in die Schokoladen-Werkstatt ein. Foto: Lars Landmann

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Programm im Phaeno bis 6. Januar

Theater zeigt neues Stück im Neujahr

Experimentier-Spaß in den Ferien

Schauspiel, Musik und Bewegtbilder

WOLFSBURG. Noch bis zum 6. Januar präsentiert das Phaeno ein Weihnachtsprogramm für große und kleine Besucher. Denn auch nach den Feiertagen klingt die weihnachtliche Stimmung nach.

WOLFSBURG. Am 8. Januar um 20 Uhr präsentiert das Scharoun Theater die neue Produktion „susanna“ von Gertrud Kolmar. Eine Mischung aus Schauspiel, Gesang, Instrumentalmusik und Bewegtbildern wird geboten.

Winterlich duftet es im Duftlabor und in der Schokoladenwerkstatt: Bis zum 6. Januar, jeweils von 13 bis 17 Uhr dürfen die Gäste mit Tannennadeln und Zitrusfrüchten experimentieren und Duftessenzen kreieren. Die Materialkosten pro Duftessenz betragen 1 Euro zzgl. Tagesticket. Jeweils um 11, 12.45, 14.30 oder 16.15 Uhr öffnet die Schokoladen-Werkstatt ihre Türen. Hier dürfen die Besucher auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Schokoladenherstellung gehen. Ebenso Experimente mit der süßen Köstlichkeit dürfen durchgeführt werden. Pro Person kostet ein Ticket zur Werkstatt 2 Euro zzgl. Tagesticket. Auch für das Auge wird noch bis zum 6. Januar die Jonglage-

„Die Theater-Produktionen von Johannes Conen mit der Schauspielerin Martina Roth haben durch die Hinzunahme von bewegten Bildern eine ganz besondere Ausdrucksweise und entwickeln damit ihren ganz eigenen Charme“, kündigte Marita Stolz, Pressesprecherin des Theaters an. Die neue Erzählung des gleichnamigen Stücks dreht sich um Susanna, ein lebenshungriges Mädchen. Sie nimmt ihre nüchterne und steife Erzieherin mit in ihre Fantasiewelt, die um sagenhafte Geschichte, Tiere und Fabelwesen kreist. Hier treffen Kontraste aufeinander: Fantastische Fabelwesen und Susanna sowie ihre Erzieherin aus der Realität. Dadurch entstehe laut Stolz

Show „très très très“ der Künstlergruppe Piryokopi, jeweils um 13 und 16 Uhr im Wissenschaftstheater aufgeführt. Der Eintritt kostet 2 Euro zzgl. Tagesticket. „Die weltweit einmalige Show“ wird von „vier Künstlern aus Frankreich, Griechenland und der Schweiz“ präsentiert, so Martina Jasper-Flamme, Kommunikationsleiterin des Phaenos. „Sie bewegen Stäbe, Holzklötze, Ringe und viele weitere Objekte auf außergewöhnliche Weise im Raum, so dass flüchtige Zeichnungen und Bewegungsbahnen entstehen.“ Eine Mischung aus scheinbaren Bildfolgen, die an Tanz und grafischen Gemälden erinnern, sorgt für eine spannende Atmosphäre. Weitere Infos auf www. phaeno.de.

Die verträumte Susanna Foto: Johannes Conen „ein leidenschaftlicher und zauberhafter Theaterabend für die ganze Familie.“ Tickets in Höhe von 15 Euro, ermäßigt 7,50 Euro sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.theater. wolfsburg.de erhältlich.

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WOLFSBURGER KURIER

Sonntag, den 30. Dezember 2018

Autostadt-Winterwelt: Training vor dem Porsche-Pavillon

Grizzly-Profis trainierten mit Kindern auf dem Eis WOLFSBURG. Eigentlich laden die Grizzlys samstags zum Schnuppertraining in die Eisarena ein. An drei Wochenenden in der Adventszeit kooperierten die Grizzlys mit der Autostadt und veranstalteten dort das Probetraining.

Wolfsburgs Eishockey-Profis und die YoungGrizzlys zeigten Kindern in den Autostadt wie auf dem Eis gespielt wird. Foto: Mario Westphal/Autostadt/

Die Laufschule der Young Grizzlys hatte an drei Samstagen in die Autostadt eingeladen. Am 22. Dezember fand das Event das letzte mal in diesem Jahr statt. Drei Stunden lang konnten junge Eishockey-Fans unter Anleitung der Laufschule der Young Grizzlys mit Spielern der Profi-Mannschaft trainieren. „Die Kinder können unter Anleitung der EishockeyCracks und erfahrener Trainer das Schlittschuhlaufen und auch den Umgang mit dem Schläger kennenlernen“, so die Betreuer. Es ist noch kein Meister vom

Himmel gefallen, denn auch die meisten Eishockey-Profis haben im Kindesalter an der Eishockeyschule teilgenommen. Bevor Pässe, Schlagschüsse und Checks auf der Tagesordnung standen, musste sich erst mal auf den Kufen gehalten und an der Lauftechnik gefeilt werden. „Mit dem Schnuppertraining möchten die Grizzlys unter anderem den Kindern Spaß am Eishockey-Sport und an Bewegung generell wecken. Ferner ist Nachwuchsgewinnung das Ziel, denn junge Talente sollen behutsam an das Mannschafts-

training herangeführt werden“, so die Betreuer vom YoungGrizzlys Team. Daher waren Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren eingeladen erste Schritte auf dem Eis mit Schlittschuhen zu machen. Unter anderem zeigten Marius Möchel und Kris Foucault den kleinen Kufenfans wie man richtig auf dem Eis steht. Wer die Termine in der Autostadt verpasst hat, kann jedoch jederzeit in das Schnuppertraining der Young Grizzlys einsteigen. Es wird noch bis März/April im Jahr 2019 angeboten. Wer sich für das Angebot interessiert kann per E-Mail weitere Informationen unter eishockeyschule@young-grizzlys.de erhalten.

Wölfe bejubeln 3:2-Sieg gegen Ausgburg, nächstes Spiel auf Schalke

VfL Wolfsburg feierte Verabschiedung

Auf Platz 5 geklettert: Der VfL überwintert auf Europapokalplatz

Wolfgang Hotze geht in den Ruhestand

WOLFSBURG. Beim letzten Bundesliga-Spiel im Jahr 2018 siegte der VfL Wolfsburg unter Cheftrainer Bruno Labbadia beim FC Augsburg auswärts mit 3:2 (2:0). Damit sicherten sich die Wolfsburger Platz 5 in der Tabelle. Eine hochverdiente Pausenführung durch Josuha Guilavogui (33.) und William (41.) glich der FCA nach dem Seitenwechsel aus (49./59.). Kurz vor dem Abpfiff aber sorgte Yannick Gerhardt vor 28.000 Zuschauern im WWK-Stadion für den Siegtreffer und schoss Grün-Weiß doch noch zum fünften Dreier in den letzten sechs Spielen (89.). In der Tabelle festigte der VfL seinen Platz im oberen Drittel, verbesserte sich um einen weiteren Rang und überwintert somit als Fünfter.

Nach zäher Anfangsphase war es zuerst der FCA, der offensiver wurde. Große Chancen erspielten sich die Gastgeber nicht, zeigten aber sichtbares Bemühen, sich nach langer Durststrecke mit einem Erfolg von ihren Fans zu verabschieden. Mit einem zunächst fehlerhaften Aufbauspiel kamen die Wölfe Augsburg entgegen. Dass Grün-Weiß nicht nur das größere Selbstbewusstsein aufgebaut, sondern auch mehr fußballerische Klasse auf dem Platz hatte, kam dann aber

Wout Weghorst und der VfL siegten auch in Augsburg.

immer klarer zum Vorschein. Gerade noch hatte Mehmedi aus 15 Metern haarscharf verfehlt, da köpfte John Anthony Brooks den abschließenden Eckball brandgefährlich aufs Tor. Josuha Guilavogui sprang noch hinein, um so aus kurzer Distanz zu vollenden – Führung für Grün-Weiß (33.). Mit dem Vorsprung im Rücken zog sich der VfL nicht zurück. Nach 40 Minuten war eine Phase des Dauerdrucks entstanden, der Augsburg kaum noch Herr wurde. Mehrere Schüsse konnte der FCA blocken, dann nahm William aus 16 Metern Maß und versenkte das Leder im langen Eck (41.). Nach dem Seitenwechsel

Foto: regios24/Philippe Ruiz

stürmte Ausgburg zum Anschlusstreffer und hatte damit Erfolg: Einen von rechts scharf hereingegebenen Ball konnte die VfL-Defensive nicht klären. Khedira hielt den Fuß rein und stellte auf 1:2 (49.). Und ehe der VfL das Spiel wieder beruhigt bekam, war der Vorsprung komplett aufgebraucht. Wie schon vor dem ersten Tor brachte Jonathan Schmid einen gefährlichen Ball in den Strafraum. Sergio Cordova kam eher heran als Knoche und köpfte den Ausgleich (59.). Als sich alles schon mit einem Remis arrangierte, kam Renato Steffen. Gerade eingewechselt, sprintete Steffen auf rechts und gab in die Mitte zu Yannick Gerhardt, der die Fußspitze reinhielt und mit seinem ersten Saisontor doch noch die drei Punkte sicherte (89.). Spieletermine in 2019 Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Spieltage 22 bis 28 der laufenden BundesligaSaison zeitgenau angesetzt. In diesem Zeitraum tritt der VfL insgesamt sechsmal an einem Samstag um 15.30 Uhr an, eine Partie bestreitet Grün-Weiß zudem an einem Sonntag um 18 Uhr. Samstag, 16. Februar, 15.30 Uhr: VfL Wolfsburg – FSV Mainz 05. Samstag, 23. Februar, 15.30 Uhr: M´gladbach – VfL Wolfsburg. Sonntag, 3. März, 18 Uhr: VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen. Samstag, 9. März, 15.30 Uhr: FC Bayern München – VfL Wolfsburg. Samstag, 16. März, 15.30 Uhr: VfL Wolfsburg – Fortuna Düsseldorf. Samstag, 30. März, 15.30 Uhr: Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg. Samstag, 6. April, 15.30 Uhr: VfL Wolfsburg – Hannover 96.

WOLFSBURG. Kürzlich wurde der VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze offiziell verabschiedet. Im Rahmen der vereinseigenen Weihnachtsfeier wurde ein Abschiedspräsent überreicht. Wie der Verein in einer Pressemeldung ankündigte, ist Wolfgang Hotze mehr als zwei Jahrzehnte – davon die meiste Zeit als Geschäftsführer für Finanzen, in verantwortlicher Position für den VfL Wolfsburg – tätig gewesen. „Ich bin überwältigt. Der Verein hat mir Vieles gegeben. Wir sind aufgestiegen, Meister und Pokalsieger geworden, dazu Triple-Sieger und Double-Gewinner mit den Frauen. Vielen Dank für diese 22 Jahre“, sagte Wolfgang Hotze vor den rund 450 Gästen in der Volkswagen Arena. VfL-Aufsichtsratschef Frank Witter, mit dem er schon vor seiner VfL-Zeit lange bei Volkswagen zusammengearbeitet hatte, dankte Wolfgang Hotze in aller Form, dass er „in der schwierigsten Phase die Handlungsfähigkeit in der Geschäfts-

führung aufrechterhalten“ habe. „Das war einzigartig und bemerkenswert“, so Witter und überraschte den gebürtigen Essener mit einem ausgefallenen Präsent: einer Patenschaft für vier Rebstöcke auf Mallorca. Im Namen der Geschäftsführung richtete auch Tim Schumacher Worte an seinen ehemaligen Kollegen, der zum 30. November offiziell aus dem Amt geschieden war. Denn Hotze hatte seinen Ruhestand zuvor bereits mehrfach verschoben und abgewartet bis die Geschäftsführung wieder komplettiert wurde. Zur Erinnerung an die letzten Jahre überreichte Schumacher an Wolfgang Hotze ein Abschiedsbuch, unter anderem mit persönlichen Grußworten ehemaliger Weggefährten sowie den schönsten Bildern aus seiner Zeit als VfL-Führungskraft.

Wolfgang Hotze wurde von Frank Witter verabschiedet. Foto: VfL Wolfsburg

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Sonntag, den 30. Dezember 2018

WOLFSBURGER KURIER

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Feuerwehrball in Fallersleben

Weihnachtsstimmung am Hansaplatz Riesen Andrang beim alljährlichen Weihnachtsbaum-Schmücken auf dem Hansaplatz: Etwa 80 Kinder kamen aus den Kindertagesstätten St. Marien und St. Thomas sowie aus den beiden GroßFamiliennestern in der Nordstadt und von der Leonardo-Da-Vinci-Grundschule in der Örtzestraße herbei, um zusammen mit Nordstadt-Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer und weiteren Ortsratsmitgliedern die riesige Tanne vor der Apotheke zu dekorieren. „Die Kinder hatten aus Tonpappe tollen Schmuck in Form von Schneemännern, Sternen und roten Nikolausstiefeln gebastelt“, freute sich Glosemeyer. Ortsratsmitglied Antonio Zanfino half den Kleinen, den Schmuck anzubringen. Für den musikalischen Rahmen sorgte Drehorgelspieler Claus Tiltmann.Weihnachtsmann Angelo Sposato verteilte Mandarinen und Süßes an die fleißigen Kinder. Im Anschluss gab es für die erwachsenen Helfer eine warme Suppe. ph

FALLERSLEBEN. Am 2. Februar um 20 Uhr findet der Feuerwehrball nach zwei Jahren Pause wieder im Saal des Hoffmannhauses statt. Tim-Bastian Freier, Vorsitzender des Fördervereins und Ortsbrandmeister, ist froh, dass das Warten ein Ende hat: „Wir sind zunächst nur von einem Jahr Pause ausgegangen. Leider hat die Renovierung des Gebäudes länger gedauert als geplant.“ Auch der Leiter des Festausschusses, Franz-Martin Amberger, freut sich freut sich schon auf die renovierten Räumlichkeiten: „Wir haben bereits mit den Vorbereitungen begonnen. Das Motto des 60. Feuerwehrballes wird ‚Star(t) Light Express‘ sein.“ Der Kartenvorverkauf findet statt am 28. und 29. Januar, jeweils von 18 bis 20 Uhr im Unterrichtsraum der Jugendfeuerwehr im Feuerwehrhaus Fallersleben, Hofekamp 6. Die Karten können ab dem 14. Januar telefonisch bei Ulrike Lehning, Telefon 05362/3038 reserviert werden. Auch weitere Informationen sind hier erhältlich.

Über 180 Gäste bei der Weihnachtsfeier des Ortsrats Westhagen

Buntes Programm und ein „Treffen für neue und bekannte Gesichter“ WOLFSBURG (nd). Kürzlich fand die Seniorenadventsfeier des Ortsrates Westhagen statt. Rund 180 Senioren folgten der Einladung und genossen ein buntes Rahmenprogramm bei Kaffee und Kuchen. „Mitglieder des Ortsrats und Mitarbeiter des Treffpunkts am Markt werden gleich Kaffee und Kuchen servieren“, erklärte Westhagens Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth vor ihrer Ansprache, „Seit 2004 gibt es die Weihnachtsfeier – sie wird als Treffpunkt bekannter Gesichter, aber auch neuer genutzt.“ Dem stimmt Marianne Spannuth, Ortsratsmitglied Westhagen zu: „Dieses Jahr sehe ich hier viele neue Gesichter. Aber auch altbekannte. Zum Beispiel habe ich eine Dame wiedergetroffen, mit der ich mal zusammen gelernt habe. Das müsste jetzt 40 Jahre her sein.“ Nach den Grußworten der Ortsbürgermeisterin, ergriff Pastor Thomas Gaete das Wort: „Ich bin noch sehr neu im Ortsteil und freue mich daher sehr, dass ich eine Andacht halten

darf.“ Danach wurde die Kaffeetafel eingedeckt und eine Weihnachtsgeschichte mit persönlichen Ankedoten von ausgewählten Senioren wurde vorgetragen. Am Ende der Veranstaltung waren „dieses Jahr auch die ‚Secks Cousinen‘ der Westhagener Tanzwelt“, erläuterte Neuwirth. „Die Ortsbürgermeisterin lässt sich jedes Jahr etwas Neues einfallen“, erzählten die Westhagener Roswita und Ulrich Hung. Sie waren die letzten Jahre immer mit dabei und freuen sich auf das „schöne Programm“. „Wir schauen jedes Jahr, welche Nachbarn dieses Mal mit dabei sind und danach suchen wir uns auch die Sitzplätze aus – jedes Jahr unterhalten wir uns mit anderen Nachbarn, das ist toll“, so Roswita Hung.

Angelika Jeworrek und Horst Gülde stellten das Programm von „Zugabe“ für 2019 vor.

Kulturverein stellt neues Programm vor

„Zugabe“ steht 2019 vor dem Umbruch VORSFELDE (of). Der Kulturverein „Zugabe“ aus Vorsfelde steht im kommenden Jahr vor einem Umbruch. Vorsitzender und Vereinsgründer Horst Gülde gibt das Amt ab. Das Programm für 2019 wurde kürzlich vorgestellt. Als Gülde den Kulturverein 2003 gründete hatte „Zugabe“ 18 Mitglieder. Inzwischen ist er auf 184 angewachsen. Am 30. März 2019 soll auf der Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt werden, kündigte die Beisitzerin Angelika Jeworrek bei der Vorstellung des neuen Programms an. „Zugabe muss sich wieder neu erfinden, einige der potenziellen Nachfolger sind seit zwei Jahren in der Einarbeitungsphase“, so Gülde. Das Jahr 2019 startet mit dem Neujahrskonzert am 6. Januar, das von den Musikerinnen Nicole Rudi (Klavier) und Nora Eckhardt (Sopran) gestaltet wird. Unter anderem stehen Werke von Mozart, Schubert und Händel auf dem Programm. Bauchredner und Comedian Jan Mattheis kommt am 15. März nach Vorsfelde. Weitere Highlights im Kalender sind „Lust auf Laster“ mit Sia Korthaus am 20. September und das Fußtheater von Anne Klinge „Hugo, ein Leben zu Fuß“ am 11. Oktober. „Das ist etwas ganz

Besonderes“, ist sich Jeworrek sicher. Natürlich dürfen auch Aufführungen der Theater AG nicht fehlen. Unter dem Titel „Nicht mehr lange, Schatz“ sind drei Aufführungen der Komödie im März geplant. „Die Schauspieler proben das Stück von Claudia Gysel zur Zeit ein. Wir bieten drei Termine an, um die Raumsituation ein wenig zu entzerren“, so Gülde. Zum weiteren Programm gehören der bekannte Dämmerschoppen, die Schreibwerkstatt und die Englischgruppen. Auch Reisen werden wieder veranstaltet: Eine 3-Tages Reise nach Bremerhaven und ein Tag Tangermünde, inklusive Besuch der „Magdeburger Zwickmühle“. Anmeldungen für die Fahrten sind ab sofort möglich. Das gedruckte Programm liegt unter anderem im Aalto Kulturhaus und bei Sopper aus. Weitere Details zu den Veranstaltungen bei „Zugabe“ auch im Internet unter www.kulturverein-zugabe.de

Violinenkonzert zum neuen Jahr

Ludmilla Neuwirth freute sich sehr, dass 180 Teilnehmer an der Seniorenweihnachtsfeier des Ortsrats teilnahmen.

WOLFSBURG. Die italienische Konsularagentur freut sich, auch im neuen Jahr „Musikalische Schätze“ zu präsentieren – am 14. Januar um 19.30 Uhr tritt das Alinde Quartett im Gartensaal auf Schloss Wolfsburg auf. Die Musiker Eugenia Ottaviano (Erste Violine), Guglielmo Dandolo Marchesi (Zweite Violine), Erin Kirby (Viola) und

Moritz Benjamin Kolb (Violoncello) werden klassische Kammermusik vorspielen. Die Künstler konnten bereits Erfahrungen auf internationalen Festivals, wie z. B Verbier Festival und Aldeburgh Residencies sammeln. Tickets in Höhe von 10 Euro, ermäßigt 5 Euro sind an der Kulturinfo, Konsularagentur oder Abendkasse erhältlich.

Oberbürgermeister Klaus Mohrs besuchte Wolfsburger Tafel

Über 2.500 Menschen holen sich monatlich Lebensmittel ab WOLFSBURG (of). Die Wolfsburger Tafel verteilt seit zwei Jahrzehnten Lebensmittel an Bedürftige. Kürzlich besuchte OB Klaus Mohrs, wie immer in der Adventszeit mit einem kleinen Geldgeschenk, die Einrichtung in der Kleiststraße.

Ortsbürgermeister Detlef Conradt, Tafelchefin Elke Zitzke und OB Klaus Mohrs (v. l.) bei der symbolischen Übergabe des Geschenks in der Sortierstelle der Tafel.

In den Räumen an der Kleiststraße versorgt die Wolfsburger Tafel rund 2.500 Menschen im Monat mit Lebensmitteln. „Davon sind 700 Kinder“, berichtet die Vorsitzende Elke Zitzke, die sich seit über 20 Jahren um die Lebensmittelverteilung kümmert. Als im vergangenen Jahr OB Klaus Mohrs zu Besuch war, hatten Elke Zitzke und ihr Team Sorge um das Fortbestehen der Tafel. Das Geld reichte nur noch bis Juni um die Miete zu bezahlen. „Wir hatten mit der Neuland als Vermieter gesprochen und eine Lösung gefunden“, so OB Mohrs. Bis Ende Juni 2019 muss die soziale Einrichtung keine Miete zahlen. „Unser Dank gilt der Neuland auch für das kommende Jahr wird uns etwas einfallen, denn wir brauchen die Tafel in Wolfsburg“, so Mohrs. „Ich würde mir wünschen, dass eine Stadt wie Wolfsburg eigentlich eine solche Einrichtung nicht mehr braucht“, ergänzte Stadtmitte-Ortsbürgermeister, Detlef Conradt, der ebenfalls zur Übergabe des Weihnachtspräsents vorbeige-

kommen war. Für das kommende Jahr kündigte Elke Zitzke ein paar Neuerungen an. Dank einer großen Spende verfügt die Tafel bald über eine eigene Küche. „Hier wollen wir dann u.a. einen Kochkurs für Flüchtlingsfamilien anbieten“, so die Vorsitzende. Mit dem Projekt sollen Menschen aus anderen Ländern lernen, wie sie mit ihnen unbekanntem Gemüse wie z. B. verschiedenen Kohlsorten oder Spargel kochen können. Die Wolfsburger Tafel geht auf eine Initiative des ehemaligen Ratsherrn Frank Helmut Zaddach zurück und hatte ursprünglich in der Arche ihren Sitz. Sie zog dann 2008 in ihren jetzigen Standort. Durch die Schließung des Antiquitätenladens kamen weitere Räume dazu. „Das war sehr wichtig, denn hier kann die Ware jetzt vorsortiert werden“, erläutert Elke Zitzke. Wer die Arbeit der Wolfsburger Tafel unterstützen möchte findet unter der InternetAdresse www.wolfsburger-tafel.de weitere Informationen und telefonischen Kontakt.

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WOLFSBURGER KURIER

Sonntag, den 30. Dezember 2018

Kino: Star-Event in der Autostadt

Bumblebee bezaubert VIP-Besucher WOLFSBURG. Kürzlich gab es einen ungewöhnlichen Gast in der Autostadt: Zum „Bumblebee VIP Kino-Event“ von Volkswagen in der Autostadt kamen nicht nur viele Stars. Auch der Bumblebee-Roboter war dabei.

Max von Thun nahm sich Zeit für die Fans Maram Ridane and Aimee Weinert. Foto: Franziska Krug/Getty Images for Volkswagen AG

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Kurz bevor der neue Transformers Blockbuster im Kino startete, konnten einige ausgewählte Gäste, darunter auch zehn Kurier-Leser den Film „Bumblebee“ in der Autostadt anschauen. Jochen Sengpiehl, Leiter Marketing der Marke Volkswagen, Moderator Steven Gätjen, Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt und Claudius Colsman, Mitglied der Geschäftsführung der Autostadt, trafen sich vor der Preview am originalen Volkswagen Käfer auf dem gelben Teppich der Autostadt. Auch viele bekannte Gäste aus

Film und Fernsehen kamen vorbei. Unter anderem Moderator und Schauspieler Max von Thun („Rubbeldiekatz“) sowie Moderator Sidney Hoffmann („Die PS-Profis – Mehr Power aus dem Pott“) waren in der Autostadt zu erleben. Der Volkswagen-Käfer spielt die Hauptrolle im neuen Transformers Film, der die Zuschauer zurück zu den Anfängen der Blockbuster-Serie führt. An der Seite der Hauptdarstellerin Hailee Steinfeld überzeugt er als charmanter, liebenswerter und lustiger Held Kinder genauso wie Erwachsene.

Sidney Hoffmann and Steven Gaetjen bei der VIP-Premiere. Foto: Franziska Krug/Getty Images for Volkswagen AG

Bürger werden bis Ende Januar zur Lebensqualität befragt

Forschungsstudie: Wie gut lebt es sich in Wolfsburg? WOLFSBURG. Bis Ende Januar läuft eine Bürgerbefragung in Wolfsburg. In der Stadt werden dafür zufällig ausgewählte Bürger telefonisch befragt. In Anlehnung an die europaweit durchgeführte Urban Audit-Studie führt das Markt- und Sozialforschungsinstitut IFAK aus Taunusstein im Auftrag einer bundesdeutschen Arbeitsgemeinschaft von Städten (KOSIS-Gemeinschaft) eine Bürgerbefragung zur Lebensqualität in deutschen Städten durch. In Wolfsburg werden dafür 500 zufällig ausgewählte Bürger telefonisch befragt. Die Stadt beteiligt sich zum zweiten Mal nach 2015 an der Studie. Ins-

gesamt machen 24 deutsche Kommunen unterschiedlicher Größe bei der Umfrage mit. Ziel der Studie ist es, verschiedene Aspekte der Lebensqualität zu erheben. Die Städte gewinnen dadurch wichtige Informationen, in welchen Bereichen die Bürger mit ihrer Stadt zufrieden sind und wo es eventuell noch Entwicklungsbedarf gibt. Die Teilnahme an der telefonischen Befragung ist freiwillig. Die Antworten werden vertrau-

lich behandelt. Es werden keine Einzelangaben zu Personen veröffentlicht, sondern grundsätzlich nur in Form zusammengefasster Statistiken dargestellt. Die teilnehmenden Städte sind: Aachen, Augsburg, Braunschweig, Darmstadt, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Freiburg, Fürth, Ingolstadt, Karlsruhe, Kassel, Koblenz, Köln, Konstanz, Mannheim, Nürnberg, Osnabrück, Recklinghausen, Saarbrücken, Stuttgart, Wolfsburg, Würzburg und Zwickau. Wie die Stadt Wolfsburg in einer Pressemeldung abschließend mitteilte, soll die Befragung im Januar 2019 enden.

Neues Jahr mit Musik einläuten WOLFSBURG. Am 26. Januar 2019 um 19.30 Uhr lädt der Theaterring zum 11. Neujahrsempfang auf die Hinterbühne des Scharoun Theaters ein. „Unter dem Titel ‚Jazz und Soul im Scharoun Theater‘ erwartet die Besucher ein Konzert der Géza Gál JazzGroup“, kündigte Dorothea Frenzel vom Theaterring an. Titel wie „Fly Me To The Moon“, „Autumn Leaves und „All Of Me“ werden zu Gehör gebracht. „Der überregional bekannte Künstler Gál wird mit seinem speziell zusammengestellten Quintett für einen unvergesslichen Abend sorgen“, verspricht Frenzel. Karten zum Preis von 18 Euro (15 Euro für Mitglieder) sind in der Theaterkasse, Porschestraße 41 D oder unter 05361/267338 erhältlich.

Ann-Kathrin Lepke (TU BS) gewinnt studentischen Ideenwettbewerb

„Neues Gebäude“ am Klieversberg: Panoramafenster mit Stadtblick WOLFSBURG. Wo und wie können Impulse für eine künftige mögliche Weiterentwicklung Wolfsburgs gesetzt werden, ohne das bauliche und kulturelle Erbe aus dem Blick zu verlieren? Dies war eine zentrale Fragestellung des studentischen Ideenwettbewerbs „Wolfsburg Award für urban vision“ 2018. Ann-Katrin Lepke von der TU Braunschweig konnte den Wettbewerb für sich entscheiden.Die Architekturstudentin konnte sich mit ihrer Idee unter 43 Mitbewerbern beim elften „Wolfsburg Award for urban vision“ durchsetzen und gewann den mit 2.600 Euro dotierten ersten Preis. Entstanden ist die Arbeit an der TU Braunschweig bei Prof. Werner Kaag. Der erste Preis sowie drei Anerkennungen wurden kürzlich im Rahmen eines Festakts in der Neuen Schule verliehen und durch Stadtbaurat KaiUwe Hirschheide sowie den Juryvorsitzenden Prof. Georg Skalecki (Bremen) und den Gastjuror Prof. Tristan Kobler (Zürich) überreicht. Zum Wettbewerb sagte Kobler: „Die Offenheit der Themen macht den Wettbewerb weder für die teilnehmenden Studierenden, noch für die Jury einfacher, dafür aber interessanter.“ Zu den bekannten Projekten des Büros in der Region zählt das Speere-Museum „Paläon“ in Schöningen. Der Beitrag von Ann-Kathrin Lepke entwirft auf dem Klieversberg ein Gebäude, das vor allem den besonderen Ort thematisiert. Einst für die NSStadtkrone vorgesehen, ist die Stadtterrasse heute zentraler Erholungs- und Naturraum. Das fiktive Gebäude setzt sich in Beziehung zu bestehenden städtebaulichen Achsen sowie zur umgebenden Landschaft. Ein Panoramafenster rahmt

den Ausblick auf die Stadt. „Uns geht es mit dem Wettbewerb keinesfalls darum, Orte oder Konzepte für künftige Bauvorhaben zu finden, sondern um grundsätzliche Fragen nach ungehobenem Potenzial und Impulsen für künftiges Denken“, sagte Stadtbaurat Hirschheide zur Begründung der Jury, Lepkes Beitrag auszuzeichnen. Mit drei Anerkennungen würdigte das Preisgericht weitere Arbeiten aus Braunschweig und Hannover. Die städtebauliche Arbeit „Renewal Hellwinkel“ von Theresa Marie Bublitz beschäftigt sich mit der

Modernisierung und Nachverdichtung der Bebauung am Hellwinkel aus den 1950er Jahren. Mit „Pieces for Livin City“ haben Hans-Martin Peters und Henry Schraad (Leibniz Universität Hannover) eine Strategie zum Umgang mit den dezentralen Quartiersplätzen vorgeschlagen. Interventionen im öffentlichen Raum sollen Anwohner zum aktiven Mitgestalten animieren. Seit 2007 sind rund 600 Teilnehmer der Einladung zum Wettbewerb gefolgt und haben sich mit Wolfsburg zu historischen, architektonischen und städtebaulichen Themenstellungen beschäftigt. Konkrete Planungsgebiete oder Entwurfsaufgaben werden durch die Auslobung dabei nicht vor-

gegeben. Gesucht werden Arbeiten, die aus dieser Auseinandersetzung heraus starke Ideen und innovative Visionen für die Zukunft der Stadt entwickeln. Insgesamt hat das Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Georg Skalecki (Bremen) sechs Arbeiten nominiert, die in einer Ausstellung in der Bürgerhalle gezeigt und in einer Wettbewerbsdokumentation veröffentlicht wurden. Die Dokumentation der nominierten und ausgezeichneten Arbeiten lässt sich über das Forum Architektur der Stadt Wolfsburg unter 05361/282814 oder per E-Mail an wolfsburgaward@stadt.wolfsburg.de kostenfrei anfordern und steht unter www.wolfsburg.de/architektur zum Download bereit.

Die Preisträgerin Ann-Kathrin Lepke (mitte) unter weiteren ausgezeichneten Studenten und Preisgerichtsmitgliedern sowie Gastjuror Tristan Kobler (r.). Foto: Stadt Wolfsburg, Lars Landmann.


Sonntag, den 30. Dezember 2018

WOLFSBURGER KURIER

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Veränderte Sprechzeiten

NOTDIENSTE Apotheken Sonntag, 30.12.2018: MohrenApotheke, Rothenfelder Straße 23, Stadtmitte, Tel.: 05361/24014. Phönix-Apotheke Jembke, Hauptstraße 35, Tel.: 05366/989456. Silvester, 31.12.2018: Adler-Apotheke, Saarstraße 4, Stadtmitte, Tel.: 05361/13652. Neujahr, 1.1.2019: Osterloh-Apotheke, Westerstraße 23, Fallersleben, Tel.: 05362/3019. Die verschiedenen Notdienstgruppen wechseln jeweils täglich um 8

Ärzte

Kita Krümelkiste in Bahrdorf freut sich über Spende Über mehrere Wochen haben die Kunden des Edeka-Marktes m. Bahrs in Velpke ihre Pfandbons in die Spendenbox eingeworfen. Jetzt wurde der Betrag in Höhe von 500 Euro an die Kita Krümelkiste in Bahrdorf übergeben: „Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern. Wir können das Geld sehr gut gebrauchen und werden es für unser Gesundheitsprogramm ‚Jolinchen Kids‘ verwenden. Geplant ist der Kauf von besonderen Obst- und Gemüsesorten und Aufbewahrungsboxen“, sagte Kita-Leiterin Nicol Schöpe. Die Kinder waren auch sehr dankbar und haben ein tolles Bild mit jedem einzelnen Namen übergeben, das jetzt neben der Pfandspendenbox in Velpke aufgehängt wurde. „Die neue Spendenaktion läuft auch schon an: für die Kita ‚Kleine Strolche‘ in Velpke“, kündigte Marktleiter Maurice Bahrs erfreut an.

Uhr. Ärztlicher Notfalldienst im Stadtgebiet Wolfsburg, Sauerbruchstraße 7: Telefon 116117, Zufahrt über den Hochring, Richtung Notaufnahme. Am Wochenende von 9 bis 22 Uhr. Ve l p k e / B a h r d o r f / M e i n kot : Zentralisierter Notdienst. Vo n 1 0 b i s 1 8 U h r, H e l i o s St. Marienberg Klinik Helmstedt, Tel. 116117 oder Notdienst,

Sauerbruchstr. 7, Wolfsburg. Zahnarzt: heute, Sonntag, 30.12.2018, von 10 bis 11 Uhr, nach tel. Voranmeldung: Dr. Andrea Jacob, Hehlinger Straße 40, Tel.: 05363/808777. Silvester, 31.12.2018: Jens Knipphals, L essingstraße 12, Tel.: 05361/22733. Neujahr, 1.1.2019: Dr. Wilfried Reiche, Porschestraße 74, Stadtmitte, Tel.: 05361/18810. Augenarzt: Zentraler Notdienst von 10 bis 16 Uhr : Klinikum Braunschweig, Salzdahlumer St ra ß e, B rau n s c hw e i g , Te l . : 0531/7009933. Kinderarzt : Sprechzeiten von 10 bis 20 Uhr (in Wolfsburg ärztlich von 10-17 Uhr besetzt). Nach tel. Voranmeldung über den neuen zentralen kinderärztlichen Notdienst in den Landkreisen Gifhorn und Helmstedt sowie in der Stadt Wolfsburg : 0531/2414333. Tierarzt: Infos beim Haustierarzt auf dem Anrufbeantworter.

Angaben ohne Gewähr

WOLFSBURG. Wie die Stadt Wolfsburg ankündigte, gelten ab dem 1. Januar 2019 im Geschäftsbereich Soziales und Gesundheit für die Abteilungen Soziale Hilfen außerhalb von Einrichtungen (03/02) und Senioren, Inklusion und Pflege (03/04) neue Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von 8.30 bis 12 Uhr, Dienstag von 8.30 bis 16.30 Uhr und Donnerstag von 8.30 bis 17.30 Uhr.

Nur Trennung oder Scheidung? WOLFSBURG. Am 14. Januar um 18 Uhr informiert die Wolfsburger Fachanwältin für Familienrecht Nicole Jacobs über folgendes: Trennung, Aufteilung von Haus oder Wohnung, Kindesunterhalt, Umgangs- und Sorgerecht, Hausratteilung, Trennungsunterhalt sowie Einigungsmöglichkeiten. Infos: Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) unter 0170/5484542 oder per EMail an Wolfsburg@isuv.de. Die Teilnahme kostet 3 Euro

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Wintergarten erhöht das Wohlbefinden Nur Wintergärten in Wohnraumqualität garantieren eine ganzjährige Nutzung (djd). In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Produkte auf dem Markt erschienen, mit denen sich die Terrasse aufwerten lässt: Von Terrassendächern mit Seitenelementen bis hin zu Glashäusern mit Ganzglas-Schiebetüren. Trotzdem findet auch der klassische Wohnwintergarten einen sicheren Platz in der Angebotspalette, denn nur er garantiert mehr Licht und mehr Nähe zur umgebenden Natur - und zwar während des ganzen Jahres.

Wintergärten in Wohnraumqualität nur vom Fachbetrieb Damit ein Wintergarten ungetrübte Freude bereitet, muss er genau auf die örtlichen Verhältnisse und die Art der gewünschten Nutzung abgestimmt sein. Als beliebtestes Material für das Profilsystem hat sich Aluminium herauskristallisiert, da es wetterbeständig ist und so gut wie keinen Pflegeaufwand erfordert. Zur Verglasung bieten sich hochwärmedämmende Verglasungen an, die den Energieverlust des Glasanbaus minimieren. Aber damit ist es nicht getan: Auch Fragen nach Fundament, Beheizung, Beschattung und Belüftung müssen im Zusammenhang mit dem Bau eines Wintergartens kompetent behandelt werden. Diese Anforderungen sind höher als die, die etwa an ein Terrassendach mit Seitenelementen gestellt werden, und das hat seinen Grund. „Glashäuser oder geschlossene Terrassendächer verlängern die Nutzung besonders in den Übergangszeiten. Soll der gläserne Anbau aber das ganze Jahr über genutzt werden, dann muss er in Wohnraumqualität ausgeführt sein. Hier sollte man keine Kompromisse eingehen“, meint Wintergartenexperte Rainer Trauernicht. Licht steht für Wohlbefinden und Lebensqualität

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Der Zusammenhang zwischen einer ausreichenden Tageslichtversorgung und dem menschlichen Wohlbefinden ist inzwischen allgemein anerkannt. Mithilfe eines Wintergartens kann man sich mit so viel Tageslicht wie möglich versorgen und muss dabei nicht auf Komfort und Ausstattung wie in einem Wohnraum verzichten. Dies wissen nicht nur ältere Menschen zu schätzen. Wintergärten als Wohnraumerweiterung werden deshalb in der Regel schnell zum Mittelpunkt des häuslichen Lebens. Hier kann man nach der Arbeit zur Ruhe kommen, hier unterhält man sich mit Familienangehörigen oder trifft Freunde in lockerer Runde. Und in der Weihnachtszeit verzaubert der Weihnachtsbaum den gläsernen Anbau.

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WOLFSBURGER KURIER

Besondere Weihnachtsfeier mit Schäfer und Dickenmann

Die „Goethewölfe“ bekamen grün-weißen Besuch WOLFSBURG (ph). Kürzlich feierten die „Goethewölfe“ ihre Weihnachtsfeier und bekamen Besuch. Wölfin Lara Dickenmann und VfLer Marcel Schäfer kamen zum Fanclub mit dem vermutlich höchsten Altersdurchschnitt. Rund 30 Besucher begrüßten Schäfer und Dickenmann im AWO Wohn- und Pflegeheim „Goethestraße“. Die beiden VfLer nahmen sich einige Zeit und lasen den Fans sogar Weihnachtsgeschichten vor, schließlich sei das bei ihm in der Heimat so Tradition, erklärte der Ex-Spieler und heutige VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer. Danach wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, darunter sogar eine „grün-weiß eingefärbte“ Version von „Oh Tannenbaum“ in der Fassung von Axel Viktor, stellvertretender Pflegedienst-

leiter“ und Vorsitzender der „Goethewölfe“ hieß es dann: „Oh VfL, wie treu sind Deine Fans...“ „Wir sind jedes Wochenende im Stadion, denn wir wollen jedem Bewohner so lange wie möglich ihre Liebe zum VfL ermöglichen“, so Viktor. Das älteste Mitglied der „Goethewölfe“ ist 96 und der Durchschnitt liegt bei 68 Jahren. Insgesamt sind rund 30 Pflegeheimbewohner und zehn Mitarbeiter Mitglied des Fanclubs. Im Anschluss an die Lieder gab es auch noch Geschenke: vom VfL wurden einige Fan-

Sonntag, den 30. Dezember 2018

Heimatverein: Grünkohlessen VORSFELDE. Der Heimatverein Vorsfelde veranstaltet am 13. Januar 2019 seine 10-km-lange Grünkohlwanderung. Die Naturschutzbeauftragte Rita Deiders und der Vorsitzende Roland Polze haben eine Wanderung an dem Steckgraben im Drömling geplant. Treffen ist um 10 Uhr an der Heimatstube. Im Anschluss gibt es das Essen im Vorsfelder Hof. Anmeldungen nimmt Roland Polze unter 05363/40446 entgegen.

Schwerer Unfall mit Verletzten Marcel Schäfer Artikel überreicht und die AWO hatte für jeden Bewohner einen eigenen Kalender gestaltet. „Es ist auch für Angehörige schön, wenn sie sehen, was im vergangenen Jahr alles gemacht wurde“, berichtet die Hauswirtschaftsleiterin Natalie Stoltzenberg.

Geschichten und Geschenke: Marcel Schäfer und Lara Dickenmann nahmen sich eine Menge Zeit für die „Goethewölfe“.

WOLFSBURG. Zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden kam es am 27. Dezember, um 13.10 Uhr. Eine 46 Jahre alte Frau war mit einem Honda aus Richtung Brackstedt kommend, in Richtung Kästorf gefahren. Auf gerader Strecke kam sie, aus bisher ungeklärter Ursache, mit dem Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Eine hinter ihr fahrende Zeugin des Unfalls hatte zuvor noch versucht durch Hupen auf die Gefahrensituation hinzuweisen. Bei dem Aufprall wurde die Fahrzeugführerin, die 14-jährige Beifahrerin, sowie zwei Personen auf den Rücksitzen, ein 25-Jähriger und eine 21-Jährige verletzt. Alle Personen stammen aus Wolfsburg. Auf Grund seiner schweren Verletzungen wurde der 25 Jahre alte Mann mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Wolfenbüttel geflogen. Es besteht jedoch keine Lebensgefahr. Die 21-jährige Frau wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Braunschweig, die beiden anderen ins Klinikum Wolfsburg gebracht. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An ihm entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Andreas Bauer (r.) Geschäftsführer der Wolfsburger Beschäftigungs gGmbH, begrüßte die Besucher in der Benzstraße.

Tag der offenen Tür bei der WBG

Adventsmarkt: Einblick in die tägliche Arbeit WOLFSBURG. Ende November hatte die Wolfsburger Beschäftigungs gemeinnützige GmbH ( WBG) zum Tag der offenen Tür in das Kompetenzzentrum in die Benzstraße in Wolfsburg eingeladen. Die WBG und die n@work wollten so allen Interessierten die Gelegenheit geben, die Angebote und Projekte der WBG und deren Räumlichkeiten am Firmensitz der beiden Gesellschaften kennenzulernen. Andreas Bauer, Chef der WBG, begrüßte die Gäste auf dem Hof, bevor diese bei geführten Rundgängen durch das Haus einen Einblick in die tägliche Arbeit der WBG/n@work gewinnen konnten. In den Werkstätten führt die WBG verschiedene arbeitsmarktspezifische Qualifizierungsmaßnahmen durch. Seit 2015 ist die Jugendwerkstatt Wolfsburg bei der WBG angesiedelt. Hier werden Jugendliche bis 26 Jahre, die bisher

keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, auf die Ausbildung vorbereitet. Berufsfelder sind unter anderem Elektrotechnik, Friseur, Innenausbau und Metallwerkstatt. Im September ist zudem das Kooperationsprojekt „Duales Lernen“ gestartet. In Kooperation mit der Volkshochschule werden die jungen Menschen auf den Hauptschulabschluss vorbereitet. Die Projektteilnehmer stellen auf einem Adventsbasar ihre Werkstücke aus, die von den Besuchern erworben werden konnten. Der Erlös soll an das Projekt „Starthilfe“ gespendet werden. Für das leibliche Wohl war mit süßen und herzhaften Snacks sowie Heißgetränken ebenfalls gesorgt.

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