Der Gmünder Anzeiger - KW 26

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Ökumenische AG Hospiz, Geburten Telefon (07171) 79454. Ökumenische Hospiz-Sitzwachengruppe Heubach und  10. Juni 2015 Umgebung, Allgemeinärztliche Bereitschaftspraxis an der Staufer- Tel. 07173 / 4678 oder Tel. 0151 Paula, T. d. Jochen Jäger und d. /50536819 Anneliese geb. Sauter, Eschach klinik werktags 18 –8 Uhr des FolgeNiklas, S. d. Roland Groß und tags, Samstag, Sonntag und d. Julia Groß, Lauterstein-NenApotheken Feiertage 8 – 22 Uhr. Info-Tel.: ningen bundeseinheitlich Tel. 116117, Nevio, S. d. Timo Bader und d. Schwäbisch Gmünd Stauferklinik, EG links Mittwoch: Stuifen-Apotheke, Diana Bader Bereitschaftsdienst für kinTel.: 07171 - 4 24 26, Gmünder derärztliche Notfälle, Str. 9, Waldstetten; Kronen 11. Juni 2015 Stauferklinikum Mutlangen Apotheke, Tel.: 07972 - 50 88, Hayrunnisa, T. d. Sava Sanlier an Sonn- und Feiertagen. Welzheimer Str. 1, Gschwend Samstags in Aalen. Keine Anund d. Derya Sanlier, Gaildorf Donnerstag: Buch-Apotheke, meldung erforderlich Viktoria, T. d. Natalia Heinz geb. Tel.: 07171 - 54 55, Buchstr. 42, Ärztlicher Notfalldienst für Schwäbisch Gmünd; Schloss- Mordwinkina, Aalen, WilhelmGaildorf und Gschwend, straße 110 Apotheke, Tel.: 07365 - 91 91 Tel. 01805 01 12 12 Eymen Efe, S. d. Celil Cöcen und 00, Tauchenweiler Str. 4, Essingen d. Esra geb. Demir, Spraitbach, Freitag: Central-Apotheke, Notfalldienste Hagenbuchstraße 14 Tel.: 07171 - 6 44 66, Kalter Ambulanter Pflegedienst der Markt 18, Schwäbisch  12. Juni 2015 Gmünd; Aeskulap-Apotheke, Johanniter, Paulina, T. d. Steve KarthäuTel.: 07361 - 7 18 98, KolTel.: 07361 9630-16 pingstr. 14, Aalen (Wasseral- ser und d. Melanie Munz, Bundespolizei, Gschwend, Friedhofstraße 36 fingen) Kostenlose Hotline: 0800/6 Samstag: Nord-West-Apothe- Sam, S. d. Steffen Mädger und 888 000 d. Femke Mädger, Bartholomä, ke, Tel.: 07171 - 8 18 30, Elterntelefon, Rheinstr. 21, Schwäbisch (0800) 1110550 Brunnenfeldstraße 39 Gmünd (Bettringen); ApotheFrauen- und Kinderschutzke Abtsgmünd, Tel.: 07366 - 63  13. Juni 2015 einrichtung (Frauenhaus), 59, Hauptstr. 33, Abtsgmünd Telefon (07171) 2426 Franziska, T. d. Johannes Stahl Sonntag: Apotheke SpraitKinder- und Jugendtelefon, und d. Judith Kania-Stahl geb. Kabach, Tel.: 07176 - 27 73, (0800) 1110333 nia, Spraitbach, Goethestraße 10 Gschwender Str. 10, SpraitSozialstation Abtsgmünd, Levent, S. d. Mehmet Sivar und bach; Paracelsus-Apotheke, Tel. (07366) 9633-0 d. Kerstin Sivar, Schwäbisch Tel.: 07171 - 6 13 87, WeißenSozialstation Schwäb. Wald, steiner Str. 1, Schwäb. Gmünd Gmünd, Schwerzerallee 1 Telefon (07171) 977000 Montag: Obere Apotheke, Noah Julian, S. d. Benedikt WeiTelefonseelsorge, Tel.: 07171 - 27 18, Marktplatz ler und d. Mareike geb. Leutner, evangelisch Tel. (0800) 1110111, katholisch Tel. (0800) 10, Schwäbisch Gmünd; Apo- Mutlangen, Sandweg 6 theke im Facharztzentrum, 1110222 (gebührenfrei) Selina Jasmin, T. d. David Kopa Tel.: 07361 - 55 98 33, Weidenund d. Viktoria geb. Farger, felder Str. 1, Aalen Dienstag: Schwaben-Apothe- Göggingen ke, Tel.: 07175 - 9 03 33, Gmünder Str. 2, Leinzell; Apotheke an der Weleda, Tel.: 07171 - 87 Apotheke,Tel.: 07172 - 18 93 32, Untere Schloßstr. 40, Alf44 40, Möhlerstr. 1, Schwädorf bisch Gmünd Sonntag: Künkelin-ApotheLorch, Waldhausen, Urbach ke, Tel.: 07181 - 6 55 11, KünkeMittwoch: Gaupp´sche Apolinstr. 2, Schorndorf theke, Tel.: 07181 - 93 98 10, Oberer Marktplatz 1, Schorn- Montag: Rathaus-Apotheke, Tel.: 07172 - 89 10, Kirchstr. 5, dorf Lorch Donnerstag: Apotheke am Kirchplatz, Tel.: 07182 - 80 59 Dienstag: Linden-Apotheke Schorndorf Tel.: 07181 - 4 36 38 30, Kirchplatz 16, Welzheim Freitag: Hubertus-Apotheke, Winterbacher Str. 14, 73614 Tel.: 07181 - 6 22 86, Wieslauf- Schorndorf (Weiler) Gaildorf, Gschwend talstr. 31, Schorndorf (HauMittwoch-Freitag/Montagbersbronn) Farbfelder zur Überprüfung des Dienstag: Siehe nächstgeleSamstag: Hohberg-Apotheke, Druckstandards nach ISO 12647-3 Tel.: 07181 - 8 27 27, Hauptstr. gene Notdienstapotheke in den Bereichen Schwäbisch 53, Plüderhausen; SchloßGmünd, Murrhardt, Schwäbisch Hall und Welzheim Samstag/Sonntag: Sa.: Buhl� Machen Sie mit, ´sche Apotheke, Tel.: 07971 - 9 59 60, Kanzleistr. 5, Gaildorf; werden Sie Teil Ihres Gmünder Anzeigers So.: Teurershof-Apotheke, Tel.: 0791 - 49 39 82 20, TeurerWir freuen uns über Ihre Schreiben Sie uns: weg 52, Schwäbisch Hall

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Mittwoch, 24. Juni 2015

Anzeiger

Beratung aBz a.l.s.o. Beratungszentrum, Tel. 07171/104 110 17

 14. Juni 2015 Aurelia, T. d. Gian-Marco Cherchi und d. Laura Cherchi, Gschwend Anni Josefine, T. d. Daniel Mader und d. Monika Gläser, Schwäbisch Gmünd, Josefstraße 13 Laura Linnea, T. d. Marco Mayer und d. Daniela geb. Wildo, Lorch, Silcherstraße 4 Maximilian, S. d. Tobias Schwemmer und d. Sandra geb. Wiesenfarth, Schwäbisch Gmünd-Bettringen, Weilerstraße 95 Mats Lou, S. d. Helmut Pauser und d. Sophia Ludes, Schwäbisch Gmünd, Auf der Höhe 25

 18. Juni 2015 Fabian Flieger und Kerstin Schniepp, Korb

Sterbefälle  6. Juni 2015 Rudolf Wagenblast, Herdtlinsweiler  11. Juni 2015 Walter Börroth, Hönig Hedwig Seidel, Schwäbisch Gmünd

 13. Juni 2015 Anna Hirth, Heuchlingen-Holzleuten Sofie Mangold, Weiler i. d. Bergen  16. Juni 2015 Margit Hinderer, Straßdorf Josua Robert, S. d. Robert Erhard Dieter Wedel, Schwäbisch und d. Martina Erhard, SchwäGmünd bisch Gmünd, Weilerstraße 25 Paulina, T. d. Klaus Grosch und d. Maria Knolmayer, Bettringen Julia Grosch, Alfdorf, Tannhof 9  14. Juni 2015 Ömer, S. d. Turgut Akin und d. Christine Gutheil, Durlangen Sema geb. Elmas Doris Kraus, Schwäbisch Elif Nur, T. d. Lokman Kizilay Gmünd und d. Meryem geb. Gelen, Schwäbisch Gmünd Aline Rieth geb. Damson, Lorch Lio, S. d. Alex Weiszhar und d. Natalie geb. Antonucci, Böbin 15. Juni 2015 gen, Hauptstraße 9 Johanna Roesler, Wißgoldingen Carmen Rose, Schwäbisch Gmünd Hochzeiten Theresia Klotz, Lindach Karl Bauer, Lorch-Waldhausen  11. Juni 2015  17. Juni 2015 Julian Abt und Elfi Strohmaier, Lorch Erich Zimmermann, Bargau  15. Juni 2015 Julius Gabriel, S. d. Markus Hersacher und d. Nadja Saur, Mutlangen, Thymianweg 8

Alzheimer Beratungsstelle der Sozialstation Abtsgmünd, Termine unter Telefon (07366) 96330 Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, (persönlich) Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige (BAD), Telefon (07171) 99794820 Deutscher Kinderschutzbund, Bürozeiten Mo bis Fr 9 bis 11 Uhr Die Rubriken „Beratung“ und „Selbsthilfegruppen“ finden Sie künftig in der SamstagsAusgabe der Gmünder Tagespost sowie im Gmünder Anzeiger und täglich auf unserer Webseite www.gmuender-tagespost.de Ehrenamtliche Wohnberatungsstelle der Stadt Schwäbisch Gmünd für Senioren und körperlich Beeinträchtigte Info: Gabi Mucha, Telefon (07171) 72360 EKO-Energieberatung des Ostalbkreises,

Schwäbisch Gmünd. In den nächsten Jahrzehn­ ten wird die gesetzliche Rente absehbar große Versorgungslücken hinterlassen. Die ergänzende Alltagsvorsorge, insbesondere durch private Ren­ tenversicherungen, wird wegen der historisch nied­ rigen Kapitalmarktrenditen, den stetig sinkenden Überschussbeteiligungen und der nach wie vor

vergleichsweise hohen Kosten zunehmend unatt­ raktiv. Der Bau eines Eigenheims ist deshalb die mit Abstand sicherste und auch sinnvollste Form der ei­ genen finanziellen Zukunftsplanung. Der sogenannte Standardrentner, ein Durchschnitts­ verdiener mit 45 Beitragsjahren in der gesetzlichen Rentenversicherung, war und ist bis heute nicht auf Rosen gebettet. So ermittelte die Deutsche Renten­ versicherung Bund für das Jahr 1990 eine Standard­ rente von 1.006 Euro. Im Jahre 2014 betrug diese Standardrente 1.155 Euro. Der Anstieg betrug dem­ nach im Jahresschnitt rund 0,6 Prozent. „Heute denken immer mehr Menschen darüber nach, wie sie im Alter ihren gewohnten Lebensstan­ dard halten können. Auch weil die Ausgaben oft ähnlich hoch sind wie während des Erwerbslebens“, sagt Christoph Kunze von Town & Country in Schwä­ bisch Gmünd. Man müsse nämlich berücksichtigen, dass die gesetzliche Altersversorgung nach mehreren Reformen beim Standardrentner später gerade mal ein wenig mehr als 40 Prozent des letzten Bruttoein­ kommens ausmacht. Allein die Miete belastet die Budgets immer stärker. Das gilt für Familien mit Durchschnittseinkommen, insbesondere aber für Rentnerhaushalte. Mit der wichtigste Grund dafür sind die in den vergangenen zehn Jahren teils dramatisch gestiegenen Mieten. Laut dem „F+B­Mietspiegelindex“ stiegen im Jahr 2014 bundesweit die ortsüblichen Vergleichsmieten immerhin um 1,7 Prozent. Stärker als im Jahr 2013, als der Zuwachs 1,3 Prozent betrug. Wobei dieser Index die Entwicklung in ganz Deutschland abbildet.

In den Großstädten und deren Ballungsräumen schnellten die Mieten im Jahr 2014 teils um mehr als 20 Prozent nach oben. Für einen Normalverdiener, der heute 37 Jahre alt ist und mit seiner Familie in den nächsten drei Jahr­ zehnten bis zum Rentenbeginn zur Miete wohnen möchte, eher düstere finanzielle Perspektiven. Ange­ nommen, die Familie zahlt heute 500 Euro Kaltmiete im Monat, so wären dies bei einem unterstellten Mietpreisanstieg von 1,5 Prozent jährlich nach 30 Jahren gut 780 Euro monatlich. Insgesamt hätte die Familie dem Wohnungseigentümer nach drei Jahr­ zehnten rund 227.000 Euro überwiesen. Bei einer monatlichen Kaltmiete von 750 Euro würden in 30 Jahren etwas mehr als 1.170 Euro Kaltmiete im Mo­ nat abgebucht, was sich auf einen Betrag von rund 340.000 Euro summiert hätte. Bei einer derzeitigen Kaltmiete von glatten 1.000 Euro monatlich sähe die Rechnung wie folgt aus: Monatsmiete nach drei Jahrzehnten rund 1.560 Euro, Mietsumme in dieser Zeit 454.000 Euro.

Angesichts dieser wahrscheinlichen Entwicklungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die vor allem für Normalverdiener sinnvolle und existenziell notwendige private Alters­ vorsorge zunehmend schwierig. „Wenn die Miete einen immer größeren Anteil des Familieneinkom­ mens beansprucht, bleibt oft kein Geld mehr übrig für die Beiträge zur Riester­Rente oder andere eigene Altersvorsorge­Produkte wie Lebensversicherungen, Bank­ oder Fondssparpläne“, weiß Town & Country­ Gründer Jürgen Dawo. In vielen Fällen sei es dann nur noch ein kleiner Schritt zur Altersarmut. Zumal die niedrigen Zinsen, weiter sinkende Überschussbe­ teiligungen und immer noch vergleichsweise hohe Kosten insbesondere Kapitalversicherungen als Möglichkeit zur ergänzenden Altersvorsorge zuneh­ mend unattraktiv machen. Für Christoph Kunze ist „der Bau eines Eigenheims die mit Abstand sichers­ te und wirtschaftlich sinnvollste Form der privaten Altersvorsorge.“ Dank der historisch niedrigen Hypothekenzinsen – selbst bei langen Zinsbindungen von 15 Jahren und mehr zahlen Bauherren und Schuldner, sofern deren Bonität ausreichend ist, selten viel mehr als 2 Prozent effektiv – ist der Bau eines Eigenheims oft zu mietähnlichen Konditionen möglich. Mit einer hohen jährlichen Tilgungsrate können die meisten Normalverdiener bis zum Beginn ihres Ruhestands

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Auflage: 61.812

Beilagen Unserer heutigen, durch eigene Zusteller verteilten Ausgabe liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: Vollbelegung

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Tel. (07173) 185516 bzw. www.energiekompentenzostalb.de Erziehungs- und Familienberatung, Telefon (07171) 180820 Kinder- und Jugendsorgentelefon, Telefon (0130) 726140 - Mo., Mi., Do. 16-18 Uhr; Kinderschutzzentrum Ostalb, Tel. (07171) 180819; Mo – Fr 9 – 12 Uhr, Mo – Do 14 – 16 Uhr Mieterverein Ostalbkreis, Terminvereinbarung unter (07171) 8744822 Psychosoziale Beratungs- u. ambulante Behandlungsstelle für Suchtkranke/-gefährdete und deren Angehörige (PSB), Milchgässle 11; Telefon (07171) 605560; www.sozialberatung-gmuend.de; Caritas: Tel. (07171) 10420-20, Fax (07171) 10420-19. www.caritasost-wuerttemberg.de. Diakonie im Ostalbkreis: 7, Tel. (07171) 63244 Schuldnerberatungsstelle des Landratsamtes, Telefon (07171) 32-4232

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ihr Eigenheim entschulden. „Mietfreies Wohnen in den eigenen vier Wänden kann deshalb auch grö­ ßere Versorgungslücken schließen, vor allem aber die Lebensqualität im Alter erheblich erhöhen“, ist Hausbauexperte Christoph Kunze überzeugt.

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