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Best of neubauprojekte
neues
WOHNGLÜCK im Eigentum I
ch freue mich, Ihnen hier die inzwischen vierte Ausgabe unseres beliebten "Best of Neubauprojekte" präsentieren zu dürfen! Diesmal voll mit Projekten, von denen vielleicht schon im kommenden Jahr eines zu Ihrer neuen Wohnadresse werden könnte. Sie finden auf den folgenden Seiten eine Auswahl aktueller Wohnbauvorhaben in und um die Bundeshauptstadt Wien – präsentiert von heimischen Bauträgern. Auf einen Blick sehen Sie, wie die hochwertigen Wohneinheiten geplant sind, bekommen einen Eindruck von der Infrastruktur und erhalten sämtliche Eckdaten wie Größe, Ausstattung, Lage und natürlich Preis kompakt zusammengefasst. Da wird die Wohnungssuche zum unkomplizierten Vergnügen! Abgerundet wird das Ganze wieder durch informative, aktuelle Beiträge aus unserer Redaktion. Der Grätzlreport geht in die zweite Runde und beschäftigt sich diesmal mit den Sinus Milieus, dazu gibt es einen Faktencheck rund um die Smart-HomeNutzung in Österreich sowie eine Auflistung aller monatlichen Belastungen, mit denen Immobilieneigentümer neben den Betriebskosten rechnen sollten. Einmal mehr wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Immobiliensuche und noch mehr Vergnügen beim Schmökern in den vorliegenden Seiten. Bleiben Sie uns gewogen.
Ihr Emanuel Führer
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NEUBAU
Leopo ldaue rstra sse
STANDORTVERZEICHNIS
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Scherbangasse BAUTRAGER GmbH
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Florastra sse, bad v öslau
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Van -der -nül l-ga sse © Tish11/Shutterstock
See see tow er
Mahler tower
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K11
BUWOG GROUP GRÄTZL-REPORT: SINUS MILIEUS SEDLAK IMMOBILIEN SMART-HOME-NUTZUNG IN Ö MISCHEK BAUTRÄGER DIE WOHNKOMPANIE - LEO AM PARK ANBIETERWECHSEL ZUM SPAREN FLAIR BAUTRÄGER IMMOFAIR IMMOBILIEN EIGENTUM: MONATLICHE AUSGABEN EHL WOHNEN FIRMENINDEX
4-5 6-8 10-13 14-15 16-17 18-19 20-23 24-25 26-27 28-29 30-31 32
SEESEE
Living WIEN SEESTADT
HWB ca. 21,06 kWh/m² fGEE ca. 0,767
KONTAKT Clemens Nitsch 01 878 28 1216
HWB ca. 20 kWh/m²a fGEE 0,70
clemens.nitsch@buwog.com www.seestadt.buwog.com
Provisionsfrei Mieten
Leben und Wohnen am Wasser, umgeben von Natur und abseits des Großstadtlärms. Eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten im Grünen, bestens versorgt mit stetig wachsender Infrastruktur und ausgezeichneter Anbindung ins Zentrum von Wien – das ist die Seestadt Aspern. Als eines der größten Stadterweiterungsgebiete Europas bietet sie ihren Bewohnern Ruhe und Abstand von Job sowie von städtischem Treiben und dennoch die optimale Nähe, um schnell wieder mitten im Geschehen zu sein. Direkt im Seepark an der Janis-Joplin-Promenade 12 gelegen, hat die BUWOG 105 freifinanzierte
Mietwohnungen errichtet. Dabei setzen wir höchste Ansprüche auf ausgezeichnete Wohnqualität in Verbindung mit hohem Freizeitwert, außergewöhnlicher Architektur und intelligenter Raumaufteilung. So verfügen zum Beispiel alle Wohneinheiten über eigene Freiflächen. Mit unverbautem Blick auf den See oder in die grüne Umgebung können Sie den Alltagsstress schnell vergessen und die Ruhe des Moments genießen. Architekt: ARCHITEKT PODSEDENSEK ZT Bauträger: BUWOG Group GmbH Baujahr: 2017 Bezugsfertig: Jetzt
Mahler
Tower WIEN LANDSTRASSE
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In der Maria-Tusch-Straße 22 wurden 103 freifinanzierte Eigentumswohnungen in absoluter Grünruhelage errichtet. Mehrere Plätze im Freien, ausgestattet mit Kinderspielmöglichkeiten oder Sitzgelegenheiten, aber auch private Freiflächen wie Loggia oder Terrasse laden zum Verweilen ein. Ein Leben am Stadtrand bedeutet, Kinder in natürlicher Umgebung aufwachsen
zu sehen. Es bedeutet auch, Abstand zu gewinnen, von der Hektik und dem Lärm des Großstadtreibens. Mit dem See fast vor der Haustüre, der nahegelegenen Alten Donau oder der Lobau ist Erholung garantiert. Hinzu kommt eine intelligente Raumaufteilung, die Ihnen auch in den eigenen vier Wänden einen eigenen Rückzugsort ermöglicht. Architekt: Hillinger Mayrhofer ZT GmbH Bauträger: BUWOG Group GmbH Baujahr: 2017 Bezugsfertig: Jetzt
KONTAKT Eva Fleberger 01 878 28 1213 eva.fleberger@buwog.com www.seestadt.buwog.com
SEESEE Tower WIEN SEESTADT
HWB ca. 20,12 kWh/m²a fGEE ca. 0,739
Der „Mahler Tower“ der BUWOG Group GmbH wird nach seiner Fertigstellung im Frühjahr 2022 über 33 Obergeschosse und eine Höhe von 109 Meter verfügen. In der Döblerhoferstraße 10 entstehen damit insgesamt 401 Wohneinheiten, die über die gewohnt hochwertige BUWOG-Ausstattung verfügen werden: 173 im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative errichtete Mietwohnungen und 228 freifinanzierte Eigentumswohnungen. Im „Mahler Tower“ wird auch ein Kindergarten untergebracht sein. „Wir freuen uns sehr, ein weiteres Stadtentwicklungsgebiet mitgestalten zu
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dürfen und hier im 3. Bezirk nicht nur Wohnraum, sondern auch Infrastruktur entwickeln zu können. Dass mit unserem Turm sowohl leistbare Wohnungen im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative errichtet werden, als auch freifinanziertes Eigentum, ist ein weiterer Benefit.“, erklärt Andreas Holler, Geschäftsführer der BUWOG Group GmbH. Die Architektur besticht durch bodentiefe Fensterflächen und klare Linien in der Fassadengestaltung.
KONTAKT Eigentum: Andreas Beil 01 878 28 1218 andreas.beil@buwog.com Miete: Elisabeth Sobotka 01 878 28 1224 elisabeth.sobotka@buwog.com www.themarksvienna.com
Architekt: BEHF Architects Bauträger: BUWOG Group GmbH Baujahr: 2019 Bezugsfertig: Frühjahr 2022
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Wer wohnt wie, in welchem
Bezirk GRÄTZL-REPORT VOL. 2
Welches Milieu in welchem Bezirk?
Interessant ist dieses Modell auch für die Immobilienwirtschaft. Mithilfe der Kategorisierung lassen sich Menschen mit ähnlichem Konsumverhalten, Lebensstil und Geschmack ausmachen, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch ähnliche Wohnumfelder bevorzugen.
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Im aktuellen Wohnungsmarktbericht von BUWOG und EHL Immobilien werden die einzelnen Wiener Bezirke den aktuellen Sinus Milieus für Österreich zugeordnet. Jeder Wiener Bezirk weise entsprechende Besonderheiten auf, die bestimmte Milieugruppen in erhöhtem Maße ansprechen, so die Experten im Report. Hier ein grober Überblick. Zieht es Sie in den passenden Bezirk?
Traditionelle Milieus
Konservative: Sie bilden das Leitmilieu im traditionellen Bereich, mit einer hohen Verantwortungsethik: stark von christlichen Wertvorstellungen geprägt, hohe Wertschätzung von Bildung und Kultur, kritisch gegenüber aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Und hier fühlen sich die Konservativen besonders wohl: 14. Bezirk, 23. Bezirk. Traditionelle: Die auf Sicherheit und Stabilität Wert legende Kriegs- und Nachkriegsgeneration: Verwurzelt in der alten kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur. Typische Traditionellen-Bezirke in Wien: 10. Bezirk, 11. Bezirk, 12. Bezirk, 20. Bezirk, 21. Bezirk.
Gehobene Milieus
Etablierte: Die leistungsbewusste Elite mit starker traditioneller Erdung: Nimmt die Herausforderung der Globalisierung und digitalen Welt an, strebt gleichzeitig nach Har-
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© BABAROGA/Shutterstock
K
ennen Sie den Begriff Sinus Milieus? Das auf sozialwissenschaftlicher Forschung basierende Modell gruppiert Menschen nach ihren Grundhaltungen und Lebensweisen. Während bei der herkömmlichen Zielgruppeneinteilung nach Alter, Berufsklasse, Wohnort etc. unterschieden wird, gehen die Sinus Milieus einen Schritt weiter. Jede Kategorie zeichnet sich durch Gemeinsamkeiten bei Lebensstil, Wohnumfeldern, Markenpräferenzen, Freizeitverhalten, politischer Orientierung und Mediennutzung aus. Ein Milieu beschreibt keine kurzfristigen Entwicklungen und Einstellungen, sondern über Jahre entwickelte Grundhaltungen, die ein Individuum bereits in seiner Jugend geformt hat, und die lange Zeit in ihrer Struktur stabil bleiben. Das Modell wird kontinuierlich an soziokulturelle Veränderungen in der Gesellschaft angepasst. Spezifisch für Österreich haben das Forschungsinstitut Integral und SINUS zehn Milieus entwickelt. In den Jahren 2015 und 2018 wurden die Informationen in einer großen Aktualisierungsstichprobe von 2000 persönlichen Interviews aktualisiert und erweitert.
monie und Balance; hohe Statusorientierung. Beliebteste Bezirke der Etablierten: 1., 13., 14., 19., 22. und 23. Bezirk. Postmaterielle gelten als weltoffene Gesellschaftskritiker, ein gebildetes, kulturinteressiertes Milieu; kosmopolitisch orientiert, aber kritisch gegenüber Globalisierung. Anziehende Grätzln: 3., 4., 6., 7., 8., 9., 13., 18., 19. Bezirk Performer: Die flexible und global orientierte Leistungselite: Individuelle Leistung, Effizienz und Erfolg haben erste Priorität; feste Verankerung in der digitalen Welt. Typische Performer-Bezirke sind 1., 3., 4., 6. und 7. Bezirk. Digitale Individualisten: Die individualistische, vernetzte, digitale Avantgarde: Mental und geografisch weltweit mobil, online und offline vernetzt, ständig auf der Suche nach neuen Erfahrungen. Lieblingsbezirke: 5. und 7.
Die neue Mitte
Bürgerliche Mitte: Der leistungs- und anpassungsbereite Mainstream: Streben nach beruflicher und sozialer Etablierung, gesicherten und harmonischen Verhältnissen, Halt und Orientierung, Ruhe und Entschleunigung. Vertreter der Bürgerlichen Mitte findet man vor allem im 22. Bezirk. Adaptiv-Pragmatische: Die junge pragmatische Mitte: Ausgeprägter Lebenspragmatismus, Streben nach Verankerung, Zugehörigkeit, Sicherheit, starke Leistungsorientierung, auch Wunsch nach Spaß und Unterhaltung. Ihre Lieblingsgrätzln: 10., 11., 15., 20., 21. und 22. Bezirk.
Moderne Unterschicht
Konsumorientierte Basis: Die materialistisch geprägte, resignierte Unterschicht: Ausgeprägte Zukunftsängste und Ressentiments; bemüht, Anschluss zu halten an die Konsumstandards der Mitte. Die Konsumorientierte Basis fühlt sich vor allem in den Bezirken 2, 11, 12 und 20 wohl. Hedonisten: Die momentbezogene, erlebnishungrige moderne untere Mittelschicht: Suche nach Spaß und Unterhaltung; Ablehnung von Leistungsgedanken und traditionellen Normen und Konventionen. Der 5., 15., 16. und 17. Bezirk sind Heimat vieler Hedonisten. Hier noch eine zufällige Auswahl an Bezirken mit mehr Details. Alle weiteren Ausführungen finden Sie im Wohnungsmarktbericht von BUWOG und EHL unter www.buwog.com
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Favoriten Traditionelle und Adaptiv-Pragmatische sind im „Zehnten“ zu Hause. Während das traditionelle Milieu in den alteingesessenen Wohngegenden mit immer noch attraktiven Preisen vor allem Sicherheit, Ordnung und Stabilität findet, fühlen sich die Adaptiv-Pragmatischen in der nicht so dicht bebauten, familiären Atmosphäre wohl.
Floridsdorf Dörfliche Strukturen, familiäre Wohnhausanlagen bzw. harmonische Siedlungen am Stadtrand, eine gute medizinische Versorgung – das sind die Gründe, warum Floridsdorf vor allem bei Traditionellen, Adaptiv-Pragmatischen und der Bürgerlichen Mitte so gut ankommt.
Donaustadt Der 22. Bezirk steht seit einigen Jahren für die Seestadt Aspern, die neben den zahlreichen Freizeitangeboten vor allem die Adaptiv-Pragmatischen anzieht. Etablierte mögen die seit Jahrzehnten bestehenden, großzügigen Wohnhausanlagen und die Bürgerliche Mitte präferiert die ruhigen Wohngegenden an der Alten Donau.
Landstrasse So vielfältig der 3. Bezirk, so vielfältig sind auch seine Bewohner. Insbesondere Postmaterielle und Performer fühlen sich hier wohl, was für Erstere an den vielen kulturellen Einrichtungen und Grünflächen im Bezirk liegt, für Zweitere hingegen an der attraktiven Lokalszene.
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mEIDLING
innere stadt
Meidling wird primär von der Konsumorientierten Basis und den Traditionellen bevorzugt. Gründe dafür sind vor allem die leistbare Wohngegend dank sozialem Wohnbau und die kleinstädtische Atmosphäre, die den „Zwölften“ für die Traditionellen attraktiv macht.
Im ersten Bezirk wohnen vor allem Etablierte und Performer. Die Etablierten freuen sich über das hohe Ansehen ihrer Wohngegend, sie schätzen die dortigen kulturellen Einrichtungen. Die Performer fühlen sich laut der Expertenausführungen vor allem in der kosmopolitischen Umgebung und aufgrund der Nähe zu Szenelokalen wohl.
Mariahilf Mariahilf ist Heimat vor allem für Performer und Postmaterielle. Das liegt einerseits am gut ausgebauten Netz für Rad- und Fußverkehr (besonders den Postmateriellen wichtig!) und andererseits am Lifestyle-Flair des Naschmarktes sowie der Mariahilfer Straße mit ihren zahllosen Einkaufsmöglichkeiten, was die Performer für diesen Bezirk einnimmt.
Josefstadt Josefstadt wird vor allem von Postmateriellen bewohnt. Ihnen ist es laut hier zitiertem Bericht wichtig, sich mit der Bezirkspolitik identifizieren zu können. Außerdem schätzen sie das ethnisch vielfältige Gastronomieangebot, die vielen kulturellen Möglichkeiten und die verkehrsberuhigte Lage.
Döbling
Simmering Die Traditionellen schätzen an Simmering die häufig langjährigen Nachbarschaften und die Adaptiv-Pragmatischen legen Wert auf familienorientierte Wohnsiedlungen. Eine dritte Gruppe, die sich im 11. Bezirk sehr wohlfühlt, ist die Konsumorientierte Basis, die das große Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten zu schätzen weiß.
Liesing In Wien-Liesing wohnen vor allem die Konservativen und die Etablierten, die vor allem die attraktiven Vorsorgeimmobilien, die individuellen Einkaufsmöglichkeiten in ausgewählten Boutiquen und die hochwertigen Ausflugsziele schätzen. Konservative fühlen sich von der traditionsreichen Gegend und den großzügigen Grundstücksflächen angezogen, so nachzulesen im Wohnungsmarktbericht 2019 von BUWOG und EHL Immobilien.
Das grüne Wien-Döbling mit seinen Villenvierteln und elitären Einkaufs- und Gastronomieangeboten zieht in erster Linie die Etablierten und die Postmateriellen an.
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Best of neubauprojekte
SK RAPID BUSINESS CLUB
Business Hotline: 0820 92 1899 (werktags von 9-12 Uhr; 0,20 â‚Ź/Min.) E-Mail: rapid.businessclub@skrapid.com, skrapid.at/business
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Wohnen
IM lOUISEN
PArk BAD VÖSLAU
Leben in der Thermenregion Wienerwald
In der Florastraße 6 in Bad Vöslau errichten wir für Sie in unmittelbar angrenzender Nachbarschaft zum Thermalbad 24 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit schönen Freiflächen und hochwertiger, zeitgemäßer Ausstattung. Als Besonderheit besteht hier die Möglichkeit einen Concierge Service stundenweise oder regelmäßig in Anspruch zu nehmen Wir bieten Ihnen Wohnungen zwischen 40m² und 95m². Ob kompakte 2-Zimmerwohnung oder familienfreundliche 4-Zimmerwohnung, hier findet jeder das Passende für sich. Die Eigengärten vor den Wohnungen im Erdgeschoß fügen sich harmonisch in die parkähnliche Umgebung ein. Für Kinderwägen ist ausreichend Platz im Kinderwagenraum. PKW-Stellplätze stehen in der Garage im Untergeschoß des Hauses zur Verfügung. Der Lift bringt Sie von der Garage direkt in Ihr Stockwerk. Die Heizung und Warmwasserbereitung erfolgt durch die Fernwärme der EVN. Das Haus wird im Niedrigenergiestandard errichtet. Hochwertige Dielenböden in den Wohnräumen, großformatiges Feinsteinzeug in den Nebenräumen und den Bädern, sowie außenliegender Sonnenschutz, WK-2 Sicherheitstüren und Fußbodenheizung, tragen hier zu einem großen Wohnkomfort bei. Die
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ECKDATEN Baubeginn geplant: November 2019 Fertigstellung geplant: Sommer 2021 Wohneinheiten: 24 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit 2-4 Zimmer Flächen: 40 m² & 95 m² Wohnfläche Schöne Freiflächen Bauträger & Verkauf Sedlak Immobilien GmbH
KONTAKT Christina Urteil +43 / 1 / 604 32 82 - 10 urteil@sedlak.co.at www.sedlak.co.at
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Wohnungen im DG werden technisch für Klimageräte vorgerüstet. Außerdem sind alle Erdgeschoßwohnungen mit einer Leerverrohrung zur Installation einer Alarmanlage ausgestattet. Das Projekt „Wohnen im Louisenpark“ befindet sich in einer sehr guten und zentralen Lage. Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten, Buschenschanken, Bäckereien und Cafés befinden sich alle in Gehdistanz (ca. 800m). Die Anbindung an Wien ist durch die Buslinie 556 sowie die Schnellbahnlinien S1, S2, S3 und S4 gegeben. In den heißen Sommermonaten bietet das Thermalbad Bad Vöslau die perfekte Abkühlung. Sie lieben es aktiver? Tennisplätze und Minigolfplatz grenzen direkt an den Louisenpark, die gesamte Umgebung lädt zum Spazierengehen, Wandern und Radfahren ein. Auch Familien mit Kindern werden hier nichts vermissen: Schulen und Kindergärten befinden sich in direkter Umgebung.
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AM ALten
Obst
Garten WIEN FLORIDSDORF
Urbanes Wohnen in ländlicher Idylle
In der Habitzlgasse 4 im 21ten Bezirk errichten wir für Sie 32 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit großzügigen Freiflächen und hochwertiger, zeitgemäßer Ausstattung. Ob eigener Garten, Terrasse, Balkon oder Loggia – hier finden Sie sicher Ihren passenden Platz in der Sonne. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 30 m² und 112 m². Alle Wohnungen im Erdgeschoß des Hauses haben eigene Gärten und teilweise Vorgärten, die zum Entspannen einladen. Erfreuen Sie sich an der duftenden Blütenpracht und ernten Sie die Früchte Ihres eigenen Obstbaumes im Garten. Im 1. DG befinden sich neben, kompakten 30 m² Wohnungen mit abgetrennten Schlafbereich und Terrassen, auch großzügigen 3-4 Zimmer Maisonetten plus Terrasse. Für Kinderwägen ist ausreichend Platz im Kinderwagenraum. PKW-Stellplätze stehen in der Garage im Untergeschoß des Hauses zur Verfügung. Der Lift bringt Sie von der Garage direkt in Ihr Stockwerk. Die Heizung und Warmwasserbereitung wird von einer zentralen Gasheizungsanlage sichergestellt und zu-
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ECKDATEN Fertigstellung geplant: September 2020 Wohneinheiten: 32 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit 2-4 Zimmer Eigentümer: 21er Flats Errichtungs- und Verwertungs GmbH Bauträger & Verkauf: Sedlak Immobilien GmbH
KONTAKT Christina Urteil +43 / 1 / 604 32 82 - 10 urteil@sedlak.co.at
www.sedlak.co.at
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sätzlich von Solarzellen unterstützt. Die bauphysikalischen Voraussetzungen für ein Niedrigenergiehaus sind somit gegeben. Die hochwertigen Dielenböden in den Wohnräumen, großformatiges Feinsteinzeug in den Nebenräumen und den Bädern, sowie außenliegender Sonnenschutz, WK-2 Sicherheitstüren und Fußbodenheizung, tragen hier zu einem großen Wohnkomfort bei. Die Wohnungen im DG werden mit technisch für Klimageräte vorgerüstet. Das Projekt „Am alten Obstgarten“ im 21ten Bezirk hat eine ansprechende Infrastruktur. Quasi ums Eck befindet sich ein vielfältiges Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, die Sie auch ohne Auto schnell und einfach erreichen. Mit den Straßenbahnlinien 30+31 gelangen Sie ohne Umsteigen direkt ins Stadtzentrum. Apotheken, Ärzte und das Krankenhaus Nord sind in wenigen Minuten erreichbar. Ihren Feierabend können Sie in einer der umliegenden Buschenschänken genießen, welche Sie bequem zu Fuß erreichen. Sie lieben es aktiver? Der Radweg am Marchfeldkanal lädt zu ausgiebigen Fahrradtouren ins Marchfeld ein. Auch Familien mit Kindern werden hier nichts vermissen: Schulen und Kindergärten befinden sich in direkter Umgebung.
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SMart
Home IN ÖSTERREICH
A
llein im Jahr 2019 konnte laut einer aktuellen Erhebung der Smart-Home-Markt hierzulande etwa 310 Millionen Euro in etwa 700.000 Haushalten umsetzen. 2020 soll laut Experten der große Durchbruch für die Smart-Home-Branche kommen. Schauen wir uns die Zahlen ein bisschen genauer an. Vor einigen Jahren noch war der Begriff Smart Home für viele ein visionäres, unverständliches Etwas. Heute gibt es beinahe keine Häuser und Wohnungen mehr, die nicht in irgendeiner Weise "intelligent" sind. Von der sensorgesteuerten Beschattung über die via App steuerbare Heizung bis hin zu einem voll digitalen Lichtmanagement, das sich per Knopfdruck an Ihre Bedürfnisse anpasst. Die Hersteller bringen immer neue Möglichkeiten auf den Markt, wie Sie Ihr Zuhause cleverer machen können. Der Komfort der Bewohner und die Reduktion von Energieverbrauch und Kosten sind Antriebsfedern für immer neue Entwicklungen und Fortschritte auf diesem Feld.
Über 200 Experten aus 18 Ländern haben im Rahmen einer Umfrage aus dem Jahr 2018 ihre Prognose zur Entwicklung des Smart-Home-Marktes abgegeben. Das deutsche Bera-
Noch ist das Prinzip Smart Home nicht massenmarktgängig. Doch wenn es nach den Experten geht, werden clevere Thermostate zum Heizkostenreduzieren, automatische Jalousiensteuerung für optimale Beschattung sowie Sprachassistenten wie Alexa oder Siri schon bald zum Standard in den meisten Haushalten gehören.
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© Rehage
Eintritt in Massenmarkt nur eine Frage der Zeit
tungsunternehmen Kotschi Consulting hat die Ergebnisse dieser Prognosen in seinem Smart Home Monitor zusammengefasst. Ein paar interessante Fakten daraus: Auch Jahre nach seiner Etablierung ist der Smart-Home-Markt noch immer in der Wachstumsphase, darüber sind sich Spezialisten aus Industrie, Technik und Handel einig. Von einem Massenmarkt kann noch nicht gesprochen werden. Doch schon im kommenden Jahr könnte der endgültige Durchbruch kommen. Ganz oben auf der Produktliste im Smart-Home-Segment stehen vor allem Licht- und Heizungssteuerung, Sprachassistenten und Smart Speaker. Weniger stark entwickeln sich die Umsatzzahlen im Bereich smarter Leckage-Detektoren sowie Sicherheitskameras für den Innenraum.
Zahlen & Fakten
Laut aktuellem Market Outlook des Statistikportals Statista beträgt der Umsatz im österreichischen Smart-Home-Markt im Jahr 2019 etwa 310 Millionen Euro. Laut Prognose wird bereits im Jahr 2023 ein Marktvolumen von 615 Millionen Euro erreicht werden, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 18,7 Prozent entspräche. Diese Zahlen bestätigen auch die oben zitierte, internationale Expertenmeinung bezüglich des erwarteten starken Aufwärtstrends im Bereich Smart Home.
Sind die Österreicher Smart-Home-Muffel?
Schauen wir uns die Statista-Zahlen ein wenig genauer an. Im internationalen Vergleich liegen die USA mit einem Smart-Home-Umsatz von rund 24,5 Millionen Euro klar vor China mit etwas über 11,5 Millionen Euro. An dritter Stelle kommt Japan, das einen Umsatz im Bereich Smart Home von „nur“ 3,7 Millionen Euro aufweist. Zum Vergleich: Österreich liegt in diesem Umsatzranking auf Platz 26. Auch bei der Haushaltspenetration, also der Anzahl jener, die erstmals einen Kauf im Segment Smart-Home getätigt haben, führen die USA mit 33,2 Prozent die Rangliste klar an, gefolgt von Norwegen (28,5 %) und den Niederlanden (27,3 %). Österreich weist in diesem Vergleich eine Durchdringungsrate von 19,2 Prozent auf. Während im Erhebungszeitraum 2017 etwa 11,6 Prozent der österreichischen Haushalte mit Smart-Home-Komponenten wie Home Entertainment, Energiemanagement und Gebäudesicherheit ausgestattet waren, sind es im Jahr 2019 schon über 19 Prozent. Für 2023 wird prognostiziert, dass satte 31,7 Prozent, also knapp ein Drittel aller österreichischen Haushalte als Smart Home ausgeführt sein werden. In Umsatzzahlen heißt das: 2017 wurden insgesamt 174 Millionen Euro im Smart-Home-Segment umgesetzt, aktuell sind es wie bereits erwähnt über 300 Millionen Euro und bis 2023 sollen sich die Ausgaben in rund um den Bereich clevere Haussteuerung und -automationsierung laut Statista beinahe verdoppeln, auf 615 Millionen Euro. Relativ unverändert bleibt die interne Aufteilung der Umsätze. So bildet den größten Teil in allen statistischen Jahren der Bereich „Smarte Haushaltsgeräte“, gefolgt vom Segment „Vernetzung und Steuerung“. Auch recht umsatzstark sind „Komfort und Licht“ sowie „Home Entertainment“. Klar zulegen konnte und wird auch in den nächsten Jahren hingegen der Bereich „Energiemanagement“, für den allein ein Umsatz von über 100 Millionen Euro im Jahr 2023 prognostiziert wird.
Smart ist männlich, gut verdienend und eher jung
Sieht man sich den typischen Smart-Home-Nutzer etwas genauer an, zeichnet sich in Österreich folgendes Bild ab: Bei den Nutzern nach Alter nehmen die 25- bis 34-jährigen mit rund einem Drittel (31,4 %) den größten Anteil ein. Gleich darauf folgen die 35- bis 44-jährigen (25 %) und die 45- bis 54-jährigen (21 %). Der österreichische Smart-Home-Nutzer ist mit 60 Prozent darüber hinaus klar männlich und hat ein mittleres bis hohes Einkommen. Alle hier zitierten Zahlen stammen aus https://de.statista.com/ outlook/279/100/smart-home/weltweit#market-arpu
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HOCHH(IN)AUS EIN GRÜNES JUWEL AM WIENERBERG
Einzigartiger Ausblick, Idyllische Lage und reichlich Grünraum: Mischek überrascht mit einem besonderen Projekt im Herzen Wiens. 117 freifinanzierte Eigentumswohnungen entstehen seit Dezember 2017 in Favoriten. Nahe der Triester Straße entsteht die Biotope City Wien auf dem ehemaligen Coca Cola Produktions-Areal mit insgesamt rund 1.000 Wohnungen. Biotope durch und durch: Augenmerk des gesamten Projektes gilt der Integrierung von Grünflächen rund um und an den Gebäudefassaden. Im Mischek Wohnbauprojekt HOCHH(IN)AUS werden ganz konkrete Maßnahmen getroffen, die den Neubau in ein wahrlich „grünes Juwel“ verwandeln. Die Berankung der Balkone und Fassaden ist nur eines von vielen Beispielen für das umfassende Grünraumkonzept.
Ein aussichtsreicher Wohnraum: In bester Lage präsentiert sich das Mischek-Objekt - unmittelbar neben dem Otto-Benesch-Park und nahe dem Erholungsgebiet beim Wienerbergteich. Die zum Kauf stehenden 3 oder 4 Zimmer haben Wohnraumgrößen von rund 78 m² bis 143 m². Ob Klein- oder Großfamilie - die Grundrisse bieten für alle Lebenslagen ein gutes Zuhause. Alle Freiflächen wie Loggien, Balkone und Terrassen verfügen über vorgerüstete Pflanzentröge und Wasseranschlüsse. Eine Parkgarage bietet die Möglichkeit von Stellplätzen für PKWs und der neue Kleinkinderspielplatz lädt Familien in der warmen Jahreszeit zum Verweilen ein. Als Highlights der Mischek Line bietet die Ausstattung elektrische Raffstores für alle Wohnungen.
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ECKDATEN Lage: Zelda-Kaplan-Weg 6 1100 Wien Bauträger: Mischek Bauträger Service GmbH Wohneinheiten: 117 freifinanzierte Eigentumswohnungen Baujahr: 2017 Architektur: BKK-3
Ödenburger STrasse 1210 Wien Kagran 1220 Wien Raffenstättergasse 1220 Wien
Mehr Infos: www.gruenes-juwel.at www.mischek.at 0800 20 10 20
Drei neue Wohnbauvorhaben im Norden Wiens
Neben Wohnbauprojekten im 10. und 23. Bezirk errichtet Mischek bis voraussichtlich 2022 auch neue Wohnhausanlagen im 21. und 22. Bezirk. In der Wiener Donaustadt setzt man auf eine Mischung aus freifinanziertem und gefördertem Eigentum. Das Projekt „Green Eastside“ in Kagran überzeugt durch Fitnesszonen und Selbsternte-Inseln und seiner Nähe zur U-Bahn, während im „Garten-Städtchen-22“ die grüne Lage nahe der Raffenstättergasse in Kombination mit guter Infrastruktur im Fokus liegt. In Summe werden hier rund 275 Eigentumswohnungen entstehen. Leben im Herzen von Floridsdorf: Ebenfalls nördlich der Donau, in der Ödenburger Straße in Floridsdorf, entsteht
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die Wohnhausanlage „Living Point No. 12“ mit circa 120 freifinanzierten Eigentumswohnungen. Hauseigene Sauna, Fitnessraum und die Nähe zur grünen Donauinsel zählen hier zu den Highlights. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen einem und fünf Zimmern, von rund 40 m² bis 100 m². Ein rundes Angebot: „Die neuen Bauprojekte ergänzen unser bestehendes Angebot an freifinanzierten Eigentumswohnungen in den Bezirken Wien Liesing und Favoriten um ebenso attraktive Standorte für potenzielle Wohnungskäufer“, sagt Mag. Stephan Jainöcker, Mischek Geschäftsführer. Die Fertigstellung der Bauprojekte ist ab 2022 geplant, die Vermarktung hat aber bereits begonnen. Schon jetzt können sich Interessierte unter mischek.at unverbindlich für leistbaren Wohnraum in Wien vormerken lassen.
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© bra ndEs tate.a t
Leo am park IN WIEN FLORIDSDORF
Tauchen Sie ein in das Lebensgefühl von Floridsdorf: Willkommen im LEO am Park! Unter dem Titel „LEO am Park“ errichtet der Bauträger DWK Die Wohnkompanie GmbH an der Adresse Leopoldauer Straße 72 eine moderne Wohnanlage mit 113 freifinanzierten Eigentumswohnungen, die hohe Lebensqualität für Singles, junge Familien und Senioren ermöglicht. Dazu gehört auch die schöne Lage am Friessneggpark, einem kleinen grünen Rückzugsort zum Energieauftanken und Entspannen. Naherholungsgebiete wie etwa der Floridsdorfer Wasserpark an der Alten Donau, der Bisamberg, die Stammersdorfer
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Weinberge oder der Floridsdorfer Aupark befinden sich in unmittelbarer Nähe, genauso wie eine gute Infrastruktur mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants, Kindergärten, Schulen und der Vetmeduni. Das Donauzentrum und die Shopping City Nord sind nur wenige Autominuten entfernt. Und dank bester Anbindung sind Sie immer schnell in der City (Buslinien 28A u. 29a, U1-Station Aklader Str., Bahnhof Wien-Floridsdorf). Bei einer Auswahl von 113 Eigentumswohnungen mit 2- und 3-Zimmer im Ausmaß von 40 bis 82 m², findet garantiert jeder sein Traumzuhause. Jede einzelne Wohnung hat
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ECKDATEN Architekt: WGA ZT GmbH Bloch-BauerPromenade 21 1100 Wien Lage: LeopoldauerStraße 72, 1210 Wien Baubeginn: Herbst 2019 Fertigstellung: ca. Herbst 2021
ihren eigenen Reiz. Kompakt gestaltet, modern in der Anmutung – Wohnungen in LEO am Park bieten ein echtes Wohlfühlzuhause. Das äußert sich nicht zuletzt in den cleveren Details, gerade bei der Gestaltung der Innenräume, wie zum Beispiel die durchdachte Raumaufteilung mit offener Wohnküche. Die Holzböden mit Fußbodenheizung wiederum sorgen für eine warme, gemütliche Atmosphäre. Alle Wohnungen ver-
fügen zudem über eine Freifläche wie Gärten, Balkone, Loggien und/ oder Terrassen, wo man bei gutem Wetter den Aufenthalt genießen kann. Auf dem Dach gibt es eine Gemeinschaftsterrasse mit einem Kleinkinderspielplatz sowie einem Indoor-Spielraum im Erdgeschoss. Eine hauseigene Tiefgarage (teilweise mit E-Ladefunktion) rundet das Komfort-Paket ab. Die Fertigstellung ist für Herbst 2021 geplant.
Wohneinheiten: 113 freifinanzierte Wohneinheiten, 2 & 3 Zimmer Wohnungen Wohnfläche: von 40-82 m² Gesamtfläche: ca. 5.930 m² Energie: HWB 23,0 (Klasse A), fGEE 0,81 (Klasse A)
Kontakt Sabine Gaultier +43 664 881 68 025 verkauf@leo-am-park.at www.leo-am-park.at
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Sparen ENERGIEANBIETERWECHSEL
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er kennt das nicht – die Jahresabrechnung für Strom oder Gas flattert ins Haus und schlagartig ist es wieder da: Dieses Bedürfnis, jetzt doch endlich den Energieanbieter zu wechseln. Zwar weiß jeder, dass so ein Anbieterwechsel recht schnell und einfach geht und, dass es unter Umständen wirklich eine Stange Geld spart, aber: Den finalen Schritt zum Wechsel setzen dann trotzdem nicht allzu viele Verbraucher in Österreich. Sie kennen das Dilemma? Besonders einfach lässt sich das günstigste Angebot mithilfe einer der zahlreichen Online-Vergleichsplattformen finden. Wir haben uns mit Marc
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Schuler, CEO und Co-Founder der österreichischen Vergleichsplattform compera.at, über die Möglichkeiten und Tücken eines Anbieterwechsels unterhalten.
Herr Schuler, kann jeder seinen Strom- oder Gasanbieter wechseln? Absolut. Jeder kann den Strom- oder Gasanbieter kostenlos über Plattformen wie unsere wechseln. In einigen Fällen kann es passieren, dass Energie schon im Mietvertrag berücksichtigt ist und über den Vermieter bestellt wird. In diesen Fällen kann man jedoch auch vergleichen und den Vermieter dazu bewegen, einen günsti-
geren Tarif für die gemietete Wohnung abzuschließen.
Kann ich mir bei Einzug in eine neue Wohnung meinen Anbieter selbst aussuchen? In der Regel werden Sie erst mal Strom vom Regionalversorger beziehen. Diesen können Sie aber beim Umzug kündigen und zu einem neuen Anbieter wechseln. Es gilt zu beachten, dass Sie beim Auszug aus der alten Wohnung ihren aktuellen Anbietervertrag kündigen. Dies ist beim Auszug auch ohne Weiteres möglich. Idealerweise wechseln Sie dann zwei- bis drei Wochen vor dem Einzug in eine neue Wohnung zu ei-
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nem neuen Anbieter. Damit stellen Sie sicher, dass Sie gleich zu Beginn vom neuen Strom- bzw. Gasanbieter beliefert werden. Im Falle eines Neubaus müssen Sie beim Netzbetreiber einen Netzzutritt beantragen. Nachdem dieser den Zähler installiert hat und somit die technische Anbindung an das Stromnetz hergestellt hat, sollten Sie Ihren Anschluss durch einen Elektriker fertigstellen lassen.
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Wechseln? Gibt es den überhaupt? Grundsätzlich muss nur beachtet werden, wie lange das Vertragsverhältnis mit dem aktuellen Lieferanten noch besteht. In Österreich kann man jeden Strom- und Gasvertrag nach spätestens zwölf Monaten kündigen. In einigen Fällen kann es also passieren, dass die Bindung beim aktuellen Anbieter noch besteht. Ist diese Vorbindung nicht zu lange, kann man den Wechsel aber trotzdem schon mal einleiten. Grund-
sätzlich empfehle ich einen Wechsel dann, wenn die aktuelle Jahresendabrechnung ins Haus geflattert ist. Da kann man gleich wunderbar vergleichen und hat alle wichtigen Daten, wie zum Beispiel die Zählpunktnummer, gleich zur Hand.
Was sind Hürden, die einem den Anbieterwechsel erschweren könnten? Eigentlich gibt es kaum Hürden und man kann innerhalb weniger Minuten wechseln. Viele Menschen unterschätzen tatsächlich, wie einfach das ist. Ich würde empfehlen, die 33-stellige Zählpunktnummer des Strom- oder Gasanschlusses vorab zu besorgen. Dann ist der Wechsel kinderleicht. Grundsätzlich kann man aber die Zählpunktnummer auch nachreichen.
Worauf sollten willige Sparer vor einem Wechsel achten und was sind die typischen Fehler, die bei einem Anbieterwechsel gemacht werden können?
1. Stromanbieter wechseln Schritt für Schritt: Gehen Sie auf einen der kostenlosen Vergleichs- bzw. Strompreisrechner im Netz. Nach Eingabe der Postleitzahl und des Jahresverbrauchs werden sämtliche Anbieter des Versorgungsgebietes aufgelistet, gereiht nach den Jahresgesamtkosten. Rabatte oder spezielle Umstiegsprämien werden im Normalfall extra aufgelistet.
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Grundsätzlich kann man am meisten einsparen, wenn man jedes Jahr den Anbieter wechselt. Viele Anbieter bieten aktuell hohe Neukundenboni, die jedoch nur im ersten Jahr ausbezahlt werden. Diese Anbieter haben in der Regel aber hohe Strompreise und man zahlt im zweiten oder dritten Jahr mehr, wenn man nicht wieder wechselt. Hier besteht also die Gefahr, nicht rechtzeitig zu kündigen und zu einem neuen Anbieter zu wechseln. Manche Kunden wollen auch nicht jedes Jahr wechseln. Diesen Kunden würde ich empfehlen, darauf zu achten, welcher Tarif langfristig der günstigste ist. Über unseren Vergleichsrechner kann man sich die Tarife auch über zwei oder drei Jahre durchkalkulieren.
Das Gerücht, dass beim Wechsel zu einem privaten Anbieter im Falle eines Stromausfalles oder einer Störung niemand helfen würde, hält sich wacker. Was ist da dran?
2. Mit zusätzlichen Filtern können Sie nur Tarife nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen anzeigen lassen. So können Sie sich beispielsweise nur Tarife mit Preisgarantie oder einer Gesamtrechnung anzeigen lassen. Haben Sie den passenden Tarif gefunden, genügt ein Klick und schon gelangen Sie in den schnellen Onlinewechsel.
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Das ist totaler Quatsch und ich habe von so einem Fall auch noch niemals gehört. In Österreich ist immer der Netzbetreiber und nicht der Strom- oder Gasanbieter für die Instandhaltung der Netze zuständig. Im Falle einer Störung kümmert sich auch der Netzanbieter um die Wiederherstellung. Dafür entrichtet jeder Kunde auch eine Netzgebühr. Diese ist immer gleich hoch und ist vom eigentlichen Energieanbieter unabhängig.
In Österreich gibt es inzwischen ja so einige Anbieter für Strom und/oder Gas. Was, wenn ich zu einem der günstigeren Anbieter wechsle, und dieser nach einigen Monaten in Insolvenz geht? Habe ich dann keinen Strom mehr? Nein, natürlich müssen Sie in so einem Fall nicht auf Stromversorgung verzichten. Vielmehr würden Sie wieder zum Regionalversorger zurückfallen, der Sie dann vorerst beliefert.
Wie viel kann sich eine vierköpfige Familie in Österreich zurzeit durchschnittlich durch einen Anbieterwechsel bei den Stromkosten sparen? Wie hoch ist die durchschnittliche Ersparnis beim Gaswechsel? Haben Sie hier ein paar Zahlen für uns? Das schwankt. Je nach Verbrauch kann sich eine vierköpfige Familie in Niederösterreich oder Wien mehr als 300 Euro einsparen. In anderen Bundesländern wie etwa Tirol sind die Einsparpotenziale mit etwa 150 Euro geringer. Bei Gas sind die Einsparpotenziale noch höher. Verbraucht eine vierköpfige Familie 20.000 kWh pro Jahr, so kann sich diese Familie in Wien bis zu 500 Euro einsparen. In Linz sind sogar über 600 Euro drin, während die Ersparnis beim Gaswechsel in der Steiermark mit ca. 350 Euro am geringsten ausfällt. Ein Wechsel lohnt sich aber immer, vor allem für Haushalte, die Strom und Gas beziehen.
Wer ist der typische Wechsler? Wer sind die Hauptnutzer Ihrer Plattform? Unser typischer Kunde ist zwischen 30 und 45 Jahre alt und hat in der Regel eine Familie oder führt einen Haushalt mit mehreren Personen. Aktuell sehen wir, dass das Thema Anbieterwechsel verstärkt im städtischen Bereich angenommen wird. Über die Hälfte unserer Kunden kommt aus dem Großraum Wien.
Können Sie unseren Lesern noch ein paar Tipps geben, was den Anbieterwechsel anbelangt? Wie geht man am besten vor? Am besten lassen Sie sich einfach mal einen Vergleich durchrechnen, zum Beispiel auf compera.at. Das geht schnell und ist natürlich kostenlos. Im Vergleich sieht man sehr rasch, wie viel man sich aktuell einsparen kann und ob sich ein Wechsel lohnt. Diesen Vergleich würde ich einfach regelmäßig durchführen.
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Dann müssen Sie noch Ihre persönlichen Kontaktdaten und Anschrift angeben, damit der neue Versorger Sie identifizieren kann. Im letzten Schritt werden die Bankdaten und die Zählpunktnummer Ihres Stromoder Gaszählers eingetragen. Sollten Sie diese nicht zur Hand haben, können Sie die Zählpunktnummer auf einigen Wechselplattformen auch nachreichen.
Nach dem Wechsel erhalten Sie eine Auftragsbestätigung per E-Mail. Ihre Daten werden innerhalb von 24 Stunden an den neuen Versorger weitergeleitet. Wenn gewünscht, übernimmt der neue Versorger auch noch die Kündigung Ihres alten Vertrags. Nach etwa fünf bis zehn Werktagen sollten Sie schon vom neuen, günstigeren Anbieter beliefert werden.
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Eigentum mit
Südlichem
Charme im Bezirk mödling FLAIR MEETS BIEDERMEIER Lebenskomfort am Rande der Stadt...
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Als Eigentümer erfreuen Sie sich an der Erholungszone mit Pool am Dach Geplante Fertigstellung Ende 2020. Gebaut werden mehrere Einzelhäuser und Stadtvillen, die sich harmonisch um ein Biotop gruppieren. Im Westen schließt ein Mehrwohnungshaus der besonderen Art an. Jede Wohnung ist durchdacht und mit eigenem, gut nutzbaren, Freiraum versehen. Hier finden Sie keine Mini-Wohnungen sondern Wohnungen mit dem Plus an Lebenskomfort. Das Besondere: Am Dach ein eigenes Pool und eine rd. 700 m² große Erholungszone ausschließlich für die Bewohner der Anlage. Ein traumhafter Ausblick bis zum Wienerwald ist garantiert! Im Süden des gesamten Grundstückes befindet sich ein öffentlicher Park mit wunderschönem Baumbestand! Das bedeutet: unverbaubares Grün. Ein Weg durch den Park wird dann auch zur nur 5 Minuten entfernten S-Bahnstation führen – womit man am U-Bahnnetz ist und innerhalb von nur 25 Minuten in den 1. Bezirk gelangt.
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Park im 23. Bezirk FLAIR IN THE CITY Die Sonnenseiten des Lebens genießen! INFOS 1230 Wien, Atzgersdorf Scherbangasse 3 direkt am Morpurgo Park Es entstehen 55 Wohnungen und 12 hausartige Einheiten – zwischen 48 und 140 m² – alle im Eigentum! Projekt Highlights: Klima-optimiert gebaut Als erstes Wohnprojekt in Österreich mit Greenpass Gold zertifiziert. Rd. 700 m² Dachlandschaft mit POOL zum Relaxen
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neues wohnen in Favoriten VAN-DER-NÜLL-GASSE 78
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In der Van-der-Nüll-Gasse 78 entstehen 25 neue Eigentumswohnungen im Niedrigenergiehaus. Der moderne Neubau beeindruckt mit einem intelligenten Mix aus nutzerfreundlichen Grundrissen und Wohnungsgrößen im aufstrebenden Stadtteil Favoriten. Die Nachhaltigkeit des Niedrigenergiehauses spiegelt sich auch in der Energieeffizienz und im HWB von 32,76 kWh/m²a wider. Intelligent geplante 2- bis 4-Zimmerwohnungen mit 39 bis 136 m2 verteilen sich auf fünf Geschoße und zwei Dachgeschoße. Der Großteil verfügt über attraktive Freibereiche in Form von Balkonen oder Terrassen. Ein großzügiger Garten bei Top 1 im Erdgeschoß sowie eine weitläufige Dachterrasse im Penthouse bilden die Highlights des Projekts. Wohnen in Favoriten bedeutet, im Gleichgewicht zu leben, zwischen urbanem Leben und Erholung in der Natur, zwischen bester Anbindung an die City und dem besonderen Lebensgefühl am Stadtrand.
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ECKDATEN Projekt: Meinfavorit Gesamtflächeflächen: 1578m² Wohneinheiten: 25 Wohnungen Baujahr: 2019/2020 Bezugsfertig: ab Ende 2020 Bauträger: 3SI Immogroup GmbH kontakt@immofair.at 01/99 77 100 www.meinfavorit.at
Allein die erstklassige Infrastruktur sowie die Nähe zum Hauptbahnhof sprechen für eine langfristig solide Perspektive.
Erstklassige Qualität
Alu/Kunststoff- Fenster und Eingangstüren der Widerstandsklasse 3 sorgen für eine ausgezeichnete Energieeffizienz und Sicherheit. Der Holzboden in den Wohnräumen, nach wie vor ein gefragter Klassiker, bildet die Basis für ein Wohngefühl, das sich aus der Natürlichkeit und Einzigartigkeit des Materials ergibt. Unter dem Eichenparkett und den großformatigen 60 x 30 cm Feinsteinzeugfliesen verbirgt sich eine komfortable Fußbodenheizung. Die Bäder
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werden ausschließlich mit Sanitärobjekten namhafter Hersteller ausgestattet. Das Penthouse bietet Luxus pur und viel Raum zur persönlichen Entfaltung. Die durchgehende Offenheit macht das Wohnen in den obersten Geschoßen noch attraktiver. Mit dem Lift gelangen Sie direkt in den offenen, lichtdurchfluteten Wohnraum mit großer Wohnküche. Für optimale Temperaturen in den Sommermonaten sorgt eine Klimaanlage – die Dachflächenfenster verfügen über außenliegende Rollläden. Die großzügige Dachterrasse lockt die ganze Familie zu gemütlichen Stunden unter freiem Himmel. Das moderne Eingangsportal, die Gegensprechanlage mit Videofunktion und die hauseigene Tiefgarage machen den Komfort komplett.
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Laufende
Kosten FÜR EIGENTUM
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ten und öffentliche Abgaben (z. B. Grundsteuer). Bei Eigentumswohnungen kommen wie bereits erwähnt zusätzlich noch die Kosten für die Eigentümergemeinschaft zum Tragen. Normalerweise werden diese – so keine anderslautende Vereinbarung getroffen wurde – am jeweils Fünften des Kalendermonats im Vorhinein beglichen, die Summen orientieren sich am Vorjahr. Hier ein paar Details:
BK & Bewirtschaftungskosten
Die laufenden BK und Bewirtschaftungskosten werden im Gegensatz zu Mietverhältnissen nicht im Mietrechtsgesetz (MRG), sondern im Wohnungseigentumsgesetz (WEG) gelistet. ZU diesem Kostenbereich zählen Wasserund Abwassergebühr, Kehrgebühren für die Rauchfangkehrung, Müllabfuhr, Schädlingsbekämpfung, Stiegenhausund Hofbeleuchtung, diverse Versicherungen (Feuer-, Haftpflicht-, Leitungswasserschaden-, Sturmschaden-, Glasbruchversicherung), Hausbetreuungskosten sowie öffentliche Abgaben wie die Grundsteuer. Zusätzlich fallen Erhaltungskosten des Gebäudes an, beispielsweise Dach, Fenster und Fassade. Die Betriebs-, Instandhaltungs-
und Erhaltungskosten werden entsprechend der Miteigentumsanteile aufgegliedert. Grundsätzlich kann – so alle Eigentümer in der Liegenschaft damit einverstanden sind – auch ein anderer Aufteilungsschlüssel vereinbart werden. Eine Änderung des Schlüssels durch den Verwalter im Alleingang ist allerdings verboten.
Beiträge für Rücklagen
Um sogenannte zukünftige Aufwendungen decken zu können, ist jede Eigentümergemeinschaft gesetzlich dazu verpflichtet, eine Rücklage zu bilden. Diese Rücklage soll zur Deckung von anfallenden Kosten für Erhaltungsund Reparaturmaßnahmen herangezogen werden können, man nennt sie auch die „Reparaturreserve“. Die Höhe der Rücklage beziehungsweise der monatlich zu leistenden Beiträge wird von der Hausverwaltung bestimmt. Die Wohnungseigentümer können aber dem Hausverwalter eine Weisung erteilen, wie hoch die Rücklage sein muss. Die Rücklage wird auf einem eigenen Konto verzinst angelegt. Wichtig hier noch: Durch die Ansparung einer Rücklage werden anfallende Kosten gedeckt. Bei Auftreten von Erhal-
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© Maksym Kapliuk/Shutterstock
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erwaltungskosten, Erhaltungskosten, Sanierungskosten, Rücklagen. Wohnungseigentümer haben neben den monatlichen Betriebskosten, die wir aus jedem Mietverhältnis kennen, noch zusätzliche laufende Kosten zu tragen. Als (Mit)Eigentümer haben Sie nämlich auch alle Aufwendungen für die Liegenschaft, das heißt sämtliche Kosten, die bei der Nutzung und Bewirtschaftung ebendieser Liegenschaft anfallen, anteilig mitzutragen. Wir geben Ihnen im Folgenden einen ausführlichen Überblick über all jene Kosten, mit denen Sie als Immobilieneigentümer zusätzlich rechnen müssen. Und monatlich grüßt die Betriebskostenabrechnung… Mieter finden auf ihrer BK-Abrechnung unter anderem die Wasser- und Abwassergebühr, Kehrgebühren für die Rauchfangkehrung, Kosten für die Müllabfuhr, eventuelle Aufwendungen für eine Schädlingsbekämpfung, Kosten für Stiegenhaus- und Hofbeleuchtung, diverse Versicherungen (Feuer-, Haftpflicht-, Leitungswasserschaden-, Sturmschaden-, Glasbruchversicherung), eventuell Hausbetreuungskos-
Einspruch! Der Verwalter hat die gesetzliche Verpflichtung, bis spätestens 30. Juni des laufenden Jahres jedem Wohnungseigentümer eine schriftliche Aufstellung sämtlicher laufender Kosten zukommen zu lassen. Sollten Sie Einwände gegen die Abrechnung haben, können Sie auf eine Prüfung der Rechnungsposten durch das Bezirksgericht bestehen. Wichtig: Die beanstandeten Posten müssen detailliert angeführt werden!
tungsarbeiten sollte es also zu keiner direkten zusätzlichen Belastung der einzelnen Wohnungseigentümer mehr kommen, außer die Rücklage weist keine ausreichende Deckung auf.
Gemeinschaftsanlagen
Als Wohnungseigentümer haben Sie die Pflicht, anteilig für die Kosten für den Betrieb der Gemeinschaftsanlagen aufzukommen. Dazu gehören zum Beispiel Waschküche, zentraler Heizraum, Grünanlagen oder Aufzüge. Wichtig: Sind Sie von der Nutzung bestimmter Gemeinschaftsanlagen ausgeschlossen, dürfen Ihnen diese Beträge auch nicht verrechnet werden. Haben Sie zum Beispiel keinen Schlüssel zum Lift, dann müssen Sie für dessen Erhaltung auch nicht bezahlen. Anders sieht es aber zum Beispiel beim Waschraum aus. Auch wenn Sie eine eigene Waschmaschine in der Wohnung haben und sich Jahr und Tag nicht im gemeinsamen Waschraum aufhalten, dieser Posten wird Ihnen trotzdem verrechnet werde. Immerhin „könnten“ Sie die öffentlichen Waschmaschinen und Trockner ja nutzen.
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Verwaltungskosten
Die Kosten für die Verwaltung einer Liegenschaft müssen stets von den Eigentümern getragen werden. Für Liegenschaften in gemeinnützigen Bauvereinigungen sind Verwaltungs-Höchstbeträge per Verordnung vorgeschrieben. Bei gewerblichen Hausverwaltern gibt es hingegen keine Obergrenzen. Die Eigentümergemeinschaft sollte daher mit unterschiedlichen Anbietern verhandeln, hier kann ordentlich Geld gespart werden.
Kredite & Annuitäten
Neben eventuell zu bedienenden privaten Krediten oder Darlehen finanziert in manchen Fällen die Eigentümergemeinschaft in Wohnbauten auch die Rückzahlung von Krediten, die für den Bau der Liegenschaften
aufgenommen wurden. Besonders häufig kommt diese Art der Finanzierung in gemeinnützen Bauvereinigungen zum Tragen. Sie sollten sich als potentieller Wohnungskäufer also auch die Konditionen etwaiger „allgemeiner“ Kredite geben lassen.
Außerordentliche Belastungen
Zusätzliche Zahlungen, die ebenfalls von den Wohnungseigentümern zu tragen sind, können etwa Rechtsanwaltskosten sein, die im Falle von Gerichtsverfahren zu begleichen sind, oder auch die anfallenden Bankspesen für die Führung des Eigentümerkontos. Die laufenden Kosten sind für Eigentümer also etwas höher als für Mieter. Aber: Sind die eigenen vier Wände abbezahlt, wird's günstiger.
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Südhang Oberlaa WIEN FAVORITEN
ECKDATEN Bauträger: DWK Die Wohnkompanie GmbH Wohneinheiten: 119 Mietwohnungen Bezugsfertig: Mitte Jänner 2020 www.suedhang-oberlaa.at
Wohnen im Grünen
Im Süden Wiens, beim Kurpark Oberlaa, entsteht eine moderne Wohnhausanlage mit gesamt 119 Mietwohnungen. Oberlaa ist mit der Lage, den zahlreichen Heurigen, der Therme Wien und der Konditorei Oberlaa ein beliebtes Naherholungsgebiet. Das Projekt überzeugt darüber hinaus auch mit seiner ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsanbindung mit der U1 Station Oberlaa, mit der man in ca. 15 Minuten im Zentrum Wiens ist. Die Wohnqualität wird noch durch die gut durchdachten und modern ausgestatteten 2-3 Zimmerwohnungen zwischen 43 und 76 m² Wohnfläche und den großzügigen Freiflächen unterstrichen.
ECKDATEN Bauträger: NID (NOE Immobilien Development GmbH) Wohneinheiten: 119 Eigentums- und Vorsorgewohnungen Bezugsfertig: Herbst 2020 voeslauerstrasse8.at
In zentraler phantastischer Lage nahe dem Stadtzentrum der Stadt Baden, der ehemaligen kaiserlichen Sommerresidenzstadt, entsteht ein hochwertiges Wohnbauprojekt mit 63 wunderbaren Wohneinheiten (Eigentums- und Vorsorgewohnungen) gegliedert in 3 Baukörper mit jeweils 4 oberirdischen Geschoßen, am Areal der ehemaligen Gebietskrankenkasse Baden. Mit AQUA No8 in der Vöslauerstraße 8 wird hochwertiger Wohnraum für alle Generationen geschaffen. Es stehen gut geplante 2- bis 4-ZimmerWohnungen mit Wohnnutzflächen zwischen 55 m² und 116 m² zum Verkauf.
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Breitenleer
Strasse
ECKDATEN Bauträger: Stix+Partner Wohneinheiten: 25 Reihnhäuser & 45 Eigentums- und Vorsorgewohnungen Bezugsfertig: Herbst 2020 wohnung.at
IN WIEN DONAUSTADT
Die Breitenleer Gärten liegen mitten im Ortskern von Breitenlee, dem einst landwirtschaftlich geprägten Dorf, das heute Teil der Donaustadt ist. Hier entsteht rund um ein altes Bauernhaus mit langgezogenem Hof, welches architektonisch typisch für diese Region ist, eine Wohnanlage mit 70 individuellen und modernen Wohneinheiten in Form von Reihenhäusern und Eigentumswohnungen. Die ruhige Anlage ist eine autofreie Zone und durch Grünflächen, kleine Plätze, Brunnen und Laubengänge miteinander verbunden.
AQUA N 8 o
IN 2500 BADEN
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IMPRESSUM Redaktion: Veronika Kober Produktionsleitung: Harald Gregor Schaumburger Grafik: Mario Ewald Disponentin: Eleonore Melbinger Anzeigenleitung: Doris Faye-Neuwirth | Hannes Haginger
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Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn Erscheinungs/Verlagsort: 1060 Wien Für gekennzeichnete Promotion ist der Verlag nicht haftbar zu machen. Abdrucke, auch auszugsweise, sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Coverfoto: DWK Die Wohnkompanie
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