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Wochen
Anzeiger Nr. 32 Jahrgang 64 6. 8. 2014
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„Das Wichtigste ist Unabhängigkeit“ Chancengleichheit: Noch immer beginnt für viele Frauen mit der Familie der Weg in eine berufliche Abwärtsspirale
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Wanderung für Senioren Obermenzing · Für wanderbegeisterte Seniorinnen und Senioren hat Dieter Banauch im Rahmen des Angebotes des Alten- und Service-Zentrum Obermenzing wieder eine schöne Wanderroute zusammengestellt. Am Freitag, 22. August, geht es mit dem Zug zunächst nach Murnau. Die Wanderung führt entlang am Südufer des Staffelsees, dann vom Hügelgebiet oberhalb des Staffelsee-Moores zum Jägerhaus. Dort wird Mittagseinkehr gehalten. Nachmittags geht es weiter ins Murnauer Moos Richtung Grafenaschau von wo aus es in westlicher Richtung unterhalb des Hörnles nach Bad Kohlgrub geht. Dort erfolgt dann die Rückkehr mit dem Zug. Treffpunkt zur Wanderung ist um 8.45 Uhr am S-Bahnhof Pasing, Nordseite (August-Exter-Straße). Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Fahrtkosten und Einkehr. Nähere Infos sind im ASZ Obermenzing unter Tel. (089) 891681712 erhältlich.
Foto: Sebastian Staendecke/pixelio
Eva-Maria Espermüller-Jug, Leiterin der Anne-Frank-Realschule: „Viele Frauen verzichten für die Familie auf Karriere.“ Foto: Patricia Prankl
mern, werden heute gesellschaftlich akzeptiert. Leben wir jedoch tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft beziehungsweise wollen wir das über-
haupt und was müsste ge- nen und Experten beim tan werden, um dieses Ziel Sommergespräch im zu erreichen? „Männer und Hirschgarten. Frauen haben die gleichen Lesen Sie weiter Chancen. Wirklich?“ Diese auf Seite 10 Frage diskutierten Expertin-
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Historischer Verein will Nachkriegszeit dokumentieren Laim · Im Mai 2015 jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 70. Mal. Die Anzahl an Menschen, die diese Zeit in München und in Laim miterlebt hat, wird leider immer kleiner. Anlässlich des 70. Jahrestages im nächsten Jahr hat sich der Historische Ver-
ein Laim vorgenommen, Berichte und Erzählungen von Zeitzeugen zu dokumentieren. „Wir wollen erfahren und auch festhalten, wie die Menschen das Kriegsende und die Nachkriegszeit erlebten, vor allem, wie sie ih-
ren Alltag gestalteten. Wo bekamen sie ihre Nahrungsmittel? Wie erlebten sie die Befreiung durch die Amerikaner? Wie organisierten sie sich in der Wiederaufbauzeit? Wie veränderte sich das Bild von Laim? Wie stellte sich das tägliche Leben für
die Menschen in Laim dar? Das interessiert uns. Wir hoffen sehr, dass uns Zeitzeugen einen Einblick gewähren!“, so der Vorsitzende Peter Hausmann. Ziel des Historischen Vereins Laim ist es, die Geschichte des Stadtteils Laim und seiner Bewoh-
ner zu erforschen und auch zu dokumentieren. Zeitzeugen oder Besitzer zeitgemäßer Bilder und Dokumente können sich an Lenz Pfäffl (Burgkmairstr. 55, Tel. (089) 573596, Email: laurenzius. pfaeffl@laimer-historiker.de) wenden. red
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München · Dass Männer und Frauen in Deutschland die gleichen Rechte haben, daran zweifelt wohl niemand. Aber haben sie auch die gleichen Chancen? Die
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