KW 06-2019

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ZAHNHEILKUNDE

Wochenanzeiger

SPEZIAL

KIEFERORTHOPÄDIE

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Informationen und Service rund um die Zahngesundheit · Informationen und Service rund um die Zahngesundheit

ZAHNARZT & PROPHYLAXEPRAXIS DR. CLAUS-E. PRÖGER • Implantologie • • Parodontologie • • Hochwertiger Zahnersatz • • Prophylaxe • Georg-Reismüller-Straße 7 / Eingang Langerhansstraße 80999 München · Telefon/Fax 812 11 11 Sprechstunde nach Voranmeldung

Dr. Christina Gräfin von Finckenstein Zahnärztin

Angstpatienten Wittelsbacherstraße 2 a / Seearkaden 82319 Starnberg · Telefon 0 81 51-76 26 www.zahnarzt-finckenstein.de

Ubostraße 67 · 81245 München Telefon 089 / 8 63 33 66 · Fax 089 / 8 63 51 89 Sprechzeiten Mo., Di., Do. 8.30 – 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 9.00 – 12.30 Uhr · Freitag 8.30 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung www.aubingdent.de

Dr. Ala Kashkoush (2. von rechts) und das Team der Zahnarztpraxis AUBINGDENTde.

INGWER GEGEN MUNDGERUCH Ingwer kann gegen schlechten Atem helfen. Die Knolle enthält den Stoff 6Gingerol, der ihr seine Schärfe verleiht. Dieses Scharfmittel aktiviert ein Speichelenzym, das übelriechende Substanzen (Schwefelverbindungen) abbaut. Ingwer sorgt zum Beispiel in Form von Tee innerhalb kurzer Zeit für frischeren Atem und kann den Nachgeschmack von Lebensmitteln wie Kaffee vermindern.

KOMMT DER DIAGNOSEKAUGUMMI FÜR IMPLANTATE? Rund eine Million Implantate werden heute pro Jahr gesetzt, um fehlende Zähne zu ersetzen. Dabei verschraubt der Zahnarzt eine künstliche Zahnwurzel im Kieferknochen und versieht sie mit einer Krone. Um spätere Komplikationen zu verhindern oder möglichst frühzeitig zu entdecken, wird derzeit in einem Forschungsprojekt über einen DiagnoseKaugummi nachgedacht. Dieser soll beim Kauen einen bitteren Geschmack im Mund auslösen, wenn es beispielsweise im Bereich des Implantates zu einer Entzündung kommt. Schuld an der sogenannten Peri-Implantitis sind Bakterien, die das Gewebe rund um das Implantat infizieren. Dadurch kommt es zu einer Entzündung des Gewebes, die im schlimmsten Fall das Gewebe und dann den Knochen zerstört. Mit dem Diagnose-Kaugummi wäre jeder Patient selbst in der Lage, sein Implantat zu überwachen. Verspürt er beim Kauen des Kaugummis einen üblen Geschmack, sollte er schnellstmöglich eine Kontrolle des Implantates beim Zahnarzt durchführen und gegebenenfalls eine aufgetretene Entzündung behandeln lassen. Damit kann dann ein Übergreifen auf Gewebe und Knochen verhindert werden. In der Regel ist das Implantat dann auch nicht gefährdet.

Gesundheit aktuell

Dr. Helena Zuch MVZ für Kieferorthopädie Germering

Im GerMedicum Untere Bahnhofstr. 42

Tel. 089 55059770

www.kieferorthopädie-germering.de Dank jahrelanger Erfahrung, medizinischem Fachwissen und fortschrittlichster Technik können wir die Behandlung besonders effizient und schonend gestalten. Jeder Behandlungsplan wird exakt auf die ganz persönlichen Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt. Wir, Frau Dr. Zuch und das gesamte Team, freuen uns sehr auf Ihren Besuch.

Wir, Frau Dr. Zuch und das gesamte Team der Kieferorthopädie Germering, freuen uns auf Ihren Besuch.

DR. STE EPHANIE FLAIG Zah hnarztpraxis

konservierende Zahnheilkunde | Endodontie Parodontologie Prophylaxe | Kinderzahnheilkunde ästhetische Zahnheilkunde Vollkeramik | Prothetik e Implantologie k Eversbuschstraße 122 D. 80999 München/Allach Telefon: 0%89%/%8%12%28%47 | www.dr-flaig.de Sprechstunde: (und nach Vereinbarung) Mo. u. Do. 8 – 12 und 14 – 18 Uhr Di. 8 – 12 und 14 – 20 Uhr Mi. 8 – 14 Uhr | Fr. 8 – 12 Uhr

Das nette Team der Zahnarztpraxis Dr. Flaig.

Foto: BK

Zahngesundheit aktuell Erscheinungstermin: Samstag, 9. Februar 2019

SCHADET DAS BLEICHEN DEN ZÄHNEN? Der Wirkstoff beim Bleichen von Zähnen ist Sauerstoff. Bei regelgerechter Anwendung ist höchstens eine vorübergehende Zahnüberempfindlichkeit möglich. Die regelgerechte Anwendung wird nach der Kosmetikverordnung dadurch gewährleistet, dass Bleichmittel, die Sauerstoff in wirksamer Konzentration freisetzen, nur von Zahnärzten eingesetzt werden dürfen.

MUNDHYGIENE IM ALTER Mundhygiene ist das „A“ und „O“ für gepflegte und gesunde Zähne. Egal in welchem Alter. Untersuchungen weisen nach, dass es bei Senioren massiv an einer regelmäßigen Mundhygiene fehlt. Soweit gesunde Zähne noch vorhanden, würden diese einer systematischen Vernachlässigung unterzogen. Etwa sechzig Prozent aller Altenheimbewohner behandeln ihre Zähne absolut stiefmütterlich auf Mundhygiene wird größtenteils verzichtet. Und dabei beschränken sich die Auswirkungen nicht nur auf Mundgeruch, vielmehr dient die Mundhöhle als Eintrittspforte für unliebsame Krankheitserreger. Denn in einem Milliliter Speichel eines gesunden Menschen befinden sich circa zehn Millionen unterschiedlicher Bakterien. Gerät das labile Gleichgewicht dieser sogenannten Standortflora aus dem Gleichgewicht, finden diese Krankheitserreger - eventuell über eine Zahnfleischentzündung oder Karies - Zugang zu anderen Körperpartien. Deshalb sollten Senioren besonders verantwortungsvoll mit ihren Zähnen und der entsprechenden Mundhygiene umgehen und sich regelmäßig einer zahnärztlichen Kontrolle unterziehen. Sollte dies aus verschiedenen Gründen nicht mehr möglich sein, sollte der Zahnarzt um Rat gefragt werden, welche zahnärztlichen Maßnahmen in solchen Fällen getroffen werden können.


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