Wochenend-Zeitung für Dachau, Karlsfeld und Landkreis Woche 05 · 5. Februar 2022 · Pfarrstraße 15 · 85221 Dachau · Anzeigen-Annahme: Telefon 08131/333060 · Fax 3330666 · EMail: info@kurier-dachau.de · Vertrieb 089/41114811-01
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Neues aus dem Rathaus
In neuer Verantwortung
Möbelspedition Günter Haberl
Frauenklinik im neuen Glanz
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Schnellste Lösung: Eine Ampel für die Gabel Die Unfallgefahr an der gefährlichen Kreuzung wird dadurch reduziert n LANDKREIS · Eine Ampel ist die beste Möglichkeit, die Gefahr von Unfällen an der Indersdorfer Gabel schnellstmöglich zu reduzieren und zugleich die Leistungsfähigkeit der Kreuzung sicherzustellen. Das ist das Ergebnis eines Verkehrsgutachtens, das das Staatliche Bauamt Freising in Auftrag gegeben hatte. Die Ampelanlage soll nun im Laufe dieses Jahres realisiert werden. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu Unfällen an der sogenannten Indersdorfer Gabel. Klassische verkehrsrechtliche Maßnahmen wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h, Bischofs- Immer wieder passieren schwere Unfälle an der Indersdorfer FOTO: Kreisbrandinspektion mützen, ein Stoppschild und Gabel.
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Bauen & Wohnen Lesen Sie unsere Sonderseiten von Seite 10 bis 12
ein Vorfahrtsschild für Linksabbieger aus Richtung Stetten haben leider nicht ausgereicht, um die Zahl der Verkehrsunfälle nachhaltig zu reduzieren. Die Unfallkommission, bestehend aus Polizei, Landratsamt und Staatlichem Bauamt, setzt deshalb auf weitergehende Maßnahmen an der Kreuzung. Wie diese aussehen können, das hat ein Verkehrsgutachter im Auftrag des Staatlichen Bauamts untersucht. Das Ergebnis: Die Ampel ist die am schnellsten umsetzbare Möglichkeit, die Indersdorfer Gabel für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen. Sie kommt ohne größere bauliche Änderun-
gen an der Kreuzung aus und ist auch bei dem für die nächsten Jahre prognostizierten Verkehrsaufkommen ausreichend leistungsfähig. Mit dem Bau der Nordumfahrung Dachau wird die Indersdorfer Gabel dem Gutachten zufolge aber noch einmal angepackt werden müssen – und zwar in größerem Umfang. Das Staatliche Bauamt wird jetzt die Detailplanung für die Ampel an ein Ingenieurbüro vergeben. Die Ampelanlage soll im Laufe dieses Jahres realisiert und mit einem auf das jeweilige Verkehrsaufkommen optimierten Zyklus geschaltet werden. red