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Es geht noch was BA kritisiert Erscheinungsbild des Bahnhofausgangs Pasing-Nord War´s das schon oder bleibt der „Bunkerzugang“? Der BA monierte das jetzige Erscheinungsbild des Ausgangs Pasing-Nord heftig. Foto: US

Pasing ¡ Da waren sich alle BA-Mitglieder einig: Der Nordausgang des Pasinger Bahnhofs sieht unfertig und einfach unschĂśn aus. „Wir wĂźnschen uns eine ambitioniertere Gestaltung“, formulierte es Richard Roth, SPDFraktionssprecher. Unter seiner Regie brachte die SPD den Antrag auf ein ansprechenderes Erscheinungsbild ein. „Wir mĂśchten, dass die Bahn ihre architektonische

LĂśsung Ăźberdenkt und dem Nordausgang eine präsentable Fassade verpasst“, erklärte er. Dazu gehĂśre auch, so der einstimmige Beschluss, dass alle zusätzlichen An- und Aufbauten, wie die EntlĂźftungskanäle, wieder entfernt wĂźrden. AuĂ&#x;erdem wĂźnschten sich die Lokalpolitiker, die Bahn mĂśge sich auch um die Fassade hinter den Fahrradständern kĂźmmern.

lichkeiten.“ Spätestens beim Umgriff fĂźr Pasing Nord muss das Gesamtbild gefälliger werden. Die Bahn allerdings hinterlässt den Anschein, mit dem Nordausgang schon fertig zu sein. Im vergangenen OktoBunkerzugang statt ber hatte Klaus-Dieter Schneider vom DB-BahnhofsBahnhofsportal management MĂźnchen er„So kann es nicht bleiben“, in- klärt: „Bis Ende Dezember sistierte Roth. „Da gibt es si- 2009 haben wir diesen Umcher noch EntwicklungsmĂśg- bau vollendet. Dann sind alle

Arbeiten an der Nordseite abgeschlossen.“ Neben der Fassadenreinigung mit einem Sandstrahlgebläse zählte er auch die behindertentaugliche Rampe und die nun gescholtene Einhausung dazu. Von weiteren FassadenmaĂ&#x;nahmen, wie denen hinter den Fahrradständern oder einer anderen AuĂ&#x;enhaut als Beton, war nicht die Rede. U.S.

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„Das gegenwärtige sichtbare Provisorium stĂśĂ&#x;t allgemein auf heftige Kritik“, so die BegrĂźndung. „Das jetzige Erscheinungsbild erinnert eher an einen Bunkerzugang, denn an ein Bahnhofsportal.“

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