KW 19-2014

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Mein München: Aktuelles

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Wer erschoss den Kommissar? Neuhauser zeigen Krimikomödie bei Spuk’s Sendling · Aufgrund des großen Erfolgs bei den Aufführungen in November führt das Neuhauser Theater im Kloster St. Theresia seine aktuelle Theaterproduktion „(St)erben bringt Verderben“ in Sendling auf. Die Kriminalkomödie erlebte im November 2013 ihre deutsche Welturaufführung, beruhend auf Ilik Tracheurs „Crever ou alors succéder“ unter der Regie von Kilian Schneider. Die Zusatzvorstellungen finden am Freitag und Samstag, 9. und 10. Mai, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Theatersaal der Freien Turnerschaft München-Süd, Engelhardstr. 26-28, statt. Ein Schuss peitscht durch das Haus, dann ein dumpfer Aufschlag. Dort liegt er, blutüberströmt, neben ihm die Waffe, der Lauf noch warm von der Kugel. So endet das Leben des Kommissars Johannes Storch. Als seine Kollegin Walter von seinem Tod erfährt, nimmt sie sofort die Er-

Nach dem Mord an einem Kommissar gerät das Leben seiner Familie aus den Fugen. Foto: pi

mittlungen auf und gerät dadurch an seine ehrfurchtslose Familie. Sein Bruder versucht aus Geldnöten mit seiner Tochter das Haus leerzuräumen, indes sehnt sich die Schwester mit ihren selbstherrlichen Töchtern nur nach Streit und Rache. Und während Eva, seine Tochter, nicht auf-

hören möchte zu weinen, scheint Frau Storch sich bereits anderweitig zu vergnügen. Als dann das Testament Eva als Alleinerbin einsetzt und kurz darauf auch noch der Geliebte von Frau Storch im Haus vergiftet wird, bleibt der Kommissarin nicht mehr viel Zeit, um den Mord an ihrem Kollegen aufzulösen. red

Senioren-Theatergruppe lädt in die Pfarrei St. Hedwig wie auch zum Nachdenken bringen. Die Aktive Runde 60+ der Pfarrei St. Hedwig lädt Sie am Mittwoch, 14. Mai, zu einer Aufführung der Senioren-Theatergruppe in den Pfarrsaal der Pfarrei. Begrüßt werden Sie mit Kaffee und Ku-

chen ab 15 Uhr. Die Aufführung beginnt um 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Willkommen sind alle Interessierten, unabhängig vom Alter. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 9.5. im Pfarrbüro (Tel. 714 25 52) gebeten. SH

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TSV Solln besiegt Unterhaching erneut Frauenmannschaft mit nächstem Heimerfolg

„Lieber spät gezündet – als gar nicht“ Westpark · „Lieber spät gezündet - als gar nicht“, so lautet das treffende Motto der Theatergruppe „Die Spätzünder“, in der jung gebliebene Laienspieler unter der Regie des Schauspielers und Kabarettisten Étienne Gillig das Publikum sowohl zum Lachen

Nr. 19 · Mittwoch, 7. 5. 2014

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Solln · Fortuna Unterhaching – TSV Solln 1:3 (1:1). Die lange Verletztenliste und der ungewohnte Samstagstermin führten dazu, dass Solln mit nur einem angeschlagenen Ersatzspieler, nämlich Andreas Wölfle, in die Vorstadt reisen konnte. Nach längerer Zeit kam hingegen wieder einmal Michi Martens zum Einsatz. Gegen bereits abgestiegene Unterhachinger, die schon im Hinspiel 3:1 besiegt werden konnten, führte sich Solln zunächst gut mit einem Freistoß von Patrick Förster und der darauffolgenden Chance durch Serkan Aksoy nach Eckball ein. Danach jedoch hatten die Gäste unerwartet viel Mühe. Die heimische Fortuna stürmte, was das Zeug hielt, während die Sollner eigenartig müde wirkten. Zehn Minuten waren gespielt, als sich Maxi Weigl bei einer Abwehraktion im Strafraum verschätzte und den Gegenspieler statt den Ball traf – Elfmeter. Hachings Darchinger verwandelte sicher zum 1:0. Nun lief Solln also einem unerwarteten frühen Rückstand hinterher und die sich ergebenden eigenen Chancen blieben ungenutzt – Marco Mesirca köpfte drüber (18.), einen schönen Pass von Michi Gries

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besorgte: Maxi Weigl. Schade, dass kurz darauf der engagiert nach vorn spielende Verteidiger Michi Gries noch nicht die Vorentscheidung per Kopfball herbeiführen konnte, denn die Sollner Führung stand auf wackligen Füßen. Die Gastgeber steckten keineswegs auf. Auch deshalb beorderte Trainer Reinhard den konditionell starken Consti Zohner in die Abwehr und dafür den ausgepumpten Michi Martens in den Sturm. Ein Glücksgriff, wie sich herausstellen sollte, denn Martens hatte sehr wohl noch die Kraft, ein Zuspiel von Serkan Aksoy anzunehmen und zum umjubelten 1:3-Endstand zu verwandeln (83.). Ein schönes Spiel war es dieses Mal nicht, doch konnten die Sollner zumindest vom Ergebnis her die Erwartungen erfüllen und die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Am kommenden Wochenende wartet ein weiteres Auswärtsspiel auf den TSV Solln. Sicher ist, dass es dann gegen die Zweite des SV Pullach eine konzentriertere Spielweise brauchen und hoffentlich den ein oder anderen Rückkehrer ins Team geben wird. Die Ergebnisse aller weiteren Teams finden sich unter www.tsvsolln.de/fussball. AL

Endlich Ordnung schaffen... ...und mit der Rama-Dama-Aktion bares Geld verdienen München · Ein Blick nach draußen lässt viele Herzen höher schlagen: Überall grünt und blüht es und die satten Farben erfüllen mit purer Lebensfreude. Der Frühling ist immer ein Zeichen für die erwachende und sprießende Natur, ein Symbol für das Leben und den Neuanfang. Verständlich, dass viele Menschen zu dieser Jahreszeit die Sehnsucht überkommt, Ordnung und Platz für Neues zu schaffen, nicht mehr benötigte Sachen auszusortieren und auf diese Weise endgültig die Schwermut des Winters zu vertreiben. Doch unbenutzte Gegenstände – ganz gleich ob Möbel, Lampen, Klamotten, Spiel- und Schulsachen, Fahrräder oder andere Sportgeräte – müssen nicht gleich im Müll oder auf dem Wertstoffhof landen: Besser ist es, sie zu verkaufen und damit gleichzeitig die Haushaltskasse aufzubessern!

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fing der Torwart vor dem heraneilenden Patrick Förster ab (19.) und Manuel Kerner schoss ganz knapp am Gehäuse vorbei (22.). Einige Abseitsstellungen erstickten weitere Möglichkeiten für Solln im Keim. Zeitweise war Unterhaching einem zweiten Treffer sogar näher als der TSV dem Ausgleich. Hatten die Zuschauer in der 37. Minute noch über das unkoordinierte Spiel von Patrick Förster und Manu Kerner geschimpft, die sich gegenseitig behinderten, legte Letzterer in der 40. Minute den Grundstein für den wichtigen 1:1-Ausgleich vor der Pause, als ein Ball von ihm über einen Hachinger zu Marco Mesirca kam, der nur noch einschieben musste. Dank des sicher agierenden Torwarts Andi Hackl konnte Solln das Unentschieden auch mit in die Kabine nehmen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit warteten die Sollner Fans zunächst vergeblich darauf, dass die Gästeelf eine klare Sache aus der Partie machte. Erst in der 63. Minute konnte die Mannschaft eine Standardsituation nutzen: Patrick Förster schickte einen Eckball ausgerechnet zu dem Pechvogel, der den Elfmeter verursacht hatte, und nun den Führungstreffer

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