KW 34-2011

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Jahrgang 63 24. August 2011

Diese Woche im Innenteil

Anzeigen: Tel. 089/45 24 36-0 Vertrieb: Tel. 089/45 24 36-40 Luise-Kiesselbach-Pl. 31 · 81377 München · Fax 4524 36 50 · www.sendlingeranzeiger.de · e-mail: info@sendlingeranzeiger.de Tunnelbau Infos

Neuer Magnet für Kinder und Jugendliche

Bauarbeiten im Zeitplan

Dirt-Park in Solln offizell eröffnet Seite 7

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„Eine ziemliche Herausforderung“ Unser Leser Michael Vogl im Finale bei „Münchens bester Autofahrer“

Floßfahrt endet mit Großeinsatz Rettungskräfte bergen 58 Personen Vorentscheid hatten alle Teilnehmer die gleichen Bedingungen und waren wieder in vier Teams aufgeteilt – Team Nord, Süd, Ost und West, je nachdem aus welchem Münchner Stadtteil sie kamen. Trotzdem lautete das Motto auch diesmal wieder: Jeder gegen Jeden! Im zweiten Vorentscheid mussten die Kandidaten im Fahrsicherheitszentrum des ADAC in Augsburg verschiedene Stationen durchlaufen und dort ihr Können unter Beweis stellen. Zu den Aufgaben gehörte, rückwärts einzuparken und zwar auf Zeit, Slalom fahren auf trockener und nasser Fahrbahn sowie das sogenannte Gleichmäßigkeitsfahren. Die Teilnehmer mussten sich konzentrieren. Den Fahrern wurde einiges an Können abverlangt. „Zum Teil war das schon eine ziemliche

Stehen im Finale um den Titel zu „Münchens bestem Autofahrer“ (v.l.): Gerhard Friedinger, Marc Löben, Werner Pollinger, Judith Schweigert, Cornelia Reiter, Michael Vogl und Manfred Luitpold zusammen mit Werbe-Spiegel-Mitarbeiterin Stephanie Melzl. Herausforderung“, erzählt vorgebene Abstand soll zehn Otto Gunkel, der für „Team Zentimeter zur Stange betraOst“ startete. gen“, erklärt ADAC-Trainer Ewald Dörner. „Wer die StanRückwärts einparken ge berührt, bekommt keine Die erste Aufgabe, die die Punkte.“ Definitiv gar nicht so Teilnehmer zu bewältigen einfach, wie sich herausstellhatten, war das rückwärts Ein- te. „Das Einparken fand ich parken. Hört sich leicht an, ehrlich gesagt am Schwierigwar es aber nicht. Denn sten, weil ich nicht an das Augleichzeitig musste noch der to gewöhnt war“, gesteht Abstand nach vorne geschätzt Gerhard Fieger aus Daglfing. Der 54-Jährige fuhr für das werden. „Der Team Ost. Lesen Sie weiter auf Seite 3

Baierbrunn/Thalkirchen · Der Ausflug auf einem Isarfloß endete für 58 Personen anders als geplant. Am Sonntag, 21. August, machten sich 52 Passagiere, eine 4-Mann-Kapelle und zwei Flößer auf zu einer EventFloßfahrt von Baierbrunn nach Thalkirchen. Doch gegen 16.40 Uhr stieß das Floß im Bereich Baierbrunn aufgrund des Niedrigwassers der Isar auf einen spitzen Stein. Die Flößer konnten das Floß einerseits nicht mehr von der Stelle bewegen, andererseits konnten die Passagiere aufgrund des Hochufers auf beiden Seiten der Isar das Floß nicht gefahrlos verlassen. Aus diesem Grund mussten die Rettungskräfte der Feuerwehr sowie die Wasser-

wacht die 58 Personen vor Ort von dem Floß bergen. Mit gespannten Seilen erreichten die Passagiere einzeln und zu Fuß eine zugängliche Stelle am Ufer. So konnten alle Personen unverletzt und gesund geborgen werden. Ein Bus transportierte die Passagiere zu ihrem Zielort, der Zentrallände in Thalkirchen. Das Floß konnte gelöst werden und fuhr mit den Flößern zum Zielpunkt. Für die Bergung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Straßlach, Grünwald, Pullach und Baierbrunn sowie die Berufsfeuerwehr, die Wasserwacht aus München und Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums München im Einsatz. hli

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Mit dem 6. Platz sicherte sich Michael Vogl (Team West) den Finaleinzug. Fotos: nw Keine Heilbehandlung. Nicht bei krankhafter Fettsucht.

München/Augsburg · Die Finalisten für die LeserMitmachaktion „Münchens bester Autofahrer“ stehen fest! Im zweiten Vorentscheid sicherte sich ein Leser des Sendlinger Anzeigers aus dem Münchner Süden einen Platz im Rennen um den begehrten Titel: Michael Vogl. Er erreichte im Vorentscheid den sechsten Platz und qualifizierte sich für das Finale, das am 13. Oktober stattfindet. „Es war wirklich toll, hat großen Spaß gemacht und gelernt habe ich auch noch etwas. Schließlich haben wir in den Übungen Dinge gemacht, die man in einer normalen Fahrsituation eigentlich nicht hat. Es ist schön, dass ich es ins Finale geschafft habe. Ich hatte auch das Gefühl, dass meine Leistung ganz passabel war“, erzählt Michael Vogl. Neben dem „Sendlinger Anzeiger“-Finalisten Michael Vogl erlangten Marc Löben (1. Platz) vom „Team Nord“ , Judith Schweigert (2. Platz) ebenfalls vom „Team Nord“, Werner Pollinger (2. Platz) vom „Team Ost“, Manfred Luitpold (4. Platz) vom „Team Süd“, Gerhard Friedinger (5. Platz) vom „Team Süd“ sowie Cornelia Reiter (6. Platz) einen Platz im Kampf um den Titel des besten Autofahrer Münchens. Wenn die Münchner Wochenanzeiger im Oktober zusammen mit dem ADAC „Münchens besten Autofahrer“ suchen, werden die Karten allerdings wieder neu gemischt. Wie schon im ersten

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