KW 45-2013

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Woche (Süd)

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9. Nov. 2013 Jahrgang 13

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DIESE WOCHE

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Circolombia – Aus der Wettkampfhalle in die Show-Arena

Bund gegen Missbrauch der Tiere will geplanten Abschuss von 100 Tauben verhindern

Das sozial ausgerichtete Projekt will Straßenkindern aus den Slums eine Perspektive geben

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Wir sind Münch

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„So eine Chance kriegst du nur noch einmal“ Am Sonntag entscheiden die Bürger über Olympia München · Der Kaiser liebt klare Worte: „So eine Chance kriegst du jetzt nur noch einmal“, unterstützt Franz Beckenbauer die Bewerbung Münchens um Olympische Winterspiele 2022. „Wenn wir sie jetzt nicht nutzen, kommt

sie auf Jahrzehnte nicht mehr.“ Die Entscheidung, die die Münchner bis Sonntag zur Olympia-Bewerbung treffen können, ist einfach: „Ja“ oder „Nein“ können sie auf dem Stimmzettel ankreuzen. Viele haben das bereits getan: Bis

zum Donnerstag morgen hatte das KVR schon über 126.000 Briefwahl-Anträge bearbeitet – deutlich mehr als bei den Entscheiden zum Nichtrauchen und zur dritten Startbahn jeweils insgesamt angefordert wurden.

Die Fronten verlaufen bei Olympia nicht entlang der Parteigrenzen: Die beiden OB-Kandidaten Josef Schmid (CSU) und Dieter Reiter (SPD) bekannten sich gemeinsam zu Olympia.

Auch Grüne dafür

Ein Bogen aus der Vergangenheit in die Zukunft: Anna Mausser (links) und Felicia Schmid (rechts) flankieren im Hostessen-Dirndl der 1972er Spiele Thomas Muderlak (Tourismus Initiative München e.V.), Christine Haderthauer (Leiterin der Bayerischen Staatskanzlei) und Franz Beckenbauer bei der Olympia-Bewerbung. Foto: job

Die Münchner SPD ist für die Spiele – ihr Sollner Teil dagegen. Die Münchner Grünen lehnen die Bewerbung ab – ihre Landesvorsitzende Theresa Schopper unterstützt sie. Sie sieht die Chance für „grüne“ Spiele: „Deutschland könnte zeigen, wie ein Weltereignis ökologisch, ökonomisch und im Dialog mit der Bevölkerung durchgeführt wird. Wir könnten zeigen, wie Nachhaltigkeit auch lokale Wertschöpfungsketten stärken und Arbeitsplätze sichern kann. Und überdies wäre es grundfalsch, anderswo härter in die Umwelt einzugreifen, anstatt in München vorhandene Hallen oder in den Alpen vorhandene Anlagen zu nutzen.“ job Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4, 20 und 21.

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