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Rat aus Ihrer Apotheke

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Gesundheit

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Beruf des Apothekers früher, heute und in Zukunft?

Das Berufsbild des Apothekers geht auf eine jahrhundertealte Tradition zurück. Der Beruf passte sich im Lauf der Zeit an die veränderten Bedingungen an – so hat er auch heute noch Zukunft.

Selbstgemachte Salben, grosse Töpfe mit Arzneimitteln und Kräuter, soweit das Auge reicht. Die Apotheke von früher unterscheidet sich von den heutigen Geschäften. Heute haben Apotheken neue Aufgaben. Auch das Berufsbild einer Apothekerin und eines Apothekers hat sich mit den Jahren gewandelt. Urkundlich erwähnt wurden die ersten Apotheken im 13. Jahrhundert. Wer das Handwerk bei einem Meister gelernt hatte, durfte eine Apotheke eröffnen. Im Berufsalltag kam der Apotheker mit gefährlichen Substanzen und giftigen Dämpfen in Kontakt – der Beruf war nicht ungefährlich, die Lebenserwartung häufig gesenkt. Anfang des 16. Jahrhunderts entwickelte sich die Pharmazie zu einem eigenständigen Fach an den Universitäten. In der Schweiz entstanden die ersten pharmazeutischen Institute an den Universitäten Bern, Basel, Genf, Lausanne und Zürich zwischen 1880 und 1920, vorher mussten Schweizer Apotheker ihr Studium im Ausland absolvieren.

DURCHBRUCH AUS DER NATUR Einem Apotheker gelang es 1828, Salicin aus Weidenrinde zu extrahieren, also die Substanz, die für die Schmerzlinderung zuständig ist. Unter dem Markennamen «Aspirin» erlangte das Medikament schnell Berühmtheit und ist bis heute im Einsatz. Während Apothekerinnen und Apotheker früher Medikamente manuell im eigenen Labor herstellten, werden sie heute schneller und kostengünstiger im grossen Stil maschinell in Fabriken hergestellt.

WANDLUNG DER AUFGABEN Anstatt Arzneimittel selbst herzustellen, beschäftigt sich die Apotheke zunehmend mit der Beschaffung und Qualitätsprüfung von Arzneimitteln und mit der Beratung rund um die Themen Krankheit, gesund werden und gesund bleiben. Zudem stehen neben der Beratung zu Medikamenten verschiedene Dienstleistungen wie Krebsvorsorge, das Impfen oder die Begleitung von chronischen Erkrankungen im Vordergrund. Aber noch immer werden in Apotheken bei Bedarf Arzneien, die nicht auf dem Markt erhältlich sind, auf ärztliche Verschreibung individuell hergestellt. Das Medizinalberufgesetz verpflichtet Apotheker:innen zur lebenslangen Fortbildung. Dadurch wird gewährleistet, dass die erworbenen Kompetenzen aktuell gehalten werden und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die tägliche Arbeit einfliessen. Und auch die Apotheken passen sich laufend an geänderte Bedürfnisse an, zum Beispiel an die Digitalisierung, damit Ihre Apotheke auch in Zukunft noch für Sie da sein kann.

Katherine Gessler

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