Wat is los - Meerbusch 06/2020

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MAGAZIN MAGAZIN FÜR MEERBUSCH MAGAZINFÜR FÜRMEERBUSCH MEERBUSCH Ausgabe 54 / 06-2020 November-Dezember

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AKTUELL

INHALT

VORWORT

WIR STELLEN VOR

Liebe Leserinnen und Leser,

Christian Bommers – neuer Bürgermeister in Meerbusch 04 Kunst in Meerbusch 05 No.22 – à ma façon 05

AKTUELL Meldungen aus Meerbusch Laguna Meerbusch – neu entdecken Meldungen aus den Vereinen Auto­Service Pade Fruchtsäfte aus Obst im eigenen Anbau

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GESUND LEBEN Farma­plus Apotheke Lavendel Schmerzen – Warnsignale des Körpers Appell des Landrats: App nutzen Präzise minimalinvasive Implantologie

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TERMINE Veranstaltungskalender

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SERIEN 14 15 16 17 17 18 19

Vorstellen möchten wir Ihnen auch unsere neuen Rubriken: Es gibt ab sofort mehrere Seiten mit vielen Tipps, ob für Ihren Garten, für Ihre Küche oder einen gemütlichen Herbstabend mit einem spannenden Buch. Dazu gibt es wieder den beliebten Veranstaltungskalender, leider immer noch wegen der Corona­Pandemie in gekürzter Form.

Unser nächstes Magazin erscheint erstmalig schon im Dezember, vor dem 3. Adventssonntag als Weihnachtsausgabe und dazu in einem neuen Outfit „Wat ist los – IN Meerbusch“.

Wir präsentieren in „Wat is los – IN Meerbusch – Das Stadtmagazin“ das „Meerbuscher Leben“ in all‘ seinen Facetten! Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Magazins und empfehlen Ihnen einen Internet­Besuch auf www.watislos­meerbusch.de Nadia Joppen & Wolfgang Dille Herausgeber

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Der Herbst hat eine wichtige Entscheidung gebracht: Christian Bommers ist zum neuen Bürgermeister und Nachfolger von Angelika Mielke­Westerlage gewählt worden. Er bereitet sich auf den Amts­ antritt Anfang November vor – auch von unserer Seite „herzlichen Glückwunsch!“ und viel Erfolg im Interesse unserer Stadt. Wie sich Christian Bommers auf das Amt vorbereitet und welche Ziele er hat, lesen Sie in der neuen Ausgabe Ihres Stadtmagazins.

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WIR STELLEN VOR

CHRISTIAN BOMMERS WIRD BÜRGERMEISTER Der neue Bürgermeister der Stadt Meerbusch heißt Christian Bommers (CDU). In der Stichwahl setzte sich der 44-jährige Osterather mit 56,85 Prozent der Stimmen gegen den parteilosen, von den Grünen unterstützten Marcel Winter (43,15 Prozent) durch. 11.073 Wähler­ innen und Wähler entschieden sich für Christian Bommers, auf Marcel Winter entfielen 8.404 Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag diesmal bei 43,52 Prozent. Bommers‘ erster Arbeitstag im Rathaus wird der 2. November sein, in der konstituierenden Sitzung des Rates am 24. November wird er seinen Amtseid ablegen. Wir haben mit Christan Bommers nach der Wahl gesprochen: Red.: Sie haben in der Stichwahl 56,85 Prozent der Stimmen geholt – wie bewerten Sie dieses Ergebnis?

C. Bommers: Bei einer Stichwahl fängt man immer wieder bei 0 an.

Ich hatte einen starken Mitbewerber. Mich hat es nicht gewundert, dass es lange ziemlich knapp war. Letztlich aber war es ein klares Ergebnis, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Red.: Welche Rückmeldungen haben Sie in den vergangenen Wochen zum Wahlergebnis erhalten?

C. Bommers: Ganz überwiegend positive und Mut machende Rück­ meldungen, über die ich mich sehr gefreut habe. Die Leute wünschen mir Entschlossenheit, Zuversicht und eine glückliche Hand für die anstehenden Entscheidungen in den kommenden Jahren. All das kann ich sehr gut gebrauchen.

Red.: Ihr erster Arbeitstag als Bürgermeister ist am 2. November – Haben Sie schon eine Vorstellung, wie der aussehen wird?

C. Bommers: Es gibt bereits einige Termine in den ersten Tagen.

Am wichtigsten wird es mir zum Einstieg aber sein, möglichst viele meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenzulernen. Dazu werde ich aber natürlich mehr Zeit als nur den ersten Tag brauchen. Ich blicke dem 2. November jedenfalls mit großer Aufregung und viel Tatendrang entgegen.

Red.: Was sind Ihre Ziele für die Stadt Meerbusch und die Bürger?

C. Bommers: Der Bereich Digitalisierung an den Schulen ist aktuell eines der wichtigsten Themen. Hier werde ich zeitnah für spürbare Verbesserungen sorgen. Auch das Thema Klimaschutz muss schnell

DAS IST CHRISTIAN BOMMERS: • verheiratet, drei Kinder • 1976 in Krefeld geboren, in Osterath aufgewachsen, seit 30 Jahren in Meerbusch engagiert • 1996 Fachhochschulreife am städt. Meerbusch Gymnasi­ um • 1999 abgeschlossene Berufsausbildung zum Speditionskaufmann • seit 1999 in der Automobilbranche tätig • seit 2014 in verantwortlicher Position bei der Mercedes-­ Benz AG in der Vertriebsdirektion Rheinland in Köln

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angegangen werden. Hier möchte ich, dass wir die vielen Einzel­ maßnahmen zu einem Gesamtplan zusammenfügen, damit wir in Zukunft planvoll und abgestimmt vorgehen. „Meerbusch muss man leben“, das war für mich nicht nur ein Wahlkampfslogan. Diesen Gedanken möchte ich auch in die Breite der Mitbürgerinnen und Mitbürger bringen. Ich möchte ermutigen, sich für unser Meer­busch einzu­setzen, mitzuhelfen und gemeinsam unsere Heimatstadt positiv weiterzuentwickeln.

Red.: Haben Sie sich in den letzten Wochen auch mit Ihrer Amtsvorgängerin Angelika Mielke-Westerlage ausgetauscht?

C. Bommers: Ja natürlich. Wir haben uns immer wieder einmal aus­getauscht. Nach 50 Jahren in Diensten der Stadt Meerbusch verfügt sie schließlich über einen großen Erfahrungsschatz. Im Rahmen der Amtsübergabe werden wir in den nächsten Tagen noch eng zusammenarbeiten.

Red.: Sie haben eine junge Familie und sind aktiver Schütze – wie war die Reaktion auf „Papas neuen Job“ bzw. bei Ihren Schützenkameraden?

C. Bommers: Wie schon erwähnt, habe ich große Unterstützung aus meinem Umfeld erfahren. Das betrifft insbesondere auch die große Gruppe der Meerbuscher Schützen. Ein motivierendes Gefühl.

Für meine Familie beginnt nun ebenfalls eine aufregende Zeit. Meine Kinder sind sehr interessiert zu erfahren, was ein Bürgermeister eigentlich so macht und blicken gespannt in die Zukunft. Die Öffentlichkeit von „Papas neuem Job“ ist für alle noch eine große Unbekannte. Hier muss die Familie zunächst noch lernen damit umzugehen. Ich bin mir aber sicher, dass wir das als Familie gut hinbekommen werden.

WIR STELLEN VOR

KUNST IN MEERBUSCH Charity-Kunst-Event für Skate- und Bikepark Die im vorigen Jahr gegründete „Bürgerinitiative Skate- und Bikepark Meerbusch“ veranstaltet ein interessantes Event zu Gunsten des Pro­ jektes - eine Kunstausstellung in der Teloy-Mühle in Meerbusch-Lank.

ERÖFFNUNG Die Kunstausstellung wird am Samstag, 12. Dezember 2020, um 11.00 Uhr eröffnet.

Für das Charity-Kunst-Event haben bereits zahlreiche Künstler oder deren Familien Werke gestiftet. Zu sehen und käuflich zu erwerben sind u. a. Werke von Will Brüll, Erika Danes, Hans-Paul Gestermann, Editha Hackspiel, Günter Margielsky, Helmut Martin-Myren, Erika Schlee, Barbara Klauck, Anja Koal u. v. a. Beinahe täglich kommen weitere Künstler hinzu, die ebenfalls gerne teilnehmen würden. Das Event wird mit einer Versteigerung am Sonntag, dem 13. Dezember 2020, enden.

DER HINTERGRUND: Die Kinder und Jugendlichen, die das Projekt Skate- und Bikepark ins Leben riefen, werden unterstützt durch die Querkopf-Akademie gUG als Projektleitung. Ferner haben sie durch die Bürgerinitiative eine weitere, starke Unterstützung bekommen.

Durch die inzwischen erteilte Baugenehmigung für das Projekt hat die Realisierung für das Frühjahr 2021 Form angenommen. „Gemeinsam

mit der Stadt Meerbusch, die öffentliche Fördergelder beantragt und den Jugend­ lichen wollen wir als Bürger­ initiative unseren Beitrag zur Förderung der Beteiligung junger Men­ schen in ihrer Stadt leisten“, so Hanne Jä­ ger von der Bürger­initiative.

Bei der Kunstausstellung gibt es Weihnachtsgeschenke der besonderen Art – für jede Größe des Geldbeutels.

Informationen über das Projekt Skate- und Bikepark Meerbusch auf www.skatepark-meerbusch.de oder www.buergerinitiative-­skate-und-­bikepark-meerbusch.de.

ECKDATEN: Vernissage: Samstag, 12. Dezember 2020, 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr Finissage: Sonntag, 13. Dezember 2020, 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ort: Teloy-Mühle, Kemper Allee 10, 40668 Meerbusch-Lank

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NO. 22 A MA FACON – EINE GUTE ADRESSE „A ma façon“ – das könnte man frei übersetzen mit „auf meine Art“ und genau so hat Anna-Lena Fischer den Friseursalon gestaltet, den sie 2017 in dem urigen Haus eingerichtet hat, in dem früher ihre Großeltern wohnten.

Damit konnte sich die 36-Jährige ihren Traum erfüllen, den sie schon seit ihrer Meisterprüfung vor 15 Jahren hatte. Mit ganz viel Liebe zum Detail hat sie hier einen zauberhaften und stylischen Salon geschaffen und begeistert seitdem mit Professionalität, Fachkunde und Engagement ihre Kunden. „Schnitt und Farbe sind einfach meine abso­ lute Passion. Ich nehme mir gerne die Zeit, um meine Kunden ganz gezielt auf ihren Typ und ihre Haarstruktur zu beraten“, so die er­ frischend offene Friseurmeisterin. Sehr viel Spaß machen ihr nach eigener Aussage deutliche Typveränderungen. Dabei können auch schon mal viele Zentimeter „geopfert“ oder auch „gespendet“ werden.

Damit unterstützt sie soziale Projekte zum Thema „Haare spenden“, bei denen u.a. Perücken für Krebspatienten angefertigt werden. Aber auch mit deutlichen Farbveränderungen hat sie schon vielen Kunden zu einem neuen Selbstbewusstsein verholfen und bisher mit ihren mutigen Empfehlungen immer eine gute Hand bewiesen.

VERSTÄRKUNG GESUCHT Ihre Kollegin Tatyana Lanert unterstützt sie nach allen Kräften, aber dennoch sucht das Team weitere Mitarbeiter/-Innen – egal, ob Voll- oder Teilzeit, um allen Kundenwünschen und -anfragen weiterhin professionell gerecht zu werden. Die hohe Nachfrage nach freien Terminen liegt zweifellos an der perfekten Mischung aus Qualität, Service und ihrem sympathischen Wesen – eben ganz „auf ihre Art“.

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AKTUELL

PRAKTIKA KÖNNEN TÜRÖFFNER FÜR EINEN AUSBILDUNGSPLATZ SEIN Die weiterführenden Meerbuscher Schulen sind besorgt: Angesichts der Corona-Pandemie haben sich etliche heimische Unternehmen in diesem Jahr entschieden, keine Plätze für die jährlichen Schüler­ praktika anzubieten. Jetzt hat sich Stephan Benninghoven, Wirt­ schaftsförderer im Rathaus, eingeschaltet und die heimischen Unter­ nehmen persönlich angeschrieben: „Für die Schülerinnen und Schüler sind Praktika wertvolle Erfahrungen, die ihnen eine Hilfestellung bei der beruflichen Orientierung bieten können“, so Benninghoven. Auch die Unternehmen selbst könnten von Praktikanten profitieren.

PRAKTIKANTEN EINE FORM DER MITARBEITERGEWINNUNG UND DAMIT DER NACHWUCHSSICHERUNG.

Der Appell zeigt bereits erste Erfolge. Schon wenige Stunden nach Versand der E-Mail meldeten sich erste Firmen und Betriebe, die zum Jahresbeginn 2021 zum Teil sogar mehrere Praktikanten aufnehmen möchten. „Das hat uns sehr gefreut. Jetzt hoffe ich, dass noch viele nachziehen“, so Benninghoven. Die Meldungen interessierter Unter­ nehmen werden in der Schulverwaltung im Rathaus zentral gesammelt und von dort an die Schulen weitergegeben.

Ansprechpartnerin dort ist Barbara Schottmann, E-Mail: barbara.schottmann@meerbusch.de.

STADTVERWALTUNG GEHT MIT GUTEM BEISPIEL VORAN. Die Stadt bietet jedes Jahr – auch diesmal – sowohl in der Verwaltung als auch im gewerblichen Bereich (Garten- und Landschaftsbau, Grünflächen) und in den Kinder­ tagesstätten Praktikumsplätze an. Neben den zwei- bis drei­ wöchigen Schülerpraktika für die weiterführenden Schulen gibt es auch Praktikumsplätze für die praxisbezogene Fach­ober­ schulreife (Berufskollegs) und auch Tagespraktika. Interessierte kön­ nen sich gleich per E-Mail an david.friedrich@meer­busch.de bei der Personalverwaltung der Stadt bewerben.

Stephan Benninghoven, Wirtschaftsförderer der Stadt Meerbusch

zum Jubiläumsmotto ‚Acht sind eins‘, das als Logo auf der Außenseite der Schirme aufgedruckt ist.

Foto: Stadt Meerbusch

IN MEERBUSCH

XXL-REGENSCHIRME Außen dezent dunkelblau, innen farbenfroh: Die doppel­ lagigen XXL-Regenschirme mit einem Durchmesser von 100 Zentimetern, kom­ fortabler Öffnungsautomatik, Doppelbespannung, wind­ Schellhorn vom Stadtmarketing präsentiert sicherem Gestell aus Glas­ Alexandra die neuen, farbenfrohen Meerbusch-Schirme mit den faser und hochwertigem „City-Icons“ und dem Jubiläumslogo „Acht sind eins“.

Kunststoffgriff mit rutsch­ hemmender Spezialbeschichtung kosten 25 Euro. Verkaufsstellen der Meerbusch-Artikel sind unter anderem die städtischen Bürgerbüros und das Rathaus in Büderich. Außerdem sind die Produkte bei „Mrs. Books“ in Lank und Osterath, bei „Fassbar“ und „Schreibwaren Hollmann“ in Büderich sowie in der „Buch­handlung Meerbusch“ in Osterath erhältlich.

KINDER LERNEN LANDWIRTSCHAFT AUS ERSTER HAND KENNEN In der städtischen Kita „Mullewapp“ in Meerbusch-Nierst dreht sich derzeit alles um das Thema „Landwirtschaft gestern und heute“.

Hofbesuche bei örtlichen Bauern, Haustiere und Feldfrüchte kennenlernen, die vor der Haustür wachsen – all‘ das gehört zu den Aktionswochen, die mit dem Erntedank und der Rübenkampagne im November enden. Dazu gehörte auch ein Treckertreffen auf dem Dorfplatz vor der Kita. „Für die Kinder ist das ein echtes Erlebnis, obwohl die Landwirtschaft hier bei uns in Nierst noch zum täglichen Leben gehört“, so Kita-Leiterin Christel Gebhardt-Radek. Grund­ sätzlich aber sei es immer wichtig, Kindern möglichst früh zu ver­­ mitteln, wo und wie unsere Lebensmittel entstehen und wieviel Arbeit für die Erzeugung nötig sei. „Zudem wollen wir zeigen, wie früher in der Landwirtschaft gearbeitet wurde und was sich bis heute alles geändert hat.“

„Wir lassen Sie nicht im Regen stehen“ – das könnte der neue Slogan des Meerbuscher Stadtmarketings werden. Neu im Programm der Meerbusch-Artikel sind nämlich – passend zur nahenden Herbstzeit – stylische Regenschirme. Als Motiv wurden die beliebten Meerbusch-­ City-Icons gewählt – eine neue Serie, die das Stadtmarketing zum 50-jährigen Stadtjubiläum ins Sortiment aufgenommen hat. „Neben T-Shirts, Notizbüchern, Brillenputztüchern oder Mund-Nasen-Schutz haben wir nun auch etwas für verregnete Tage mit dem neuen Motiv im Angebot“, sagt Alexandra Schellhorn, Meerbuschs Stadt­ marketingbeauftragte. Die bunten „City-Icons“ zeigen markante Motive aus den acht Meerbuscher Stadtteilen. Das wiederum passt 6

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Foto: Treckertreff Stadt Meerbusch

MEERBUSCH-SCHIRME FÜR VERREGNETE HERBSTTAGE

AKTUELL

LAGUNA MEERBUSCH – IMMER WIEDER NEU ENTDECKEN Bereits seit nunmehr 15 Jahren ist Roberto Fejza schon als Gastronom in Meerbusch etabliert und das Laguna am Deutschen Eck, das er gemeinsam mit seinem Neffen Valentino führt, ist nicht nur bei Meerbuschern beliebt und für seine gleichbleibend gute Qualität bekannt.

Ein optisches Facelifting hat die beiden in den vergangenen Wochen beschäftigt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Mit viel Holz und warmen Farben ist das Lokal ein wenig heimeliger und gemütlicher geworden und hat neuen Charme bekommen. Derzeit wird außerdem an einem neuen angepassten Lichtkonzept gearbeitet, um das neue Ambiente optimal in Szene zu bringen.

CORONA-SCHUTZ GESICHERT Erfreulicherweise konnten bei der Neugestaltung corona-konforme Trennwände zwischen den Tischen unauffällig in das Konzept in­­ tegriert werden, so dass ein optisch harmonisches Bild bleibt. Mit den entsprechenden Abständen und Hygienemaßnahmen kann man

sich hier also bedenkenlos auch in den kälteren Monaten italienischen Gaumenfreuden hin­geben.

SAISONALE GERICHTE Neben den Klassikern an Pasta und Pizza wird die Speisekarte, die natürlich auch „Carne et Pesce“ bietet, saisonal erwei­ tert. Kürbis- und Pilzgerichte begleiten durch den Herbst und Muscheln und Gans stehen im Winter zusätzlich auf der Karte.

Rechtzeitig zum Fest werden wir in der nächsten Ausgabe die separate Weih­nachtskarte und auch das Silvester-Menu vorstellen.

Ebenfalls in der Planung ist da­ rüber hinaus die Neugestaltung der gemütlichen Terrasse, die dann dank flexibler Elemente auch im Winter genutzt werden kann. Es gibt also neben den aktuellen kulinarischen High­ lights auch immer einen guten Grund, das Laguna immer wieder neu zu entdecken.

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GESUND LEBEN

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QUALITÄT IST KUNDENZUFRIEDENHEIT Es gibt wohl keine Branche im Einzelhandel, die so sehr organisiert und überwacht wird wie eine Apotheke. Apotheken werden durch die Apothekerkammer und das Regierungspräsidium ständig überwacht und kontrolliert.

Von der Aufsichtsbehörde bestellte Pharmazieräte/Amtsapotheker suchen die Apotheken regelmäßig auf und kontrollieren die Ein­haltung aller Vorschriften. Dabei geht es um Hygiene, das zulässige Waren­ sortiment, die Temperaturen der Kühlschränke und der Apotheken­ räume, die Diskretionsabstände, die Prüfprotokolle, die Abgabe von Arzneimitteln uvm.

So wundern sich Kunden manchmal, dass Mitarbeiter/innen einer Apotheke bei starkem Andrang nicht nach vorne kommen und im Verkauf tätig werden. Die Erklärung ist einfach: Es dürfen nur pha­ rma­ zeutisch ausgebildete Mitarbeiter/innen Kunden bedienen und beraten. Deshalb dürfen kaufmännische Mitarbeiter/innen auch bei größerem Andrang keine Arzneimittel abgeben.

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In unserer Apotheke lautet das oberste Ziel „Kundenzufriedenheit“. Damit haben wir für uns festgelegt, dass die oberste Priorität unseres Handelns in der Apotheke ein zufriedener Kunde ist. Es geht uns zum Beispiel nicht darum, bei der Abgabe eines Medikamentes einen möglichst geringen Aufwand zu betreiben, sondern darum, diesen Vorgang so zu handhaben, dass unser Kunde den besten Nutzen hat. Wir raten auch von Arzneimitteln und anderen Produkten ab, wenn wir von deren Wirkungsweise nicht überzeugt sind.

Wir sind uns in der Apotheke sicher, dass das der bessere Weg ist.

Denn wir möchten zufriedene Kunden. Unser Qualitätsmanagement hilft uns dabei, uns ständig zu verbessern, Fehler auszumerzen und es spornt uns an. Zufriedene Kunden kommen wieder, das ist für uns der schönste Lohn. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!

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SCHMERZEN – WARNSIGNALE DES KÖRPERS Jeder Mensch verfügt über ein individuelles Schmerzempfinden. Was dem einen als unerträglicher Schmerz erscheint, wird von einem anderen als kaum beeinträchtigend empfunden. Fest steht aber: Wer Schmerzen hat, der leidet.

Bei chronischen Schmerzen kommt oft ein Kreislauf in Gang, der schwer zu durchbrechen ist. Zunächst versucht der Patient durch Einnahme von Schmerzmitteln und die Vermeidung von schmerz­ auslösenden Bewegungen seine Beschwerden unter Kontrolle zu bringen. Dieses Vermeidungsverhalten führt zu neuen Beschwerden, Medikamentendosen müssen erhöht, weitere Medikamente hinzu­ gefügt werden. Bald ist der Patient bei vielen Alltagsaktivitäten er­ heblich eingeschränkt. Schmerzen lösen Schlafstörungen aus. Es gilt also, den Schmerzkreislauf so rasch wie möglich zu unterbrechen und den Patienten langfristig zu stabilisieren.

In der Praxis für Ganzheitliche Medizin von Dr. Rolf Wlasak und Dr. Sylvia Pauli finden Patienten mit akuten und chro­ nischen Schmerzen ra­ sche Hilfe. Die ganzheitliche Medizin betrachtet den Men­ schen in seiner Gesamtheit und berück­­sichtigt die körper­ lichen und seelischen Aus­ löser der Erkrankung bei der 8

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Behandlung des Patienten. Hierbei können schulmedizinische und naturheilkundliche Behandlungsmethoden und Medikamente an­ge­ wendet werden. Akupunktur kombiniert mit manueller Therapie verschafft vielen Pa­tienten nach drei bis vier Sitzungen eine spürbare Linderung. Bio­resonanz- und Magnetfeldtherapie sowie die Gabe von Natur­heil­kräutern sind oft sinnvolle Ergänzungen zur Stärkung eines ge­schwächten Immunsystems.

Einen besonderen Stellenwert in der ganzheitlichen Medizin hat die Akupunktur, eine nebenwirkungsfreie und sehr effektive Heilungs­ methode. Frau Dr. Pauli ist Fachärztin für Orthopädie mit langjähriger Klinik- und Praxiserfahrung. Sie ist Akupunktur-Spezialistin und Osteopathin mit umfangreicher Fort- und Weiterbildung. Neben der klassischen Ohr- und Körperakupunktur praktiziert sie u.a. die Trigger­punkt-Akupunktur und Schädel-Akupunktur nach Yamamoto.

Durch die Nadelung werden bei der Akupunktur körpereigene morphinartige Substanzen, sog. Endorphine, freigesetzt und die Selbst­heilungskräfte des Körpers aktiviert.

PRIVATPRAXIS FÜR GANZHEITLICHE MEDIZIN Dr. med. Rolf Wlasak, Dr. med. Sylvia Pauli Düsseldorfer Str. 77 · 40667 Meerbusch Tel.: 02132 / 998630 · www.dr-wlasak.de

GESUND LEBEN

APPELL DES LANDRATS: „JEDER HILFT, DER SICH DIE APP HERUNTERLÄDT“ Der Landrat des Rhein-Kreis Neuss ruft die Meerbuscher zum Down­ load auf: Die offizielle deutsche Warn-App für den Kampf gegen das Corona­-Virus steht in den App-Stores von Google und Apple unter „Corona-Warn-App“ zur Verfügung. Sie soll das Nachverfolgen von Infektionen erleichtern. Das Herunterladen ist freiwillig. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, der die App auch selbst nutzt, begrüßt sie als „ein weiteres Instrument, um Infektionsketten zu brechen“.

Mit Stand Mitte September wurde die App bereits rund 18 Millionen Mal heruntergeladen. Nach Expertenschätzungen sind 60 Prozent der Bevölkerung eine wünschenswerte Beteiligungsrate. „Jeder hilft also, der sich die App herunterlädt“, so Petrauschke, der betont, dass sie möglicherweise neben Schutzmasken, Abstandhalten und den Hygiene­regeln ein weiterer wichtiger Faktor für die erfolgreiche Ein­ dämmung des Corona-Virus werden könne.

eine Warnung anzeigt: „Damit können sie ein effizientes und zügiges Arbeiten unseres Gesundheitsamtes unterstützen“. „Wir haben schon viel erreicht bei der Bewältigung der Corona-­ Pandemie“, so Petrauschke weiter. „Wir dürfen in unseren Anstren­ gungen zur Einschränkung der Ausbreitung des Corona-Virus aber nicht nachlassen.“

SO GEHT ES Das Programm informiert den Nutzer darüber, wenn dieser sich in der Nähe eines Corona-Infizierten aufgehalten hat. Grundvoraus­ setzung dafür ist, dass das Gegenüber die App ebenfalls installiert hat.

Sie ermöglicht somit persönliche Vorsorge zu treffen, indem man sich bei einer entsprechenden Warn-Meldung testen lassen kann.

Petrauschke appelliert an die App-Nutzer im Rhein-Kreis Neuss, den Kontakt zum Kreisgesundheitsamt zu suchen, wenn die App ihnen

PRÄZISE MINIMALINVASIVE IMPLANTOLOGIE DURCH MODERNSTE 3D-RÖNTGENTECHNOLOGIE Minimal invasive Implanto­ logie ist die schonendste Methode Implantate zu setzen, da das Zahnfleisch nicht aufgeschnitten und aufgeklappt wird. Daher heilt das Implantat schneller als bei der konservativen Implantation ein und kann dann deutlich schneller mit dem endgültigen Zahn­ ersatz versorgt werden.

Seit 2020 fertigen wir in unserer Praxis mittels welt­ weit modernster 3D Röntgentechnik eine dreidimen­ sionale Aufnahme des Gebisses an. Des Weiteren planen wir dann mithilfe der computergestützten 3D-Implantat­planung die Implantation präzise und sorgen gleichzeitig vor um das Risiko einer Beschädigung von Nachbarzähnen oder Nerven zu minimieren. Der vorhandene Knochen kann optimal genutzt werden, sodass auch oft bei geringem Restknochen noch ein super Ergebnis erzielt werden kann, ohne immer zwingend Knochen durch Trans­plantation aufbauen zu müssen.

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TERMINE

KULTUR & TERMINE

November 05. November | Donnerstag 19:00 Uhr

Kommunikation bei Demenz?

Referentin: Marina Burbach (Alzheimer Gesellschaft des Kreises Neuss/ Nordrhein) / Stadtbibliothek Dr. FranzSchütz-Platz 5, Büderich / Anmeldung unter Tel.: 02131 / 222 110

20:00 Uhr

Keine Zeit für Pessimismus Matthias Brodowy ist ein klassischer Künstler: Ein Hypochonder, der in der nächsten Sekunde irgendeinen über ihn einbrechenden Super-Gau erwartet. Im Zweifel einen dinosauriesken Meteoriteneinschlag. Und gerade deswegen ist er der Meinung, dass definitiv keine Zeit mehr für Pessimismus ist. Klingt widersprüchlich?

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 23,10 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

07. November | Samstag 15:00 Uhr

Tischtennis Generation-55plus: Frühsport für junge Ältere. Beitrag: € 7,Anmeldung: Jutta Brenner, Tel.: 0176 / 70 83 09 59 und E-Mail: info-machmit123@t-online.de Ort: Sportpark Eisenbrand, Hülsenbuschweg 8, Büderich

08. November | Sonntag 11:00 Uhr

Schneewittchen mit Violettas Puppenbühne / Jugendzentrum OASE, Düsseldorfer Str. 4, Büderich / Karten 5 Euro (VVK); Tel.: 02132 / 10204 16:00 Uhr

The English we speak…

Englischtreff der Generation-55plus für Leute, die ihr Können in Konversation auffrischen oder neu einsteigen möchten. Anmeldung: Jutta Brenner, Tel.: 0176 / 70 83 09 59 und E-Mail: info-machmit123@t-online.de Ort: Café Aroma, Dorfstraße 34, Büderich

09. November | Montag 18:00 Uhr

Gedenkstunde für die deportierten und ermordeten jüdischen Mitbürger

17:00 Uhr

Briefmarken-Tauschtag Briefmarkenfreunde Meerbusch Ort: im Pferdestall, Krefelder Str. 79, Osterath

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15. November | Sonntag 14:30 und 17:00 Uhr

Schneewittchen und die sieben Zwerge Laienspielgruppe Covestro Uerdingen Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 7 Euro (u.a. bei Mrs. Books, Hauptstr. 35) 16:00 Uhr

Plaudertreff Nette Leute treffen sich zum Plaudern über „Dies und Das“ und „Was ich immer schon mal sagen wollte“.

Café Aroma, Dorfstraße 34, Büderich AP: Jutta Brenner, Tel.: 0176 / 70 83 09 59 und E-Mail: info-machmit123@t-online.de

21. November | Samstag 16:00 Uhr

Rätselspaß für die Generation-55 plus unverbindliche Anmeldung unter Tel.: 0176 70 83 0959 Ort: Cafe Aroma, Dorfstr. 34, Büderich 20:00 Uhr

Golden Girls „Glanzlichter“ – Travestie Es erwartet Sie ein Revue-Schabernack, der immer wieder aufs Neue begeistert / Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 22 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

18. November | Mittwoch 15:00 Uhr

12. November | Donnerstag 10:00 Uhr

Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz / Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss Ort: Stadtbibliothek, Dr. Franz Schütz-Platz 5, Büderich 20:00 Uhr

Keine Zeit für Pessimismus Matthias Brodowy/ Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 23,10 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

13. November | Freitag 20:00 Uhr

Die Ursache liegt in der Zukunft Jürgen Becker: So, da woll’n wir uns mal nen schönen Abend machen!

Denn noch ist es ruhig. Aber jeder spürt: Das bleibt nicht so Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 25,30 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

22. November | Sonntag

Onleihe-Sprechstunde Die Ausleihe digitaler Medien in der Onleihe Meerbusch – Anmelden, Downloaden, Lesen... Hans-Jürgen Pott gibt Tipps / Anmeldung unter Tel.: 02132 - 916 448 / Bibliothek Dr. Franz-Schütz-Platz 5, Büderich

15:00 Uhr

E T E L L A V R E T UN E L L E KTU

19. November | Donnerstag 12:00 Uhr

Bibliobus Multimédia

des Institut francais; Haltestelle: Stadtteil-Bibliothek; Dr. Franz SchützPlatz, 5, Büderich 20:00 Uhr

Die Ältern

Jan Weiler: In dieser Fortsetzung der „Pubertier“-Saga zieht Carla aus.

Nick glänzt mit ausgefallenen Einfällen und einfältigen Ausfällen. Und die Eltern sehen einer ungewissen Zukunft ohne Wäscheberge, Jungs-Deo und leeren Chipstüten unterm Bett entgegen. Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 18,70 Euro

A

Das Elefantenkind

Vor langen Jahren, als die Elefanten noch keinen Rüssel hatten, lebte ein Elefantenkind, das war voll unersättlicher Neugier und stellte immerfort Fragen nach allem, was es sah oder hörte oder fühlte oder roch oder berührte.

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 6,60 Euro; Tel.: 02159 / 91 62 51

25. November | Mittwoch

20:00 Uhr

Ihr mich auch Simone Solga: Es war einmal… eine Kanzlersouffleuse. Aber die kann nicht mehr. Denn unser Land ist verrückt geworden...

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 23,10 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

Zeichen gegen das Vergessen – für Menschlichkeit und Toleranz am Mahnmal Kemper Allee / Ecke Hauptstraße, Lank

11. November | Mittwoch

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 7 Euro (u.a. bei Mrs. Books, Hauptstr. 35)

14. November | Samstag 15:30 Uhr

Schneewittchen und die sieben Zwerge Laienspielgruppe Covestro Uerdingen

26. November | Donnerstag 09:30 Uhr

Frühstückstreff für die Generation-55 plus unverbindliche Anmeldung unter Tel.: 0176 70 83 0959

TERMINE Ort: Cafe Romeo, Nikolaus-KnoppPlatz, Heerdt 10:30 Uhr

YOGA – die Veden Stadtbibliothek, Dr. Franz SchützPlatz 5, Büderich / Anmeldung unter yoybelless60@gmail.com 20:00 Uhr

Ihr mich auch Simone Solga: Es war einmal… eine Kanzlersouffleuse. Aber die kann nicht mehr.

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 23,10 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

Dezember 03. Dezember | Donnerstag 19:00 Uhr

Börker Platt Mundartkreis mit Hans Spennes; Gasthaus zur Krone, Moerser Str. 12, Büderich

05. Dezember | Samstag 10:00 Uhr

Kreative Schreibwerkstatt mit Astrid Krömer: Wir erfinden neue Texte, die wirklich passiert oder erfunden sein können.

Anmeldung unter Tel.: 02132 / 916 448 erforderlich; Kosten: 3 Euro Ort: Stadtbibliothek Dr. Franz SchützPlatz 5, Büderich 15:00 Uhr

E N I RM ALT H E B R !

O N E G A S B A R Tischtennis

27. November | Freitag

Generation-55plus: Frühsport für junge Ältere. Beitrag: € 7,Anmeldung: Jutta Brenner, Tel.: 0176 / 70 83 09 59 und E-Mail: info-machmit123@t-online.de Ort: Sportpark Eisenbrand, Hülsenbuschweg 8, Büderich

20:00 Uhr

20:00 Uhr

Oliver Steller spricht und singt Robert Gernhardt Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 18,70 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

Tierra Negra präsentieren ihre neue CD „Viva La Vida“ und das gleichnamige Konzertprogramm Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 23,10 Euro; Tel.: 02159 / 91 62 51

hell und schnell

28. November | Samstag

15:30 Uhr

Pool Billard

Generation-55plus; Anmeldungen bei Jutta Brenner, Tel.: 0176 / 70 83 09 59 und info-machmit123@t-online.de Ort: Billard-Center Düsseldorf-Heerdt 20:00 Uhr

Weihnachtsspezial 2020 RAINER PAUSE & NORBERT ALICH als Fritz Litzmann & Hermann Schwaderlappen packen aus Ort: Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, Lank; Karten: 24,20 Euro, Hotline: 02159 / 91 62 51

29. November | Sonntag 17:00 Uhr

Weltklassik am Klavier Nikita Volov spielt Appassionata – Sonate von Beethoven, übersinnliche Etüden von Liszt! / Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 25 Euro (Erm. für Stud. und Jugendliche) / Tel.: 0211 / 936 5090

Viva la Vida

06. Dezember | Sonntag

Bann. Berlin ist wieder das Zentrum.

Hier spielt die Musik. Party ist angesagt. Es ist der Algorithmus, wo jeder mit muss. Die Stimmung steigt. Die Mieten auch...

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten:23,10 Euro, Tel.: 02159 / 91 62 51

10. Dezember | Donnerstag 10:00 Uhr

Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz / Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss / Ort: Stadtbibliothek, Dr. Franz Schütz-Platz 5, Büderich

11. Dezember | Freitag 17:00 Uhr

Kunst und Klang am alten Kirchturm Musikschule Meerbusch / Ort: Alter Kirchturm, Dorfstraße, Büderich 20:00 Uhr

12:00 Uhr

Bibliobus Multimédia des Institut francais; Haltestelle: Stadtteil-Bibliothek; Dr. Franz Schütz-Platz, 5, Büderich

18. Dezember | Freitag 20:00 Uhr

aber witzig Es gibt ja Kabarett und es gibt Kabarett mit HG. Butzko.

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 23,10 Euro, Tel.: 02159 / 91 62 51

19. Dezember | Samstag 20:00 Uhr

Es gibt ja Kabarett und es gibt Kabarett mit HG. Butzko.

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 23,10 Euro, Tel.: 02159 / 91 62 51

12. Dezember | Samstag 14:30 und 17:00 Uhr

Schneewittchen und die sieben Zwerge Laienspielgruppe Covestro Uerdingen Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 7 Euro (u.a. bei Mrs. Books, Hauptstr. 35)

vorweihnachtliches Beisammensein

Weihnachten steht vor der Tür. Baum schmücken, Kuchen backen, Geschenke besorgen…

Jugendzentrum OASE, Düsseldorfer Str. 4, Büderich / Karten 5 Euro (VVK); Tel.: 02132 / 10204

Generation 55plus / Gasthaus Krone, Moerser Str. 12, Büderich

16:00 Uhr

Schneewittchen und die sieben Zwerge

24. Dezember | Donnerstag 10:00 und 12:00 Uhr

Weihnachtsspuk bei Zimtstern & Co Bäcker Balduin Zimtstern backt das leckerste Weihnachtsgebäck der ganzen Stadt - aber dieses Jahr geht alles schief / Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 6,60 Euro, Tel: 02159 91 62 51

13. Dezember | Sonntag 14:30 und 17:00 Uhr

Laienspielgruppe Covestro Uerdingen Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 7 Euro (u.a. bei Mrs. Books, Hauptstr. 35)

14. Dezember | Montag 19:30 Uhr

20:00 Uhr

Heimatkreis-Mundartstammtisch

Arnulf Rating: Eine neue Zeit ist angebrochen und zieht uns in ihren

mit Johannes Toups, Reiner Cziszkus und Jürgen Fallack / Gaststätte Haus Latum, Mittelstr. 51, Latum

Zirkus Berlin

Stadtbibliothek, Dr. Franz SchützPlatz 5, Büderich Anmeldung unter yoybelless60@gmail.com

Joscho Stephan Trio feat. Josef Götz / Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 18,70 Euro; Tel.: 02159 / 91 62 51

Drei Schweinchen und der Weihnachtswolf

09. Dezember | Mittwoch

YOGA – die Veden

Gypsy Swing

17:00 Uhr

Englischtreff der Generation-55plus für Leute, die ihr Können in Konversation auffrischen oder neu einsteigen möchten. Anmeldung: Jutta Brenner, Tel.: 0176 / 70 83 09 59 und E-Mail: info-machmit123@t-online.de / Ort: Café Aroma, Dorfstraße 34, Büderich

10:30 Uhr

aber witzig

15:00 Uhr

The English we speak…

17. Dezember | Donnerstag

29. Dezember | Dienstag 19:00 Uhr

Ein Abend mit Manes Meckenstock In Düssedorf ist er Kult, der Kabarettist mit der Strassbrosche.

Ort: Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Lank; Karten 23,10 Euro, Tel.: 02159 91 62 51

Wat is los Meerbusch · 06 / 2020

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AKTUELL

VEREINE IN MEERBUSCH ERFOLGREICHE SAISON FÜR DEN TC STRÜMP Insgesamt sechs Mannschaften des Tennsiclub Strümp schafften den Aufstieg in die nächsthöhere Liga, davon drei in die Bezirksliga. Zum Saisonabschluss veranstaltete der Verein für seine Mitglieder ein Spaß-Turnier zur Unterstützung von „Meerbusch Hilft“. Nach einer turbulenten, von Corona geprägten Saison kann der TC Strümp ein erfreuliches Fazit ziehen. Insgesamt sechs Mannschaften schafften den Aufstieg und spielen in der nächsten Saison in der nächsthöheren Liga. Drei der Aufstiegsmannschaften werden zukünftig in der Be­ zirksliga aufschlagen. Darunter auch die 1. Herren-Mannschaft des Vereins, die zum ersten Mal überhaupt in dieser Liga mitmischen wird. „Eine tolle Bilanz“, freut sich Sportwartin Marion Martin. „Besonders stolz sind wir darauf, dass in der 1. Herren nur ‚Eigen­ gewächse“ spielen, also Spieler, die fest im Verein verwurzelt sind und teilweise schon seit Kindesbeinen bei uns trainieren.“

(auf dem Foto abgebildet: die 1. Herren-Mannschaft des TC Strümp, die in der nächsten Saison erstmalig in der Bezirksliga spielen wird.)

SPASS-TURNIER FÜR GUTEN ZWECK Kurz vor dem Saisonende hat auf der Tennisanlage an der Fritz-Wendt Straße in Strümp noch einmal die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt gestanden. Zu einem Spaß-Turnier waren alle Mitglieder eingeladen, ihren Idolen auf dem Tennisplatz nachzueifern – zu­ mindest in Sachen Outfits. „Wir sind sehr dankbar, dass wir alle ge­ sund sind und auch in diesen verrückten Zeiten unseren Lieblings­

sport weiter ausüben konnten“, so Philipp Blumentrath, 1. Vorsitzender des TC Strümp. „Daher wollten wir uns mit diesem Abschlussturnier für die einsetzen, denen es in unserer Stadt nicht so gut geht.“ So hat der Verein beschlossen, dass die Hälfte der Einnahmen aus den An­ trittsgebühren fürs Turnier dem Verein „Meerbusch Hilft“ zugutekommt.

Auch die Prämien, die die Aufstiegsmannschaften vom Verein erhalten haben, wurden zum Großteil schon für den guten Zweck gespendet.

HEIMATKREIS LANK E.V. Zwar gibt es derzeit Corona-bedingt wenig Neues aus dem Heimat­ kreis zu berichten, denn viele Veranstaltungen mussten wegen der Pandemie abgesagt werden. Aber dafür gibt es weiter vieles Altes und Interessantes zu entdecken, wie der HK im Newsletter berichtet.

So zum Beispiel den Kruseboom, eine Baumgruppe, die sich an der Nierster Straße in Lank-Latum, kurz vor der Einmündung des Feld­ wegs in Richtung In der Loh als unscheinbares Buschwerk präsen­ tiert. Ihren Namen hat sie wohl von dem davor platzierten Kreuz erhal­ ten („Crützeboom“ wurde im Volksmund zu „Kruseboom“). Das „Gebüsch“ ist die Krone einer ca. 650 Jahre alten Linde, der ein Sturm im Jahre 1936 die Krone abgedreht hat. Es ist Meerbuschs ältester Baum. Mehr zur Geschichte des Kruseboom gibt‘s im „Bott“, Herbst 1977, S.91ff, zum Download verfügbar auf.

Der Heimatkreis hat zurzeit 515 Mitglieder, darunter 20 Aktive.

Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen.

Infos gibt es auf www.heimatkreis-lank.de

STADTSPORTVERBAND MEERBUSCH SSVM UNTER NEUER LEITUNG Der Stadtsportverband Meerbusch hat sich neu aufgestellt. Künftig lei­ tet Peter Dietz den Stadtsportverband. Er wird unter anderem durch Johannes Peters und Frank Poschmann vom TSV Meerbusch unter­ stützt. Der bisherige Vorsitzende des Gremiums, Paul Drexler, Ehren­ vorsitzender des TSV Meerbusch, zieht sich nach vielen Jahren der er­ folgreichen Leitung zurück. Ihm wurde herzlich gedankt und jetzt kann Paul Drexler seinen verdienten Ruhestand vom Ehrenamt genießen.

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AUTO-SERVICE PADE – AUCH FÜR´S AUTO MEHR SICHERHEIT. Ein Blick nach draußen lässt es ahnen – der Winter ist nicht mehr weit, Windböen, Graupelschauer und schmierige Straßen können den Bremsweg verlängern, das Bremsverhalten verändern und unkontrollierbar machen.

Da sollte jeder verantwortungsvolle Auto­ fahrer in einen kurzen und schnellen Winter-­ Check investieren. Hierbei werden neben vielen sicherheitsrelevanten Teilen Bremsen, Reifen und Frostschutz kontrolliert. Dies bie­ tet Sven Pade auch als Wartetermin an.

Sven Pade erklärt, dass gerade im Winter häufig die Funktion der Klimaanlage unter­ schätzt wird. Eine gute Sicht ist kein Zufall.

Neben dem regelmäßigen Tausch der Schei­ ben­ wischer ist die Klimaanlagenwartung gerade im Winter sinnvoll. Die Klimaanlage 12

Wat is los Meerbusch · 06 / 2020

reguliert die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit. Sie entzieht der Luft Feuchtigkeit und sorgt somit für klare Scheiben und sicheres Fahren.

In den Räumen von Auto-Service Pade wird Sicherheit ebenfalls groß geschrieben. So wird auf Abstandsregeln, Maskenpflicht und Hygiene­ maßnahmen streng geachtet – zum Schutz der Kunden und Mit­ arbeiter. So können Sie weiterhin, was die Belange rund ums Auto angeht, gefahrlos den Service von Pade in Anspruch nehmen.

AUTO-SERVICE PADE GMBH & CO. KG Insterburger Str. 16 · 40670 Meerbusch Telefon: 02159 / 3355 · Fax: 02159 / 51925 info@autoservice-pade.de · www.autoservice-pade.de

AKTUELL PR-ANZEIGE

VITAMINE AUS DER FLASCHE: „ROTER APFELSAFT“ „Die Kunden können sicher sein, dass das Obst, das wir zu Saft verarbeiten, von unseren Feldern und aus den Obstplantagen stammt“: Frank und Henrik Mertens vom Obsthof Mertens bieten im Obsthof Mertens in Büderich jetzt sortenreine Fruchtsäfte an, die zu 100 Prozent aus Äpfeln aus dem eigenen Anbau gepresst werden.

Sie werden in Glasflaschen oder in zwei „Bag in Box-Größen“ verkauft.

Derzeit gibt es drei sortenreine Apfelsäfte: Saft der Apfelsorte Elstar, Berlepsch und Baya Franconia – letztere ein besonderer Hingucker: Die Frucht ist zweifarbig: kräftig rot direkt unter der Apfelschale und zum Inneren hin weiß-/gelblich – die „typische Apfelfarbe“. Beim Saft­ pressen verteilen sich die roten Farbstoffe im Saft und färben ihn rot. „Wir haben das Saft-Sortiment aus dem eigenen Anbau mehrfach er­ weitert: Neben den Apfelsäften gibt es Erdbeer-Saft mit 100 % Frucht­ gehalt und Erdbeer-Nektar. Außerdem pressen wir aus unseren Wil­ liams Christ-Birnen Saft“, so Junior-Chef / Obstbauer Henrik Mertens.

Die Früchte der Ernte 2020 haben eine gute Qualität, dank mehrerer Faktoren: „Wir haben wegen der großen Hitze beregnet und die Kühlung hat verhindert, dass der Apfel Sonnenbrand bekommen hat.

Eine dabei entstandene hauchdünne Kalkschicht kann unter Wasser abgewaschen werden“, erklärt Obstbaumeister Frank Mertens.

Außerdem haben Vater und Sohn Hagelnetze über Teile der Apfel- und Birnen-Plantagen gespannt, „die haben in der Hitze-Phase als Sonnenschutz gute Dienste geleistet. Es war im Schnitt 5 Grad kühler unter den Netzen, damit hatten die Bäume weniger Stress und die Früchte wuchsen besser“, so Henrik Mertens.

Auch in den anderen Obstkulturen hält der Herbst langsam Einzug: Die Erdbeerernte ist beendet, ebenso die Birnenernte. Die Pflaumen­ ernte auf der Plantage in Büderich, die im Herbst 2015 angelegt wurde, ist ebenfalls beendet, „die frühen Sorten waren nicht ganz so ertragreich, aber bei den späten Sorten hat es richtig Spaß gemacht“, so Frank Mertens.

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HEITERKEIT HILFT BEI DER HEILUNG: FÖRDERVEREIN BITTET UM SPENDEN „Es geht uns darum, alle Kinder, die in der Kinder- und Jugendmedizin des Helios Krefeld wegen einer Krebserkrankung therapiert werden, und deren Familien zu unterstützen, damit sie die schwere Zeit der Erkrankung und die nachfolgende Erholungsphase gut bewältigen“: Jens Schmitz, der Vorsitzende des „Fördervereins zugunsten krebs­ kranker Kinder Krefeld“, betont, dass sich die Arbeit des Vereins und die Wohnangebote in der „Villa Sonnenschein“ auf alle betroffenen Familien erstreckt – ob sie aus Krefeld, Meerbusch oder einer anderen Stadt kommen.

KINDER ABLENKEN Dazu gehört, dass der Verein zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Spielabteilung der Kinderklinik Beschäftigungs- und Spielangebote organisiert – teils am Bett der jungen Patienten, aber auch im Garten der Villa Sonnenschein oder als Ausflüge, wenn es der Zustand der Kinder und Jugendlichen zulässt. Unter anderem dafür verwendet der Verein die gesammelten Spendengelder, erklärt Jens Schmitz: „Diese Abwechslung lenkt von der Erkrankung ab und unterstützt den Genesungsprozess – das ist ja eine ganz normale Situation“. In Zeiten einer Corona-Pandemie sind Kontakte nach außen schwieriger, aber trotzdem stellen die Vereinsmitglieder Aktivitäten auf die Beine. So wurde im Herbst der Garten des Eltern-Wohnhauses „Villa Sonnenschein“ kurzerhand zur „Crefelder Crêpe-Oase“ umfunktioniert:

Crêpe-­Bäcker Raphael Dereeh stellte sich an die Backplatten und zauberte für die Kinder den Crêpe nach Wunsch. Einige Kinder konnten zum Schlemmen in den großen Garten kommen oder Er­ zieherin Carla Bogers (Spielabteilung) transportierte die frischen Crêpes direkt ins Krankenhauszimmer. Was funktioniert: Die Klinik-­ Clowns konnten unter Einhaltung der gebotenen Vorsichtsmaßnahmen zu Besuchen kommen und die Kinder unterhalten.

Außerdem setzt der Förderverein die finanzielle Unterstützung für For­ schungsprojekte im Bereich der Krebserkrankungen von Kindern fort.

Infos und die Spendenkonten auf www.krebskinder-krefeld.de.

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SERIEN

GUTE ERTRÄGE UND HOHER FRUCHTZUCKER-GEHALT: OBSTERNTE IN MEERBUSCH GUT GELAUFEN. Die Kühlhallen sind gut gefüllt, die letzten Äpfel der Sorte Braeburn wurden bis Mitte Oktober abgeerntet – Obstbaumeister Frank Mertens vom Obsthof Mertens ist zufrieden mit den Erträgen und der Qualität der diesjährigen Obsternte. „Durch die viele Sonne ist der Frucht­ zucker-Gehalt bei den Äpfeln sehr hoch“, schildert er, und der Apfel eignet sich für sehr gut für die Zubereitung von Bratäpfeln.

ZUTATEN · Äpfel der Sorte Braeburn · Honig oder Amaretto · gewaschene Rosinen

· Zimt · Mandelblättchen · Butter

Das Kerngehäuse der Äpfel von der Unterseite her heraus nehmen.

Einen Teelöffel Honig oder Amaretto in das Apfel-Innere geben, reich­ lich Rosinen in das Apfel-Innere drücken (bis knapp unter den Rand), etwas Zimt über die Rosinen streuen. Dann die Mandelblättchen dar­ auf drücken und ein Stückchen Butter oben auf geben.

UNSER TIPP: Ein Apfel-Klassiker in der Vorweihnachtszeit sind Bratäpfel mit Vanille-Eis – hier ein Zubereitungsvorschlag

Die Äpfel in eine Auflaufform setzen, sodass sie nicht umfallen. Bei ca.

150° im Backofen ca. 20 Minuten backen. Die Äpfel sind gar, wenn die Schale aufplatzt (oder mit Back-Nadel zur Probe hineinstechen) Den Bratapfel auf einen Kuchenteller geben, ev. ausgetretenen Saft über die Äpfel geben.

Dazu eine Kugel Vanille-Eis auf den Teller.

Lecker und gesund: Äpfel, Birnen … … und viel Gemüse!

Hofläden Obsthof Mertens Wekeln 1, Willich • Niederlöricker Str. 61, Mb-Büderich Rethelstr. 123, Düsseldorf www.obsthof-mertens.de 14

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SERIEN

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BRINGEN SIE LEBEN IN IHREN GARTEN Wenn im Oktober die kalte Jahreszeit nähert, beginnt für Gartenbesitzer der Endspurt: Beete, Rasen und Gehölze müssen sorgsam auf den Winter vorbereitet werden, damit sie gut ins nächste Jahr kommen.

PFLANZEN ZURÜCK SCHNEIDEN Alle Pflanzen müssen umsorgt werden, kranke oder befallene Ge­ wächse werden zurück geschnitten und die Pflanzenteile entsorgt.

Stauden dürfen bleiben. Die oberirdischen Pflanzenteile sind zum einen wunderschön anzusehen, wenn sie mit Reif überzogen sind.

Zum anderen schützen sie den Wurzelbereich und damit das Herz der Stauden vor Frost. Die Halme dienen Insekten als Winterquartier und ihre Samen Vögeln als Futter.

DER LETZTE RASENSCHNITT Wann der Rasen zum letzten Mal geschnitten wird, hängt von der Witterung ab. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst auch das Gras und der Rasen muss regelmäßig gestutzt werden. Doch vor dem ersten Frost sollte der Rasen möglichst schon winterfest sein. Wichtig beim letzten Mähen ist die richtige Höhe. Man sollte den Rasen rund einen halben Zentimeter kürzer schneiden als sonst üblich. Empfeh­ lenswert ist eine Länge von etwa vier Zentimetern. Lässt man den Rasen zu lang, drückt der Schnee im Winter die einzelnen Grashalme nieder. In dem platt gedrückten Gras könnten sich dann Pilze und Krankheiten ausbreiten.

beachten: Die Hecken vor dem ersten Frost schneiden, damit die Schnittstellen sich vorher wieder versiegeln. Das regelmäßige Stutzen von Bäumen gibt ihnen neue Kraft und schützt sie vor Krankheiten.

Außerdem sorgt es für mehr Lichtzufuhr und somit für schönere Bäu­ me. Bis zu ihrem Austreiben müssen sie sich jedoch vom Schnitt er­ holen können. Er sollte daher in der Ruhephase der Bäume erfolgen, am besten an frostfreien Tagen im Winter beziehungsweise bei früh austreibenden Bäumen im Herbst.

MIT DEM ALLGEGENWÄRTI­ GEN LAUB KLARKOMMEN

HERBSTLICHER GEHÖLZSCHNITT

Das Laub im Herbst kann ein läs­ tiges Thema sein. Sinnvoll ist je­ doch das Einsammeln des Laubs erst nach dem ersten Frost. Ra­ senflächen sind empfindlich, was das Laub anbetrifft. Lässt man über Winter Laubreste auf dem Rasen liegen, wird an den Stellen im Frühjahr kein Gras wachsen. Der Rasen bekommt hässliche braune Flecken. Auf Beeten darf man ruhig das Laub liegen lassen. Er bietet nicht nur einen Winterschutz für die Pflanzen, sondern auch einen Lebensraum und Unterschlupf für die Kleintiere.

Vor dem Winter empfiehlt sich eine leichte Verringerung des Grüns, da bei Staunässe sonst Fäule auftreten kann. Einen umfangreichen Heckenschnitt sollten Gartenbesitzer jedoch erst im Frühjahr durch­ führen, da das Grün dann schneller wieder nachwächst. Außerdem zu

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich an und nun wünsche ich Ihnen eine gute Zeit mit und in Ihrem Garten.

Ihr Jan Hartfiel

Jan Hartfiel Gärtnermeister

Meine Leistungen Unsere Leistungenfür fürSie: Sie: • Individuelle Beratung • Kreative Neugestaltung • Bestandserhaltende Umgestaltung • Fachkundiger Gehölzschnitt • Ganzheitliche Gartenpflege • Informieren von Gartentrends

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SERIEN

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IHR GUTES RECHT Tipps von Rechtsanwalt Bernhard Kinold

RÜCKKEHR AUS EINEM CORONA­VIRUS­RISIKOGEBIET Viele Unternehmen sehen es nicht gern, wenn die Mitarbeiter ihren Urlaub in einem Risikoland buchen. Grundsätzlich hat der Arbeitgeber jedoch keinen Einfluss auf die Urlaubsplanung des Reiselandes seiner Arbeitnehmer. Der Arbeitnehmer ist jedoch verpflichtet mitzuteilen, ob er sich in den letzten 14 Tagen in einem Corona­Risiko­Gebiet aufge­ halten hat und ob er Kontakt zu jemandem hatte, der unter Infektions­ verdacht steht oder bei dem eine Corona­Infektion nachgewiesen wur­ de. In einem solchen Fall kann der Arbeitgeber verlangen, dass sich der Urlaubsrückkehrer – auch ohne Corona Symptome – untersuchen lässt, bevor er an seinen Arbeitsplatz zurückkehrt.

Bitte beachten Sie! Abhängig von den Regelungen der einzelnen Bun­ desländer müssen Rückkehrer aus Risikogebieten zunächst in häus­ liche Quarantäne. Die genauen Regelungen finden sie in den Corona Verordnungen der jeweiligen Bundesländer. Für die betriebliche Praxis empfiehlt es sich, Regelungen für einen Rückkehr­Prozess festzulegen.

Einem Arbeitnehmer, der wissentlich in ein Land reist, für das eine Reisewarnung besteht, ist bekannt, dass er sich nach der Rückkehr in Quarantäne begeben muss. Für die Quarantänezeit sollte der Arbeit­ nehmer sicherstellen, dass er seine Arbeitsleistung auch erbringen kann, z. B. im Homeoffice. Ist das nicht der Fall und er fällt durch eine selbstverschuldete Quarantäne aus, kann er seinen Lohnfortzahlungs­ anspruch verlieren.

KÜNDIGUNG WÄHREND DER KURZARBEIT NICHT AUSGE­ SCHLOSSEN Wird in einem Unternehmen Kurzarbeit geleistet, so spricht dies dafür, dass die Betriebsparteien nur von einem vorübergehenden Arbeits­ mangel und nicht von einem dauerhaft gesunkenen Beschäftigungs­ bedarf ausgehen. Entfällt die Beschäftigungsmöglichkeit für einzelne von der Kurzarbeit betroffene Arbeitnehmer aufgrund später einge­ tretener Umstände oder veränderter wirtschaftlicher und/oder organi­ satorischer Rahmenbedingungen auf Dauer, so kann trotz der Kurz­ arbeit ein dringendes betriebliches Erfordernis für eine Kündigung bestehen.

An die Begründung einer betriebsbedingten Kündigung werden hier hohe Anforderungen gestellt. So kann ein dringendes betriebliches Kündigungserfordernis regelmäßig erst dann angenommen werden, wenn der Arbeitgeber die Möglichkeit zur Arbeitszeitreduzierung voll ausgeschöpft hat und gleichwohl noch ein Beschäftigungsüberhang besteht. Ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs kann sich aber auch daraus ergeben, dass sich eine im Betrieb tatsächlich umgesetzte unternehmerische Organisationsentscheidung auf die Anzahl der ver­ bliebenen Arbeitsplätze auswirkt. www.haslerkinold.de

Festzeiten Am 24. Dezember 2020 ist Ruhetag.

Wir feiern mit unseren Familien Weihnachten.

Weihnachten im Kronensaal Am Freitag, 25.12., und Samstag, 26.12., bieten wir von 11.30 bis 14.30 Uhr ein Festtags- Lunchbüfett an

(Büfettgang tischweise / Ausgabe Speisen: unser Team / begrenzte Teiln.-zahl)

Weihnachten im Restaurant: Wir sind für Sie an beiden Tagen von 11.30 bis 15 Uhr und von 17 bis 23 Uhr (in jeweils 2 Besetzungen) für Sie da und bereiten 3 & 4 Gänge Festtags-Menüs und eine à la carte Auswahl für Sie zu.

Montag, 28.12. und Dienstag, 29.12. haben wir Ruhetag.

Silvester im Kronensaal: Wir bieten Ihnen ein Gala-Dinner in Büfettform mit oder ohne Weinbegleitung und bis 23 Uhr; der Büfettgang erfolgt tischweise, die Speisenausgabe erfolgt durch unser Team.

Silvester im Restaurant: Donnerstag, der 31.12.20, Silvester, sind wir im Restaurant von 17 bis 23 Uhr für Sie da und bereiten in 2 Sitzungen für Sie „Fine Dining“ zu.

1. Sitzung: 17.00 bis 19.30 Uhr · 2. Sitzung: ab 19.30 Uhr

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Wat is los Meerbusch · 06 / 2020

ÖFFNUNGSZEITEN

Montag bis Donnerstag 8 Uhr - 17 Uhr Freitag 8 Uhr - 18 Uhr Samstag 9.30 – 14 Uhr Hüngert 5 | 41564 Kaarst

Am Freitag, 01.01.21 sind wir von 17 bis 23 Uhr für Sie da, Samstag und Sonntag von 12 bis 23 Uhr. Montag und Dienstag haben wir Ruhetag.

Liebe Kaiserhof-Gäste, „social distancing“ ist gesichert!! Haben Sie Vertrauen. Wir pflegen ein ausgeprägtes und bewährtes Corona Sicherheitskonzept. Daher zwei Sitzungen im Restaurant! Zu Ihrer Sicherheit! Luftfilteranlagen (HEPA 14) reinigen die Luft in den Räumen zu 99,5 % von Viren und Aerosolen. Wir freuen uns auf Sie. Bitte reservieren Sie rechtzeitig.

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MEERBUSCHER BUCHTIPP Robert Seethaler | Der letzte Satz An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manch­ mal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn ver­rückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise. „Der letzte Satz“ ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt.

Robert Seethaler, geboren 1966 in Wien, ist ein vielfach ausgezeichneter Schrift­ steller. Seine Romane Der Trafikant (2012), Ein ganzes Leben (2014) und Das Feld (2018) wurden zu großen internationalen Publikumserfolgen. Robert Seethaler lebt in Wien und Berlin.

Robert Seethaler | Der letzte Satz Roman | 128 Seiten. Gebunden | € 19,- [D] / € 19,60 [A] ISBN 978-3-446-26788-6 Verlag: Hanser Berlin | Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

GELBE ENGEL HELFEN AUCH BEI TÜRÖFFNUNG Die Gelben Engel des ADAC helfen auch in Meerbusch ab sofort bei zugefallenen Wohnungstüren. Der Schlüsselnotdienst des Clubs ist zum Festpreis verfügbar und unabhängig von einer Mitgliedschaft im ADAC. Die Türöffnung kostet werktags von 6 bis 20 Uhr pauschal 95 Euro, abends und nachts sowie am Wochenende 169 Euro.

Für zusätzliche Leistungen, wie z.B. den Einbau eines neuen Zy­linders, gelten ebenfalls faire Festpreise. Die Bezahlung erfolgt erst nach erfolgreicher Türöffnung und bequem per Rechnung. Zum Einsatz kommen speziell ausgebildete Mitarbeiter der ADAC Pannen­ hilfe sowie ausgesuchte, vertrauenswürdige Partnerunternehmen vor Ort. Die Wartezeit beträgt in der Regel maximal 45 Minuten. „Ein kleines Missgeschick ist schnell passiert. Wer sich aus der ei­ genen Wohnung ausgesperrt oder den Schlüssel verloren hat, braucht schnelle und vor allem seriöse Hilfe. Nun können auch alle in den Regionen Köln und Düsseldorf unser Angebot zum Schlüssel­ notdienst nutzen und müssen auf dem häufig undurchsichtigen Markt keine Abzocke fürchten“, sagt Alexandra Jedlitzke, Leiterin der ADAC Pannenhilfe Region West.

ADAC TIPP: Nicht in jedem Fall müssen Mieter die Kosten für eine Türöffnung selbst tragen. Je nach Mietvertrag ist beispielsweise der Vermieter verpflichtet, für ein defektes Schloss aufzukommen.

Außerdem decken manche Hausratsversicherungen die Kosten für Türöffnungen ab. Deshalb lohnt sich ein Blick in den Versicherungstarif.

Quelle: ADAC e.V.

Der ADAC Schlüsselnotdienst ist täglich rund um die Uhr unter 0800 287 66 87 erreichbar. Informationen zu Leistungsumfang und Preisen unter www.adac.de/schluesseldienst.

Wat is los Meerbusch · 06 / 2020

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RÄTSELSPASS MIT TOLLEN PREISEN Aus den Buchstaben mit der Nummerierung ergibt sich das Lösungswort.

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Wie heißt der Autor des ersten Meerbuscher Buchtipps?

Wie heißt der neue Meerbuscher Bürgermeister mit Vornamen?

Welches neue Herbstaccessoire bietet die Stadt Meerbusch an?

Wie heißt ein Künstler beim Charity­Kunst­Event des Skaterparks?

Welche Traditionsveranstaltung kann in diesem Jahr Mitte November leider nicht stattfinden?

6. Welche Apfelsorte der neuen Apfelsäfte des Obsthof Mertens ist unter der Schale rot?

7. Wie heißt ein Stadtteil von Meerbusch?

Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte: djmedienservice · Halskestr. 9a · 47877 Willich oder schicken Sie eine E-Mail an: info@watislos­meerbusch.de Teilnahme nur schriftlich, Einsendeschluss: 20. November 2020 Keine Barauszahlung des Gewinns. Gewinner werden schriftlich be­ nachrichtigt, kein Anspruch bei Verlust auf dem Postweg. Ihre Daten bleiben sicher bei uns im Haus und werden nach der Auslosung ver­ nichtet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an die Gewinner aus Ausgabe 5/2020: Je einen Gutschein über 15,00 € vom Restaurant „Laguna“ gewinnen: Giesela u. Franz­Josef Prosegger, Petra Weidmüller, Rolf Marquardt, D. Rehse und Susanne Butgereit

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Wat is los Meerbusch · 06 / 2020

Herausgeber, Anzeigenleitung und Redaktion V.i.S.d.P.: DJMedienservice gbr – Wolfgang Dille & Nadia Joppen M.A. Halskestraße 9a · 47877 Willich · USt. Id. Nr.: DE 210 77 0578 Tel.: 02154 / 48 67 0 · Fax: 02154 / 48 67 67 Email: info@djm­medienservice.de Ansprechpartner für Anzeigen: Rolf Toepel, Ralph Kleinert Anzeigen­Annahme: Tel. 021 54 / 48 67 30 Layout: WB Medien GbR · Münsterstr. 14 · 41460 Neuss Druck: Druckerei Tannhäuser Media GmbH Verteilung durch: Casa­Werbung GmbH Essen Bildquelle: djm oder am Foto angegeben Die nächste Ausgabe erscheint am 11. Dezember 2020.

Anzeigenschluss: 05. November 2020 Kostenlose Verteilung an Meerbuscher Haushalte. Kein Rechtsan­ spruch auf Belieferung. Für eingeschickte Manuskripte und Bilder sowie für Anzeigeninhalte übernehmen wir keine Haftung. Die Aus­ sagen der Texte entsprechen nicht immer der Meinung des Her­ ausgebers. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedienungen.

Gültig ist die Anzeigen­Preisliste 01/2020 vom 01.01.2020.

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos, Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine Weiterverwertung auch auszugs­ weise bedarf der Rücksprache und Genehmigung.

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SERVICE-TELEFONNUMMERN NOTRUF Feuerwehr und Rettungsdienst Polizei Ärztlicher Bereitschaftsdienst

ALLGEMEINE NOTRUFNUMMER: 112 110 116 117

Krankentransporte

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BÜRGERTELEFON DER KREISPOLIZEIBEHÖRDE 02131 300 11111

NOTDIENSTPRAXIS NEUSS 02131 529 588 52 Sie befindet sich am Johanna­St.­Etienne­Krankenhaus, Am Hasenberg 46, 41462 Neuss und hat wie folgt geöffnet: Mittwoch und Freitag von 14 bis 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 8 bis 21 Uhr. ZAHNARZT­NOTDIENST

01805 / 98 67 00

(14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./Min.)

ZENTRALRUF FÜR VERGIFTUNGEN BEI KINDERN 030 19240

GIFTINFORMATIONSZENTRUM NORD

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01801 688787 01801 688427 01801 688444 01801 688426

STADTWERKE NEUSS

02131 5310531

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0800 8101 102 01802 112244

BUNDESWEITE ZENTRALE SPERR­NOTRUFNUMMER 116 116

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Mo­Fr. 8­12 Uhr+ Do. 14­16 Uhr 0551 19 240

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Frauenhaus 02131 150 225 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ 0800 116 016 Kinder­ und Jugendtelefon 0800 1110 333 Telefonseelsorge 0800 1110­111 oder 0800 1110­222

TIERSCHUTZVEREIN MEERBUSCH

0174 376 0230

CORONA: Hilfen und Beratung: Hotline für Fragen zum Corona Virus:

02181 601 7777

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Einfach hygienisch bezahlen.

Viele Geschäfte setzen in diesen Tagen verstärkt auf Kartenzahlung. Bezahlen Sie Ihre Einkäufe doch einfach sicher und schnell kontaktlos mit Karte oder mobil mit dem Smartphone.

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