Bau-Info-Gespräche 2014

Bau-Info-Gespräche 2014, 16./17. Oktober in München Presseinformationen

Wienerberger auf der BAU 2015 Systemlösungen aus gebranntem Ton: Vom Keller bis zum Dach •

Fokus Wohnungs- und Objektbau

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Poroton-S10-MW für Mehrgeschosser

•

Neu im Koramic Programm: Alegra 15

•

Terca: Erweitertes Riemchenprogramm

•

Formatmix in Dunkel bei Penter Pflaster

•

Fassadenplatte Argeton Altivo für vertikale Montage

• Kamtec Systemschornstein LAS 1216 W mit Ziegelmantelstein

Poroton Wandlösungen Vom Geschoss- zum Hochhausbau mit dem Poroton-S10-MW •

Bis zu neun Geschosse mit Poroton- Ziegelsystemen

•

Spitzenwerte für die Druckfestigkeit

•

Poroton-S10-MW erfüllt komplexe Anforderungen im Wohnungsbau

Koramic Dachlösungen Flachdachziegel Alegra 15: kleines Format, große Leistung •

Kleinformat mit homogenem Deckbild

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Flexibler Überdecker für Sanierung und Neubau

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Neuer Farbton Dunkelgrau

Terca Fassadenlösungen Riemchensortiment um fünf neue Sorten erweitert •

Dauerhaft wirtschaftliche und stilvolle Alternative zu Putz

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Wertbeständige Riemchenfassaden auch für den Objektbau

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Besonders geeignet für einschalige Wandlösungen mit Poroton-Ziegeln

Wienerberger GmbH Oldenburger Allee 26 • 30659 Hannover Tel.: (0511) 61 07 00 Fax: (0511) 61 44 03 info.de@wienerberger.com www.wienerberger.de

Redaktion: PR-Agentur Große & Partner Hadlichstraße 19 • 13187 Berlin Tel.: (030) 47 86 51 82 Fax: (030) 47 86 51 84 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de

Bau-Info-Gespräche 2014, 16./17. Oktober in München Presseinformationen

Argeton Fassadenlösungen Neue Argeton-Fassadenplatte Altivo für die vertikale Montage •

Verarbeitungsfreundlich durch einfache Montage

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Dauerhaft wirtschaftliche Alternative für die Fassadengestaltung

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Neue Gestaltungsmöglichkeiten

Penter Freiflächenlösungen Eine Erfolgsgeschichte geht weiter •

Formatmix Titan neu im Penter Programm

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Drei Formatgrößen in Braunanthrazit

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Sichere und wirtschaftliche Verlegung

Texte und Fotos finden Sie ausgedruckt in dieser Pressemappe sowie auf beiliegendem Datenträger.

Außerdem befinden sich auf beigefügtem Stick weitere Informationsmaterialien (Produktprogramme, Datenblätter, Anleitungen, Produktsteckbriefe und Broschüren).

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Presseinformation Wienerberger auf der BAU 2015 | Halle A3, Stand 101

Systemlösungen aus gebranntem Ton: Vom Keller bis zum Dach • • • • • • •

Fokus Wohnungs- und Objektbau Poroton-S10-MW für Mehrgeschosser Neu im Koramic Programm: Alegra 15 Terca: Erweitertes Riemchenprogramm Formatmix in Dunkel bei Penter Pflaster Fassadenplatte Argeton Altivo für vertikale Montage Kamtec Systemschornstein LAS 1216 W mit Ziegelmantelstein

Hannover, Oktober 2014 (PRG) – Mit zahlreichen Produktneuheiten und Systemlösungen wartet Wienerberger zur BAU 2015 in München auf. Damit möchte der Hersteller seine Marktpartner in den Geschäftsbereichen Wand, Dach, Fassade, Freifläche und Schornsteintechnik bei den komplexer werdenden Bauaufgaben der Zukunft unterstützen. Im Mittelpunkt stehen – je nach Aufgabe – Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Qualität, sichere Statik, Schall- und Brandschutz sowie Wohngesundheit.

Exemplarisch für die verschiedenen Einsatzgebiete werden auf dem Messestand oder den Aktionsbühnen Innovationen sowie Bewährtes präsentiert. Das gilt für den Neubau ebenso wie für die Sanierung. Ziel ist, den Markt effizient mit Baustofflösungen aus gebranntem Ton zu versorgen.

Poroton-Ziegelsysteme für verschiedene Aufgaben Für die erfreuliche Belebung des Wohnungsbaumarktes hält der Marktführer bei Hintermauerziegeln gleich mehrere Poroton Systemlösungen für unterschiedliche Anwendungen vor. Kernprodukt auf Spitzenniveau ist der Poroton-S10-MW, der aufgrund der erhöhten Druckfestigkeitsklasse Gebäude bis zu neun Geschossen möglich macht. Soll zweischalig gebaut werden, empfiehlt sich der Poroton-T8-MW mit dem systemeigenen Luftschichtanker und einer Terca Fassade. Vorrangig für den privaten Baumarkt wurde der neue Poroton-T7-P entwickelt – die verbesserte Lochgeometrie sorgt für hohe Formstabilität und mehr VerarbeitungssicherSeite 1 von 9

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heit. Der Poroton-T7-P oder Poroton-T7-MW erreicht Effizienzhausniveau. Um konkrete Arbeitszeitreduzierung von bis zu 30 Prozent geht es auf der Aktionsbühne „Wand“, wo der Einsatz des Dryfix-Planziegelklebers aus der Dose erläutert wird.

Nachwuchs für die Alegra-Dachziegelfamilie Im Bereich Koramic werden in München neue und bewährte Dachziegel und -lösungen mit abgestimmtem Zubehör gezeigt, so das jüngste Mitglied der Alegra-Familie, der Alegra 15. Das Kleinformat eignet sich gleichermaßen für Neubau und Sanierung.

Der Flachdachziegel wird in sieben Farbtönen angeboten und ist mit dem bewährten Befestigungssystem Sturmfix lieferbar. Letzteres gilt auch für die anderen Alegra-Modelle, die als Mittel- oder Großformate angeboten werden. Als Designerziegel hat der Plano 11 einen Messeauftritt. Ganze und halbe Ortgangziegel ermöglichen ein harmonisches Deckbild ohne Ortgangrahmen – bei der Verlegung im Verband. Dieser Flachziegel empfiehlt sich durch seinen Purismus für die Architektur der jungen Moderne. Neben einem technisch ausgefeilten Dunstrohrsystem, welches durch seine leichte Montage punktet, wird auch weiteres Zubehör gezeigt wie die Unterdachbahn Premium Q, die zugleich diffusionsoffen und wasserdicht ist. Sie kommt bei flach geneigten Dächern zum Einsatz, die zunehmend höheren Belastungen durch die Witterung ausgesetzt sind. Auf der Aktionsbühne „Dach“ wird anschaulich präsentiert, welche enormen Vorteile die Ausführung dachtechnischer Details im System hat. Außerdem wird das Unternehmen zur Messe mit der neuen Generation eines nicht keramischen Zubehörs aufwarten.

Drei keramische Varianten für die Fassade Wienerberger stellt etwa 150 Sorten Terca Verblender und Vormauerziegel in drei Formgebungen (Strangpress, Wasserstrich oder Handform) her. Die sogenannten Retro-Ziegel erhalten darüber hinaus durch Rumpeln nach der Produktion ihre ganz eigene Form. Weitere optische Varianten entstehen zum Beispiel durch Besandung im Handformverfahren, was zu besonders rustikalen Oberflächen führt oder durch spezielle Brände, die Sinterungen in Ringofenoptik entstehen lassen. Zu sehen in München ist beispielsweise der Lathi, ein exklusiver gedämpfter Wasserstrichziegel in dunklem Farbton. Für außergewöhnliche Fassadenoptik Seite 2 von 9

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steht auch der Handformziegel Iluzo Grau-Schwarz, der mit einer Dünnbettfuge optisch interessant und wirtschaftlich verarbeitet wird. Abgerundet wird das Programm keramischer Fassaden durch ein erweitertes Sortiment an Terca Klinkerriemchen. Insgesamt umfasst das Angebot jetzt elf Sorten – darunter auch Riemchen mit rustikaler Oberfläche. Neu sind Trendfarben wie Grau oder Schwarz. Riemchen erweisen sich als eine langlebige und wirtschaftliche Fassadenbekleidung – gerade im mehrgeschossigen Wohnungsbau. In München werden sie zusammen mit verfüllten Poroton-Ziegeln als schlanke monolithische Wand in verschiedenen energetischen Standards gezeigt.

Eine dritte Fassadenlösung aus Keramik wird mit dem ArgetonProgramm präsentiert, das als vorgehängte hinterlüftete Fassade im Objektbau zum Einsatz kommt. 26 Standardfarben gehören zum Angebot – mit natürlicher oder strukturierter Oberfläche.

Fachleute können sich über zwei verschiedene Unterkonstruktionen informieren. Auf Kundenwunsch sind Sonderformate und spezielle Glasuren möglich. Erstmals zu sehen sind in München vertikal zu montierende Platten vom Typ Argeton Altivo. Ins Auge fallen werden am Messestand Argeton-Platten in ausgesprochen bunten Farben, mit Farbverläufen sowie in Schwarz-, Grauund Weißtönen. Aber auch sogenannte Barros – das sind Stabziegel, die sich unter anderem für attraktive Lamellenfassaden eignen.

Dunkle Pflasterklinker bleiben gefragt Auch bei der Präsentation des Penter Freiflächenprogramms spiegeln sich die Trends zu dunklen Farbtönen, rustikalen Optiken und exklusiven Lösungen wider. Zu sehen sind unter anderem der anthrazitblaue Pflasterklinker Sylt, der mehr als erfolgreich im Markt eingeführt wurde sowie der blaubunte Juist. Die Nachfrage nach dunklem Belagmaterial hat Wienerberger auch mit dem neuen Formatmix Titan in Braunanthrazit aufgenommen. Zum Blickfang am Messestand wird die Kombination von sechs verschiedenfarbigen Pflasterriegeln, die im Fischgrätverband auf öffentlichen Flächen in Hamburg verlegt wurden. Nachfolgeaufträge im Norden lassen die Schlussfolgerung zu, dass hier ein neuer Trend greift.

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Wie auch bei der letzten BAU präsentiert Wienerberger Kamtec Schornsteinsystemtechnik. Gezeigt wird der Kamtec LAS 1216 W. Besonderheit: Ein sieben Zentimeter starker Ziegelmantelstein verbessert die Wärmedämmung des Systems entscheidend.

Weitere Informationen: www.wienerberger.de Zeichen: 6 048

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Bild 1: Bei diesem Fünfgeschosser mit seniorengerechten Wohnungen kam der Planziegel Poroton-S10-MW zum Einsatz. Dank der hohen Festigkeitsklasse ist eine sichere statische Ausführung möglich. Die integrierte Wärmedämmung aus Mineralwolle ermöglicht einen hohen energetischen Standard. Investoren und Bauunternehmer legten Wert auf guten Schallschutz für die älteren Bewohner und ein gesundes Raumklima. Mit dem Poroton-Ziegelsystem wurden auch die Auflagen in Sachen Brandschutz bei dieser Wohnanlage abgesichert.

Foto: Wienerberger / Matthias Rotter

Bild 2: In den letzten Jahren wurden die Poroton Planziegelsysteme weiter optimiert. Durch entsprechende Planung und korrekte Ausführung wichtiger konstruktiver Details können die Anforderungen der EnEV 2014 und die Vorgaben des Eurocode 6 sehr gut erfüllt werden. Hier die Einbindung einer Wohnungstrennwand aus Poroton-Planfüllziegel PFZ-T in die Außenwand. Durch die Reduzierung der Schallübertragung über den Wandanschlussknoten wird erhöhter Schallschutz möglich.

Foto: Wienerberger Abdruck frei – Beleg erbeten Herausgeber: Wienerberger GmbH Oldenburger Allee 26 | 30659 Hannover Tel.: (0511) 61 07 00 Fax: (0511) 61 44 03 E-Mail: info.de@wienerberger.com www.wienerberger.de

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Bild 3: Jetzt auch im Kleinformat: Die Alegra-Flachdachziegelfamilie von Wienerberger bestand bisher aus Groß- und Mittelformaten. Jetzt kommt mit dem Alegra 15 ein Kleinformat auf den Markt, das leicht zu handhaben und dadurch wirtschaftlich sowie sicher zu verlegen ist. Der Neuling wird in sieben Farben angeboten. Neu im Alegra-Sortiment ist die Farbe Dunkelgrau. Alle Modelle sind mit dem bewährten KoramicBefestigungssystem Sturmfix lieferbar.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger Bild 4: Zum nicht keramischen Koramic Dachzubehör gehört die Unterdachbahn Premium Q. Sie ermöglicht eine dauerhafte, diffusionsoffene und zugleich wasserdichte Dachkonstruktion nach Herstellervorschrift. Zudem kann Baufeuchte von innen entweichen, sodass Schimmelbildung vermieden wird. Vorteil für den Verarbeiter: Zum System gehören Kappstreifen, das Quellschweißmittel Koramic TFH und der faserverstärkte Flüssigkunststoff Premium Seal. Die Komponenten ermöglichen eine sichere Ausführung – auch an schwierigen Dachdetails.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger Abdruck frei – Beleg erbeten Herausgeber: Wienerberger GmbH Oldenburger Allee 26 | 30659 Hannover Tel.: (0511) 61 07 00 Fax: (0511) 61 44 03 E-Mail: info.de@wienerberger.com www.wienerberger.de

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Bild 5: Die Natürlichkeit von gebranntem Ton kommt hier auch optisch sehr gut zur Wirkung. Der Terca Vormauerziegel Iluzo Grau-Schwarz wirkt durch die Farbschattierungen. Man nimmt der Fassade ab, dass sie schützt und dauerhaft ist. Durch sogenannte Stützfüße ist es möglich, die Vormauerziegel wirtschaftlich im Dünnbettverfahren zu verarbeiten.

Das entstehende Fugenbild unterstützt die natürliche Ausstrahlung der Fassade.

Foto: Wienerberger

Bild 6: Perforierungen an keramischen Fassaden sind in jüngster Zeit häufiger zu sehen. Hier entschieden sich die Architekten für den Terca Wasserstrichziegel Lathi in einem dunklen Ton. Da jeder Vormauerziegel wie ein Unikat wirkt, entsteht eine Fassade mit besonderer Ausstrahlung.

Foto: Wienerberger

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Bild 7: Glasierte Tampa-Platten aus dem Argeton Programm wurden bei diesem Wohnhaus in London in eher ungewöhnlichen Farbtönen von Weiß über Grau bis Anthrazit montiert.

Insgesamt waren es 2 500 Quadratmeter bei drei Gebäuden. Die Platten sind 281 x 1 150 Millimeter groß.

Dem Büro Weeda Architects gelang eine moderne Formensprache an der Fassade – dank der Keramikplatten, die farblich passend kombiniert wurden mit unterschiedlichen Fensterformaten und Schiebeläden aus Metall.

Foto: Wienerberger Bild 8: Argeton-Platten – hier ein Modell für die horizontale Montage – sind in unterschiedlichen Farben, Formaten, Glasuren und Oberflächen erhältlich.

Die Architekten haben dadurch viel kreativen Gestaltungsspielraum. Von eher zurückhaltenden Varianten bis zu ganz ausgefallenen Lösungen ist alles möglich. Vor dem Brennen wurde die Oberfläche dieser Hohlkammerplatte gerillt. Sonderlösungen entstehen stets im engen Dialog zwischen Kunden und Argeton.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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Bild 9: Bei Pflasterbelägen im Privatbereich wird gern auf Retro-Produkte zurückgegriffen. Hier ein Retro Rotblaubunt aus dem Penter Freiflächenprogramm. Durch Rumpeln wird der Effekt der Alterung erreicht, der dieses Pflasterrondell noch attraktiver macht.

Foto: Wienerberger

Bild 10: Das Handstrichpflaster Baltrum aus dem Penter Programm ist ein edel wirkender Belag für diese große Fläche. Der Farbton Gelbbraunbunt harmoniert sehr gut mit dem Gebäude. Durch die Verlegung im Ellenbogenverband kommen die unterschiedlichen Farbnuancen sehr gut zur Geltung.

Foto: Wienerberger Abdruck frei – Beleg erbeten Herausgeber: Wienerberger GmbH Oldenburger Allee 26 | 30659 Hannover Tel.: (0511) 61 07 00 Fax: (0511) 61 44 03 E-Mail: info.de@wienerberger.com www.wienerberger.de

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Presseinformation Wienerberger auf der BAU 2015 | Halle A3, Stand 101

Vom Geschoss- zum Hochhausbau mit dem Poroton-S10-MW • • •

Bis zu neun Geschosse mit Poroton Ziegelsystemen Spitzenwerte für die Druckfestigkeit Poroton-S10-MW erfüllt komplexe Anforderungen im Wohnungsbau

Hannover, Oktober 2014 (PRG) – Ein Highlight zur BAU 2015 ist der neue mit Mineralwolle verfüllte Poroton-S10-MW von Wienerberger in den Wandstärken 36,5 und 42,5 Zentimeter. Beide Formate sind Kernprodukte einer Ziegelsystemlösung für den Geschosswohnungsbau, die sich auch durch zahlreiche abgestimmte Ergänzungsprodukte auszeichnet. So ist es möglich, die komplexer gewordenen Anforderungen an Statik, Wärme-, Brand- und Schallschutz sicher zu erfüllen.

Mit der Druckfestigkeitsklasse 12, einer zulässigen Mauerwerksdruckspannung von 1,9 MN/m² nach DIN 1053-1 und der charakteristischen Mauerwerksdruckfestigkeit 5,2 MN/m² nach DIN EN 1996 erreicht der Hintermauerziegel einen Spitzenwert unter den Monolithen. Neben dieser hervorragenden statischen Ausgangslage überzeugt das innovative Produkt durch weitere Eigenschaften, die Voraussetzung sind für einen Einsatz im Wohnungsbau: Selbst durchs Feuer gegangen, erfüllt der Ziegel die Brandschutzanforderungen einer Brandwand (REI 90-M). Die integrierte Dämmung ermöglicht zudem den Verzicht auf zusätzliche künstliche Dämmung an der Fassade. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,10 W/mK und einem U-Wert von 0,26 W/m²K werden die Anforderungen an die EnEV 2014 schon bei einer Wandstärke von 36,5 Zentimetern erreicht.

Auch beim Schallschutz leisten Gebäudehülle und Innenwände Beachtliches. Bei einer Wandstärke von 36,5 Zentimetern bietet der Ziegel ein beeindruckendes Direkt-Schalldämm-Maß von 51,1 dB und minimiert so auch die Schalllängsleitung wirkungsvoll.

Möglich ist das durch die hohe Rohdichteklasse von 0,8 kg/dm3.

Messebesuchern wird im Maßstab 1:1 an Details wie der Seite 1 von 3

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Durchbindung einer Wohnungstrennwand mit dem PorotonPlanfüllziegel PFZ-T und dem Anschluss einer nichttragenden Innenwand aus dem Poroton-ZWP-Plan-T mit Ziegelinnenwandsystem demonstriert, wie erhöhter Schallschutz erreicht wird.

Der Poroton-S10-MW ist eine marktorientierte Weiterentwicklung im bewährten Planziegelsystem, die für preisbewusste Investoren interessant ist. Abgestimmte Ergänzungsprodukte wie U-Schalen für Ringbalken, -anker und Stürze sowie Laibungs- oder Eckziegel optimieren nicht nur die Aussteifung, sie minimieren auch Wärmebrücken. Ein wichtiger Wettbewerbsfaktor auf den Baustellen ist heute zudem die Wirtschaftlichkeit. Der Poroton-S10-MW und die Systemergänzungen sind darauf eine Antwort. Sie ermöglichen sichere Verarbeitung, nahezu wärmebrückenfreie Konstruktionen und einen Baufortschritt, der die Kosten spürbar senkt. Dickere Stege sorgen zudem für Risssicherheit beim Putz. Weitere Vorteile sind die klimaregulierende Funktion im Gebäude und die Schadstofffreiheit von gebranntem Ton. In den deutschen Wohnungsbaumarkt ist Schwung gekommen, fehlen doch vor allem in den Ballungszentren entsprechende Angebote. Da in einigen Orten auch Bauland sehr knapp ist, geht es zwangsweise in die Höhe – mit dem Poroton-S10-MW und seinen Ergänzungsprodukten.

Weitere Informationen: www.wienerberger.de Zeichen: 2 916

Bild 1: Neues Spitzenprodukt bei PorotonZiegelsystemen ist der Poroton-S10MW von Wienerberger. MW steht für eine integrierte Dämmung aus Mineralwolle. Die Produkteigenschaften prädestinieren ihn für den Wohnungsbaumarkt. Bis zu neun Geschosse sind möglich.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger Abdruck frei – Beleg erbeten Herausgeber: Wienerberger GmbH Oldenburger Allee 26 | 30659 Hannover Tel.: (0511) 61 07 00 Fax: (0511) 61 44 03 E-Mail: info.de@wienerberger.com www.wienerberger.de

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Bild 2: Nicht nur das Lochbild des Mineralwolle verfüllten Poroton-S10-MW von Wienerberger wurde optimiert.

Eine erhöhte Festigkeitsklasse ermöglicht jetzt Gebäude bis zu neun Geschossen – und dickere Stege erhöhen die Risssicherheit bei Putz. Mit diesem innovativen Wandbildner können die Marktpartner von Wienerberger sehr gut den Aufschwung im Wohnungsbau mitgestalten.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

Bild 3: Beim Bau dieser Seniorenwohnanlage in Coburg kam der Mineralwolle verfüllte Planziegel Poroton-S10-MW zum Einsatz. Den Investoren war eine monolithische Bauweise aus Ziegeln sehr wichtig, da sie Wert auf Nachhaltigkeit, Wohngesundheit und sehr guten Wärmeschutz legten. Der Poroton-S10-MW erfüllt darüber hinaus die notwendigen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz.

Die Druckfestigkeitsklasse 12 garantiert die statischen Qualitäten, um fünfgeschossig oder mehr zu bauen.

Foto: Wienerberger / Matthias Rotter Abdruck frei – Beleg erbeten Herausgeber: Wienerberger GmbH Oldenburger Allee 26 | 30659 Hannover Tel.: (0511) 61 07 00 Fax: (0511) 61 44 03 E-Mail: info.de@wienerberger.com www.wienerberger.de

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Presseinformation Wienerberger auf der BAU 2015 | Halle A3, Stand 101

Flachdachziegel Alegra 15: kleines Format, große Leistung • • •

Kleinformat mit homogenem Deckbild Flexibler Überdecker für Sanierung und Neubau Neuer Farbton Dunkelgrau

Hannover, Oktober 2014 (PRG) –Mit dem neuen kleinformatigen Alegra 15, der erstmals auf der BAU 2015 vorgestellt wird, komplettiert Wienerberger im Produktbereich Koramic konsequent die Alegra-Familie, die bis dato aus den Flachdachziegeln Alegra 8 und 9 als Großformat sowie aus den Mittelformaten Alegra 10 und 12 bestand. Damit steht fortan eine breite Palette an Größen beziehungsweise Formaten mit einem ausgewogenen Farbspektrum zwischen traditionellen und modernen Farbtönen zur Verfügung.

Als bewährter Überdecker mit ausgereifter Technik sorgt der Alegra 15 für ein homogenes Deckbild. Die nicht sichtbaren Deckfugen ermöglichen eine optisch ausgewogene Dacharchitektur, unabhängig davon, ob gedrückt oder gezogen verlegt wird.

Die Rundumverfalzung und hohe Verrippung sorgen zugleich für eine zuverlässige Regeneintragssicherheit. Aufgrund seines enormen Verschiebebereiches – im Kopffalz bis zu 30 und im Seitenfalz bis zu 6 Millimeter – eignet sich der Alegra 15 ideal für die Sanierung. Natürlich ist der kleinformatige Flachdachziegel auch im Neubau ein echter Hingucker. Allein durch seine Regeldachneigung von nur 20 Grad ist er sehr gut geeignet für eine moderne Dacharchitektur. Mit einem Gesamtgewicht von nur 3,2 Kilogramm ist der neue Ziegel leicht zu handhaben sowie entsprechend wirtschaftlich und sicher zu verlegen. Wie alle Flachdachziegel der Familie ist der Alegra 15 mit dem bewährten Koramic Befestigungssystem Sturmfix lieferbar.

Von modern bis traditionell Gerade dunkle Farben liegen bei Dachziegeln stark im Trend.

Deshalb hat Wienerberger für den Alegra 15 ergänzend zu den eleganten Farbtönen Anthrazit und Edeltiefschwarz eine neue Farbe ins Programm aufgenommen: Dunkelgrau. Damit ist der Flachdachziegel in insgesamt sieben unterschiedlichen Farben von Seite 1 von 4

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Naturrot, Rot engobiert, Kupfer und Altrot bis zu den dunklen Tönen lieferbar. Mit diesem ausgewogenen Sortiment traditioneller und modern-eleganter Farbtöne ermöglicht der Ziegel maximale Gestaltungsvielfalt. Das entsprechende keramische Zubehörprogramm rundet das Angebot rund um den neuen Alegra 15 perfekt ab.

Weitere Informationen zum Download finden Sie unter www.wienerberger.de Zeichen: 2 100

Bild 1: Als flexibler Überdecker mit ausgereifter Technik sorgt der neue Flachdachziegel Alegra 15 für ein ansprechendes Deckbild beim Neubau und in der Sanierung.

Foto: Wienerberger

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Bild 2: Kleines Format – große Leistung: der neue Alegra 15 mit zuverlässiger Regeneintragssicherheit und großem Verschiebebereich.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

Bild 3: Alegra 15 ist nicht nur in insgesamt sieben unterschiedlichen Farben, sondern auch mit dem bewährten Befestigungssystem Sturmfix lieferbar.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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Bild 4: Dem Trend zu dunklen Farben entsprechend, ergänzt Dunkelgrau die eleganten Farbtöne Anthrazit und Edeltiefschwarz für den neuen Koramic Flachdachziegel Alegra 15 von Wienerberger.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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Presseinformation Wienerberger auf der BAU 2015 | Halle A3, Stand 101

Riemchensortiment um fünf neue Sorten erweitert • • •

Dauerhaft wirtschaftliche und stilvolle Alternative zu Putz Wertbeständige Riemchenfassaden auch für den Objektbau Besonders geeignet für einschalige Wandlösungen mit Poroton Ziegeln

Hannover, Oktober 2014 (PRG) – Wienerberger stellt auf der BAU 2015 fünf neue Riemchensorten in rustikaler Optik vor und erweitert damit sein Standardsortiment auf elf Sorten. Impulsgeber für die Entwicklung der neuen Modelle waren aktuelle Trends auf dem Vormauerziegelmarkt. Während sie sich bislang bei vorwiegend glatter Front durch flächigere Farbnuancen unterschieden, kommen jetzt weitere Oberflächen- und Farbeffekte hinzu. Unregelmäßige Pigmentierungen, Kohlebrandeffekte, der Eindruck geschlämmter Flächen sowie rustikale Unebenheiten erhöhen die Ausdrucksstärke. Kein Riemchen gleicht dem anderen. Das Farbenspiel reicht von Beige-Weiß bis zu Schwarz-Anthrazit. So gibt es nun in der rustikalen Linie auch die Trendfarben Hellgrau (WBLine R 104) und Schwarz-Anthrazit (WB-Line R 105). Wer Töne in Weiß-Beige, Rot-Schwarz oder Rot-Braun bevorzugt, wird bei drei weiteren Modellen fündig. Durch Kombination der rustikalen oder glatten Sorten untereinander erweitert sich der gestalterische Spielraum nochmals.

Vielseitig und wertbeständig Planer und Architekten haben mit dem erweiterten Sortiment noch mehr Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung von Fassaden.

Investoren tragen mit einer Riemchenfassade zum Werterhalt ihrer Immobilie bei, denn im Vergleich zu Putz entfällt das Streichen in regelmäßigen Intervallen. Terca Riemchen sind auf Jahrzehnte hin wartungsfrei und witterungsbeständig. Sie bieten verlässlichen Schutz gegen Chemikalien, Algen- oder Pilzbefall sowie Beschädigungen.

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Um die Wirtschaftlichkeit für Neubau und Sanierung weiter zu erhöhen, hat Wienerberger das Herstellungsverfahren von Klinkerriemchen optimiert. Sie werden gleich als Riemchen hergestellt und gebrannt. Das macht sie für Investoren zu einer preislich attraktiven Lösung. Weiterer Vorteil: Die Wasseraufnahme beträgt ≤ drei Prozent. Die Riemchen sind für WDVS aus Polystyrol und Mineralwolle bestens geeignet.

Daneben können Riemchen, Winkelriemchen und Sparverblender aus allen Wienerberger Vormauerziegeln geschnitten werden.

Einschalige Lösung für den Neubau Für den privaten Baumarkt sowie den Mehrgeschoss- oder Objektbau bietet Wienerberger verschiedene einschalige Wandlösungen ohne zusätzliche Dämmung, die die Vorteile verfüllter Poroton Ziegel und Terca Riemchen in idealer Weise kombinieren. Grundsätzlich eignen sich alle verfüllten Wandbildner dafür.

Wandstärken und integrierte Dämmung können variieren, erreichen aber gemeinsam mindestens den Standard KfWEffizienzhaus 55. Diese monolithische Bauweise basiert auf dem Prinzip „Ton auf Ton mit integrierter Dämmung“. Das annähernd gleiche Dehnungsverhalten des Poroton Hintermauerwerks und der Terca Riemchen verhindert Rissbildung. Es entsteht eine diffusionsoffene, massive Wandkonstruktion mit dauerhaft schöner, langfristig wirtschaftlicher Fassade sowie bestem Witterungs- und Frostschutz. Diese einschalige Lösung benötigt keine zusätzlichen Brandschutzmaßnahmen wie Brandriegel. Riemchen gehören ebenso wie die mit Mineralwolle oder Perlit verfüllten Ziegel von Wienerberger der Brandschutzklasse A1 an, sind also nicht brennbar.

Die einschaligen Wandkonstruktionen mit Riemchenbekleidung eignen sich für den Objektbau genauso wie für den Neubau klassischer Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhäuser. Für die Hintermauer in Frage kommen beispielsweise die für den Mehrgeschossbau konzipierten Wienerberger Poroton Ziegelsysteme der S-Klasse oder die Poroton-T7-Linie für den Eigenheimbau.

Weitere Informationen: www.wienerberger.de Zeichen: 3 459 Seite 2 von 5

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Bild 1: Auch im Objektbau werden Terca Riemchen von Wienerberger als anspruchsvolle Fassadenverkleidung nachgefragt. Sie sind witterungsbeständig, schützen vor Algen- oder Pilzbefall und sind für Jahrzehnte wartungsfrei.

Bei diesem Mehrgeschosser in Berlin wurde das Terca Modell WB-Line R 202 mit glatter Oberfläche verarbeitet. Winkelriemchen sorgen für eine akkurate Tonoptik an der Fensterlaibung.

Foto: Wienerberger / Christoph Große

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Fotos: Wienerberger / Staff

Bild 2 und 3: Fünf neue Sorten erweitern das Standardsortiment von Terca Klinkerriemchen auf elf. Dazu gehören diese Trendmodelle in Hellgrau (WB-Line R 104) und Schwarz-Anthrazit (WBLine R 105), jeweils mit rustikaler Oberfläche. Wienerberger reagiert damit auf eine erhöhte Nachfrage nach Grau- und dunklen Farbtönen bei der Fassadengestaltung. Jedes Riemchen wirkt durch Farbpigmentierungen, einen unregelmäßigen Korpus und seine rustikale Oberfläche wie ein Unikat. Die Verarbeitung im wilden Verband unterstützt die Charakterstärke dieser Fassadengestaltung. Terca Riemchen eignen sich für Neubau und Sanierung, aber auch für die Innenraumgestaltung.

Fotos: Wienerberger / Roland Schmidt

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Bild 4: Die Kombination einer einschaligen Wand aus verfüllten Poroton-Ziegeln mit Riemchen ist zukunftssicher.

Diese Lösung mit hervorragenden Werten hinsichtlich Statik, Wärme-, Schall- und Brandschutz erfüllt alle technischen und funktionalen Anforderungen an eine moderne, energieeffiziente Gebäudehülle – vor allem im Geschosswohnungsbau. Dafür wird das Mauerwerk mit einem mineralischen Leichtputz Typ I beschichtet.

Für erhöhte Ausführungssicherheit sorgt Armierungsmörtel mit Armierungsgewebe. Die Riemchen werden dann mittels Kleber im kombinierten Floating-Buttering-Verfahren verlegt.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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Neue Argeton-Fassadenplatte Altivo für die vertikale Montage • •

Verarbeitungsfreundlich durch einfache Montage Dauerhaft wirtschaftliche Alternative für die Fassadengestaltung • Neue Gestaltungsmöglichkeiten

Hannover, Oktober 2014 (PRG) – Argeton Ziegelfassaden stehen seit jeher für stilvolle und individuelle Fassadengestaltung mit dem unverwechselbaren Charakter von Keramik, sowohl für Neubau als auch Sanierung. Mit dem neuen Modell Altivo, das Wienerberger auf der BAU 2015 vorstellt, reagiert das Unternehmen auf den Trend zur vertikalen Montage von Platten für hinterlüftete Fassaden.

Die notwendige Verfalzung an der Stirnseite entsteht bei Altivo durch passgenaues Sägen, nachdem die Platten gebrannt wurden.

Die Montage erfolgt dann in gewohnter Weise wie bei der horizontalen Verarbeitung – ohne sichtbare Aluminium-Plattenhalter in den Horizontalfugen.

Das Modell gibt es in den Stärken von 30 Millimetern (Altivo) und 24 Millimetern (Altivolite) sowie Längen bis 1,50 Meter (Altivo) und 1,20 Meter (Altivolite). Lieferbar sind Höhen von 250, 300 und 350 Millimetern. Wienerberger bietet die neue Ziegelplatte in allen 26 Argeton-Standardfarben mit natürlicher oder strukturierter Oberfläche an. Sonderausführungen mit individuellen Plattenformen und speziellen Glasurfarben sind auf Wunsch jederzeit möglich.

Technische und gestalterische Vorteile Die hinterlüftete Keramikfassade stellt für Architekten und Planer eine ästhetische und bauliche Alternative zur herkömmlichen Putzfassade dar. Durch die Format- und Farbvielfalt sowie unterschiedliche Oberflächen ergibt sich eine Vielzahl an Gestaltungsvarianten. Darüber hinaus sind Ziegelfassaden äußerst langlebig und damit wirtschaftlich. Sie trotzen allen klimatischen HerausSeite 1 von 5

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forderungen und müssen weder verputzt noch gestrichen werden.

Der Befall mit Algen hat keine Chance. Wartungskosten können somit vernachlässigt werden.

Argeton Fassaden gelten durch die Einstufung der Keramikplatten in die Brandschutzklasse A als besonders sicher. Je nach Auslegung der Unterkonstruktion und baulicher Beschaffenheit können mit einer vorgehängten keramischen Fassade energetische Standards bis zum Passivhaus erreicht werden. Die Verbesserung des Schallschutzes um circa 9 dB dürfte vor allem für Investoren im Objektbau interessant sein.

Sichere Unterkonstruktion Die Unterkonstruktion besteht aus Aluminiumprofilen gemäß DIN 4113-1, die in zwei Varianten verarbeitet werden können. Bei der vertikalen Unterkonstruktion, bestehend aus Wandkonsolen und vertikalen T-Profilen, werden die Ziegelplatten mittels Halter auf dem wahlweise vorgelochten T-Profil befestigt. Bei der horizontalen Unterkonstruktion, bestehend aus Wandkonsolen, vertikalen, winkelförmigen Basis-Tragprofilen und horizontalen Tragschienen, werden die Keramikplatten mittels Klammern auf der horizontalen Tragschiene befestigt. Die Wandkonsolen werden mit Hilfe zugelassener Dübel in der tragenden Wand verankert Mit entsprechend zugelassenen Nieten oder Schrauben wird die Unterkonstruktion untereinander verbunden.

Weitere Informationen: www.wienerberger.de Zeichen: 2 834

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Bild 1: Das neue Argeton Modell Altivo, (links), wurde für die vertikale Montage von hinterlüfteten Keramikfassaden entwickelt. Gegenüber den herkömmlichen Platten für die horizontale Montage (rechts, Modell Tampa) ist der Falz bei Altivo an der Stirnseite, sodass die AluminiumPlattenhalter wie gewohnt nicht sichtbar sind. Während bei den horizontalen Platten der Falz bei der Strangpressung entsteht, wird er bei Altivo nach dem Brand gesägt. Das Modell gibt es in den zwei Stärken 30 Millimeter (Altivo) und – wie hier zu sehen – 24 Millimeter (Altivolite), Längen bis 1,50 Meter und Höhen zwischen 250 und 350 Millimeter. 26 Standardfarben mit natürlicher oder strukturierter Oberfläche sind im Angebot. Auf Wunsch werden individuelle Plattenformen und spezielle Glasuren gefertigt.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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Bild 2 und 3: Ein Beispiel für die vertikale Verlegung einer Argeton Keramikplatte für hinterlüftete Fassaden ist das Gebäude St. Yves in London. Die Sonderanfertigung besticht durch ihre Profilierung. Die Stege brechen die Fläche auf, während die versetzte Anordnung der vertikal verlegten Keramikplatten Plastizität herstellt.

Die Aluminium-Plattenhalter sind aufgrund der Verfalzung nicht mehr sichtbar. Die montierte Fläche dieses Bürogebäudes beträgt 1 100 Quadratmeter. Diese Keramikplatten für St. Yves sind in der Größe 360 x 376 Millimeter realisiert worden, weichen also vom Standardformat ab. Auch die Farbe Perlweiß glasiert wurde auf Kundenwunsch umgesetzt.

Fotos: Wienerberger

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Bild 4: Besonderheiten dieser AltivoVariante sind die Stege und ihre perlweiße Glasur. Hier werden die Platten jedoch nicht versetzt angeordnet wie bei St. Yves. Die Stege laufen linear über die ganze Vertikale. Dadurch wird die Fassade in besonderer Weise strukturiert. Das ist auch ein überzeugendes Beispiel für den gestalterischen Spielraum des ArgetonProgramms. Höchste Ansprüche von Architekten können auch für den internationalen Trend der vertikalen Anordnung umgesetzt werden.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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Eine Erfolgsgeschichte geht weiter • • •

Formatmix Titan neu im Penter Programm Drei Formatgrößen in Braunanthrazit Sichere und wirtschaftliche Verlegung

Hannover, Oktober 2014 (PRG) – Bei der Gestaltung von Freiflächen werden dunkle Farbtöne immer beliebter. Diesen Trend setzt Wienerberger auch mit dem neuen Formatmix Titan um, der erstmals auf der BAU 2015 präsentiert wird. Die Galabau-Betriebe hatten sich bei der Markteinführung des ersten Formatmixes, dem Rotblaubunt, sehr schnell von den Vorteilen überzeugen lassen.

Mit der Kombination von drei verschiedenen Größen (300 x 100, 200 x 200, 200 x 150 Millimeter bei einer Schnitthöhe von 52 Millimetern) in einer Fläche wird ein lebendiges Verlegebild erzielt.

Dazu tragen auch die Farbnuancierungen bei. Die Pflasterklinker werden sortiert angeliefert – pro Format sind das für einen Quadratmeter Fläche jeweils zehn Stück. Das ermöglicht eine sichere Mischung und reduziert zugleich den Verarbeitungsaufwand.

Dynamik in der Fläche Mit dem Formatmix Titan lässt sich dieser Gestaltungsspielraum jetzt auch in Braunanthrazit ausloten, einem gut nachgefragten Farbton. Anders als bei den klassischen Verlegearten punktet er durch eine überzeugende Dynamik in der Fläche, die von den Farbschattierungen zwischen Braun und Anthrazit noch unterstützt wird. Je nach Sonnenstand findet ein changierendes Farbspiel statt. Auf diese Weise entstehen attraktive Wege, Terrassen oder Plätze, die sich durch Langlebigkeit, Frostbeständigkeit und schöne Naturfarben auszeichnen. Außerdem ist der gebrannte Ton strapazierfähig, was Schmutz, Umweltbelastungen oder Chemikalien angeht. Als funktionale und optische Ergänzung bietet Wienerberger auf Wunsch auch Bord- und Rinnenklinker an.

Weitere Informationen: www.wienerberger.de Zeichen: 1 577

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Bild 1: Dunkle Pflasterklinker aus dem Penter Freiflächenprogramm werden sehr gut nachfragt. Deshalb lag es nahe, für eine Erweiterung des Angebotes an Formatmix einen dunklen Farbton vorzusehen. Die Variante Rotblaubunt hatte innerhalb weniger Monate eine sehr erfolgreiche Markteinführung erlebt. Zur BAU 2015 präsentiert Wienerberger erstmals den Formatmix Titan in Braunanthrazit.

Drei verschiedene Größen an Pflasterklinkern werden kombiniert. Es entsteht so ein lebendiges Verlegebild. Je nach Sonneneinstrahlung changieren die Klinker und erzeugen immer wieder ein anderes Farbspiel.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger Bild 2: Der Formatmix Titan aus dem Penter Freiflächenprogramm bereichert das Angebot an dunklen Pflasterklinkern durch eine Mischung von Formaten.

Optisch kommen auch Farbnuancierungen zwischen Braun und Anthrazit zum Tragen, die die Natürlichkeit des Rohstoffes Ton unterstützen und dem Belag Charakter verleihen. Er ist zudem licht- und schmutzbeständig sowie dauerhaft gegen Frost und andere Umwelteinflüsse gefeit.

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Bild 3: Impulse aus dem Markt nutzt Wienerberger, um auf Trends und Kundenbedürfnisse passgenau zu reagieren. Der „normale“ Pflasterklinker Titan gehört zu den absatzstärksten Produkten im Penter Freiflächenprogramm. Auf diese Farbe und Ausdruckskraft setzte man jetzt mit der zweiten Version eines Formatmixes in Braunanthrazit.

Foto: Wienerberger / Jens Krüger

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